Die Partnerschaft - eine geeignete Rechtsform für Freiberufler?: eine vergleichende Betrachtung aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Sternenfels
Verl. Wiss. und Praxis
1999
|
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Rechnungswesen und Finanzen
4 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVII, 282 S. |
| ISBN: | 389673055X |
Internformat
MARC
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I
NHALTSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
X
GELEITWORT
.XVI
EINLEITUNG
.
1
A.
DAS
BEDUERFNIS
NACH
EINER
GEEIGNETEN
RECHTSFOERM
FUER
FREIBERUFLICHE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
5
1.
BEWEGGRUENDE
FUER
EINE
GEMEINSCHAFTLICHE
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
5
1.1
OEKONOMISCHE
GRUENDE
.
5
1.1.1
DER
WACHSENDE
WETTBEWERB
UNTER
DEN
FREIEN
BERUFEN
.
5
1.1.2
DER
ERHOEHTE
KAPITALAUFWAND
.
6
1.1.3
DIE
ZUNEHMENDE
KOMPLEXITAET
UND
SPEZIALISIERUNG
DER
FREIBERUF
LICHEN
TAETIGKEIT
.
7
1.1.4
DIE
FREIEN
BERUFE
IM
GRENZUEBERSCHREITENDEN
WETTBEWERB
.
8
1.2
ORGANISATORISCHE
GRUENDE
.
9
2.
DIE
RECHTSFORM
ALS
RECHTLICH-ORGANISATORISCHE
BASIS
FUER
EINE
GEMEIN
SCHAFTLICHE
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
9
3.
DIE
BISHERIGEN
ANSAETZE
ZUR
ERKLAERUNG
DER
BESONDERHEITEN
DER
FREIEN
BERUFE
.11
3.1
DER
FEHLENDE
BEGRIFF
DES
FREIEN
BERUFS
.
11
3.2
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
FREIEN
BERUFE
.
11
3.3
DIE
ABGRENZUNG
DER
FREIEN
BERUFE
ZUM
GEWERBE
ANHAND
DER
EINKOM
MENSTEUERLICHEN
TATBESTANDSMERKMALE
DES
GEWERBEBETRIEBS
.
14
3.3.1
DIE
BETAETIGUNG
IM
ALLGEMEINEN
.
15
3.3.2
DIE
SELBSTAENDIGKEIT
.
15
3.3.3
DIE
NACHHALTIGE
BETAETIGUNG
.
15
3.3.4
DIE
GEWINNERZIELUNGSABSICHT
.
16
3.3.5
DIE
BETEILIGUNG
AM
ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERKEHR
.
18
3.4
DIE
BERUFSRECHTLICHE
BETRACHTUNG
DER
FREIEN
BERUFE
.
18
3.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
20
4.
DIE
FREIBERUFLICHE
LEISTUNG
.
21
4.1
DIE
STELLUNG
DER
FREIBERUFLICHEN
LEISTUNG
IM
GESAMTGEFUEGE
WIRT
SCHAFTLICHER
LEISTUNGEN
.
22
4.2
DIE
EINSATZFAKTOREN
.
25
4.3
DER
LEISTUNGSPROZESS
.
27
4.3.1
DIE
GRUNDLEGENDEN
BESTIMMUNGSFAKTOREN
DER
FREIBERUFLICHEN
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
29
4.3.2
DIE
EINPERSONALE
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
30
4.3.3
DIE
MEHRPERSONALE
LEISTUNGSERSTELLUNG
.
31
4.3.3.1
DIE
LEISTUNGSERSTELLUNG
UNTER
MITHILFE
FACHLICH
VOR
GEBILDETER
MITARBEITER
.
31
4.3.3.2
DIE
GEMEINSAME
LEISTUNGSERSTELLUNG
MEHRERER
UNAB
HAENGIGER
FREIBERUFLER
.
34
4.3.3.3
DIE
LEISTUNGSERSTELLUNG
IM
ANGESTELLTENVERHAELTNIS
.
