Andere Verwertungsarten in der Mobiliarzwangsvollstreckung:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
St. Augustin
Gardez!-Verl.
1998
|
| Schriftenreihe: | Rechtswissenschaft im Gardez!
6 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| ISBN: | 3928624903 |
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9
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
19
AMTLICHE
VEROEFFENTLICHUNGEN
UND
MATERIALIEN
52
EINLEITUNG
55
TEIL
1:
GRUNDLAGEN
UND
VERFAHREN
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
60
1.
KAPITEL:
GRUNDLAGEN
DER
PFANDVERWERTUNG
60
A.
DIE
PFANDVERWERTUNG
IM
SYSTEM
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
60
B.
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
PFAENDUNGSPFANDRECHTSTHEORIEN
AUF
DIE
PFANDVERWER
TUNG
65
I.
DIE
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
PFANDUNGSPFIINDRECHTS
66
1.
DIE
PRIVATRECHTLICHE
THEORIE
66
2.
DIE
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
THEORIE
68
3.
DIE
GEMISCHT
PRIVATRECHTLICH-OEFFENTLICH-RECHTLICHE
THEORIE
69
N.
DIE
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
VERWERTUNGSAKTS
74
1.
DIE
ABGABE
DES
GEBOTES
UND
DIE
ERTEILUNG
DES
ZUSCHLAGES
75
2.
DIE
ABLIEFERUNG
DER
SACHE
UND
DER
EIGENTUMSERWERB
77
3.
ZUSAMMENFASSUNG
79
C.
GESETZESGESCHICHTE,
NORMZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
825
ZPO
80
I.
DIE
NORMGESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DERYYANDEREN
VERWERTUNG
"
80
N.
NORMZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
825
ZPO
83
D.
DER
WEG
DER
NEUFASSUNG
DES
§
825
ZPO
84
2.
KAPITEL:
DAS
VERFAHREN
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
87
A
DIE
ALLGEMEINEN
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
87
I.
DIE
PFAENDUNG
UNPFANDBARER
SACHEN
89
10
N.
VOLLSTRECKUNGSHINDEMISSE
ALS
VERWERTUNGSHINDEMISSE
90
1.
DIE
KOLLISION
MIT
DER
GESAMTVOLLSTRECKUNG
91
2.
DAS
FORTBESTEHEN
DER
VERSTRICKUNG
97
B.
DIE
BESONDEREN
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
101
I.
DAS
ANTRAGSERFORDEMIS
UND
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
101
1.
ALLGEMEINES
101
2.
DER
ANTRAG
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
104
A.
DIE
YYOEFFENTLICHE
HAND
"
ALS
GLAEUBIGER
105
B.
DIE
ANTRAGSTELLUNG
BEI
GLAEUBIGERMEHRHEITEN
106
C.
DIE
BETEILIGUNG
DER
NICHT
ANTRAGENDEN
GLAEUBIGER
109
3.
DER
ANTRAG
DURCH
DEN
SCHULDNER
ODER
SCHULDNERMEHRHEITEN
112
4.
DER
ANTRAG
DRITTER
PERSONEN
115
5.
DAS
ANTRAGSERFORDEMIS
UND
DIE
NEUFASSUNG
DES
§
825
ABS.
1
ZPO
120
A.
DIE
BEDEUTUNG
DES
PARTEIANTRAGS
121
B.
DER
ANTRAG
ALS
ANREGUNG
122
C.
DER
ANTRAG
ALS
WEISUNG
123
AA.
GRUNDLAGEN
DES
WEISUNGSRECHTS
124
BB.
DIE
AUFFASSUNG
VOM
GENERELLEN
WEISUNGSRECHT
125
CC.
DIE
DIFFERENZIERENDEN
GEGENANSICHTEN
126
DD.
STELLUNGNAHME
126
6.
DER
ZEITPUNKT
DER
ANTRAGSTELLUNG
133
7.
DER
INHALT
DES
ANTRAGES
134
A.
DIE
FORMULIERUNG
DES
ANTRAGES
SELBST
135
B.
DIE
(WEITERE)
DARLEGUNGSLAST
DES
ANTRAGSTELLERS
136
N.
DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFHIS
138
1.
ALLGEMEINES
139
11
2.
