Managementwissen für Klein- und Mittelunternehmen: Handwerk und Unternehmensführung
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München ; Wien
Oldenbourg
1999
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIII, 451 S. graph. Darst. |
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Vorwort
Kapitel I: Einleitung 1
1. Wissenschaft und Wirtschaftspraxis 1
2. Kurze historische Betrachtung des Handwerk 1
3. Problemfelder und Zukunftsperspektiven des Handwerks 4
4. Abgrenzungsprobleme von Mittelstand und Handwerks- 6
unternehmen sowie Verbindungslinien
5. Gibt es die Unternehmensführung im Handwerk? 12
6. Insolvenzen im Handwerk - ein Hinweis auf 14
Managementprobleme?
7. Informationsquellen für den Handwerksunternehmer 15
8. Handwerksforschung in Deutschland 17
8.1 Deutsches Handwerksinstitut 17
8.2 Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschafts- 17
forschung
8.3 Universitätslehrstühle und Hochschulen mit mittel- 20
ständischem Forschungsschwerpunkt (Auswahl)
Kapitel II: Das Hand werk in der Bundesrepublik Deutschland 21
1. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Handwerkswirtschaft- 21
ein Überblick
1.1 Begriff des Handwerks 21
1.1.1 Definitionsversuche mit ökonomischen Kriterien 21
1.1.2 Legaldefinition nach der Handwerksordnung 22
1.1.2.1 Vollhandwerke nach Anlage A der HwO und hand- 23
werkliche Nebenbetriebe
1.1.2.2 Handwerksähnliches Gewerbe Anlage B der HwO 26
1.2 Großer Befähigungsnachweis als Voraussetzung zur 32
Selbständigkeit im Handwerk
1.2.1 Kurzer Rückblick auf die Geschichte des 33
Befähigungsnachweises und die Rechtslage
1.2.2 Diskussion um die Bedeutung und die Wirkung des 34
Befähigungsnachweises im Zusammenhang mit dem
Gutachten der Deregulierungskommission
1.3 Einordnung der Handwerkswirtschaft in die Branchen- 36
Struktur der Bundesrepublik Deutschland
1.3.1 Das statistische Bild des Handwerks 36
1.3.1.1 Selbständige Handwerksunternehmen 38
VIII Inhaltsverzeichnis
1.3.1.2 Beschäftigte und Beschäftigtenstruktur des Handwerks 42
1.3.1.3 Die Rolle des Handwerks in der Berufsausbildung und 45
Qualifizierung (Qualifikationsstrukturen)
1.3.1.4 Nominale und reale Umsatzentwicklung 51
1.3.1.5 Wertschöpfting im Handwerk 51
1.3.1.6 Betriebs- und Unternehmensgrößen im Handwerk 52
1.3.1.7 Die regionale Präsenz des Handwerks 54
1.4 Strukturwandel im Handwerk 54
1.4.1 Wechselwirkung zwischen gesamtwirtschaftlichem 56
Strukturwandel und Wandel der Strukturen im
Handwerk
1.4.1.1 Umsatzstruktur des Gesamthandwerks 57
1.4.1.2 Beschäftigtenstruktur des Handwerks 59
1.4.1.3 Absatzrichtung und Abnehmerstrukturen des Handwerks 62
1.4.2 Wettbewerbsposition des Handwerks auf ausgewählten 63
Märkten
1.4.2.1 Das Handwerk als Anbieter haushaltsbezogener 63
Dienstleistungen (Konsumgüterhandwerke)
1.4.2.2 Das Handwerk als Anbieter von Investitionsgütern und 68
unternehmensbezogenen Dienstleistungen
1.4.2.3 Wachsende, stagnierende und schrumpfende Markt- 72
bereiche des Handwerks
1.4.3 Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen durch 73
veränderte Unternehmensstrukturen
1.4.3.1 Traditionelle Betriebsformen und moderne Unter- 74
nehmenskonzepte im Handwerk
1.4.3.2 Filialisierung und Franchising im Handwerk 75
1.4.4 Einfluß neuer Technologien auf das Handwerk 80
1.4.5 Die Arbeitsintensität handwerklicher Produktions- 82
weise und das Problem der Lohn- und Lohnzusatzkosten
1.5 Die „Performance des Handwerks - Probleme und 85
Perspektiven
1.5.1 Stärken und Schwächen im Wettbewerb 85
1.5.1.1 Konsumgüterhandwerke als Konkurrenten oder als 85
Verteiler der Industrie
1.5.1.1.1 Demographische Komponenten der Nachfrage- 87
entwicklung
1.5.1.1.2 Do-it-yourself und Schwarzarbeit 91
1.5.1.2 Investitionsgüter- und Zulieferhandwerke im Zeichen 93
der Europäisierung, der Internationalisierung und der
Globalisierung
1.5.1.3 Handwerk als Dienstleister für gewerbliche Abnehmer 95
1.5.1.4 Neue Betätigungsfelder des Handwerks im 97
Inhaltsverzeichnis IX
Umweltschutz?
