Verfügbarkeit: Rechte und Pflichten der Studierenden

Rechte und Pflichten der Studierenden: [ein praktischer Ratgeber]

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Dt. Taschenbuch-Verl. 1998
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	dtv 5285 : Beck-Rechtsberater im dtv : Recht für alle
Schlagworte:	Recht Student Studienfinanzierung Deutschland Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	1. Aufl. u.d.T.: Lange, Wolf: Rechte und Pflichten der Studierenden
Beschreibung:	XIV, 274 S.
ISBN:	3423052856 3406431976

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS I. HOCHSCHULZULASSUNGSRECHT (BOEWER) 1. ZUR ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES VERTEILUNGSVERFAHRENS 1 2. NUMERUS CLAUSUS . 2 A) DAS VERTEILUNGSVERFAHREN . 3 B) DAS ALLGEMEINE VERTEILUNGSVERFAHREN . 5 AA) QUOTEN . 5 BB) FRUEHERE ZULASSUNG . 6 CC) GRAD DER QUALIFIKATION . 6 DD) WARTEZEIT . 6 EE) BESONDERE ZEITEN . 7 C) BESONDERES AUSWAHLVERFAHREN . 8 AA) KOMBINATION ZEUGNISNOTE - ERGEBNIS - FEST STELLUNGSVERFAHREN . 8 BB) ZUTEILUNG UND WARTESEMESTER, ERGEBNIS AUS WAHLGESPRAECH . 10 3. VERFAHRENSBEGINN DURCH ANTRAG . 10 A) IM VERTEILUNGSVERFAHREN, § 6 VERGABEVO . 10 B) IM ALLGEMEINEN AUSWAHLVERFAHREN, § 9 VERGABEVO 11 C) IM BESONDEREN AUSWAHLVERFAHREN, § 22 VERGABEVO 12 D) GENERELLE BEDEUTUNG DER ANTRAEGE . 12 4. FRISTEN, § 3 VERGABEVO . 13 5. ERKLAERUNGSPFLICHTEN, § 4 VERGABEVO . 13 6. DER ZULASSUNGSBESCHEID, § 5 VERGABEVO . 14 7. RECHTSSCHUTZ VOR DEN VERWALTUNGSGERICHTEN . 15 A) VORVERFAHREN . 15 B) DER RICHTIGE BEKLAGTE . 15 C) KLAGEBERECHTIGTE . 16 D) GERICHTSSTAND . 16 E) KLAGEART, KLAGEFRIST . 17 F) VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ . 17 II. PRUEFUNGSRECHT (LANGE) 1. ZULASSUNGSPROBLEME . 19 A) NICHT EINGEHALTENE ZULASSUNGSFRISTEN . 19 B) ERSCHOEPFTE PRUEFUNGSKAPAZITAETEN . 20 C) GEAENDERTE PRUEFUNGSBESTIMMUNGEN . 21 D) NICHT ANERKANNTE LEISTUNGSNACHWEISE . 22 E) WIRKUNG DER ZULASSUNG . 23 2. DER RUECKTRITT VON DER PRUEFUNG . 24 VIII INHALTSVERZEICHNIS 3. MAENGEL IM VERFAHREN DER PRUEFUNG . 27 A) VERFAHRENSFEHLER . 28 AA) DER PRUEFER . 28 BB) DER PRUEFUNGSAUSSCHUSS . 29 CC) DER BEFANGENE PRUEFER . 30 DD) DAS PRUEFUNGSPROTOKOLL . 32 EE) BEGRUENDUNGSPFLICHT VON PRUEFUNGSLEISTUNGEN . 33 FF) NICHTEINHALTUNG VON BEARBEITUNGSFRISTEN . 34 GG) HITZE, LERNUNRUHE, ETC . 34 HH) UNGLEICHE PRUEFUNGSBEDINGUNGEN . 