Die fahrlässige Mittäterschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
1999
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Schriftenreihe: | Strafrechtliche Abhandlungen
Neue Folge, 118 |
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adam_text | DIE FAHRLASSIGE MITTATERSCHAFT
VON
SIMONE KAMM
DUNCKER & HUMBLOT YY BERLIN
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUN
G 15
§ 1
:
GRUNDSATZLICHE
S ZU
R MITTSTERSCHAFT
17
A
. ABGRENZUN
G DE
R TATERSCHAFT VON DER TEILNAHM
E 18
I. DI
E LEHR
E VON DE
R TATHERRSCHAFT (SOG. ,,FUNKTIONELLE TATHERRSCHAFT BEI DER
MITTATERSCHAFT) 2
0
II.
DI
E VO
N DE
R RECHTSPRECHUN
G VERTRETENE SUBJEKTIVE THEORIE AU
F OBJEKTIV
TATBESTANDLICHE
R GRUNDLAG
E 2
2
III
. STELLUNGNAHM
E 2
4
B
. VORAUSSETZUNGE
N UND FOLGEN DE
R GEMEINSCHAFTLICHEN BEGEHUNG
EINER STRAFTAT
I
M SINN
E VO
N § 2
5 ABS
. 2 STGB 2
7
I. ALLGEMEINE
S 2
7
II. FOLGE
N DER BEGEHUN
G EINER STRAFTAT IN MITTATERSCHAFT 2
9
III.
VORAUSSETZUNGE
N EINER MITTATERSCHANLICHE
N BEGEHUNGSWEISE 3
0
1. GEMEINSAME
R TATENTSCHLUB 31
A) ANFORDERUNGEN AN EINEN GEMEINSCHAFTLICHEN TATENTSCHLUB 3
2
B
) FUNKTIONEN DE
S GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES 35
AA) GEMEINSAMER TATENTSCHLUB AIS KONSTIRUTIVES UND ZUGLEICH BEGREN
ZENDES ELEMENT 3
5
BB) BEGRUENDUNG VON SOLIDARITAT AIS GRUNDLAGE FUER DIE WECHSELSEITIGE
ZURECHNUNG 36
C) KRITIK AUS DE
M SCHRIFTTUM 38
AA) REDUZIERUNG DES GEMEINSAMEN TATENTSCHLUSSES
AUF
EINEN SOG.
,,EINPASSUNGSENTSCHLUB ? 38
BB
) MITTATERSCHAFT AIS VERFOLGUNG EINES UEBERINDIVIDUELLEN GEMEINSAMEN
ZWECKS OHNE SUBJEKTIVE ELEMENTE 4
0
2. GEMEINSCHAFTLICHETATBESTANDSVERWIRKLICHUN
G 42
A) ZEITPUNKT DES TATBEITRAGS 4
3
AA) MITWIRKUNG IM VORBEREITUNGSSTADIUM 43
BB) MITWIRKUNG IM AUSFUEHRUNGSSTADIUM 4
9
CE) STELLUNGNAHME 52
B
) ,,WESENTLICHKEIT DES TATBEITRAGES 53
C) DIE ,,ADDITIVE MITTATERSCHAFT 55
D
) DIE ,,A!TERNATIVE MITTATERSCHAFT 58
10 INHALTSVERZEICHNIS
E) KAUSALITAT DES TATBEITRAGES? 60
AA) DIE WEITGEHENDE VERNACHLASSIGUNG DIESES TATBESTANDSMERKMALS 60
BB) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 61
CE) VERZICHT AUF DIE KAUSALITAT DES EINZELNEN TATBEITRAGES VON WEITEN
TEILEN DES SCHRIFTTUMS 62
DD) ENTBEHRLICHKEIT DES KAUSALITATMOMENTS AUFGRUND DER ZURECHNUNGS
FUNKTION DES § 25 ABS.2 STGB - DER GEDANKE VON
BLOY
64
EE) DIE BEHANDLUNG DES KAUSALITATSERFORDERNISSES BEI DER ,,ADDITIVEN
BZW. ALTERNATIVEN MITTATERSCHAFT 65
FF) ZWISCHENERGEBNIS 65
GG) DAS KONZEPT
DENCKERS
66
HH) FAZIT 68
§
2: DIE BEHANDLUNG DER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT
IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE
70
A. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 70
B. DIE ALTERE LEHRE 71
