Rückwirkende Rechtsprechungsänderungen im Zivilrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1998
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VII, 168 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
1.
KAPITEL:
EINFUEHRUNG.
.
1
A
DARSTELLUNG
DER
PROBLEMATIK
.
1
B.
DIE
BEGRENZUNG
DER
UNTERSUCHUNG
AUF
DIE
VERTRAUENSSCHUTZFRAGE
UND
DEREN
ABGRENZUNG
ZUR
RUECKWIRKUNGSFRAGE
.3
C.
ZUR
AKTUALITAET
DER
FRAGESTELLUNG
.
4
D.
DIE
VERSCHIEDENEN
DENKBAREN
LOESUNGSANSAETZE
.
6
I.
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHE
LOESUNGSANSATZ
.6
II.
DER
ZIVILRECHTLICHE
LOESUNGSANSATZ
.7
III.
MOEGLICHE
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNGEN
BEI
ERSTARKUNG
DER
BISHERIGEN
RECHTSPRECHUNG
ZU
GEWOHNHEITSRECHT
.
8
E.
EXKURS:
DIE
AN
DEN
GESETZGEBER
GERICHTETEN
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNGEN
DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
.
10
F.
DIE
IN
DER
LITERATUR
VERTRETENEN
AUFFASSUNGEN
.
13
I.
ANWENDUNG
DES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSSCHUTZPRINZIPS
IN ANLEHNUNG
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
DES
BUNDESVERFASSUNGS-GERICHTS
ZUR
RUECKWIRKUNG
VON
GESETZEN
.
13
II.
DIE
UEBERTRAGUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSMETHODE
DES
PROSPECTIVE
OVERRULING
.
15
III.
ABLEHNUNG
DES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSSCHUTZES
-
VERWEIS
AUF
ZIVILRECHTLICHE
MOEGLICHKEITEN,
VERTRAUENSENTTAEUSCHUNGEN
ABZUWENDEN
.
15
IV.
KOMBINATION
VON
VERFASSUNGSRECHTLICHEM
UND
ZIVILRECHTLICHEM
VERTRAUENSSCHUTZ
.
16
G.
DIE
AUFFASSUNG
DER
RECHTSPRECHUNG
.
18
I.
DIE
AUFFASSUNG
DES
BGH
.
18
II.
DIE
AUFFASSUNG
DES
BVERFG
.
22
2.
KAPITEL:
DER
OEFFENTLICHRECHTLICHE
LOESUNGSANSATZ
.
25
A.
DIE
HERLEITUNG
EINES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSGRUNDSATZES
.
25
INHALTSVERZEICHNIS
II
I,
DIE
RELEVANZ
POSITIVRECHTLICHER
VERTRAUENSSCHUTZBESTIMMUNGEN
FUER
DIE
PROBLEMATIK
DER
RECHTSPRECHUNGSRUECKWIRKUNG
.
25
II.
DIE
UEBERWIEGEND
VERTRETENEN
VERTRAUENSSCHUTZHERLEITUNGEN
.
28
1.
RECHTSSTAATSPRINZIP
.
28
2.
BEGRUENDUNG
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
MIT
§
242
BGB
.
30
III.
HERLEITUNG
VON
VERTRAUENSSCHUTZ
AUS
§
242
BGB
UND
RECHTSSTAATSPRINZIP
NICHT
OHNE
GESETZESUEBERSTEIGENDE
RECHTSFORTBILDUNG
.
31
IV.
DIE
SCHWIERIGKEITEN
BEI
DER
KLAERUNG
DER
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
.
33
V.
DER
GRUNDRECHTSANSATZ
.
34
1.
DARSTELLUNG
.
34
2.
AUSWIRKUNGEN
DER
HERLEITUNG
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
AUS
DEN
GRUNDRECHTEN
AUF
DIE
ABAENDERUNG
EINER
STAENDIGEN
RECHTSPRECHUNG
.
37
3.
EXKURS:
GRUNDSAETZLICHE
BEDENKEN
GEGEN
DIE
HERLEITUNG
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
AUS
DEN
GRUNDRECHTEN
.