36 II) NICHTEINHALTUNG DER PRUEFUNGSDAUER/TERMINE . 36 JJ) HILFEN FUER BEHINDERTE . 37 KK) DAS VERFAHREN DER LEISTUNGSBEWERTUNG . 39 B) ERHEBLICHKEIT VON VERFAHRENSFEHLEM . 40 4. LEISTUNGSBEWERTUNGSMAENGEL . 41 5. DIE WIEDERHOLUNGSPRUEFUNGEN . 44 6. DER TAEUSCHUNGSVERSUCH . 47 7. DAS RECHT AUF AKTENEINSICHT . 48 III. ZEUGNISSE, STUDIENZEITEN, DIPLOME (BOE WER) 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 51 2. DER EUROPARAT . 52 A) REIFEZEUGNISSE. 53 B) STUDIENZEITEN . 53 C) AKADEMISCHE GRADE UND HOCHSCHULZEUGNISSE . 54 D) STIPENDIEN . 54 3. EUROPAEISCHE GEMEINSCHAFT . 55 A) KOMPETENZ DER EG . 55 B) RICHTLINIE 89/48/EWG, REGLEMENTIERTE BERUFE . 56 C) NICHT REGLEMENTIERTE BERUFE . 58 D) REGELUNGEN AUF SPEZIELLEN BERUFSGEBIETEN . 58 E) DAS NIEDERLASSUNGSRECHT . 58 4. BEISPIELSFAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG . 60 A) FALL LAWRIE-BLUM, ZUGANG OEFFENTLICHER DIENSTE FUER EG-AUSLAENDER . 60 B) FALL LAIR, AUSBILDUNGSFOERDERUNG . 60 C) FALL MATTEUCCI, STIPENDIUM . 61 D) FALL BLAIZOT, GEBUEHREN . 61 IV. DIE FINANZIERUNG DES STUDIUMS (BOGUSZYNSKI) 1. MOEGLICHKEITEN IN KURZDARSTELLUNG . 63 2. UNTERHALT . 64 A) EHEGATTE, ELTERN, GROSSELTERN: WER MUSS VORRANGIG ZAHLEN? . 65 INHALTSVERZEICHNIS IX B) WIEVIEL IM MONAT? . 67 C) IST EINE SCHRIFTLICHE VEREINBARUNG MIT DEN ELTERN NOETIG? . 68 3. BEISPIELSFAELLE. 69 A) DIE ELTERN WOLLEN KEINEN UNTERHALT ZAHLEN, WEIL SIE MIT DER BERUFSWAHL NICHT EINVERSTANDEN SIND . 69 B) ELTERN WOLLEN KEINEN UNTERHALT ZAHLEN, WEIL DER STUDIERENDE EIGENES VERMOEGEN HAT . 71 C) ELTERN WOLLEN, DASS DER/DIE STUDIERENDE ZU HAUSE WOHNT . 76 D) ELTERN ZAHLEN KEINEN UNTERHALT, WEIL IHR EINKOM MEN DAZU NICHT AUSREICHT . 83 E) ELTERN ZAHLEN KEINEN UNTERHALT, WEIL DAS GELD FUER ALLE (ELTERN, MINDERJAEHRIGE KINDER, VOLLJAEHRIGE KINDER) NICHT REICHT . 85 F) ELTERN ZAHLEN KEINEN UNTERHALT, WEIL WEGEN DES HAUSKAUFS/-BAUS KEIN GELD UEBRIG IST . 86 4. MUSS EIN(E) STUDENT(IN) IM SEMESTER/IN DEN FERIEN JOBBEN? . 90 5. DUERFEN ELTERN DIE STUDIENERFOLGE KONTROLLIEREN? . 91 6. HAT EIN WECHSEL DES STUDIENFACHS ODER DES STUDIEN ZIELES AUSWIRKUNGEN AUF DIE UNTERHALTSPFLICHT DER ELTERN? . 92 7. EIN KAPITEL FUER SICH: DAS PARKSTUDIUM . 94 8. DAUER DER ELTERLICHEN UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . 97 9. ZWEITAUSBILDUNG . 98 V. DAS BAFOEG - REFORM 1996: DIE NEUE LAGE (BOGUSZYNSKI) 1. NOTWENDIGE FOERDERVORAUSSETZUNG: DER BAFOEG-AN TRAG . 