Die Institutionen des Marktes aus ordnungsökonomischer Perspektive:
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1998
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adam_text | Gliederung der Arbeit
Abkürzungsverzeichnis
Übersicht über Tabellen und Schaubilder
Erster Teil: Erkenntnisgegenstand. Definitionen und Methodologie einer
Institutionenanalvse
Kapitel 1: Erkenntnisgegenstand und Überblick über den Verlauf der
Arbeit
1. Erkenntnisgegenstand
2. Überblick über den Verlauf der Arbeit
Kapitel 2: Die institutionellen Grundlagen wettbewerblicher Märkte
Kapitel 3: Das Ordnungsproblem und das Problem kooperativen Handelns
als Ausgangspunkt einer Theorie der Institutionen - Konzepte und Definitio¬
nen
1. Das Ordnungsproblem als Problem der Koordination und Kooperation
2. Grundlegende (Spiel-)Strukturen des Kooperationsproblems
3. Definitionen und Konzepte
3.1. Zum Begriff der Institution
3 1 1 Die Regelkomponente
3.1.2. Die Durchsetzungs- bzw. Kontrollkomponente
3.1.2.1. Belohnungen und Bestrafungen als Durchsetzungsinstrumente
3.1.2.2. Formen der Durchsetzung
3.1.3. Die Institution - Regel und Durchsetzung
3.1.4. Institutionen als Kollektivgüter?
3.1.5. Abgrenzung gegenüber anderen Begriffen
3.2. Moralische Regeln, moralkonformes Handeln, moralisches Handeln und
Eigeninteresse
Kapitel 4: Zur Methodologie einer ordnungsökonomischen Institutionen¬
analyse
1. Methodologischer Individualismus in „atomistischer und „nicht-atomistischer Aus¬
prägung
1.1. Einleitung
1.2. Ontologisches Konzept des methodologischen Individualismus
1.3. Bedeutungskonzept des methodologischen Individualismus
1.4. Erklärungskonzept des methodologischen Individualismus
2. Individuelle RationalitXt und Institutionen
2.1. Kriterien zum Vergleich verschiedener Rationalitätskonzepte
2.2. Rationales Verhalten unter Sicherheit und Institutionen
2.3. Rationales Verhalten unter Risiko und Institutionen
2.4. Wettbewerb, Rationalität und Institutionen
2.4.1. Das „Als-ob -Argument
2.4.2. Probleme einer Stützung des Modells rationaler Wahlhandlung unter
Sicherheit durch das Selektionsargument
2.4.2.1 Theoretische Defizite der „Als-ob -Hypothese zur Stützung des Modells
rationaler Wahlhandlung im Rahmen bestehender Institutionen
2.4.2.2. Probleme bei der Übertragung der „Als-ob -Hypothese in den
institutionellen Bereich 1: Die Voraussetzung vollkommenen institutionellen
Wettbewerbs
2.4.2.3. Probleme bei der Übertragung der „Als-ob -Hypothese in den
institutionellen Bereich II: Das gesellschaftliche Kalkül der Institutionenwahl und
das „Mikro-Makro -Problem
2.4.2.4. Herkömmliche Rationalität, Wettbewerb und Institutionen - ein
Zwischenergebnis
2.5. Beschränkt oder prozedural rationales Verhalten und Institutionen
3. Institutionen und Effizienz
Zweiter Teil: Institutionen des Marktes - die Durchsetzuneskomponente
Kapitel 5: Externe Effekte als notwendige Bedingung für den Bedarf an
moralischen Regeln
Kapitel 6: Kooperatives Verhalten als Folge einer spontanen Kontrolle
durch andere Akteure
1. Die Strategie bedingter Kooperation („Tit for Tat )
2. Grenzen einer Strategie bedingter Kooperation
2.1. Spiel gemischter Motive
2.2. Wahrnehmung der Situation
2.3. Eigentumsform
4
2.4. Einseitige Spezifität
2.5. Informationsfluß
2.6. Soziales Gefuge
2.7. Gegenwartspräferenz
2.8. Zusammenfassung
3. Die Bildung von „kooperativen Kerngruppen als Vorbedingung einer erfolgreichen
Strategie bedingter Kooperation
3.1. „Erweitert eigeninteressiertes Kalkül im Rahmen der Verwandtschaft
3.2. Das Streben nach der Achtung durch andere Individuen als Ursache der Herausbildung
