Geld - eine Obligation der Notenbank: wie sich die Notenbanken besser in den Dienst ihrer Volkswirtschaft stellen können ; dargestellt am Beispiel der Schweizerischen Nationalbank (SNB)
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Riehen
Wenkenverl.
[1998]
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adam_text | VORWORT 6
EINLEITUNG 17
TEIL I: IRREFÜHRENDE LEHRMEINUNG 21
A) Zur Diskussion im Alltag 21
1. Der zentrale Irrtum 21
2. Investition versus Verschuldung 24
3. Borrowerof lastresort 28
4. Wie entstehen Notenbankreserven? 28
5. Differenziertere Betrachtungsweise gefragt 30
6. Reservebildung gefährdet Unabhängigkeit der Notenbanken 31
7. SNB ein Schulder, der seine Zinsen nicht bezahlt 33
8. Vorschläge der SNB ( Stiftung ßr Solidarität ) 34
9. Revision des schweizerischen Notenbankgesetzes (NBG) 34
10. Muss Notenbank nicht gewinnbringend arbeiten? 35
11. Geldpolitik ist Anlagepolitik 36
12. SNB reagiert nur auf politischen Druck hin 38
13. SNB und BuBa verwechseln eine Geldemission mit einer Gewinn¬
ausschüttung 39
14. Argumentation der SNB und 7 Gegenargumente 41
15. Ein weiterer kapitaler Überlegungsfehler 45
16. Fehlargumentation basiert auf falsch verstandener Phillips Kurve 52
17. USA die grosse Ausnahme 55
18. Faustregeln für die Geldpolitik 56
19. Was wir lernen müssen ^
B) Argumentationsführung in der Wirtschaftswissenschaft 58
1. Das Lehrbuch 58
2. Die Geldhaltung 60
3. Alternativzinsen höchst gefährlich
4. Verschuldung der Notenbank versus Investition der Haushalte 64
5. Sowohl Verschuldung als auch Investition einer Notenbank sind
modellmässig zu erfassen
6. Beziehung Geldmenge Devisenkurse
7. Angebots und Nachfragemodell für Notenbankgeld 72
8. Geldtheorie muss erweitert werden
9. Antwort auf Keynes 75
10. Was Adam Smith wusste... 79
TEIL II: OPTIMALES PORTFOLIO MANAGEMENT FÜR
ZENTRALBANKEN 82
A) Weshalb sind die Zentralbanken Portefeuilles so wichtig? 82
1. Geld ein Fondsanteil am Portefeuille der Notenbank 82
2. Drei Grundregeln für ein gutes Notenbank Portefeuille 84
3. Geldpolitik und Investitionspolitik: Untrennbar miteinander verbunden 86
B) Verschiedene Volkswirtschaften verschiedene Zentralbankporte¬
feuilles 87
1. Massgeschneiderte Zentralbankportefeuilles 87
2. Das Portefeuille der FED 88
3. Das Portfeuille der BuBa 89
4. Geplante Zentralbankportfeuilles im Europäischen System der Zentral¬
banken (ESZB) 90
5. Kann Zentralbank für die Sicherheit von Giralgeld garantieren? 102
TEIL III: AKTIVEN UND PASSIVEN DER SNB 104
A) Das Anlageportefeuille der SNB 104
1. Überblick 104
2. Die Devisenreserven der SNB 106
3. Die Goldreserven der SNB 108
4. Inländische Geldmarktforderungen 109
5. Inländische Wertschriften 1 ¦ °
6. Übrige Investitionen 1
B) Passiven der SNB n2
1. Überblick 2
2. Die Notenbankgeldmenge 113
3. Rückstellungen für Markt , Kredit und Liquiditätsrisiken 113
4. Das Aktienkapital der SNB 114
TEIL IV: BEURTEILUNG DES GEGENWÄRTIGEN SNB
PORTEFEUILLES 116
