Personenorientierte Diagnostik und Begutachtung: Fehlervermeidung und Qualitätsverbesserung
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Urban & Fischer
1999
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis Seite [167] - 172 |
Beschreibung: | XVIII, 176 S. Ill., graph. Darst. |
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adam_text | Inhalt
Teill
1 Grundsätze und begriffliche
Werkzeuge zur ärztlichen
Ganzheitsorientierung
H. J. Bochnik mit einem Beitrag
von W. Richtberg 1
1.1 Was bedeutet hier
Ganzheitsorientierung? 1
1.2 Gesichtspunkte und Informatio¬
nen zur Ganzheitsorientierung . . 1
1.2.1 Das Verhältnis der Person zu
ihrem Leiden 1
1.2.2 Felder von Behinderungen und
störbare Leistungskomplexe .... 3
1.2.3 Kompensationspotentiale und
Kompensationsschwächen 3
1.2.4 Krankheit und Freiheit 3
1.2.5 Ganzheitsorientiertes Therapie¬
konzept 5
1.2.6 Fehler mangelnder Ganzheits¬
orientierung 6
1.2.7 Ganzheitsorientierte Analyse ... 6
1.3 Schwierigkeiten der Personen¬
orientierung sind zu überwinden 7
1.3.1 Ganzheitsorientierung und
Ganzheitlichkeit 7
1.3.2 Regel und Individualität 7
1.3.3 Die doppelte Subjektivität 9
1.3.4 Wirklichkeitsebenen und deren
Zugänge 9
1.3.5 Unsere begrifflichen Werkzeuge 10
1.3.6 Persönlichkeitsbeschreibungen . . 11
1.3.7 Befunde und Deutungen in
Psychotherapie und Begutachtung 11
1.4 Empfehlung eines ganzheitsorien
tierten diagnostischen Prozesses . 13
1.4.1 Regelwissenschaftliche personen¬
unabhängige Klassifikationen... 13
1.4.2 Personenorientierte Strukturana¬
lyse und Behinderungsanalyse .. 15
1.4.3 Ein Dilemma der Dokumentation 15
1.4.4 Werkzeuge der Diagnostik 15
1.5 Personenunabhängige
diagnostische Klassifikationen . . 16
1.5.1 Krankheitsklassifikation 16
1.5.2 Struktur und Anwendungs¬
probleme der ICD 10 16
1.5.3 Praxiswert der ICD 10 17
1.5.4 Leistungsfähigkeit der ICD 10 .. 17
1.5.5 Die drei Achsen der ICD 10 .... 17
1.5.6 Klassifikationen und deren
Grenzen für den praktischen
Gebrauch 19
1.5.7 DielCIDH 19
1.5.8 Das AMDP System 21
1.5.9 Vereinfachte personenunabhängi¬
ge Frankfurter Klassifikationen . 22
1.6 Ärztliche Diagnostik gilt mehre¬
ren Dimensionen 22
1.6.1 Die Doppelgesichtigkeit der
Anamnese 22
1.6.2 Themen der Diagnostik 22
1.7 Psychologische Tests als Zusatz¬
gutachten bedürfen ganzheits
orientierter Interpretationen !
