Verfügbarkeit: Nachehelicher Unterhalt

Nachehelicher Unterhalt: vom Verschuldensprinzip zum Vertrauensschutzprinzip

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Korenke, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Neuwied [u.a.] Luchterhand 1998
Schriftenreihe:	Schriftenreihe Familie und Recht 24
Schlagworte:	Alimony > Germany Divorced people > Legal status, laws, etc. > Germany Support (Domestic relations) > Germany Unterhaltspflicht Unterhalt Ehescheidung Vertrauensschutz Deutschland Hochschulschrift
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ISBN:	3472036052

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adam_text	V INHALTSUEBERSICHT EINLEITUNG . 1 1. KAPITEL DIE LEGITIMATION DES GESCHIEDENENUNTERHALTS . 9 A. DIE NEUERE RECHTSENTWICKLUNG . 9 B. DIE ERKLAERUNGSANSAETZE . 16 I. UNTERHALTSVERPFLICHTUNG ALS SANKTION FUER SCHULDHAFT EHEWIDRIGES VERHALTEN? . 16 II. UNTERHALTSVERPFLICHTUNG AUFGRUND NACHWIRKENDER SOLIDARITAET . 17 BI. EIGENER DEUTUNGSVERSUCH: UNTERHALTSRECHTLICHE VERTRAUENSHAFTUNG . 21 IV. DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP ALS BASIS DES NACHEHELICHEN UNTERHALTS IN KANADA . 73 2. KAPITEL ZU DEN FOLGERUNGEN FUER DIE PRAXIS . 103 A. DIE KRITIK AN SOZIALPOLITISCH UND MORALISCH MOTIVIERTER UNTERHALTSGEWAEHRUNG . 103 B. DIE LEBENSSTANDARDGARANTIE IM BRENNPUNKT DER KRITIK . 109 C. DIE EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSE IM LICHTE DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 130 D. DAS SOG. MEDICAL STUDENT SYNDROME . 139 VI INHALTSUEBERSICHT 3. KAPITEL DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP UND DER GEDANKE DER SELBSTVERANTWORTUNG . 159 A. DIE AUTOMATISCHE FORTWIRKUNG EHELICHEN FEHLVERHALTENS . 161 B. ZUR THESE VON DER RENAISSANCE DES VERSCHULDENSDENKENS AUFGRUND DER RECHTSPRECHUNG . 165 VII INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG . 1 I. ANLASS UND AKTUALITAET DER STUDIE . 1 II. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG . 2 HL ZWECK DER UNTERSUCHUNG UND INHALTLICHER UEBERBLICK . 2 1. DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP ALS LEGITIMATIONSGESICHTS PUNKT DES NACHEHELICHEN UNTERHALTS . 3 2. DIE UEBERBLEIBSEL DES VERSCHULDENSPRINZIPS . 6 3. DER VERTRAUENSSCHUTZGEDANKE IM KANADISCHEN RECHT DES NACHEHELICHEN UNTERHALTS . 7 IV. GANG DER DARSTELLUNG . 7 1. KAPITEL DIE LEGITIMATION DES GESCHIEDENENUNTERHALTS . 9 A. DIE NEUERE RECHTSENTWICKLUNG . 9 I. DAS NEU GESTALTETE UNTERHALTSRECHT DES 1. EHERG . 9 1. DIE ABKEHR VOM VERSCHULDENSPRINZIP UND DAS RECHTSEMPFINDEN IN DER BEVOELKERUNG . 10 2. DIE UNTERHALTSTATBESTAENDE . 11 3. DIE BEMESSUNG DES UNTERHALTSANSPRUCHS . 13 II. DAS UNTERHALTSAENDERUNGSGESETZ (UAENDG) . 14 III. DIE FORTBESTEHENDEN KONTROVERSEN . 15 B. DIE ERKLAERUNGSANSAETZE ZUR FRAGE DER LEGITIMATION IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG . 16 I. UNTERHALTSVERPFLICHTUNG ALS SANKTION FUER SCHULDHAFT EHEWIDRIGES VERHALTEN? . 16 II. UNTERHALTSVERPFLICHTUNG AUFGRUND NACHWIRKENDER SOLIDARITAET . 17 1. NACHWIRKENDE SOLIDARITAET - KEINE BRAUCHBARE AUSLEGUNGSMAXIME . 18 2. DIE FEHLENDE LEGITIMATIONSKRAFT . 18 VIII INHALTSVERZEICHNIS 3. DAS VERTRAUEN AUF DIE NACHEHELICHE SOLIDARITAET . 20 4. FALSCHE HOFFNUNG . 20 III. EIGENER DEUTUNGSVERSUCH: UNTERHALTSRECHTLICHE VERTRAUENSHAFTUNG . 21 1. DIE EHEBEDINGTE BEDUERFTIGKEIT UND DER VERTRAUENSSCHUTZGEDANKE . 21 A. UNTERHALT AUFGRUND EHEBEDINGTER BEDUERFTIGKEIT: EIN PRINZIP DES GELTENDEN RECHTS? . 22 AA. MISSVERSTAENDNISSE IM BEZUG AUF DIE RECHTSPRECHUNG . 22 BB. STIMMEN AUS DER LITERATUR ZUR BESONDEREN BEDEUTUNG DER EHEBEDINGTEN BEDUERFTIGKEIT . 25 CC. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH . 26 DD. WEITERE BETONUNG DER EHEBEDINGTEN BEDUERFTIGKEIT DURCH DAS UAENDG . 27 B. DIE UNSCHAEDLICHKEIT MANGELNDER PRINZIPIENTREUE . 27 C. DER AUSGLEICH FUER NICHT EHEBEDINGTE BEDUERFTIGKEIT AUFGRUND DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 30 D. DIE UNSCHAEDLICHKEIT DER RECHTSTECHNISCHEN AUSGESTALTUNG . 30 E. ZUSAMMENFASSUNG . 31 2. DIE MERKMALE DER VERTRAUENSHAFTUNG . 31 A. DER VERTRAUENSTATBESTAND . 32 AA. DAS TATSAECHLICHE ZUSAMMENLEBEN - KEIN BRAUCHBARER VERTRAUENSTATBESTAND . 33 BB. DIE AUF LEBENSZEIT GESCHLOSSENE EHE ALS TRAGFAEHIGER VERTRAUENSTATBESTAND . 35 AAA. LEBENSZEITPRINZIP UND EINSEITIGE KUENDBARKEIT DER EHE: EIN WIDERSPRUCH? . 36 BBB. DIE SOZIALE WIRKLICHKEIT UND DIE GELTUNG DES LEBENSZEITPRINZIPS . 37 CCC. WER BEEINFLUSST WEN? - ZUR ZUKUNFT DES LEBENSZEITPRINZIPS . 41 DDD. ZUSAMMENFASSUNG . 44 B. DER GUTE GLAUBE . 44 C. DIE VERTRAUENSDISPOSITION . 45 AA. DER EHEBEDINGTE NACHTEIL UND DER GRAD SEINER UMKEHRBARKEIT . 45 BB. ZUSAMMENFASSUNG . 47 D. DER UNTERHALTSRECHTLICHE AUSGLEICH IN SITUATIONEN NICHT EHEBEDINGTER BEDUERFTIGKEIT . 47 AA. DISPOSITIONEN AUFGRUND VERTRAUENERWECKENDEN VERHALTENS . 47 BB. ZUSAMMENFASSUNG . 50 INHALTSVERZEICHNIS IX E. DIE ZURECHENBARKEIT . 51 AA. DAS VERSCHULDENSPRINZIP ALS ZURECHNUNGSKRITERIUM? . 52 BB. DIE ABGESCHWAECHTE ZURECHNUNG AUFGRUND VON RISIKOERWAEGUNGEN . 53 CC. ERGEBNIS . 55 3. VERSCHULDEN ALS ANSPRUCHSHINDEMDER FAKTOR . 56 A. RUECKFALL DER JUDIKATUR INS UEBERKOMMENE VERSCHULDENSDENKEN? . 56 B. ZUR GRUNDSAETZLICHEN BERECHTIGUNG VON VERANTWORTLICHKEITSERWAEGUNGEN . 57 AA. VERTRAUENS VERSUS VERSCHULDENSPRINZIP: EIN AUSZUGLEICHENDER PRINZIPIENGEGENSATZ . 57 BB. ALLGEMEINE GERECHTIGKEITSERWAEGUNGEN . 58 AAA. ANTHROPOLOGISCHER GRUNDBEFUND . 58 BBB. WARNUNG VOR EINEM TRUGSCHLUSS . 59 CC. NEUERLICHE KRITIK . 60 C. GESAMTERGEBNIS . 62 4. DIE AUS DEM VERTRAUENSSCHUTZGEDANKEN ABZULEITENDE RECHTSFOLGE . 62 A. ERSATZ DES POSITIVEN ODER NUR DES NEGATIVEN INTERESSES? . 63 AA. DIE GRUNDSAETZLICH ZWEISPURIGE RECHTSFOLGE DER VERTRAUENSHAFTUNG . 63 BB. DIE ZWEISPURIGE RECHTSFOLGE BEIM NACHEHELICHEN UNTERHALT . 