Die Pflicht zur Verhinderung geplanter Straftaten durch Anzeige: eine kritische Betrachtung der §§ 138, 139 StGB im Kontext der Unterlassungsdelikte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1999
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
40 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 333 S. |
ISBN: | 3631347405 |
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adam_text | RITVA WESTENDORF DIE PFLICHT ZUR VERHINDERUNG GEPLANTER STRAFTATEN DURCH
ANZEIGE EINE KRITISCHE BETRACHTUNG DER §§ 138,139 STGB IM KONTEXT DER
UNTERLASSUNGSDELIKTE PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
INHALT EINLEITUNG 19 1. TEIL: HISTORISCHER UEBERBLICK 21 A. DIE
ENTWICKLUNG DER ANZEIGEPFLICHT IM GESETZ 21 B. PRAKTISCHE RELEVANZ DER
NICHTANZEIGE GEPLANTER STRAFTATEN 25 C. DIE GENERELLE KRITIK DER
ANZEIGEPFLICHT 26 I. MORALPFLICHTEN UND STRAFRECHT 27 1. SOLIDARITAET ALS
MORALISCHE PFLICHT 27 2. ANZEIGEPFLICHT ALS BESPITZELUNGSPFLICHT 28 II.
PRAKTISCHE BEDENKEN 29 III. ANZEIGEPFLICHT UND TOTALITAERE STAATSSYSTEME
31 D. VERGLEICH ZUR UNTERLASSENEN HILFELEISTUNG, § 323C 33 E.
ZUSAMMENFASSUNG UND ERSTER AUSBLICK 36 2. TEIL: SCHUTZRICHTUNG DER §§
138,139 39 A. DAS RECHTSGUT - BEGRIFF UND DIMENSIONEN 39 I. DIE
VERSCHIEDENEN ANSAETZE 40 II. BEGRIFF DES RECHTSGUTS UND SEINE FUNKTIONEN
41 B. RECHTSGUETER DER §§ 138,139 43 I. MONISTISCHE RECHTSGUTSBETRACHTUNG
44 1. OEFFENTLICHE ORDNUNG 45 A. SYSTEMATISCHER ANSATZ UND KRITIK *. 45
B. BEGRIFF UND DIE PROBLEMATIK HINREICHENDER BESTIMMTHEIT 47 AA.
BEGRIFFSBESTIMMUNG AUS DEM STGB 47 BB. BEGRIFFSBESTIMMUNG AUS DEM
POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHT 48 C. ERGEBNIS 51 2. OEFFENTLICHE SICHERHEIT
51 A. BEGRIFF UND KRITIK 51 AA. BEGRIFFSBESTIMMUNG AUS DEM STGB 51 BB.
BEGRIFFSBESTIMMUNG AUS DEM POLIZEI- UND ORDNUNGSRECHT 52 B. ERGEBNIS 52
3. VERTRAUEN IN DIE MITMENSCHLICHE SOLIDARITAET 52 A. ANSATZ UND KRITIK
53 B. ERGEBNIS 53 4. RECHT DES STAATES AUF ANZEIGE / STAATSWILLE 54 5.
RECHTSPFLEGE 54 A. BEGRIFF. 54 B. KRITIK 56 C. ERGEBNIS 58 II.
KOMBINIERENDE ANSICHT 58 III. *REINE PLURALISTISCHE
RECHTSGUTSBETRACHTUNG 59 C. VERGLEICH ZUR UNTERLASSENEN HILFELEISTUNG, §
323C 60 D. ZUSAMMENFASSUNG 61 3. TEIL: DIE ANZEIGEPFLICHT NACH § 138 1
63 A. DIE TATBESTANDLICHE NOTSITUATION 63 I. VORHABEN ODER AUSFUEHRUNG
EINER KATALOGTAT 63 1. BEGINN DES VORHABENS 64 A. ERNSTHAFTER TATPLAN 64
B. DIE PARALLELPROBLEMATIKEN IM ALLGEMEINEN TEIL 66 C. RUECKSCHLUESSE AUS
WORTLAUT UND ZWECK DES § 1381 66 2. ENDE DER AUSFUEHRUNG - PROBLEM DER
KENNTNISERLANGUNG NACH VOLLENDUNG 67 A. UEBERBLICK UEBER DIE DENKBAREN
FALLKONSTELLATIONEN 68 B. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 69 C.