W. Richtberg 23
1.7.1 Messende Tests 23
1.7.2 Testpsychologische Leistungs¬
diagnostik 23
1.7.3 Testpsychologische Verfahren der
beschwerde und symptom¬
orientierten Diagnostik 24
1.7.4 Isolierte Interpretation der
Testscores 25
1.7.5 Beispiel einer Fehlinterpretation
eines psychologischen Tests .... 25
1.8 Stufen eines ganzheitsorientier
ten diagnostischen Prozesses ... 25
1.8.1 Zum Krankheitskomplex 27
1.8.2 Grundriß der triadischen
Differentialdiagnostik 27
1.8.3 Stufen der triadischen Ursachen¬
diagnostik 31
1.8.4 Primärpersönlichkeit 31
1.8.5 Sozialfeld 33
1.9 Leidensschwerpunkt zwischen
Person Krankheit und Sozialfeld 33
1.9.1 Beispiele zur Anregung des
relationalen Denkens 33
1.10 Behinderungsanalyse 35
1.10.1 Grundformeln 35
1.10.2 Leiden an einer Krankheit kann
also auf zwei Wegen gemindert
werden 35
1.10.3 Grenze der Krankheitsbehandlung 35
1.11 Begutachtungsfragen 35
1.11.1 Begutachtung klinischer
Behandlungsbediirftigkeit 35
1.11.2 Begutachtung kompensatorischer
Leistungen 36
1.11.3 Der biographische Ort einer
Schädigung 36
1.11.4 Bewertung der Kompensations¬
problematik 36
1.11.5 Die Freiheitsfrage als Problem der
Begutachtung 37
1.11.6 Die Gesamteinschätzung des GdB
erfordert Ganzheitsorientierung . 38
1.11.7 Gutachterverhalten und
Probandenvertrauen 39
1.11.8 Ganzheitsorientierte Begutachtung 39
1.11.9 Verminderte und aufgehobene
Freiheitsfähigkeit 40
1.11.10 Diagnostisch oft fehlbewertete,
gutachterlich unterschätzte
Zustände 41
1.11.11 Fehlbewertungen begünstigen
pathologische Entwicklungen ... 41
1.11.12 Die Empfehlung einer psycho
somatischen Zusatzbegutachtung 41
Teil II
2 Statistiken ganzheitsorientierter
Dokumentationen mit
Dokumentationsübungen
H. J. Bochnik 45
2.1 Ganzheitsorientierung durch
Schwerpunktschätzungen 45
2.2 Schwerpunktschätzungen in einer
Verbundforschung verschiedener
Kliniken 46
2.3 Leidensschwerpunkte von Patien¬
ten einer Rheumaklinik 46
2.4 Schwerpunktschätzung in einer
Verbundstudie mit niedergelasse¬
nen Allgemeinpraktikern 49
2.5 Schwerpunktschätzungen in der
Frankfurter Psychiatrie 50
2.6 Schätzungen der Leidensschwer¬
punkte durch niedergelassene
Nervenärzte 51
2.6.1 Schwerpunkte bei vereinfachter
personenunabhängiger Klassifika¬
tion von Störungsfeldern
(Nervenarztstudie) 53
2.6.2 Schwerpunkte bei mehreren Stör¬
feldern im Einzelfall 53
2.7 Ganzheitsorientierte Dokumenta¬
tion üben! Relationales Denken
und Schwerpunktschätzungen . . 54
2.7.1 Frankfurter Erfahrung mit dem
Training einer Ganzheitsorientie¬
rung 55
2.7.2 Zum Selbsterproben im eigenen
Erfahrungsfeld einige Anregungen 55
2.7.3 Beispiele für gewichtige Einflüsse
von zwei Faktorenkomplexen ... 55
Teil III
3 Ärztliches Verhalten:
Grundlage der praktischen
Personenorientierung
H. J. Bochnik mit einem Beitrag
von W. Richtberg und R. Kartal . 57
3.1 Ärztliches Verhalten: eine kulti¬
vierungsbedürftige Kunst 57
3.2 Gründe für die didaktische Aus¬
sparung des spezifisch ärztlichen
