Die Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens in Baden-Württemberg: Kann das baden-württembergische Reformkonzept auf der Basis der geltenden Haushaltsverfassung umgesetzt werden?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1998
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 282 S. |
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-I
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
TEIL
1:
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PROBLEMATIK.
1
A.
DAS
BADEN-WUERTTEMBERGISCHE
REFBRMKONZEPT
IM
DETAIL.
3
I.
GLOBALHAUSHALTE
UND
DEZENTRALEN
RESSOURCENVERANTWORTUNG
.
4
1.
PLANAUFSTELLUNG
.
4
2.
PLANVOLLZUG
.
4
A)
GEGENSEITIGE
DECKUNGSFAEHIGKEIT
.
4
B)
ZUSAETZLICHE
EINNAHMEN
VERSTAERKEN
DIE
AUSGABEN
.
5
C)
GENERELLE
UEBERTRAGBARKEIT
-
KEINE
YYRESTESTREICHUNG
"
.
5
D)
GEWAEHRUNG
VON
PLANUNGSSICHERHEIT
.
5
II.
EINFUEHRUNG
EINER
KOSTEN
UND
LEISTUNGSRECHNUNG
(KLR)
.
6
III.
CONTROLLING
.
7
IV.
BERICHTSWESEN
.
7
V.
UMSETZUNG
.
8
B.
PROBLEMSTELLUNG
UND
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
9
I.
DIE
RECHTLICHE
PROBLEMATIK
.
9
II.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
.
11
TEIL
2:
HISTORISCHE
GRUNDLAGEN
.
13
A.
DER
BUDGETBEGRIFF
IM
STAATSRECHTLICHEN
KONTEXT.YY.,.YY.
-
.13
B.
DIE
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DES
PARLAMENTARISCHEN
BUDGETRECHTS
IN
BADEN
UND
WUERTTEMBERG.
------
.
.
-
.IS
I.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
BUDGETS
VOM
MITTELALTER
BIS
ZUM
FRUEHKONSTITUTIONALISMUS
.
15
II.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
PARLAMENTARISCHEN
BUDGETRECHTS
IM
KONSTITUTIONALISMUS
.
19
-II
1.
DIE
PHASE
DES
FRUEHKONSTITUTIONALISMUS
(BIS
CA.
1830)
.
19
2.
DIE
ZWEITE
ENTWICKLUNGSPHASE
(1830
BIS
1848)
.
21
3.
DER
HOCH
UND
SPAETKONSTITUTIONALISMUS
.
21
4.
DIE
PAULSKIRCHENVERFASSUNG
VON
1849
UND
DIE
REICHSVERFASSUNG
VON
1871
.
23
A)
DAS
BUDGETRECHT
IN
DER
PAULSKIRCHENVERFASSUNG
VOM
28.
MAERZ
1849
.
23
B)
DIE
REICHSVERFASSUNG
VOM
16.
APRIL
1871
.
24
III.
DIE
WEIMARER
REICHSVERFASSUNG
VOM
11.08.1919
.
25
IV.
DAS
HAUSHALTSRECHT
IM
NATIONALSOZIALISTISCHEN
FUEHRERSTAAT
.
26
V.
DIE
LAGE
NACH
1945
.
27
VI.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
DER
GESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
.
28
TEIL
3:
DIE
VEREINBARKEIT
DER
REFBRMKONZEPTION
MIT
DER
HAUS
HALTSVERFASSUNG
DES
LANDES
BADEN-WUERTTEMBERG
.
29
A.
DIE
BESTEHENDE
HAUSHALTSRECHTLICHE
ORDNUNG
DES
LANDES
BADEN
WUERTTEMBERG
-------
.
------------
.
_
.
_
.
----------.
29
I.
BUNDESGESETZLICHE
REGELUNGEN
.
29
1.
GRUNDGESETZ
.
29
2.
DAS
GESETZ
ZUR
FOERDERUNG
DER
STABILITAET
UND
DES
WACHSTUMS
DER
WIRTSCHAFT
.
30
3.
DAS
HAUSHALTSGRUNDSAETZEGESETZ
.
30
II.
LANDESGESETZLICHE
RECHTSQUELIEN
.
31
1.
ART.
