Beraten und Prozessieren in Bausachen:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Basel ; Genf ; München
Helbing und Lichtenhahn
1998
|
Schriftenreihe: | Handbücher für die Anwaltspraxis
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | LXXV, 952 S. 24 cm |
ISBN: | 3719017427 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
.
IX
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XLV
VERZEICHNIS
DER
ZITIERTEN
LITERATUR
.
LVII
ERSTER
TEIL
GRUNDLAGEN
§
1
RAUMPLANUNG
UND
BAURECHT
.
3
I.
ORDNUNG
DES
BAUENS UND
DER
BAUTEN
-
EINE
UEBERSICHT
.
3
II.
AUFBAU
UND
MERKMALE
DER
GELTENDEN
ORDNUNG
.
8
1.
VERFASSUNGSRECHTLICHER
RAHMEN
DER
RAUMPLANUNG
UND
DES
BAUENS
.
8
2.
REGELUNG
DES
RAUMPLANUNGSRECHTS
AUF
BUNDESEBENE
.
10
A)
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
DES
BUNDESGESETZES
UEBER
DIE
RAUMPLANUNG
(RPG)
.
10
B)
GELTENDES
GESETZ
.
12
AA)
CHARAKTER
UND
REVISIONEN
.
12
BB)
PLANUNGSZIELE
.
13
CC)
AUSGLEICH
FUER
PLANUNGSBEDINGTE
VOR-UND
NACHTEILE
.
15
DD)
PLANUNGSINSTRUMENTE
UND
PLANUNGSTRAEGER
.
15
EE)
MASSNAHMEN
DER
RAUMPLANUNG
.
17
FF)
RECHTSSCHUTZ
.
18
C)
RAUMPLANUNGSRECHT
AUF
DER
VERORDNUNGSSTUFE
.
18
3.
WEITERE
RAUMPLANUNGS
UND
BAURECHTLICH
RELEVANTE
GESETZ
GEBUNGEN
AUF
BUNDESEBENE
.
18
4.
KANTONALES
UND
KOMMUNALES
RAUMPLANUNGS
UND
BAURECHT
.
20
5.
INTERNATIONALES
RAUMPLANUNGS
UND
BAURECHT
.
23
III.
ZENTRALE
RECHTSFRAGEN
BEIM
BAUEN
.
25
1.
RECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
BAUTEN
UND
ANLAGEN
.
25
A)
ZWECK
UND ANWENDUNGSBEREICH
DES
RAUMPLANUNGSRECHT
LICHEN BEWILLIGUNGSERFORDEMISSES
FUER
BAUTEN
UND
ANLAGEN
.
.
25
B)
UEBERBLICK
UEBER
DIE
BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
26
AA)
ERFORDERNIS
DER
ZONENKONFORMITAET
.
26
BB)
ERFORDERNIS
DER
HINREICHENDEN
ERSCHLIESSUNG
.
27
C)
KOORDINIERTE
RECHTSANWENDUNG
.
28
D)
BESONDERE
RAUMPLANUNGSRECHTLICHE
ANFORDE
RUNGEN
AN
BAUTEN
UND
ANLAGEN
MIT
ERHEBLICHER
RAUMWIRKSAMKEIT
.
29
2.
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE
AUFGRUND
VON
PLANUNGSMASSNAHMEN
.
30
INHALTSVERZEICHNIS
A)
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE
WEGEN
MATERIELLER
ENTEIGNUNG
.
.
30
AA)
BEGRIFF
DER
MATERIELLEN
ENTEIGNUNG
.
30
BB)
FALL
DER
NICHTEINZONUNG
.
31
CC)
FALL
DER
AUSZONUNG
.
32
B)
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE
BEI
VERTRAUENSSCHAEDEN
.
33
3.
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
RECHTSSCHUTZ
GEGENUEBER
RAUMPLAENEN
AUFGRUND
VON
ART.
6
ZIFF.
1
EMRK
.
34
IV
LITERATURUNDJUDIKATUR
.
35
1.
GESAMTDARSTELLUNGEN
.
35
2.
AUSGEWAEHLTE
SPEZIALLITERATUR
.
35
3.
AUSLAENDISCHE
LITERATUR
.
36
A)
DEUTSCHLAND
.
36
B)
OESTERREICH
.
36
C)
ITALIEN
.
37
D)
FRANKREICH
.
37
4.
JUDIKATUR
.
37
§2
UMWELTRECHT
.
39
I.
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
.
39
II.
AUFBAU
UND
MERKMALE
DER
GELTENDEN
ORDNUNG
.
40
1.
UMWELTVERFASSUNGSRECHT
.
41
2.
UMWELTSCHUTZRECHT
DES
BUNDES
.
42
A)
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DES
UMWELTRECHTS
.
43
B)
EINZELBEREICHE
DES
UMWELTSCHUTZRECHTS
.
43
C)
AUSFUEHRENDES
VERORDNUNGSRECHT
.
44
3.
SPEZIALGESETZLICHES
UMWELTRECHT
DES
BUNDES
.
44
A)
NATURSCHUTZRECHT
.
44
B)
GEWAESSERSCHUTZRECHT
.
45
C)
WALDRECHT
.
45
4.
INTEGRIERTES
UMWELTRECHT
DES
BUNDES
.
46
5.
KANTONALES
UMWELTRECHT
.
46
6.
INTERNATIONALES
UMWELTRECHT
.
47
III.
ZENTRALE
FRAGENKREISE
BEIM
BAUEN
.
48
1.
ALLGEMEINE
PRINZIPIEN
DES
UMWELTRECHTS
.
49
A)
NACHHALTIGKEITSPRINZIP
.
49
B)
VORSORGEPRINZIP
.
50
C)
VERURSACHERPRINZIP
.
51
D)
KOORDINATIONSPRINZIP
.
52
E)
KOOPERATIONSPRINZIP
.
53
2.
IMMISSIONSSCHUTZ
.
53
A)
KONZEPT
DES
IMMISSIONSSCHUTZES
.
54
B)
LUFTREINHALTUNG
.
56
C)
LAERMSCHUTZ
.
57
XN
INHALTSVERZEICHNIS
D)
ERSCHUETTERUNGSSCHUTZ
.
60
E)
SCHUTZ
VOR
NICHT
IONISIERENDEN
STRAHLEN
.
60
3.
BODENSCHUTZ
.
60
4.
NATURSCHUTZ
.
61
5.
GEWAESSERSCHUTZ
.
62
6.
WALDERHALTUNG
.
63
7.
ABFALLENTSORGUNG,
INSBESONDERE
ALTLASTENSANIERUNG
.
65
A)
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ABFALLENTSORGUNG
.
65
B)
ALTLASTENSANIERUNG
.
66
8.
VERFAHRENSFRAGEN
.
68
IV.
LITERATUR
UND
JUDIKATUR
.
69
1.
GESAMTDARSTELLUNGEN
.
69
2.
AUSGEWAEHLTE
SPEZIALLITERATUR
ZU
DEN
FUER
DAS
BAUEN
BEDEUT
SAMEN
FRAGENKREISEN
.
70
3.
AUSLAENDISCHE
LITERATUR
.
72
4.
JUDIKATUR
.
73
§
3
AUFTRAGS
UND
WERKVERTRAGSRECHT
.
75
I.
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
.
76
II.
MERKMALE
DER
GESETZLICHEN
REGELUNG
.
76
1.
AUFTRAGSRECHT
DES
OR
-
EINE
URSPRUENGLICH
AUF
GEFAELLIGKEITS
GESCHAEFTE ZUGESCHNITTENE
REGELUNG
ALS
GRUNDLAGE
DES
MODER
NEN
DIENSTLEISTUNGSVERTRAGS
.
76
2.
WERKVERTRAGSRECHT
DES
OR
-
EINE
VON
SOFT
LAW
UEBERLAGERTE
REGELUNG
.
79
III.
ZENTRALE
RECHTSFRAGEN
.
82
1.
AUFTRAG,
WERKVERTRAG
ODER
INNOMINATKONTRAKT?
-
HEIKLE
ABGRENZUNGEN
MIT
WEITREICHENDEN
FOLGEN
.
82
A)
ABGRENZUNGSKRITERIEN
.
82
B)
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
ABGRENZUNG
ZWI
SCHEN
AUFTRAG
UND
WERKVERTRAG
.
84
C)
TRAGWEITE
VON
ART.
394
ABS.
2
OR
-
WIEWEIT
BLEIBT
RAUM
FUER
INNOMINATKONTRAKTE?
.
85
2.
WAS
DER
VERTRAGSSCHLUSS
MIT
SICH
BRINGT
-
UEBERSICHT
UEBER
DIE
PFLICHTEN
DER
VERTRAGSPARTEIEN
.
86
A)
AUFTRAG
.
86
AA)
PFLICHTEN
DES
BEAUFTRAGTEN
.
86
BB)
PFLICHTEN
DES
AUFTRAGGEBERS
.
88
CC)
WEISUNG
UND
ABMAHNUNG
.
90
B)
WERKVERTRAG
.
90
AA)
PFLICHTEN
DES
UNTERNEHMERS
.
90
BB)
PFLICHTEN
UND
OBLIEGENHEITEN
DES
BESTELLERS
.
93
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
TUECKEN
DER
HAFTUNGSREGELUNG
.
95
A)
SORGFALTSHAFTUNG
DES
BEAUFTRAGTEN
-
WO
LIEGT
DIE
GRENZE
ZWISCHEN
SORGFALT
UND
PFUSCH?
.
95
B)
MAENGELHAFTUNG
DES
UNTERNEHMERS
-
EINE
STRENGE,
ABER
MITUNTER
SCHWER
DURCHSETZBARE HAFTUNG
.
101
4.
VORZEITIGE
VERTRAGSBEENDIGUNG
.
106
A)
ZWINGENDE
JEDERZEITIGE
WIDERRUFBARKEIT
DES
AUFTRAGS
-
EIN
UMSTRITTENES,
ABER
VOM
BUNDESGERICHT
HARTNAECKIG
VERTEIDIGTES
DOGMA
.
106
B)
VORZEITIGE
BEENDIGUNG
DES
WERKVERTRAGS
-
WEGWEISER
DURCH
DIE
VIELFALT
DER
AUFLOESUNGSTATBESTAENDE
.
110
AA)
AUFLOESUNG
DURCH
DEN
BESTELLER
.
110
BB)
AUFLOESUNG
DURCH
DEN
UNTERNEHMER
.
113
CC)
ERLOESCHEN
VON
GESETZES
WEGEN
.
114
IV.
LITERATUR
.
115
1.
GESAMTDARSTELLUNGEN
UND
KOMMENTIERUNGEN
.
115
A)
ZUM
AUFTRAGSRECHT
.
115
B)
ZUM
WERKVERTRAGSRECHT
.
115
2.
MONOGRAPHIEN
UND
BEITRAEGE
ZUR
VERTRAGSHAFTUNG
DES
ARCHITEKTEN
UND
DES
BAUUNTERNEHMERS
.
116
3.
AUSLAENDISCHE
LITERATUR
.
117
A)
DEUTSCHLAND
.
117
B)
FRANKREICH
.
118
C)
OESTERREICH
.
118
D)
INTERNATIONALE
BAUVERTRAEGE
.
119
§4
FACHNONNEN
.
121
I.
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
.
121
II.
ORGANISATION
DES
FACHNORMENWESENS
.
122
1.
SCHWEIZERISCHES
FACHNORMENWESEN
.
122
A)
FACH
VERBAENDE
.
122
B)
SCHWEIZERISCHE
NORMEN-VEREINIGUNG
.
123
C)
TECHNISCHE
BESTIMMUNGEN
IN
DER
GESETZGEBUNG
.
123
2.
EUROPAEISCHES
FACHNORMENWESEN
.
124
A)
ROLLE
DER
EUROPAEISCHEN
UNION
.
124
B)
EINBINDUNG
DER
SCHWEIZ
IN
DAS
EUROPAEISCHE
FACHNORMENWESEN
.