STELLUNGNAHME 71 3. SONDERFAELLE 72 A. TATEN SCHULDLOS HANDELNDER 72 B.
UNTAUGLICHER VERSUCH 73 C. RUECKTRITT 74 D. TEILNEHMERSCHAFTLICHES
VERHALTEN 75 E. UNTERLASSUNGSTATEN 77 8 4. DIE KATALOGTATEN DES § 138 1
77 II. GLAUBHAFTES ERFAHREN 78 1. BEGRIFFLICHES 78 2. BEDEUTUNG DER
GLAUBHAFTIGKEIT 79 A. OBJEKTIVE THEORIE 79 B. SUBJEKTIVE THEORIE 80 C.
VERMITTELNDER ANSATZ WELZELS 81 D. STELLUNGNAHME 81 III. ZUSAMMENFASSUNG
85 B. DAS ANZEIGEGEBOT 85 I. ABSTRAKTE GEBOTSBESCHREIBUNG 86 1. GEBOT
ZUM *SCHLICHTEN TAETIGWERDEN 86 2. GEBOTSBESCHREIBUNG MIT ERFOLGSBEZUG
88 A. ERFOLGSHERBEIFUEHRUNGSGEBOT (KENNTNISVERSCHAFFUNG) 88 B.
ERFOLGSABWENDUNGSGEBOT (ABWENDUNG VON TATAUSFUEHRUNG ODER ERFOLG) 90 AA.
DER ABZUWENDENDE *ERFOLG 91 (1) WORTLAUTARGUMENT UND HISTORISCHE
AUSLEGUNG 92 (2) TELEOLOGISCH-SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG -
GEFAEHRDUNGSMOMENT 94 (3) ZWISCHENERGEBNIS 95 BB. UMFANG DER
ERFOLGSABWENDUNG INNERHALB DES GEBOTS 95 (1) VERGLEICH MIT DEM GEBOT
EINES *UNECHTEN UNTERLASSUNGSDELIKTS 96 (2) VERGLEICH MIT DEM GEBOT DES
§ 323C 96 (3) SCHLUSSFOLGERUNGEN 97 II. DIE ANZEIGEPFLICHT IM EINZELNEN
99 1. ERFOLGSABWENDUNGSMOEGLICHKEIT 99 2. RECHTZEITIGKEIT DER ANZEIGE 99
A. FORDERUNG NACH GENERELL SOFORTIGER ANZEIGE UND KRITIK 100 B.
GRUNDSATZ DES ZEITLICHEN SPIELRAUMS 101 C. AUSNAHMEFAELLE SOFORTIGER
ANZEIGENOTWENDIGKEIT 102 D. RECHTZEITIGKEIT BEI ANDERER GEBOTSBESTIMMUNG
102 E. ZUSAMMENFASSUNG 103 3. ADRESSAT DER ANZEIGE 103 A. GRUNDSATZ:
WAHLRECHT 103 B. AUSNAHMEN 104 AA. UNPROBLEMATISCHE AUSNAHMEFAELLE 104
BB. GLEICHE ERFOLGSAUSSICHTEN ZU UNTERSCHIEDLICHEN ZEITPUNKTEN ..105 CC.
