Verbraucherinsolvenz in der Praxis:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
1999
|
Schriftenreihe: | Anwaltspraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 253 S. |
ISBN: | 3824003449 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
§
1
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
23
I.
WAS
WILL
DAS
NEUE
GESETZ?
.
23
1.
VORBEMERKUNG
.
23
2.
WEGE
AUS
DER
KRISE
.
24
A)
DER
MATERIELLRECHTLICHE
WEG
.
24
AA)
VERRECHNUNG
VON
TEILLEISTUNGEN
NACH
GELTENDEM
RECHT
25
BB)
ERSCHWERUNG
DER
KREDITAUFNAHMEN
.
25
3.
WAS
BEZWECKT
DAS
INSOLVENZVERFAHREN?
.
26
4.
WAS
BEZWECKT
DIE
RESTSCHULDBEFREIUNG?
.
27
A)
INTENTIONEN
DES
GESETZES
.
27
B)
DER
VERFAHRENSRECHTLICHE
WEG
.
27
C)
WAS
ERWARTEN/ERHOFFEN
DIE
BETEILIGTEN
VON
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG?
.
27
AA)
VORBEMERKUNG
.
28
BB)
HOFFNUNGEN
UND
BEFUERCHTUNGEN,
DIE
DAS
VERFAHREN
ALS
SOLCHES
WECKT
.
28
CC)
UNREDLICHE
SCHULDNER
.
28
DD)
DER
REDLICHE,
GAENZLICH
VERARMTE
SCHULDNER
.
29
EE)
DER
REDLICHE,
NICHT
GAENZLICH
VERARMTE
SCHULDNER
.
.
29
FF)
DIE
GLAEUBIGER
.
30
GG)
ANDERE
.
30
(1)
POTENTIELLE
GLAEUBIGER
.
30
(2)
DRITTSCHULDNER
.
31
(3)
TREUHAENDER
.
31
D)
ALLGEMEINE
WERTUNG
.
31
AA)
POLITISCHES
.
31
BB)
TECHNISCHES
.
32
CC)
DIE
INSO
ALS
TEIL
DES
SYSTEMS
.
33
(1)
PROBLEMATIK
DES
SCHULDNERSCHUTZES
.
33
(2)
SCHULDNERSCHUTZ
IM
MATERIELLEN
RECHT
.
33
(3)
SCHULDNERSCHUTZ
IM
GESELLSCHAFTSRECHT
.
33
(4)
PROBLEMATIK
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
34
DD)
EIN
RESUEMEE
.
35
EE)
MISSBRAUCH?
.
35
II.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERFAHREN
.
35
INHALTSVERZEICHNIS
10
§
2
DIE
AUSSERGERICHTLICHE
EINIGUNG
-
DAS
VORVERFAHREN
.
43
I.
VORBEMERKUNG
.
43
II.
UEBERSICHT
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
44
III.
WIRKUNG
DES
EINIGUNGSVERSUCHS
.
45
IV.
WER
IST
AUTORISIERT,
DIE
SCHULDNERBERATUNG
VORZUNEHMEN?
.
45
V.
OFFENBARUNG
GEGENUEBER
DEM
BERATER
.
47
VI.
AKTIVITAETEN
DES
BERATERS
.
48
VII.
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
DER
GLAEUBIGER?
.
48
VIII.
ZUM
EINIGUNGSVERSUCH
.
48
1.
WAS
SOLLTE
DER
SCHULDNER
(MINDESTENS)
BIETEN?
.
48
2.
WELCHE
REGELUNGEN
SIND
MOEGLICH
UND
SINNVOLL?
.
49
IX.
DIE
ERFOLGREICHE
REGULIERUNG
.
50
1.
ENDE
DES
VERFAHRENS
.
50
2.
WIRKUNG
UND
RECHTLICHE
QUALITAET
.
51
3.
STOERUNGEN
.
51
A)
DER
SCHULDNER
HAELT
DIE
REGELN
NICHT
EIN
.
51
B)
EIN
GLAEUBIGER
HAELT
DIE
REGELN
NICHT
EIN
.
51
X.
DER
ERFOLGLOSE
REGULIERUNGSVERSUCH
.
51
XI.
KOSTEN
UND
BERATUNGSHILFE
.
52
§
3
DAS
INSOLVENZVERFAHREN
.
53
I.
BESONDERHEITEN
DES
VERFAHRENS
.
53
1.
AMTSERMITTLUNG
.
53
2.
MUENDLICHKEIT/SCHRIFTLICHKEIT
.
53
3.
RECHTSBEHELFE
.
53
A)
BESCHWERDE
UND
WEITERE
BESCHWERDE
.
53
B)
UEBERSICHT
UEBER
DIE
BESCHLUESSE
UND
IHRE
ANFECHTBARKEIT
54
4.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
MOEGLICHEN
ANTRAEGE
UND
MELDUNGEN
DER
BETEILIGTEN
.
55
5.
UEBERBLICK
UEBER
ENTSCHEIDUNGEN,
DIE
VON
AMTS
WEGEN
ZU
TREFFEN
SIND
.
56
6.
PUBLIZITAET:
ZUSTELLUNG
UND
VEROEFFENTLICHUNG
.