125
C)
EUROPAEISCHES
NORMENWERK
.
126
3.
INTERNATIONALES
FACHNORMENWESEN
.
127
III.
NORMENWERK
DES
SCHWEIZERISCHEN
INGENIEUR
UND
ARCHITEKTENVEREINS
(SIA)
.
127
1.
STRUKTUR
DES
SIA-NORMENWERKS
.
128
A)
ALLGEMEINE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
.
128
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
AA)
PLANUNGS-UND
BAULEITUNGS
VERTRAEGE
.
128
BB)
BAUWERKVERTRAEGE
.
129
CC)
SPARTEN
UND
ARBEITSGATTUNGSSPEZIFISCHE
ERGAENZUNGEN
.
130
B)
HINWEISE
ZUR
ANWENDUNG
DER
ALLGEMEINEN
VERTRAGS
BEDINGUNGEN
.
131
AA)
DIFFERENZEN
ZWISCHEN
DEN
SIA-ORDNUNGEN
102/103/108
UND
DES
LEISTUNGSMODELLS
95
EINERSEITS
UND
DER
SIA-NORM
118
ANDERERSEITS
.
131
BB)
ALLGEMEINE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
IM
SIA-NORMEN-
WERK
KEIN
AUSDRUCK
DER
UEBUNG
.
132
CC)
RANGFOLGE
DER
VERTRAGSBESTANDTEILE
IN
BAUWERK
VERTRAEGEN
.
133
DD)
ALLGEMEINE
VERTRAGSBEDINGUNGEN
IN
DEN
NORM
POSITIONSKATALOGEN
DES
CRB
.
133
C)
TECHNISCHE
BESTIMMUNGEN
.
134
D)
REGELUNG
VON
ADMINISTRATIVEN
UND
RECHTLICHEN
VERFAHREN
.
.
135
2.
PUBLIKATIONEN
DES
SIA
AUSSERHALB
DES
SIA-NORMENWERKS
.
135
A)
MERKBLAETTER
.
135
B)
SIA-DOKUMENTATIONEN
.
136
C)
ISO-NORMEN
ZU
QUALITAETSMANAGEMENT
UND
QUALITAETS
SICHERUNG
.
136
3.
STRUKTURBEREINIGUNG
IM
SIA-NORMENWERK
INFOLGE
DER
UEBERNAHME
EUROPAEISCHER
NORMEN
.
136
IV.
GELTUNG
DER
TECHNISCHEN
FACHNORMEN
.
137
1.
TECHNISCHE
FACHNORMEN
UND
ANERKANNTE
REGELN
DER
BAUKUNDE
.
137
A)
ANERKANNTE
REGELN
DER
BAUKUNDE
.
137
B)
TECHNISCHE
FACHNORMEN
ALS
AUSDRUCK
VON
ANERKANNTEN
REGELN
DER
BAUKUNDE
.
139
C)
ZULAESSIGKEIT
DER
ABWEICHUNG
VON
ANERKANNTEN
REGELN
DER
BAUKUNDE UND
VON
TECHNISCHEN
NORMEN
.
141
2.
TECHNISCHE
FACHNORMEN
UND
STAND
DER
TECHNIK
.
142
A)
STAND
DER
TECHNIK
.
142
B)
TECHNISCHE
FACHNORMEN
ALS
AUSDRUCK
DES
STANDES
DER
TECHNIK
.
142
C)
ZULAESSIGKEIT
DER
ABWEICHUNG
VOM
STAND
DER
TECHNIK
.
143
3.
TECHNISCHE
FACHNORMEN
ALS
SUBSIDIAERES
RECHT
KRAFT
VERWEISUNG
.
144
4.
TECHNISCHE
FACHNORMEN
ALS
VERTRAGSBESTANDTEILE
.
145
XV
INHALTSVERZEICHNIS
ZWEITER
TEIL
VOM
BAULANDERWERB
ZUM
BAUPROJEKT
§
5
ERWERB
UND
FINANZIERUNG
DES
BAUGRUNDSTUECKS
.
149
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
150
II.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ERWERBS
.
151
1.
PERSON
DES
ERWERBERS
.
151
A)
RECHTSFAEHIGKEIT
UND-FORM
DES
ERWERBERS
.
151
B)
ERWERBSBESCHRAENKUNGEN
.
152
2.
AUSWAHL
DES
GRUNDSTUECKS
.
154
A)
RECHTLICHE
GEGEBENHEITEN
DES
BAUGRUNDSTUECKS
.
155
B)
TATSAECHLICHE
GEGEBENHEITEN
.
156
III.
WAHL
DER
ERWERBSFORM
.
157
1.
EIGENTUM
AM
BODEN
ODER
BAURECHT
.
158
2.
GRUNDSTUECK
ODER
ANTEILE
AN
EINER
IMMOBILIENGESELLSCHAFT
.
.
.
.159
3.
DIREKTER
ODER
AUFGESCHOBENER/BEDINGTER
ERWERB
.
160
IV.
KAUF
.
160
1.
MERKMALE
DES
KAUFVERTRAGS
UEBER
EIN
BAULANDGRUNDSTUECK
.
160
2.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
.
161
3.
FORMBEDUERFTIGKEIT
.
162
4.
ESSENTIALIA
.
163
A)
PARTEIBEZEICHNUNGEN
.
163
B)
RECHTSGRUND
.
164
C)
BEZEICHNUNG
DES
KAUFOBJEKTES
.
165
D)
KAUFPREIS
.
165
5.
ERGAENZENDE
ABMACHUNGEN
.
167
A)
EIGENSCHAFTSZUSICHERUNGEN
UND
GARANTIEUEBEMAHMEN
.
.
.
.168
B)
BEDINGUNGEN
.
169
C)
PARZELLIERUNG
DES
GRUNDSTUECKS
ODER
DESSEN
MUTATION
.
170
D)
KAUFVERTRAGSFREMDE ZUSATZABMACHUNGEN,
INSBESONDERE
GEMISCHTE
VERTRAEGE
UND
KONNEXE
VERTRAEGE
.
171
6.
ABWICKLUNG
DES
KAUFVERTRAGS
.
172
A)
VORNAHME
DER
VERTRAGSLEISTUNGEN
.
172
B)
BESONDERE
EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
173
7.
KOSTEN
UND
STEUERN
.
173
A)
BEURKUNDUNGS
UND
GRUNDBUCHGEBUEHREN
.
173
B)
STEUERN
.
173
C)
VERTEILUNG
DER
KOSTEN
UND
STEUERN
.
175
8.
GEWAEHRLEISTUNG
.
175
A)
GESETZLICHE
REGELUNG
.
175
B)
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
178
9.
EXKURS:
VORVERTRAG
.
179
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
V.
BAURECHT
.
180
1.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
180
2.
MERKMALE
DES
SELBSTAENDIGEN
UND
DAUERNDEN
BAURECHTS
.
181
3.
VOR-UND
NACHTEILE
GEGENUEBER
DEM
KAUF
.
183
4.
BAURECHTSVERTRAG
.
184
5.
VERTRAGSINHALTE
.
185
A)
PARTEIEN
.
185
B)
INHALT
UND
UMFANG
DES
BAURECHTS
.
185
C)
GEGENLEISTUNG
DES
BAURECHTSNEHMERS
.
186
D)
VERTRAGSDAUER
.
187
E)
LASTEN
.
187
F)
UEBERTRAGUNG
BAURECHT
.
187
G)
GRUNDPFANDSCHULDEN
.
188
6.
GEWAEHRLEISTUNG
.
188
VI.
FINANZIERUNG
DES
ERWERBS
.
188
1.
PLANUNG
DER
FINANZIERUNG
.
188
2.
EIGENMITTELBESCHAFFUNG
DURCH
MITTEL
DER
BERUFLICHEN
VORSORGE
.
190
3.
FREMDMITTELBESCHAFFUNG
.
191
4.
SICHERHEITEN
.
192
A)
GRUNDPFANDSICHERHEITEN
.
192
B)
WEITERE
SICHERHEITEN
.
193
VII.
ALTERNATIVEN
ZUM
ERWERB
.
194
1.
MIETE
UND
PACHT
.
194
2.
LEASING
.
195
§6
PARZELLIERUNG
UND
ERSCHLIESSUNG
DES
BAULANDES
.
197
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
197
II.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
ERSCHLIESSUNG
.
199
1.
GRUNDERSCHLIESSUNG
.
199
2.
GROB-ZBASISERSCHLIESSUNG
.
200
3.
FEIN-/DETAILERSCHLIESSUNG
.
200
4.
ERSCHLIESSUNGSBEGRIFFE
NACH
WEG
.
201
5.
OBLIGATORISCHE
UND
FAKULTATIVE
ARTEN
DER
ERSCHLIESSUNG
.202
6.
ANSCHLUSSZWANG
AN
ERSCHLIESSUNGSANLAGEN
.202
A)
WANN
BESTEHT
EINE
ANSCHLUSSPFLICHT?
.
202
B)
ANSCHLUSS
AN
PRIVATE
ANLAGEN?
.
203
III.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ERSCHLIESSUNG
.
204
1.
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
.
204
2.
HINREICHENDE
ZUFAHRT
.
204
3.
ABWASSERENTSORGUNG
.
204
A)
KANALISATIONSPLANUNG
.
204
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
PLANUNG
UND
BAU
DER
ABWASSERENTSORGUNGSANLAGEN
.205
C)
ANSCHLUSSPFLICHT
.205
4.
WASSERVERSORGUNG
.
206
A)
PLANUNG
.
206
B)
ANSCHLUSSPFLICHT
.207
5.
ENERGIEVERSORGUNG
.207
6.
ABFALLENTSORGUNG
.207
IV
PARZELLARORDNUNGSVERFAHREN
.208
1.
PRIVATE
PARZELLARORDNUNGSVERFAHREN
.
208
A)
SELBSTAKT
DES
PRIVATEN
.208
B)
AKTE
ZWEIER
RECHTSSUBJEKTE
.
209
2.
BAULANDUMLEGUNG
.
210
A)
BEGRIFF
UND
FUNKTION
.
210
B)
FORMEN
FUER
EINLEITUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
.
211
C)
GRENZREGULIERUNG
.
211
V
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
.
212
1.
OEFFENTLICHE
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
.
212
A)
ALLGEMEINES
.
212
B)
NUTZUNGSPLAN
UND
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
212
2.
PRIVATE
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
.
214
3.
KOORDINATIONSPFLICHT
FUER
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
.
214
4.
KOMBINIERTE
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
.
215
VI.
ERSCHLIESSUNGSABGABEN
.
215
1.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
ERSCHLIESSUNGSABGABEN
.215
2.
BEITRAEGE
.
216
A)
BEITRAEGE
AN
STRASSEN
.
216
B)
BEITRAEGE
AN
WASSER
UND
ABWASSERLEITUNGEN
.218
3.
GEBUEHREN
.
218
A)
EINMALIGE
UND
WIEDERKEHRENDE
GEBUEHREN
.
218
B)
BEMESSUNGSGRUNDLAGEN
.
219
C)
EXKURS:
PARKPLATZBENUETZUNGSGEBUEHREN
.
220
VII.
ANSPRUCH
DES
EIGENTUEMERS
AUF
ERSCHLIESSUNG
.
220
1.
ERSCHLIESSUNGSPFLICHT
DES
GEMEINWESENS
.
220
2.
ERSCHLIESSUNGSPROGRAMM
.
221
A)
RECHTSFORM
.
221
B)
BEDEUTUNG
DES
ERSCHLIESSUNGSPROGRAMMES
.
222
3.
DER
VERZUG
DES
GEMEINWESENS
.
222
A)
NACHWEIS
DER
NICHT
FRISTGERECHTEN
ERSCHLIESSUNG
.
222
B)
RECHTSANSPRUCH
AUF
ERSCHLIESSUNG?
.222
4.
DER
ANSPRUCH
AUF
SELBSTERSCHLIESSUNG
.223
5.
