Verfügbarkeit: Der Verkehrswert von Grundstücken

Der Verkehrswert von Grundstücken: rechtliche Belastungen und ihr Einfluß auf die Wertfindung ; Praxishandbuch

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Zimmermann, Peter 1939- (VerfasserIn), Heller, Robert E. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Vahlen 1999
Ausgabe:	2., neubearb. und erw. Aufl.
Schlagworte:	Deutschland > Grundstückverkehrsgesetz Grundstück Recht Dienstbarkeit Verkehrswert Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIX, 497 S.
ISBN:	3800624044

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS DETAILLIERTE INHALTSVMEICHNISSE F; NDEN SIE ZU BEGINN DER JEWEILIGEN KAPITEL ABK~RZUN~SVERZEICHNIS ................................. XVII LITERATURVERZEICHNIS ................................... XXV A . REGELWERK UND VERFAHREN ZUR VERKEHRSWERTERMITTLUNG A.1. DER WERTBEGRIFF UND DAS RECHT DER VERKEHRSWERTERMITTLUNG ....... 1 I . DER WERTBEGNFF ................................... 2 1 . UNTERSCHIEDLICHE WERTBEGNFFE ......................... 2 2 . ENTWICKLUNG DES WERTBEGRIFFS ......................... 3 3 . DER VERKEHRSWERT ................................ 4 I1 . WERTERMITTLUNGSVORSCHNFTEN ............................ 7 1 . GESETZE UND VERORDNUNGEN ........................... 7 2 . RICHTLINIEN ..................................... 9 3 . ANLEITUNGEN DES FACHBEIRATS BEWERTUNG VON LIEGENSCHAFTEN DER TREU- HANDANSTALT ..................................... 10 4 . DIN-NORMEN ................................... 13 5 . DAS RECHT DER VERKEHR~WERTERMITTLUN~ IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . . 14 I11 . UEBERSICHT ....................................... 14 A.2. BESONDERE REGELUNGEN DES SADIENRECHTSBEREINIGANGS- ZUR GRUNDSTUECKSWERTBESTIMMUNG .......................... 15 I . DIE BESTIMMUNG DER ERFASSTEN FLACHEN ...................... 16 1 . DIE KATASTER- UND GMNDBUCHPRAXIS IN DER EHEMALIGEN DDR ....... 16 2 . REGELUNGEN DES SACHENRBERG ZU DEN ERFASSTEN FLAECHEN .......... 17 11 . DIE BESTIMMUNG VON BODENWERTEN ....................... 23 1 . ALLGEMEINES .................................... 23 2 . STICHTAG DER BODENWERTERMITTLUNG ....................... 2 4 3 . DER VERKEHRSWERT VON BAUREIFEM UND UNBEBAUTEM LAND ALS AUSGANGS- PUNKT DER BODENWERTERMITTLUNG ........................ 28 4 . GMNDSAETZLICHE VERWENDUNG VON BODENRICHTWERTEN NACH 8 196 BAUGB . 30 5 . ABZUEGE VOM ERMITTELTEN BODENWERT ..................... 31 6 . B~DENWERTERMITTLUN~ ................ . IN BESONDEREN FAELLEN 34 7. SANIEMRIGSGEBIETE ODER ENTWICKLUNGSBERCICHE ................ 35 A.3. VERBINDLICHKEIT DER NORMATIV GEREGELTEN VERFAHREN ZUR VERKEHRSWERT- BESTIMRNUNG VON GRUNDSTUECKEN FIIR BEHOERDEN. GERICHTE UND FIR SACB- VERSTAENDIGE ..................................... 36 I . ALLGEMEINES ..................................... 36 11 . VERBINDLICHKEIT DER VERFAHREN NACH BAUGB UND WERTV 88 FUER DIE VERWAL- TUNG ......................................... 37 I11 . VERBINDLICHKEIT DER VERFAHREN NACH BAUGB UND WERTV 88 IM ZWANGSVER- ~TEIGEZUN~SVERFAHREN ................................ 