Holdings: Die Sicherstellung öffentlicher Aufgaben im Bereich der deutschen Telekommunikation unter dem Einfluß der europäischen Marktöffnung

Die Sicherstellung öffentlicher Aufgaben im Bereich der deutschen Telekommunikation unter dem Einfluß der europäischen Marktöffnung: vom Monopol zum Universaldienst

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Bibliographic Details
Main Author:	Bruhn, Dirk (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Hamburg Lit 1999
Series:	Juristische Schriftenreihe 116
Subjects:	Europäische Union Telekommunikationsrecht Liberalisierung Regulierung Öffentliche Aufgaben Telekommunikationsmarkt Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1996/97
Physical Description:	XXII, 490 S.
ISBN:	3825841510

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS: ABKUERZUNGSVETZEICHNIS: . XIX EINLEITUNG . 1 GEGENSTAND UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 5 1. KAPITEL: DIE MARKTKONZEPTION DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT AUF DEM GEBIET DER TELEKOMMUNIKATION A) DAS GRUENBUCH FUER TK-DIENSTLEISTUNGEN UND -GERUETE - VISION FUER DIE GESTALTUNG DES EUROPUSCHEN TELEKOMMUNIKATIONSMARKTES . 8 B) DIE RAHMENBEDINGUNGEN DES EGV FUER DIE OEFFNUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSMARKTES . 10 I DIE BEDEUTUNG DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT ART. S9 EGV FUER DIE GESTALTUNG DES EUROPAEISCHEN TK-MARKTES . 12 1 BEGRIFF DER DIENSTLEISTUNG . 12 2 ENTGELTLICHKEIT . 14 3 GRENZUEBERSCHREITENDES ELEMENT . 14 4 NUR TEMPORAERE ERBRINGUNG . 15 5 UMFANG DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 16 6 EINSCHRAENKBARKEIT DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT . 17 6.1 EINSCHRAENKBARKEIT DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT DURCH ART. 55, 56 EGV ? . 18 6.2 EINSCHRAENKUNGEN DURCH ZWINGENDE GRUENDE DES ALLGEMEININTERESSES ? .20 D DIE BEDEUTUNG DER WETTBEWERBSREGELN ART. 85,86 EGV FUER DEN TK-SEKTOR . 23 1 UNTERNEHMEN ALS NORMADRESSATEN DER ART. 85 UND 86 EGV . 25 2 BEDEUTUNG DER ABGRENZUNG VON HOHEITLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITEN . 26 3 RELEVANZ DER BINDUNG VON TK-UNTEREHMEN DURCH NATIONALE REGELUNGEN . 28 4 DER RELEVANTE MARKT . 30 4.1 DER RELEVANTE PRODUKTMARKT . 30 4.2 DER RELEVANTE GEOGRAPHISCHE MARKT . 31 5 INHALT DER WETTBEWERBSREGELN . 32 5.1 VERBOTE NACH ART. 85 EGV . 32 5.1.1 VERBOTENES ZUSAMMENWIRKEN . 33 5.1.2 SPUERBARKEIT . 34 5.1.3 SPEZIELLE AUSNAHME VOM KARTELLVERBOT NACH ART. 85 III EGV . 35 5.2 VERBOTE NACH ART. 86 EGV . 35 5.2.1 BEHERRSCHENDE STELLUNG . 35 5.2.2 MISSBRAUCH DER BEHERRSCHENDEN STELLUNG . 37 5.2.2.1 NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN . 38 5.2.2.2 VERWEIGERUNG BESTIMMTER LEISTUNGEN . 38 5.2.2.3 VERDRAENGUNG DURCH QUERSUBVENTIONIERUNG . 41 S.2.2.4 BUENDELUNG VON LEISTUNGEN . 42 5.2.2.5 ERHEBUNG UEBERHOEHTER GEBUEHREN . 43 5.3 BEEINTRAECHTIGUNG DES HANDELS . 44 6 EINSCHRAENKBARKEIT DER WETTBEWERBSREGELN DURCH ART. 90 EGV ? . 45 6.1 FUNKTION DES ART. 90 EGV . 45 6.2 ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 90 EGV . 46 6.2.1 OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN . 46 6.2.2 AUSSCHLIESSLICHE ODER BESONDERE RECHTE . 47 6.3 ANWENDBARKEIT DER BEREICHSAUSNAHME DES ART. 90 N EGV . 49 6.3.1 DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE . 50 6.3.2 BETRAUT . 51 6.3.3 VERHINDERUNG DER AUFGABENERFUELLUNG BEI BEACHTUNG DER VORSCHRIFTEN DER ART. 85 FF EGV . 