VERWERTUNGSVEREINBARUNGEN
140
A.
DIE
DISPOSITION
DURCH
VERWERTUNGSVEREINBARUNGEN
140
B.
VERWERTUNGSVEREINBARUNGEN
UND
ZULAESSIGKEIT
DES
ANTRAGES
NACH
§
825
ZPO
141
C.
VERWERTUNGSVEREINBARUNGEN
UEBER
NICHT
DISPOSITIVE
BEDINGUNGEN
143
3.
KAPITEL:
DIE
ANORDNUNG
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
149
A.
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
149
I.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
VOLLSTRECKUNGSGERICHTS
149
N.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
150
M.
FOLGEN
DER
ZUSTAENDIGKEITSVERLETZUNG
150
B.
DIE
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG
NACH
§
825
ZPO
152
I.
DIE
GEWAEHRUNG
RECHTLICHEN
GEHOERS
152
1.
BEI
ENTSCHEIDUNGEN
DURCH
DAS
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
152
2.
BEI
DER
MASSNAHMENAUSWAHL
DURCH
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
154
N.
DIE
ERMESSENSENTSCHEIDUNG
156
1.
DER
BEGRIFF
DES
ERMESSENS
157
A.
DAS
,
RICHTERLICHE
ERMESSEN
"
DES
RECHTSPFLEGERS
161
B.
DAS
ERMESSEN
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
164
HL
SACHVORAUSSETZUNGEN
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
169
1.
DER
ZU
ERWARTENDE
HOEHERE
ERLOES
169
2.
ZU
ERWARTENDE
GERINGERE
VERWERTUNGSKOSTEN
171
IV.
DIE
ERMITTLUNG
DER
SACHVORAUSSETZUNGEN
172
1.
DIE
WERTSCHAETZUNG
GEPFAENDETER
SACHEN
172
2.
DIE
HINZUZIEHUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
173
3.
DER
SCHAETZUNGSMASSSTAB
176
12
V.
DIE
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
178
C.
DIE
YYENTSCHEIDUNG
"
NACH
§
825
ZPO
179
I.
STATTGABE
DES
ANTRAGES
179
1.
DIE
STATTGABE
DURCH
DAS
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
179
2.
DIE
VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
STATTGEBENDEN
ANORDNUNG
180
A.
DIE
ANORDNUNG
ALS
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME
181
B.
DIE
ANORDNUNG
ALS
,
ENTSCHEIDUNG
"
182
C.
VERMITTELNDE
ANSICHTEN
183
D.
STELLUNGNAHME
184
3.
STATTGABE
DURCH
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
190
A.
DIE
VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
YYGERICHTSVOLLZIEHER
ENTSCHEIDUNG
"
-
§
825
I
N.F.
ZPO
191
B.
DIE
UNTERRICHTUNG
DES
ANTRAGSGEGNERS
NACH
§
825
1
2
N.F.
ZPO
197
D.
DIE
ZURUECKWEISUNG
DES
ANTRAGES
199
IN.
EINSTWEILIGE
ANORDNUNGEN
201
2.
TEIL:
ABWEICHENDE
VERWERTUNGSARTEN
203
4.
KAPITEL:
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
203
A.
DIE
VERWERTUNG
AN
EINEM
ANDEREN
ORT
UND
ZU
EINER
ANDEREN
ZEIT
203
B.
DIE
VERWERTUNG
IN
ANDERER
WEISE
206
I.
ABWEICHUNGEN
BEI
DEN
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
206
N.
DIE
ZUWEISUNG
DER
PFANDSACHE
ZU
EIGENTUM
208
1.
DIE
ZUWEISUNG
AN
DEN
GLAEUBIGER
211
2.
DIE
ZUWEISUNG
AN
DEN
SCHULDNER
213
III.
DIE
ZUWEISUNG
DER
PFANDSACHE
IN
ABZAHLUNGSFALLEN
217
13
1.
PROBLEMSTELLUNG
218
2.
DER
ZEITPUNKT
DER
RUECKTRITTSFIKTION
220
FV.
DER
FREIHAENDIGE
VERKAUF
DER
PFAENDSACHE
226
1.
GRUNDSAETZE
DES
FREIHANDVERKAUFS
226
2.
DIE
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DES
FREIHANDVERKAUFS
228
3.
