Die Lebensqualität von Krebspatienten in der stationären onkologischen Rehabilitation:
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lengerich [u.a.]
Pabst
1999
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Beschreibung: | 202 S. graph. Darst. |
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1 EINFÜHRUNG 9
2 KREBSERKRANKUNGEN 12
2.1 Grundlagen 12
2.1.1 Epidemiologie 14
2.1.2 Ätiologie IS
2.1.3 Therapie 20
2.2 Krebserkrankungen als Forschungsgegenstand 25
2.2.1 Krebs und Psyche 25
2.2.2 Untersuchungen zum Einfluß psychischer Faktoren auf die Krebsgenese 27
2.2.3 Die Belastungen und Reaktionen Krebskranker 55
2.2.4 Untersuchungen zum Einfluß psychischer Faktoren auf den Verlauf von Krebserkrankungen 39
2.3 Forschungsfragen 45
3 REHABILITATION BEI KREBSERKRANKUNGEN 48
3.1 Grundlagen 48
3.2 Onkologische Rehabilitation als Forschungsgegenstand 50
3.3 Forschungsfragen 53
4 LEBENSQUALITÄT 57
4.1 Grundlagen 57
4.2 Lebensqualität als Forschungsgegenstand 58
5 FRAGESTELLUNG UND STUDIENDESIGN 70
5.1 Ziel der Studie 70
5.2 Studiendesign 74
5.2.1 Gewinnung der Patientenstichprobe und Datenerhebung 74
5.2.2 Auswahl und Beschreibung der Erhebungsinstrumente 77
5.2.2.1 Soziodemografische Daten und Anamnesefragebogen 78
5.2.2.2 Arztfragebogen 78
5.2.2.3 Programinerwartung und -beurteilung 79
5.2.2.4 Psychische Belastung 81
5.2.2.5 Lebensqualität. 83
6 ERGEBNISSE 102
6.1 Beschreibung der Untersuchungsstichprobe 102
6.2 Validierung der verwendeten Instrumente 114
6.2.1 DerQLQ-C30 114
6.2.2 DerSF-36 118
6.2.3 Konstruktvalidität 121
6.2.4 Zusammenfassende Beurteilung des SF-36 und des QLQ-C30. 125
6.3 Programmerwartung und-Beurteilung 126
6.4 Veränderung der Lebensqualität über die Zeit 137
6.5 Vergleich der Lebensqualität von Krebspatienten mit Patienten mit anderen Diagnosen 142
6.6 Einfluo von Patientenmerkmalen auf den Erfolg der Rehabilitationsmaonahme 145
6.6.1 Übersicht 145
6.6.2 Voruntersuchung: Screening über soziodemografische, medizinische und psychologische
Variablen 146
6.6.3 Ausgewählte Patientenmerkmale, die den Erfolg der Rehabilitationsmaßnahme beeinflussen 158
6.6.4 Differentielle Verläufe 171
6.7 Zusammenfassung der Ergebnisse zur Veränderung der Lebensqualität 183
7 DISKUSSION 18«
8 LITERATUR 194
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Aspekte der Psychoonkologie 26
Abbildung 2: Modell zum EINFLUß von Patientenmerkmalen auf die Veränderung der
Lebensqualität vor, während und ein halbes Jahr nach einer stationären
rehabilitationsmaßnahme 73
Abbildung 3: Gewinnung der Untersuchungsstichprobe. Rücklauf der Fragebögen zu den drei
MEßZEITPUNKTEN und Schnittmengen vorliegender Fragebögen 77
Abbildung 4: Faktor-Scree-Plot der rotierten Faktorlösung 98
Abbildung 5: Alter der Untersuchungsstichprobe (Tl). Von 12 Patienten liegen keine Angaben
