Betreuungsrecht: ein Leitfaden für Betroffene, Angehörige, Richter, Rechtspfleger, Betreuer, Rechtsanwälte, Ärzte, ambulante Hilfskräfte, Altenpflege- und Krankenhauspersonal
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Bundesanzeiger
1999
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| Ausgabe: | 2. Aufl. |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 207 S. |
| ISBN: | 3887848306 |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS * * *. ** .V..-1- * . L L - 1 V, R- T- VORWORT ZUR
2. AUFLAGE 5 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 6 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 11 1
EINFUEHRUNG 13 2 ALTERNATIVEN ZUR BETREUUNG *SCHON HEUTE BESTIMMEN, WAS
SPAETER EINMAL GESCHEHEN SOLL 14 2.1 DIE VORSORGEVOLLMACHT 14 2.1.1 DIE
AUSWAHL DES BEVOLLMAECHTIGTEN 14 2.1.2 WELCHE ANGELEGENHEITEN KOENNEN
EINEM BEVOLLMAECHTIGTEN UEBERTRAGEN WERDEN 14 2.1.3 VERPFLICHTUNG UND
KONTROLLE DES BEVOLLMAECHTIGTEN 15 2.1.4 FORM UND WIRKSAMKEIT DER
VOLLMACHT 16 2.1.5 BEISPIEL 16 2.2 DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG 18 2.3 DIE
PATIENTENVERFUEGUNG UND STERBEHILFE 19 2.4 SELBSTHILFE 23 3 DIE
EINRICHTUNG DER BETREUUNG 23 3.1 VORAUSSETZUNGEN 23 3.1.1 DAS VORLIEGEN
VON PSYCHISCHER, SEELISCHER ODER GEISTIGER KRANKHEIT ODER BEHINDERUNG 23
3.1.2 KOERPERLICHE BEHINDERUNGEN 24 3.1.3 DIE EINRICHTUNG EINER BETREUUNG
MUSS NOTWENDIG SEIN 24 3.2 DIE EINRICHTUNG EINER BETREUUNG AUF ANTRAG DES
BETROFFENEN ODER AUF ANREGUNG VON DRITTEN 26 3.3 DAS GERICHT ERMITTELT
ODER DIE SUCHE NACH ENTSCHEIDUNGSHILFE 26 3.3.1 VERFAHRENSPFLEGER 27
3.3.2 AERZTLICHES ATTEST UND BETREUUNGSGUTACHTEN..» 28 3.3.3 DER
SOZIALBERICHT DER BETREUUNGSSTELLE 32 3.3.4 DIE ANHOERUNG DES BETROFFENEN
MENSCHEN 34 3.3.5 ZWANGSMASSNAHMEN ZUR DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS 37
3.3.6 VERZICHT AUF DIE ANHOERUNG DES BETROFFENEN MENSCHEN 38 3.4 DIE
SUCHE NACH EINEM BETREUER 39 3.5 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER
BETREUUNGSVEREINE 41 3.6 DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 42 3.6.1 DIE
BESTIMMUNG DES AUFGABENKREISES 42 3.6.2 DER BESCHLUSS 44 3.7 DAS
EILVERFAHREN 49 3.8 ERWEITERUNG DES AUFGABENKREISES 53 3.9 WAS KANN
GEGEN EINE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS GETAN WERDEN (RECHTSMITTEL)? 53 8
INHALTSVERZEICHNIS 3.10 WIRKSAMKEIT DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 54
3.11 VERPFLICHTUNG ZUR GEWISSENHAFTEN FUEHRUNG DER BETREUUNG 55 3.12
BETREUERAUSWEIS 55 3.13 EINFUEHRUNGSGESPRAECH 56 3.14 BETREUUNG IST HILFE