MEHRERE BEDROHTE 105 DD. BENACHRICHTIGUNG AUCH ANDERER PERSONEN 106 (1)
BEGRIFF DES BEDROHTEN UND PROBLEMATIK DE LEGE LATA 106 (2) MOEGLICHKEITEN
DE LEGE FERENDA 108 (3) ERGEBNIS 109 EE. BEDROHUNG NUR UNIVERSELLER
RECHTSGUETER - BEGRIFF DER BEHOERDE 110 FF. BEDROHUNG AUCH UNIVERSELLER
RECHTSGUETER 112 GG. BERUECKSICHTIGUNGSFAEHIGKEIT DER EINWILLIGUNG DES
BEDROHTEN IN DIE NICHTANZEIGE 112 4. ERFORDERLICHKEIT I.E.S. (INHALT UND
FORM DER ANZEIGE) 113 III. SICHTWEISE ZUR BESTIMMUNG VON NOTSITUATION
UND ERFORDERLICHKEIT I.W.S 115 1. EX-POST-SICHT FUER DIE NOTSITUATION 115
2. VERGLEICH MIT § 323C - KONKURRENZVERHAELTNIS 115 A. IDEALKONKURRENZ
(VERMANDER) 116 B. VORRANG DES § 138 117 AA. EXKLUSIVITAETSVERHAELTNIS
(KOEHLER) 117 BB. DIFFERENZIERUNG NACH ART DES DELIKTS 118 CC.
SUBSIDIARITAET DES § 323C 119 C. EXKURS: FOLGERUNGEN FUER DEN KATALOG DES
§ 138 I DE LEGE FERENDA 121 D. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE
BETRACHTUNGSWEISE 121 3. MOEGLICHKEITEN EINER UNTERSCHIEDLICHEN
BETRACHTUNG VON NOTSITUATION UND ERFORDERLICHKEIT I.W.S 122 4.
PLAUSIBILITAETSFRAGEN 123 A. RETTUNGSCHANCEN UND EX-ANTE-SICHT 123 B.
STRAFWUERDIGKEITSERWAEGUNGEN 124 5. §§ 138,323C - PARTIELLE
UNTERNEHMENSDELIKTE 125 6. KONSEQUENZEN 127 10 IV. ZUSAMMENFASSUNG 127
C. DIE ANZEIGEPFLICHTIGEN PERSONEN 127 I. GRUNDSATZ DER
JEDERMANNSPFLICHT 128 II. ANZEIGEPFLICHT DES BEDROHTEN 128 III.
ANZEIGEPFLICHT DER KATALOGTATBETEILIGTEN 130 1. UEBERBLICK UEBER DEN
MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 130 2. RELEVANZ DER
STREITENTSCHEIDUNG 131 3. DIE BISHERIGEN ARGUMENTATIONSVERSUCHE GEGEN
EINE ANZEIGEPFLICHT 133 A. WORTLAUT DES GESETZES 134 B. (VOELLIG) FREMDE
TAT 135 C. SELBSTBEGUENSTIGUNG UND SELBSTBEZICHTIGUNG 135 AA. AEUSSERSTER
ERKLAERUNGSGEHALT 136 BB. *NEMO-TENETUR -GRUNDSATZ UND SELBSTBEGUENSTIGUNG
137 CC. ZWISCHENERGEBNIS 139 D. *KRIMINALPOLITISCHE UND PRAKTISCHE
ERWAEGUNGEN 140 E. ZWISCHENERGEBNIS 141 4. EIGENE SYSTEMIMMANENTE ANSAETZE
141 A. MOEGLICHE RUECKSCHLUESSE AUS § 241 141 B. VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN DER TATBESTANDSAUSLEGUNG 143 AA. KATALOGTATBETEILIGUNG DURCH
BEGEHEN 144 (1) DER UNMITTELBARE ALLEINTAETER 144 (2) FALLKONSTELLATIONEN
MIT MEHREREN BETEILIGTEN 146 BB. KATALOGTATBETEILIGUNG DURCH UNTERLASSEN
148 (1) UNANWENDBARKEIT OBIGER VERHAELTNISMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN.. 148 (2)
DIE SPEZIFISCHE PROBLEMATIK 148 (3) STELLUNGNAHME 150 5. ZUSAMMENFASSUNG
152 IV. ANZEIGEPFLICHT VON HEHLER UND BEGUENSTIGER 152 V.
BETEILIGUNGSVERDACHT 153 1. DIE ENTSCHEIDUNG BGHST 36,167 153 2.
POTENTIELLER TATVERDACHT ALS STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND I.W.S.? 156 A.