57
A)
GRUNDSAETZE
.
57
B)
ZUSTELLUNGEN
.
57
C)
VEROEFFENTLICHUNGEN
VON
ANTRAEGEN,
VERZEICHNISSEN
UND
BESCHLUESSEN
.
58
AA)
WIE
WIRD
VEROEFFENTLICHT
.
58
BB)
WIRKUNG
DER
VEROEFFENTLICHUNG
.
58
CC)
ZUSTELLUNG
NEBEN
VEROEFFENTLICHUNG?
.
59
DD)
BEISPIELE
FUER
DIE
ART
UND
WEISE
DER
PUBLIZIERUNG
.
.
59
D)
EINTRAGUNG
IN
DAS
SCHULDNERVERZEICHNIS
.
61
7.
RECHTLICHES
GEHOER
.
61
II.
DIE
EROEFFNUNGSGRUENDE
.
62
1.
VORBEMERKUNG
.
62
11
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
62
3.
ZAHLUNGSEINSTELLUNG
.
63
4.
DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
63
5.
UEBERSCHULDUNG
NICHT
ERFORDERLICH
.
63
6.
DIE
AUSREICHENDE
MASSE
.
64
II.
DER
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
AUF
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
65
1.
DER
ANTRAG
.
65
A)
SEINE
BESTANDTEILE
.
65
B)
DIE
BESCHEINIGUNG
UEBER
DEN
VORGERICHTLICHEN
EINIGUNGSVERSUCH
.
66
C)
ANTRAG
AUF
ERTEILUNG
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
66
D)
DIE
VERZEICHNISSE
.
66
AA)
DAS
VERZEICHNIS
DER
GLAEUBIGER
UND
FORDERUNGEN
.
.
66
(1)
DIE
NOETIGEN
ANGABEN
.
66
(2)
VORBEREITUNG
DES
ANTRAGES
-
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DER
GLAEUBIGER
.
67
BB)
DAS
VERMOEGENSVERZEICHNIS
.
67
CC)
DIE
VERSICHERUNG
DER
RICHTIGKEIT
.
68
E)
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN
.
68
AA)
DENKBARE
REGELUNGEN
.
68
BB)
DER
NULL-PLAN
.
68
F)
FORMULARE
.
69
2.
DER
UNVOLLSTAENDIGE
ANTRAG
.
72
A)
UNTERLAGEN
FEHLEN
.
72
B)
INHALTLICHE
UNVOLLSTAENDIGKEIT
.
72
3.
DER
UNBEGRUENDETE
ANTRAG
.
72
A)
DER
EROEFFNUNGSGRUND
FEHLT
.
72
B)
KEINE
EROEFFNUNG
MANGELS
MASSE
.
73
AA)
ABLEHNUNG
DER
EROEFFNUNG
MANGELS
MASSE
.
73
BB)
MASSEARMUT
.
73
(1)
ERMITTLUNG
DES
WERTES
.
73
(2)
ERMITTLUNG
DER
KOSTEN
.
74
C)
EIN
SACHLICH
NICHT
GENUEGENDER
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN
-
VERWERFUNGSKOMPETENZ
DES
GERICHTS?
.
74
AA)
INHALTLICHE
MAENGEL
.
74
BB)
DER
NULL-PLAN
WIRD
NICHT
ANERKANNT
.
75
4.
RUHEN
DES
ANTRAGS
.
75
III.
DAS
VERFAHREN
DER
SCHULDENBEREINIGUNG
.
75
1.
VORBEMERKUNG
.
75
2.
VORAUSSETZUNGEN
.
-
.
76
3.
UEBERBLICK
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
76
4.
ZUSTELLUNG
DES
PLANS
AN
DIE
GLAEUBIGER;
MELDEPFLICHT
.
77
5.
REAKTIONEN
DER
GLAEUBIGER
.
77
A)
GLAEUBIGER
SCHWEIGEN
.
78
INHALTSVERZEICHNIS
12
AA)
ANNAHME
DES
PLANS
.
78
BB)
VERLUST
DER
FORDERUNGEN
.
78
CC)
EINWAENDE
GEGEN
DIE
UEBRIGEN
ANGABEN
DES
SCHULDNERS
79
B)
WIRKUNG
DER
ANNAHME
DURCH
DIE
GLAEUBIGER
.
79
AA)
FESTSTELLUNGSBESCHLUSS
.
79
BB)
PRUEFUNG
DES
ANGENOMMENEN
SCHULDENBEREINIGUNGS
PLANES?
.
79
CC)
WIRKUNG
VON
PLAN
UND
BESCHLUSS
.
80
(1)
TITULIERUNG
.
80
(2)
UNTERGANG
VON
TEILEN
DER
FORDERUNG
.
80
(3)
BEENDIGUNG
DES
VERFAHRENS
.
80
(4)
UNANFECHTBARKEIT
DES
BESCHLUSSES
.
80
C)
GLAEUBIGER
WUENSCHEN
MODIFIZIERUNGEN
.
80
AA)
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT
.
80
BB)
VERFAHRENSFRAGEN
.
81
D)
GLAEUBIGER
LEHNEN
AB
.