DER
ANSPRUCH
AUF
BEVORSCHUSSUNG
DER
ERSCHLIESSUNG
.223
6.
KANTONALRECHTLICHE
AUSGESTALTUNGEN
DES
ERSCHLIESSUNGS
ANSPRUCHES
.
224
XVNI
INHALTSVERZEICHNIS
VIII.
CHECKLISTEN
.
225
1.
WANN
IST
EINE
ERSCHLIESSUNG
HINREICHEND
UND
DAMIT
EIN
GRUNDSTUECK
BAUREIF?
.225
2.
WIE
WERDEN
PARZELLEN
NEU
GEORDNET?
.
225
3.
WIE
SEHEN
DIE
VERSCHIEDENEN
ERSCHLIESSUNGSVERFAHREN
AUS?
.
.
.
226
4.
MIT
WELCHEN
ABGABEN
IST
BEI
DER
HERSTELLUNG
VON
ERSCHLIES
SUNGSANLAGEN
ZU
RECHNEN?
.
227
5.
HABEN
PRIVATE
EINEN
(DURCHSETZBAREN)
ANSPRUCH
AUF
ERSCHLIESSUNG?
.
227
§
7
OEFFENTLICHRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
BAUPROJEKT
.
229
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
230
II.
PLANUNGS-UND
UMWELTRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
232
1.
RICHTPLAN
UND
NUTZUNGSPLAENE
.
232
A)
RICHTPLAN
.
233
B)
NUTZUNGSPLAENE
.
235
C)
VERAENDERUNGSSPERREN
.
240
2.
VORSCHRIFTEN
IM
BEREICH
DER
NATUERLICHEN
UMWELT
.
241
A)
NATURSCHUTZ
.
241
B)
SCHUTZ
DER
GEWAESSER
.
244
AA)
ABWASSER
.
245
BB)
BAUBESCHRAENKUNGEN
.245
CC)
TANKANLAGEN
.245
DD)
GEWAESSERVERBAUUNGEN
.246
EE)
STAUANLAGEN
.
246
FF)
ENTNAHMEN
.246
C)
WALD
.246
D)
LANDWIRTSCHAFT
.247
3.
ORTSBILD
UND
DENKMALSCHUTZ
.
248
4.
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
ART
DER
NUTZUNG
.249
5.
BAULICHE
NUTZUNG
DES
OEFFENTLICHEN
GRUNDES
.253
III.
NUTZUNGSMASS
UND
GESTALTUNG
.
254
1.
NUTZUNGSMASS
.
254
A)
DICHTE
DER
BEBAUUNG
.
254
AA)
NUTZUNGSZIFFEM
.
254
BB)
BAUBEREICHE
.257
B)
ABSTANDSVORSCHRIFTEN UND
BAUWEISE
.257
C)
DIMENSIONEN
DER
BAUTEN
.258
D)
BESONDERE
NUTZUNGSELEMENTE
.
260
2.
GESTALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
260
A)
GESTALTUNG
DER
GEBAEUDE
.
260
AA)
ALLGEMEINE
AESTHETIKVORSCHRIFTEN
.
260
BB)
REKLAMEN
UND
AUSSENANTENNEN
.
262
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
B)
UMGEBUNGSGESTALTUNG
.
262
C)
WUERDIGUNG
.
262
IV.
TECHNISCHE
VORSCHRIFTEN
.
263
1.
BAUGRUND
UND
TERRAIN
.263
2.
ALLGEMEINE
KONSTRUKTIONSVORSCHRIFTEN
.
264
3.
ART,
LAGE
UND
GROESSE
DER
RAEUME
.
265
4.
IMMISSIONSSCHUTZRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
266
5.
INTERNE
SICHERHEIT
UND
KOMFORT
.267
A)
INNERE
ERSCHLIESSUNG
.267
B)
ARBEITNEHMERSCHUTZ
.267
C)
BEHINDERTENGERECHTES
BAUEN
.268
6.
TECHNISCHE
ANLAGEN
UND
AUSSTATTUNGEN
.268
A)
ENERGIEVERSORGUNG
UND
KLIMATISIERUNG
.268
B)
BEFOERDERUNGSANLAGEN
.
269
C)
ENTSORGUNG
.
269
D)
ABSTELLPLAETZE
UND
BRIEFKAESTEN
.
270
E)
FREIZEITAUSSTATTUNGEN
.
270
7.
SCHUTZRAEUME
.
271
8.
VERKEHRSSICHERHEIT
.
271
V.
VORSCHRIFTEN
FUER
DEN
BAUVORGANG
.
271
1.
INANSPRUCHNAHME
VON
NACHBARGRUNDSTUECKEN
.
271
2.
SANIERUNG
VON
ALTLASTEN
.
272
3.
LAERM
VORSCHRIFTEN
FUER
BAUMASCHINEN
UND
-GERAETE
.
273
4.
ENTSORGUNG
VON
BAUSCHUTT
.273
VI.
AUSNAHMEN
VON
DEN
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
BAUVORSCHRIFTEN
.
274
1.
FUNKTIONEN
UND
ARTEN
VON
AUSNAHMEN
.
274
2.
AUSNAHMEBEWILLIGUNG
NACH
ART.
24
ABS.
1
RPG
.
277
3.
ERLEICHTERTE
AUSNAHMEBEWILLIGUNG
NACH
ART.
24
ABS.
2
RPG
.
.
.
279
4.
AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN
INNERHALB
DER
BAUZONEN
.
281
VII.
CHECKLISTEN
.283
1.
NUTZUNGSPLANERISCHE
GRUNDLAGEN
.283
2.
NUTZUNGSRECHTLICHE
KONZEPTION
DES
BAUPROJEKTS
.
284
3.
GESTALTUNG
DES
PROJEKTS
.285
4.
KONSTRUKTION
.
286
5.
BAUVORGANG
.287
§
8
ARCHITEKTUR
UND
BAUINGENIEURVERTRAEGE
.
289
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
290
II.
MERKMALE,
ERSCHEINUNGSFORMEN
UND
QUALIFIKATION
.
291
1.
ARCHITEKTURVERTRAG
.
291
2.
BAUINGENIEURVERTRAG
.293
3.
GENERALPLANERVERTRAG
.
294
XX
INHALTSVERZEICHNIS
III.
VERTRAGSGESTALTUNG
.
294
1.
SIA-NORMEN UND
SIA-FONNULARVERTRAEGE
.
294
2.
ANDERE
VERTRAGSINHALTE
.296
IV.
VERTRAGSABSCHLUSS
.297
1.
ARCHITEKTENKLAUSEL
.
297
2.
ARCHITEKTUR
UND
BAUINGENIEURWETTBEWERB
.
298
V.
VERTRAGSABWICKLUNG
.299
1.
ALLGEMEINE
SORGFALTS-UND
TREUEPFLICHT
.300
2.
PLANUNG
.
303
3.
BAULEITUNG
.
306
A)
AUFGABENBEREICH
.306
B)
VERTRETUNG
DES
BAUHERRN
.308
4.
HONORAR
.310
A)
HONORARANSPRUCH
.
310
B)
BEMESSUNG
DES
HONORARS
.312
AA)
NACH
GESETZ
.312
BB)
NACH
DEN
SIA-ORDNUNGEN
102
UND
103
.
313
C)
HONORARERHOEHUNG
.316
D)
HONORARMINDERUNG
.
317
E)
ZAHLUNGSMODALITAETEN
.
319
5.
HAFTUNG
DES
ARCHITEKTEN
UND
DES
INGENIEURS
.320
A)
HAFTUNG
FUER
MAENGEL
.
321
B)
HAFTUNG
FUER
UEBERSCHREITUNG
DES
KOSTENVORANSCHLAGES
.
323
AA)
VERTRAGSWIDRIG
VERURSACHTE
ZUSATZKOSTEN
.
323
BB)
HAFTUNG
FUER
KOSTENINFORMATION
.
323
C)
VERJAEHRUNG
VON
ANSPRUECHEN
.
325
D)
HAFTUNGSAUFTEILUNG
ZWISCHEN
ARCHITEKTEN/INGENIEUR
UND
UNTERNEHMER
.
327
VI.
ORDENTLICHE
UND
VORZEITIGE
VERTRAGSAUFLOESUNG
.329
1.
ORDENTLICHE
VERTRAGSBEENDIGUNG
.
329
2.
VORZEITIGE
VERTRAGSBEENDIGUNG
.329
A)
VERTRAGSAUFLOESUNG
NACH
ART.
404
OR
.
329
B)
VERTRAGSAUFLOESUNG
NACH
ART.
377
OR
.
331
VII.
URHEBERRECHT
.332
1.
URHEBERRECHTLICH
GESCHUETZTE
LEISTUNG
.332
A)
WERK
DER
KUNST
.
333
B)
GEISTIGE
SCHOEPFUNG
.
333
C)
INDIVIDUELLE
GESTALTUNG
.334
2.
INHALT,
UMFANG
UND
SCHRANKEN
DES
URHEBERRECHTS
.
335
A)
VERMOEGENSRECHTLICHE
BEFUGNISSE
.
335
B)
URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHTE
.
337
3.
RECHTSSCHUTZ
.
340
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
VIII.
CHECKLISTEN
.
340
1.
VERTRAGSGESTALTUNG
.340
2.
QUALIFIKATIONSFRAGE
.342
3.
TYPISCHE
STREITPUNKTE
.
343
A)
VERGUETUNG
DES
ARCHITEKTEN/INGENIEURS
.
343
B)
UMFANG
UND INHALT
DER
VOLLMACHT
DES
ARCHITEKTEN/
INGENIEURS
.
343
C)
NICHTVERTRAGSGEMAESSE
ERFUELLUNG
.344
D)
UEBERSCHREITUNG
DES
KOSTENVORANSCHLAGES
.
344
DRITTER
TEIL
VOM
BAUPROJEKT
ZUR
BAUBEWILLIGUNG
§9
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.347
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
348
II.
UMFANG
DER
BEWILLIGUNGSPFLICHT
.
349
1.
BAUBEWILLIGUNGSPFLICHT
.349
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.349
B)
AUSNAHMEBEWILLIGUNG
UND
SONDEMUTZUNGSPLAN
.
350
C)
SPEZIALBEWILLIGUNG
.
351
D)
BEWILLIGUNGSERFORDEMIS;
BEWILLIGUNGSFREIHEIT
.
352
E)
BEWILLIGUNGSTATBESTAENDE
.
353
2.
ANDERE,
INSBESONDERE
UMWELTRECHTLICHE
BEWILLIGUNGS
PFLICHTEN
.
355
III.
ABLAUF
DES
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHRENS
.
356
1.
VERFAHRENSBETEILIGTE
.356
A)
GESUCHSTELLER
.356
B)
GRUNDEIGENTUEMER
.357
C)
BAUBEHOERDE
.357
D)
GENEHMIGUNGSBEHOERDE
.358
2.
BAUGESUCH
.
358
A)
BEGRIFF
.358
B)
INHALT
.
359
C)
PLAENE
IM
BESONDEREN
.
360
D)
MAENGEL
.
360
3.
VORPRUEFUNG
UND
BEKANNTMACHUNG
DES
BAUGESUCHS
.
361
A)
VORPRUEFUNG
.
361
B)
BEKANNTMACHUNG
.
361
C)
MAENGEL
.362
4.
ERMITTLUNG
DES
RECHTSERHEBLICHEN
SACHVERHALTS
.
363
5.
RECHTSSTELLUNG
DRITTER
.
364
A)
NACHBARN
.
364
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
IDEELLE
VEREINIGUNGEN
.364
6.
PRUEFUNG
DES
BAUGESUCHS
.
365
A)
GEGENSTAND
.
365
B)
UMFANG
.
365
C)
MASSGEBENDER
SACHVERHALT
.366
D)
MASSGEBENDES
RECHT
.367
E)
ERMESSEN
.368
F)
BEHANDLUNGSFRIST
.
368
G)
VERFAHRENSERLEDIGUNG
.369
7.
ABGEKUERZTE
VERFAHREN
.369
IV.