PROBLEMSTELLUNG 156 11 B. SCHUTZWUERDIGKEIT - RUECKSCHLUESSE AUS § 164 157
C. ERSTE KONSEQUENZEN 160 VI. WAHLFESTSTELLUNG I.W.S 162 1.
PROBLEMSTELLUNG 162 2. EINDEUTIGE VERURTEILUNG AUFGRUND NORMATIVEN
STUFENVERHAELT- NISSES 164 A. VORAUSSETZUNGEN EINES NORMATIVEN
STUFENVERHAELTNISSES UND ANWENDBARKEIT AUF DAS VERHAELTNIS
KATALOGTATBETEILIGUNG - NICHTANZEIGE 166 B. VEREINBARKEIT MIT DEM
GRUNDSATZ *IN DUBIO PRO REO - KATALOG- TATBETEILIGUNG ALS BLOSSES
NEGATIVES ABGRENZUNGSMERKMAL 167 3. ERGEBNIS 168 VII. ZUSAMMENFASSUNG
169 D. VORSATZ- UND LEICHTFERTIGKEITSHAFTUNG 169 I. VORSATZ 169 1. DER
VORSATZ DER NICHTANZEIGE IN ABGRENZUNG ZUM GEHILFENVORSATZ 170 2.
BEDEUTUNG DES IRRTUMS UEBER DIE ANZEIGEPFLICHT 171 II. LEICHTFERTIGKEIT
(§ 138 III) 173 1. ANWENDUNGSBEREICH DES § 138 III DE LEGE LATA 174 A.
ENTSTEHUNG DES § 138 III 174 B. VORSATZERFORDERNIS HINSICHTLICH DER
NOTSITUATION 175 C. VERBLEIBENDE FALLKONSTELLATIONEN 175 AA. DAS
FAHRLAESSIGE UNTERLASSUNGSDELIKT NACH DEM *UMKEHRPRINZIP KAUFMANNS 176
BB. RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DURCH J. E. SCHWARZ 177 CC. STELLUNGNAHME 178
(1) SORGFALTSMANGEL IN DER AUSFUEHRUNG 178 (2) SORGFALTSMANGEL BEIM
ERKENNEN DER PFLICHTBEGRUENDENDEN MERKMALE 180 DD. ERGEBNIS 181 2.
BEGRIFF DER LEICHTFERTIGKEIT 181 3. KRITIK DER LEICHTFERTIGKEITSHAFTUNG
183 A. BEGRIFF UND FUNKTION DER STRAFWUERDIGKEIT 184 12 B. GENERELLE
STRAFWUERDIGKEITSBEDENKEN 185 C. FEHLEN EINER LEICHTFERTIGKEITSHAFTUNG
BEI § 323C 186 D. DAS *GARANTENPROBLEM UND SEINE KONSEQUENZEN DE LEGE
FERENDA 187 III. ZUSAMMENFASSUNG 190 4. TEIL: DIE ANZEIGEPFLICHT NACH §
138 II 191 A. DIE STRUKTURELLEN BESONDERHEITEN DES § 138 II 191 I.
MONISTISCHE UND PLURALISTISCHE RECHTSGUTSBETRACHTUNG BEI § 129A 191 II.
DOPPELTE STRAFBARKEITSVORVERLAGERUNG 195 B. WORTLAUTABWEICHUNGEN
GEGENUEBER § 138 1 195 I. ZIEL DER ANZEIGE 196 II. UNVERZUEGLICHKEIT 196
III. BEHOERDENANZEIGE 198 IV. ZWISCHENERGEBNIS 198 C. SINN UND
NOTWENDIGKEIT DER ANZEIGEPFLICHT NACH § 138 II 199 I. ANZEIGE BEGANGENER
STRAFTATEN UND § 148A STPO 199 II. DOPPELTE ANZEIGEPFLICHT 201 III.
ERGEBNIS 202 5. TEIL: DIE DIMENSIONEN VON § 139II BIS § 139IV 205 A.
UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 205 B. MOEGLICHE ANSAETZE FUER EINE
SYSTEMATISIERUNG 20 7 I. SYSTEMATISIERUNGSVERSUCH NACH DER BEZEICHNUNG
DER RECHTSFOLGE 207 II. SYSTEMATISIERUNGSVERSUCH NACH DEN
VORAUSSETZUNGEN 208 III. ZWISCHENERGEBNIS 208 C. EIGENER ANSATZ:
VERGLEICH MIT DER UNTERLASSENEN HILFELEISTUNG, §323C 209 I. DIE
ZUMUTBARKEITSKLAUSEL DES § 323C 210 1. EINLEITUNG 210 2. EINORDNUNG IN
DEN VERBRECHENSAUFBAU 211 A. VORUEBERLEGUNGEN 212 13 B. ZUMUTBARKEIT ALS
PROBLEM DER RECHTSWIDRIGKEIT 213 C. ZUMUTBARKEIT ALS PROBLEM DES
TATBESTANDES ODER DER SCHULD 214 II. ZWISCHENERGEBNIS 217 D. DIE
PRIVILEGIERUNGSREGELUNGEN DER §§ 139 II, III IM EINZELNEN 218 I.
GEISTLICHE, § 139II 218 1. BEGRIFF DES GEISTLICHEN 218 A. BEGRENZUNG AUF
STAATLICHE ANERKANNTE RELIGIONSGEMEIN- SCHAFTEN? 218 B. NAEHERE
BESCHREIBUNG DES IN FRAGE KOMMENDEN PERSONEN- KREISES 222 2. DER
SPEZIFISCHE KONFLIKT 225 II. ANGEHOERIGE, § 139 III 1 225 1. ZWANGSLAGE
UND ANGEHOERIGENPRIVILEG 227 2. EINZELFRAGEN 229 A. PERSONENMEHRHEIT VON
KATALOGTATBETEILIGTEN 229 B. ERNSTHAFTES BEMUEHEN 230 AA. GEGENSTAND UND
PERSPEKTIVE 230 BB. OPTIMIERUNGSPFLICHT 231 CC. ERFORDERNIS
TELEOLOGISCHER REDUKTION BEI AUSSICHTSLOSIGKEIT.... 234 III.
RECHTSANWAELTE, VERTEIDIGER, AERZTE, § 139III2 236 E. SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG DER ABSAETZE 2 UND 3 23 7 I. ZUORDNUNG DES § 139III 1
(ANGEHOERIGE) 237 1. TATBESTANDSAUSSCHLUSS 237 2. RECHTFERTIGUNGSGRUND 239
3. STRAFAUFHEBUNGS- ODER SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUND (UNZUMUTBARKEIT) 240
4. ERGEBNIS 241 II. ZUORDNUNG DES § 139III2 (RECHTSANWAELTE, VERTEIDIGER,
AERZTE) 241 1. MOEGLICHE BEDEUTUNG DES § 203 I FUER DIE EINORDNUNG 241 2.
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ERGEBNIS 244 III. ZUORDNUNG DES § 139 II
(GEISTLICHE) 244 1. RECHTFERTIGENDE PFLICHTENKOLLISION 245 2.
TATBESTANDS- ODER SCHULDAUSSCHLUSS 245 3. ERGEBNIS 247 14 IV.
ZUSAMMENFASSUNG 247 F. ANSAETZE FUER EINE REGELUNG DE LEGE FERENDA 247 I.
DAS SEELSORGERPRIVILEG 247 1. ERWEITERUNG DES PERSONENKREISES 248 2.