35
4.3.4
DER
EINSATZ
TECHNISCHER
GERAETE
.
36
4.3.5
DIE
INTEGRATION
DES
KUNDEN
ALS
EXTERNEN
FAKTOR
DES
LEISTUNGSPROZESSES
.
38
4.4
DER
ABSATZ
DER
FREIBERUFLICHEN
LEISTUNG
.
39
4.4.1
DER
TRANSFORMATIONSPROZESS
.
39
4.4.2
DIE
PREISPOLITIK
.
41
4.4.3
DIE
WERBUNG
.
43
4.4.4
DIE
QUALITAET
DER
LEISTUNG
ALS
ABSATZWIRTSCHAFTLICHES
PROBLEM
.
44
4.4.4.1
DIE
BEDEUTUNG
DER
QUALITAET
DER
FREIBERUFLICHEN
LEISTUNG
UND
DAS
PROBLEM
DER
BEURTEILUNG
.
45
4.4.4.2
DIE
VERMITTLUNG
DER
QUALITAET
DER
LEISTUNG
.
46
4.5
DIE
INVESTITION
UND
FINANZIERUNG
.
47
4.6
DIE
HAFTUNG
DER
FREIBERUFLER
.
48
4.6.1
DIE
ENTWICKLUNG
DES
HAFTUNGSRISIKOS
FUER
VERBINDLICHKEITEN
AUS
FEHLERHAFTER
BERUFSAUSUEBUNG
.
49
4.6.2
DIE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
50
4.6.3
DIE
ZIVILRECHTLICHEN
HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
51
4.6.3.1
DIE
PFLICHTEN
DER
FREIEN
BERUFE
.
51
4.6.3.2
DAS
RECHTSWIDRIGE
UND
SCHULDHAFTE
VERHALTEN
.
53
4.6.3.3
DER
SCHADEN
ZU
LASTEN
DES
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN
.
55
4.6.3.4
DIE
KAUSALITAET
.
55
4.6.4
DIE
OEKONOMISCHE
ANALYSE
DER
HAFTUNG
DER
FREIBERUFLER
.
56
4.6.4.1
SORTIMENTSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
.
57
4.6.4.2
QUALITAETSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
.
57
4.6.4.3
PREISPOLITISCHE
MASSNAHMEN
.
57
4.6.4.4
VERSICHERUNGSPOLITISCHE
MASSNAHMEN
.
58
4.6.4.5
RECHTLICHE
MASSNAHMEN
ZUR
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
.
59
4.7
ZUSAMMENFASSUNG
.
60
5.
ERGEBNIS
TEIL
A
.
61
N
B.
DAS
ANFORDERUNGSPROFIL
EINER
IDEALTYPISCHEN
RECHTSFORM
FUER
FREI
BERUFLICHE
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
62
1.
DIE
PERSONENRECHTSORDNUNG
.
62
1.1
DIE
RECHTLICHE
SELBSTAENDIGKEIT
DER
GESELLSCHAFT
IM
RECHTSVERKEHR
.
62
1.2
DIE
GESELLSCHAFTER
.
64
1.3
VERAENDERUNGEN
IM
GESELLSCHAFTERBESTAND
.
67
2.
DIE
VERMOEGENSRECHTSORDNUNG
.
70
2.1
DIE
STRUKTUR
.
70
2.2
GEGENSTAND
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.
71
3.
DIE
HANDLUNGSRECHTSORDNUNG
.
71
3.1
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
72
3.2
DIE
VERTRETUNG
.
74
4.
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
76
4.1
DIE
GRUNDLAGE
DER
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
76
4.2
DIE
HAFTUNG
FUER
VERBINDLICHKEITEN
AUS
FREIBERUFLICHER
TAETIGKEIT
.
78
4.2.1
DIE
BESONDERE
PROBLEMATIK
DER
FREIBERUFLICHEN
HAFTUNGS
KONZEPTION
.
78
4.2.2
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFT
.