52 6.3.4 KEIN ZUWIDERLAUFENDES GEMEINSCHAFTSINTERESSE . 56 6.4 ZWISCHENERGEBNIS . 58 IH TRANSEUROPAEISCHE NETZE (TEN) - ART. 129B FF. EGV . 59 1 REGELUNGSGEGENSTAND DES ART. 129 B EGV . 61 2 SCHWERPUNKTE VON GEMEINSCHAFTSAKTIONEN . 62 2.1 VERBUND EINZELSTAATLICHER NETZE . 62 2.2 INTEROPERABILITAET . 62 2.3 FOERDERUNG DES ZUGANGS ZU EINZELSTAATLICHEN NETZEN . 62 3 MITTEL ZUR ERREICHUNG DER GENANNTEN ZIELE . 63 C) DIE UMSETZUNG DER VISIONEN DES TK-GRUENBUCHS UND DER ANFORDERUNGEN DES PRIMAEREN VERTRAGSRECHTS AUF DEM TK-SEKTOR DURCH DIE EG . 64 I RECHTSGRUNDLAGEN FUER HARMONISIERUNGSMASSNAHMEN . 64 N RECHTSGRUNDLAGE FUER LIBERALISIERUNGSMASSNAHMEN . 67 III LIBERALISIERUNG UND HARMONISIERUNG DER TK-DIENSTLEISTUNGEN - DIE ERSTE ETAPPE 1990-1992 68 1 DIE ONP-RICHTLINIE - EIN INSTRUMENT ZUR HARMONISIERUNG DES OFFENEN NETZZUGANGS . 69 1.1 ZULAESSIGE BESCHRAENKUNGEN DES NETZZUGANGS . 69 1.1.1 SICHERHEIT DES NETZBETRIEBS . 70 1.1.2 AUFRECHTERHALTUNG DER NETZINTEGRITAET . 70 IV 1.1.3 INTEROPERABILITAET VON DIENSTEN . 71 1.1.4 DATENSCHUTZ . 71 1.2 UMSETZUNG . 71 2 LIBERALISIERUNG DER TK-DIENSTE: DIE RICHTLINIE 90/388/EWG . 72 3 DIE LEITLINIEN ZUR ANWENDUNG DER WETTBEWERBSREGELN - AUSWIRKUNGEN DES VERTRAGSRECHTS .74 4 WEITERE HARMONISIERUNGSBESTREBUNGEN . 75 4.1 DIE RICHTLINIE 92/44/EWG . 76 4.2 RELEVANZ DER ONP-BEDINGUNGEN FUER MIETLEITUNGEN - EIN DEUTSCHES BEISPIEL .77 IV DIE ZWEITE ETAPPE DER MARKTOEFFNUNG: DIE ENTWICKLUNGEN DER JAHRE 1992-199$ . 79 1 DIE PRUEFUNG DER HARMONISIERUNGSENTWICKLUNGEN IM TK-BEREICH . 79 1.1 STAND DER UMSETZUNG VON EG-VORSCHRIFTEN . 81 1.2 AUSWIRKUNG AUF WACHSTUM UND EFFIZIENZ DES EUROPAEISCHEN TK-MARKTES . 81 1.3 BEWERTUNG DER ERHOBENEN TARIFE . 82 1.4 REGIONALER UND SOZIALER ZUSAMMENHALT . 83 1.5 INTERNATIONALE DIMENSION . 83 1.6 VERHAELTNIS LIBERALISIERUNG - HARMONISIERUNG . 84 2 DIE RATSENTSCHLIESSUNG 93/C213 ZUR LIBERALISIERUNG DES SPRACHTELEFONDIENSTES . 84 2.1 ERSTE PHASE (1993-1995) . 85 2.2 ZWEITE PHASE (1996-1998) . 86 3 DER WEG IN DIE INFORMATIONSGESELLSCHAFT - DIE NAECHSTEN SCHRITTE . 86 3.1 DAS SCHEITERN DER ERSTEN TELEFONDIENST-RICHTLINIE . 86 3.2 DAS WEISSBUCH YYWACHSTUM, WETTBEWERBSFAEHIGKEIT, BESCHAEFTIGUNG " . 87 3.3 DER BANGEMANN-BERICHT . 88 3.4 DER AKTIONSPLAN DER KOMMISSION . 89 4 DIE LIBERALISIERUNG DER TK-NETZE . 90 4.1 DAS GRUENBUCH UEBER DIE LIBERALISIERUNG DER TK-INFFASTRUKTUR UND DER KABELFEMSEHNETZE . 90 4.2 DIE RATSENTSCHLIESSUNG 94/ C 379/ 03 ZUR LIBERALISIERUNG DER TK-NETZE . 91 V BERUECKSICHTIGUNG DER GEMEINWOHLORIENTIERTEN LEISTUNGEN IM SEKUNDAEREN VERTRAGSRECHT - DAS PRINZIP DES UNIVERSALDIENSTES . 92 1 DER UNIVERSALDIENST EIN UNVERZICHTBARES ELEMENT IM LIBERALISIERTEN TK-MARKT . 93 2 VERHAELTNIS DES KONZEPTS ZU DEN BESTEHENDEN REGELUNGEN . 94 3 ELEMENTE EINES UNIVERSALDIENSTES . 95 ERGEBNIS DES 1. KAPITELS . 97 V 2. KAPITEL: DIE AUSWIRKUNGEN DER EG-MAONAHMEN AUF DEN DEUTSCHEN TK-SEKTOR BIS ZUR POSTREFORM N I DIE POSTREFORM 1 . 101 N TECHNISCHE INNOVATIONEN UND KONKURRENZ DURCH PRIVATE WETTBEWERBER . 102 1 DIE ENTWICKLUNG INNOVATIVER TK-NETZE . 103 1.1 ISDN . 104 1.2 GLASFASERTECHNOLOGIE . 104 1.3 BREITBANDVERTEILNETZE . 105 1.4 TERRESTRISCHER MOBILFUNK . 105 1.4.1 MOBIL-SPRACHTELEFONIE . 106 1.4.2 FUNKRUF (PAGER) . 108 1.4.3 DATENFUNK . 109 1.4.4 BUENDELFUNK . 110 1.4.5 SONSTIGE MOBILFUNKSYSTEME . 110 1.4.5.1 SCHNURLOSE TK-ANLAGEN . 110 1.4.5.2 DIGITALES FLUGTELEFONSYSTEM . 111 1.5 SATELLITENKOMMUNIKATION: . 