79
-
84
LANDESVERFASSUNG
.
31
2.
DIE
LANDESHAUSHALTSORDNUNG
.
31
3.
DAS
GESETZ
UEBER
DIE
FESTSTELLUNG
DES
STAATSHAUSHALTSPLANS
.
31
4.
DER
HAUSHALTSPLAN
.
32
5.
DAS
RECHNUNGSHOFGESETZ
.
33
6.
DIE
GESCHAEFTSORDNUNG
DES
LANDTAGS
.
33
7.
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
33
8.
DIE
HAUSHALTSSYSTEMATIK
DES
LANDES
BADEN-WUERTTEMBERG
.
34
-III
9.
EINZELGRUNDSAETZE
DES
FINANZMINISTERIUMS
ZUR
PLANAUFSTELLUNG
.
34
10.
DER
PARLAMENTSBRAUCH
.
34
11.
DIE
V
ORPRUEFUNGSVERORDNUNG
.
34
12.
DAS
GESETZ
ZUR
ERRICHTUNG
EINES
LANDESSCHULDENBUCHES
.
35
B.
DIE
ENTWICKLUNG
DIESER
HAUSHALTSORDNUNG
IM
GRUNDGESETZLICH
GEPRAEGTEN
DEUTSCHLAND.YY.3S
I.
DIE
PHASE
BIS
ZUR
GROSSEN
FINANZREFORM
.
35
II.
GRUNDZUEGE
DER
NEUORDNUNG
DES
LANDESHAUSHALTSRECHTS
DURCH
DIE
HAUSHALTSRECHTSREFORM
VON
1971
.
38
1.
VERPFLICHTUNG
ZU
EINER
KONJUNKTURGERECHTEN
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
38
2.
MITTELFRISTIGE
FINANZPLANUNG
(MIFRIFI)
.
39
3.
FAELLIGKEITSPRINZIP
.
39
4.
DAS
RECHTSINSTITUT
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNG
.
39
5.
WEGFALL
DES
AUSSERORDENTLICHEN
HAUSHALTS
.
40
6.
KREDITWIRTSCHAFT
.
40
7.
MEHRJAHRESHAUSHALTE
.
40
8.
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
41
9.
WEITERENTWICKLUNG
DER
RECHNUNGSPRUEFUNG
.
41
10.
STAERKUNG
DES
PARLAMENTARISCHEN
BUDGETRECHTS
.
41
C.
DIE
VEREINBARKEIT
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMKONZEPTS
MIT
DER
HAUSHALTSVERFASSUNG,
ART.
79
-
84
LV
.42
I.
DIE
DEM
HAUSHALT
ZUGEWIESENEN
FUNKTIONEN
.
42
1.
DIE
HAUSHALTSWIRTSCHAFTLICHE
FUNKTION
(BEDARFSDECKUNGSFUNKTION)
.
44
A)
DIE
SPARFUNKTION
.
44
B)
REINTEGRATIVE
FUNKTION
.
44
2.
DIE
POLITISCHE
FUNKTION
.
45
3.
DIE
JURISTISCHE
FUNKTION
.
47
4.
DIE
KONTROLLFUNKTION
.
47
5.
DIE
GESAMTWIRTSCHAFTSFUNKTION
DES
HAUSHALTS
.
49
6.
DIE
GESELLSCHAFTSPOLITISCHE
ORDNUNGSFUNKTION
.
49
II.
DIE
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
UND
IHRE
BEEINTRAECHTIGUNG
DURCH
DAS
BADEN
WUERTTEMBERGISCHE
REFORMKONZEPT
.
50
-IV
1.
DIE
GRUNDSAETZE
DER
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
EINHEIT
.
53
A)
INHALT
.
53
B)
AUSNAHMEN
VON
DEN
GRUNDSAETZEN
DER
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
EINHEIT
.
54
C
)
DIE
KONSEQUENZEN
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMKON
ZEPTS
FUER
DIE
GRUNDSAETZE
DER
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
EINHEIT
.
56
AA)
GLOBALHAUSHALTE
.
56
BB)
VERSTAERKUNGSVERMERKE
.
59
CC)
DECKUNGSFAEHIGKEIT
UND
UEBERTRAGBARKEIT
.
.