81
AA)
DER
VOM
GESETZ
BEGRUENDETE
MECHANISMUS
.
81
BB)
DIE
MEHRHEIT
DER
GLAEUBIGER
LEHNT
DEN
PLAN
AB
.
.
.
82
CC)
EINE
MINDERHEIT
LEHNT
DEN
PLAN
AB
.
82
(1)
UNQUALIFIZIERTE
EINWAENDE
.
82
(2)
QUALIFIZIERTE
EINWAENDE
.
82
DD)
DIE
WIRKUNG
DER
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
85
(1)
DAS
GERICHT
LEHNT
DIE
ERSETZUNG
DER
ZUSTIMMUNG
AB
.
85
(2)
DAS
GERICHT
ERKLAERT
DEN
SCHULDEN
BEREINIGUNGSPLAN
FUER
VERBINDLICH
.
85
6.
VERFAHRENSFRAGEN
.
86
A)
SCHRIFTLICHKEIT/
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
86
B)
RECHTLICHES
GEHOER
UND
EINFLUSSNAHME
DES
GERICHTS
.
87
7.
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN
UND
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
87
A)
WIRKUNG
DES
SCHULDENBEREINIGUNGSPLANES
.
87
B)
FORTFALL
EINER
IM
PLAN
BERUECKSICHTIGTEN
FORDERUNG
.
88
C)
ALLGEMEIN
WIRKENDE
EINWAENDE
.
89
AA)
IRRTUM
UEBER
DIE
VORAUSSETZUNGEN
.
89
BB)
VERAENDERUNG
DER
VERMOEGENSVERHAELTNISSE
DES
SCHULDNERS
.
89
CC)
DER
SCHULDNER
ERFUELLT
NICHT
.
90
DD)
SPAETER
ENTSTANDENE
EINWAENDE
DES
SCHULDNERS
.
90
8.
DIE
VERSCHWIEGENE
FORDERUNG
.
90
IV.
DER
ANTRAG
EINES
GLAEUBIGERS
AUF
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
91
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
ANTRAG
.
91
2.
MITWIRKUNGSPFLICHT
DES
SCHULDNERS
.
91
3.
PROBLEME,
WENN
DER
SCHULDNER
KEIN
VERBRAUCHER
IST
.
91
13
INHALTSVERZEICHNIS
4.
DER
SCHULDNER
STELLT
NUNMEHR
EBENFALLS
ANTRAG
AUF
EROEFFNUNG
92
A)
VORBEMERKUNG
.
92
B)
WIRKUNG
AUF
DEN
ANTRAG
DES
GLAEUBIGERS
.
93
C)
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
.
93
AA)
ALLGEMEINES
.
93
BB)
DER
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN
.
93
CC)
DAS
VORGERICHTLICHE
VERFAHREN
.
94
D)
DER
SCHULDNER
STELLT
SPAETER
EINEN
ANTRAG
-
RESTSCHULDBEFREIUNG
OHNE
VORGERICHTLICHES
EINIGUNGSVERFAHREN
UND
OHNE
SCHULDENBEREINIGUNGSPLAN?
94
V.
VORLAEUFIGE
MASSNAHMEN
.
95
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
REGELUNGEN
.
95
2.
VERFAHRENSFRAGEN
.
96
3.
PUBLIZITAET
.
96
VI.
DIE
EROEFFNUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
97
1.
DIE
AUSGANGSLAGE
NACH
ANTRAGSTELLUNG
DURCH
DEN
SCHULDNER
.
97
2.
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
97
A)
VERFAHREN
.
97
B)
BESTANDTEILE
DES
BESCHLUSSES
.
97
C)
AUFFORDERUNG
AN
DIE
GLAEUBIGER,
SICH
ZU
MELDEN
.
97
D)
BESTIMMUNG
DES
PRUEFUNGSTERMINS
ODER
ANORDNUNG
DES
SCHRIFTLICHEN
VERFAHRENS
.
98
E)
VEROEFFENTLICHUNG
UND
ZUSTELLUNG
.
98
VII.
FOLGEN
DER
EROEFFNUNG
.
99
1.
VORBEMERKUNG
.
99
2.
DIE
BETEILIGTEN
UND
IHRE
KOMPETENZEN
.
99
A)
DAS
INSOLVENZGERICHT
.
99
AA)
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
99
BB)
AUFGABENVERTEILUNG
ZWISCHEN
RICHTERN
UND
RECHTSPFLEGEM
.
100
(1)
ZUSTAENDIGKEIT
DES
RICHTERS
.
100
(2)
ZUSTAENDIGKEIT
DES
RECHTSPFLEGERS
.
100
CC)
AUFGABEN
DER
GESCHAEFTSSTELLE
.
101
DD)
SCHULDNERVERZEICHNIS
.
102
B)
DER
TREUHAENDER
-
KOMPETENZEN,
PFLICHTE
UND
RECHTE
.
.
102
AA)
ALLGEMEINES
.
102
BB)
EINZELNE
KOMPETENZEN
(UEBERBLICK)
.
102
(1)
VERWALTUNG
UND
ABWICKLUNG
DER
MASSE
.