vor. 103
Abbildung 6: Geschlecht und Familienstand der Untersuchungsstichprobe (N = 242) 103
Abbildung 7: höchster Schulabschi.ub 104
Abbildung 8: höchster berufsbildender Abschlug 104
Abbildung 9: In der Vergangenheit oder Gegenwart ausgeübter Beruf 104
Abbildung 10: Erwerbs- und Arbeitsfähigkeit zu Beginn und am Ende der
Reiiabilitationsmabnahme. angaben des behandelnden Arztes in der Klinik Tf.cklenburger
Land (Arztfragf.bogen) 104
Abbildung 11: Berufstätigkeit zu Beginn der RehabilitationsmabnahmeCTI) 105
Abbildung 12: Wunsch nach Berufstätigkeit 105
Abbildung 13: Zeit zwischen Diagnosestellung und Beginn der Rehabilitation (Tl). Von 33
Patienten liegen keine Angaben vor 106
Abbildung 14: TNM-Klassifikation der Untersuchunosstichprobe. Angaben des behandelnden
Arztes in der Klinik Tecki.enburger Land (Arztfraoebogen) 107
Abbildung 15: Bisherige somatischf. Therapie. Angaben des behandelnden Arztes in der Klinik
Tecklenburger Land (Arztfragebogen) Mehrfachangaben waren möglich 107
Abbilduno 16: Erfahrungen mit Psychotherapie. (Angaben des Patienten) 108
Abbildung 17: Häufigkeit der Krebsnachsorgekuren seit der letzten Krebsf.rkrankunü (Angaben
der Patienten) 108
Abbildung 18: Häufigkeit df.r Krebsnaciisorgf.kurf.n, die in Tecklenburg durchgeführt wurden.
(Angaben der Patienten) 109
Abbildung 19: PRC iRAMMERWARTUNG und-Beurteilung zu drei Mebzeitpiinktkn. Hohe Werte
REPRÄSENTIEREN EINF. IIOIII-: ERWARTUNG ZU Tl. BZW. EINE HOHE EINSCHÄTZUNG DER WlCITI IGKETTZUT2
UNDT.1. 127
Abbildung 20: Zusammenhang zwischen der Einschätzung der Wich i igkeit einzelner
Programme! .kmentk und der Inanspruchnahme/ Verordnung. Der Korrei.ai ionskoeffizient
(pearson) hf.tkägt für t2 r,: = .6507 uni) für t3 rt3 = .636. beide r sind ai i dem .001 - nlveal i
signifikant 134
Abbildung 21: Veränderung der Lebensqualität zu drei Mebzeitpunkten (Dunkler Balken, Tl: Vor
DER REHABII.ITATIONSMAßNAHME. T2: AM ENDE DER MAßNAHME, T3: EIN HALBES JAHR NACH DER
MAßNAHME). Hohe Werte repräsentieren eine hohe Lebensqualität. Die helle Linie zeigt die
Werte der Normstichprobe für die Gesamtbevölkerung der U.S. A. (Ware et al.. 1994) 138
Abbildung 22: Vergleich der Werte im SF-36 der Untersuchungsstichprobe (Tl: zu Beginn der
Rehabilitation) mit fünf anderen Diagnosen. Hohe Werte repräsentieren eine hohe
Lebensqualität, (vgl. auchTab. 37, S. 138) 144
Abbildung 23: Faktor-Scree-Plot der rotierten Faktorlösung über die Items zur sozialen
Unterstützung 166
Abbilduno 24: Eine Clusteranalyse (Ward, Euklidische Distanz) Ober den Verlauf der
Lebensqualität Ober alle drei Meiszeitpunkte konnte drei Patientengruppen mit jeweils
typischen Verläufen identifizieren. Die Abb. zeigt den Gesamtscore im SF-36 zu drei
Mebzeitpunkten, nachClusterzugehörigkeit 172