DIE
ABGRENZUNG
ZUR
ZUWEISUNG
DER
PFANDSACHE
AN
EINE
BESTIMMTE
PERSON
230
C.
DIE
VERWERTUNG
DURCH
EINE
ANDERE
PERSON
ALS
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
232
I.
DIE
NEUREGELUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
232
N.
DIE
OEFFENTLICHE
VERSTEIGERUNG
DURCH
EINE
ANDERE
PERSON
ALS
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
233
1.
DIE
BESTIMMUNG
DER
ANDEREN
PERSON
233
A.
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
ALS
VERWERTER
234
B.
ANDERE
HOHEITSTRAEGER
ALS
VERWERTER
235
2.
DIE
RECHTLICHE
EINORDNUNG
DER
VERSTEIGERUNG
DURCH
EINE
ANDERE
PERSON
235
A.
DIE
ANSICHT
VON
G.
LUEKE
236
B.
DIE
UEBERWIEGENDE
ANSICHT
236
AA.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
RECHTSUEBERGANG
237
BB.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
SACHMAENGELHAFTUNG
238
C.
STELLUNGNAHME
239
AA.
DIE
YYOEFFENTLICHE
BESTELLUNG
"
DES
VERWERTERS
241
BB.
DER
VERWERTENDE
DRITTE
ALS
BELIEHENER?
242
(1)
ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE
FUER
DIE
BELEIHUNG
243
(2)
BELEIHUNG
UND
NORMZWECK
DES
§
825
ZPO
245
CC.
DER
VERWERTENDE
DRITTE
ALS
VERWALTUNGSHELFER?
246
DD.
DER
DRITTE
ALS
TEIL
EINES
BESCHRAENKT-OEFFENTLICHEN
DIENST
VERHAELTNISSES?
248
14
EE.
UEBRIGE
FORMEN
DER
VERWALTUNGSSUBSTITUTION
249
HI.
DIE
VERWERTUNG
IN
ANDERER
WEISE
DURCH
EINE
ANDERE
PERSON
ALS
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
250
IV.
DER
AUFTRAG
AN
DEN
PRIVATEN
251
5.
KAPITEL:
DIE
AUSWIRKUNGEN
DER
PRIVATRECHTLICHEN
VERWERTUNG
GEPFAENDETER
SACHEN
257
A.
DIE
ANWENDBARKEIT
PRIVATEN
VERSTEIGERUNGSRECHTS
257
I.
DER
SCHUTZ
DURCH
DIE
GEWERBEORDNUNG
257
N.
DIE
ANWENDBARKEIT
DER
VERSTO
261
B.
DIE
BINDUNG
AN
DAS
GESETZ
GEGEN
DEN
UNLAUTEREN
WETTBEWERB
261
C.
DIE
KONSEQUENZEN
FUER
DAS
SACHMAENGELRECHT
265
D.
DIE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DEN
EIGENTUMSFIBERGANG
UND
AUF
DEN
GUTGLAUBENS
SCHUTZ
269
E.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DAS
RECHTSMITTELSYSTEM
272
F.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
273
6.
KAPITEL:
DIE
FOLGEN
FEHLERHAFTER
PFANDVERWERTUNG
275
A.
DER
AUSGLEICH
NACH
DER
VOLLSTRECKUNG
IN
SCHULDNERFREMDE
SACHEN
(UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VERWERTUNG
DURCH
EINE
ANDERE
PERSON
ALS
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER)
275
I.
AUSGLEICHSREGELUNGEN
BEI
DER
REGELVERWERTUNG
275
II.
AUSGLEICHSREGELUNGEN
BEI
ANDERWEITIGER
VERWERTUNG
282
1.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
EIGENTUMSZUWEISUNG
AN
DEN
GLAEUBIGER
282
2.
DER
AUSGLEICH
BEI
DER
VERWERTUNG
EINER
SCHULDNERFTEMDEN
SACHE
DURCH
PRIVATE
289
15
A.
DIE
VERWERTUNG
EINER
SCHULDNERFREMDEN
SACHE
DURCH
DEN
PRIVATEN
290
AA.
BEI
GUTGLAEUBIGKEIT
DES
BIETERS
290
BB.
BEI
BOESGLAEUBIGKEIT
DES
BIETERS
291
B.
