Strafprozeßrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
1998
|
| Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXIV, 336 S. |
| ISBN: | 354064489X |
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STRAFPROZESSRECHT
SPRINGER
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XXI
TEIL I GRUNDLAGEN 1
§ 1 FUNKTION DES STRAFPROZESSRECHTS IM RECHTSSTAAT 1
I SICHERUNG DER ORIENTIERUNGS- UND BEFRIEDUNGSFUNKTION DES
STRAFRECHTS 1
II SCHUTZ DES BESCHULDIGTEN 2
III SCHUTZ DER SONSTIGEN BETEILIGTEN, INSBESONDERE DES OPFERS 4
IV SYNTHESE DER AUFGABEN 5
§ 2 UEBERBLICK UEBER DEN GANG DES STRAFVERFAHRENS 7
I ERKENNTNISVERFAHREN, VOLLSTRECKUNG UND VOLLZUG 7
II DAS ORDENTLICHE ERKENNTNISVERFAHREN 7
1. ERAUETTLUNGS- ODER VORVERFAHREN 7
2. ZWISCHENVERFAHREN (§§ 199-211) 8
3. HAUPTVERFAHREN (§§ 213-275) 9
4. RECHTSMITTELVERFAHREN 9
III BESONDERE VERFAHRENSARTEN 10
1. BESCHLEUNIGTES VERFAHREN (§§ 417-420) 10
2. STRAFBEFEHLSVERFAHREN (§§ 407-412, 373A) 10
3. PRIVATKLAGEVERFAHREN (§§ 374-394) 10
4. WEITERE SONDERVERFAHREN 11
TEIL N. DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN 13
§ 1 EINLEITUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 13
I VERFAHRENSEINLEITUNG KRAFT PRIVATER INITIATIVE 13
II VERFAHRENSEINLEITUNG DURCH ANZEIGEN VON BEHOERDEN 14
III VERFAHRENSEINLEITUNG KRAFT AMTLICHER WAHRNEHMUNG 16
IV TATVERDACHT UND PFLICHT ZUR VERFAHRENSEINLEITUNG
(LEGALITAETSPRINZIP) 17
1. LEGALITAETSPRINZIP 17
2. TATVERDACHT 18
3. KEINE BINDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AN EINE GEFESTIGTE
HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 20
V ZEITPUNKT DER VERFAHRENSEINLEITUNG 21
VIII INHALTSVERZEICHNIS
VI VORERMITTLUNGEN 21
§ 2 DURCHFUEHRUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 23
I ERFORSCHUNGS- UND BEWEISSICHERUNGSPFLICHT DER
STRAFVERFOLGUNGSORGANE 23
II EINFLUSSNAHME DES BESCHULDIGTEN AUF DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN 24
III MITWIRKUNG DES VERLETZTEN 24
§ 3 DIE STRAFVERFOLGUNGSORGANE 24
I STAATSANWALTSCHAFT 24
1. DIE VERFAHRENSHERRSCHAFT DER STAATSANWALTSCHAFT 24
2. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS MONOKRATISCH AUFGEBAUTE
JUSTIZBEHOERDE 26
3. DIE OBJEKTIVITAETSPFLICHT 31
4. DER BEFANGENE STAATSANWALT 32
5. DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 35
II POLIZEI 45
1. POLIZEILICHE ERMITTLUNGEN AUF WEISUNG DER
STAATSANWALTSCHAFT 45
2. DIE EIGENVERANTWORTLICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT
DER POLIZEI 46
3. DIE ZUSTAENDIGEN POLIZEIBEHOERDEN 51
4. ANWENDUNG UNMITTELBAREN ZWANGES ZUR DURCHSETZUNG
STRAFPROZESSUALER ERMITTLUNGSMASSNAHMEN 53
5. TATPROVOZIERENDES VERHALTEN ALS ERMITTLUNGSMASSNAHME. 56
III HILFSBEAMTE DER STAATSANWALTSCHAFT 60
(IV ERMITTLUNGSRICHTER 63
1. GRUNDLINIEN DER REGELUNG 63
2. DIE FUNKTIONEN DES ERMITTLUNGSRICHTERS IM EINZELNEN 63
3. DAS PRUEFUNGSRECHT DES ERMITTLUNGSRICHTERS 66
4. ERMITTLUNGSRICHTER ALS *NOTSTAATSANWALT 67
V GERICHTSHOEFE 68
§ 4 DIE SPEZIELL GEREGELTEN GRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGENDEN MASSNAHMEN
*IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 68
CL
1
GRUNDLAGEN 69
1. TERMINOLOGIE _ 69
2. DIE UNTERSCHIEDLICHEN ZWECKRICHTUNGEN DER MASSNAHMEN69
3. VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG ALLER
RS
GRUNDRECHTSBESCHRAENKENDEN MASSNAHMEN 71
4. RECHTSSCHUTZ 73
II UNTERSUCHUNGSHAFT 75
1. DIE SACHLICHEN VORAUSSETZUNGEN 75
2. UEBERHAFT 83
3. VERHAFTUNGSVERFAHREN 83
4. VOLLZUG DER UNTERSUCHUNGSHAFT 84
5. HAFTVERSCHONUNG 85
INHALTSVERZEICHNIS IX
6. AUFHEBUNG DES HAFTBEFEHLS 87
7. UEBERPRUEFUNG DER FORTDAUER DER UNTERSUCHUNGSHAFT 88
III VORLAEUFIGE FESTNAHME UND IDENTIFIZIERUNG 90
1. TYPEN DER VORLAEUFIGEN FESTNAHME 90
2. VORAUSSETZUNGEN 90
3. DURCHFUEHRUNG DER FESTNAHME 94
4. IDENTIFIZIERUNGSVERFAHREN 95
IV UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG UND EINSTWEILIGE
UNTERBRINGUNG 96
1. UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG 97
2. EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG 97
V VORFUEHRUNG 97
VI KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG UND KOERPERLICHE DURCHSUCHUNG... 98
1. ABGRENZUNG VON UNTERSUCHUNG UND DURCHSUCHUNG 98
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER KOERPERLICHEN UNTERSUCHUNG IM
EINZELNEN 99
3. DIE DNA-ANALYSE INSBESONDERE 101
4. KOERPERLICHE DURCHSUCHUNG 102
VII ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG 103
VIII BESONDERE FAHNDUNGSMASSNAHMEN 105
1. OEFFENTLICHE FAHNDUNG 105
2. STRAFPROZESSUALE KONTROLLSTELLE 106
3. RASTERFAHNDUNG 106
4. DATENABGLEICH 107
5. SCHLEPPNETZFAHNDUNG 107
6. AUSSCHREIBUNG ZUR POLIZEILICHEN BEOBACHTUNG 108
IX UEBERWACHUNG DES FERNMELDEVERKEHRS 109
1. TELEFONUEBERWACHUNG IM STRAFPROZESS 109
2. UEBERWACHUNG DES FERNMELDE- UND POSTVERKEHRS
NACH DEM G10 111
X EINSATZ TECHNISCHER MITTEL 112
1. LICHTBILDER UND BILDAUFZEICHNUNGEN 112
2. SONSTIGE TECHNISCHE MITTEL ZUR OBSERVATION 113
3. ABHOEREN UND AUFZEICHNEN DES NICHTOEFFENTLICH
GESPROCHENEN WORTES AUSSERHALB DER WOHNUNG 113
4. DER *GROSSE LAUSCHANGRIFF 114
S
XI EINSATZ VERDECKTER ERMITTLER 117
1. TERMINOLOGIE 117
2. EINSATZVORAUSSETZUNGEN 117
3. BEFUGNISSE DES VE 118
4. GEHEIMHALTUNG DER WAHREN IDENTITAET DES VE 119
XII AMTLICHE SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN UND
VERMOEGENSBESTANDTEILEN (BESCHLAGNAHME) 119
1. SICHERSTELLUNG POTENTIELLER BEWEISMITTEL 119
2. BESCHLAGNAHMEVERBOTE 121
X INHALTSVERZEICHNIS
3. SICHERSTELLUNG ZUR SICHERUNG DES
VOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS 125
4. BESCHLAGNAHME ZUR SICHERUNG DER ALLGEMEINHEIT 126
5. SICHERSTELLUNG IM INTERESSE DES VERLETZTEN 126
XIII DURCHSUCHUNG VON SACHEN UND RAEUMEN 127
1. DURCHSUCHUNG BEIM BESCHULDIGTEN 127
2. DURCHSUCHUNG BEI DRITTEN 128
3. ANORDNUNGSBEFUGNIS 128
4. DURCHFUEHRUNG DER DURCHSUCHUNG 128
5 ZUFALLSFUNDE 129
6. DURCHSICHT VON PAPIEREN 130
§ 5 DIE RECHTSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN 131
I BEGRUENDUNG DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 131
II DIE AMBIVALENZ DER BESCHULDIGTENROLLE 133
1. DIE OBJEKTSQUALITAET DES BESCHULDIGTEN 133
2. DIE SUBJEKTSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN 134
III BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 136
1. VERNEHMUNGSBEGRIFF 136
2. DER ABLAUF DER VERNEHMUNG 137
3. PFLICHTEN DES BESCHULDIGTEN 138
4. PFLICHTEN DES VERNEHMENDEN UND FOLGEN IHRER
VERLETZUNG 139
IV VERBOTENE VERNEHMUNGSMETHODEN 142
1. DIE VERBOTENEN MITTEL IM EINZELNEN 142
2. ADRESSATEN DER VORSCHRIFT 147
3. PRAEVENTION UND SANKTION VON VERSTOESSEN 148
§6 DER VERTEIDIGER :..150
I FUNKTION DES VERTEIDIGERS NEBEN STAATSANWALTSCHAFT UND
RICHTER 150
II STELLUNG DES VERTEIDIGERS ZWISCHEN DEM BESCHULDIGTEN UND
DER RECHTSPFLEGE 151
III DIE RECHTE DES VERTEIDIGERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 154
1. ANWESENHEITSRECHTE 154
2. RECHT ZUR AKTENEINSICHT UND ZUR BESICHTIGUNG VON
ASSERVATEN 155
3. VERKEHRSRECHT MIT DEM BESCHULDIGTEN 156
4. ERMITTLUNGSRECHT 157
IV FREIWILLIGE UND NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG 157
V WAHL-UND PFLICHTVERTEIDIGER 159
VI DIE BESTELLUNG EINES PFLICHTVERTEIDIGERS NEBEN EINEM
WAHLVERTEIDIGER 159
VII ABBERUFUNG UND AUSSCHLIESSUNG DES VERTEIDIGERS 160
1. ZURUECKNAHME UND WIDERRUF DER
PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG 160
2. AUSSCHLUSS DES VERTEIDIGERS 161
INHALTSVERZEICHNIS XI
§ 7 DIE RECHTSSTELLUNG DES VERLETZTEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 163
I TENDENZEN ZUR STAERKUNG DER RECHTE DES VERLETZTEN 163
II DIE RECHTE DES OPFERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 164
1. PRIVATE ERMITTLUNGEN DES VERLETZTEN 164
2. INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 166
3. ZEUGENSCHUTZ 167
4. SICHERUNG DER SCHADLOSHALTUNG DES OPFERS 167
§ 8 ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 168
I FORMEN DES ABSCHLUSSES DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 168
II ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE 169
III VERFAHRENSEINSTELLUNG NACH § 170II UND KLAGEERZWINGUNG 170
1. EINSTELLUNGSVERFAHREN 170
2. KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN 170
IV EINSTELLUNG AUS OPPORTUNITAETSGRUENDEN 171
1. EINSTELLUNG WEGEN GERINGER SCHULD 172
2. EINSTELLUNG NACH ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND
WEISUNGEN 173
3. EINSTELLUNG VON NEBENSTRAFTATEN 175
4. BESCHRAENKUNG DER STRAFVERFOLGUNG 176
5. SONSTIGE EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN 177
6. KRONZEUGENREGELUNG 177
TEIL HI. DAS ZWISCHENVERFAHREN 179
§ 1 DAS GERICHT ALS PROZESSSUBJEKT 179
I ZUSTAENDIGKEIT 179
1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 179
2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 181
3. ZUSTAENDIGKEITSREGELUNG DURCH GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN 181
II DIE PROBLEMATIK DES GESETZLICHEN RICHTERS 181
III AUSSCHLIESSUNG UND ABLEHNUNG VON GERICHTSPERSONEN 183
1. AUSSCHLIESSUNG 183
2. ABLEHNUNG 183
§ 2 FUNKTION UND ABLAUF DES ZWISCHENVERFAHRENS 185
I FUNKTION 185
II GANG DES ZWISCHENVERFAHRENS 185
III ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 187
1. EROEFFNUNGSBESCHLUSS 187
2. NICHTEROEFFNUNGSBESCHLUSS 188
3. EINSTELLUNGSBESCHLUSS 188
TEIL IV. DAS HAUPTVERFAHREN 191