I. ANERKENNUNG EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 71
II. ANWENDUNG DES § 47 ASTGB NUR AUF DIE VORSATZLICHE MITTATERSCHAFT 74
C. DIE RECHTSPRECHUNG IN DER FOLGEZEIT 75
I. AUSDRUECKLICHE ABLEHNUNG EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT - URTEIL
DES
BUNDESGERICHTSHOFS VOM 01.04.1960 75
II. ANDERE WEGE ZUR BEGRUENDUNG DER STRAFBARKEIT BEIM FAHRLASSIGEN
ZUSAMMEN
WIRKEN MEHRERER BETEILIGTER 76
1. URTEIL DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM 25.01.1955 76
2. URTEIL DES OLG SCHLESWIG VOM 27.04.1981 77
3. URTEIL DES BAYOBLG VOM 27.04.1990 78
III. ANERKENNUNG DER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT ,,DER SACHE NACH -
URTEIL DES
SCHWEIZ. BUNDESGERICHTS VOM 15.05.1987 78
IV. BEURTEILUNG DES FAHRLASSIGEN ZUSAMMENWIRKENS MEHRERER BETEILIGTER
BEI
KOLLEGIALENTSCHEIDUNGEN 80
1. URTEIL DES OLG STUTTGART VOM 01.09.1980 80
2. DAS ,,LEDERSPRAY-URTEIL DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM 06.07.1990 81
A) SACHVERHALT UND ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 82
B) PROBLEMSTELLUNG 83
C) LOSUNG FUER DEN BEREICH DES VORSATZLICHEN UNTERLASSENS 84
D) LOSUNG FUER DEN BEREICH DES FAHRLASSIGEN UNTERLASSENS 84
E) KRIMINALPOLITISCHE ERWAGUNGEN 85
V. ZUSAMMENFASSUNG 85
D. DAS NEUERE SCHRIFTTUM 86
INHALTSVERZEICHNIS 11
I. DE
R MEINUNGSSTAN
D ZUR FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT IN DER NEUEREN LEHRE IM
ALLGEMEINEN 8
7
1. ZURUECKWEISUN
G DE
R FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 87
A) DIE FEHLENDE ABGRENZBARKEIT DER EINZELNEN TEILNAHMEFORMEN BEIM
FAHRLASSIGKEITSDELIKT 87
B) KEIN TATENTSCHLUB DER FAHRLASSIG ZUSAMMENWIRKENDEN HINSICHTLICH DE
S
MIBBILLIGTEN ERFOLGS 88
C) DIE UEBEREINKUNFT, DEN TATBESTANDLICHEN ERFOLG GEMEINSAM HERBEIZU
FUEHREN, AIS GRUND FUER DIE SOLIDARHAFTUNG BEI DER VORSATZLICHEN MITTATER
SCHAFT - FEHLENDE UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE FAHRLASSIGE BEGEHUNGSWEISE
EINER STRAFTAT 89
D) KEINE UMDEUTUNG VON GEFAHRDUNGSDELIKTEN IN VERLETZUNGSDELIKTE 9
0
E) EINORDNUNG DER FAHRLASSIG ZUSAMMENHANDELNDEN AIS NEBENTATER 91
2. VORSCHLAG
E ZUR BEHANDLUNG VON KAUSALITATSPROBLEMEN BEIM FAHRLASSIGEN
ZUSAMMENWIRKE
N MEHRERER BETEILIGTER 9
2
A) STRAFFREIHEIT ALLER BETEILIGTEN NACH DEM GRUNDSATZ IN DUBIO PRO REO,
BZW. STRAFBARKEIT NUR DER NACHWEISLICH KAUSAL GEWORDENEN PERSONEN 9
2
B) ANKNUEPFUNG AN VORANGEGANGENES TUN 93
C) UNTERLASSUNGSSTRAFBARKEIT WEGEN VERLETZUNG EINER GARANTENPFLICHT 9
4
D) STELLUNGNAHME 9
6
3
. KRITIK AN DE
R ABLEHNUN
G DER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 98
A) DER TATERFOLG AIS ZWINGENDER BEZUGSPUNKT DES GEMEINSAMEN TATENT
SCHLUSSES? 9
9
B) DER EINHEITSTATERBEGRIFF BZW. DIE ,,MITVERURSACHUNGSTHEORIE AIS
UNSACH