39 IV . VERBINDLICHKEIT DER VERFAHREN NACH BAUGB UND WERTV 88 IM PROZCSS ... 39 INHALT INHALTSVRNRICHNIS V . VERBINDLICHKEIT DER VERFAHREN NACH BAUGB UND WERTV 88 FUER DEN EINZEL- NEN SACHVERSTAENDIGEN ............................... 1 . DER GERICHTLICH BESTELLTE SACHVERSTAENDIGE ................. . 2 . DER PNVATRECHTLICH BEAUFTRAGTE SACHVERSTAENDIGE ............. . A.4. METHODIK UND VERFAHREN DER VERKEHRSWERTERMITTLUNG ......... . I . ALLGEMEINES .................................... . 1 . METHODIK DER VERKEHRSWERTBESTIMMUNG .................. . 2 . UNZULAESSIGE VERFAHREN DER BODENWERTBE~TIMMUN~ ............ . I1 . DAS VERGLEICHSWERTVERFAHREN ........................... . 1 . ANWENDUNGSBEREICH .............................. . 2 . VERGLEICHSGMNDSTUECKE ............................. . 3 . VERGLEICHSGMNDSTUECKE AUS VERGLEICHBAREN GEBIETEN ............ . 4 . VERWENDUNG VON BODENRICHTWERTEN ..................... . I11 . EMAGSWERTVERFAHREN ............................... . 1 . ANWENDUNGSBEREICH .............................. . 2 . GMNDSTUECKSARTEN FUER DIE ANWENDUNG DES ERTRAGSWERTVERFAHRENS ..... 3 . GMNDSATZ DER TRENNUNG VON GMND UND BODEN SOWIE BEBAUUNG .... IV . SACHWERTVERFAHREN ................................. . I . GMNDSAETZLICHE BEDENKEN ........................... . 2 . EINGESCHRAENKTER ANWENDUNGSBEREICH DES SACHWERTVERFAHRENS ...... . 3 . GMNDSATZ DER TRENNUNG VON GMND UND BODEN SOWIE BEBAUUNG .... 4 . NORMALHERSTELLUNGSKOSTEN ALS GMNDIAGE HR DIE ANWENDUNG ...... . A.5. WERTEMITTLUNGSSTICHTAG UND BEFUNDSACHVERHALT .............. . I . WERTERMITTLUNGSSTICHTAG .............................. . I1 . WERTBEEINFLUSSENDE MERKMALE FUER DEN BEFUNDSACHVERHALT ......... . 1 . WERTBEDEUTSAME UMSTAENDE UND ZUSTANDSMERKMALE ........... . 2 . NOTWENDIGKEIT DER ERHEBUNG UND UEBERPRUEFUNG WERTBEEINFLUSSENDER MERKMALE ..................................... 3 . WERTVERHAELMISSE AUF DEM GMNDSTUECKSMARKT ................ . B . RECHTLICHE BELASTUNGEN VON GRUNDSTUECKEN UND IHR EINFLUSS AUF DIE WEFIDUNG B.1. SYSTEMATIK DES VERFAHRENS ZUR ERMITTLUNG DES VERKEHRSWERTES VON RECHTLICH BELASTETEN GRUNDSTUECKEN ................... I . DIE EIGENTUEMERSTELLUNG ALS BEWERTUNGSGEGENSTAND .............. . 1. ALLGEMEINES ................................... . 2 . ANTEILIGES G~NDSTUECKSEIGENTUM ....................... . 3 . DER BEGRIFF DES GRUNDSTUECKS ......................... . I1 . SYSTEM DER BEWERTUNGSRELEVANTEN BELASTUNGEN ................ . 1 . ALLGEMEINES ................................... . 2 . UBEMAGBARKEIT DES RECHTS AM FREMDEN GMNDSTUECK ........... . 3 . EINZELNE WERTBEEINFLUSSENDE RECHTE ..................... . I11 . ERHEBUNG DER BEFUNDTATSACHEN ALS GRUNDLAGE DER BEWERTUNG ....... . IV . P~FUNGSSCHEMA .................................. . B.2. DER NIESSBRAUCH AN GRUNDSTUECKEN ...................... . I . INHALT UND UMFANG DES NIESSBRAUCHRECHTS ................... . 1 . INHALTLICHE GESTALTUNG ............................. . X INHALTSVERZEICHNIS INHALT 2.ENTSTEHEN UND ERLOESCHEN ........................... . 