ANLEHNUNG AN DIE REGELUNG DES § 139III 249 A. BEGRUENDUNG DER
GLEICHSTELLUNG ALLER BERUFSTRAEGER 249 B. MOEGLICHKEITEN EINER REGELUNG
VOR DEM HINTERGRUND DES ART. 4GG 250 AA. UEBERTRAGUNG DER REGELUNGEN DES
§ 139III 252 BB. KATALOGTATUNABHAENGIGES GENUEGEN ERNSTHAFTEN BEMUEHENS 253
CC. ANGLEICHUNG AN § 139 III UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER
ERFOLGSAUSSICHTEN 253 C. ERGEBNIS 254 II. DAS PRIVILEG ANDERER
BERUFSTRAEGER 254 1. ERWEITERUNG DES PERSONENKREISES 254 2. UEBERTRAGUNG
DER ERGEBNISSE ZUM SEELSORGERPRIVILEG 254 III. DAS ANGEHOERIGENPRIVILEG
255 1. ERWEITERUNG AUF NAHESTEHENDE PERSONEN 255 2. UEBERTRAGUNG DER
ERGEBNISSE ZUM BERUFSTRAEGERPRIVILEG 256 IV. NOCHMALS: POTENTIELLER
TATVERDACHT UND ANZEIGE 257 G. §§ 139 II, III ALS EXKLUSIVE
UNZUMUTBARKEITSREGELUNGEN 258 I. PROBLEMSTELLUNG 258 II. BEGRUENDUNG DER
EXKLUSIVITAETSTHESE 259 H. DIE REGELUNGEN DES § 139 IV 261 I. § 139 IV IM
VERHAELTNIS ZU § 139 III 261 II. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 261 1.
PERSOENLICHER STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUND 261 2. TATBESTANDSAUSSCHLUSS 263
III. BEDEUTUNG DES § 139IV 2 265 1. ANWENDUNGSBEREICH UND ERNSTHAFTES
BEMUEHEN 266 2. VERHAELTNIS ZU § 138 III 267 J. KONSEQUENZEN FUER ANDERE
DELIKTE 268 I. MOEGLICHE GELTUNG DER UNZUMUTBARKEITSVERMUTUNGEN AUCH BEI
§ 323C UND BEI *UNECHTEN UNTERLASSUNGSDELIKTEN 269 15 1.
UEBERTRAGBARKEIT AUF § 323C 269 A. DIE ENTSCHEIDUNG BGHST 11,135 269 B.
STELLUNGNAHME 270 2. UEBERTRAGBARKEIT AUF *UNECHTE UNTERLASSUNGSDELIKTE
271 A. DIE ENTSCHEIDUNG BGH JR 1964,225 272 B. STELLUNGNAHME 275 II.
MOEGLICHE BEDEUTUNG DES § 139 IV 2 FUER § 241 2 (GEILEN) 276 K.
ZUSAMMENFASSUNG 277 6. TEIL: DIE BESTRAFUNG DER NICHTANZEIGE 279 A. DIE
FAKULTATIVE MOEGLICHKEIT DES ABSEHENS VON STRAFE, § 139 1 27 9 I.
KLARSTELLUNGSFUNKTION 279 II. ANWENDUNGSBEREICH 281 B. RUECKTRITT VOM
VOLLENDETEN GEBOTSVERSTOSS 282 I. VORAUSSETZUNGEN EINER ANALOGIE ZU § 24
283 1. REGELUNGSLUECKE - UNBEACHTLICHKEIT VON § 1391 UND § 139IV 283 2.
BEDENKEN GEGEN DIE PLANWIDRIGKEIT 283 3. VERGLEICH MIT DER STRAFBARKEIT
DES GARANTEN 285 A. ZUSAMMENTREFFEN VON VERSUCHSBEGINN BEI *UNECHTER
UNTERLASSUNG UND VOLLENDUNG BEI § 138 285 B. KONSEQUENZEN FUER DIE
PROBLEMATISCHEN FALLKONSTELLATIONEN 286 C. ZWISCHENERGEBNIS 289 II.
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ERGEBNIS , 290 C. DER STRAFRAHMEN - INSBESONDERE
DAS VERHAELTNIS ZUM STRAFMASS BEI § 323C 291 7. TEIL: BETEILIGUNGSFORMEN
295 A. MITTAETERSCHAFT 295 B. MITTELBARE TAETERSCHAFT 296 C. TEILNAHME 297
16 8. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG UND FORMULIERUNGSVORSCHLAG 299 A.
ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE IN THESENFORM... 299 B. EIN
APPELL AN DEN GESETZGEBER - FORMULIERUNGSVORSCHLAG DE LEGE FERENDA
ANHANG 305 A. §§ 225,226 DDR-STGB 305 B. § 286 OESTERREICHISCHES STGB 306
LITERATUR 309 17
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