§ 1 ABLAUF DES HAUPTVERFAHRENS 191
I VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 191
II UEBERBLICK UEBER DEN ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG 193
XII INHALTSVERZEICHNIS
III UNTERBRECHUNG UND AUSSETZUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 194
IV ANWESENHEITSPFLICHTEN 194
1. GERICHTSPERSONEN 194
2. STAATSANWALTSCHAFT UND VERTEIDIGUNG 195
3. ANGEKLAGTER 195
4. URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE 196
§ 2 GRUNDSAETZE DER HAUPTVERHANDLUNG 197
I OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ 197
1. GEWAEHRLEISTUNG DER OEFFENTLICHKEIT 197
2. BESCHRAENKUNG DER MEDIENOEFFENTLICHKEIT 198
3. SONSTIGE SCHRANKEN DER OEFFENTLICHKEIT 199
4. AUSSCHLIESSUNG DER OEFFENTLICHKEIT UND EINZELNER
PERSONEN 199
II UNMITTELBARKEIT UND MUENDLICHKEIT 201
1. AUSPRAEGUNGEN DES UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 201
2. SCHEINBARE UND ECHTE DURCHBRECHUNGEN DES
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 203
3. DIE PROBLEMATIK *GESPERRTER ZEUGEN 207
4. MUENDLICHKEITSPRINZIP 208
III INSTRUKTIONSMAXIME UND RICHTERLICHE VERHANDLUNGSLEITUNG .210
1. INSTRUKTIONSMAXIME 210
2. RICHTERLICHE VERHANDLUNGSLEITUNG 210
IV DIE PROBLEMATIK DER ABSPRACHEN IM STRAFVERFAHREN 211
1. VORAUSSETZUNGEN EINER ZULAESSIGEN ABSPRACHE 212
2. FOLGEN EINER FEHLGESCHLAGENEN VERSTAENDIGUNG 214
§ 3 DIE BEWEISAUFNAHME 215
I GRUNDLAGEN 216
1. BEWEISBEDUERFTIGKEIT 216
2. STRENG-UND FREIBEWEIS 216
II DIE BEWEISMITTEL 218
1. ZEUGENBEWEIS 218
2. SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 228
3. URKUNDSBEWEIS 232
4. AUGENSCHEINSBEWEIS 234
III DER BEWEISANTRAG 235
1. BEWEISANTRAG UND BEWEISERMITTLUNGSANTRAG 236
2. STELLUNG EINES BEWEISANTRAGES 237
3. ABLEHNUNG EINES BEWEISANTRAGES 239
IV BEWEISVERBOTE 242
1. GRUNDLAGEN 242
2. DIE BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE IM EINZELNEN 244
3. DAS PROBLEM DER FERNWIRKUNG 246
§4 DIE ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG 247
I BERATUNG UND ABSTIMMUNG 247
INHALTSVERZEICHNIS XIII
II DIE VERARBEITUNG DER ERHOBENEN BEWEISE 248
1. FREIE BEWEISWUERDIGUNG 248
2. IN DUBIO PRO REO 251
III FORMEN DER ENTSCHEIDUNG 254
IV DIE TAT IM PROZESSUALEN SINN ALS GEGENSTAND DES URTEILS... 254
1. DER PROZESSUALE TATBEGRIFF 255
2. DIE VERAENDERUNG DER RECHTLICHEN BEWERTUNG DURCH DAS
GERICHT 257
3. DIE AUSDEHNUNG AUF NICHT ANGEKLAGTE TATEN 258
V URTEILSVERKUENDUNG 259
VI ABSETZUNG UND INHALT DES SCHRIFTLICHEN URTEILS 259
VII KOSTEN- UND AUSLAGENENTSCHEIDUNG 260
VIII ENTSCHAEDIGUNG FUER STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN 260
§ 5 DIE RECHTSKRAFT 261
I FORMEN DER RECHTSKRAFT 261
1. FORMELLE RECHTSKRAFT 261
2. MATERIELLE RECHTSKRAFT 261
3. TEILRECHTSKRAFT 263
II DIE RECHTSKRAFTFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN 265
III RECHTSKRAFTDURCHBRECHUNGEN 266
TEILV. DAS RECHTSMITTELVERFAHREN 269
§ 1 GRUNDLAGEN 269
I NOTWENDIGKEIT EINES INSTANZENZUGES 269
II RECHTSBEHELFSARTEN 269
III DEVOLUTIV- UND SUSPENSIVEFFEKT 270
IV ANFECHTUNGSBERECHTIGTE 270
V NOTWENDIGKEIT EINER BESCHWER 270