1.5.2 Lokale Verankerung oder Öffnung zu weiträumigeren 101
Märkten?
2. Die organisatorische Verankerung des Handwerks 102
2.1 Die handwerkliche Selbstverwaltung 103
2.1.1 Innungen 103
2.1.2 Die Innungsverbände 105
2.1.3 Kreishandwerkerschaften 105
2.1.4 Handwerkskammern 105
2.2 Die Spitzenorganisation des Handwerks 107
2.2.1 Der Zentralverband des Deutschen Handwerks 107
2.2.2 Deutscher Handwerkskammertag 108
Kapitel III: Unternehmensführung im Handwerk 110
1. Unternehmensführung in Theorie und Praxis 110
1.1 Einführung 110
1.2 Unternehmensfuhrung - Bestandteil der Wissenschafts- 111
disziplin Betriebswirtschaftslehre?
1.3 Rahmenbedingungen der Unternehmensfuhrung in reifen 111
Volkswirtschaften
1.4 Umwelt und Unternehmensfuhrung 113
1.5 Managementprozeß und Führungsaufgaben 115
2. Merkmale und Ziele von Unternehmen 117
2.1 Merkmale eines privaten Unternehmens 117
2.2 Zielkategorien und Zielhierarchie 119
2.3 Zielgrößen und Zielformulierung 121
3. Evolution von Führungssystemen 123
3.1 Von der Buchhaltung zur ganzheitlichen Unternehmens- 123
fuhrung
3.2 Quantitative und qualitative Unternehmensfuhrung 126
3.3 Unternehmen als systemorientiert - ganzheitliches Gebilde 129
4. Strategien und Faktoren erfolgreicher Unternehmen 129
4.1 Was ist Unternehmenserfolg und woher kommt er 129
4.2 Erfolgsfaktoren von Unternehmen 131
4.3 Mittelstand - nationaler und internationaler Erfolgsfaktor? 135
4.4 Erfolgsfaktor Manager und Unternehmer: 144
Wirtschaftskapitäne oder „Nieten in Nadelstreifen
4.4.1 Anforderungsprofile und Kompetenzen 144
4.4.2 Aufgaben und Tätigkeiten 146
4.4.3 Manager-und Unternehmertypen 146
5. Zentrale Funktionsbereiche in Unternehmen 150
5.1 Charakteristische Merkmale in KMU und Großunter- 150
X Inhaltsverzeichnis
nehmen
5.2 Untemehmenspolitik und strategische Führung 152
5.2.1 Führung in die Zukunft mit unternehmenspolitischen 152
Grundsätzen
5.2.2 Was ist unter Unternehmensstrategie zu verstehen? 154
5.3 Umwelt- und Unternehmensanalyse als Elemente des 155
strategischen Planungsprozesses
5.3.1 Aufgabe und Elemente der Situationsanalyse 155
5.3.2 Umweltanalyse 165
5.3.2.1 Traditionelle Branchenstruktur- und Wettbewerbsanalyse 161
5.3.2.2 Branchenstruktur- und Unternehmensanalyse anhand der 164
Wertschöpfungskette
5.3.3 Unternehmensanalyse - Analyse der eigenen Stärken und 168
Schwächen
5.3.4 Methoden zur Schwachstellen-/Stärken-analyse 171
5.3.5 Erfolgsfaktorenanalyse und Stärken-Schwächen-Analyse 175
5.3.5.1 Erfolgsfaktorenanalyse: Beispiel Bäckerei 177
5.3.5.2 Stärken-Schwächen-Analyse: Beispiel Augenoptiker 179