BAURECHTLICHER
ENTSCHEID
.370
1.
ARTEN
VON
BAURECHTLICHEN
ENTSCHEIDEN
.
370
2.
NEBENBESTIMMUNGEN
DER
BAUBEWILLIGUNG
.
373
A)
BEGRIFF
.
373
B)
BEDINGUNG
.
373
C)
AUFLAGE
.374
D)
BEFRISTUNG
.
374
E)
REVERS
.
375
F)
GEMEINSAME
VORAUSSETZUNGEN
.
376
AA)
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.376
BB)
ZUSTAENDIGKEIT
DER
BAUBEHOERDE
.376
CC)
GERINGFUEGIGKEIT
DES
PROJEKTMANGELS
.376
DD)
BEHEBBARKEIT
DES
PROJEKTMANGELS
.377
EE)
ERHALTUNG
DES
RECHTMAESSIGEN
ZUSTANDS
.
377
G)
FORM
UND
INHALT
.
378
H)
SICHERUNG
.378
3.
VORENTSCHEID
.
378
A)
BEGRIFF
.378
B)
ZWECK
.379
C)
VORAUSSETZUNGEN
.379
D)
VORENTSCHEID
MIT
UND
OHNE
DRITTWIRKUNG
.
380
E)
VERFAHRENSGANG
.
381
F)
WIRKUNGEN
.
381
4.
BESTANDESKRAFT
DER
BAUBEWILLIGUNG
.382
A)
BEGRIFF
UND
INHALT
.382
B)
GUELTIGKEITSDAUER
.382
C)
UNTERGANG
.
383
D)
KORREKTUR
DER
BAUBEWILLIGUNG
.384
AA)
BERICHTIGUNG
VON
KANZLEIFEHLEM
.
384
BB)
NICHTIGKEIT
.
384
CC)
WIEDERERWAEGUNG
UND
REVISION
.
385
DD)
WIDERRUF
.385
V.
PRUEFUNG
DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEIT
EINES
BAUPROJEKTS
.386
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
1.
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
IM
BAUBEWILLIGUNGSVER
FAHREN
.
386
A)
BEGRIFF
UND
WESEN
.386
B)
TRAGWEITE
.
386
C)
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSBERICHT
.
387
D)
BEURTEILUNG
DES
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSBERICHTS
.387
E)
UMSETZUNG
DER
UMWELTVERTRAEGLICHKEITSPRUEFUNG
.
387
2.
SELBSTAENDIGE
UMWELTRECHTLICHE
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.388
3.
KOORDINATION
MIT
DEM
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
388
VI.
CHECKLISTEN
.
390
1.
SCHEMATISCHER
ABLAUF
DES
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHRENS
.
390
2.
HAUPTSAECHLICHER
INHALT
DES
BAUGESUCHS
.
390
3.
HAUPTSAECHLICHE
FEHLERQUELLEN
IM
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
.
.391
§
10
RECHTSMITTEL
.
393
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.393
II.
ANFORDERUNGEN
DER
EMRK
AN
DEN
RECHTSSCHUTZ
.
395
1.
ANWENDUNGSBEREICH
VON
ART.
6
ZIFF.
1
EMRK
.
395
2.
GARANTIEN
EINES
FAIREN
GERICHTSVERFAHRENS
.397
A)
UNABHAENGIGKEIT
UND
UNPARTEILICHKEIT
.
397
B)
KOGNITION
.398
C)
OEFFENTLICHKEIT
DES
VERFAHRENS
.
399
D)
ANGEMESSENE
VERFAHRENSDAUER
.399
III.
KANTONALE
RECHTSMITTEL
.
400
1.
ERFORDERNIS
EINES
RECHTSMITTELS
.
400
2.
ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN
AN
LEGITIMATION
UND
KOGNITION
.
.
.
401
A)
LEGITIMATION
.
401
B)
KOGNITION
.
402
3.
BESONDERE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
RECHTSMITTELINSTANZ
.
403
A)
KANTONALE
RICHTERLICHE
VORINSTANZ
.
403
B)
EINHEITLICHE
RECHTSMITTELINSTANZ
.
404
4.
AUSGESTALTUNG
DES
KANTONALEN
RECHTSMITTELWEGS:
BEISPIEL
ZUERICH
.
404
IV.
EIDGENOESSISCHE
RECHTSMITTEL
.
407
1.
GESETZLICHE
RECHTSMITTELORDNUNG
.
407
2.
RECHTSSCHUTZPROBLEME
INFOLGE
DER
VERFLECHTUNG
DER
RAUM
PLANUNG
MIT
ANDERN
AUFGABEN
.
409
3.
VERWALTUNGSGERICHTSBESCHWERDE
.
410
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.
410
AA)
ENTSCHAEDIGUNGEN
ALS
FOLGE
VON
EIGENTUMSBE
SCHRAENKUNGEN
.
410
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
BB)
AUSNAHMEBEWILLIGUNGEN
FUER
BAUTEN
UND
ANLAGEN
AUSSERHALB
DER
BAUZONEN
.
412
CC)
RAUMPLAENE
.413
DD)
BAURECHTLICHE
ENTSCHEIDE
.417
B)
BESCHWERDEGRUENDE
.
419
C)
BESCHWERDELEGITIMATION
.
420
4.
STAATSRECHTLICHE
BESCHWERDE
.423
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.423
B)
BESCHWERDEGRUENDE
.
426
C)
BESCHWERDELEGITIMATION
.
426
5.
VERZWEIGUNG
DES
RECHTSMITTELWEGS
.
428
V.
CHECKLISTEN
.
429
1.
KANTONALER
RECHTSMITTELWEG
.
429
2.
RECHTSMITTELWEG
AUF
BUNDESEBENE
.
430
VIERTER
TEIL
VON
DER
BAUBEWILLIGUNG
ZUR
BAUAUSFUEHRUNG
§
11
ORGANISATION
UND
FINANZIERUNG
DER
BAUAUSFUEHRUNG
.
435
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.437
II.
BAUEN
MIT
TEILUNTEMEHMEM
.
439
1.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
439
A)
EIN
BAUWERK
-
MEHRERE
UNTERNEHMER
.
439
B)
SEPARATE
WERKVERTRAEGE
JE
UEBER
EIN
TEIL-WERK
.
440
C)
ZUR
ZEITLICHEN
ABFOLGE
DER
ARBEITEN
.
440
D)
SUBUNTEMEHMER
ALS
TEILUNTEMEHMER
ZWEITEN
GRADES
.
440
2.
KOORDINATIONSPFLICHT
DES
BESTELLERS
.
441
A)
KOORDINATION
DER
EINZELNEN
WERKVERTRAEGE
.
441
B)
KOORDINATION
DER
NEBENUNTEMEHMER
BEI
DER
BAUAUS
FUEHRUNG
.
442
C)
RECHTSFOLGEN
BEI UNZUREICHENDER
KOORDINATION
.
442
3.
ANZEIGEPFLICHT
DES
TEILUNTEMEHMERS
.443
A)
BEGRIFF
UND
INHALT
DER
ANZEIGEPFLICHT
.443
B)
RECHTSFOLGEN
BEI
VERLETZUNG
DER
ANZEIGEPFLICHTEN
.
444
4.
NEBENUNTEMEHMERKLAUSELN
.445
A)
KOORDINATIONSKLAUSELN
.445
B)
ABREDEN
UEBER
DIE
GEMEINSAME
BESCHAFFUNG
ODER
BENUTZUNG
VON
BAUINSTALLATIONEN
.
446
C)
KOOPERATIONS
UND
ZUSAMMENARBEITSKLAUSELN
.
446
D)
GEFAHRTRAGUNGSREGELN
.
446
E)
BEDEUTUNG
SOLCHER
NEBENUNTEMEHMERABREDEN
.
447
5.
DIE
HAFTUNG
DES
TEILUNTEMEHMERS
.
448
A)
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT
JEDES
TEILUNTEMEHMERS
.
448
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
B)
REDUZIERTE
VERANTWORTLICHKEIT
EINES
TEILUNTEMEHMERS
.
448
C)
STRENGERE
VERANTWORTLICHKEIT
EINES
TEILUNTEMEHMERS
.
449
D)
HAFTUNGSKONKURRENZ
.
450
III.
BAUEN
MIT
EINEM
GENERALUNTEMEHMER
.
451
1.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
451
A)
EIN
BAUWERK
-
EIN
BAUUNTERNEHMER
.
451
B)
UMFASSENDER
WERKVERTRAG
UEBER
SAEMTLICHE
ARBEITS
GATTUNGEN
.
451
C)
REALISIERUNG
EINES
FREMDEN
BAUPROJEKTS
.
451
D)
WEITERE
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
452
2.
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
GENERALUNTEMEHMER-VERTRAGES
.
.
.
452
A)
QUALIFIKATION
DES
GENERALUNTEMEHMER-VERTRAGES
.
452
B)
QUALIFIKATION
DES
TOTALUNTEMEHMER-VERTRAGES
.
453
C)
MUSTERVERTRAEGE
.
454
3.
HAFTUNG
DES
GENERALUNTEMEHMERS
.
455
A)
HAFTUNG
FUER
MAENGEL
.455
B)
HAFTUNG
FUER
KOSTENUEBERSCHREITUNGEN
.
456
IV
BAUEN
MIT
EINEM
BAUKONSORTIUM
.
457
1.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
457
A)
EIN
BAUWERK
-
MEHRERE (INTERN
VERBUNDENE)
UNTER
NEHMER
.457
B)
GEMEINSAME
VERPFLICHTUNG
ZUR
UEBERNAHME
DER
BAUAR
BEITEN
.
457
C)
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
458
2.
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
BAUKONSORTIUMS
.
459
A)
QUALIFIKATION
DES
VERTRAGES
.
459
B)
INNENVERHAELTNIS
.
460
C)
AUSSENVERHAELTNIS
.
461
D)
STELLUNG
DES
BAUKONSORTIUMS
IM
PROZESS
.
461
3.
HAFTUNG
DES
BAUKONSORTIUMS
.
462
A)
HAFTUNG
FUER
VERTRAGSWIDRIGES
VERHALTEN
.
462
B)
HAFTUNG
FUER
DELIKTISCHES
VERHALTEN
.
463
4.
BEENDIGUNG
DES
BAUKONSORTIUMS
.
463
A)
GESETZLICHE
REGELUNG
.
463
B)
VERTRAGLICHE
REGELUNGEN
.
464
5.
VIRTUELLE
UNTERNEHMUNGEN
.
464
A)
MERKMALE
.
464
B)
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
.465
V.
BAUEN
MIT
EINEM
SUBUNTEMEHMER
.
465
1.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
465
A)
WEITERVERGEBUNG
VON
ARBEITEN
.
465
B)
KEIN
VERTRAGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
BAUHERR
UND
SUBUNTER
NEHMER
.
466
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
C)
TERMINOLOGIE
UND
ABGRENZUNGEN
.
466
2.
RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG
DES
SUBUNTERNEHMERVERTRAGES
.467
A)
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
SUBUNTEMEHMER
UND
HAUPTUNTER
NEHMER
.
467
B)
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
SUBUNTEMEHMER
UND
BAUHERRN
.
.
.
468
C)
ZULAESSIGKEIT
DES
BEIZUGS
.
469
3.
UEBERBINDUNGS-UND
VERKNUEPFUNGSKLAUSELN
.
471
A)
UNABHAENGIGKEIT
VON
HAUPT-UND
SUBUNTERNEHMERVERTRAG
.
.
471
B)
UEBERBINDUNGSKLAUSEL
IM
HAUPTVERTRAG
.
471
C)
VERKNUEPFUNGSKLAUSELN
IN
SUBUNTERNEHMERVERTRAEGEN
.
472
4.
HAFTUNG
DES
SUBUNTEMEHMERS
.473
A)
HAFTUNG
FUER
MAENGEL
UND
SONSTIGE
VERTRAGSVERLETZUNGEN
.
.
.