3 . UBERNAGBARKEIT ................................. . IL BEWEMING DES NIESSBRAUCHS ........................... . 1 . WERTRELEVANZ DES JEWEILIGEN INHALTS DES NIESSBRAUCHRECHTS ........ . 2 . QUANTIFIZIERUNG DES NIESSBRAUCHWERTES ................... . 111. VERKEHRSWERTFINDUNG UNTER EINBEZIEHUNG DES NIESSBRAUCHRECHTS ...... I V. PRUEFUNGSSCHEMA .................................. . B.3. DIE WOHNRECHTE ................................. . I . BELASTUNG VON GRUNDSTUECKEN MIT WOHNRECHTEN ............... . 1. ARTEN UND INHALT DINGLICHER WOHNRECHTE .................. . 2.ENTSTEHEN UND ERLOESCHEN ........................... . 3 . UBERNAGBARKEIT ................................. . I1 . VERKEHRSWERTERMITTLUNG IM EINZELFALL ..................... . 1 . BEWERTUNG DES GRUNDSTUECKS IN1 EMAGSWEMERFAHREN ........... 2 .BERUECKSICHTIGUNG DER EINNAHMEN UND DER LASTENTRAGUNG BEI ENTGELTLI- CHEN WOHNRECHTEN ............................... . 3 .BEWERTUNG DES WOHNRECHTS .......................... . 4 . VERKEHRSWERTFINDUNG UNTER EINBEZIEHUNG DES WOHNRECHTS ....... . 111. PRUEFUNGSSCHEMA .................................. . B.4. DIE GRUNDDIENSTBARKEITEN ......................... . I . DER RECHTLICHE RAHMEN DES BGB ........................ . 1 . ENTSTEHEN UND BEENDIGUNG .......................... . 2 . ANWENDUNGSFALLE IN DER PRAXIS ........................ . 3 . FESTSTELLUNG DES INHALTS BEI VERAENDERTEN TATSAECHLICHEN VERHAELMISIEN ... 4 . ENTGELTLICHKEIT VON GRUNDDIENSTBARKEITEN ................. . 5 . UEBERSCHNEIDUNGEN MIT ANDEREN AEHNLICHEN RECHTEN ............ . 11. BEWERTUNG EINES DURCH DIE GRUNDDIENSTBARKEIT BEGUNSTIGTEN (HERRSCHENDEN) GRUNDSTUECKS ............................ 1 . DER WIRTSCHAFTLICHE VORTEIL DES HERRSCHENDEN GRUNDSTUECKS ........ . 2 . BERUECKSICHTIGUNG VON ENTGELTEN UND SONSTIGEN LEISTUNGEN DES BERECH- HGTEN ........................................ 3 . KAPITALISIERUNG DES NETTOVORTEILS ....................... . 111 . BEWERTUNG EINES MIT EINER GMNDDIENSTBARKEIT BELASTETEN (DIENENDEN) GMNDSTUECKS ..................................... 1 . AUSWIRKUNGEN AUF DIE GRUNDSTII~KSUALITAET ................. . 2 . BEWERTUNG DER GRUNDDIENSTBARKEIT ..................... . IV . PRUEFUNGSSCHEMATA ................................. . 1 . BEWERTUNG DES HERRSCHENDEN GRUNDSTUECKS ................. . 2 . BEWERTUNG DES DIENENDEN GRUNDSTUECKS ................... . B.5. DIE REALLASTEN ................................. . L DER RECHTLICHE RAHMEN DES BGB ........................ . 1 . INHALT UND UMFANG ............................... . 2 . ENTSTEHEN UND BEENDIGUNG .......................... . 3 . ANWENDUNGSFALLE IN DER PRAXIS ........................ . 4 . ENTGELTLICHKEIT VON REALLASTEN ........................ . I1 . BEWERTUNG EINES DURCH DIE REALLAST BEGUENSTIGTEN (HERRSCHENDEN) GMND- SNICKS ......................................... 1 . DER WIRTSCHAFTLICHE VORTEIL DES HERRSCHENDEN GMNDSTUECKS ........ . INHALT ITRHALTSTENEICHNIS 2 . BERUECKSICHTIGUNG VON ENTGELTEN UND SONSTIGEN LEISTUNGEN DES BERECH- TIGTEN ........................................ 198 . ....................... 