59
2.
HAUSHALTSWAHRHEIT,
-GENAUIGKEIT
UND
-KLARHEIT
.
60
A)
INHALT
.
60
B)
DIE
KONSEQUENZEN
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORM
KONZEPTS
FUER
DIE
GRUNDSAETZE
DER
HAUSHALTSKLARHEIT
UND
DER
BUDGETGENAUIGKEIT
.
62
AA)
REFORM
UND
HAUSHALTSKLARHEIT
.
62
BB)
REFORM
UND
GENAUIGKEIT
.
64
3.
DER
GRUNDSATZ
DER
OEFFENTLICHKEIT
DES
HAUSHALTSPLANS
.
65
A)
INHALT
.
65
B)
DIE
FOLGEN
DER
REFORM
FUER
DIE
BUDGETOEFFENTLICHKEIT
.
66
4.
DER
GRUNDSATZ
DER
VORHERIGKEIT
.
66
5.
DER
GRUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
SPEZIALITAET
.
67
A)
INHALT
.
67
B)
AUSNAHMEN
VON
DER
ZEITLICHEN
SPEZIALITAET
.
69
AA)
UEBERTRAGBARKEIT
.
69
BB)
HAUSHALTSVORGRIFFE
.
70
CC)
SELBSTBEWIRTSCHAFTUNGSMITTEL
.
70
DD)
DIE
AN
DER
UEBERTRAGBARKEIT
GEUEBTE
KRITIK
.
71
C)
DIE
FOLGEN
DER
HAUSHALTSREFORM
FUER
DEN
GRUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
SPEZIALITAET
.
73
6.
DER
GRUNDSATZ
DER
SACHLICHEN
SPEZIALITAET
.
77
A)
INHALT
.
77
AA)
ZUM
GRUNDSATZ
DER
QUALITATIVEN
SPEZIALITAET
.
78
BB)
ZUM
GRUNDSATZ
QUANTITATIVER
SPEZIALITAET
.
80
-
V
B)
AUSNAHMEN
VOM
PRINZIP
SACHLICHER
SPEZIALITAET
.
80
AA)
VOM
GRUNDSATZ
QUALITATIVER
SPEZIALITAET
.
80
BB)
AUSNAHMEN
VOM
GRUNDSATZ
DER
QUANTITATIVEN
SPEZIALITAET
.
82
C)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DES
REFORMMODELLS
AUF
DEN
GRUNDSATZ
DER
SACHLICHEN
SPEZIALITAET
.
83
7.
DAS
PRINZIP
DER
WIRTSCHAFTLICHKEIT
UND
SPARSAMKEIT
.
87
A)
INHALT
.
87
B)
DIE
STELLUNG
DES
GRUNDSATZES
DER
WIRTSCHAFTLICHKEIT
UND
SPARSAMKEIT
IM
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMKONZEPT
.
90
8.
DER
GRUNDSATZ
DES
HAUSHALTSAUSGLEICHS
.
91
A)
INHALT
.
91
B)
AUSNAHMEN
.
92
9.
DAS
HAUSHALTSRECHTLICHE
BEPACKUNGSVERBOT
.
94
10.
DER
GRUNDSATZ
DER
GESAMTDECKUNG
.
95
A)
INHALT
.
95
B)
AUSNAHMEN
VOM
GRUNDSATZ
DER
GESAMTDECKUNG
.
96
C)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORM
KONZEPTS
AUF
DEN
GRUNDSATZ
DER
GESAMTDECKUNG
.
97
11.
DAS
BRUTTOPRINZIP
.
99
A)
INHALT
.
100
B)
AUSNAHMEN
.
100
C)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
REFORM
AUF
DAS
BRUTTOPRINZIP
.
101
III.
DIE
KONSEQUENZEN
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMMODELLS
FTIR
DIE
AM
BUDGETPROZESS
BETEILIGTEN
VERFASSUNGSORGANE
.
101
1.
PHASE
1:
VORBEREITUNG
UND
AUFSTELLUNG
DES
HAUSHALTSPLANS
.
102
A)
DAS
BISLANG
PRAKTIZIERTE
VERFAHREN
.
102
B)
DIE
HERAUSRAGENDE
STELLUNG
DES
FINANZMINISTERS
.