103 2. LOHNT ES SICH UEBERHAUPT, EINEN ANTRAG ZU STELLEN? . 104 3. DIE FORMULARE . 105 4. HAEUFIGE PROBLEME BEIM AUSFUELLEN VON FORMULAREN UND IHRE LOESUNG . 106 5. WEITERFOERDERUNGSANTRAG . 107 6. BAFOEG-BESCHEID UND WIDERSPRUCH . 109 7. WIDERSPRUCHSBEGRUENDUNG . 112 8. WECHSEL DER FACHRICHTUNG . 113 A) BEGRIFF . 114 B) STUDIENFACH . 114 C) STUDIENZIEL . 115 D) WICHTIGE AUSNAHME: SCHWERPUNKTVERLAGERUNG . 115 E) WICHTIGER GRUND . 116 X INHALTSVERZEICHNIS F) NEIGUNGSWANDEL . 116 G) MANGELNDE EIGNUNG . 117 H) ZULASSUNG ZUM WUNSCHSTUDIUM . 118 I) WECHSEL VON KRANKENPFLEGE-AUSBILDUNG ZUM MEDIZIN-STUDIUM . 121 J) FACHRICHTUNGSWECHSEL NACH ERWERB VON ZU GANGSVORAUSSETZUNGEN . 121 K) BEGRUENDUNG DES FACHRICHTUNGSWECHSELS . 121 1) VORBEREITUNG DER BEGRUENDUNG . 121 M) RICHTIGER ZEITPUNKT FUER DEN WECHSEL . 122 N) WECHSEL NACH DEM ERSTEN ODER ZWEITEN SEMESTER. 124 O) WECHSEL NACH DEM DRITTEN ODER VIERTEN SEMESTER. 124 P) WECHSEL IM FUENFTEN SEMESTER ODER SPAETER . 125 Q) WECHSEL BEI AUSBILDUNGSBEGINN NACH DEM 31. 7. 1996 . 126 9. ZEITLICHER UMFANG DER AUSBILDUNGSFOERDERUNG . 128 A) UNTERBRECHUNG DER AUSBILDUNG DURCH FERIEN . 128 B) UNTERBRECHUNG DER AUSBILDUNG DURCH KRANKHEIT ODER SCHWANGERSCHAFT . 128 C) UNTERBRECHUNG DER AUSBILDUNG DURCH BEURLAU BUNG . 129 D) SONSTIGE UNTERBRECHUNGEN . 130 10. DIE FOERDERUNGSHOECHSTDAUER . 130 A) ANSPRUCH AUF VERLAENGERUNG DER FOERDERUNGS HOECHSTDAUER GERN. § 15 ABS. 3 BAFOEG . 132 B) PFLEGE UND ERZIEHUNG EINES KINDES BIS ZU FUENF JAHREN . 133 C) ERSTMALIGES NICHTBESTEHEN EINER ABSCHLUSSPRUEFUNG 134 D) MITWIRKUNG IN GESETZLICH VORGESEHENEN GREMIEN. 135 E) SONSTIGE SCHWERWIEGENDE GRUENDE . 136 F) ANGEMESSENE VERLAENGERUNGSZEIT . 138 G) DIE STUDIENABSCHLUSSFOERDERUNG . 141 11. LEISTUNGSKONTROLLEN DURCH DAS BAFOEG-AMT . 142 A) DRINGENDE WARNUNG VORAB . 143 B) KEINE LEISTUNGSPRUEFUNG VOR ENDE DES VIERTEN SEMESTERS . 143 C) EIGNUNGSNACHWEIS AM ENDE DES VIERTEN SEMESTERS 144 D) BEGRIFF FACH-SEMESTER . 144 E) ZWEI FORMEN DES EIGNUNGSNACHWEISES . 145 F) DIE EIGNUNGSBESCHEINIGUNG WIRD IHNEN VERWEI GERT - WAS TUN? . 146 G) RECHTZEITIGE VORLAGE EINES EIGNUNGSNACHWEISES IST NICHT MOEGLICH; WAS TUN? . 147 12. ALTERSGRENZE 30 . 148 INHALTSVERZEICHNIS XI 13. BAFOEG FUER AUSLAENDER . 152 A) HEIMATLOSE AUSLAENDER . 152 B) ASYLBERECHTIGTE AUSLAENDER . 153 C) WEITERE FAELLE . 