38
A)
DER
GRUNDRECHTLICHE
ANSATZ
UND
DIE
RUECKNAHMEPROBLEMATIK
.39
B)
DER
GRUNDRECHTLICHE
ANSATZ
UND
DIE
PROBLEMATIK
DER
GESETZESRUECKWIRKUNG
.
39
VI.
GEWINNUNG
EINES
ALLGEMEINEN,
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSGRUNDSATZES
DURCH
INDUKTIVES
VORGEHEN
.
42
1.
DAS
BESTEHEN
EINER
EINHEITLICHEN
GESETZGEBERISCHEN
KONZEPTION
ALS
VORAUSSETZUNG
.
42
2.
UEBERTRAGBARKEIT
DES
DEM
§
48
VWVFG
ZUGRUNDELIEGENDEN
GESETZGEBERISCHEN
VERTRAUENSSCHUTZKONZEPTS
AUF
DIE
VORLIEGENDE
PROBLEMATIK?
.
44
VII.
ZUR
FRAGE
DER
VERBINDLICHKEIT
EINES
ANALOGIESCHLUSSES
ZU
DEN
RUECKWIRKUNGSBESCHRAENKUNGEN,
DIE
DAS
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
DEM
GESETZGEBER
AUFERLEGT
.
46
VIII.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
ALS
ZULAESSIGE
RECHTSFORTBILDUNG
UEBER
DEN
PLAN
DES
GESETZES
HINAUS
.
49
B.
EXKURS:
ZUR
FRAGE
DER
UEBERTRAGBARKEIT
DER
KATEGORIEN
ECHTE/UNECHTE
RUECKWIRKUNG
BZW.
RUECKBEWIRKUNG
VON
RECHTSFOLGEN
/
TATBESTANDLICHE
RUECKANKNUEPFUNG
AUF
RUECKWIRKENDE
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
.
52
INHALTSVERZEICHNIS
M
I.
DIE
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
VERTRETENEN
AUFFASSUNGEN
.
53
II.
DIE
RATIO
DER
UNTERSCHEIDUNG
IN
ECHTE
UND
UNECHTE
RUECKWIRKUNG
BZW.
RUECKBEWIRKUNG
VON
RECHTSFOLGEN
UND
TATBESTANDLICHE
RUECKANKNUEPFUNG
.
55
1.
DIE
RATIO
AUS
SICHT
DER
LEHRE
.55
2.
DIE
RUECKWIRKUNGSFRAGE
UND
DIE
VERTRAUENSSCHUTZFRAGE
ALS
UNTERSCHIEDLICHE
ANSAETZE
FUER
DIE
UNTERSCHEIDUNG
.
57
3.
DER
VERTRAUENSSCHUTZ
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
EINGRENZUNG
VON
FAELLEN
ECHTER
RUECKWIRKUNG
.
58
4.
DIE
RUECKWIRKUNGSPROBLEMATIK
ALS
AUSGANGSPUNKT
DER
DIFFERENZIERUNG
.
61
III.
STELLUNGNAHME
ZUR
FRAGE
DER
UEBERTRAGBARKEIT
DER
KATEGORIEN
ECHTE/UNECHTE
RUECKWIRKUNG
BZW.
RUECKBEWIRKUNG
VON
RECHTSFOLGEN/TATBESTANDLICHE
RUECKANKNUEPFUNG
.
64
C.
DIE
EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
.
65
1.
VORLAEUFIGE
BEGRENZUNG
DER
PRUEFUNG
AUF
STAENDIGE,
UNBESTRITTENE
HOECHSTRICHTERLICHE
RECHTSPRECHUNG
.
65
II.
DAS
PRAEJUDIZ
ALS
VERTRAUENSGRUNDLAGE
.
66
1.
RICHTEN
SICH
PRAEJUDIZIEN
AN
DIE
OEFFENTLICHKEIT?
.
67
2.
DER
EINWAND
DER
ABSTRAKTEN
MOEGLICHKEIT
EINES
IRRTUMS
DER
HOECHSTRICHTERLICHEN
RECHTSPRECHUNG
.