473
B)
HAFTUNG
BEI
VORGESCHRIEBENEM
SUBUNTEMEHMER
.
474
C)
HAFTUNG
FUER
UNERLAUBTEN
BEIZUG
.
475
VI.
BAUFINANZIERUNG
.
476
1.
FINANZIERUNG
DURCH
EIGENMITTEL
.
476
A)
BEDEUTUNG
DES
KOSTENVORANSCHLAGES
.
476
B)
VORKOMMEN
.
476
2.
FINANZIERUNG
DURCH
BAUKREDIT
.
477
A)
GEGENSTAND UND
MERKMALE
.
477
B)
BAUKREDITGEBER
.
478
C)
RECHTLICHE EINORDNUNG
DES
BAUKREDITVERTRAGES
.
478
D)
INHALT
DES
BAUKREDITVERTRAGES
.
479
E)
ABLAUF
DER
BAUKREDITFINANZIERUNG
.
480
3.
WEITERE
FINANZIERUNGSFORMEN
.
481
A)
VORAUSLEISTUNGEN
DER
KAEUFER
.
482
B)
VORBEZUG
IM
RAHMEN
DER
GEBUNDENEN
VORSOTGE
.
482
C)
IMMOBILIENLEASING
.
482
D)
WIR-KREDITE
.
483
E)
AUFNAHME
VON
ANLEIHEN
.
483
F)
VORFINANZIERUNG
DURCH
DEN
UNTERNEHMER
.
484
G)
GEGENGESCHAEFT
MIT
DEN
BAUHANDWERKEM
.
484
H)
BILDUNG
EINES
BAUHERRENKONSORTIUMS
.
486
I)
BEITRAEGE
AUS
DER
OEFFENTLICHEN
HAND
.
487
K)
PROJEKTFINANZIERUNG
.487
§
12
BAUWERKVERTRAEGE
.
489
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
489
II.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
492
1.
MERKMALE
.
492
A)
WERK
.
492
B)
VERGUETUNG
.
493
2.
BEDEUTENDE
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
493
A)
VERTRAG
MIT
EINEM
TEILUNTEMEHMER
.493
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
B)
GENERALUNTEMEHMERVERTRAG
.
493
C)
TOTALUNTEMEHMERVERTRAG
.
494
D)
SUBUNTERNEHMERVERTRAG
.
494
3.
ZUR
RECHTSGESCHAEFTSPLANUNG
.
495
III.
VERTRAGSABSCHLUSS
.
496
1.
FORM
DES
VERTRAGES
.
496
A)
GRUNDSATZ:
GESETZLICHE
FORMFREIHEIT
.
496
B)
AUSNAHME:
GESETZLICHE
FORMVORSCHRIFT
.
496
C)
VERTRAGLICHER
FORMVORBEHALT
.
497
2.
VERHANDLUNGSPROZESS
.
498
A)
VORLAEUFIGE
ERGEBNISSE
DER
VERTRAGSVERHANDLUNGEN
.
498
B)
SCHLUSSKONTROLLE
.
499
C)
VERTRAGSUNTERZEICHNUNG
.
500
D)
DER
ANWALT
ALS
VERTRAGSGESTALTER
.
500
IV.
VERTRAGSGESTALTUNG
.
501
1.
DIE
DREI
SAEULEN
DER
VERTRAGSGESTALTUNG
.
501
A)
INFORMIEREN
.
501
B)
NORMIEREN
.503
C)
KOORDINIEREN
.
504
2.
VERTRAGSURKUNDE
.
505
A)
BEDEUTUNG
DER
VERTRAGSURKUNDE
.505
B)
SYSTEMATISCHER
AUFBAU
DER
VERTRAGSURKUNDE
.505
C)
PRAKTISCHE
HILFSMITTEL
.
506
D)
VORSCHLAG
FUER
DEN
AUFBAU
EINES
BAUWERKVERTRAGES
.
507
3.
MEHRERE
VERTRAGSBESTANDTEILE
.508
A)
VERTRAGSPRAXIS
.
508
B)
UEBERNAHME
VON
VERTRAGSBESTANDTEILEN
(INSBESONDERE
AGB)
.
509
C)
RANGORDNUNG
DER
VERTRAGSBESTANDTEILE
.
-.510
4.
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
.
511
A)
TRAGWEITE
DER
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
.
511
B)
DETAILLIERTE
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
.513
C)
FUNKTIONALE
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
.515
D)
HYBRIDE
LEISTUNGSBESCHREIBUNG
.
517
5.
EINZELNE
ZUSICHERUNGEN
.
517
A)
ZUSICHERUNG
VON
EIGENSCHAFTEN
(UNSELBSTAENDIGE
GARANTIEN)
.
518
AA)
REINE
ZUSICHERUNG
.
518
BB)
QUALIFIZIERTE
ZUSICHERUNG
.519
B)
SELBSTAENDIGE
GARANTIEN
.
521
6.
PREISBESTIMMUNGEN
.
522
A)
VERGUETUNG
VON
LEISTUNGEN
ZU
FESTPREISEN
.
522
AA)
GESAMTPREISVERTRAG
.
522
BB)
EINHEITSPREISVERTRAG
.
523
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
CC)
WEITERE
PREISARTEN
.
523
B)
VERGUETUNG
VON
AUFWAND
.
523
C)
ZUR
KOMPLEXITAET
DER
PREISBILDUNG
IM
BAUWERKVERTRAG
.
524
D)
RABATT
UND
SKONTO
.524
7.
ZEITBESTIMMUNGEN
.
525
A)
ZAHLUNGSFRISTEN
.525
B)
AUSFUEHRUNGSFRISTEN
-
TERMINE
.527
V
VERTRAGSABWICKLUNG
.527
1.
DIENSTE
DES
ANWALTS
.
527
2.
MOEGLICHKEITEN
DER
VERTRAGSGESTALTUNG
.528
3.
RECHTSHANDLUNGEN
VON
FALL
ZU
FALL
.528
VI.
VERTRAGSENDE
.
530
1.
ORDENTLICHE
VERTRAGSBEENDIGUNG
.
530
2.
VORZEITIGE
VERTRAGSBEENDIGUNG
.
531
A)
GESETZLICHE
AUFLOESUNGSREGELN
.
531
AA)
AUFLOESUNGSREGELN
DES
WERKVERTRAGSRECHTS
.
531
BB)
AUFLOESUNGSREGELN
DES
ALLGEMEINEN
OBLIGATIONEN
RECHTS
.532
B)
ABWEICHENDE
VERTRAGSABREDEN
.
532
AA)
INDIVIDUELLE
ABWEICHENDE
VERTRAGSABREDEN
.
532
BB)
VORFORMULIERTE
ABWEICHENDE
ABREDEN
.533
§
13
BAUHANDWERKERPFANDRECHT
.
535
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
535
II.
MERKMALE
DES
BAUHANDWERKERPFANDRECHTS
.
536
1.
GESETZLICHES
PFANDRECHT
.536
2.
REALOBLIGATORISCHE
NATUR
DES
ANSPRUCHS
AUF
EINTRAGUNG
.537
3.
UNVERZICHTBARKEIT
DES
ANSPRUCHS
AUF
EINTRAGUNG
.537
III.
VORAUSSETZUNGEN
DES
BAUHANDWERKERPFANDRECHTS
.538
1.
HANDWERKER
ODER
UNTERNEHMER
.538
2.
GESCHUETZTE
LEISTUNG
.
540
3.
GRUNDEIGENTUEMER
.
542
4.
PFANDOBJEKT
.543
A)
ALLGEMEINES
.
543
B)
STOCKWERKEIGENTUM/MITEIGENTUM
.
544
C)
SELBSTAENDIGES
UND
DAUERNDES
BAURECHT
.
546
D)
GRUNDSTUECKE
IM
VERWALTUNGSVERMOEGEN
.
546
5.
FRISTGERECHTE
EINTRAGUNG
.548
IV
EINTRAGUNG
DES
BAUHANDWERKERPFANDRECHTS
.
550
1.
ZUSTAENDIGKEIT
.
550
2.
VORLAEUFIGE
EINTRAGUNG
.
551
3.
ORDENTLICHES
VERFAHREN
.
555
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
4.
WIRKUNGEN
DER
EINTRAGUNG
.555
V.
LOESCHUNG
DES
PFANDRECHTS
.
556
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
556
A)
IM
ALLGEMEINEN
.
556
B)
ABLOESUNG
.
556
2.
VERFAHREN
.
558
A)
EINVERNEHMLICHE
LOESCHUNG
.558
B)
LOESCHUNG
AUFGRUND
RICHTERLICHER
ANORDNUNG
.
558
VI.
CHECKLISTE
FUER
DIE
VORLAEUFIGE
EINTRAGUNG
EINES
BAUHANDWERKER
PFANDRECHTS
.
559
FUENFTER
TEIL
RISIKEN
DES
BAUENS
§
14
OEFFENTLICHRECHTLICHE
BAUMAENGEL
.563
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.563
II.
AUSFUEHRUNG
UND
BAUKONTROLLE
.
564
1.
BAUAUSFUEHRUNG
.
564
A)
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DER
BAUBEWILLIGUNG
.
564
B)
UEBEREINSTIMMUNG
MIT
DEM
MATERIELLEN
BAUPOLIZEIRECHT
.
.
.
565
C)
GELTUNGSDAUER
DER
BAUBEWILLIGUNG
.
566
2.
BAUKONTROLLE
.
566
A)
VERFAHREN
DER
BAUKONTROLLE
.
566
B)
GEGENSTAND
DER
BAUKONTROLLE
.567
C)
RECHTSWIRKUNGEN
DER
BAUKONTROLLE
.567
D)
RECHTSSCHUTZ
.568
III.
ARTEN
VON
WIDERRECHTLICHEN
BAUTEN
UND
ANLAGEN
.
568
1.
FORMELLE
BAURECHTSWIDRIGKEIT
.
568
A)
BAUEN
OHNE
BEWILLIGUNG
.
569
B)
ABWEICHEN
VON
BEWILLIGTEN
PLAENEN
.
570
C)
BAUEN
AUSSERHALB
DER
BEWILLIGUNGSDAUER
.
571
2.
MATERIELLE
BAURECHTSWIDRIGKEIT
.
571
3.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
FORMELLER
UND
MATERIELLER
RECHTMAESSIG
KEIT
BZW.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
572
A)
FORMELLE
RECHTMAESSIGKEIT
UND
MATERIELLE
RECHTSWIDRIG
KEIT
.573
B)
FORMELLE
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
MATERIELLE
RECHTMAESSIG
KEIT
BZW.
RECHTSWIDRIGKEIT
.573
IV.
MASSNAHMEN
GEGEN
WIDERRECHTLICHE
BAUTEN
UND
ANLAGEN
.
574
1.
VORSORGLICHE
MASSNAHMEN
.
574
A)
BAUSTOPP
UND
NUTZUNGSVERBOT
.575
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
B)
SIEGELUNG
.
576
C)
BESEITIGUNG
UND
VOLLSTRECKUNG
.
576
D)
WEITERE
VORSORGLICHE
MASSNAHMEN
.
576
2.
NACHTRAEGLICHES
BAUBEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
576
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.576
B)
VERFAHRENSABLAUF
.
578
C)
BAURECHTLICHER
ENTSCHEID
.
579
3.
WIEDERHERSTELLUNG
DES
RECHTMAESSIGEN
ZUSTANDES
.
580
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
580
AA)
GESETZLICHE
GRUNDLAGE
.
580
BB)
OEFFENTLICHES
INTERESSE
.
581
CC)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
581
DD)
TREU
UND
GLAUBEN,
VERTRAUENSSCHUTZ
.
582
EE)
VERWIRKUNG
DURCH
ZEITABLAUF
.585
B)
VOLLZUG
DER
WIEDERHERSTELLUNG
.586
AA)
PFLICHT
ZUM
EINSCHREITEN
.
586
BB)
ADRESSAT
.