153 14. BAFOEG FUER EIN WEITERES STUDIUM (ZWEITSTUDIUM) . 155 A) GRUNDSAETZLICH KEINE FOERDERUNG . 155 B) FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER EIN ZWEITSTUDIUM, DAS VOR DEM 1. 1. 1997 AUFGENOMMEN WURDE . 157 15. FOERDERUNGSARTEN . 157 A) 50% ALS ZUSCHUSS, 50% ALS UNVERZINSLICHES DAR LEHEN . 157 B) BAFOEG ALS ZUSCHUSS . 158 C) BAFOEG ALS VERZINSLICHES BANKDARLEHEN . 159 AA) WER IST BETROFFEN? . 159 BB) WIE SIND DIE DARLEHENSBEDINGUNGEN? . 161 VI. ARBEITSRECHT FUER STUDIERENDE (BOEWER) 1. RECHTSQUELLEN UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM AR BEITSRECHT . 165 2. ABSCHLUSS DES ARBEITSVERTRAGES . 166 3. ANSPRUCH AUF LOHNZAHLUNG . 167 A) HOEHE DES LOHNS . 167 B) RECHTE IM FALLE DER ERKRANKUNG . 168 C) ANSPRUCH AUF WEIHNACHTSGELD . 169 4. RECHT AUF BEZAHLTEN URLAUB . 170 A) ANSPRUCH AUF URLAUB . 170 B) ANSPRUCH AUF ZAHLUNG DES URLAUBSENTGELTS . 170 C) ANSPRUCH AUF ZAHLUNG DES URLAUBSGELDES . 171 5. UNTERSCHIED ZWISCHEN BEFRISTETEN UND UNBEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSEN . 171 6. REGELN FUER TEILZEIT-/VOLLZEITBESCHAEFTIGTE . 172 7. RECHTE DER AUSLAENDISCHEN STUDIERENDEN . 173 8. DER BESONDERE SCHUTZ FUER STUDIERENDE SCHWERBE HINDERTE . 174 9. ARBEITSRECHTLICHE ANSPRUECHE DER STUDENTINNEN . 175 A) GEBOT DER GLEICHBEHANDLUNG - VERBOT DER DIS KRIMINIERUNG WEGEN DES GESCHLECHTS . 175 B) UNZULAESSIGE FRAGEN IM EINSTELLUNGSGESPRAECH . 176 C) ARBEITSRECHTLICHE ANSPRUECHE NACH DEM MUTTER SCHUTZGESETZ . 177 D) ANSPRUECHE NACH DEM BUNDESERZIEHUNGSGELDGE SETZ . 178 AA) DER ANSPRUCH AUF ERZIEHUNGSGELD . 179 BB) DER ANSPRUCH AUF ERZIEHUNGSURLAUB . 179 XII INHALTSVERZEICHNIS CC) DIE GESTALTUNG DES ERZIEHUNGSURLAUBS IM AR BEITSVERHAELTNIS . 180 DD) DER SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZ DES BERZGG . 180 10. BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES . 181 A) EINVERSTAENDLICHE BEENDIGUNG DES ARBEITSVER HAELTNISSES . 181 B) KUENDIGUNGSFRISTEN . 182 C) UNTERSCHIED ZWISCHEN DER ORDENTLICHEN/FRISTGE MAESSEN KUENDIGUNG UND DER AUSSERORDENTLICHEN/ FRISTLOSEN KUENDIGUNG . 183 D) FRISTGEMAESSE KUENDIGUNG . 183 E) RECHTE DES BETRIEBSRATS IM FALLE DER KUENDIGUNG. 184 F) RECHTE NACH DEM KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ . 185 G) KUENDIGUNGSGRUENDE NACH DEM KSCHG (PERSONEN BEDINGTE, VERHALTENSBEDINGTE UND BETRIEBSBEDING TE KUENDIGUNGSGRUENDE) . 