103
C)
DAS
INITIATIVMONOPOL
DER
REGIERUNG
.
104
D)
DIE
BETEILIGUNG
DES
PARLAMENTS
AN
DER
FINANZPLANUNG
.
105
AA)
DAS
VERHAELTNIS
VON
HAUSHALTSPLAN
UND
MIFRIFI
.
106
BB)
PLANUNGSBETEILIGUNGEN
DER
PARLAMENTSMEHRHEIT
.
106
CC)
PLANUNGSBETEILIGUNG
DER
OPPOSITION
.
106
E)
DER
PLANUNGSEINFLUSS
DER
VERWALTUNG
.
107
-VI
F)
DIE
KONSEQUENZEN
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORM
KONZEPTS
FUER
DIE
PLANAUFSTELLUNG
.
109
2.
PHASE
2:
DIE
FESTSTELLUNG
DES
HAUSHALTSPLANS
.
111
A)
VERFAHREN
.
111
B)
BESONDERHEITEN
.
112
C)
ZUSAETZLICHE
EINSCHRAENKUNGEN
PARLAMENTARISCHER
GESTALTUNGS
MOEGLICHKEITEN
IM
FESTSTELLUNGSVERFAHREN
.
113
AA)
HAUSHALTSRECHTLICHE
GRUENDE
.
113
BB)
POLITISCHE
VERFLECHTUNGEN
.
.
114
CC)
FAKTISCHE
EINSCHRAENKUNGEN
DES
LEGISLATIVEN
ENTSCHEIDUNGS
SPIELRAUMS
.
117
DD)
ORGANISATORISCHE
GRUENDE
FUER
DAS
PARLAMENTARISCHE
GESTALTUNGSDEFIZIT
IM
FESTSTELLUNGSVERFAHREN
.
119
D)
EIGENE
BEURTEILUNG
DER
PARLAMENTARISCHEN
ETATFESTSTELLUNG
.
120
E)
DIE
FOLGEN
DER
HAUSHALTSREFORM
FUER
DIE
PARLAMENTARISCHE
BUDGETFESTSTELLUNG
.
121
3.
PHASE
3:
DER
HAUSHALTSVOLLZUG
.
125
A)
DIE
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
VOLLZUGSLENKUNG
DURCH
DEN
FINANZMINISTER
.
126
AA)
DIE
GLOBALSTEUERUNGSFUNKTION
DES
FINANZMINISTERS
.
126
BB)
DAS
NOTBEWILLIGUNGSRECHT
DES
FINANZMINISTERS
GEMAESS
ART.81
LV,
§
37
LHO
.
126
CC)
WEITERE
KOMPETENZEN
DES
FINANZMINISTERS
IM
HAUSHALTS
VOLLZUG
.
128
B)
DIE
BETEILIGUNG
DER
LEGISLATIVE
AM
HAUSHALTSVOLLZUG
.
129
AA)
AUSPRAEGUNGEN
LEGISLATIVER
VOLLZUGSMITWIRKUNG
.
130
BB)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
BEWERTUNG
DER
LEGISLATIVEN
VOLLZUGSMITWIRKUNG
.
133
C)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
GEPLANTEN
HAUSHALTSREFORM
AUF
DIE
PHASE
DES
HAUSHALTSVOLLZUG
.
139
AA)
DIE
STEUERUNGSFUNKTION
DES
FINANZMINISTERS
.
139
BB)
DIE
VOLLZUGSMITWIRKUNG
DER
LEGISLATIVE
.
141
4.
PHASE
4:
DIE
FINANZKONTROLLE
.
143
-VII
A)
DIE
RECHNUNGSLEGUNG
.
143
B)
DIE
RECHNUNGSHOFKONTROLLE
.
143
C)
DAS
PARLAMENTARISCHE
ENTLASTUNGSVERFAHREN
.
145
D)
DIE
KRITIK
AM
GEGENWAERTIGEN
SYSTEM
DER
HAUSHALTS
UND
FINANZKONTROLLE
.
146
AA)
DIE
KRITIK
AN
DER
VORPRUEFUNG
.
147
BB)
DIE
KRITIK
AN
DER
RECHNUNGSHOFKONTROLLE
.