586
CC)
ARTEN
VON
WIEDERHERSTELLUNGSMASSNAHMEN
.587
C)
BEHOERDLICHE
VOLLSTRECKUNG
.588
D)
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
VOLLSTRECKUNGSVERFUEGUNGEN
.
590
4.
BAUSTRAFRECHT
.
592
A)
BUNDESRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
.
592
B)
KANTONALRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
.592
C)
EINZIEHUNG
UNRECHTMAESSIGER
VERMOEGENSVORTEILE
.
593
V.
CHECKLISTEN
.
594
1.
FORMELLE
RECHTMAESSIGKEIT
.
594
2.
MATERIELLE
RECHTMAESSIGKEIT
.
594
3.
ZULAESSIGKEIT
EINER
WIEDERHERSTELLUNGSMASSNAHME
.
594
4.
SANKTIONEN
(WIEDERHERSTELLUNG)
.
595
§15
PRIVATRECHTLICHE
BAUMAENGEL
.597
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.597
II.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
DES
BAUMANGELS
.598
1.
MANGEL
.598
A)
BEGRIFF
.598
B)
OFFENE,
GEHEIME
UND
VERDECKTE
MAENGEL
.
600
C)
ABGRENZUNGEN
.
600
AA)
ANDERES
WERK
.
600
BB)
NICHT
VOLLENDETES
WERK
.
601
CC)
VERSCHLECHTERUNG
DES
ABGELIEFERTEN
WERKS
.
601
DD)
VERLETZUNG
EINER
SORGFALTSPFLICHT
DES
UNTERNEH
MERS,
DIE
ZU
SCHAEDEN
AM
WERK
FUEHRT
.
601
EE)
BELASTUNG
DES
BAUGRUNDSTUECKS
MIT
BAUHAND
WERKERPFANDRECHT
.
602
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
FF)
UEBERMAESSIGER
AUFWAND
.
602
2.
BAUMANGEL
.
602
III.
GRUNDLAGEN
DER
HAFTUNG
.603
1.
KREIS
DER
HAFTPFLICHTIGEN
.
603
2.
GRUNDLAGEN
UND
BESONDERE
VORAUSSETZUNGEN
DER
HAFTUNG
.
604
A)
BAUAUSFUEHRENDE
UNTERNEHMER,
GENERAL- UND
TOTALUNTER
NEHMER
.
604
AA)
NACH
GESETZ
.
604
BB)
NACH
SIA-NORM
118
.
604
B)
ARCHITEKTEN
UND
INGENIEURE
.605
AA)
NACH
GESETZ
.605
BB)
NACH
DEN
SIA-ORDNUNGEN
102,103
UND
108
.
605
C)
GUTACHTER
UND
BERATER
.
606
D)
LIEFERANTEN
UND
HERSTELLER
VON
BAUSTOFFEN
.
606
AA)
NACH
KAUFRECHT
.
606
BB)
NACH
PRODUKTEHAFTPFLICHTGESETZ
.607
CC)
NACH
SIA-NORM
118
.
608
E)
HAFTUNG
FUER
UNTERAKKORDANTEN
.
609
F)
GEMEINSAME
VERANTWORTUNG
MEHRERER
BAUBETEILIGTER
.
609
AA)
GRUNDSATZ:
SOLIDARISCHE
HAFTUNG
.
609
BB)
EINSCHRAENKUNGEN
DER
SOLIDARISCHEN
HAFTUNG
.
609
CC)
BEFREIUNG
DER
SOLIDARSCHULDNER
.
610
DD)
SONDERFALL:
MANGELHAFTES
WERK
DES
VORUNTER
NEHMERS
.
611
IV.
MAENGELRECHTE
DES
BAUHERRN
.
611
1.
RECHTE
GEGENUEBER
BAUAUSFUEHRENDEN
UNTERNEHMERN
.
611
A)
RECHTE,
DIE
DEN
MANGEL
DIREKT
BETREFFEN
.
611
AA)
WANDELUNG
.
611
BB)
MINDERUNG
.613
CC)
NACHBESSERUNG
.
614
DD)
GRUNDSAETZLICHE
UNWIDERRUFLICHKEIT
DER
WAHL
DES
MAENGELRECHTS
.
616
EE)
BESCHRAENKTE
ABTRETBARKEIT
DER
MAENGELRECHTE
.
616
B)
RECHT
AUF
SCHADENERSATZ
.617
C)
MINDERUNG
ODER
NACHBESSERUNG?
.
618
D)
RECHT
DES
UNTERNEHMERS
NACH
SIA-NORM
118,
NACH
BESSERUNG
ZU
WAEHLEN
.
619
E)
RECHTE
BEI
VORAUSSEHBARER
MANGELHAFTIGKEIT
.
620
F)
GLEICHZEITIGE
BEANSPRUCHUNG
VON
MAENGELRECHTEN
UND
KONVENTIONALSTRAFE
.
621
G)
KONKURS
DES
UNTERNEHMERS
.
621
2.
RECHTE
GEGENUEBER
ARCHITEKTEN,
INGENIEUREN,
GUTACHTERN
UND
BERATERN
.
621
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
RECHTE
GEGENUEBER
LIEFERANTEN
UND
HERSTELLERN
VON
BAU
STOFFEN
.622
A)
NACH
KAUFRECHT
.
622
B)
NACH
PRODUKTEHAFTPFLICHTGESETZ
.
624
V.
EINSCHRAENKUNGEN
DER
HAFTUNG
.
624
1.
SELBSTVERSCHULDEN
DES
BAUHERRN
.
624
A)
NACH
GESETZ
.
624
AA)
GEGENUEBER
BAUAUSFUEHRENDEN
UNTERNEHMERN
.
624
BB)
GEGENUEBER
ARCHITEKTEN
UND
INGENIEUREN
.
625
B)
NACH
SIA-NORM
118
.
626
C)
ANZEIGE-UND
ABMAHNUNGSPFLICHT
DER
BAUBETEILIGTEN
.
626
AA)
ALLGEMEINES
.
626
BB)
ABMAHNUNG
VON
VORGESCHRIEBENEN
UNTERAKKOR
DANTEN
BZW.
SUBUNTEMEHMEM
.627
CC)
WEGFALL
DER
ABMAHNUNGS
UND
ANZEIGEPFLICHT
.628
DD)
UNGENUEGEN
DER
ABMAHNUNG
BEI
FEHLENDER
SICHER
HEIT
.
629
EE)
VERHALTEN
DES
BAUBETEILIGTEN
NACH
ERFOLGTER
ABMAHNUNG
ODER
ANZEIGE
.
629
FF)
FORM
DER
ABMAHNUNGEN
UND
ANZEIGEN
.
630
2.
TEILWEISES
SELBSTVERSCHULDEN
DES
BAUHERRN
.
630
VI.
VERWIRKUNG
UND
VERJAEHRUNG
DER
MAENGELRECHTE
.
630
1.
VERWIRKUNG
.
630
A)
GENEHMIGUNG
UND
GEBRAUCH
DES
WERKS
.
630
B)
KENNTNIS
DES
BAUHERRN
VON
MAENGELN
EINES
GELIEFERTEN
BAUSTOFFS
.
631
C)
UNTERLASSUNG
ODER
VERSPAETUNG
DER
MAENGELRUEGE
.
631
D)
MISSACHTUNG
DES
NACHBESSERUNGSRECHTS
DES
UNTEMEH
MERSGEMAESS
ART.
169
SIA-NORM
118
.
631
E)
UNTERGANG,
VERSCHLECHTERUNG,
UMGESTALTUNG,
VERAEUSSE
RUNG
UND
INGEBRAUCHNAHME
DES
WERKS
.
632
F)
ZEITABLAUF
DER
PRODUKTEHAFTUNG
.
632
2.
VERJAEHRUNG
.
632
A)
ARCHITEKTEN,
INGENIEURE
UND
BAUAUSFUEHRENDE
UNTERNEH
MER
SOWIE
GENERAL
UND
TOTALUNTEMEHMER
.
632
AA)
UNBEWEGLICHE
BAUWERKE
.
632
BB)
BEWEGLICHE
BAUWERKE
.
634
CC)
BESONDERHEITEN
.
635
B)
GUTACHTER
UND BERATER
.
636
C)
LIEFERANTEN
UND HERSTELLER
VON
BAUSTOFFEN
.
636
VII.
DURCHSETZUNG
DER
MAENGELRECHTE
.
637
1.
PRUEFUNG
DES
WERKS
UND
MAENGELRUEGE
.637
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
A)
BAUAUSFUEHRENDE
UNTERNEHMER
SOWIE
GENERAL- UND
TOTAL-
UNTEMEHMER
.
637
AA)
OFFENE
MAENGEL
.637
BB)
GEHEIME
MAENGEL
.
638
CC)
FORMELLE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
MAENGELRUEGE
.
640
DD)
REGELUNG
DER
SIA-NORM
118
.
640
B)
ARCHITEKTEN,
INGENIEURE
UND
GUTACHTER
.
641
AA)
NACH
GESETZ
.
641
BB)
NACH
DEN
SIA-ORDNUNGEN
102,103
UND
108
.
642
C)
LIEFERANTEN
UND
HERSTELLER
.
643
2.
BEWEISLAST
UND
BEWEISSICHERUNG
.
644
A)
BEWEISLAST
FUER
MAENGEL
.
644
AA)
NACH
GESETZ
.
644
BB)
GELTUNG
VON
ANERKANNTEN
REGELN
DER
BAUKUNDE
.
645
CC)
TEILWEISE
BEWEISLASTUMKEHR
GEMAESS
ART.
174
ABS.
3
SIA-NORM
118
.645
B)
BEWEISLAST
FUER
MAENGELRUEGEN
.
646
C)
BEWEISSICHERUNG
.
646
3.
VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG
.
647
4.
BEANSPRUCHUNG
VON
SICHERHEITEN
UND RUECKBEHALT
VON
VER
GUETUNGEN
.
648
5.
VERHANDLUNGS
UND
PROZESSFUEHRUNG
.
649
A)
VERHANDLUNGSFUEHRUNG
.
649
B)
PROZESSFUEHRUNG
.
650
VIII.
CHECKLISTEN
.
651
1.
VORBEUGUNG
.
651
A)
AUF
SEITEN
DES
BAUHERRN
.
651
B)
AUF
SEITEN
DER
BAUBETEILIGTEN
.
654
2.
VORGEHEN
BEI
AUFTRETEN
EINES
MANGELS
.
655
A)
AUF
SEITEN
DES
BAUHERRN
.
655
B)
AUF
SEITEN
DER
BAUBETEILIGTEN
.
657
§
16
BAUIMMISSIONEN
.
659
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
660
II.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
660
1.
IMMISSIONEN
ALS
BEGLEITERSCHEINUNGEN
DES
BAUENS
.
660
2.
POSITIVE
UND
NEGATIVE
BAUIMMISSIONEN
.
663
3.
MATERIELLE
UND
IDEELLE
BAUIMMISSIONEN
.
664
4.
SUMMIERTE
IMMISSIONEN
.
664
5.
MAESSIGE
UND
UEBERMAESSIGE
BAUIMMISSIONEN
.665
6.
VERMEIDBARE
UND
UNVERMEIDBARE
IMMISSIONEN
.667
7.
ZWEI
SYSTEME
DES
IMMISSIONSSCHUTZES
.
668
III.
IMMISSIONSRELEVANTE
BESTIMMUNGEN
DES
BUNDESPRIVATRECHTS
.
670
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
1.
IMMISSIONSCHUTZ
GEMAESS
ART.
679/684
ZGB
.
671
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ART
684
ZGB
UND
ART.
679
ZGB
.
671
B)
UEBERMAESSIGE,
VERMEIDBARE
BAUIMMISSIONEN
.
671
C)
NUTZUNG
DES
BAUGRUNDSTUECKES
ALS
URSACHE
DER
BAU
IMMISSIONEN
.
680
D)
ZURECHNUNG
AUSWAERTIGER
STOERUNGSQUELLEN
ZUM
BAUGRUNDSTUECK
.