64 AAA. DIE ANSICHT ENGELHARDTS . 64 BBB. STELLUNGNAHME . 64 CC. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE GEWAEHRUNG DES POSITIVEN INTERESSES . 65 DD. ZUSAMMENFASSUNG . 68 B. TERMINOLOGIEPROBLEME . 68 AA. DAS VERSTAENDNIS GEMHUBER/COESTER-WALTJENS: DER GESICHTSPUNKT DER GEWOEHNUNG . 69 BB. DIE HERRSCHENDE TERMINOLOGIE . 70 CC. ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG . 72 IV. DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP ALS BASIS DES NACHEHELICHEN UNTERHALTS IN KANADA . 73 1. UEBERBLICK UEBER DIE JUENGSTE RECHTSENTWICKLUNG IN KANADA . 74 2. ERWAEGUNGEN ZUR RECHTSPOLITISCHEN LEGITIMATION DES GESCHIEDENENUNTERHALTS IN KANADA . 75 A. DAS SELF-SUFFICIENCY AND CLEAN BREAK-MODELL NACHEHELICHEN UNTERHALTS . 76 AA. DIE SELF-SUFFICIENCY . 76 X INHALTSVERZEICHNIS BB. DAS CLEAN BREAK PRINCIPLE . 77 B. DAS NEEDS AND MEANS-MODELL . 77 C. DAS COMPENSATORY MODEL NACHEHELICHEN UNTERHALTS . 79 AA. DER AUSGLEICH DES LOSS OF EARNING CAPACITY . 80 BB. DIE ZWEISPURIGE RECHTSFOLGE: ADVANTAGES AND DISADVANTAGES . 82 3. DIE LEGITIMATIONSFRAGE IM LICHTE DER JUENGSTEN RECHTSPRECHUNG DES SUPREME COURT OF CANADA . 83 A. DER BAHNBRECHENDE CHARAKTER VON MOEGE V. MOEGE . 84 B. DIE MINIMALISIERTE GEWAEHRUNG NACHEHELICHEN UNTERHALTS ALS AUSGANGSSITUATION . 85 C. MOEGE V. MOEGE: EIN UNUEBERSEHBARES VOTUM FUER DAS COMPENSATORY MODEL . 88 AA. DAS ENDE DER DEEMED SELF-SUFFICIENCY THEORIE 88 BB. DIE COMMON-SENSE AND NON-TECHNICAL VIEW OF CAUSATION . 88 CC. DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES COMPENSATORY CAUSAL CONNECTION MODEL . 89 DD. DIE NEW TRADITIONAL MARRIAGE . 91 EE. DIE EHE ALS VERTRAUENSTATBESTAND IM KANADISCHEN RECHT DES GESCHIEDENENUNTERHALTS . 92 FF. ZUSAMMENFASSUNG . 93 D. DIE NON COMPENSATORY-KONSTELLATIONEN . 93 4. ZUSAMMENFASSUNG . 95 C. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DES ERSTEN KAPITELS IM UEBERBLICK . 96 I. ZUR NACHEHELICHEN SOLIDARITAET . 96 II. ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DER UNTERHALTSRECHTLICHEN VERTRAUENSHAFTUNG . 96 1. DER AUSGLEICH EHEBEDINGTER BEDUERFTIGKEIT . 96 2. DER VERTRAUENSTATBESTAND . 97 3. DIE VERTRAUENSDISPOSITION . 98 4. DAS RISIKOPRINZIP ALS ZURECHNUNGSKRITERIUM . 99 HI. DEN ANSPRUCH HINDERNDE VERANTWORTLICHKEITSERWAEGUNGEN . 99 IV. ZUR RECHTSFOLGE DER VERTRAUENSHAFTUNG . 100 V. ZUM KANADISCHEN COMPENSATORY MODEL . 101 INHALTSVERZEICHNIS XI 2. KAPITEL ZU DEN FOLGERUNGEN FUER DIE PRAXIS . 103 A. DIE KRITIK AN SOZIALPOLITISCH UND MORALISCH MOTIVIERTER UNTERHALTSGEWAEHRUNG . 103 I. DER ARBEITSLOSIGKEITSUNTERHALT NACH § 1573 BGB . 104 II. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN ALTERS NACH § 1571 BGB . 106 III. DER UNTERHALTSANSPRUCH WEGEN KRANKHEIT NACH § 1572 BGB . 107 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 108 B. DIE LEBENSSTANDARDGARANTIE IM BRENNPUNKT DER KRITIK . 