DIE
VERWERTUNG
ABHANDENGEKONUNENER
SCHULDNERFREMDER
SACHEN
299
AA.
DIE
VERWERTUNG
DURCH
OEFFENTLICHE
VERSTEIGERUNG
299
BB.
DIE
VERWERTUNG
DURCH
DEN
FREIHAENDIGEN
VERKAUF
301
B.
DER
AUSGLEICH
NACH
ANDERWEITIG
FEHLERHAFTER
VOLLSTRECKUNG
306
7.
KAPITEL:
DIE
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
NACH
§
825
ZPO
313
A.
BEI
DURCHFUEHRUNG
DER
VERWERTUNG
DURCH
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
313
B.
DIE
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
BEI
EINBEZIEHUNG
EINER
ANDEREN
PERSON
ALS
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
315
I.
DIE
KOSTEN
FUER
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
315
N.
DIE
KOSTEN
FUER
DIE
ANDERE
PERSON
316
3.
TEIL:
DIE
NUTZUNGSVERWERTUNG
IN
DER
MOBILIARVOLLSTRECKUNG
319
8.
KAPITEL:
GRUNDLAGEN
319
A.
VORBEMERKUNG
UND
PROBLEMSTELLUNG
319
B.
DIE
NUTZUNGSMOEGLICHKEIT
ALS
GEGENSTAND
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
326
C.
VERGLEICHBARE
VOLLSTRECKUNGSSITUATIONEN
330
I.
DIE
VOLLSTRECKUNG
IN
MOBILIEN
NACH
DEM
ZVG
330
II.
DIE
VOLLSTRECKUNG
IN
UNVERAEUSSERLICHE
RECHTE,
DEREN
AUSUEBUNG
ANDEREN
UEBERLASSEN
WERDEN
KANN,
§
857
III,
IV
ZPO
331
1.
DIE
VOLLSTRECKUNG
IN
NICHTVENNOEGENSRECHTE
332
2.
DIE
VOLLSTRECKUNG
IN
UNVERAEUSSERLICHE
VERMOEGENSRECHTE
332
16
A.
DIE
VERWERTUNG
VON
UNVERAEUSSERLICHEN
SACHENRECHTEN
333
B.
DIE
VERWERTUNG
UNVERAEUSSERLICHER
IMMATERIALGUETERRECHTE
334
D.
DIE
ENTWICKLUNG
IM
GESCHICHTLICHEN
KONTEXT
337
E.
INTERNATIONALES
RECHT
DER
MOBILIARVERWERTUNG
343
F.
DIE
VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE
VERWERTUNGSGRUNDLAGE
345
G.
KONKRET-GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
DER
NUTZUNGSVERWERTUNG
348
I.
DIE
REGELUNG
DES
§
825
ZPO
348
N.
DER
WEITERE
REGELUNGSRAHMEN
351
9.
KAPITEL:
DAS
VERFAHREN
EINER
NUTZUNGSVOLLSTRECKUNG
IN
MOBILIEN
352
A.
ALLGEMEINE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
352
I.
NEUORDNUNG
STATT
FORMALISIERUNG
DES
ZUGRIFISTATBESTANDES
352
1.
UNPFAENDBARKEIT
DER
PFANDSACHE
353
A.
DER
YYERSTE
ZUGRIFF'
AUF
DIE
PFANDSACHE
353
B.
DIE
WIRKUNG
EINER
NACHHOLENDEN
PFAENDUNG
354
2.
DIE
ZUGEHOERIGKEIT
ZUM
SCHULDNERVERMOEGEN
357
N.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UNTER
BESONDERER
BERUECK
SICHTIGUNG
DES
SCHULDNERSCHUTZES
359
1.
DIE
VOLLSTRECKUNG
ZUR
UNZEIT,
§
758
A
IV
N.F.
360
2.
DIE
UNVERLETZLICHKEIT
DER
WOHNUNG,
ART.
13
GG,
§
758
ZPO
363
3.
DIE
MITWIRKUNG
DES
SCHULDNERS
BEI
DER
VOLLSTRECKUNGSHANDLUNG
365
A.
DIE
HOECHSTPERSOENLICHE
MITWIRKUNG
365
B.
DIE
MITWIRKUNG
DRITTER
PERSONEN
368
4.