102
(2)
BEZIEHUNG
ZUM
INSOLVENZGERICHT
.
103
(3)
TREUHAENDER
UND
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
.
104
(4)
GELTENDMACHUNG
EINES
GESAMTSCHADENS
.
104
(5)
SCHADENSERSATZPFLICHT
BEI
PFLICHTVERLETZUNG
.
104
(6)
ANSPRUCH
AUF
VERGUETUNG
.
105
CC)
DER
VORLAEUFIG
BESTELLTE
TREUHAENDER
.
105
INHALTSVERZEICHNIS
14
C)
DIE
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
IM
VERFAHREN
.
105
AA)
WELCHER
SCHULDNER
DARF/MUSS
AM
VERFAHREN
TEILNEHMEN?
.
105
(1)
VORBEMERKUNG
.
105
(2)
DIE
GERINGFUEGIGE
SELBSTAENDIGE
TAETIGKEIT
.
105
(3)
AUSKUNFTSPFLICHT
DES
SCHULDNERS
.
107
BB)
TEILHABE
AM
VERFAHREN:
DIE
RECHTE
DES
SCHULDNERS
.
107
CC)
UNTERWERFUNG
UNTER
DAS
VERFAHREN
-
PFLICHTEN
DES
SCHULDNERS
.
108
(1)
AUSKUNFT
UND
MITWIRKUNG
.
108
(2)
KOSTENTRAGUNGSPFLICHT
.
110
DD)
DIE
MATERIELLRECHTLICHE
ENTMAECHTIGUNG
DES
SCHULDNERS
110
(1)
(UNWIRKSAME)
VERFUEGUNGEN
.
110
(2)
UNWIRKSAME
LEISTUNGEN
AUF
DIE
SCHULD
.
111
EE)
NEUE
RECHTSGESCHAEFTE
DES
SCHULDNERS
.
112
(1)
VORBEMERKUNG
.
112
(2)
DER
SCHULDNER
ERWIRBT
RECHTE
.
112
(3)
DER
SCHULDNER
GEHT
NEUE
VERPFLICHTUNGEN
EIN
-
DIE
RECHTE
DES
NEUEN
GLAEUBIGERS
.
112
D)
DIE
STELLUNG
DER
INSOLVENZGLAEUBIGER
.
114
AA)
GLAEUBIGERSCHAFT
.
114
(1)
WER
IST
INSOLVENZGLAEUBIGER?
.
114
(2)
NORMALE
INSOLVENZGLAEUBIGER
UND
IHRE
FORDERUNGEN
.
116
(3)
NACHRANGIGE
FORDERUNGEN
.
117
(4)
UNTERHALTSGLAEUBIGER
.
117
(5)
DER
ABSONDERUNGSBERECHTIGTE
GLAEUBIGER
.
119
(6)
DER
ZUR
AUFRECHNUNG
BERECHTIGTE
GLAEUBIGER
.
.
128
(7)
DER
AUSSONDERUNGSBERECHTIGTE
.
129
(8)
EIGENTUMSVORBEHALT
.
129
BB)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
GLAEUBIGER
IM
VERFAHREN
.
.
130
(1)
DER
EINZELNE
GLAEUBIGER
.
130
(2)
DIE
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
.
131
(3)
DER
GLAEUBIGERAUSSCHUSS
.
132
CC)
INSOLVENZ
UND
EINZELVOLLSTRECKUNG
.
132
(1)
VORBEMERKUNG
.
132
(2)
VERBOT
DER
EINZEL
VOLLSTRECKUNG
NACH
EROEFFNUNG
132
(3) DIE
VOR
DER
EROEFFNUNG
BEGONNENE
VOLLSTRECKUNG
133
E)
DRITTSCHULDNER
.
133
F)
KONFLIKTE
DER
BETEILIGTEN
.
134
AA)
KONFLIKT
ZWISCHEN
DEM
INSOLVENZGERICHT
UND
DEN
BETEILIGTEN
.
134
BB)
KONFLIKT
ZWISCHEN
GERICHT
UND
TREUHAENDER
.
134
CC)
KONFLIKT
ZWISCHEN
SCHULDNER
UND
ANDEREN
BETEILIGTEN
134
15
INHALTSVERZEICHNIS
DD)
KONFLIKT
ZWISCHEN
GLAEUBIGEM
UND
TREUHAENDER
.
134
3.
DIE
INSOLVENZMASSE
.
135
A)
VORBEMERKUNG
.
135
B)
DAS
GEGENWAERTIGE
VERMOEGEN
.
135
C)
DAS
ANWACHSENDE
VERMOEGEN
.
135
D)
NICHT
ZUR
MASSE
GEHOERENDES
VERMOEGEN
.
136
E)
BEWERTUNG
.
136
VIII.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
(UEBERBLICK)
.
136
1.
VORBEMERKUNG
.
136
2.
ZWEI
ARTEN
DER
VERWERTUNG
.
136
3.
DAS
VERFAHREN
IM
ZUSAMMENWIRKEN
VON
GERICHT,
TREUHAENDER,
GLAEUBIGEM
UND
SCHULDNER
.
137
IX.
FESTSTELLUNG
DER
GLAEUBIGER
UND
IHRER
FORDERANGEN
.