„kooperativer Kerngruppen
Kapitel 7: Kooperatives Verhalten als Folge einer Selbstkontrolle durch den
Akteur
1. Zum Verhältnis von Sozialisation und Internalisierung
2. Das Lehrbuchmodell der Internalisierung
3. Zum Zusammenhang zwischen moralischem Urteilen und Handeln - die kognitiv-
entwicklungspsychologische Theorie von Kohlberg
3.1. Die Entwicklung moralischen Urteilens nach Kohlbero
3.2. Moralisches Urteilen und moralisches Handeln - die Kernthese KOHLBERGS
3.3. Situative und individuell-psychologische Einflüsse auf moralisches Handeln
3.4. Probleme der kognitiv-entwicklungspsychologischen Theorie Kohlbergs
4. Internalisierung als Lernprozeß
4.1. Elementares Lernen
4.1.1. Klassische Konditionierung
4.1.2. Instrumentelle bzw. operante Konditionierung
4.2. Komplexes Lernen
4.2.1. Selektive Wahrnehmung
4.2.2. Kognitive Dissonanzen
4.2.3. Subjektive Erwartungen und sozialer Vergleich
4.2.4. Lernen am Modell
5. Streben nach Kompetenz und Selbstbestimmtheit als zentraler Motor der Internalisie¬
rung - die „Organismic Integration-Theorie von Deci und RYAN
6. Internalisierung als regelkonformes Verhalten bei temporärer Abwesenheit äußerer
Sanktionen - die soziologische Theorie der Internalisierung von SCOTT
6.1. Probleme des herkömmlichen Begriffs der Internalisierung
6.2. Der Internalisierungsbegriff von Scott
6.3. Intemalisierung und moralisches Lernen
6.4. Formen der Intemalisierung
7. Mögliche materielle Vorteile einer Internalisierung - die ökonomische Perspektive
7.1. Das Interesse des Sozialisators an einer Internalisierung von Regeln und Sanktionen
durch den Sozialisanden
7.2. Das Interesse des Sozialisanden an der Internalisierung von Regeln und Sanktionen
7.2.1. Kognitive Form der Internalisierung
7.2.2. Moralische Form der Internalisierung
7.2.3. Religiöse Form der Internalisierung
7.3. Eine Ergänzung zur Theorie der Niedrigkostenentscheidungen
8. Zur Funktion der Selbstkontrolle durch den Akteur
Kapitel 8: Kooperatives Verhalten als Folge einer Kontrolle durch staatliche
Organisationen
1. Die sozialkontrakttheoretische Ableitung legitimer Staatsaufgaben als Anhaltspunkt
für eine Erklärung der Staatsentstehung?
1.1. Rationale Vereinbarungen zwischen gleichgestellten Wirtschaftssubjekten hinter einem
Schleier der Ungewißheit bzw. Unwissenheit
1.2. Macht und dessen Behandlung in der Sozialkontrakttheorie
2. OrganisationsfShigkeit, Macht, private Organisationen und der Staat
2.1. Organisationsdilemma der Gegner als Garant der eigenen Macht - die Vorstellung von
HUME
2.2. Spontanes kooperatives Handeln in festgefugten Gruppen als Keimzelle umfassenderer
sozialer Systeme
2.3. Spontanes koordiniertes Handeln in festgefugten Gruppen als Keimzelle umfassenderer
sozialer Systeme - die Vorstellung von Hardin
2.4. Demokratische Staaten und die organisierte Durchsetzung von Regeln
3. Zur Funktion der organisierten staatlichen Durchsetzung von Regeln
Kapitel 9: Kooperatives Verhalten als Folge einer Kontrolle durch private
Organisationen
1. Schiedsgerichte als private Organisationen, die Kooperationsregeln durchsetzen
2. Private Organisationen als Vorläufer einer staatlichen Organisation
3. Produzierende Unternehmen als private Organisationen, die Kooperationsregeln
durchsetzen
3.1. Unternehmen als besondere Instanzen der Durchsetzung - die
Transaktionskostentheorie von Williamson
3.2. Unternehmen als Netzwerke von Verträgen ohne besondere Durchsetzungskompetenz
4. Zur Funktion der organisierten privaten Durchsetzung von Regeln
Kapitel 10: Die Wahl zwischen verschiedenen Formen der Kontrolle
!