GEMABE KRITERIEN ZUR BEGRIINDUNG DER TATERSCHAFT BEIM FAHRLASSIGKEITS
DELIKT 100
AA) FORMALE GESICHTSPUNKTE 101
BB) ERMITTLUNG DES TATERS BEIM FAHRLASSIGKEITSDELIKT DURCH ABSCHICH
TUNGDERVERANTWORTUNGSBEREICHE 102
C) DIFFERENZIERUNGSMOGLICHKEIT ZWISCHEN DEN EINZELNEN BETEILIGUNGS
FORMEN AUCH BEIM FAHRLASSIGKEITSDELIKT? 104
D
) BEDUERFNIS FUR DIE ANERKENNUNG DER MITTATERSCHAFT AUCH IM BEREICH DER
FAHRLASSIGKEITSDELIKTE 107
E) ZUSAMMENFASSUNG UND STELLUNGNAHME 107
AA) SCHLUESSIGKEIT DES VORBRINGENS GEGEN DIE ZURUECKWEISUNG DER FAHR
LASSIGEN MITTATERSCHAFT 107
BB
) KEIN ANALOGIESCHLUB ZU § 830 ABS. 1 S. 2 BGB 111
CE) RESUEMEE 113
4
. ANSATZ
E ZUR ENTWICKLUNG EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 114
A) FAHRLASSIGKEITSDELIKTE AIS PFLICHTDELIKTE? 114
B
) KRITIK 116
C) DIEKAUSALEWILLENSVERBINDUNGALSMITTATERSCHAFTSBEGRUENDENDESELEMENT U
8
12 INHALTSVERZEICHNIS
D) STELLUNGNAHME 121
E) MITTATERSCHAFT AIS PROBLEM DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG - ANERKENNUNG
EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT UEBER § 25 ABS. 2 STGB AIS UNMITTELBAR
MITTATERSCHAFTSKONSTITUIERENDERNORM 123
F) DIE SCHWACHEN DIESES STANDPUNKTES 125
G) DIE KONSTRUKTION EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT VON OTTO 127
AA) DER FAHRLASSIGE MITTATER BEIM BEGEHUNGSDELIKT 128
BB) DER FAHRLASSIGE MITTATER BEIM UNTERLASSUNGSDELIKT 129
CE) DIE GEMEINSAME VERANTWORTUNG AIS AUSSCHLAGGEBENDES MOMENT
ZUR BEGRUENDUNG VON MITTATERSCHAFT IM FAHRLASSIGKEITSBEREICH 130
H) STELLUNGNAHME 134
I) DIE FAHRLASSIGE MITTATERSCHAFT NACH DEN GRUNDSATZEN DENCKERS 142
AA) DIE KAUSALITAT BEIM INDIVIDUALDELIKT 143
BB) DAS PRINZIP DER GESAMTTAT 146
CE) DIE DOGMATISCHE STRUKTUR VON GESAMT- UND TEILTAT 147
DD) ANWENDUNG DES ZURECHNUNGSPRINZIPS GESAMTTAT AUCH AUF FAHR
LASSIGESZUSAMMENWIRKEN MEHRERER 150
EE) NOTWENDIGKEIT BZW. LEGITIMITAT DES HAFTUNGSPRINZIPS GESAMTTAT? 151
J) STELLUNGNAHME 153
K) ZUSAMMENFASSUNG 158
5. ANERKENNUNG DER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT NUR FUER BESTIMMTE
FALLGRUP
PEN? 158
A) DIEPFLICHTDELIKTE 158
B) DIE ERFOLGSQUALIFIZIERTEN DELIKTE 160
II. DISKUSSION DER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT ANLABLICH DER
SPEZIFISCHEN KAUSA
LITATSPROBLEMATIK BEI KOLLEKTIVENTSCHEIDUNGEN - DARSTELLUNG DER
KONTROVERSE
AM BEISPIEL DER ,,LEDERSPRAY-ENTSCHEIDUNG 162
1. DIE URTEILSBEGRUENDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS IM ,,LEDERSPRAY-URTEIL
UND REAKTIONEN AUS DER LEHRE 163
2. VERSCHIEDENE LOSUNGSANSATZE AUS DEM SCHRIFTTUM 164
A) HAFTUNG NUR DER ,,UNEINSICHTIGEN GESCHAFTSFUEHRER? 165
B) VORSCHLAGE ZUR KAUSALITATSBESTIMMUNG 165
C) SONSTIGE UEBERLEGUNGEN 167
3. DIE FAHRLASSIGE MITTATERSCHAFT AIS AUSWEG AUS DEM DILEMMA? 168