Abbildung 25: Veränderung der Krankheitsverarbeitung in der Skala „Depressive
Krankheitsverarbeitung im FKV. Hohe Werte bedeuten eine depressive Verarbeituno 177
Abbildung 26: Veränderung der Krankheitsverarbeitung in der Skala „Bagatellisieren und
Wunschdenken im FKV. Hohe Werte bedeuten eine bagatellisierende Verarbeitung 178
Abbildung 27: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Körperliche Funktionalität ,
nachClusterzugehörigkeit. UnivariaterEinzelvergleich, MerkmalxZeit. Tl - T2: p» .444;
T1- T3:P=152 180
Abbildung 28: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Körperliche
Rollenfunktionalität , nachClusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich, Merkmal x
Zeit.TI - T2: p= ..299;Tl - T3: P= .000 180
Abbildung 29: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Körperlicher Schmerz , nach
Clusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich, Merkmal x Zeit, Tl - T2: p= .921; Tl -
T3:p=.O14 180
Abbildung 30: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Allgemeine
Gesundheitswahrnehmung , nach Clusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich,
MerkmalXZeit,Tl - T2: p=.765;Tl - T3: p= .002 180
Abbildung 31: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Psychisches Wohlbefinden , nach
Clusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich, Merkmal x Zeit, Tl - T2: p= .002; Tl -
T3:p=.OO2 181
Abbildung 32: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Soziale Funktionalität , nach
Clusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich, MerkmalxZeit, Tl - T2: p= .085; Tl -
T3:p=.026 181
Abbildung 33: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Emotionale
rollenfunktionautät , nachclusterzugehörigkeit: univariater einzelvergleich, merkmal x
Zeit, Tl - T2: P= .310; Tl - T3: p= .000 181
Abbildung 34: Verlauf der Lebensqualität in der Komponente „Vitalität , nach
Clusterzugehörigkeit. Univariater Einzelvergleich, MerkmalxZeit, Tl - T2: p= .000; Tl -
T3:p=.000 181
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Inzidenz, 5-Jahres-Überlebenswahrscheinlichkeit, Mortalität und Trend bei
verschiedenen krebslokalisationen. neuerkrankunoen pro jahr und 100.000 einwohner; 2
Prozent der Oberlebenden nach fünf Jahren; 3 Todesfälle pro Jahr und 100.000 Einwohner; M:
Männer; W: Frauen. +: steigend; -: fallend; 0: konstant; k.a.: keine Angabe.
Erhebungszeitraum: 1967 bis 1982 (nachDhom, 1991) 15
Tabelle 2: Anteil verschiedener Krebsarten an der Gesamtgruppe der Krebserkrankungen in %
aller Krebserkrankungen (nach Malter SOss, 1991) 16
Tabelle 3; Alterskorrigerte Krebsinzidenz 1960 -1986 (Angaben des Statistischen Bundesamtes,
zitiert nach Malter ASOss, 1991) 17
Tabelle 4: Risikofaktoren und vermittelnde Ursache für veschiedene Krebserkankungen.