185 H) PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE . 186 I) VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE . 186 J) BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNGSGRUENDE . 187 K) ANSPRUCH AUF ZAHLUNG EINER ABFINDUNG NACH DEM KSCHG . 188 1) ANSPRUCH AUF WEITERBESCHAEFTIGUNG . 188 M) FRISTGEMAESSE UND DIE FRISTLOSE KUENDIGUNG DES BE FRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSES . 189 11. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG ARBEITSRECHTLICHER AN SPRUECHE . 189 A) SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES AR BEITSGERICHTS . 189 B) ERHEBUNG DER KLAGE BEIM ARBEITSGERICHT . 190 C) BEACHTUNG DER KLAGEFRISTEN . 190 D) KOSTEN DES GERICHTSVERFAHRENS UND PROZESSKO STENHILFE . 191 E) ABLAUF DES ARBEITSGERICHTLICHEN VERFAHRENS . 192 F) DIE BERUFUNGS UND REVISIONSINSTANZ . 194 12. SOZIALRECHTLICHE ASPEKTE STUDENTISCHER ARBEITSVER HAELTNISSE . 194 13. DIE RECHTE DER STUDIERENDEN GEGENUEBER DER BUN DESANSTALT FUER ARBEIT . 195 14. DIE DURCHSETZUNG DER ANSPRUECHE GEGENUEBER DER BUNDESANSTALT FUER ARBEIT . 197 VII. MIETRECHT (BOGUSZYNSKI UND LANGE) 1. ERHOEHUNG DER MIETE . 201 A) MIETERHOEHUNG BEI PREISFREIEM WOHNRAUM . 201 INHALTSVERZEICHNIS XIII B) MIETERHOEHUNG ZUR ANPASSUNG AN DIE ORTSUEBLICHE VERGLEICHSMIETE . 202 C) BESONDERHEITEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 206 D) MIETERHOEHUNG WEGEN MODERNISIERUNG DER WOH NUNG . 206 E) MIETERHOEHUNG WEGEN GESTIEGENER BETRIEBSKOSTEN. 208 F) MIETERHOEHUNG IN STUDENTENWOHNHEIMEN . 209 G) MIETERHOEHUNG BEI PREISGEBUNDENEM WOHNRAUM (SOZIALWOHNUNGEN) . 209 2. NEBENKOSTEN ODER BETRIEBSKOSTEN . 211 A) UMLAGEFAEHIGE NEBENKOSTEN . 211 B) ABRECHNUNG VON NEBENKOSTEN . 213 C) CHECKLISTE ZUR PRUEFUNG EINER NEBENKOSTENABRECH NUNG . 213 D) KONTROLLRECHTE DES MIETERS . 214 E) BESONDERHEITEN DER HEIZKOSTENABRECHNUNG . 214 3. SCHOENHEITSREPARATUREN, INSTANDHALTUNG - INSTANDSET ZUNG, MODERNISIERUNG . 216 A) SCHOENHEITSREPARATUREN . 216 B) DIE LAGE NACH DEM BUERGERLICHEN GESETZBUCH . 217 C) DIE LAGE IN DER PRAXIS . 217 D) GUELTIGE KLAUSELN . 218 E) UEBERNAHME EINER UNRENOVIERTEN WOHNUNG . 220 F) RECHTSFOLGEN UNTERLASSENER SCHOENHEITSREPARATUREN . 220 G) INSTANDHALTUNG, INSTANDSETZUNG . 221 4. DIE BEENDIGUNG VON WOHNRAUMMIETVERHAELTNISSEN . 224 A) DIE FRISTGEMAESSE VERMIETERKUENDIGUNG EINES UNBE FRISTETEN MIETVERHAELTNISSES . 