111 1.5.1 NICHTMOBILE SATELLITENFUNKDIENSTE . 112 1.5.2 MOBILE SATELHTENTELEFONIE . 113 2 DIE ENTWICKLUNG DER MEHRWERTDIENSTE . 115 2.1 BEGRIFF. . 115 2.2 WACHSTUM . 116 2.2.1 DAS INTERNET ALS MARKTOEFLHER FUER ONLINE-DIENSTE . 1 16 2.2.2 CALL-BACK-DIENSTE: EIN LEGALER ANGRIFF AUF DAS TELEFONDIENSTMONOPOL . 118 III EINFLUESSE DES EG-RECHTS AUF DEN BUNDESDEUTSCHEN TK-MARKT AM BEBPIEL DER CORPORATE NETWORKS (CN) . 119 1 DIE DIENSTENCHTLINIE ALS GRUNDLAGE FUER CN . 119 2 ABWEICHENDE DEFINITIONEN DES BEGRIFFES "SPRACH-TELEFONDIENST" . 120 3 ERMAHNUNG DURCH DIE KOMMISSION UND ABHILFE . 120 4 BEISPIELE FUER CN . 121 IV SCHIEFLAGE DES SONDERVERMOEGENS TELEKOM DURCH FINANZIELLE BELASTUNGEN . 122 1 BELASTUNG AUS LEISTUNGSPFLICHTEN . 122 2 WEITERE VERPFLICHTUNGEN AUS DER STELLUNG ALS STAATLICHES UNTERNEHMEN . 123 3 KEINE MOEGLICHKEIT ZUR EXPANSION . 125 VI V WEITERE AUSWIRKUNGEN AUF DIE DEUTSCHE REGELUNGSSITUATION: DIE POSTREFORM II . 127 1 AENDERUNGEN DES GRUNDGESETZES . 129 2 DAS POSTNEUORDNUNGSGESETZ . 129 ERGEBNIS DES 2. KAPITELS . 130 3. KAPITEL: DIE OEFFENTLICHEN AUFGABEN AUF DEM GEBIET DER TELEKOMMUNIKATION I DER BEGRIFF DER OEFFENTLICHEN AUFGABE . 133 1 ORIENTIERUNG AM GEMEINWOHL . 134 2 OEFFENTLICHE AUFGABEN IN ABGRENZUNG ZU STAATSAUFGABEN . 134 2.1 KEINE TRENNUNG DER BEGRIFFE . 135 2.2 UNTERSCHEIDUNGSVERSUCHE . 136 2.3 ZWISCHENERGEBNIS . 138 2.4 LEGITIME WAHRNEHMUNG DURCH DEN STAAT ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM . 139 II OEFFENTLICHE AUFGABEN IM DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSSYSTEM . 139 1 DAS WIRTSCHAFTSSYSTEM DEUTSCHLANDS UND SEINE VERANKERUNG IM GRUNDGESETZ . 140 1. PHASE: DIE ZEIT BIS 1954 . 140 2.PHASE: DIE ZEIT BIS 1966 . 141 3. PHASE: DIE REZESSION . 142 4. PHASE: DER RUECKZUG DES STAATES AUS DER WIRTSCHAFTSLENKUNG . 142 2 TERMINOLOGISCHE KLAERUNG: PRIVATISIERUNG . 143 2.1 ORGANISATIONSPRIVATISIERUNG . 144 2.2 VERMOEGENSPRIVATISIERUNG . 144 2.3 MATERIELLE PRIVATISIERUNG . 145 2.4 FUNKTIONALE PRIVATISIERUNG . 145 3 UMSETZUNG DES PRIVATISIERUNGSKONZEPTS . 146 4 OEFFENTLICHE AUFGABEN IN DER MARKTWIRTSCHAFTLICHEN ORDNUNG . 147 4.1 NORMATIVE THEORIE DER REGULIERUNG . 148 4.1.1 WOHLFAHRTSOEKONOMISCHE GESICHTSPUNKTE . 149 4.1.1.1 BEWIRTSCHAFTUNG NATUERLICHER MONOPOLE . 149 4.1.1.2 KONKURRENZIERUNG . 150 4.1.1.3 AUSGLEICH EXTERNER EFFEKTE . 151 4.1.2 STABILITAETSPOLITISCHE GESICHTSPUNKTE . 152 VII 4.1.3 VERTEILUNGSPOLITISCHE GESICHTSPUNKTE . 152 4.1.3.1 OEFFENTLICHE AUFGABEN UND SOZIALSTAATSPRIZIP . 153 4.1.3.2 DIE GARANTENSTELLUNG DES STAATES ZUR ERFUELLUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN . 154 4.2 POSITIVE THEORIE DER REGULIERUNG . 156 4.3 ZWISCHENERGEBNIS . 157 M VERFASSUNGSRECHTLICHE AUFGABEN IM TK-BEREICH . 157 1 AUFGABEN AUS ART. 87FL GG . 158 1.1 SOZIOLOGISCHE INTERPRETATION - VERPFLICHTUNG ZUR DASEINSVORSORGE ALS NOTWENDIGE STAATSAUFGABE 159 1.1.1 DER INFRASTRUKTURAUFTRAG IM TK-BEREICH . 160 1.1.2 WIRTSCHAFTLICHE NOTWENDIGKEIT EINER TK-INFRASTRUKTUR . 160 1.1.3 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE NOTWENDIGKEIT . 161 1.1.4 ZWISCHENERGEBNIS . YY . 161 1.2 JURISTISCHE INTERPRETATION . 162 1.2.1 YYGEWAEHRLEISTET " . 162 1.2.2 YYFLAECHENDECKENDE " . 164 1.2.3 , ANGEMESSENE " . 164 1.2.4 YYAUSREICHENDE" . 166 1.2.5 "DIENSTLEISTUNGEN" . 166 2 AUFGABEN AUS GLEICHHEITSSAETZEN . 166 2.1 KOLLEKTIVE GLEICHHEIT DER LEBENSVERHAELTNISSE . 167 2.1.1 INHALT . 167 2.1.2 ANWENDUNG AUF DEN TK-BEREICH . 