109 I. DIE EINSCHRAENKUNG DER LEBENSSTANDARDGARANTIE DURCH DAS UAENDG . 110 II. DIE GELTENDE RECHTSLAGE AUF DEM PRUEFSTAND DES VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS . 111 1. DIE GESETZLICHE REGELUNG IN § 1578 ABS. 1 S. 2 BGB. 112 2. JUDIKATUR ZU § 1578 ABS. 1 S. 2 BGB . 114 A. RECHTSPRECHUNG DES BGH . 114 B. JUDIKATUR DES OLG BAMBERG . 114 C. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG . 115 3. RECHTSPRECHUNG ZU § 1573 ABS. 5 BGB . 117 A. DER STANDPUNKT DES OLG DUESSELDORF . 117 B. KRITISCHE WUERDIGUNG . 118 4. DIE GESETZLICHEN MERKMALE IM EINZELNEN . 120 A. DIE EHEDAUER . 120 AA. INDIZCHARAKTER DER EHEDAUER . 120 BB. DIE FRAGWUERDIGKEIT EINER ZEITLICHEN OBERGRENZE 121 B. DER BEGRIFF DES ANGEMESSENEN LEBENSBEDARFS IM SINNE DES § 1578 ABS. 1 S. 2 BGB . 123 AA. DIE VERSCHIEDENEN KONKRETISIERUNGSVORSCHLAEGE . 123 BB. STELLUNGNAHME . 124 C. DIE BEDEUTUNG DER FORMULIERUNG INSBESONDERE . 126 AA. DIE STANDPUNKTE . 126 BB. STELLUNGNAHME . 126 5. DER REFORMVORSCHLAG . 128 6. AUSBLICK: STAATLICHE SOZIALPOLITIK AUF KOSTEN DER UNTERHALTSSCHULDNER AUCH IN ZUKUNFT? . 129 XII INHALTSVERZEICHNIS C. DER BEGRIFF DER EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSE IM LICHTE DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 130 I. DER FUER DIE BESTIMMUNG DER EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSE MASSGEBLICHE ZEITPUNKT . 130 1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN STANDPUNKTE . 131 2. DIE JEWEILIGEN ARGUMENTE IM LICHTE DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 131 A. DER ZEITPUNKT DER TRENNUNG . 131 B. DER ZEITPUNKT, IN DEM DIE ZERRUETTUNGSVERMUTUNGEN EINGREIFEN . 132 C. DER ZEITPUNKT DER RECHTSKRAFT DES SCHEIDUNGSURTEILS . 133 D. DER ZEITPUNKT DER RECHTSHAENGIGKEIT DES SCHEIDUNGSANTRAGS . 133 II. DIE EINBEZIEHUNG VON EINKOMMENSSTEIGERUNGEN NACH SCHEIDUNG AUF SEITEN DES VERPFLICHTETEN . 134 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH . 134 2. ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG IM LICHTE DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 135 A. DAS HIER UNBRAUCHBARE LEGITIMATIONSPRINZIP GLEICHMAESSIGER TEILHABE . 136 B. DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP ALS LEGITIMATIONSGRUND FUER DAS FAKTISCHE TEILNEHMEN AN NACHEHELICHEN ENTWICKLUNGEN . 136 D. DAS SONDERPROBLEM DER SOG. ASYMMETRISCHEN AUSBILDUNGSEHE BZW. DAS MEDICAL STUDENT SYNDROME . 139 I. DIE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG . 140 1. DER SOG. ASSISTENZARZT-FALL . 140 2. DER SOG. COMPUTERFACHMANN-FALL . 141 3. ANALYSE . 141 A. BEDENKEN GEGEN GUETERRECHTLICHE ODER SCHULDRECHTLICHE LOESUNGSANSAETZE . 142 B. DER UNTERHALTSRECHTLICHE LOESUNGSVORSCHLAG . 144 AA. DIE ZURUECKGESTELLTE EIGENE FORTBILDUNG ALS VERTRAUENSDISPOSITION . 145 BB. DIE VERMOEGENSZUWENDUNGEN ALS VERTRAUENSDISPOSITION . 146 AAA. ZEITLICH UNBEGRENZTE BETEILIGUNG AM NACHEHELICHEN KARRIEREEINKOMMEN MIT HILFE DES GEDANKENS GLEICHER TEILHABE? . 