4. ZUSAMMENFASSUNG 171
III. RESUEMEE 172
§ 3: DIE FAHRLASSIGE MITTATERSCHAFT
ENTWICKLUNG EIGENER KRITERIEN ZUR BEGRUENDUNG DIESER RECHTSFIGUR
175
A. ANWENDBARKEIT DES § 25 ABS. 2 STGB AUCH AUF FAHRLASSIGES
ZUSAMMENWIRKEN?....175
INHALTSVERZEICHNIS 13
B
. IST DI
E SOLIDARHAFTUNG AIS RECHTSFOLGE DER VORSATZLICHEN MITTATERSCHAFT AUCH
BEI
FAHRLASSIGEM ZUSAMMENWIRKE
N ANZUNEHMEN BZW. GERECHTFERTIGT? 177
I. DI
E BEDEUTUN
G DIESER FRAGE 177
II. RECHTSFOLGE EINER FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 178
III. ANGEMESSENHEI
T DIESER RECHTSFOLGE 179
1. DIE GRUEND
E FUER DIE KOLLEKTIVE ZURECHNUNG BEI DER VORSATZLICHEN MITTA
TERSCHAFT 179
2
. UEBERTRAGBARKEIT DIESER UEBERLEGUNGEN AUF DAS FAHRLASSIGE
ZUSAMMENWIRKEN? 181
A) DIE MOGLICHKEIT BZW. DER BEZUGSPUNKT EINES GEMEINSAMEN TATENT
SCHLUSSES FAHRLASSIG HANDELNDER PERSONEN 182
AA) DIE GEMEINSAM GEPLANTEN HANDLUNGEN BZW. UNTERLASSUNGEN AIS
GEGENSTAND DES TATENTSCHLUSSES 182
BB
) DIE RELEVANZ DER FRAGE, OB AUCH DA
S FAHRLASSIGKEITSDELIKT EINEN
SUBJEKTIVEN TATBESTAND HAT 182
B) VERFOLGUNG EINES GEMEINSAMEN ZWECKS AIS VERGLEICHBAR HAUFIGES
MOTIV FUER DEN ZUSAMMENSCHLUB FAHRLASSIG HANDELNDER PERSONEN? 184
C) WEITERE ASPEKTE, DIE FUER EINE UNTERSCHIEDLICHE BEURTEILUNG VORSATZ
LICHEN UND FAHRLASSIGEN ZUSAMMENWIRKENS SPRECHEN 187
3
. ZWISCHENFAZIT 188
4
. DI
E NOTWENDIGKEI
T DE
S FAHRLASSIGEN ZUSAMMENWIRKEN
S ZUR HERBEIFUEHRUNG
BZW
. VERMEIDUN
G DE
S TATERFOLGS AIS UNABDINGBARE VORAUSSETZUN
G EINER
FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 188
5. RESUEME
E 191
C. DE
R TATE
R DE
S FAHRLASSIGKEITSDELIKTS 192
D
. DI
E FAHRLASSIGE MITTATERSCHAFT 195
I. SUBJEKTIV
E ELEMENT
E 196
1. GEMEINSAME
R TATENTSCHLUB 196
A) DER GEMEINSAME TATENTSCHLUB FAHRLASSIG NOTWENDIG ZUSAMMENWIRKEN
DERIMVERGLEICHZ
U DEM GEMEINSAMEN TATPLAN DER VORSATZLICHEN MITTATER. 196
AA) DER GEMEINSAME TATENTSCHLUB AIS SOLIDARITATSBEGRUENDENDER FAKTOR..
197
BB) DER GEMEINSAME TATENTSCHLUB AIS MITTATERSCHAFTSBEGRENZENDES
ELEMENT 198
B) FAZIT 199
2. DA
S BEWUBTSEIN, GEMEINSAM ZU HANDELN BZW
. ZU UNTERLASSEN 199
II. OBJEKTIV
E ELEMENTE 201
1. DI
E ERFORDERLICHKEIT DES ZUSAMMENTREFFENS DER JEWEILIGEN HANDLUNGEN
BZW. UNTERLASSUNGEN ZUR VERWIRKLICHUNG BZW. VERMEIDUNG DES TATERFOLGS 20
2
2
. DE
R OBJEKTIVE TATBEITRAG 20
4
A) DIE WESENTLICHKEIT BZW. DER ZEITPUNKT DES TATBEITRAGES 205
B) DIE KAUSALITAT DE
S TATBEITRAGES FUER DEN TATERFOLG 20
7
III. ZUSAMMENFASSUN
G 20
8
14 INHALTSVERZEICHNIS
E. KONSEQUENZEN DER ANNAHME EINER UNTER ZUGRUNDELEGUNG DIESER KRITERIEN
BEGRUEN
DETEN FAHRLASSIGEN MITTATERSCHAFT 210
§
4: ZUSAMMENFASSUNG
214
LITERATURVERZEICHNIS 222
SACHREGISTER 229
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