69
A)
MOEGLICHE
BEDENKEN
GEGEN
DIE
GEWAEHRUNG
VON
VERTRAUENSSCHUTZ
IN
WISSENSMITTEILUNGEN
.
69
B)
KEINE
BESCHRAENKUNG
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
AUF
WILLENSERKLAERUNGEN
.
69
.
C)
BEDENKEN
GEGEN
DIE
BETRACHTUNG
DER
RECHTSFINDUNG
ALS
REINEN
ERKENNTNISAKT
.
70
D)
KEIN
VERTRAUENSSCHUTZ
BEI
SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG
DES
VERTRAUENDEN?
.
72
III.
DIE
SUBJEKTIVEN
VORAUSSETZUNGEN
AUF
SEITEN
DESJENIGEN,
DER
SICH
AUF
VERTRAUENSSCHUTZ
BERUFT
.
73
1.
DER
ZEITPUNKT
DES
VERTRAUENS
UND
DAS
MOEGLICHE
ERFORDERNIS
EINER
VERTRAUENSDISPOSITION
.
75
2.
EINSCHUB:
DIE
RECHTSWIRKUNGEN
DER
VERTRAUENSSCHUTZGEWAEHRUNG
.76
3.
DIE
KONSEQUENZEN
FUER
DEN
VERTRAUENSZEITPUNKT
UND
DIE
VERTRAUENSINVESTITION
.
78
INHALTSVERZEICHNIS
TV
4.
DER
SONDERFALL
DES
DURCH
DIE
IRREFUEHRENDE,
HOECHSTRICHTERLICHE
RECHTSPRECHUNG
VERANLASSTEN
UNTERLASSENS
.
78
IV.
DIE
BESTIMMUNG
DER
GRENZEN
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
DURCH
ABWAEGUNG
MIT
GEGENLAEUFIGEN
PRINZIPIEN
.
79
1.
DER
MEINUNGSSTAND
ZU
DEN
DEM
VERTRAUENSSCHUTZ
GEGENLAEUFIGEN
INTERESSEN
UND
PRINZIPIEN
SOWIE
ZUR
ABWAEGUNG
.
80
2.
EIGENE
PRUEFUNG
VON
KOLLISION
UND
ABWAEGUNG
.
82
A)
DIE
DENKBARE
KOLLISION
VERTRAUENSSCHUTZ
FORTENTWICKLUNGSMOEGLICHKEIT
DES
RECHTS
.
83
B)
DIE
DENKBARE
KOLLISION
VERTRAUENSSCHUTZ
-
RECHT
.
85
C)
DIE
KOLLISION
MIT
DER
MATERIELLEN
GERECHTIGKEIT
?
.
86
D)
DAS
ERFORDERNIS
EINER
BESONDEREN
RECHTFERTIGUNG
FUER
RECHTSVERLUSTE
UND
AUFERLEGUNG
VON
PFLICHTEN
.
88
E)
KEINE
ZURECHNUNG
DES
VERTRAUENSTATBESTANDES
.
90
F)
AUF
ERSATZ
DES
VERTRAUENSSCHADENS
GERICHTETER
ANSPRUCH
GEGEN
DEN
STAAT?
.
91
G)
VERTRAUENSSCHUTZ
ZU
LASTEN
DES
STREITGEGNERS
AUFGRUND
DES
BEGUENSTIGUNGSPRINZIPS
.
92
H)
DIE
ERLAEUTERUNG
DER
HIER
VERTRETENEN
AUFFASSUNG
ANHAND
EINIGER
BEISPIELE
.
95
AA)
VERSCHAERFTE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
NOTARIELLE
BEURKUNDUNG
-
BGHZ
69,266
.
95
BB)
BLANKOBUERGSCHAFT
-
BGH
ZIP
1996,
745
.
96
CC)
GLOBALZESSION
OHNE
QUALIFIZIERTE
FREIGABEKLAU
SEL
-
BGHZ
109,
240
.
97
DD)
BUERGSCHAFT
FUER
ZUKUENFTIGE
VERBINDLICHKEITEN
-
BGH
WM
1996,
436
.