umstritten; 2siehe Kap. 2.2.1 (S. 1 ff) 20
Tabelle 5: Studiendesigns zur Einschätzung des Zusammenhangs zwischen psychischen
Merkmalen und Krebserkrankungen (nach Temoshok Heller, 1984). dieser
Forschungsansatz wird in der deutschsprachigen Literatur auch „präbioptischer Ansatz
GENANNT 30
Tabelle 6: Verschiedene Aspekte von Belastungen Krebskranker 37
Tabelle 7; Indikationsstellung der stationären medizinischen Rehabilitation des Jahres 1995 am
Beispiel der gesetzlichen Rentenversicherung (aus: VDR, 1996) 48
Tabelle 8: Verfahren zur Erfassung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität 67
Tabelle 9: Belegungszahlen der Klinik Tecklenburger Land für das Jahr 1992 75
Tabelle 10: Mabnahmengruppen 80
Tabelle 11: Skalen und Beispiel-Items des Lebensqualitätsfragebogen QLQ-C30 85
Tabelle 12: Teilskalen und Itembeispiele des SF-36 90
Tabelle 13: Ladungsmatrix für die rotierte Faktorlösung der Items in „Urteil zu wichtigen
Lebensbereichen . Schattierte Felder markieren den Faktor, auf dem das Item am höchsten
lädt. 97
Tabelle 14: Eigenwerteverlauf und Varianzaufklärung der einzelnen Faktoren (nur Faktoren mit
einem Eigenwert 1) 98
Tabelle 15: Item-Skalen-Zuordnung, korrigierte Trennschärfen und Cronbachs Alpha für drei
Skalen in „LQ-Urteil 100
Tabelle 16: Korrelationsmatrix der drei Skalen in LQ-Urteil und der Skalen im SF-36-Fragebogen
zur Lebensqualität. Zwei Sterne bedeuten ein signifikanter Zusammenhang auf dem .01-
Niveau.KFUNK = Körperliche Funktionalität; KROLL = Körperliche Rollenfunktionalität;
KSCHM = KöRPERKiCHER Schmerz; ALLGES = AuxiEMEiNE Gesundheit; VITAL = Vitalität;
SOZFUN = Soziale Funktionalität; EMOROL = Emotionale Rollenfunktionalität; PSYCH =
Psychisches Wohlbefinden 101
Tabelle 17: Boden- und Deckeneffekte in den Skalen des LQ-Urteil: Anteil der jeweiiü niedrigsten
und höchsten skalenwertes zu allen drei meßzeitpunkten in prozent 101
Tabelle 18: Anteile der verschiedenen Tumorlokausationen/Tumorarten in der
Untersuchungsstichprobe. Angaben des behandelnden Arztes in der Klinik Tecklenburger
Land (Arztfragebogen) 106
Tabelle 19: Unterschiede in verschiedenen Merkmalen zwischen den Patienten, die am dritten
meßzeitpunkt teilnahmen und denen, die nicht teilnahmen (verweigerer) 111
Tabelle 20: Psychometrische Eigenschaften des QLQ-C30, vor der Rehabiutationsmabnahme (Tl). 116
Tabelle 21: Psychometrische Eigenschaften des QLQ-C30, am Ende der Rehabilitationsmabnahme
(T2). 116
Tabelle 22: Psychometrische Eigenschaften des QLQ-C30, ein halbes Jahr nach der
Rehabilitationsmabnahme (T3) 117
Tabelle 23: Psychometrische Eigenschaften des SF-36, zu Beginn der Reh abilitationsmabn ahme
(Tl), 119
Tabelle 24: Psychometrische Eigenschaften des SF-36, am Ende der Rehabilitationsmabnahme (T2). 119
Tabelle 25: Psychometrische Eigenschaften des SF-36, ein halbes Jahr nach der
REHABIUTATIONSMA8NAHME (T3) 120
Tabelle 26: Korrelationsmatrix der Skalen des QLQ-C30 und des SF-36 zu Beginn der
Rehabilitationsmabnahme (Tl). Schattierte Felder markieren die höchste Korrelation der