A) Schlecht diversifiziertes, riskantes und unrentables SNB Portefeuillell6
1. Zwei Klumpenrisiken
11
B) Beurteilung der SNB Goldanlagen 117
1. Gold beste Kriegs Vorsorge? 117
2. Realistisches Mass gefordert 118
3. Unglaublich teure Goldbestände 119
4. Die SNB vergräbt ihre Talente 120
5. Die Illusion des Goldes 121
C) Beurteilung der SNB Devisenanlagen 123
1. Überdimensionale Devisenbestände 123
2. SNB sichert in falsche Richtung 125
3. Kapitalexport der SNB 130
4. Missverhältnis zwischen den verschiedenen Währungen 131
5. SNB hat Schweizer Bundesrat schlecht beraten 131
6. Delegation der Verantwortung ins Ausland 132
D) Weitere Anmerkungen zum SNB Portefeuille 133
1. Keine Struktur im SNB Portefeuille 133
2. Wo bleibt die SNB in einer Krise? 135
3. Stossend: Summe der Diskontkredite = 0 137
4. Fehlende Aktionspläne 138
5. Stiftung für Solidarität : Revolutionärer Vorstoss 140
TEIL V: WIE EIN SNB MUSTERPORTEFEUILLE
AUSSEHEN MÜSSTE 141
A) Präsentation an SNB GV, Frühjahr 1996 142
B) Hauptziele des SNB Portefeuilles 145
1. Erstes Hauptziel: Deckung der Geldmenge 145
2. Zweites Hauptziel: Rückführung des Kapitals 146
3. Drittes Hauptziel: Erwirtschaftung einer angemessenen Rendite 147
4. Viertes Hauptziel .Vorsorge für Interventionen am Devisenmarkt 147
a) Frankenschwäche 147
b) Frankenstärke 148
5. Fünftes Hauptziel: Krisen oder Kriegsvorsorge 149
a) Primäre Vorsorge: Aufrechterhaltung des Geldverkehrs in der
Schweiz auch in einer Krise 149
b) Sekundäre Vorsorge: Zahlungsfähigkeit gegenüber dem Ausland 150
6. Sechstes Hauptziel: Wohltätigkeit ( Solidarität ) 151
C) Zusammenstellung eines SNB Musterportefeuilles 152
1. Neustrukturierung 152
2. Reduzierung des Interventionsportefeuilles 152
3. Reduzierung des Kriegsportefeuilles 153
4. Entstehung eines Anlageportefeuilles 155
5. Wohin mit überschüssigen Reserven? 156
6. Kein Anspruch auf Vollständigkeit 157
TEIL VI: VORSCHLÄGE ZUR AUSSCHÜTTUNGSPOLI¬
TIK DER SNB 158
A) Welches ist der Preis für ein Banknotenmonopol 158
1. B isherige Zahlungen der SNB 158
2. Vorschlag der SNB 159
B) Verschiedene Fallbeispiele 160
1. Fall eins: Gewinnausschüttung bei 100% Golddeckung 160
2. Fall zwei: Gewinnausschüttung bei 100% Obligationendeckung 161
3. Fall drei: Gewinnausschüttung bei 100% Aktiendeckung 161
4. Fall vier: Gewinnausschüttung bei gemischtem Portfeuille 161
5. Wann soll SNB Ausschüttung festgelegt werden? 163
TEIL VII: WELCHES SIND DIE AUFGABEN EINER
NOTENBANK? 165
A) Schweizerische Bundesverfassung 165
B) Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und/oder der Inflation? 165
1. Gespaltene Wirtschaftswissenschaft 165
2. Verhängnisvoller Vorstoss der SNB 166
3. SNB möchte sich von der Arbeitslosigkeit distanzieren (SNB wirft das
Handtuch ) 168
4. Kurzsichtige Optik der SNB 170
5. Bekämpfung der Inflation oder Arbeitslosigkeit? 171
C) Transaktionstechnische Aufgabe 173
1. Die Hauptaufgabe einer Zentralbank 173
2. SNB hat ihren Hauptauftrag erfüllt 173