198 3 KAPITALISIERUNG DES NETTO-VORTEILS 111 .BEWERTUNG EINES MIT EINER REALLAST BELASTETEN (DIENENDEN) GRUNDSTIICKS . . 199 1 . GRUNDUEBERLEGUNGEN ............................... 199 2 . AUSEINANDERSETZUNG MIT DER REALLAST IM EINZELFALL .............. 203 IV . PRUEFUNGSSCHEMA: BEWERTUNG EINES DURCH DIE REALLAST BEGUENSTIGTEN (HERR- SCHENDEN) GRUNDSTUECKS ............................... 205 B.6. DIE BESCHRAENKTEN PERSOENLICHEN DIENSTBARKEITEN ............... 206 I . DER RECHTLICHE RAHMEN DES BGB ......................... 206 I1 . BEWERTUNG EINES MIT EINER BESCHRAENKTEN PERSOENLICHEN DIENSTBARKEIT BELA- STETEN GRUNDSTUECKS ................................. 207 B.7. DIE ERBBAURECHTE .................................. 208 I . RECHT~~RUNDLAGEN .................................. 211 I1 . DER INHALT EINES ERBBAURECHTS NACH DER ERBBRVO ............... 211 1 . DER GESETZLICHE INHALT DES ERBBAURECHTS .................... 211 2 . VEREINBARUNGEN ZUM SONSTIGEN INHALT DES ERBBAURECHTS .......... 212 3 . ZEITDAUER DES ERBBAURECHTS ........................... 214 4 . UNZULASSIGKEIT AUFLOESENDER BEDINGUNGEN ................... 214 5 . BESTEHENBLEIBEN IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG ................. 214 6 . DER HEIMFALLAN~~RUCH .............................. 215 7. ENTSCHAEDIGUNG BEI ERLOESCHEN DURCH ZEITABLAUF ................ 215 . 8 ERBBAUZINS ..................................... 216 9 .BESONDERE FORMEN DES ERBBAURECHTS ..................... 217 I11 . WIRKUNGEN DES ERBBAURECHTS NACH DER ERBBRVO ............... 219 1 . DAS ERBBAURECHT ALS GRUNDSTIICKSGLEICHES RECHT ............... 219 . 220 2 ERBBAUGMNDBUCH ................................ . 3 . BESTANDTEILE .................................... 220 IV . SONDERREGELUNGEN ZU ERBBAURECHTEN IM RAHMEN DER SACHENRECHTSBEREINI- GUNG NACH DEM SACHENRANDG .......................... 221 1 . DAS GRUNDPROBLEM UND DER LOESUNGSANSATZ DER SACHENRECHTSBEREINI- GUNG ........................................ 221 2 . DIE STRUKTUR DER NEUREGELUNGEN ZUM ERBBAURECHT IRN SACHENRBERG . . 222 3 . REGELUNGEN ZUM GESETZLICHEN INHALT DES ERBBAURECHTS ........... 223 4 . ILER ERBBAUZINS .................................. 234 5 . FOLGEN DES NACH DEM SACHENRBERG BESTELLTEN ERBBAURECHTS ........ 239 6 . BESONDERE FALLGESTALHINGEN ........................... 240 7 . I IE BEFRISHING DER ALTEN ERBBAURECHTE ..................... 241 V . ERBBAURECHTE NACH ARTIKEL 2 SCHULDRANDG - ERHOLNUTZG .......... 242 V1 . GRUNDSAETZE FUR DIE VERKEHRSWERTERMITTLUNG BEI ERBBAURECHTEN ....... 243 V11 . VERKEHR~WERTBESTIMMUN~ EINES MIT EINEM ERBBAURECHT BELASTETEN GRUND- STUECKS ......................................... 244 1 . DIE ZU BEACHTENDEN PARAMETER BEI DER BEWERTUNG EINES ERBBAUGMND- STIICKS ........................................ 244 2 . VERKEHRSERTBESTIMMUN~ ............ 249 FUER EIN ERBBAUGRUNDSTUECK V111 . VERKEHRSWERTBESTIMMUNG FUR EIN ERBBAURECHT ................. 263 1 . DIE RECHTLICHE QUALITAET DES ERBBAURECHTS ALS GRUNDSTUECKSBELAS~N~ ALS BEWEMINGSPARAMETER .............................. 