QLQ-C30-Skala (Spalte) mit einer SF-36 Skala (Zeile). Umrahmte Felder markieren die höchste
Korrelation einer SF-36-Skala (Zeile) mit einer QLQ-C30-Skala (Spalte). Alle Korrelationen
sind auf dem .01-nlveau signifikant 122
Tabelle 27: Korrelationsmatrix der Skalen des QLQ-C30 und des SF-36 am Ende der
Rehabilitationsmabnahme (T2). Schattierte Felder markieren die höchste Korrelation der
QLQ-C30-Skala (Spalte) mit einer SF-36 Skala (Zeile). Umrahmte Felder markieren die höchste
Korrelation einer SF-36-Skala (Zeile) mit einer QLQ-C30-Skala (Spalte). Alle Korrelationen
sind auf dem .01-Niveau signifikant 123
Tabelle 28: Korrelationsmatrix der Skalen des QLQ-C30 und des SF-36 ein halbes Jahr nach der
Rehabilitationsmabnahme (T3). Schattierte Felder markieren die höchste Korrelation der
QLQ-C30-Skala (Spalte) mit einer SF-36 Skala (Zeile). Umrahmte Felder markieren die höchste
Korrelation einer SF-36-Skala (Zeile) mit einer QLQ-C30-Skala (Spalte). Alle Korrelationen
bis auf Arbeitsfähigkeit/ Psychisches Wohlbefinden (n.s.) sind auf dem .01-Niveau signifikant. 124
Tabelle 29: Bewertung von 53 vorgegebenen Programmelementen aus dem Angebot der Klinik zum
ersten meßzeitpunkt (vor der rehabilitation). hohe werte bedeuten eine einschätzung als
wichtig und hilfreich. angegeben sind die zuordnung des items zu den sechs skalen sowie
Mittelwert und Standardabweichung. Skalen: 1 = Medizinische/ ärztliche MAßNAHMEN; 2 =
Psychologische Interventionen; 3 = Atmosphäre in der Klinik; 4 = Aufklärung und Beratung;
5 = Physikalisch/balneologische Maonahmen; 6 = Trainieren und Entwickeln von Fähigkeiten. 128
Tabelle 30: Bewertung und Inanspruchnahme von 53 vorgegebenen Programmelementen aus dem
Angebot der Klinik (Angaben der Patienten zum zweiten Mebzeitpunkt am Ende der
Rehabilitation). Hohe Werte bedeuten eine Einschätzung als wichtig und hilfreich. Angegeben
sind die Zuordnung des Items zu den sechs Skalen sowie Mittelwert und Standardabweichung.
Skalen: 1 = Medizinische/ ärztliche MAßNAHMEN; 2 = Psychologische Interventionen; 3 =
Atmosphäre in der Klinik; 4 = Aufklärung 129
Tabelle 31: Bewertung und Inanspruchnahme von 53 vorgegebenen Programmelementen aus dem
Angebot der Klinik (Angaben der Patienten zum dritten Meozf.itpunkt ein halbes Jahr nach der
Rehabilitation). Hohe Werte bedeuten eine Einschätzi ing ai.s wichtig und hilfreich. Angegeben
sind die Zuordnung des Items zu den sechs Skalen sowie Mittelwert und Standardabweichuno.
Skalen: 1 = Medizinische/ ärztliche MAßNAHMEN; 2 = Psychologische Interventionen; 3 =
Atmosphäre in der Klinik; 4 = Aufklärung und Beratung; 5 = Physikalisch/ balneologische
maßnahmen; 6 = trainieren und entwickeln von fähigkeiten 132
Tabelle 32: Programmelemente mit den häufigsten Nennungen auf die Frage „Weiche der
Angebote und Hilfen haben Ihnen am meisten geholfen? (Mehrfachnennungen waren möglich,
insgesamt gab es 931 nennungen) 135
Tabelle 33: Programmelemente mit den häufigsten Nennungen auf die Frage „Mit welchen
Angeboten waren Sie unzufrieden, von welchen Hilfen waren Sie enttäuscht?