168 2.1.2.1 FLAECHENDECKENDE KOMMUNIKATIONSMOEGLICHKEITEN . 168 2.1.2.2 TARIFEINHEIT IM RAUM? . 170 2.1.2.3 GUENSTIGE ORTSTARIFE ? . 171 2.1.2.4 SOZIALVERTRAEGLICHE TARIFE . 172 2.2 ALLGEMEINER GLEICHHEITSSATZ, ART. 3IGG . 172 3 OEFFENTLICHE AUFGABEN AUS GRUNDRECHTEN DRITTER . 173 3.1 ORIGINAERE LEISTUNGSPFLICHTEN . 173 3.2 TEILHABE . 174 3.2.1 AUS KOMMUNIKATIONSGRUNDRECHTEN . 174 3.2.2 AUS WIRTSCHAFTSGRUNDRECHTEN . 175 3.3 SCHUTZPFLICHTEN . 176 IV EXKURS: KONSEQUENZEN DER PRIVATISIERUNG DER TELEKOM FUER DIE RECHTLICHE AUSGESTALTUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSSEKTORS . 177 1 WESEN UND EINORDNUNG DES GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS . 178 VIII 2 UNMITTELBARE GELTUNG DER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN BINDUNGEN FUER DIE TELEKOM ALS GEMISCHT WIRTSCHAFTLICHES UNTERNEHMEN? . 180 2.1 GRUNDRECHTSSCHUTZ FUER DIE TELEKOM AG ? . 180 2.1.1 ANWENDBARKEIT DES GRUNDRECHTSSCHUTZES NACH ART. 19 IH GG . 180 2.1.2 GRUNDRECHTSSCHUTZ FUER JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS . 181 2.1.3 GNMDRECHTSSCHUTZ FUER GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE UNTERNEHMEN . 182 2.1.3.1 EINGESCHRAENKTE SCHUTZFAEHIGKEIT . 183 2.1.3.1.1 UMFANG DER BETEILIGUNG DER OEFFENTLICHEN HAND ALS GRUND FUER EINEN EINGESCHRAENKTEN GRUNDRECHTSSCHUTZ . 183 2.1.3.1.2 AUFGABENBEZOGENE BETRACHTUNGSWEISE . 184 2.1.3.2 GRUNDSAETZLICHE GRUNDRECHTSBERECHTIGUNG GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 187 2.1.3.2.1 ARGUMENTE DER RECHTSFORM . 187 2.1.3.2.2 MATERIELLE SCHUTZARGUMENTE . 188 2.2 ZWISCHENERGEBNIS . 190 2.3 KONSEQUENZEN FUER DIE GRUNDRECHTSBINDUNG GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN . 190 ERGEBNIS DES 3. KAPITELS . 191 4. KAPITEL: DAS INTERIMISTISCHE SYSTEM DER SICHERSTELLUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN NACH DER POSTREFORM II A) FESTLEGUNG DER OEFFENTLICHEN AUFGABEN NACH § 2 N PTREGG . 194 B) BEREICHSSPEZIFISCHE REGULIERUNG DER TELEKOM AG . 197 I REGULIERUNGSORGANE . 197 1 DER BMPT . 197 2 DIE BESCHLUSSKAMMEM: EIN NEUES AUFSICHTSGREMIUM . 198 2.1 AUFGABEN . 198 2.2 ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN . 198 2.3 UNABHAENGIGKEIT DER BESCHLUSSKAMMEM ? . 199 3 DER REGULIERUNGSRAT . 199 3.1 AUFGABEN . 199 3.2 ZUSAMMENSETZUNG .200 4 DIE BUNDESREGIERUNG . 200 5 DAS BUNDESMINISTERIUM FUER WIRTSCHAFT . 201 6 DAS BUNDESKARTELLAMT . 201 IX N REGULIERUNGSINSTRUMENTE . 201 1 UEBERTRAGUNG VON MONOPOLRECHTEN § 1 II, IV FAG 1995 .202 1.1 ART DER UEBERTRAGUNG .202 1.2 UMFANG . 203 1.2.1 DER BEGRIFF DER FERNMELDEANLAGE .204 1.2.2 EINGRENZUNG DER MONOPOLBEREICHE .204 1.2.2.1 NETZMONOPOL .204 1.2.2.2 FUNKANLAGENMONOPOL . 205 1.2.2.3 SPRACHVERMITTLUNGSMONOPOL . 206 1.2.2.3.1 VERMITTLUNG . 207 1.2.2.3.2 VON SPRACHE . 208 1.2.2.3.3 FUER ANDERE . 210 1.3 KONSEQUENZEN FUER DIE TELEKOM AG .210 2 VERORDNUNGSKOMPETENZEN, §§ 8-10 PTREGG . 211 2.1 VERFAHREN . 211 2.2 UMSETZUNG . 212 2.2.1 TPFLLV .212 2.2.1.1 AUSKUENFTE UEBER RUFNUMMERN . 213 2.2.1.2 HERAUSGABE VON TEILNEHMERVERZEICHNISSEN . 213 2.2.1.3 BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER FERNSPRECHER . 213 2.2.1.4 UEBERMITTLUNG VON TELEGRAMMEN .214 2.2.2 TKV 1995 . 214 2.2.2.1 VERPFLICHTUNG AUF DIE ONP-GRUNDSAETZE DER EG . 215 2.2.2.2 BESTIMMUNG DES UMFANGS DER LEISTUNGSPFLICHT . 216 2.2.2.2.1 LEISTUNGSPFLICHT IM NETZMONOPOL .217 2.2.2.2.2 LEISTUNGSPFLICHT IM TELEFONDIENSTMONOPOL .217 2.2.2.2.3 LEISTUNGSPFLICHT FUER DEN MOBILFUNK . 