263 2 . VERBINDLICHE VORSCHRIFTEN ZUR BEWERTUNG VON ERBBAURECHTEN ....... 265 3 . BESTIMMUNG DES VERKEHRSWERTS EINES ERBBAURECHTS ............. 267 XII INHALTSVERZEICHNIS INHALT IX . PRUEFUNGSSCHEMATA .................................. 272 1 . BEWERTUNG DES ERBBA~~RNNDSTUECKS ...................... 272 2 . BEWERTUNG EINES ERBBAURECHTS ......................... 274 B.8. DIE BAULASTEN .................................... 276 I . BESONDERE RELEVANZ FUR DEN VERKEHRSWERT ................... 276 I1 . INHALT VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN BAULASTEN ................... 278 1 . ENTWICKLUNG IN DEN ALTEN UND NEUEN BUNDESLAENDERN ............ 278 2 . ABGRENZUNG ZU ZIVILRECHTLICHEN DIENSTBARKEITEN .............. 280 3 . ANWENDUNGSFAEILE IN DER PRAXIS ......................... 283 4 . ENTSTEHUNG. BEENDIGUNG UND WIRKUNG .................... 285 5 . BEDEUTUNG DES BAULASTENVERZEICHNISSES .................... 286 IIL EINFLUSS EINER BAULAST AUF DEN VERKEHRSWERT ................... 28 7 1 . ERHOEHUNG DES BODENWERTS ........................... 287 2 . ABSCHLAGE VOM GMNDSTUECKSWERT ....................... 288 IV . PRUEFUNGSSCHEMA ................................... 289 B.9. BELASTUNGEN VON GRUNDSTUECKEN MIT ANSPRUECHEN NACH DEM SACHEN- RECHTSBEREINIGUNGSGESETZUND DER WERT SOLCHER ANSPRUECHE BEI DER AB- TRETUNG AN DRITTE .................................. 290 I . ABGETRETENE ANSPRUECHE DES G~NDSTUECKSNUTZERS AUS DER SICHT DES ZESSIO- NARS .......................................... 291 1 . DIE GESETZLICH VORGESEHENE ABTRETBARKEIT ................... 291 2 .ZEITLICHE RISIKEN ................................. 292 3 . INHALTLICHE RISIKEN ................................ 294 I1 . BEWEMING VON ANSPRUECHEN DES GNINDSTIICKSRIUTZERS ............. 298 1 . INHALT DER VOM NUTZER ABZUTRETENDEN ANSPRUECHE .............. 298 2 . ANZUWENDENDES WERTERMITTLUNGSRECHT .................... 299 3 . METHODE DER VERKEHRSWERTBESTIMMUNG ................... 300 111 . VERKEHRSWERT EINES RTIIT ANSPRIICHEN NACH DEM SACHENHRERC BELASTETEN GMNDSTUECKS ..................................... 300 IV. PRUEF~N~SSCHEMA ................................... 301 B.10. VERTRAGIICHE GRUNDSTUECKSNUTZUNGEN NACH DEM SCHULDRECHTSAENDE- RUNGSGESETZ ..................................... 303 I . SCHULDRECHTLICHE NUTZUNGEN IN DER EHEMALIGEN DDR UND IHRE ANPASSUNG AN DAS BGB ..................................... 304 11 . BESTANDSSCHUTZ FUR GRUNDSTUECKSNUTZER AUSSERHALB DER SACHENRECHTSBEREIRII- GUNG .......................................... 306 111 . ALLGEMEIIIE REGELUNGEN DES SCHIILDRAIIPG ................... 307 1 . AUFBAU DES SCHIILDKANPG ........................... 307 2 . ANWERIDIINGSBEREICH ............................... 307 3 . I AS GNINDPRIRIZIP DER SCHULDRECHTSANPA~SUII~ ................ 309 4 . GRUNDSAETZE ZII RECHTSF~LEII ........ 312 BEI BEENDIGIIRIG DES VERTRAGE5 5 . AILGETRIEINR KUENDIGUNGSRNOEGLICLIKEITERI .................... 315 IV . BESONDERE REGELUNGEN FUER VERTRAGLICHE NUTZUNGEN ZU ANDEREN PERSOENLI- CHEN ZWECKEN ALS WOHNZWECKEN ......................... 316 1 . ILAS NUTUNGSENTELT ............................... 