138
1.
VORBEMERKUNG
.
138
2.
VERFAHREN
-
REGELUNGEN
IM
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
138
3.
MELDUNG
SEITENS
DER
GLAEUBIGER
.
138
A)
DIE
AUFFORDERUNG
.
138
B)
DIE
MELDUNG
.
138
AA)
FORMALIEN
.
138
BB)
FOLGEN:
UNTERBRECHUNG
DER
VERJAEHRUNG
.
139
C)
TABELLE
DER
GLAEUBIGER
UND
FORDERUNGEN
.
139
AA)
DIE
TABELLE
UND
IHRE
FUEHRUNG
.
139
BB)
AUFNAHME
IN
DIE
TABELLE
.
140
CC)
AUSLEGUNG
UND
EINSICHTNAHME
.
140
D)
DIE
VERSAEUMUNG
DER
ANMELDEFRIST
.
140
4.
PRUEFUNG
DER
FORDERUNGEN
IM
PRUEFIMGSTERMIN
.
141
A)
LADUNG
.
141
B)
DURCHFUEHRUNG
DES
TERMINS
.
141
AA)
TEILNAHME
.
141
BB)
ABLAUF
DES
TERMINS
UND
PROTOKOLL
.
141
CC)
GEGENSTAND
DER
EROERTERUNG
.
142
C)
FORDERUNGEN
SIND
UNSTREITIG
-
FESTSTELLUNG
DER
FORDERUNG
142
D)
WIDERSPRACH
GEGEN
FORDERUNGEN
.
143
AA)
DER
WIDERSPRACH
EINES
GLAEUBIGERS
ODER
DES
TREUHAENDERS
.
143
(1)
DAS
RECHT
ZUM
WIDERSPRACH
.
143
(2)
DIE
BETEILIGTEN
STREITEN
SICH
UM
DEN
BESTAND
EINER
FORDERUNG
.
143
BB)
DER
SCHULDNER
BESTREITET
DAS
BESTEHEN
EINER
ANGEMELDETEN
FORDERUNG
.
145
(1)
VORBEMERKUNG
.
145
(2)
WIRKUNG
DES
BESTREITENS
.
145
(3)
KLAGE
AUF
FESTSTELLUNG
DER
FORDERUNG
.
146
(4)
DIE
KLAGE
GEGEN
DEN
SCHULDNER
UNTERBLEIBT
.
.
146
INHALTSVERZEICHNIS
16
(5)
EIN
GLAEUBIGER
UND
DER
SCHULDNER
WIDERSPRECHEN
147
CC)
INNEHALTEN
MIT
DER
VERTEILUNG
.
147
E)
VERFAHRENSFRAGEN
.
147
AA)
BESONDERHEITEN
DER
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
147
BB)
KOSTEN
.
148
CC)
PROBLEMFAELLE
.
149
(1)
DER
TERMIN
WURDE
VERSAEUMT
-
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND
.
149
(2)
STREIT
UEBER
DEN
INHALT
DES
PROTOKOLLS
UND
DIE
ERGAENZUNG
DER
TABELLE
.
149
(3)
NACHHOLUNG
EINES
WIDERSPRUCHS
ODER
DESSEN
RUECKNAHME?
.
150
(4)
NACHTRAEGLICHE
ANMELDUNG
EINER
FORDERUNG
.
.
151
5.
ANMELDUNG
DER
FORDERUNGEN
UND
FUEHRUNG
DER
TABELLE
IM
SCHRIFTLICHEN
VERFAHREN
.
152
X.
VERWALTEN
UND
VERWERTEN
.
153
1.
VORBEMERKUNG
.
153
2.
DAS
VEREINFACHTE
VERFAHREN:
DER
FREIKAUF
.
153
A)
ZUM
VERFAHREN
.
153
B)
DIE
WAHRUNG
DER
INTERESSEN
DES
SCHULDNERS
.
154
C)
GRUENDE
FUER/GEGEN
DIE
ANORDNUNG
DES
FREIKAUFS
.
155
D)
BESTIMMUNG
DER
AUSLOESESUMME
.
156
E)
DAS
WEITERE
VERFAHREN
.
156
F)
STREIT
UM
DIE
BESTIMMUNG
DES
FREIKAUFS
.
156
3.
SICHERUNG
UND
VERWALTUNG
DER
INSOLVENZMASSE
GEMAESS
DEN
BESTIMMUNGEN
DER
REGELINSOLVENZ
.
157
A)
UEBERBLICK
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
157
B)
SICHERUNG
DES
VERMOEGENS
.
157
AA)
INBESITZNAHME
DER
INSOLVENZMASSE
DURCH
DEN
TREUHAENDER
.
157
BB)
VERZEICHNISSE
ANFERTIGEN
.
158
(1)
VERZEICHNIS
DER
GEGENSTAENDE
MIT
BEWERTUNG
.
.
158
(2)
VERZEICHNIS
DES
VERMOEGENS
.
158
(3)
VERZEICHNIS
DER
GLAEUBIGER
UND
IHRER
FORDERUNGEN
159
(4)
MITWIRKUNG
DES
SCHULDNERS
.