147
CC)
DIE
KRITIK
AM
PARLAMENTARISCHEN
ENTLASTUNGSVERFAHREN
.
148
DD)
DIE
KRITIK
AM
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
VERFAHREN
IM
BESONDEREN
.
151
E)
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
REFORM
AUF
DIE
FINANZKONTROLLE
.
153
AA)
CONTROLLING
-
DAS
NEUE
STEUERUNGSMODELL
.
154
BB)
KOSTEN
UND
LEISTUNGSRECHNUNG
ALS
BASIS
EINER
KUENFTIGEN
FINANZKONTROLLE
.
155
CC)
BERICHTSWESEN
.
156
DD)
FAZIT
.
157
IV.
HAUSHALTSREFORM
UND
GESAMTWIRTSCHAFTLICHES
GLEICHGEWICHT
I.S.V
ART.109ABS.2GG
.
158
1.
GRUNDLAGEN
.
158
A)
DER
INHALT
DES
RUECKSICHTNAHMEGEBOTS
.
159
B)
DIE
KONJUNKTURPOLITISCHE
FUNKTION
DER
LAENDER
.
160
C)
DIE
ADRESSATEN
DES
ART.
109ABS.2GG
.
161
2.
DIE
REFORM
DES
HAUSHALTSWESENS
UND
DAS
RUECKSICHTNAHMEGEBOT
DES
ART.
109ABS.2GG
.
162
A)
DEZENTRALE
FINANZVERANTWORTUNG
CONTRA
ZENTRALE
KONJUNKTUR
STEUERUNG
.
162
B)
INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN
.
164
C)
DAS
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
GLEICHGEWICHT
IN
DER
VERWALTUNGS
ENTSCHEIDUNG
.
165
D)
EIGENE
BEURTEILUNG
.
165
V.
ZUSAMMENFASSUNG
VON
TEIL
3
.
167
-
VM
-
TEIL
4:
DIE
VEREINBARKEIT
DER
HAUSHALTSREFORM
MIT
DEN
TRAGENDEN
GRUNDPRINZIPIEN
DER
VERFASSUNG
.
173
A.
DIE
VEREINBARKEIT
DER
HAUSHALTSREFORM
MIT
DEM
VORBEHALT
DES
GESETZES
UND
DEM
GRUNDSATZ
DER
GEWALTENGLIEDERUNG
.
174
I.
EINFUEHRUNG
.
174
1.
DEZENTRALE
RESSOURCENVERANTWORTUNG
-
EINE
SELBSTENTMACHTUNG
DES
PARLAMENTS?
.
175
2.
DIE
EIGENVERANTWORTLICHE
MITTELBEWIRTSCHAFTUNG
-
DAS
ENDE
DER
MACHTBALANCE
IM
HAUSHALTSBEREICH?
.
176
II.
PROBLEME
DER
KEMBEREICHSBESTIMMUNG
.
177
III.
DAS
GEWALTENGLIEDERUNGSPRINZIP
UND
SEINE
FUNKTIONEN
IM
PARLAMENTA
RISCHEN
REGIERUNGSSYSTEM
VON
GG
UND
LV
.
178
1.
BEGRIFF
UND
VERFASSUNGSMAESSIGE
INTEGRATION
.
178
2.
DIE
YYKLASSISCHE
"
GEWALTENTEILUNGSLEHRE
UND
IHRE
WANDELBARKEIT
.
179
3.
DIE
FUNKTIONEN
DER
GEWALTENGLIEDERUNG
.
181
A)
MAESSIGUNG
UND
KONTROLLE
.
181
B)
ARBEITSTEILUNG
.
181
C)
ENTSCHEIDUNGSTRANSPARENZ
UND
VERANTWORTUNGSKLARHEIT
.
182
D)
SYSTEMSICHERUNGSFUNKTION
.
182
4.
ZWISCHENBILANZ
.
182
IV.
DIE
KONKRETEN
KOMPETENZZUWEISUNGEN
DER
VERFASSUNG
.
183
1.
DIE
DER
LEGISLATIVE
VON
DER
LANDESVERFASSUNG
ZUGEWIESENEN
KOMPETENZEN
.
183
2.