317 2 . K~NDIGUN~SSCHUTZFNSTEN ............................ 318 3 . ENTSCHAEDIGUNG FIIR ANPFLANZUNGEN ....................... 319 V. BESONDERE REGELUNGEN FUER UBERLA~SUNGSVEMAEE ............... 320 1 . ANWENDBARKEIT DES MIETRECHTS ......................... 320 INHALT INHALTSVERZEICHNIS 2 .MIETZINS ...................................... 320 3 . KUENDIGUNG ..................................... 320 4 . ANDERE UBERLASSUNGSVERTRAEGE .......................... 321 V1 . BESONDERE REGELUNGEN FUR DIE ERRICHTUNG VON GEBAEUDEN AUFGMND EINES MIET-. PACHT- ODER SONSTIGEN NUTZUNGSVERTRAGES ................ 321 . .................................. 321 1 ERFASSTE VERTRAEGE 2 . REGELUNGEN FUR GEWERBLICHE NUTZUNGEN ................... 322 3 . REGELUNGEN FUER WOHNNUTZUNGEN ........................ 323 V11 . BEWERTUNG VON GRUNDSTUECKEN MIT VERTRAGLICHEN NUTZUNGEN ......... 323 1 . G~NDUEBERLEGUNEN ............................... 323 2 . GEGENSTAND DER BEWERTUNG ........................... 326 3 . BEWERTUNG DES GRUNDSTUECKS ........................... 326 B.11. ABFINDUNGSANSPRUECHE VON EHEMALIGEN MITGLIEDERN EINER LPG NACH DEM LANDWIRTSCHAFTSANPASSUNGSGESETZ ..................... 328 1 . ANZUWENDENDES BEWERTUNGSRECHT ........................ 332 . ................................... . 1 ALLGEMEINES 332 2 . VERKEHRSWERT IM BEREICH DER LANDWIRTSCHAFT ................. 333 3 . VERFAHRENSVORSCHRIFTEN ZUR VERKEHRSWERTBESTIMMUNG IN DER WERTV 88 . 334 I1 . ALLGEMEINE LAGE DER LANDWIRTSCHAFT IN DER EHEMALIGEN DDR UND IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN AM 1.1.1991 ........................ 337 111 . GRUNDSTUECKE ALS BEWERTBARER VERMOEGENSGEGENSTAND LANDWIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN AM 1.1.1991 ........... 343 1 . AUSGANGSPUNKT .................................. 343 2 . BERE~HTIGUNEN ............ 343 DER LPG AN FREMDEN GRUNDSTUECKEN 3 . GEBA~DEEIENTUM ........................... 348 DER LPG IV . AUSBLICK ........................................ 357 C . BESONDERE WERTBEEINFLUSSENDE RECHTLICHE UMSTAENDE C.1. FEHLENDE BAUGENEHMIGUNG ............................ 359 L BAU- UND BEERTUN~SRECHTLICHE ................... 361 GMNDLAGEN 1 . BEGRUENDUNG FUER DIE NOTWENDIGE BERUECKSICHTIGUNG IRN VERKEHRSWERTGUT- ACHTEN ........................................ 361 2 .EINORDNUNG IN DIE SYSTEMATIK DER WERTV 88 ................. 363 3 . PRUEFUNGSUMFANG BEI BAURECHTLICHER GENEHMIGUNGSFREIHEIT ......... 363 IL DIE WERTFINDUNG BEI FEHLENDER BAUGENEHMIGUNG ............... 364 1 . DIE NOTWENDIGEN ERHEBUNGEN DES SACHVERSTAENDIGEN ............ 364 2 . P~HING DER BAURECHTLICHEN GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT .......... 365 3 . BAURECHTLICHE GENEHMIGUNG~FAEHI~KEIT ..................... 366 4 . BAURECHTLICHE GENEHMIGUNGSFREIHEIT ...................... 367 5 . WERTMAESSIGE QUANTIFIZIEMNG .......................... 368 I11 . PRUEFUNGSSCHEMA ................................... 369 C.2. ERSCHLIESSUNG VON GRUNDSTUECKEN ........................ 371 I . BUNDESGESETZLICHE REGELUNGEN FUR DIE GRUNDSTUECKSERSCHLIESSUNG IM BAUGB . 