159
C)
VERWALTUNG
DES
VERMOEGENS
.
159
AA)
ALLGEMEINES
.
159
BB)
BEGRUENDUNG
VON
MASSEVERBINDLICHKEITEN
.
160
CC)
REGELUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DRITTEN
.
160
(1)
ZWINGENDES
INSOLVENZRECHT
.
160
(2)
DER
SCHULDNER
ALS
ERBE
.
160
(3)
DER
SCHULDNER
ALS
GESELLSCHAFTER
ODER
MITGLIED
EINER
GEMEINSCHAFT
.
161
(4)
AUFNAHME
VON
PROZESSEN
.
161
17
INHALTSVERZEICHNIS
(5)
ABWICKLUNG
NICHT
VOLLSTAENDIG
ERFUELLTER
VERTRAEGE
163
(6)
MIETE
UND
PACHT
.
164
(7)
DAS
DIENSTVERHAELTNIS
.
166
(8)
AUFTRAEGE
.
168
(9)
VOLLMACHTEN
.
168
(10)
INSOLVENZANFECHTUNG
.
168
(11)
DIE
BEGRUENDUNG
VON
MASSEFORDERUNGEN
.
175
4.
VERWERTUNG
DER
INSOLVENZMASSE
.
178
A)
VORBEMERKUNG
.
178
B)
KOMPETENZEN
DES
TREUHAENDERS
.
178
C)
DURCHFUEHRUNG
DER
VERWERTUNG
.
178
AA)
VORBEMERKUNG
.
178
BB)
VERWERTUNG
BEWEGLICHER
SACHEN
.
179
CC)
VERWERTUNG
VON
FORDERUNGEN
.
179
DD)
VERWERTUNG
VON
GRUNDSTUECKEN
.
179
EE)
VERWERTUNG
DES
KLEINGEWERBES
.
180
FF)
VERWERTUNG
VON
ANTEILEN
AN
GESELLSCHAFTEN
UND
GEMEINSCHAFTEN
.
180
GG)
BESONDERS
BEDEUTSAME
HANDLUNGEN
.
180
HH)
STREIT
UEBER
DIE
ART
UND
WEISE
DER
VERWERTUNG
.
180
XI.
DIE
VERTEILUNG
DES
VERMOEGENS
.
181
1.
VORBEMERKUNG
.
181
2.
DIE
SCHLUSSVERTEILUNG
.
181
A)
VORBEMERKUNG
.
181
B)
VORAUSSETZUNGEN
.
\
181
C)
UEBERSICHT
UEBER
DAS
VERFAHREN
(UND
RECHTSBEHELFE)
.
182
D)
KOMPETENZEN
DER
BETEILIGTEN
.
183
E)
DAS
VERTEILUNGSVERZEICHNIS
.
183
AA)
UNSTREITIGE
FORDERUNGEN
.
183
BB)
BESTRITTENE
FORDERUNGEN
.
183
CC)
FORDERUNGEN
ABSONDERUNGSBERECHTIGTER
GLAEUBIGER
.
.
184
DD)
BEDINGTE
FORDERUNGEN
.
.
185
F)
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
SCHLUSSVERTEILUNG
-
DER
SCHLUSSTERMIN
.
185
G)
SCHRIFTLICHES
VERFAHREN
STATT
SCHLUSSTERMIN
.
186
H)
DIE
SCHLUSSVERTEILUNG
SELBST
.
186
I)
STREITFAELLE
.
186
AA)
STREIT
UM
DAS
SCHLUSSVERZEICHNIS
.
186
BB)
STREIT
UM
DIE
SCHLUSSRECHNUNG
DES
TREUHAENDERS
.
187
J)
AUSKEHR
EINES
UEBERSCHUSSES
.
187
3.
BESONDERE
ARTEN
DER
VERTEILUNG
.
187
A)
DIE
ABSCHLAGSVERTEILUNG
.
187
B)
DIE
NACHTRAGSVERTEILUNG
.
188
4.
BEENDIGUNG
(AUFHEBUNG)
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
188
INHALTSVERZEICHNIS
18
A)
AUFHEBUNG
DES
VERFAHRENS
OHNE
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
.
188
B)
AUFHEBUNG
BEI
ANTRAG
AUF
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
188
5.
RECHNUNGSLEGUNG
DURCH
DEN
TREUHAENDER
.
189
XII.
NACH
DER
SCHLUSSVERTEILUNG:
DER
WEITERE
GANG
DER
DINGE
.
189
1.
DER
NORMALFALL
.
189
2.
DER
VERSPAETETE
MASSEGLAEUBIGER
.
190
XIII.
DIE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
190
1.
VORBEMERKUNG
.
190
2.
EINSTELLUNG
AUF
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
.
191
A)
EINSTELLUNG
WEGEN
FEHLENS
EINES
EROEFFHUNGSGRUNDES
.
.
191
B)
EINSTELLUNG
MIT
ZUSTIMMUNG
DER
GLAEUBIGER
.
191
C)
VERFAHRENSFRAGEN
.
191
3.
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
MANGELS
MASSE
.
191
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
191
AA)
KOSTEN
SIND
NICHT
GEDECKT
.