217 2.2.2.2.4 ERGAENZENDE BESTIMMUNG DES LEISTUNGSUMFANGS DURCH AGB AM BEISPIEL DES YYSOZIALANSCHLUSSES " . 218 2.2.2.3 MOEGLICHKEITEN ZUR EINSTELLUNG VON LEISTUNGEN . 219 2.2.2.3.1 SPERRE WEGEN ZAHLUNGSRUECKSTANDS . 219 2.2.2.3.2 EINSTELLUNG VON MONOPOLLEISTUNGEN . 220 2.3 TDSV 1996 . 221 3 SICHERSTELLUNG VON TK-DIENSTEN IN NOTFAELLEN NACH DEM PTSG . 222 3.1 ADRESSAT . 222 3.2 MOEGLICHER INHALT DER VERPFLICHTUNGEN . 223 4 VERHALTENSAUFSICHT DURCH DEN BMPT, § 3 I PTREGG . 223 5 GENEHMIGUNGSRECHTE DES BMPT . 224 X 5.1 GENEHMIGUNG VON MONOPOLLEISTUNGEN, § 4 1, II PTREGG . 224 5.1.1 AUF DEM WEG ZU STAERKERER KOSTENORIENTIERUNG: DER GEBUEHRENREFORMVORSCHLAG DES BMPT . 227 5.1.1.1 KRITIK AN DER BISHERIGEN ART DER REGULIERUNG . 227 5.1.1.2 WICHTIGSTER VORTEIL DER PRICE-CAP-REGULIERUNG: ANREIZ ZU EFFIZIENTER PRODUKTION . 229 5.1.1.3 DIE WAHL DES RICHTIGEN PRODUKTIVITAETSFAKTORS X . 229 5.1.1.4 WEITERE VORTEILE . 229 . 5.1.1.5 ZEITPLAN FUER DIE UMSETZUNG DER TARIFREFORM . ' . . 230 5.1.2 GEGENVORSCHLAEGE UND KOMPROMISS . 231 5.2 WIDERSPRUCHSRECHT BEI PFLICHTLEISTUNGSENTGELTEN, § 4 III PTREGG .233 6 BESEITIGUNG VON MARKTBEEINTRAECHTIGUNGEN DURCH QUERSUBVENTIONIERUNG, § 7 PTREGG . 234 6.1 ANHALTENDE SPUERBARE KOSTENUNTERDECKUNG EINES WETTBEWERBSDIENSTES DER TELEKOM AG . 234 6.2 BEEINTRAECHTIGUNG DER WETTBEWERBSCHANCEN ANDERER UNTERNEHMEN OHNE SACHLICH GERECHTFERTIGTEN GRUND . 234 C) UNTERNEHMENSINTERNE EINFLUOMBGLICHKEITEN AUF DIE TELEKOM ALS JURISTISCHE PERSON DES PRIVATRECHTS . 235 I DIE ORGANE DER TELEKOM AG .237 II DIE ORGANE DES BUNDES ZUR WAHRNEHMUNG SEINER EIGENTUEMERBEFUGNISSE . 237 1 DIE BUNDESANSTALT FUER POST UND TELEKOMMUNIKATION (BAPT) . 237 1.1 AUFGABEN . 237 1.2 ORGANE . 239 2 DER BMPT .239 M KONTROLLIERBARKEIT DER TELEKOM AG .239 1 DIE HAUPTVERSAMMLUNG ALS MITTEL DER KONTROLLE .240 1.1 EINFLUSS DURCH DIE HAUPTVERSAMMLUNG .240 1.1.1 WAHL DES AUFSICHTSRATES .240 1.1.2 ANWENDBARKEIT UND KONSEQUENZEN DES MITBESTG . 240 1.2 EINFLUSS AUF DIE HAUPTVERSAMMLUNG . 241 2 DER AUFSICHTSRAT ALS MITTEL DER KONTROLLE . 242 2.1 EINFLUSS IM AR DURCH ENTSENDUNGEN GERN. § 101 II AKTG . 242 2.2 EINFLUSS IM AR DURCH FESTLEGUNGEN GERN. § 100 IV AKTG . 243 2.3 EINFLUSS DURCH SCHULDRECHTLICHE VEREINBARUNGEN ? . 243 2.4 EINFLUSS DURCH DEN AUFSICHTSRAT . 243 2.4.1 ZULAESSIGKEIT VON VORBEHALTEN . 244 2.4.2 FESTLEGUNG VON ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN GESCHAEFTEN .244 3 EINFLUSS AUF DEN VORSTAND . 244 XI 4 ANDERE KONTROLLMOEGLICHKELTEN . 245 4.1 ERHEBUNG DER ERFUELLUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN ZUM UNTEMEHMENSZWFTRLR . 245 4.2 EINRAEUMUNG VON MEHRSTIMMRECHTEN . 247 4.2.1 INHALT DES MEHRSTIMMRECHTS .247 4.2.2 VORAUSSETZUNGEN . 247 4.2.2.1 GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BELANGE .247 4.2.2.2 ERFORDERLICHKEIT DER SCHAFFUNG VON MEHRSTIMMRECHTEN . 247 4.3 AUSGABE VON STIMMRECHTLOSEN AKTIEN . .248 4.4 AUSGABE VON "VOLKSAKTIEN" .248 4.5 INFORMATIONSRECHT NACH §§ 394, 395 AKTG . 249 4.6 ANWENDBARKEIT DES KONZEMRECHTS AUF EINE GEMISCHT-WIRTSCHAFTLICHE TELEKOM AG ? .250 4.6.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG "VERBUNDENE UNTERNEHMEN" . 250 4.6.2 DER STAAT ALS UNTERNEHMEN NACH § 15 AKTG . 251 4.6.3 WEISUNGSBEFUGNISSE IM VERTRAGSKONZERN/ FAKTISCHEN KONZERN . 251 5 ZWISCHENERGEBNIS . 253 D) REGULIERUNG ANDERER TELEKOMMUNIKATIONSUNTERNEHMEN . . . 253 I REGULIERUNGSORGANE . 