Dritter Teil: Institutionen des Marktes - die Regelkomponente zwischen
Pfadabhängigkeit und Wettbewerb
Kapitel 11: Institutioneller Wandel als pfadabhingiges Phänomen
1. Pfadabhängigkeit des technologischen Wandels
1.1. Einleitung
1.2. Grade der Pfadabhängigkeit aus neoklassischer Perspektive
1.3. Ursachen einer Pfadabhängigkeit technologischen Wandels
1.4. Beispiele für Pfadabhängigkeiten technologischen Wandels
1.4.1. Luftfahrtindustrie
1.4.2. Videosysteme
1.5. Kernaussagen der Pfadabhängigkeitstheorie
1.6. Kritik
16 1 Monopolisierung
1.6.2. Mögliche Ineffizienz
1.6.3. Festfahren
1.6.4. Politikempfehlung
1.6.5. Unzulänglichkeit der angeführten Beispiele
2. Pfadabhängigkeit des institutionellen Wandels
2.1. Prüfkriterien einer möglichen Pfadabhängigkeit institutionellen Wandels - die Kriterien
von ARTHUR
2.1.1. Hohe Fixkosten
2.1.1.1. Selbstverstärkung bestehender Institutionen aufgrund von Fixkosten?
2.1.1.2 Schwierigkeiten bei der Einfuhrung anderer Institutionen wegen Fixkosten?
2.1.2. Spezifische Folgeinvestitionen
2.1.3. Lerneffekte
2.1.4. Netzwerkeffekte
2.1.5. Adaptive Erwartungen
2.2. Prüfkriterien einer möglichen Pfadabhängigkeit institutionellen Wandels - ein
Zusatzkriterium
2.2.1. Pfadabhängigkeit der Wahrnehmung
2.2.2. Institutionen als interne kognitive Modelle
2.3. Unterschiedliche Quellen der Pfadabhängigkeit für unterschiedliche Institutionen
2.3.1. Intemalisierte Regeln und gesellschaftlich kontrollierte Regeln
2.3.2. Staatliche Institutionen und organisiert privat kontrollierte Regeln
2.3.3. Religiöse Institutionen
2.4. Probleme eines Pfadwechsels für unterschiedliche Akteure
2.4.1. Staatliche und private Akteure - technologischer und institutioneller Wandel
2.4.2. Komplementarität verschiedener Institutionen - ein Analogem zum Problem der
Interdependenz der Teilmärkte
2.4.3. Komplementäre Beziehungen zwischen staatlichen religiösen und
gesellschaftlichen Institutionen und zwei Perspektiven der Legitimation staatlicher
Gesetzgebung
2.4.4. Die Bedingung der Komplementarität zwischen staatlichen und religiösen
Institutionen
2.4.5. Die Bedingung der Komplementarität zwischen staatlichen und gesellschaftlichen
Institutionen
2.4.6. Grade der Pfadabhängigkeit institutionellen Wandels
Kapitel 12: Institutioneller Wettbewerb
1. Mögliche Erscheinungsformen institutionellen Wettbewerbs
2. Mögliche Transmissionsmechanismen institutionellen Wettbewerbs
2.1. Abwanderung mobiler Faktoren
2.2. Kollektive Willensbildungsprozesse
2.3. Gewaltsame Auseinandersetzungen
2.4. Direkte Institutionenwahl ohne Abwanderung
3. Wettbewerb auf Produktmärkten
3.1. Zwei unterschiedliche Wettbewerbskonzepte
3.1.1. Wettbewerb aus marktprozeßtheoretischer Sicht
3.1.2. Wettbewerb aus herkömmlicher neoklassischer Sicht
3.2. Grenzen des Wettbewerbs auf Produktmärkten
4. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen als Analogon zum Wettbewerb auf
dem Produktmarkt
4.1. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen als Analogon zum herkömmlichen
neoklassischen Wettbewerb - das Grundmodell
4.2. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen als Analogon zum
marktprozeßtheoretischen Wettbewerb
4.2.1. Kernelemente marktlichen Wettbewerbs
4.2.2. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen und institutionelles Umfeld
4.2.3. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen und die Trennung zwischen
Anbietern und Nachfragern
4.2.4. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen und die Gutanalogie
¦1
4.2.5. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen und die Vertragsanalogie
4.2.6. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen, Wissensmangel und die
Signalfunktion des „Nachfragerverhaltens
4.2.6.1. Transaktionskosten auf der Seite der Nachfrager
4.2.6.2. Transaktionskosten auf der Seite der Anbieter
4.2.7. Wettbewerb zwischen staatlichen Institutionen als Entdeckungsverfahren
4.2.8. Grenzen des Wettbewerbs zwischen staatlichen Institutionen
5. Wettbewerb zwischen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen
6. Wettbewerb zwischen gesellschaftlichen Institutionen
Kapitel 13: Zusammenfassung und Schlußbetrachtung
1. Zusammenfassung
2. Schlußbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis:
Bd Band
bzw. beziehungsweise
c.p. ceteris paribus
d.h. das heißt
etc. et cetera
EU Europäische Union
f. folgende Seite
fF folgende Seiten
Fn. Fußnote
Hrsg. Herausgeber
i.S. im Sinne
i.S.v. im Sinne von
Kap. Kapitel
o.J. ohne Jahreszahl
S. Seite
Sh. Sonderheft
u.a. unter anderem
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