191
BB)
MASSEFORDERUNGEN
KOENNEN
NICHT
BEZAHLT
WERDEN
.
.
192
B)
WIRKUNG,
VEROEFFENTLICHUNG
UND
ANFECHTUNG
DER
EINSTELLUNG
192
§
4
DIE
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
193
I.
VORBEMERKUNG
.
193
1.
DAS
ZIEL
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
UND
DER
WEG
DORTHIN
.
.
.
193
2.
UEBERSICHT
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
193
II.
VORAUSSETZUNGEN
.
194
1.
UEBERBLICK
.
194
2.
DER
ANTRAG
UND
DIE
ABTRETUNG
DER
GEHALTSFORDERUNGEN
.
194
A)
DER
SCHULDNER
IST
ARBEITNEHMER
.
194
B)
DER
SELBSTAENDIG
TAETIGE
SCHULDNER
.
195
3.
ABSCHLUSS
EINES
INSOLVENZVERFAHRENS
.
196
A)
VORBEMERKUNG
.
196
B)
NORMALFALL:
DER
SCHLUSSTERMIN
.
196
C)
EROEFFNUNG
OHNE
VORANGEGANGENEN
SCHLUSSTERMIN
.
196
D)
ABSCHLUSS
EINES
KONKURSVERFAHRENS
NACH
ALTEM
RECHT
.
.
197
E)
FREIKAUF
.
197
F)
DURCHFUEHRUNG
DES
INSOLVENZPLANS
.
197
G)
RESTSCHULDBEFREIUNG
NACH
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
.
197
H)
RESTSCHULDBEFREIUNG
OHNE
SCHULDENBEREINIGUNG?
.
198
4.
SUBJEKTIVE
VORAUSSETZUNG
.
198
A)
JEDER
MENSCH
KANN
RESTSCHULDBEFREIUNG
ERLANGEN
.
198
B)
REDLICHKEIT
.
198
AA)
VORBEMERKUNG
.
198
BB)
PRUEFUNG
DER
REDLICHKEIT
-
VERFAHRENSFRAGEN
.
199
(1)
WANN
WIRD
DIE
REDLICHKEIT
GEPRUEFT?
.
199
(2)
ANTRAGSPFLICHT
.
199
C)
VERSAGUNG
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
200
19
INHALTSVERZEICHNIS
(1)
VERSAGUNGSGRUENDE
.
200
(2)
GLAUBHAFTMACHUNG
UND
ERLANGUNG
VON
INFORMATIONEN
.
202
(3)
RECHTSLAGE
NACH
VERSAGUNG
.
203
D)
ARMUT
.
203
HI.
DER
ANKUENDIGUNGSBESCHLUSS
.
203
IV.
DIE
KOMPETENZEN
DER
BETEILIGTEN
WAEHREND
DER
WOHLVERHALTENSPHASE
.
204
1.
ALLGEMEIN:
DIE
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
.
204
2.
DIE
PFLICHTEN
DES
SCHULDNERS
.
205
A)
VORBEMERKUNG
.
205
B)
MITTEL
ZUR
TILGUNG
DER
SCHULDEN
BESCHAFFEN
UND
BEREITSTELLEN
.
205
AA)
ARBEITEN
.
205
(1)
UMFANG
DER
ARBEITSPFLICHT
.
205
(2)
FORTBILDUNG
.
206
(3)
UEBERWACHUNG
DURCH
DEN
TREUHAENDER
.
206
BB)
ERBSCHAFTEN
UND
ANDEREN
VERMOEGENSERWERB
ABFUEHREN
207
(1)
VORBEMERKUNG
.
207
(2)
ERBSCHAFTEN
.
207
(3)
ANDERER
VERMOEGENSERWERB .
208
(4)
DIE
SCHULDEN
KOENNEN
BEZAHLT
WERDEN
.
209
CC)
GLEICHBEHANDLUNG
DER
INSOLVENZGLAEUBIGER
.
209
C)
INFORMATIONSPFLICHTEN
.
209
3.
DIE
STELLUNG
DER
INSOLVENZGLAEUBIGER
.
210
A)
BEZIEHUNGEN
ZUM
SCHULDNER
.
210
B)
BEZIEHUNGEN
ZUM
TREUHAENDER
.
210
4.
DIE
BESTIMMUNG
UND
KOMPETENZ
DES TREUHAENDERS
.
211
A)
BESTIMMUNG
DES
TREUHAENDERS
.
211
B)
GRUNDKOMPETENZ
.
211
C)
UEBERWACHUNG
DES
SCHULDNERS
-
INFORMIERUNG
DER
GLAEUBIGER
.
212
V.
OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN
DES
SCHULDNERS
-
VERSAGUNG
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
212
1.
VORBEMERKUNG
.
212
2.
VERSAGUNGSGRUENDE
.
213
A)
VERLETZUNG
VON
OBLIEGENHEITEN
.
213
B)
STRAFTATEN
.
213
C)
NICHTZAHLUNG
DER
VERGUETUNG
DES
TREUHAENDERS
.
213
D)
OBLIEGENHEITSVERLETZUNGEN
DES
SELBSTAENDIGEN
SCHULDNERS
.