ZUR FUEHRUNG EINES SELBSTBESTIMMTEN LEBENS 56 3.15 BESPRECHUNGSPFLICHT 58
3.16 REHABILITATION 59 3.17 PFLICHT ZUR MITTEILUNG GEGENUEBER DEM GERICHT
60 3.18 RECHTLICHE VERTRETUNG IM AUFGABENKREIS 60 4 BEISPIELE AUS DEN
AUFGABENKREISEN 61 4.1 AUFGABENKREIS GESUNDHEITSFUERSORGE, UNTERSUCHUNG,
HEILBEHANDLUNG, AERZTLICHER EINGRIFF 61 4.1.1 ROLLENVERTEILUNG BETREUTER,
ARZT, BETREUER 62 4.1.2 INFORMATIONSFLUSS/AERZTLICHE
SCHWEIGEPFLICHT/DATENSCHUTZ 63 4.1.3 IST DIE EINWILLIGUNG IN DIE
HEILBEHANDLUNG DURCH DEN BETREUTEN MENSCHEN ODER DEN BETREUER ZU
ERTEILEN? 64 4.1.4 LEITFADEN FUER DAS GESPRAECH ZWISCHEN ARZT, BETREUTEM
UND BETREUER - BEHANDLUNGSPLAN 65 4.1.5 RICHTERLICHE GENEHMIGUNG 66
4.1.6 EILE IST GEBOTEN 69 4.2 AUFENTHALTSBESTIMMUNG 70 4.2.1
HEIMUNTERBRINGUNG 71 4.2.1.1 DIE WUENSCHE DES BETREUTEN MENSCHEN 71
4.2.1.2 VOR- UND NACHTEILE DES ALTENHEIMS 72 4.2.1.3 HILFEN, DIE EINE
HEIMAUFNAHME VERHINDERN 73 4.2.1.4 RAEUMLICHE UND ZEITLICHE
DESORIENTIERUNG IN DER EIGENEN WOHNUNG 74 4.2.1.5 ZUSAMMENFASSENDE
FRAGESTELLUNGEN ZUR NOTWENDIGKEIT DER HEIMAUFNAHME 76 4.2.1.6 AUSWAHL
DES HEIMPLATZES 76 4.2.1.7 EILE IST GEBOTEN V 78 4.2.1.8 HEIMAUFNAHME
GEGEN DEN WILLEN DES BETREUTEN MENSCHEN 79 4.2.1.9 GETEILTE
VERANTWORTUNG FUER BETREUTE MENSCHEN IM HEIM 80 4.2.2
FREIHEITSEINSCHRAENKENDE UNTERBRINGUNG DURCH DEN BETREUER 83 4.2.2.1 WANN
IST DIE EINWILLIGUNG ODER ANORDNUNG DES BETREUERS IN EINE FREI-
HEITSEINSCHRAENKENDE MASSNAHME GERECHTFERTIGT? 84 4.2.2.2 VERFAHREN 86
4.2.2.3 DURCHFUEHRUNG 88 4.3 WOHNUNGSANGELEGENHEITEN 89 4.3.1 DER
RICHTIGE AUFGABENKREIS 89 4.3.2 WAS IST ALLES ZU REGELN? 89 4.3.3
DROHENDER VERLUST DES WOHNRAUMS 89 4.3.4 AUFLOESUNG DER WOHNUNG 90 4.3.5
GERICHTLICHE GENEHMIGUNG 91 4.3.6 DURCHFUEHRUNG DER WOHNUNGSAUFLOESUNG 91
4.4 DIE VERHINDERUNG STRAFBARER UND/ODER SONST STOERENDER HANDLUNGEN 92
INHALTSVERZEICHNIS 4.5 VERMOEGENSSORGE 94 4.5.1 BIN ICH JETZT ENTMUENDIGT?
94 4.5.2 BETREUUNG UND GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 95 4.5.3
EINWILLIGUNGSVORBEHALT 96 4.5.4 DAS PRINZIP DER NOTWENDIGKEIT GILT AUCH
BEI DER VERMOEGENSSORGE 97 4.5.5 ERMITTLUNG UND SICHERUNG DES VERMOEGENS
98 4.5.6 VERMOEGENSVERZEICHNIS UND RECHNUNGSLEGUNG 102 4.5.7 GENEHMIGUNG
DURCH DAS GERICHT IM RAHMEN DER VERMOEGENSSORGE 103 4.5.7.1 WELCHE
GESCHAEFTE UNTERLIEGEN DER PFLICHT ZUR GENEHMIGUNG? 103 4.5.7.2 VERFAHREN
(SCHEMATISCHE DARSTELLUNG) 105 4.5.7.3 BEFREIUNG VON DER PFLICHT ZUR
GENEHMIGUNG 105 4.5.7.4 AUSNAHMEBESTIMMUNGEN FUER VERWANDTE, BEHOERDEN UND
VEREINE 106 4.5.7.5 WIRKSAMKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN, DIE OHNE