254 II REGULIERUNGSINSTRUMENTE . 254 1 ANZEIGEPFLICHT, §LAIFAG 1995 . 254 2 BESCHRAENKUNGEN VON MEHRWERTDIENSTEN, § LA II FAG 1995 . 254 2.1 VORLIEGEN EINER PFLICHTLEISTUNGSVERORDNUNG . 255 2.2 KEINE GEWAEHRLEISTUNG DER ERFUELLUNG EINER PFLICHTLEISTUNG . 255 2.3 UNMOEGLICHKEIT DES FINANZAUSGLEICHS NACH § 7 PTREGG . 255 2.4 UMFANG DER REGULIERUNGSBEFUGNIS . 255 2.5 VERFAHREN . 256 3 VERLEIHUNG VON BETRIEBSBEFUGNISSEN, § 2 FAG 1995 . 256 3.1 GENEHMIGUNGEN . 256 3.2 LIZENZEN . 257 3.3 DIE TVERLEIHV . 259 3.3.1 GENEHMIGUNGEN FUER CORPORATE NETWORKS . 259 3.3.2 ANDERE EINSCHRAENKUNGEN DER MONOPOLSTELLUNGEN . 260 3.4 DIE MTVERLEIHV . : . 261 3.5 KRITERIEN ZUR ERTEILUNG VON LIZENZEN .262 3.6 STEUERUNG DURCH GEBUEHRENERHEBUNG ? .264 3.7 UEBERWACHUNG PRIVATER WETTBEWERBER § 3 I PTREGG .264 XII ERGEBNIS DES 4. KAPITELS . 265 5. KAPITEL: DIE WEITEREN ENTWICKLUNGEN AUF EUROPAEISCHER EBENE NACH 1995 - AUF DEM WEG OBER DIE AUFLOESUNG DER MONOPOLE HINAUS 1 DIE TELEFONDIENST-RICHTLINIE 95/62/EG . 269 1.1 GELTUNGSBEREICH .270 1.2 PFLICHT ZUR BEREITSTELLUNG EINES TELEFONNETZES .270 1.3 VERBESSERUNG DES ANGEBOTES . 271 1.4 TARIFGRUNDSAETZE . 272 1.4.1 GRUNDSATZ: TRANSPARENZ UND KOSTENORIENTIERUNG .272 1.4.2 ANERKENNUNG VON SOZIAL ORIENTIERTER TARIFIERUNG .272 1.5 VERTEILUNG DER REGULIERUNGSBEFUGNISSE . 274 1.6 UMSETZUNG . 275 2 DIE AUSRICHTUNG DES REGELUNGSRAHMENS AUF DIE VOLLSTAENDIGE FREIGABE DES TK-SEKTORS . 275 2.1 NOTWENDIGKEIT EINER BEREICHSSPEZIFLSCHEN REGULIERUNG? .275 2.2 DIE ANPASSUNG DES HARMONISIERUNGSKONZEPTES . 278 2.2.1 DIE ANPASSUNG DER ONP-RICHTLINIEN . 279 2.2.1.1 DIE RICHTLINIE 97/51/EG ZUR ANPASSUNG DER RICHTLINIEN 90/387/EWG UND 92/44/EWG DES RATES AN EIN WETTBEWERBSORIENTIERTES TELEKOMMUNIKATIONSUMFELD .280 2.2.1.2 DIE ERGAENZTE RICHTLINIE 92/44/EWG . 281 2.2.2 REGELN FUER DIE ZUSAMMENSCHALTUNG VON TK-NETZEN: DIE RICHTLINIE 97/33/EG . 282 2.2.3 REGELUNG DER LIZENZBEDINGUNGEN: DIE RICHTLINIE 97/1 3/EG .286 2.2.3.1 ZIEL DER RICHTLINIE . 286 2.2.3.2 KEMELEMENTE . 287 2.2.4 DIE ZWEITE TELEFONDIENST-RICHTLINIE 98/10/EG . 288 2.2.4.1 GELTUNGSBEREICH . 288 2.2.4.2 DIENSTEUMFANG NACH DER SPRACHTELEFONDIENST-RL .289 2.2.4.2.1 NETZANSCHLUSS . 290 2.2A.2.2 AUSKUNFTSDIENSTE . 290 2.2.4.2.3 OEFFENTLICHE TELEFONE .290 2.2.4.2.4 ZUGANG ZU VERMITTLUNGS UND HILFSDIENSTEN . 290 2.2.4.3 ERSCHWINGLICHKEIT VON DIENSTEN . 291 2.2.4.4 VERTRAEGE MIT DEN NUTZEM . 291 2.2.4.5 ZUGANG ZU INFOIMATIONEN . 292 XFLL 2.2.4.6 QUALITAET DER ANGEBOTENEN DIENSTE .292 2.2.4.7 ZUGANGS UND NUTZUNGSBEDINGUNGEN . 293 2.2.4.8 MASSNAHMEN BEI ZAHLUNGSVERZUG . 293 2.2.4.9 UMSETZUNG . 294 2.3 DIE ANPASSUNG DER LIBERALISIERUNGSMASSNAHMEN .294 2.3.1 DIE UEBERPRUEFUNG DER UMSETZUNG DER DIENSTERICHTLIME . 294 2.3.2 DIE RICHTLINIE 96/19/EG ZUR EINFUEHRUNG VOLLSTAENDIGEN WETTBEWERBS AUF DEM MARKT FUER TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE . 295 2.3.3 DIE OEFFNUNG DER INFRASTRUKTUREN VOR 1998 . 296 2.3.3.1 LIBERALISIERUNG DER MOBILFUNKDIENSTE: DIE RICHTLINIE 96/02/EG .297 2.3.3.2 DIE OEFFNUNG DER KABELFEMSEHNETZE: DIE RICHTLINIE 95/5 1/EG .298 2.3.3.3 DAS PROJEKT "HERMES EUROPE " - EIN ALTERNATIVES EUROPAEISCHES TK-NETZ .300 2.3.4 DIE ANPASSUNG DER WETTBEWERBSREGELN . 301 3 DIE FORTENTWICKLUNG DES UNIVERSALDIENST-PRINZIPS . 303 3.1 DER UMFANG DES UNIVERSALDIENSTES IN DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT . 304 3.1.1 DIENSTE FUER BENUTZER MIT SPEZIELLEN BEDUERFNISSEN . 