79
4.2.3
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
81
4.2.3.1
DIE
HAFTUNG
DER
KAPITALGEBENDEN
GESELLSCHAFTER
.
81
4.2.3.2
DIE
HAFTUNG
DER
AKTIV
TAETIGEN
GESELLSCHAFTER
.
82
4.2.3.2.1
DIE
PERSOENLICHE
HAFTUNG
ALS
AUSGLEICHSFUNKTION.
82
4.2.3.2.2
DIE
PERSOENLICHE
HAFTUNG
ALS
PRAEVENTIVFUNKTION
.
84
4.2.3.2.3
DIE
PROBLEMATIK
DER
UMSETZUNG
EINER
PERSOEN
LICHEN
HAFTUNG
DER
AKTIVEN
GESELLSCHAFTER
.
86
4.2.4
DIE
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
88
4.3
DIE
HAFTUNG
FUER
SONSTIGE
VERBINDLICHKEITEN
.
90
4.4
DIE
HAFTUNG
IM
INNENVERHAELTNIS
.
90
5.
DIE
ERFOLGSERMITTLUNG
UND
BESTEUERUNG
.
90
5.1
DIE
BEHANDLUNG
DES
ERFOLGS
AUS
DER
LAUFENDEN
TAETIGKEIT
.
91
5.1.1
DIE
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
ERWERBS
UND
EINKUNFTSEBENE
.
91
5.1.2
DAS
GEWINNERMITTLUNGSVERFAHREN
.
92
5.1.2.1
DIE
UEBERSCHUSSRECHNUNG
.
93
5.1.2.2
DER
BETRIEBSVERMOEGENSVERGLEICH
.
94
5.1.2.3
DAS
GEWINNERMITTLUNGSVERFAHREN
DER
FREIBERUFLICHEN
GESELLSCHAFT
.
94
5.1.3
DIE
GEWINNVERTEILUNG
.
95
5.1.4
DIE
QUALIFIKATION
DER
EINKUENFTE
.
96
5.2
DIE
VERAEUSSERUNG
EINES
GESELLSCHAFTSANTEILS
.
97
IN
5.3
DIE
GEWERBESTEUER.
98
6.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
ERGEBNIS
TEIL
B
.
98
C.
DIE
MOEGLICHKEITEN
FREIBERUFLICHER
ZUSAMMENSCHLUESSE
VOR
EINFUEHRUNG
DES
PARTGG
.
102
1.
FREIBERUFLICHE
ZUSAMMENSCHLUESSE
IN
ANDEREN
AUSGEWAEHLTEN
LAENDERN
.
102
1.1
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DEN
USA
.
103
1.2
DIE
ENTWICKLUNG
IN
FRANKREICH
.
104
1.3
DIE
ENTWICKLUNG
IN
OESTERREICH
.
105
1.4
ZUSAMMENFASSUNG
.
106
2.
DIE
BUEROGEMEINSCHAFT
.
107
2.1
DIE
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DER
BUEROGEMEINSCHAFT
.
108
2.2
DIE
BEWEGGRUENDE
FUER
DIE
GRUENDUNG
EINER
BUEROGEMEINSCHAFT
.
108
2.3
DIE
VERFUEGBARKEIT
DER
BUEROGEMEINSCHAFT
FUER
DIE
EINZELNEN
BERUFS
GRUPPEN
.
109
2.4
DIE
KONZEPTION
DER
BUEROGEMEINSCHAFT
.
110
2.4.1
DIE
PERSONENRECHTSORDNUNG
.
110
2.4.1.1
DIE
BUEROGEMEINSCHAFT
ALS
INNEN
ODER
AUSSENGESELLSCHAFT.
110
2.4.1.2
DIE
MITGLIEDER
DER
BUEROGEMEINSCHAFT
.
111
2.4.1.3
VERAENDERUNGEN
IM
GESELLSCHAFTERBESTAND
.
112
2.4.2
DIE
VERMOEGENSRECHTSORDNUNG
.
112
2.4.3
DIE
HANDLUNGSRECHTSORDNUNG
.