Verhaltens 57
3.3 Ärztliche Verhaltensbildung, eine
ganz persönliche Angelegenheit . 58
3.4 Ärztliches Verhalten und innere
Haltung 58
3.5 Vertrauenswürdige Verhaltens¬
grundsätze 59
3.6 Ein Behandlungsfehler ist unter¬
laufen was tun ? 59
3.7 Aufklärung und Vertrauensbildung 59
3.8 Das ärztliche Gespräch 61
3.8.1 Das Zuhören im ärztlichen
Gespräch 61
3.8.2 Funktionen des ärztlichen
Gesprächs 62
3.9 Schwierige Ärzte 62
3.10 Umgang mit schwierigen
Patienten 63
3.10.1 Der Arzt kann Patienten schwierig
machen 63
3.10.2 Ärztliche Anpassung an Personen
und Situationen 64
3.10.3 Halbgötter in Weiß 64
3.11 Psychiatrische Nebenbefunde bei
anderen Erkrankungen 64
3.12 Sexualität Probleme für Ärzte
und Patienten 65
3.12.1 Ärzte und Patienten sind auch
nur Menschen 65
3.12.2 Spiele mit dem Feuer auch in
Praxen häufig 66
3.12.3 Person und Sexualität 66
3.12.4 Standesrechtlich ist sexuelle
Abstinenz zwischen Arzt und
Patient geboten 68
3.12.5 Sexuelle Verführung als
Praxisrisiko 68
3.12.6 Verführung als
psychotherapeutisches Delikt ... 70
3.12.7 An sexuelle Verhaltensrisiken
denken! 71
3.12.8 Beratung verführter Patienten ... 72
3.12.9 Sex als Psychotherapie? 72
3.13 Ärztliches Verhalten als Gutachter 73
3.13.1 Vertrauenswürdigkeit des
Gutachters 73
3.13.2 Doppelte Vertrauenswürdigkeit
ist gefragt 74
3.13.3 Zur grundlegenden Problematik
des Vertrauens 74
3.13.4 Fragen und Erwartungen des
Auftraggebers 74
3.13.5 Vorsicht vor
Scheineindeutigkeiten! 75
3.13.6 Blinde Routine vermeiden! 75
3.13.7 Vermeiden Sie als Gutachter
Verhaltensfehler! 75
3.13.8 Simulanten und Betrüger 76
3.14 Als Gutachter beeinflussen Sie
auch die Zukunft des Probanden 76
3.15 Kommunikation mit
Schwerhörigen
W. Richtberg 77
3.15.1 Schwerhörige als schwierige
Patienten 77
3.15.2 Empfehlungen für den ärztlichen
Umgang mit Schwerhörigen .... 77
3.16 Ausländer verstehen lernen !
R. Kartal 78
3.16.1 Zur Problematik 78
3.16.2 Biographische Besonderheiten .. 79
3.16.3 Gründe der Auswanderung ins
Ausland 81
3.16.4 Vorgeschichte der Beschwerde¬
bilder und Gutachten als
Abenteuer 82
3.16.5 Schlußbemerkung 85
Teil IV
4 Personen und Regelorientierung
in der Arbeitsmedizin
Verbindungen zur Sozial und
Rehabilitationsmedizin
H.M. Schian 87
4.1 Arbeitsmedizin noch unbeachtet! 87
4.2 Gemeinsame Aufgaben der
Prävention und Rehabilitation . . 88
4.2.1 Es geht um Rahmenbedingungen,
Umsetzungen und Nutzen für
Sozial und Rehabilitations¬
medizin 88
4.2.2 Aufgaben der Arbeitsmedizin ... 88
4.2.3 Betriebliche Prävention und
Gesundheitsförderung Aufgaben
der gesetzlichen Kostenträger ... 91
4.3 Gefährdungsbeurteilungen,
medizinisches Vorgehen und
gutachterliche Richtlinien 93
4.4 Vom präventivem zum rehabilita
tiven Ansatz 95
4.5 Diagnostik in der Rehabilitation,
Qualität und Nutzen 96
4.6 Die IC1DH 97
4.6.1 Die ICIDH Grundlage für
Erhebungsverfahren 100
4.6.2 Von der Diagnoseverschlüsselung
zum Interventionsinstrument ... 101