213
E)
NACHTRAEGLICH
BEKANNTGEWORDENE
VERSAGUNGSGRUENDE
.
.
.
214
3.
VERFAHRENSFRAGEN
.
214
A)
ZUM
ANTRAG
AUF
VERSAGUNG
.
214
B)
GERICHTLICHES
VERFAHREN
.
214
INHALTSVERZEICHNIS
20
C)
DIE
ENTSCHEIDUNG
DES
GERICHTS
.
215
D)
FOLGE
DER
VERSAGUNG
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
215
4.
ANHANG
.
215
A)
DIE
VERSCHWIEGENE
FORDERUNG
.
215
B)
DAS
NACHTRAEGLICH
ERWORBENE
ODER
VERSCHWIEGENE
VERMOEGEN
216
VI.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
RESTSCHULDBEFREIUNG
NACH
ABLAUF
DER
SIEBEN-JAHRES-FRIST
.
216
1.
VORAUSSETZUNGEN
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
216
2.
VERFAHREN
.
217
3.
VEROEFFENTLICHUNG
UND
ANFECHTBARKEIT
DES
BESCHLUSSES
.
217
4.
WIRKUNG
DER
BEWILLIGUNG
VON
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
217
A)
DIE
BEFREIUNG
.
217
B)
BESTEHENBLEIBENDE
RECHTE
.
217
C)
DELIKTISCHE
FORDERUNGEN
.
218
5.
WIDERRUF
DER
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
218
§
5
DER
SEHR
ARME
SCHULDNER
-
PROZESSKOSTENHILFE
.
221
I.
AUSGANGSLAGE
.
221
II.
VORBEMERKUNG
.
222
III.
PROZESSKOSTENHILFE
ALS
KOMPENSATION
FUER
MASSEARMUT
.
222
1.
RECHTSPOLITISCHE
UEBERLEGUNGEN
.
222
2.
KEINE
VON
DEN
LEISTUNGEN
BEFREIENDE
PROZESSKOSTENHILFE
.
.
.
223
3.
ANHANG:
HANDHABUNG
DES
PROZESSKOSTENHILFEVERFAHRENS
.
.
.
223
A)
VORBEMERKUNG
.
223
B)
FRAGEN
ZUM
VERFAHREN
.
224
C)
DAS
VERFAHREN,
WENN
PROZESSKOSTENHILFE
BEWILLIGT
WERDEN
SOLL
.
224
IV.
PROZESSKOSTENHILFE
FUER
DIE
BEGLEITUNG
IM
VERFAHREN
.
225
V.
PROZESSKOSTENHILFE
FUER
SEKUNDAERVERFAHREN
.
226
VI.
PROZESSKOSTENHILFE
FUER
EINEN
GLAEUBIGER
.
226
§
6
UEBERLEGUNGEN
ZUR
TAKTIK
.
227
I.
DAS
VERFAHREN
VERMEIDEN
.
227
1.
GRUNDSATZ:
SICH
EINIGEN!
.
227
2.
WORAUF
ZU
RECHNEN
IST
.
227
3.
GEFAHR:
DIE
FEHLENDEN
INFORMATIONEN
.
228
II.
AM
VERFAHREN
TEILNEHMEN
.
228
III.
INFORMIEREN
.
229
1.
DIE
ZEITUNGEN
LESEN
.
229
2.
DAS
VERHALTEN
DES
SCHULDNERS
UEBERWACHEN
.
229
IV.
FLUCHT
IN
DIE
INSOLVENZ
.
229
V.
VORSORGE:
DELIKTISCH
BEGRUENDETE
TITEL
BESORGEN
.
230
VI.
HINDERNISSE
AUF
DEM
WEG
ZUR
RESTSCHULDBEFREIUNG
.
231
21
INHALTSVERZEICHNIS
§
7
TECHNISCHES
.
233
I.
DIE
MASCHINELLE
BEARBEITUNG
.
233
II.
FORMULARE
UND
VORDRUCKE
.
233
1.
INTERNE
VORDRUCKE
FUER
DIE
GERICHTE
.
233
2.
FORMULARE
FUER
ANTRAGSTELLER
.
235
III.
AKTENORDNUNG
.
235
IV.
MITTEILUNGEN
IN
ZIVILSACHEN
.
236
§
8
KOSTEN
.
237
I.
DER
KOSTENSCHULDNER
.
237
II.
HOEHE
DER
KOSTEN
.
237
1.
GEGENSTANDSWERT
.
237
2.
DIE
GERICHTSGEBUEHREN
.
238
3.
DIE
ANWALTSGEBUEHREN
.
239
4.
DIE
VERGUETUNG
DES
TREUHAENDERS
.
240
A)
IM
INSOLVENZVERFAHREN
.
240
B)
IM
RESTSCHULDBEFREIUNGSVERFAHREN
.
241
C)
VERGUETUNG
DES
GLAEUBIGERAUSSCHUSSES
.
242
5.
WEITERE
KOSTEN
.
242
6.
SUMME
DER
KOSTEN
.
242
§
9
UEBERGANGSVORSCHRIFTEN
.
243
NACHWORT
.
245
STICHWORTVERZEICHNIS
.
247 |
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