681
E)
EIGENTUM
DER
NACHBARN
ALS
HAFTUNGSRELEVANTER
UMKREIS
.
.
683
F)
KLAGEN
AUS
DER
EIGENTUMSUEBERSCHREITUNG
.687
AA)
GEMEINSAMKEITEN
DER
FUENF
EIGENTUMSUEBERSCHREI
TUNGSKLAGEN
.688
BB)
PRAEVENTIV
UND
UNTERLASSUNGSKLAGE
.
690
CC)
BESEITIGUNGSKLAGE
.692
DD)
FESTSTELLUNGSKLAGE
.
694
EE)
SCHADENERSATZKLAGE
.695
2.
SONDERORDNUNG
FUER
UNVERMEIDBARE,
UEBERMAESSIGE
BAUIMMIS
SIONEN
.
698
3.
SCHAEDIGUNGSVERBOT
GEMAESS
ART.
685
ZGB
BEI
GRABUNGEN
UND
BAUTEN
.
701
A)
AUSSAGEN
VON
ART.
685
ABS.
1
ZGB
.
701
B)
AUSSAGEN
VON
ART.
685
ABS.
2
ZGB
.
703
C)
GEMEINSAME
INHALTE
BEIDER
ABSAETZE
VON
ART.
685
ZGB
.
.
.
703
D)
VON
ART.
685
ABS.
1
UND
ABS.
2
VORGESEHENE
RECHTS
FOLGEN
.
704
4.
EIGENTUMSFREIHEITSKLAGE
GEMAESS
ART.
641
ABS.
2
ZGB
.
704
5.
BESITZESSCHUTZ
GEMAESS
ART.
928/929
ZGB
ALS
IMMISSIONS
SCHUTZ
.707
A)
BESITZESSTOERUNG
.707
B)
SACHLEGITIMATION
.708
C)
KLAGEN
AUS
BESITZESSCHUTZ
.
709
6.
KLAGE
AUS
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG
GEMAESS
ART.
28
FF.
ZGB
.
.
712
A)
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG
.
712
B)
SACHLEGITIMATION
.715
C)
PERSOENLICHKEITSSCHUTZKLAGEN
.715
D)
VORSORGLICHE
MASSNAHMEN
.
716
IV.
OEFFENTLICHRECHTLICHER
IMMISSIONSSCHUTZ
.717
1.
IMISSIONSRELEVANTE
NORMEN
.717
2.
PRAKTISCHE
UMSETZUNG
DES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
IMMISSIONS
SCHUTZES
.
719
3.
ENTEIGNUNG
DER
NACHBARLICHEN
ABWEHRRECHTE
.
721
V.
CHECKLISTEN
.
726
1.
ANALYSE
DER
BAUIMMISSIONEN
.
726
2.
WAHL
DES
RECHTSWEGES
.727
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
HEIKLE
PUNKTE
.
727
§
17
BAUUNFAELLE
.729
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.729
II.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
730
1.
BEGRIFF
DES
BAUUNFALLS
.
730
2.
SCHADENARTEN
.
731
3.
URSACHEN
.
731
A)
PLANUNGSFEHLER
.
731
B)
BAULEITUNGSFEHLER
.
732
C)
MATERIAL,
WERKZEUGE
.
732
D)
ARBEITSAUSFUEHRUNG
.
732
E)
ZUFALL
.732
4.
VERURSACHER
.733
III.
ZIVILRECHTLICHE
HAFTUNG
.733
1.
VERTRAGLICHE
HAFTUNG
.733
2.
GRUNDEIGENTUEMERHAFTUNG
.735
3.
WERKEIGENTUEMERHAFTUNG
.
736
4.
GESCHAEFTSHERRENHAFTUNG
.737
5.
PRODUKTEHAFTPFLICHT
.
738
6.
ALLGEMEINE
AUSSERVERTRAGLICHE
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
738
7.
KONKURRENZEN
.
739
A)
MEHRERE
HAFTUNGSGRUNDLAGEN
BEI EINEM
HAFTPFLICHTIGEN
.
.
.
739
B)
MEHRERE
HAFTPFLICHTIGE
.
739
IV.
STRAFRECHTLICHE
HAFTUNG
.
740
1.
GEFAEHRDUNG
DURCH
VERLETZUNG
DER
REGELN
DER
BAUKUNDE
.
741
2.
WEITERE
STRAFTATBESTAENDE
.
742
V
DURCHSETZUNG
VON
HAFTPFLICHTANSPRUECHEN
.
742
1.
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
742
2.
BEWEISSICHERUNG
.743
3.
VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG
.743
4.
GELTENDMACHUNG
VON
SICHERHEITS
UND
VERSICHERUNGS
LEISTUNGEN
745
5.
GELTENDMACHUNG
VON
ZIVILANSPRUECHEN
IM
STRAFVERFAHREN
.745
VI.
CHECKLISTE
.
746
§
18
VERSICHERUNGSFRAGEN
DES
BAUS
.747
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.747
II.
MERKMALE
UND
ERSCHEINUNGSFORMEN
.
748
1.
VERSICHERUNGSARTEN
.
748
A)
SACHVERSICHERUNGEN
.
748
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
B)
VERMOEGENSVERSICHERUNGEN
.749
2.
ABGRENZUNG
DER
BAURELEVANTEN
VERSICHERUNGEN
.
750
3.
HAFTUNG
UND
DECKUNG
.
750
A)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
DECKUNG
.
750
B)
GRUNDSAETZLICHE
KRITERIEN
DES
DECKUNGSUMFANGS
.
751
4.
RISIKO
UND
VERSICHERUNGSGEGENSTAND
.
752
A)
VERSICHERTE
GEFAHR
.
752
B)
BEFUERCHTETES
EREIGNIS
.
752
C)
GEGENSTAND
DER
VERSICHERUNG
.
752
5.
VERSICHERUNGSVERTRAG
.753
A)
BETEILIGTE
.753
B)
VERTRAGSABSCHLUSS
.753
C)
HAUPTPFLICHTEN
.
754
AA)
VERSICHERUNGSLEISTUNG
.
754
BB)
PRAEMIENZAHLUNG
.
755
D)
OBLIEGENHEITEN
.
756
E)
AUSLEGUNGSREGELN
.
757
F)
GESETZLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
757
III.
BETRIEBSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.758
1.
VERSICHERTE
HAFTPFLICHT
.758
A)
VERSICHERTER
GEGENSTAND
.
758
B)
VERSICHERTE
GEFAHR
.
758
C)
SACH
UND
PERSONENSCHAEDEN
.758
D)
EIGENSCHAEDEN
.759
E)
OBHUTSKLAUSEL
.
759
F)
TAETIGKEITS
ODER
BEARBEITUNGSKLAUSEL
.
760
G)
VERTRAGSERFUELLUNGS
ODER
GEWAEHRLEISTUNGSKLAUSEL
.
761
H)
ANSPRUECHE
FUER
FOLGESCHAEDEN
.
762
I)
SACHSCHAEDEN
INFOLGE
ERMITTLUNG
ODER
BEHEBUNG
VON
MAENGELN
ODER
SCHAEDEN
.
762
K)
UMWELTBEEINTRAECHTIGUNGEN
.
762
1)
ALLMAEHLICHKEITSKLAUSEL
.763
M)
HOHE
WAHRSCHEINLICHKEIT
VON
SCHAEDEN
.
764
N)
VORSAETZLICHE
SCHAEDIGUNGEN
.
764
2.
VERSICHERTE
PERSONEN
.765
3.
ZEITLICHER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
766
4.
VERSICHERUNGSLEISTUNGEN
.766
A)
SCHADENERSATZLEISTUNGEN
UND
RECHTSSCHUTZFUNKTION
.
766
B)
GARANTIESUMME
.
766
C)
SERIENSCHADENKLAUSEL
.767
D)
MAXIMIERUNGSKLAUSEL
.
767
5.
SELBSTBEHALT
.
768
6.
VERSICHERUNGSPRAEMIEN
.
768
7.
OBLIEGENHEITEN
DES
VERSICHERUNGSNEHMERS
.
768
8.
VORGEHEN
BEI
SCHADENSFAELLEN
.
769
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
A)
ANZEIGEPFLICHT
.
769
B)
SCHADENBEHANDLUNG
.
770
9.
VERJAEHRUNG
.
770
IV.
BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
771
1.
VERSICHERTE
HAFTPFLICHT
.
771
A)
VERSICHERTER
GEGENSTAND
.
771
B)
VERSICHERTE
GEFAHR
.
771
C)
BAUTENSCHAEDEN
.
772
D)
REINEVERMOEGENSSCHAEDEN
.
774
E)
TAETIGKEITS-,
OBHUTS
UND
GEWAEHRLEISTUNGSKLAUSEL
.
774
F)
WEITERE
DECKUNGSAUSSCHLUESSE
UND
ABGRENZUNGEN
.775
2.
VERSICHERTE
PERSONEN
.775
3.
ZEITLICHER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
776
4.
VERSICHERUNGSLEISTUNGEN
.777
5.
SELBSTBEHALT
.
777
6.
VERSICHERUNGSPRAEMIEN
.
777
7.
OBLIEGENHEITEN
DES
VERSICHERTEN
.
777
8.
VORGEHEN
BEI
SCHADENSFAELLEN
UND
VERJAEHRUNG
.
778
V.
BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.778
1.
VERSICHERTE
HAFTPFLICHT
.
778
A)
VERSICHERTER
GEGENSTAND
.
778
B)
VERSICHERTE
GEFAHR
.
778
C)
WEITERE
BESCHRAENKUNGEN
DES
DECKUNGSUMFANGS
.
779
2.
VERSICHERTE
PERSONEN
.
779
3.
ZEITLICHER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.
780
4.
VERSICHERUNGSLEISTUNGEN
.
780
5.
SELBSTBEHALT
.
781
6.
VERSICHERUNGSPRAEMIE
.
781
7.
OBLIEGENHEITEN
.
781
8.
VORGEHEN
BEI
SCHADENSFAELLEN
UND
VEIJAEHRUNG
.
782
9.
REGRESS
.
782
VI.
BAUWESENVERSICHERUNG
.
782
1.
VERSICHERTE
INTERESSEN
.
782
A)
VERSICHERTER
GEGENSTAND
.
782
B)
VERSICHERTE
GEFAHR
.
783
AA)
BAUUNFALL
.783
BB)
URSACHEN
DES
BAUUNFALLS
.783
CC)
UNVORHERGESEHENHEIT
DES
BAUUNFALLS
.
784
DD)
ALLMAEHLICHE
EINWIRKUNGEN
.785
EE)
WEITERE
VERSICHERTE
GEFAHREN
.785
C)
VERSICHERTE
SCHAEDEN
.
786
2.
ZEITLICHER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
.787
3.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
DER
VERSICHERUNGSLEISTUNG
.
787
XXXVIN
INHALTSVERZEICHNIS
A)
NACHWEIS
EINES
BAUUNFALLS
.787
B)
BEACHTUNG
DER
REGELN
DER
BAUKUNDE
.787
4.
VERSICHERUNGSSUMME
.788
5.
ERSATZLEISTUNG
UND
SELBSTBEHALT
.
788
6.
VERSICHERUNGSPRAEMIE
.788
7.
VORGEHEN
BEI
SCHADENSFAELLEN
.
789
8.
VERJAEHRUNG
.
789
VII.
MONTAGE-,
MASCHINEN
UND
MASCHINENKASKOVERSICHERUNG
.
790
1.
MONTAGEVERSICHERUNG
.
790
2.
MASCHINENVERSICHERUNG
.
791
3.
MASCHINENKASKOVERSICHERUNG
.
791
VFFL.
CHECKLISTEN
.792
1.
SICHERSTELLUNG
EINES
AUSREICHENDEN
VERSICHERUNGSSCHUTZES
.
.
.
.
792
2.
VORGEHEN
IM
SCHADENSFALL
.793
SECHSTER
TEIL
BESONDERE
BAUVORHABEN
§
19
OEFFENTLICHE BAUVORHABEN,
INSBESONDERE
BESCHAFFUNGSRECHT
.797
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.798
II.