98
I)
DAS
PROBLEM
DER
FESTSTELLUNG
DES
HYPOTHETISCHEN
KAUSALVERLAUFS
.
99
J)
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VERTRETBARKEIT
DER
GEGENTEILIGEN
RECHTSAUFFASSUNG
.
101
V.
VERTRAUENSSCHUTZ
AUCH
HINSICHTLICH
SOLCHER
PRAEJUDIZIEN,
DIE
IM
RECHTSVERKEHR
ALS
WENIGER
VERLAESSLICHE
VERTRAUENSGRUNDLAGE
ANGESEHEN
WERDEN
.
103
1.
VERTRAUENSSCHUTZ
AUCH
BEI
URTEILEN
NACHGEORDNETER
GERICHTE?
.
103
INHALTSVERZEICHNIS
V
2.
VERTRAUENSSCHUTZ
TROTZ
KRITIK
AUS
DEM
SCHRIFTTUM?
.105
3.
ZERSTOERUNG
DER
VERTRAUENSGRUNDLAGE
DURCH
DEN
BGH
SELBST
.106
4.
KOMMEN
AUCH
EINZELNE
URTEILE
ALS
VERTRAUENSGRUNDLAGE
IN
BETRACHT?
.
107
3.
KAPITEL:
VERTRAUENSSCHUTZ
UND
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNG
DURCH
DIE
ANWENDUNG
ZIVILRECHTLICHER
NORMEN
.
109
A.
PRAEZISIERUNG
DER
FRAGESTELLUNG
.
109
B.
DIE
IN
LEHRE
UND
RECHTSPRECHUNG
BEFUERWORTETEN
ZIVILRECHTLICHEN
MOEGLICHKEITEN
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
UND
DER
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNG
BEI
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
.110
C.
KEINE
EINHEITLICHE
FUNKTIONSWEISE
DES
VERTRAUENSSCHUTZES
DURCH
ZIVILRECHTLICHE
NORMEN
.112
D.
AUSEINANDERSETZUNG
MIT
DEN
EINZELNEN,
VON
RECHTSPRECHUNG
UND
SCHRIFTTUM
BEFUERWORTETEN
MOEGLICHKEITEN
ZIVILRECHTLICHEN
VERTRAUENSSCHUTZES
.
112
I.
WERTEWANDEL
BEI
§
138
BGB
UND
§
9
AGBG
.112
1.
DER
MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT
FUER
DIE
BEURTEILUNG
DER
SITTENWIDRIGKEIT
.
114
2.
DAS
PROBLEM
DER
FESTSTELLUNG
EINES
SITTENWANDELS
.
114
3.
KEIN
VERWEIS
AUF
EIN
"ABSOLUTES
SITTENGESETZ"
.
115
4.
DIE
GUTEN
SITTEN
ALS
VERWEIS
AUF
DIE
HERRSCHENDE
SOZIALMORAL
.115
5.
DIE
GUTEN
SITTEN
ALS
AUSDRUCK
VON
WERTENTSCHEIDUNGEN
UND
PRINZIPIEN
DER
GESAMTRECHTSORDNUNG
.118
II.
UNVERMEIDBARER
VERBOTSIRRTUM
UND
VERWANDTE
LOESUNGSANSAETZE
.119
1.
DER
VERBOTSIRRTUM
IM
VERTRAGLICHEN
BEREICH
.119
2.
DER
VERBOTSIRRTUM
IM
DELIKTSRECHT
.
122
3.
DAS
VERSCHULDEN
BEI
DER
RECHTSBERATUNG
.
123
4.
§
138
ABS.
1
BGB
.
124
5.
DAS
SICH
HIER
STELLENDE
PROBLEM
DER
BESONDEREN
AUSLEGUNG
ZIVILRECHTLICHER
TATBESTAENDE
MIT
DEM
ZIEL
DER
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNG
.124
III.
VERTRAUENSSCHUTZ
BEI
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
UEBER
DIE
RECHTSINSTITUTE
DES
§
242
BGB
.
126
INHALTSVERZEICHNIS
VI
1.