4.7 Die Person steht im Mittelpunkt . 111
4.8 Ergebnisorientierte
Qualitätssicherung 113
4.8.1 Einflüsse auf Reha Ergebnisse .. 115
4.8.2 Assessments im Reha Verlauf .. 116
4.8.3 Assessments Beitrag zur
Begutachtungsqualität? 117
4.9 Zusammenhänge ICIDH
Assessments Qualitätssicherung
und Begutachtung 119
4.10 Erwerbsunfähigkeit/Berufsun¬
fähigkeit/ Verweisungstätigkeiten 120
4.10.1 Antwort auf die Globalisierung
des Arbeitsmarktes 120
4.10.2 Beurteilung der Leistungsfähig¬
keit im Renten Verfahren 122
4.10.3 Konsequenz: personenorientierte
Konzentration auf das Reha
Verfahren 123
TeilV
5 Die persönlichen, sozial¬
medizinischen und rechtlichen
Grundlagen der Rehabilitation
und der gutachterlichen
Entscheidungsfindung
W. Hackhausen 125
5.1 Persönliche und versicherungs¬
rechtliche Voraussetzungen der
Rehabilitation (gesetzliche
Grundlagen) 125
5.1.1 Gleichheitsgrundsatz,
Verhältnismäßigkeit 125
5.1.2 Wechsel der Zuständigkeit 126
5.1.3 Antragsprüfung 126
5.1.4 Aufgabe der Rehabilitation 126
5.1.5 Persönliche Voraussetzungen zur
Rehabilitation 128
5.1.6 Versicherungsrechtliche Voraus¬
setzungen der medizinischen
Rehabilitation 129
5.1.7 Leistungsumfang der medizini¬
schen Rehabilitation
§13SGBVI 129
5.1.8 Auflistung sozialmedizinisch
relevanter Begriffe 130
5.2 Nahtlosigkeitsregelung bei auf¬
gehobenem Leistungsvermögen
(§125SGBIII) 135
5.3 Ärztliche Schweigepflicht, Sozial¬
geheimnis und Datenschutz .... 136
5.3.1 Auskunftsersuchen, Einsichts¬
recht in das Gutachten 136
5.3.2 Das Verwaltungsverfahren 137
5.3.3 Verhalten des Gutachters bei
Anforderung des Gutachtens
durch Drittstellen 138
5.4 Zumutbarkeit diagnostischer und
therapeutischer Maßnahmen .... 138
5.5 Aufklärungspflicht 139
5.6 Leitlinien der Rena Begutachtung 139
5.7 Zur Bedeutung von Sozialmedizin
und Arbeitsmedizin Schnitt¬
mengen, Unterschiede 141
5.7.1 Arbeitsmedizin 141
5.7.2 Sozialmedizin 143
5.7.3 Methodische Übereinstimmung
von Arbeits und Sozialmedizin . 143
5.7.4 Ergogramm Ganzheitsorientierte
Strukturelemente in der Beurtei¬
lung der Arbeitswelt 146
5.8 Auswirkungen aktueller
politischer Entscheidungen auf
die zukünftige Gestaltung der
Rehabilitation 148
5.8.1 Verkürzung der Dauer stationärer
medizinischer Leistungen 148
5.8.2 Medizinische Reha Leistungen
jetzt nur noch alle vier Jahre .... 149
5.8.3 Höhere Zuzahlung zu medizini¬
schen Reha Leistungen 149
5.8.4 Weniger Übergangsgeld 149
5.8.5 Deckelung der Reha Ausgaben . 150
5.9 Qualitätsmanagement der
medizinischen Begutachtung ... 151
5.10 Zum Selbstverständnis des
Gutachters: „Persönliche
Gedankensplitter 153
5.11 Organisationsformen der
medizinischen Rehabilitation ... 158
5.12 Berufliche Rehabilitation in der
gesetzlichen Rentenversicherung 162
5.13 Ergänzende Leistungen zur
Rehabilitation (§ 28 30 SGB VI) 166
5.14 Sonstige Leistungen zur
Rehabilitation (§ 31 SGB VI) ... 166
Literatur 167
Sachverzeichnis 173
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