PLANUNG
DER
OEFFENTLICHEN
BAUVORHABEN
.800
1.
PLANUNG
DER
BAUVORHABEN
DES
BUNDES
.800
2.
PLANUNG
DER
BAUVORHABEN
DER
KANTONE
UND
GEMEINDEN
.
801
3.
PLANUNG
DER
BAUVORHABEN
OEFFENTLICHRECHTLICHER
UNTERNEHMEN
.
.
802
4.
PLANUNGSWETTBEWERB
UND
GESAMTLEISTUNGSWETTBEWERB
.
802
III.
VERGABE
DER
OEFFENTLICHEN
BAUVORHABEN
.804
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
.804
A)
GATT-BESTIMMUNGEN
.804
B)
EIDGENOESSISCHES
RECHT
.
805
AA)
BESCHAFFUNGSGESETZ
.
805
BB)
VERORDNUNG
UEBER
DAS
OEFFENTLICHE
BESCHAFFUNGS
WESEN
.806
CC)
KARTELLGESETZ/BINNENMARKTGESETZ
.806
DD)
NEAT
.
808
EE)
NATIONALSTRASSEN
.809
C)
VERGABE
NACH
KANTONALEM
UND
KOMMUNALEM
RECHT
.809
AA)
INTERKANTONALE
VEREINBARUNG
.809
BB)
KANTONALE
UND
KOMMUNALE
RECHTSORDNUNGEN
.812
2.
VERGABEVERFAHREN
DES
BUNDES
.
812
A)
QUALIFIKATION
DER
ANBIETER
.812
B)
VERFAHRENSARTEN
.814
XXXIX
INHALTSVERZEICHNIS
AA)
OFFENES
VERFAHREN
.815
BB)
SELEKTIVES
VERFAHREN
.
815
CC)
FREIHAENDIGE
VERGABE
.
815
DD)
EINLADUNGSVERFAHREN
.
816
3.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
817
A)
ALLGEMEINES
VERFAHRENSRECHT
.
817
B)
AUSSCHREIBUNG
.818
AA)
VEROEFFENTLICHUNG
.
818
BB)
SPRACHE
.
818
CC)
INHALT
DER
AUSSCHREIBUNG
.819
C)
ZUSCHLAGSKRITERIEN
.
820
AA)
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
820
AAA)
GLEICHBEHANDLUNG
.
820
BBB)
ARBEITSBEDINGUNGEN
.
821
BB)
ZUSCHLAGSKRITERIEN
.822
D)
SPEZIFIKATIONEN
.822
E)
FRISTEN
.
823
AA)
FRISTANSETZUNGEN/FRISTVERLAENGERUNGEN
.
823
BB)
ANGEBOTSUNTERLAGEN
.
823
F)
ANGEBOTE
.824
G)
PRUEFUNG
DER
ANGEBOTE
.826
AA)
OEFFNUNG
UND
PRUEFUNG
DER
ANGEBOTE
.
826
BB)
VERHANDLUNGEN
UEBER
DIE
ANGEBOTE
.
827
H)
ZUSCHLAG
.
828
AA)
VERFUEGUNG
.828
BB)
BESCHWERDE
.
830
CC)
VERTRAGSSCHLUSS
.830
I)
ABBRUCHDESVERFAHRENS
.832
J)
RECHTSSCHUTZVERFAHREN
.
833
AA)
KONSULTATIONEN
.
833
BB)
BESCHWERDE
.
833
CC)
SCHADENERSATZ
.
835
K)
KONVENTIONALSTRAFEN
.836
IV.
BINDUNG
DES
BUNDES
AN
OEFFENTLICHRECHTLICHE
BAUVORSCHRIFTEN
.836
1.
DIE
BINDUNG
DES
BUNDES
AN
KANTONALES
UND
KOMMUNALES
RAUMPLANUNGS-,
BAU
UND
UMWELTRECHT
.
836
A)
GRUNDSATZ
.836
B)
RAUMPLANUNG
UND
BAURECHT
.
837
2.
BINDUNG
DES
BUNDES
AN
EIDGENOESSISCHES
RECHT
UND
BEFREIUNG
VON
KANTONALEN
UND
KOMMUNALEN
VORSCHRIFTEN
.
838
A)
EIDGENOESSISCHES
PRIMAERES
UND
SEKUNDAERES
BAURECHT
.
838
B)
BAUVERORDNUNG
UND
BAUNORMENVERORDNUNG
.838
C)
GEWAESSERSCHUTZ
.
840
D)
UMWELTSCHUTZ
.
840
D)
MILITAERBAUTEN
UND
ZIVILSCHUTZ,
ZOLLBAUTEN
.
840
XL
INHALTSVERZEICHNIS
V.
FINANZIERUNG
OEFFENTLICHER
BAUVORHABEN
.842
VI.
CHECKLISTEN
ZU
AUSGEWAEHLTEN
PUNKTEN
.
843
1.
BESCHAFFUNGSRECHT
.
843
2.
BINDUNG
DES
BUNDES
AN
KANTONALES
UND
KOMMUNALES
RECHT
.
.
.
845
§
20
GROSSBAUTEN
.
847
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
847
II.
MERKMALE
UND
BESONDERHEITEN
VON
GROSSBAUTEN
.
848
1.
MERKMALE
.848
2.
BESONDERE
INHALTLICHE
REGELUNGEN
.
849
3.
BESONDERE
VERFAHRENSRECHTLICHE
REGELUNGEN
.850
A)
RAUMPLANUNGSRECHT
.850
B)
UMWELTRECHT
.
853
C)
ANDERE
RECHTSGEBIETE
.
853
D)
KOORDINATION
DER
ENTSCHEIDVERFAHREN
.854
4.
HINWEISE
ZU
PLANUNG
UND
PROJEKTIERUNG
.854
III.
FREIZEITANLAGEN
.
855
1.
BEGRIFF
.
855
2.
ZONIERUNG
.856
3.
ERSCHLIESSUNG
.
858
4.
GESTALTERISCHE
ANFORDERUNGEN
.
858
5.
ANFORDERUNGEN
DER
LUFTHYGIENE
.859
6.
WEITERE
PROBLEME
.859
IV.
EINKAUFSZENTREN
.
860
1.
BEGRIFF
.860
2.
ZONIERUNG
.860
3.
ERSCHLIESSUNG
.
862
4.
GESTALTERISCHE
ANFORDERUNGEN
.
863
5.
ANFORDERUNGEN
DER
LUFTHYGIENE
.
863
6.
WEITERE
PROBLEME
.
863
V.
PARKHAEUSER
.864
1.
BEGRIFF
.864
2.
ZONIERUNG
.864
3.
ERSCHLIESSUNG
.
864
4.
GESTALTERISCHE
ANFORDERUNGEN
.
864
5.
ANFORDERUNGEN
DER
LUFTHYGIENE
.
865
6.
WEITERE
PROBLEME
.
868
VI.
HOCHHAEUSER
.
868
1.
BEGRIFF
.
868
2.
ZONIERUNG
.
868
3.
ERSCHLIESSUNG
.
869
XLI
INHALTSVERZEICHNIS
4.
GESTALTERISCHE
ANFORDERUNGEN
.869
5.
ANFORDERUNGEN
DER
LUFTHYGIENE
.
870
6.
WEITERE
PROBLEME
.870
VII.
INDUSTRIEBAUTEN
.
870
1.
BEGRIFF
.
870
2.
ZONIERUNG
.
871
3.
ERSCHLIESSUNG
.872
4.
GESTALTERISCHE
ANFORDERUNGEN
.872
5.
ANFORDERUNGEN
DER
LUFTHYGIENE
.
872
6.
WEITERE
PROBLEME
.
873
VIII.
CHECKLISTE
.
873
§21
INFRASTRUKTURBAUTEN
.
875
I.
PROBLEMUEBERSICHT
.
876
II.
MERKMALE
VON
INFRASTRUKTURBAUTEN
UND
DES
INFRASTRUKTURRECHTS
.
876
1.
KATEGORIEN
VON
INFRASTRUKTURBAUTEN
.
876
2.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
PLANUNGS-UND
VERFAHRENSSCHRITTE
.877
3.
ALLGEMEINE
MATERIELLRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
BEWILLIGUNG
VON
INFRASTRUKTURBAUTEN
.
881
III.
NATIONALSTRASSEN
.
883
1.
NETZBESCHLUSS
.
883
2.
GENERELLES
PROJEKT
.884
A)
INHALT
UND
VERFAHREN
DER
GENERELLEN
PROJEKTIERUNG
.
884
B)
VORSORGLICHE
FREIHALTUNG
DES
STRASSENRAUMES
.
885
3.
AUSFUEHRUNGSPROJEKT
.886
4.
LANDERWERB
.
888
5.
BAUTEN
UND
ANLAGEN
IM
STRASSENBEREICH
.
890
IV
STAATS
UND
GEMEINDESTRASSEN
.
891
1.
STAATSSTRASSEN
(KANTONSSTRASSEN)
.
891
2.
GEMEINDESTRASSEN
.
893
3.
PRIVATSTRASSEN
.
893
4.
NEBENANLAGEN
IM
STRASSENBEREICH
.
893
V.
EISENBAHNANLAGEN
.
894
1.
EISENBAHNLINIEN
UND
ANDERE
EISENBAHNANLAGEN
.
894
2.
PROJEKTE
DER
BAHN
2000
UND
DER
NEAT
.898
A)
BAHN
2000
UND
ANDERE
EISENBAHN-GROSSPROJEKTE
.898
B)
BAU
DER
EISENBAHN-ALPENTRANSVERSALEN
(NEAT)
.899
3.
BAUTEN
UND
ANLAGEN
IM
BAHNBEREICH
.
900
4.
ANSCHLUSSGLEISE
.
901
5.
BAHNNEBENBETRIEBE
.
902
XLII
INHALTSVERZEICHNIS
VI.
LUFTFAHRTANLAGEN
.
903
1.
FLUGHAEFEN
.903
2.
FLUGFELDER
.
906
3.
LAERM
UND
SICHERHEITSZONENPLAENE
.907
4.
FLUGSICHERUNGSANLAGEN
.
909
VII.
WEITERE
INFRASTRUKTURANLAGEN
.
909
1.
WASSERKRAFTWERKE
.
909
2.
ELEKTRISCHE
ANLAGEN
.
912
A)
PLANGENEHMIGUNGSVERFAHREN
.912
B)
ENTEIGNUNGS
VERFAHREN
.
914
3.
ROHRLEITUNGEN
.915
A)
KONZESSIONS
VERFAHREN
.
915
B)
PLANGENEHMIGUNGSVERFAHREN
.
916
4.
POST
UND
TELEKOMMUNIKATIONSANLAGEN
.917
A)
POSTBAUTEN UND
-ANLAGEN
.917
B)
TELEKOMMUNIKATIONSANLAGEN
.918
5.
ENTSORGUNGSANLAGEN
.
919
6.
TROLLEYBUS-VERKEHRSSYSTEME
.
922
VIII.
CHECKLISTE
ZU
AUSGEWAEHLTEN
PUNKTEN
.
923
1.
ALLGEMEINES
.
923
2.
NATIONALSTRASSEN
.
923
3.
STAATS
UND
GEMEINDESTRASSEN
.
924
4.
EISENBAHNANLAGEN
.
924
5.
LUFTFAHRTANLAGEN
.
925
6.
WASSERKRAFTWERKE
.
926
7.
ELEKTRISCHE
ANLAGEN
.
926
8.
ROHRLEITUNGEN
.
926
9.
POST-UND
TELEKOMMUNIKATIONSANLAGEN
.
927
10.
ENTSORGUNGSANLAGEN
.
927
11.
TROLLEYBUS-VERKEHRSSYSTEME
.
927
SACHREGISTER
.
929
AUTORENVERZEICHNIS
.955 |
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building | Verbundindex |
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