WEGFALL
DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE
BEI
RECHTSPRECHUNGSAENDENING,
WENN
EIN
BISLANG
FUER
WIRKSAM
GEHALTENES
RECHTSGESCHAEFT
NUN
ALS
NICHTIG
BETRACHTET
WIRD
.127
2.
DER
EINWAND
UNZULAESSIGER
RECHTSAUSUEBUNG
.129
3.
DER
VERGLEICH
AUF
ALTER
RECHTSGRUNDLAGE
.
131
IV.
AUSNAHME
VOM
VERBOT
GELTUNGSERHALTENDER
REDUKTION
.134
1.
DIE
BESONDERE
BEDEUTUNG
VON
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
ZUM
AGB-RECHT
AUFGRUND
DER
BREITENWIRKUNG
.
134
2.
GELTUNGSERHALTENDE
REDUKTION
BEI
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNG?
.134
3.
BEGRENZTE
WIRKUNG
.136
V.
EINFACHRECHTLICHER
VERTRAUENSSCHUTZ
UEBER
§
203
BGB
.
137
VI.
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNG
DURCH
VERJAEHRUNG
.
140
1.
DIE
NACHTEILIGEN
FOLGEN
EINER
RUECKWIRKUNG
DER
NEUEN
RECHTSPRECHUNG
AUF
LAENGST
ABGEWICKELTE
RECHTSBEZIEHUNGEN
.140
2.
DIE
NUR
EINGESCHRAENKTE
RUECKWIRKUNGSBEGRENZUNG
DURCH
DEN
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSGRUNDSATZ
.
140
3.
HEMMUNG
DER
VERJAEHRUNG
WAEHREND
ANSPRUCHSFEINDLICHER
RECHTSPRECHUNG?
.
141
4.
UEBERTRAGUNG
DER
VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE
KURZE
VERJAEHRUNG
AUF
BEREICHERUNGSANSPRUECHE
.
143
E.
DIE
"FUNKTIONSWEISE"
MATERIELLRECHTLICHEN
VERTRAUENSSCHUTZES
IN
EINE
HOECHSTRICHTERLICHE
RECHTSPRECHUNG
.144
I.
DIE
VERWIRKLICHUNG
ODER
DAS
ENTFALLEN
EINES
ZIVILRECHLICHEN
TATBESTANDES
AUFGRUND
DER
TATSACHE,
DASS
AUF
ALTE
RECHTSPRECHUNG
VERTRAUT
WORDEN
IST
.
144
II.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DES
VERTRAUENS
AUF
ALTE
RECHTSPRECHUNG
DURCH
GESETZESIMMANTE
RECHTSFORTBILDUNG
VON
ZIVILRECHTLICHEN
TATBESTAENDEN
.
145
III.
KEINE
VERTRAUENSENTTAEUSCHUNG
BEI
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNG,
SOWEIT
DAS
ZIVILRECHT
UNVERSCHULDETEN
RECHTSIRRTUM
SCHUETZT
.146
IV.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
JCONSTELLATIONEN,
BEI
DENEN
RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN
VERTRAUENSENTTAEUSCHUNGEN
MIT
SICH
BRINGEN
.
148
INHALTSVERZEICHNIS
VII
1.
VERTRAUENSENTTAEUSCHUNG
DURCH
AUSEINANDERFALLEN
VON
ZU
ERWARTENDER
UND
EINGETRETENER
RECHTSFOLGE
.
148
2.
VERTRAUENSBETAETIGUNG
ALS
UNBEWUSST
SELBSTSCHAEDIGENDES
VERHALTEN,
OBWOHL
VERTRAUENSBETAETIGUNG
DIE
BEABSICHTIGTE
RECHTSFOLGE
NACH
SICH
ZIEHT
.
151
V.
DIE
ENTSPRECHUNG
DER
UNTER
§
242
BGB
VORGENOMMENEN
RECHTSFORTBILDUNG
MIT
DER
ANWENDUNG
DES
OEFFENTLICHRECHTLICHEN
VERTRAUENSGRUNDSATZES
.152
ZUSAMMENFASSUNG
.
155 |
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