DIE
DER
REGIERUNG
VON
DER
VERFASSUNG
ZUGEWIESENEN
FUNKTIONEN.
185
3.
DIE
FUNKTIONEN
DER
VERWALTUNG
NACH
DER
KOMPETENZORDNUNG
DER
LANDESVERFASSUNG
.
186
4.
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
FUNKTIONSBEREICH
DER
EXEKUTIVE
.
186
5.
ERKENNTNISSE
FUER
DIE
BESTIMMUNG
DES
KEMBEREICHS
DES
PARLAMENTA
RISCHEN
BUDGETRECHTS
.
187
V.
DIE
ORGANADAEQUANZ
ALS
KRITERIUM
ZUR
EINGRENZUNG
DES
KEMBEREICHS
PARLAMENTARISCHER
HAUSHALTSMACHT
.
188
-IX
1.
DIE
ENTSCHEIDENDEN
FAKTOREN
DER
ORGANSTRUKTUR
.
189
A)
DIE
EFFIZIENZ
STAATLICHER
AUFGABENERFUELLUNG
.
189
B)
DIE
DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION
.
189
C)
KOMPETENZBEGRENZUNG
UND
VERANTWORTUNG
.
190
2.
DIE
ORGANSTRUKTUREN
VON
PARLAMENT,
REGIERUNG
UND
VERWALTUNG
.
190
A)
DIE
ORGANSTRUKTUR
DES
PARLAMENTS
.
190
B)
DIE
ORGANSTRUKTUR
DER
REGIERUNG
.
193
C)
DIE
ORGANSTRUKTUR
DER
VERWALTUNG
.
195
3.
DIE
ORGANADAEQUANZ
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
DER
VERFASSUNGS
RECHTLICHEN
KOMPETENZORDNUNG
.
196
VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
KEMBEREICHSBESTIMMUNG
.
198
VII.
KRITERIEN
ZUR
BESTIMMUNG
DER
YYWESENTLICHKEIT
"
EINER
HAUSHALTS
RECHTLICHEN
ENTSCHEIDUNG
.200
1.
LEITENTSCHEIDUNGEN
.
200
2.
LANGFRISTIGE
FESTLEGUNGEN
.
201
3.
POLITISCH
KONTROVERSE
ENTSCHEIDUNGEN
.202
4.
REGELUNGEN
MIT
PROGNOSECHARAKTER
.
203
5.
DAS
KONTROLL
UND
STEUERUNGSBEDUERFHIS
.
203
6.
FINANZIELLES
AUSMASS
.204
7.
NEGATIVKRITERIEN
.
205
A)
FLEXIBILITAET
UND
ANPASSUNGSFAEHIGKEIT
.
205
B)
ENTWICKLUNGSOFFENE
SACHVERHALTE
.
205
C)
BEDUERFNIS
NACH
DEZENTRALEN
LOESUNGEN
.206
8.
FAZIT
.
207
XIII.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
VON
GLOBALHAUSHALTEN
MIT
EIGENER
BUDGETVERANTWORTUNG
.207
1.
GESAMTSCHAU
DER
YYWESENTLICHKEITSKRITERIEN
"
.
207
A)
LEITENTSCHEIDUNGEN
.207
B)
LANGFRISTIGE
FESTLEGUNGEN
.208
C)
POLITISCH
KONTROVERSE
ENTSCHEIDUNGEN
.208
D)
REGELUNGEN
MIT
PROGNOSECHARAKTER
.
209
E)
ENTSCHEIDUNGEN
VON
FINANZIELLEM
AUSMASS
.
210
F)
DAS
KONTROLL
UND
STEUERUNGSBEDUERFHIS
.
210
-X
G)
DIE
NEGATIVKRITERIEN
.212
2.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
YYWESENTLICHKEIT
"
ALS
WESENTLICHE
ENTSCHEIDUNG
.212
3.
VORLAEUFIGES
RESULTAT
.
213
IX.
DIE
FOLGEN
DER
HAUSHALTSREFORM
FUER
DIE
MACHTBALANCE
IM
HAUSHALTS
BEREICH
.
213
1.
DIE
GRUNDENTSCHEIDUNG
DER
LANDESVERFASSUNG
UEBER
DIE
VERTEILUNG
DER
HAUSHALTSMACHT
.