113
2.4.3.1
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
113
2.4.3.2
DIE
VERTRETUNG
.
114
2.4.4
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
114
2.4.4.1
DIE
HAFTUNG
FUER
VERBINDLICHKEITEN
AUS
NICHTFREIBERUF
LICHER
TAETIGKEIT
.
114
2.4.4.2
DIE
HAFTUNG
FUER
VERBINDLICHKEITEN
AUS
FREIBERUFLICHER
TAETIGKEIT
.
115
2.4.5
DIE
ERFOLGSERMITTLUNG
UND
BESTEUERUNG
.
115
2.4.5.1
DIE
ERMITTLUNGSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
BUERO
GEMEINSCHAFT
.
115
2.4.5.2
DIE
ERMITTLUNGSRECHTLICHE
BEHANDLUNG
DER
GESELLSCHAFTER.
116
2.4.5.3
DIE
GEWERBESTEUER
.
118
2.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
118
3.
DIE
SOZIETAET
.
120
3.1
BEWEGGRUENDE
FUER
EINE
GEMEINSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
IN
EINER
SOZIETAET.
120
3.2
DIE
KONZEPTION
DER
SOZIETAET
.
121
3.2.1
DIE
PERSONENRECHTSORDNUNG
.
121
IV
3.2.1.1
DIE
RECHTLICHE
SELBSTAENDIGKEIT
DER
SOZIETAET
.
122
3.2.1.2
DIE
MITGLIEDER
DER
SOZIETAET
.
124
3.2.1.3
VERAENDERUNGEN
IM
GESELLSCHAFTERBESTAND
.
127
3.2.2
DIE
VERMOEGENSRECHTSORDNUNG
.
129
3.2.2.1
DIE
STRUKTUR
.
129
3.2.2.2
GEGENSTAND
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.
129
3.2.3
DIE
HANDLUNGSRECHTSORDNUNG
.
130
3.2.3.1
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
130
3.2.3.2
DIE
VERTRETUNG
.
132
3.2.4
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
133
3.2.4.1
DIE
VERSCHIEDENEN
ANSAETZE
.
133
3.2.4.1.1
DIE
AUSGANGSLAGE
.
133
3.2.4.1.2
DIE
THEORIE
DER
DOPPELVERPFLICHTUNG
.
134
3.2.4.1.3
DIE
THEORIE
DER
AKZESSORISCHEN
HAFTUNG
NACH§
128
HGB
.
135
3.2.4.1.4
DIE
AUSGESTALTUNG
DER
HAFTUNG
NACH
DEM
GESAMTHANDSKONZEPT
.
136
3.2.4.2
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
DER
SOZIETAET
IN
DER
PRAXIS
.
137
3.2.4.2.1
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFT
.
137
3.2.4.2.2
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
138
3.2.4.3
DIE
MOEGLICHKEITEN
EINER
BESCHRAENKUNG
DER
PERSOENLICHEN
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
139
3.2.4.3.1
GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE
HAFTUNGSBESCHRAEN
KUNGEN
.
139
3.2.4.3.2
EINZELVERTRAGLICHE
HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN
.
141
3.2.4.3.3
DIE
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
DURCH
AGB
.
142
3.2.4.4
DIE
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
144
3.2.5
DIE
ERFOLGSERMITTLUNG
UND
BESTEUERUNG
.
145
3.2.5.1
DIE
BEHANDLUNG
DES
ERFOLGS
AUS
DER
LAUFENDEN
TAETIGKEIT.
146
3.2.5.1.1
DAS
GEWINNERMITTLUNGSVERFAHREN
.
146
3.2.5.1.2
DIE
GEWINNVERTEILUNG
.
147
3.2.5.1.3
DIE
QUALIFIKATION
DER
EINKUENFTE
.
147
3.2.5.2
DIE
VERAEUSSERUNG
EINES
GESELLSCHAFTSANTEILS
.
149
3.2.5.3
DIE
GEWERBESTEUER
.