ZUSAETZLICHE
EINGRIFFSRELEVANZ
DER
NUTZUNGSVERWERTUNG
378
A.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND
DATENSCHUTZ
380
B.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND
BETRIEBSGEHEIMNISSCHUTZ
383
17
5.
DER
GRUNDSATZ
DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
388
6.
DIE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
EINGRIFFSGRUNDLAGE
395
A.
DIE
BEDEUTUNG
DES
RICHTERVORBEHALTS
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
396
B.
NUTZUNGSVERWERTUNG
UND
RICHTERVORBEHALT
397
M.
FAZIT
ZU
DEN
ALLGEMEINEN
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
400
B.
DIE
VERFAHRENSGESTALTUNG
401
I.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
402
N.
DIE
REGELUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
407
III,
DIE
BEGRUENDUNG
VON
NUTZUNGSVERHAELTNISSEN
408
1.
DIE
BINDUNG
AN
EINE
WERTGRENZE
410
2.
UMFANG
UND
INHALT
DES
NUTZUNGSVERHAELTNISSES
413
A.
DER
ZEITLICHE
UMFANG
413
B.
DIE
SANKTIONIERUNG
DES
DEM
NUTZUNGSRECHT
WIDERSPRECHENDEN
FEHLVERHALTENS
418
C.
DER
INHALT
DES
NUTZUNGSRECHTS
423
3.
NUTZUNGSENTGELT
UND
ERLOESAUSKEHR
424
A.
BINDUNG
AN
DAS
MINDESTGEBOT,
§
817
A
ZPO
424
B.
BINDUNG
AN
DAS
BARZAHLUNGSGEBOT,
§
817
N
ZPO
428
C.
DER
WECHSEL
IN
DER
VERWERTUNGSART
430
D.
NUTZUNG
SCHULDNERFREMDER
SACHEN
UND
NICHTBESTEHEN
DER
TITEL
FORDERUNG
433
AA.
DIE
NUTZUNG
SCHULDNERFREMDER
SACHEN
433
BB.
DIE
NUTZUNG
DER
SCHULDNERSACHE
BEI
FEHLENDER
TITELFORDERUNG
441
4.
FRAGEN
DER
SACHMAENGEL
UND
SCHADENSHAFTUNG
443
A.
ALLGEMEINES
443
B.
DER
ZUSTAND
DER
SACHE
ZUM
PFAENDUNGSZEITPUNKT
448
C.
DER
ZUSTAND
BEI
BEGINN
DES
NUTZUNGSVERHAELTNISSES
449
18
D.
DER
ANSPRUCH
AUF
GEBRAUCHSGEWAEHRUNG
452
E.
DIE
HAFTUNG
FUER
WAEHREND
DER
NUTZUNGSZEIT
AUFTRETENDE
MAENGEL
458
IV.
DIE
UEBERWACHUNG
DER
NUTZUNGSVERHAELTNISSE
464
1.
DIE
NOTWENDIGKEIT
EINER
VERFAHRENSUEBERWACHUNG
466
2.
DIE
FORM
DER
VERFAHRENSUEBERWACHUNG
468
A.
DIE
ZWANGSVERWALTUNG
ENTSPRECHEND
§
857
IV
2
ZPO
468
B.
DIE
UEBERWACHUNG
IN
FORM
DER
SEQUESTRATION
470
C.
DIE
UEBERWACHUNG
NACH
DEM
VORBILD
DER
PLANUEBERWACHUNG
IN
DER
INSO
471
D.
DIE
UEBERWACHUNG
DURCH
VOLLSTRECKUNGSGEHILFEN
472
E.
STELLUNGNAHME
474
10.
KAPITEL:
WESENTLICHE
ERGEBNISSE
UND
SCHLUDBEMERKUNG
479
A.
DIE
WESENTLICHEN
ERGEBNISSE
479
I.
DAS
VERFAHREN
DER
ANDERWEITIGEN
VERWERTUNG
BETREFFEND
479
II
DIE
ABWEICHENDEN
VERWERTUNGSARTEN
BETREFFEND
482
ID.
DAS
VERFAHREN
EINER
NUTZUNGSVERWERTUNG
BETREFFEND
485
B.
SCHLUSSBEMERKUNG
488 |
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