306 3.1.2 QUALITAETSMERKMALE UND DEREN DURCHSETZUNG .307 3.1.3 DIE VERBESSERUNG DER ERSCHWINGLICHKEIT DES UNIVERSALDIENSTES . 308 3.1.3.1 BEDEUTUNG DES BEGRIFFS "ERSCHWINGLICHKEIT " . 309 3.1.3.2 MECHANISMEN ZUR VERBESSERUNG DER ERSCHWINGLICHKEIT . 310 3.1.3.2.1 ZIELORIENTIERTE TARIFSCHEMATA .310 3.1.3.2.2 PREISOBERGRENZEN .310 3.1.3.2.3 INDIVIDUELLE MASSNAHMEN ZUR KOSTENREDUZIERUNG . 311 3.2 FINANZIERUNG DES UNIVERSALDIENSTES . 312 3.2.1 METHODEN DER KOSTENBERECHNUNG . 313 3.2.2 FINANZIERUNGSSYSTEME . 313 3.2.2.1 FINANZIERUNG DURCH QUERSUBVENTIOMERUNG - KEINE ALTERNATIVE . 314 3.2.2.2 FINANZIERUNG DURCH EINEN FONDS . 315 3.2.2.3 FINANZIERUNG DURCH MARKTZUTRITTSGEBUEHREN .317 3.2.2.4 EIN KONKRETES BEISPIEL: DAS FINANZIERUNGSSYSTEM DES ART. 5 DER ZUSAMMENSCHALTUNGS RICHTLMIE . 318 3.2.2.4.1 UNIVERSALDIENST-VERPFLICHTUNGEN . 318 3.2.2.4.2 UNZUMUTBARE BELASTUNG .319 3.2.2.4.3 VERFAHREN DER FINANZIERUNG . 321 3.3 DIE DURCHSETZUNG DER UNIVERSALDIENST-VERPFLICHTUNGEN MITTELS EINES LIZENZSYSTEMS . 322 3.3.1 ZU LIZENSIERENDE BEREICHE . 322 3.3.2 GENEHMIGUNGSGRUNDSAETZE .324 XIV 3.3.2.1 ALLGEMEINGENEHMIGUNG . 324 3.3.2.2 EINZELGENEHMIGUNG .325 3.3.4 MOEGLICHE AUFLAGEN . 325 3.3.4.1 AUFLAGEN BEI ALLGEMEINGENEHMIGUNGEN . 326 3.3.4.2 AUFLAGEN FUER EINZELGENEHMIGUNGEN .327 3.3.5 BEWERTUNG . 328 3.4 MOEGLICHKEITEN ZUR GERECHTEN VERGABE VON LIZENZEN . 329 3.4.1 PRIORITAETSPRINZIP . 330 3.4.2 VERGLEICHENDE AUSWAHL . 330 3.4.3 VERSTEIGERUNG .330 3.4.4 LOSVERFAHREN . 331 3.4.5 DIE VERGABE DER DEUTSCHEN TFTS-LIZENZ ALS BEISPIEL FUER DIE RELEVANZ EINES OBJEKTIVEN VERGABEVERFAHRENS . 331 ERGEBNIS DES 5. KAPITELS .332 6.KAPITEL: DIE ENDGUELTIGE LIBERALISIERUNG DES DEUTSCHEN TK-MARKTES A) DIE ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN TK-MARKTES NACH 1995 . 335 I DIE TELEKOM AG . 335 1 DER BOERSENGANG DER TELEKOM AG . 335 2 AUSLANDSAKTIVITAETEN . 338 N DIE KONKURRENZ AUF NATIONALEM SEKTOR . 341 B) DIE NEUORDNUNG DES DEUTSCHEN REGULIERUNGSSRAHMENS .346 I GESETZGEBUNGSVORARBEITEN . 347 1 MOEGLICHE REGELUNGSMODELLE . 347 2 ENTSCHEIDUNG FUER DAS LIZENZMODELL . 348 3 ZEITPLAN FUER DIE UMSETZUNG . 348 4 DER STREIT UM DIE UNENTGELTLICHKEIT DER WEGEBENUTZUNG . 349 II DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ (TKG) . 351 1 ALLGEMEINES (§§ 1-5 TKG) . 351 XV 2 REGULIERUNG VON TK-DIENSTLEISTUNGEN (§§ 6-22 TKG) .352 3 ENTGELTREGULIERUNG (§§ 23-32 TKG ) . 353 4 OFFENER NETZZUGANG UND ZUSAMMENSCHALTUNGEN (§§ 33-39) . 353 5 KUNDENSCHUTZ (§§ 40-42 TKG ) . 353 6 NUMERIERUNG (§ 43 TKG) . 354 7 FREQUENZORDNUNG (§§ 44-49 TKG) . 354 8 BENUTZUNG DER VERKEHRSWEGE (§§ 50-58 TKG) . 354 9 ZULASSUNG, SENDEANLAGEN (§§ 59-65 TKG) .354 10 REGULIERUNGSBEHOERDE (§§ 66-84 TKG) . 355 11 FEMMELDEGEHEIMNIS, DATENSCHUTZ, SICHERUNG (§§ 85-93 TKG) . 355 12 STRAF UND BUSSGELDVORSCHRIFTEN (§§ 94-96 TKG ) . 355 13 UEBERGANGS UND SCHLUSSVORSCHRIFTEN (§ § 97-100 TKG) .355 III DAS NEUE SYSTEM DER SICHERSTELLUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN . 355 1 REGULIERUNGSORGANE . 356 1.1 DIE REGULIERUNGSBEHOERDE FUER TELEKOMMUNIKATION UND POST .356 1.1.1 ZUSAMMENSETZUNG .357 1.1.2 AUFGABEN . 358 1.2 DER BEIRAT .358 1.2.1 ZUSAMMENSETZUNG .359 1.2.2 AUFGABEN . 360 1.3 DAS BUNDESMINISTERIUM FUER WIRTSCHAFT . 360 1.4 DAS BUNDESMINSTERIUM DER VERTEIDIGUNG . 361 1.5 DIE BUNDESREGIERUNG . 361 1.6 DER BUNDESRAT . 361 1.7 DER BUNDESTAG .362 1.8 DAS BUNDESKARTELLAMT . 362 1.9 REGELUNGEN FUER DIE UEBERGANGSPHASE . 363 1.10 BEWERTUNG . 