150
3.3
ZUSAMMENFASSUNG
.
150
4.
DIE
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
(GMBH)
.
153
4.1
BEWEGGRUENDE
FUER
EINE
GEMEINSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
IN
EINER
GMBH
.
153
4.2
DIE
ZULAESSIGKEIT
FREIBERUFLICHER
TAETIGKEIT
IN
EINER
GMBH
.
153
4.3
DIE
GRUENDUNG
EINER
GMBH.
156
V
4.4
DIE
KONZEPTION
DER
FREIBERUFLER-GMBH
.
157
4.4.1
DIE
PERSONENRECHTSORDNUNG
.
157
4.4.1.1
DIE
RECHTLICHE
SELBSTAENDIGKEIT
DER
GMBH
.
157
4.4.1.2
DIE
GESELLSCHAFTER
DER
GMBH
.
159
4.4.1.3
VERAENDERUNGEN
IM
GESELLSCHAFTERBESTAND
.
163
4.4.2
DIE
VERMOEGENSRECHTSORDNUNG
.
167
4.4.2.1
DIE
STRUKTUR
.
167
4.4.2.2
GEGENSTAND
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.
167
4.4.3
DIE
HANDLUNGSRECHTSORDNUNG
.
167
4.4.3.1
DIE
GESCHAEFTSFUEHRER
.
168
4.4.3.2
DIE
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
.
173
4.4.3.3
DER
AUFSICHTSRAT
.
174
4.4.4
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
175
4.4.4.1
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFT
.
175
4.4.4.2
DIE
HANDELNDENHAFTUNG
DES
REFERENTENENTWURFS
ZUR
ANWALTS-GMBH
.
175
4.4.4.3
DIE
HAFTUNG
DER
GESELLSCHAFTER
.
177
4.4.4.4
DIE
HAFTUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRER
.
178
4.4.4.5
DIE
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
181
4.4.5
DIE
ERFOLGSERMITTLUNG
UND
BESTEUERUNG
.
182
4.4.5.1
DIE
BEHANDLUNG
DES
ERFOLGS
AUS
DER
LAUFENDEN
TAETIGKEIT.
182
4.4.5.1.1
DAS
GEWINNERMITTLUNGSVERFAHREN
.
182
4.4.5.1.2
DIE
QUALIFIKATION
DES
GEWINNS
DER
GMBH
.
183
4.4.5.1.3
DIE
GEWINNVERTEILUNG
.
184
4.4.5.1.4
DIE
QUALIFIKATION
DER
EINKUENFTE
DER
GESCHAEFTS
FUEHRER
UND
GESELLSCHAFTER
.
184
4.4.5.2
DIE
VERAEUSSERUNG
VON
GMBH-ANTEILEN
.
185
4.4.5.3
DIE
GEWERBESTEUER
.
186
4.5
ZUSAMMENFASSUNG
.
187
5.
ERGEBNIS
TEIL
C
.
190
D.
DIE
PARTNERSCHAFT
.
191
1.
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFTSGESETZES
.
191
2.
DIE
MOTIVE
FUER
DIE
SCHAEFTUNG
EINER
NEUEN
RECHTSFORM
FUER
DIE
FREIEN
BERUFE.
193
2.1
DAS
YYZUWENIG
"
DER
GBR
.
194
2.2
DAS
YYZUVIEL
"
DER
KAPITALGESELLSCHAFT,
INSBESONDERE
DER
GMBH
.
195
2.3
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
NEUEN
RECHTSFORM
.
195
3.
ALTERNATIVEN
ZUR
SCHAEFTUNG
EINER
NEUEN
RECHTSFORM
.
196
3.1
DIE
UMGESTALTUNG
DER
GBR
.
196
VI
3.2
DIE
OEFFNUNG
DER
OHG/KG
FUER
DIE
FREIEN
BERUFE
.
197
3.3
DIE
ZULASSUNG
DER
FREIBERUFLICHEN
GMBH
.
198
4.
DIE
GRUENDUNG
DER
PARTNERSCHAFT
.