VI VERBOT DER REFORMATIO IN PEIUS 272
VII RECHTSMITTELVERZICHT UND ZURUECKNAHME 273
§2 BERUFUNG 275
I BEGRIFF 275
II ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 276
1. STATTHAFTIGKEIT 276
2. FRIST UND FORM 276
III BERUFUNGSGERICHT 277
IV BERUFUNGSVERFAHREN 277
1. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNGEN 277
2. HAUPTVERHANDLUNG 278
3. VERFAHREN BEI ABWESENHEIT DES ANGEKLAGTEN 279
V DIE MOEGLICHEN ENTSCHEIDUNGEN 279
§3 REVISION 280
I BEGRIFF.; 280
II ZWECK DES REVISIONSVERFAHRENS 282
XIV INHALTSVERZEICHNIS
III ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 282
1. STATTHAFTIGKEIT 282
2. FRIST UND FORM 283
IV REVISIONSGERICHT 285
V REVISIONSGRUENDE 285
1. ABSOLUTE REVISIONSGRUENDE 285
2. RELATIVE REVISIONSGRUENDE 287
VI REVISIONSVERFAHREN 289
VII ENTSCHEIDUNGEN 290
VIII ERSTRECKUNG DER REVISION AUF MITANGEKLAGTE 291
§4 BESCHWERDE 292
I BEGRIFF 292
II ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 293
1. STATTHAFTIGKEIT 293
2. FORM UND FRIST 294
III BESCHWERDEGERICHT 295
IV BESCHWERDEVERFAHREN UND ENTSCHEIDUNGEN 295
V WEITERE BESCHWERDE 296
§ 5 WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 299
I BEGRIFF 299
II ZULAESSIGKEIT 300
1. STATTHAFTIGKEIT 300
2. FORM 301
3. BESCHWER 301
III WIEDERAUFNAHMEGERICHT 302
IV WIEDERAUFNAHMEGRUENDE 302
1. WIEDERAUFNAHME ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN 302
2. WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN 305
V WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 305
1. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG : 305
2. BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG 306
3. DURCHFUEHRUNG EINER NEUEN HAUPTVERHANDLUNG 307
TEIL VI. SONDERFORMEN DES VERFAHRENS 309
§ 1 BETEILIGUNG DES VERLETZTEN AM STRAFVERFAHREN 309
I PRIVATKLAGEVERFAHREN 309
1. BEGRIFF 309
2. ABLAUF DES VERFAHRENS 310
3. RECHTSMITTELVERFAHREN 311
II NEBENKLAGE 311
1. BEGRIFF 311
2. ANSCHLUSSERKLAERUNG 312
3. RECHTSSTELLUNG DES NEBENKLAEGERS 312
III ADHAESIONSVERFAHREN 313
1. BEGRIFF 313
INHALTSVERZEICHNIS XV
2. VERFAHREN 313
3. RECHTSMITTEL 314
4. VOLLSTRECKUNG 314
§ 2 VEREINFACHTE VERFAHREN 315
I BESCHLEUNIGTES VERFAHREN 315
1. ANWENDUNGSBEREICH 315
2. VERFAHREN 317
3. ENTSCHEIDUNGEN 318
4. KRITIK AN DEM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 318
II STRAFBEFEHLSVERFAHREN 319
1. ANWENDUNGSBEREICH 319
2. ANTRAG UND ENTSCHEIDUNG NACH AKTENLAGE 320
3. HAUPTVERHANDLUNG BEI RICHTERLICHEN BEDENKEN 320
4. VERFAHREN BEI EINSPRUCH DES ANGEKLAGTEN 321
5. STRAFBEFEHL IN DER HAUPTVERHANDLUNG 321
6. RECHTSKRAFT DES STRAFBEFEHLS UND WIEDERAUFNAHME 322
§ 3 SONSTIGE SONDERVERFAHREN 322
I SICHERUNGSVERFAHREN 322
II VERFAHREN BEI EINZIEHUNG UND VERFALL 323
1. BETEILIGUNG DRITTER 324
2. OBJEKTIVES VERFAHREN 324
III VERFAHREN BEI ANORDNUNG DER VERBANDSGELDBUSSE 325
IV STEUERSTRAFVERFAHREN 325
1. ERMITTLUNGSBEHOERDEN 325
2. NEBENEINANDER VON BESTEUERUNGS- UND
STEUERSTRAFVERFAHREN 326
3. SCHUTZ VOR SELBSTBELASTUNG WEGEN EINER
NICHTSTEUERSTRAFTAT 327
SACHVERZEICHNIS 329
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