2
1
4
2.
DIE
TATSAECHLICHEN
VERHAELTNISSE
.
215
3.
DEZENTRALE
BUDGETVERANTWORTUNG
-
DAS
ENDE
DER
MACHTBALANCE
IM
HAUSHALTSBEREICH?
.216
A)
DIE
MITWIRKUNG
DES
PARLAMENTS
AM
HAUSHALTSVOLLZUG
ALS
AUSGLEICHSBEFUGNIS
.
216
B)
HAUSHALTSMACHT
UND
VERFASSUNGSINTERPRETATION
.217
AA)
DIE
ARGUMENTATION
MIT
DER
YYEINHEIT
DER
VERFASSUNG
"
.
217
BB)
DIE
RECHTFERTIGUNG
UEBER
EINEN
"
STILLEN
VERFASSUNGSWANDEL
"
219
X.
ZWISCHENERGEBNIS
.220
B.
DIE
VEREINBARKEIT
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMKONZEPTS
MIT
DEM
DEMOKRATIEPRINZIP
.
221
I.
EINFUEHRUNG
.
221
II.
DEZENTRALE
BUDGETVERANTWORTUNG
UND
DEMOKRATISCHE
LEGITIMATION
.
223
1.
GLOBALTITEL
.224
2.
VERZICHT
AUF
EINZELWEISUNGEN
IM
HAUSHALTSVOLLZUG
.224
3.
WAHRUNG
DES
LEGITIMATIONSNIVEAUS
DURCH
SUBSTITUTION
.
225
4.
FAZIT
.227
C.
ZUSAMMENFASSUNG
VON
TEIL
4
.
228
TEIL
5:
AUSWEGE
AUS
DEM
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
DILEMMA
DES
BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN
REFORMKONZEPTS
.
230
A.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
DIREKTEN
STAERKUNG
DES
PARLAMENTS
.
230
-XI
I.
GROESSERE
PLANUNGSBETEILIGUNG
.230
1.
INHALTLICHE
PLANUNGSBETEILIGUNG
DES
PARLAMENTS
.232
2.
PARLAMENTARISCHE
INFORMATIONS
UND
ANHOERUNGSRECHTE
.
233
3.
BEDEUTUNG
FTIR
DIE
ETATHOHEIT
DES
PARLAMENTS
.
234
II.
STAERKUNG
DER
OPPOSITION
.235
1.
DIE
KRITIK
AN
DEN
BESTEHENDEN
OPPOSITIONSRECHTEN
.236
2.
DIE
BESONDERE
SITUATION
IN
DEN
LAENDERN
.
237
3.
STELLUNGNAHME
.238
III.
WEITERE
ANSATZPUNKTE
ZUR
STAERKUNG
DES
PARLAMENTS
.
239
1.
DER
BEWUSSTSEINSWANDEL
DES
PARLAMENTS
.
239
2.
INSTITUTIONALISIERUNG
ZUSAETZLICHER
SANKTIONSMOEGLICHKEITEN
.
240
B.
MOEGLICHKEITEN
ZUR
INDIREKTEN
STAERKUNG
DES
PARLAMENTS
.242
I.
POLITISCHE
KONTROLLE
DURCH
DEN
RECHNUNGSHOF
.
243
1.
MEINUNGSSTAND
.
244
2.
EIGENE
BEURTEILUNG
.
245
II.
VOLLZUGSGEWALT
DES
RECHNUNGSHOFS
.247
III.
VERBESSERTE
PUBLIZITAET
VON
PRUEFUNGSFESTSTELLUNGEN
DES
RECHNUNGSHOFS
.
248
IV.
INSTITUTIONALISIERUNG
DER
HAFTUNGSVERFOLGUNG
.
252
1.
HAFTUNGSVERFOLGUNG
DURCH
DEN
RECHNUNGSHOF
.252
2.
HAFTUNGSVERFOLGUNG
DURCH
EINEN
YYVERTRETER
DES
OEFFENTLICHEN
INTERESSES
"
.253
V.
NEUORGANISATION
DER
EXTERNEN
FINANZKONTROLLE
.
253
TEIL
6:
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ERGEBNISSE.
.
256 |
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