GENEHMIGUNG ABGE- SCHLOSSEN WORDEN SIND 106 5 VERTIEFENDE GEDANKEN ZUR
GESPRAECTISFIITINING 106 5.1 PSYCHISCHE, GEISTIGE UND SEELISCHE
KRANKHEITEN ODER BEHINDERUNGEN SCHLIESSEN EIN SINNVOLLES GESPRAECH NICHT
AUS, SONDERN ERFORDERN BESONDERES EINFUEHLUNGSVERMOEGEN 106 5.2
THEORETISCHE GRUNDLAGEN 107 5.2.1 MODELLVORSTELLUNG MENSCHLICHER
KOMMUNIKATION NACH FRIEDEMANN SCHULZ VON THUN 107 5.2.2 DIE GRUNDHALTUNG
109 5.2.2.1 DIE KRAFT ZUR BEWAELTIGUNG DER PROBLEME KOMMT AUS DEM
BETROFFENEN MENSCHEN 109 5.2.2.2 AKZEPTANZ (VORBEHALTLOSES WAHRNEHMEN
UND RESPEKTIEREN DES BETROFFENEN MENSCHEN) HO 5.2.2.3 EMPATHIE
(EMOTIONALES ZUGEWANDTSEIN, EINFUEHLENDES VERSTEHEN) 110 5.2.2.4 ECHTHEIT
110 5.3 DIE VERBINDUNG VON THEORIE UND GESETZ 111 5.3.1 DIE AUSWIRKUNGEN
RECHTLICHER NORMEN AUF DAS GESPRAECH MIT DEN BETROFFENEN MENSCHEN 111
5.3.1.1 DIE ROLLENVERTEILUNG 111 5.3.1.2 INHALTLICHE VORGABEN 112 .
5.3.1.3 LOESUNGSSTRATEGIEN 112 5.3.1.4 SPIELRAUM FUER ENTSCHEIDUNGEN 1.12
5.4 METHODE DER UNTERSTUETZENDEN GESPRAECHSFUEHRUNG 112 5.4.1 VORBEREITUNG
AUF DAS GESPRAECH 113 5.4.1.1 PERSOENLICHE UND INHALTLICHE VORBEREITUNG
113 5.4.1.2 DAS HERSTELLEN EINER UNTERSTUETZENDEN UMGEBUNG 113 5.4.2 DIE
BETONUNG VON *HIER UND *JETZT 113 5.4.3 ERKENNEN DER KOGNITIVEN
FAEHIGKEITEN 114 5.4.4 ERWEITERN DER KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN 114 5.4.5 DAS
VERSTANDENE IN WORTE FASSEN 114 5.4.6 ENTWICKLUNG DER STRATEGIE ZUR
PROBLEMBEWAELTIGUNG 115 5.5 EIN APPELL 1J5 5.6 UEBERREDUNG IST KEIN MITTEL
ZUR FOERDERUNG SELBSTBESTIMMTEN HANDELNS... 115 6 AKTENFUEHRUNG 116 10
INHALTSVERZEICHNIS 7 HAFTUNG DES BETREUERS 116 7.1 HAFTUNG GEGENUEBER DEM
BETREUTEN MENSCHEN 116 7.2 HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 118 7.2.1
AUFSICHTSPFLICHT 118 7.2.2 HAFTUNG FUER HANDLUNGEN AUSSERHALB DES
AUFGABENKREISES ODER NACH ENDE DER BETREUUNG 119 7.3 WIE KANN DAS RISIKO
DER PERSOENLICHEN HAFTUNG GEMINDERT WERDEN? 119 8 VERTRETUNG FUER DEN
BETREUER 119 9 ENDE DER BETREUUNG..... 120 9.1 WECHSEL DES BETREUERS 120
9.2 DIE BETREUUNG IST NICHT MEHR NOTWENDIG 122 9.3 TOD DES BETREUTEN
MENSCHEN 122 10 KOSTEN 123 10.1 KOSTEN DES GERICHTSVERFAHRENS 123 10.2
WAS KOSTET DER BETREUER? 124 10.3 WER BEZAHLT DIE KOSTEN DES BETREUERS
UND DES VERFAHRENSPFLEGERS? 126 10.3.1 DIE GRENZE FUER DEN EINSATZ DES
EINKOMMENS NACH DEM BUNDESSOZIALHILFEGESETZ (BSHG) 126 10.3.2 GRENZE FUER
DEN EINSATZ DES VERMOEGENS 127 11 LITERATUR 129 GESETZESTEXTE 132 1
GRUNDGESETZ 132 2 BUERGERLICHES GESETZBUCH (BGB) 132 3 GESETZ UEBER DIE
ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT (FGG) 158 4 GESETZ UEBER
DIE VERGUETUNG VON BERUFSVORMUENDERN (BERUFSVORMUENDERVERGUETUNGSGESETZ -
BVORMVG) 177 5 GESETZ UEBER DIE WAHRNEHMUNG BEHOERDLICHER AUFGABEN BEI DER
BETREUUNG VOLLJAEHRIGER (BETREUUNGSBEHOERDENGESETZ - BTBG) 179 6
ZIVILPROZESSORDNUNG (ZPO) 180 7 RECHTSPFLEGERGESETZ (RPFLG) 181 8 GESETZ
UEBER DIE KOSTEN IN ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT
(KOSTO) 182 9 GESETZ UEBER DIE ENTSCHAEDIGUNG VON ZEUGEN UND
SACHVERSTAENDIGEN (ZSEG) 184 10 BUNDESSOZIALHILFEGESETZ BSHG) 187 11
VERORDNUNG NACH § 47 DES BUNDESSOZIALHILFEGESETZES
(EINGLIEDERUNGSHILFE-VERORDNUNG) 194 12 VERORDNUNG ZUR DURCHFUEHRUNG DES
§ 76 DES BUNDESSOZIALHILFE- GESETZES VOM 28. NOVEMBER 1962 L )5 13
VERORDNUNG ZUR DURCHFUEHRUNG DES § 88 ABS. 2 NR. 8 DES
BUNDESSOZIALHILFEGESETZES 200 STICHWORTVERZEICHNIS 202
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