(Mehrfachnennungen waren möglich, insgesamt gab es 388 Nennungen) 136
Tabelle 34: Programmelemente mit den häufigsten Nennungen auf die Frage „Hilfen und
Anregungen, die Sie weiter fortsetzen werden . (Mehrfachnennungen waren möglich,
insgesamt gab es 584 Nennungen) 136
Tabelle 35: Mittelwerte (MW) und Standardabweichung (s) in den acht Skalen des SF-36 zu drei
MEßZEITPUNKTEN. N = 138 FÄLLE, DIE IN DIE MANOVA EINGINGEN 139
Tabelle 36: MANOVA [Veränderung der Lebensqualität anhand des SF-36]. „Tl - T2 bezeichnet
den Kontrast zwischen dem ersten und dem zweiten Mebzeitpunkt. „Tl -T3 bezeichnet den
Kontrast zwischen dem ersten und dem dritten Mebzeitpunkt. KFUNK = Körperliche
Funktionalität, KROLL = Körperliche Rollenfunktion, KSCHM = Körperlicher Schmerz,
ALLGES = Allgemeine Gesundheit, VITAL - Vitalität, EMOROL = Emotionale
Rollenfunktion, SOZFUN - Soziale Funktion alität, PSYCH = Psychisches Wohlbefinden... 140
Tabelle 37: Vergleich der Werte im SF-36 der Untersuchungsstichprobe mit Patienten mit fünf
anderen Diagnosen. Hohe Werte repräsentieren eine hohe Lebensqualität (Werte aus: Ware et
AL., 1994) 142
Tabelle 38: Merkmale, die in der Voruntersuchung berücksichtigt werden und
Erhebungszeitpunkt dieser Variablen 147
Tabelle 39: Screening Ober Patientenmerkmale. Untersucht werden die Unterschiede zwischen
den Gruppen der Profitierer und Nicht-Profitierer 149
Tabelle 40: Unterschiede zwischen den Profitierern und Nicht-Profitierern in den einzelnen
Skalen des SF 36 (Signifikante Ergebnisse): 155
Tabelle41: MANOVAs [Merkmal xMebwiederholungsfaktor], „Tl - T2 bezeichnet den Kontrast
ZWISCHEN DEM ERSTEN UND DEM ZWEITEN MEßZEITPUNKT. „Tl -T3 BEZEICHNET DEN KONTRAST
ZWISCHEN DEM ERSTEN UND DEM DRITTEN MEBZEITPUNKT. KFUNK = KÖRPERLICHE FUNKTIONALITÄT,
KROLL = Körperliche Rollenfunktion, KSCHM = Körperlicher Schmerz, ALLGES =
Allgemeine Gesundheit, VITAL = Vitalität, EMOROL = Emotionale Rollenfunktion, SOZFUN
= Soziale Funktionalität, PSYCH = Psychisches Wohlbefinden 160
Tabelle 42: Ladungsmatrix für die rotierte Faktorlösung der Items zur sozialen Unterstützung.
Schattierte Felder markieren den Faktor, auf dem das Item am höchsten lädt 166
Tabelle 43: Eigenwerteverlauf und Varianzaufklärung der einzelnen Faktoren (nur Faktoren mit
einem Eigenwert 1) 167
Tabelle 44: Korrigierte Trennschärfen und Cronbachs Alpha der beiden Skalen zur
Unterstützung nach der Rehabilitationsmabnahme 168
Tabelle 45: Mittelwerte und Standardabweichung in den Skalen zur sozialen Unterstützung
(Gesamtstichprobe). Hohe Werte bedeuten eine hohes Ausmab an Unterstützung 168
Tabelle 46: Anteil der Patienten, die nach der Rehabilitation Mabnahmen und Anregungen
fortgesetzt haben 170
Tabelle 47: Merkmalsausprägungen in den drei Clustern undErgebnis des Prüfverfahrens 173
Tabelle 48: Zusammenfassung der signifikanten Unterschiede zwischen den Clustern. Nach oben
gerichtete pfeile bedeuten eine hohe merkmalsausprägung, nach unten gerichtete pfeile eine
niedrige. Eine Verbindung zwischen zwei Zellen bedeutet einen signifikanten Einzelvergleich
zwischen den Clustern 175
Tabelle 49: MANOVA [Clustf.rzuoehorigkf.it in der Dreiclusterlösung x
Mebwiederholungsfaktor; AV = Depressive und bagatellisierende Krankheitsverarbeitung].
„Tl -T2 bezeichnet den Kontrast zwischen dem ersten und dem zweiten Mebzeitpunkt. „Tl -
T3 BEZEICHNET DEN KONTRAST ZWISCHEN DEM ERSTEN UND DEM DRITTEN MEßZEITPUNKT 179
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