363 2 REGULIERUNGSINSTRUMENTE . 365 2.1 MARKTZUTNTTSREGULIERUNG DURCH LIZENSIERUNG .366 2.1.1 SACHLICHER LIZENZBEREICH .366 2.1.2 LIZENZKLASSEN .367 2.1.3 RAEUMLICHE UND PERSOENLICHE GELTUNG DER LIZENZ . 368 2.1.4 VERGABEVERFAHREN . 370 2.1.4.1 BEI UNBESCHRAENKTER ANZAHL VON LIZENZEN . 370 XVI 2.1.4.2 VERGABEVERFAHREN BEI BESCHRAENKTER LIZENZVERGABE . 371 2.1.4.2.1 VERSTEIGERUNGSVERFAHREN .372 2.1.4.2.2 AUSSCHREIBUNGSVERFAHREN . 373 2.1.5 LIZENZGEBUEHREN .374 2.1.6 RECHTSSCHUTZ IM VERGABEVERFAHREN . 375 2.2 MARKTVERHALTENSREGULIERUNG . 376 2.2.1 LIZENZAUFLAGEN . 376 2.2.2 REGULIERUNG DER PREISGESTALTUNG . 377 2.2.2.1 UMFANG DER PREISREGULIERUNG . 377 2.2.2.2 REGULIERUNGSMASSSTAB . 378 2.2.2.3 ARTEN DER REGULIERUNG . 378 2.2.2.3.1 YYPRICE CAP-REGULIERUNG " .379 2.2.2.3.2 EINZELENTGELTREGULIERUNG .379 2.2.2.4 GENEHMIGUNGSVERFAHREN .380 2.2.2.5 NACHTRAEGLICHE ENTGELTREGULIERUNG .380 2.2.2.6 FLANKIERENDE INFORMATIONSRECHTE . 381 2.2.3 REGULIERUNG VON QUERSUBVENTIONEN . 381 2.2.4 OFFENER NETZZUGANG / ZUSAMMENSCHALTUNGSPFLICHT .382 2.2.4.1 OFFENER NETZZUGANG . 383 2.2.4.2 ZUSAMMENSCHALTUNG . 384 2.2.4.3 ENTGELTE FUER DEN NETZZUGANG . 385 2.2.5 ERGAENZENDE MISSBRAUCHSAUFSICHT .386 2.2.6 FOLGEN BEI VERSTOESSEN . 388 2.2.7 KUNDENSCHUTZ - DIE TKV 1998 .389 2.3. UMSETZUNG DER EG-VORGABEN DURCH DAS DEUTSCHE TKG . 391 3 AUFERLEGUNG VON LEISTUNGSPFLICHTEN - DER UNIVERSALDIENST . 393 3.1 DEFINITION DES UNIVERSALDIENSTES .394 3.2 DER UMFANG DES UNIVERSALDIENSTES NACH DER TUDLV . 394 3.2.1 SPRACHTELEFONDIENST MIT ISDN-LEISTUNGSMERKMALEN . 395 3.2.2 UEBERTRAGUNGSWEGE . 396 3.2.3 NICHTLIZENZPFLICHTIGE TK-DIENSTLEISTUNGEN . 396 3.2.4 DEFINITION DER YYERSCHWINGLICHEN PREISE " . 397 3.2.5 VERGLEICH MIT DEN EUROPAEISCHEN VORGABEN . 398 3.3 VERPFLICHTUNG ZUR ERBRINGUNG DES UNIVERSALDIENSTES . 399 3.4 GRUNDRECHTSKONFORMITAET DER LEISTUNGSVERPFLICHTUNG . 402 3.4.1 VERSTOSS GEGEN ART. 12 1GG ? . 402 3.4.1.1. GESETZGEBERISCHES ANLIEGEN . 404 XVII 3.4.1.2 GEEIGNETHEIT .405 3.4.1.3 ERFORDERLICHKEIT .405 3.4.1.3.1 ERFORDERLICHKEIT DER INPFLICHTNAHME PRIVATER ? .405 3.4.1.3.2 VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINER ENTSCHAEDIGUNGSLOSEN INPFLICHTNAHME PRIVATER ? . 407 3.4.2 VERSTOSS GEGEN ART. 14 1GG ? . 410 3.4.3 VERSTOSS GEGEN ART. 3 I GG ? . 412 3.5 FINANZIELLER AUSGLEICH DER UNIVERSALDIENSTLEISTUNG .412 3.6 FINANZIERUNG DES UNIVERSALDIENST-DEFIZITS . 414 3.7 VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER UNIVERSALDIENST-ABGABE . 415 3.7.1 VERSTOSS GEGEN ART. 14 1 GG ? .415 3.7.2 VERSTOSS GEGEN ART. 12IGG? . 419 3.7.2.1. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES . 420 3.7.2.2 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE RECHTMAESSIGKEIT VON SONDERABGABEN . 422 3.7.2.2.1 ZWECK DER UNIVERSALDIENSTABGABE . 426 3.7.2.2.2 GRUPPENHOMOGENITAET . 429 3.7.2.2.3 GRUPPENVERANTWORTUNG . 429 3.7.2.2.4 GRUPPENNTLTZIGKEIT .432 3.7.2.2.5 BEFRISTUNG . 432 3.7.2.3 ZWISCHENERGEBNIS .433 3.7.3 VERSTOSS GEGEN ART. 3 I GG .433 3.8 BEWERTUNG DER UNIVERSALDIENSTREGULIERUNG . 434 4 DAS PRINZIP DES YYOEFFENTLICHEN ZUGANGS " ALS ERGAENZENDE MASSNAHME ZUR SICHERSTELLUNG DER UNIVERSELLEN VERFUEGBARKEIT VON INFORMATIONSTECHNOLOGIEN . 438 4.1 DAS YYTELEHAUS " -KONZEPT . 440 4.2 DAS PROJEKT YYSCHULEN ANS NETZ " . 441 ERGEBNIS DES 6. KAPITELS . 442 AUSBLICK . 443 LITERATURVERZEICHNIS . 449 ANHANG: TELEKOMMUNIKATIONS-GLOSSARIUM .485 XVIII
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