199
5.
DIE
KONZEPTION
DER
PARTNERSCHAFT
.
201
5.1
DIE
PERSONENRECHTSORDNUNG
.
201
5.1.1
DIE
RECHTLICHE
SELBSTAENDIGKEIT
DER
PARTNERSCHAFT
.
201
5.1.2
DIE
PARTNER
.
203
5.1.3
DIE
MOEGLICHKEITEN
INTERPROFESSIONELLER
ZUSAMMENSCHLUESSE
.
206
5.1.4
VERAENDERUNGEN
IM
GESELLSCHAFTERBESTAND
.
210
5.2
DIE
VERMOEGENSRECHTSORDNUNG
.
213
5.2.1
DIE
STRUKTUR
.
213
5.2.2
GEGENSTAND
DES
PARTNERSCHAFTSVERMOEGENS
.
213
5.3
DIE
HANDLUNGSRECHTSORDNUNG
.
213
5.3.1
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
.
214
5.3.2
DIE
VERTRETUNG
.
215
5.4
DIE
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
.
217
5.4.1
DAS
GRUNDKONZEPT
.
217
5.4.2
DIE
HAFTUNG
DER
PARTNERSCHAFT
.
218
5.4.3
DIE
HAFTUNG
DER
PARTNER
.
218
5.4.3.1
DIE
HAFTUNGSKONZENTRATION
DES
§
8
ABS.
2
PARTGG
.
218
5.4.3.1.1
DER
GRUNDGEDANKE
.
218
5.4.3.1.2
DIE
FEHLERHAFTE
BERUFSAUSUEBUNG
.
219
5.4.3.1.3
DER
INHALT
DER
VEREINBARUNG
.
220
5.4.3.1.4
DIE
BENENNUNG
DES
VERANTWORTLICHEN
PARTNERS
.
221
5.4.3.2
DIE
GEPLANTE
NEUREGELUNG
DES
§
8
ABS.
2
PARTGG
.
226
5.4.3.3
AUSGLEICHSANSPRUECHE
INNERHALB
DER
PARTNERSCHAFT
.
226
5.4.3.4
DIE
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
AUF
EINEN
HOECHSTBETRAG
.
227
5.4.3.5
DIE
HAFTUNG
FUER
DRITTANSPRUECHE
.
229
5.4.4
DIE
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
230
5.4.5
WUERDIGUNG
DER
HAFTUNGSRECHTSORDNUNG
DER
PARTNERSCHAFT
.
231
5.5
DIE
ERFOLGSERMITTLUNG
UND
BESTEUERUNG
.
232
5.5.1
DIE
BEHANDLUNG
DES
ERFOLGS
AUS
DER
LAUFENDEN
TAETIGKEIT
.
232
5.5.1.1
DAS
GEWINNERMITTLUNGSVERFAHREN
.
232
5.5.1.2
DIE
GEWINNVERTEILUNG
.
233
5.5.1.3
DIE
QUALIFIKATION
DER
EINKUENFTE
.
234
5.5.2
DIE
VERAEUSSERUNG
EINES
PARTNERSCHAFTSANTEILS
.
236
5.5.3
DIE
GEWERBESTEUER
.
237
6.
ZUSAMMENFASSUNG
.
237
VFL
E.
KRITISCHE
WUERDIGUNG
DER
PARTNERSCHAFT
UND
AUSBLICK
.
241
1.
DIE
PARTNERSCHAFT
IM
VERGLEICH
ZUR
SOZIETAET
.
241
2.
DIE
PARTNERSCHAFT
IM
VERGLEICH
ZUR
GMBH
.
244
3.
DIE
PARTNERSCHAFT
IM
VERGLEICH
ZUM
ANFORDERUNGSPROFIL
EINER
IDEAL
TYPISCHEN
RECHTSFORM
.
247
4.
AUSBLICK
.
249
LITERATURVERZEICHNIS
.
252
ENTSCHEIDUNGSREGISTER
.
279 |
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