373 1 . DER E~SCHLIESSUNGSBE~NFF ............................. 373 2 . GRUNDSTUECKSBEZOGENE ERSCHLIESSUNG ALS ZULASSIGKEITSVORAUSSETZUNGFUER (BAU)VORHABEN .................................. 374 3 . GEBIETSBEZOGENE ERSCHLIESSUNG I.S.D. 55 123FF . BAUGB ........... 383 4 . ERSCHLIESSUNGSBEITRAEGE .............................. 390 INHALTSVMEICHNIS INHALT I1 . ER~CHLIESSUN~SBEZOGENE REGELUNGEN IM LANDESRECHT ............. 395 1 . ALLGEMEINES .................................... 395 2 . BESONDERE ERSCHLIESS~NGSBEZOENE ANFORDEMNGEN AN DIE BESCHAFFENHEIT VON BAUGMNDSTUECKEN .............................. 396 3 . LANDESRECHTLICHE BEINAGSPNICHTEN FUER VER- UND ENTSORGUNGSANLAGEN ... 402 111 . VERHAELTNIS VON BUNDESRECHT UND LANDESRECHT .................. 402 IR AUSWIRKUNGEN DES ERSCHLIESSUNGSZUSTANDS AUF DEN VERKEHRSWERT ...... 403 V. PRUEFUNGSSCHEMA ................................... 407 C.3 DENKMALSCHUTZ ................................... 408 I . WIRKUNGEN EINER UNTERSCHUTZSTELLUNG ...................... 408 I1 . AUSWIRKUNGEN AUF DEN BODENWERT ........................ 409 111 . ANWENDUNG DES ERTRAGSWERTVERFAHRENS ..................... 410 D . PFLICHTEN UND HAFTUNG DES GRUNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGEN D.1. AIIGEMEINE UND BESONDERE PFLICHTEN BEI DER VERKEHRSWERTBEGUTACH- HING .......................................... 413 1 . ALLGEMEINE PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN ................... 413 1 . VOM GESETZGEBER NORMIERTE F TLICHTEN .................... 413 2 .VON DER RECHTSPRECHUNG ENTWICKELTE PFLICHTEN ............... 415 IL BESONDERE GUTACHTERPFLICHTEN DES GMNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGEN ...... 420 IIL ZUSAMMENFASSENDE UBERSICHT ........................... 423 D.2. HAFTUNG DES SACHVERSTAENDIGEN FUER SCHULDHAFTE FALSCHBEG~TACHTUN~ ... 424 I . SYSTEMATIK DES HAFTUNGSRECHTS FUER GMNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGE ...... . 1 . ARTEN VON ANSPRUECHEN GEGEN GNIND~TUECKSSACHVERSTAENDIE ....... . 2 . SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEGEN EINEN PRIVATRECHTLICH BEAUFTRAGEN SACH- VERSTAENDIGEN .................................... 3 . ANSPRUECHE GEGEN EINEN GERICHTLICH BESTELLTEN G~ND~TUECKSSACHVERSTAENDI- GEN ......................................... 4 . ANSPRUECHE GEGEN EINEN GMNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGEN IM SCHEDSGE- RICHTSVERFAHREN .................................. 5 . ANSPRUECHE GEGEN EINEN GMNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGEN IM VERWALTUNGS- VERFAHREN ..................................... . IL SCHULDHAFTE PFLICHTVERLETZUNG ALS HAFTUNGSVORAUSSETZUNG .......... . 111 . SCHUTZMOEGLICHKEITEN DES GMNDSTUECKSSACHVERSTAENDIGEN GEGEN HAFTUNGSMAE- SSIGE LNANSPMCHNAHME . ............................. . 1 . RECHTMAESSIGE UND SORGFALTIGE GUTACHTENERSTELLUNG ............. . 2 . VEREINBAMNGERI ZUR HAHNGSBEGRENZUNG ................. . IV . ZUSAMMENFAISENDE UBERSICHTEN ........................ . 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