225 AA) ALLGEMEINE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 225 BB) BESONDERE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN . 229 CC) ERWEITERTER KUENDIGUNGSSCHUTZ . 232 B) DIE FRISTLOSE VERMIETERKUENDIGUNG UNBEFRISTETER MIETVERHAELTNISSE . 234 C) RECHTSFOLGEN FRISTGERECHTER BZW. FRISTLOSER VERMIE TERKUENDIGUNGEN UNBEFRISTETER MIETVERHAELTNISSE . 236 D) FRISTGEMAESSE MIETERKUENDIGUNG UNBEFRISTETER MIET VERHAELTNISSE . 238 E) FRISTLOSE MIETERKUENDIGUNG UNBEFRISTETER MIETVER TRAEGE . 238 F) RECHTSFOLGEN FRISTGEMAESSER BZW. FRISTLOSER MIETER KUENDIGUNGEN . 240 G) BEENDIGUNG BEFRISTETER MIETVERHAELTNISSE . 241 AA) OHNE VERLAENGERUNGSKLAUSEL . 241 BB) MIT VERLAENGERUNGSKLAUSEL . 242 XIV INHALTSVERZEICHNIS CC) DURCH FRISTLOSE KUENDIGUNG . 242 DD) DURCH AUSSERORDENTLICHE FRISTGEMAESSE VERMIE TER ODER MIETERKUENDIGUNG . 243 H) DER MIETAUFHEBUNGSVERTRAG . 244 I) KUENDIGUNGSRECHTLICHE SONDERPROBLEME IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN . 245 5. WOHNGEMEINSCHAFTEN . 245 A) AUSGANGSSITUATION . 245 B) MIETERHOEHUNG . 246 C) AUSZUG DES EINZIGEN HAUPTMIETERS . 247 D) AUSZUG EINES UNTERMIETERS . 248 E) DIE RECHTSBEZIEHUNGEN VON WG-MITGLIEDEM ZU EINANDER, WENN ALLE HAUPTMIETER SIND . 248 VIII. STUDIUM UND WEHR BZW. ZIVILDIENST (LANGE) 1. WEHRDIENST NACH ABITUR, FACH ODER BERUFSOBER SCHULABSCHLUSS . 251 A) GRUNDSATZFREIERVERFUEGBARKEIT . 251 B) EINBERUFUNGSHINDERNISSE . 253 AA) DAUERNDE WEHRDIENSTUNFAEHIGKEIT . 253 BB) VORUEBERGEHENDE WEHRDIENSTUNFAEHIGKEIT . 253 CC) ZURUECKSTELLUNG AUFGRUND STUDIUMS FUER DAS GEISTLICHE AMT . 254 DD) ZURUECKSTELLUNG WEGEN PERSOENLICHER GRUENDE . 255 EE) ZURUECKSTELLUNG AUFGRUND EINES KRIEGSDIENST VERWEIGERUNGS-ANTRAGS . 257 FF) ZURUECKSTELLUNG AUFGRUND ZUGEHOERIGKEIT ZUM ZIVIL UND KATASTROPHENSCHUTZ, ENTWICKLUNGS DIENST . 259 GG) ZURUECKSTELLUNG AUFGRUND STUDIUMS DER MEDI ZIN, ZAHNMEDIZIN UND PHARMAZIE . 260 HH) NICHTHERANZIEHUNG VON VAETERN, ALLEINERZIE HENDEN WEHRPFLICHTIGEN, DRITTEN BRUEDERN . 260 II) FLUCHTPUNKT BERLIN . 261 JJ) NICHTHERANZIEHUNGSONSTIGERWEHRPFLICHTIGER. 261 KK) AUSLANDSSTUDIUM . 262 2. WEHRDIENST NACH DER STUDIENAUFNAHME . 263 3. WEHRDIENST NACH ABBRUCH DES STUDIUMS . 267 4. WEHRDIENST NACH ABSCHLUSS DES STUDIUMS . 268 5. STUDIUM UND ENTLASSUNG AUS DER BUNDESWEHR . 268 6. ZIVILDIENST . 269 STICHWORTVERZEICHNIS . 271
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