SCHLUSSWORT 175
13
ANHANG 1: FEHLERHAFTE QUANTITÄTSGLEICHUNG
FEHLERHAFTE GELDPOLITIK 177
A) Verschiedene Beziehungen zwischen Geldmenge und Inflation 177
1. Herkömmliche, falsche Quantitätsgleichung 177
2. Nachfrage und Angebotskurve 179
B) Einseitige Quantitätsgleichung führt zu falscher Geldpolitik 181
1. Falsche strategische Ansätze in der Geldpolitik 181
2. Differenziertere Betrachtungsweise gefragt 182
3. Der Schock der Hyperinflation 184
ANHANG 2: KONSTANTE INFLATIONSRATE UND AR¬
BEITSLOSIGKEIT EIN GLEICHGEWICHT 186
A) Unterscheidung: mikroökonomisches versus makroökonomisches
Gleichgewicht 187
1. Das statische Gleichgewicht in der MikroÖkonomie 187
2. Die Herleitung des dynamischen Gleichgewichts in der Makroökono¬
mie 188
3. Modellannahmen in der MikroÖkonomie sowie Makroökonomie 194
B) Wie entsteht Dynamik? 196
1. Dynamik der Angebotskurve aufgrund der Lohn Preis Spirale 196
2. Die Dynamik der Nachfragekurve aufgrund des Multiplikators 199
3. Divisor und Multiplikator neutralisieren sich gegenseitig 202
C) Statistische Untermauerung durch die Phillips Kurve 204
D) Zinstragende Geldmenge (Giralgeld) wächst von selbst im
Ausmass des Zinssatzes 205
E) Begrenzte Möglichkeiten der Zentralbank 207
F) Say sches Theorem und Phillips Kurve 208
1. Das Say sche Theorem 208
2. Die Verwechslung der Begriffe Angebotsüberhang an Arbeit und
Arbeitslosigkeit 210
3. Nicht fallende, sondern steigende Arbeitslosigkeit! 212
4. Arbeitslosigkeit als Gleichgewicht Bestätigung der theoretisch herge¬
leiteten Phillips Kurve 216
14
5. Freiwillig arbeitslos? 216
ANHANG 3: WURZELN DES THEORIENSTREITS UND
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE FEHLER 223
A) Einleitung 223
B) Analyse von Angebots und Nachfragekurven 223
1. Say sches Theorem und die Angebotskurve für Arbeit 223
2. Diskussion der Nachfragekurve auf dem Gütermarkt 225
3. Diskussion der Angebotskurve auf dem Gütermarkt 232
4. Diskussion der Nachfragekurve auf dem Arbeitsmarkt 237
5. Diskussion der Angebotskurve auf dem Arbeitsmarkt; Theorie und sta¬
tistische Untersuchung 244
C) Statistische Umfrage bei Arbeitslosen 261
D) Fehlargumentationen in der heutigen Wirtschaftswissenschaft 263
1. Friedman irrt... 263
2. ...genauso wie die Theorie der rationalen Erwartungen 265
3. Nicht Phillips, sondern Friedman selbst verwechselt Nominal und
Reallöhne 268
4. Keynes und Friedman im selben Boot 269
£) Immense Bedeutung für Wirtschaftspolitik 269
1. Keine natürliche Arbeitslosenrate 270
2. Die Keynesianische Illusion Ursache der Staatsdefizite 270
3. Volkswirtschaftliches Optimum 272
4. Die Bedeutung der relativen Produktivität 273
ZWEI PRESSEARTIKEL DES VERFASSERS 275
Die SNB Investitionspolitik ist zu überdenken 275
Wie ein SNB Musterportefeuille aussehen müsste 285
VORTRAG DES VERFASSERS VOR DEM VERBAND
AKADEMISCHER VOLKSWIRTSCHAFTER 295
KURZREFERAT PROMOTIONSCOLLOQUIUM 313
15
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