149 BBB. ZEITLICH BEGRENZTER AUFSTOCKUNGS UNTERHALT AUFGRUND KONSUMVERZICHTS . 151 INHALTSVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG . 152 II. ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG . 153 E. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DES ZWEITEN KAPITELS IM UEBERBLICK . 154 I. ZU DEN UNTERHALTSTATBESTAENDEN DER §§ 1571 BIS 1573 BGB 154 II. ZUR EINSCHRAENKUNG DER LEBENSSTANDARDGARANTIE AUFGRUND DER §§ 1578 ABS. 1 S. 2,1573 ABS. 5 BGB. 154 III. ZUM BEGRIFF DER EHELICHEN LEBENSVERHAELTNISSE IM SINNE VON § 1578 ABS. 1 S. 1 BGB . 155 IV. ZUM SOG. MEDICAL STUDENT SYNDROME . 156 3. KAPITEL DAS VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP UND DER GEDANKE DER SELBSTVERANTWORTUNG . 159 A. DIE SOG. AUTOMATISCHE FORTWIRKUNG VON FEHLVERHALTEN VOR DER SCHEIDUNG . 161 I. STANDPUNKT DER OBERLANDESGERICHTE HAMM UND OLDENBURG SOWIE DES UEBERWIEGENDEN SCHRIFTTUMS . 161 II. GEGENSTANDPUNKT DES BGH . 162 HL STELLUNGNAHME . 163 B. RENAISSANCE DES VERSCHULDENSDENKENS? . 165 I. DIE RECHTSPRECHUNG DER OBERLANDESGERICHTE . 165 1. DIE MUTWILLIGKEITSTERMINOLOGIE . 165 2. DIE KRITIK AN DER MUTWILLIGKEITSRECHTSPRECHUNG . 166 3. STELLUNGNAHME . 167 II. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH . 168 1. DIE WICHTIGSTEN HOECHSTRICHTERLICHEN ENTSCHEIDUNGEN . 168 2. ANALYSE DER BGH-RECHTSPRECHUNG . 170 A. DIE KRITIK AN DER PRAKTISCHEN HANDHABBARKEIT DER SOG. BEGRENZUNGSFORMEL . 170 AA. BEGRENZBARKEIT DER VERSCHULDENSANALYSE . 171 BB. ZUSAMMENFASSUNG . 172 B. DIE SCHEIDUNGSSOZIOLOGISCHEN ERKENNTNISSE . 172 AA. VOLLSTAENDIGER VERZICHT AUF VERANTWORTLICHKEIT ODER SCHEITERNSANALYSE? . 173 XIV INHALTSVERZEICHNIS BB. SCHEITERNSANALYSE NUR IN DEN FAELLEN SCHWERWIEGENDEN FEHLVERHALTENS . 173 CC. DER VORWURF RUECKSICHTSLOSER SELBSTVERWIRKLICHUNG . 175 3. ERGEBNIS . 176 III. MOEGLICHE GRENZSITUATIONEN . 177 IV. DIE JUENGSTE KRITIK AM STANDPUNKT DES BGH . 178 1. DIE ANGEBLICH ENTFALLENDE LEBENSLEISTUNG . 178 2. KEINEN AUSGLEICH FUER DEN VERZICHT AUF DIE BERUFLICHE ENTWICKLUNG? . 179 A. DIE RECHTSPRECHUNG . 179 B. STELLUNGNAHME . 180 3. ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG . 181 C. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DES DRITTEN KAPITELS IM UEBERBLICK . 182 I. ZUR SOG. AUTOMATISCHEN FORTWIRKUNG . 182 II. DIE RECHTSPRECHUNG ZU DEN §§ 1579 ABS. 1 NR. 4 BGB A.F. UND 1579 NR. 6 BGB . 182 1. ZUR MUTWILLIGKEITSJUDIKATUR DER OBERLANDESGERICHTE . 182 2. DIE AUF AUSGLEICH GERICHTETE LOESUNG DES BGH . 182 3. ZU MOEGLICHEN GRENZFAELLEN . 183 III. ZUR SCHULDKOMPENSIERENDEN WIRKUNG DES VERTRAUENSSCHUTZGEDANKENS . 184 THESENFOERMIGE ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG INSGESAMT . 185 I. THESEN ZUM VERTRAUENSSCHUTZPRINZIP . 185 II. THESEN ZUM VERSCHULDENSPRINZIP . 187 ANHANG . ,V. ; . . 189
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