5.3.5.2.1 Stärken-Schwächen-Profil-Analyse 179
5.3.5.2.2 Stärken-Schwächen-Nutzwertanalyse 182
5.4 Organisation 184
5.4.1 Wesen und Aufgaben 184
5.4.2 Organisationsformen 185
5.4.3 Besonderheiten und Aspekte der Organisation in KMU 188
5.5 Personal Wirtschaft und Mitarbeiterführung 191
5.5.1 Vom Personalwesen zum Management der „Ressource 191
Mitarbeiter
5.5.2 Personalplanung in KMU 193
5.5.3 Gestaltung der Mitarbeiterführung 197
5.5.3.1 Was ist Führung? 197
5.5.3.2 Einstellung zur Arbeit 198
5.5.3.2.1 Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit 198
5.5.3.2.2 Wissenschaftliche Erkenntnisse 199
5.5.3.2.3 Auf der Suche nach der idealen Mitarbeiterführung 201
5.5.3.2.4 Maßnahmen zur Verbesserung der Motivation und des 205
Betriebsklimas
5.6 Innovationen 208
5.6.1 Bedeutung und Definition von Innovationen 208
5.6.2 Innovationsmanagement 209
5.6.3 Produktinnovationen und Produktlebenszyklus 213
5.7 Unternehmenslogistik - Vom Einkauf über die Produktion 214
zum Verkauf
5.7.1 Logistik - Querschnittfunktion mit Kundenorientierung 214
Inhaltsverzeichnis XI
5.7.2 Produktion 216
5.7.3 Materialwirtschaft: Einkauf und Lager 219
5.7.3.1 Determinanten der Materialwirtschaft 219
5.7.3.2 Instrumente zur Lieferantenauswahl und optimalen Bestell- 221
menge
5.7.4 Distributionslogistik 225
5.8 Marketing 227
5.8.1 Marketing im Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Markt 227
und Wettbewerb
5.8.2 Marketingkonzeption 228
5.8.2.1 Marktziele 228
5.8.2.2 Erfolgsfaktoren 229
5.8.2.3 Strategien und Marketing-Mix 230
5.8.2.3.1 Strategien 230
5.8.2.3.2 Marketing-Mix 232
5.8.2.3.3 Mittel, Maßnahmen und Kontrolle 234
5.9 Finanzwirtschaft: Investition und Finanzierung 236
5.9.1 Beziehung zwischen Investition und Finanzierung 236
5.9.2 Investitionsentscheidungen und Investitionsplanung 239
5.9.2.1 Aufgaben und Verfahren der Investitionsrechnung 240
5.9.2.2 Einsatz und Eignung von Investitionsrechnungen 242
5.9.3 Finanzmanagement und Finanzplanung 248
5.9.3.1 Funktionen des Finanzmanagements im Überblick 248
5.9.3.2 Finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien 249
5.9.3.3 Finanzplanung 251
5.9.3.4 Finanzdisposition 255
5.9.4 Finanzkontrolle und Finanzanalyse 257
5.9.4.1 Kennzahlen des Jahresabschlusses und Kreditwürdigkeits- 259
prüfung
5.9.4.2 Finanzierungsstruktur in deutschen Unternehmen 263
5.9.5 Möglichkeiten und Instrumente der Kapitalzuführung 266
5.9.6 Finanzierungsquellen und Finanzierungsprobleme in KMU 268
5.9.6.1 Bedeutung und Einsatz von Finanzierungsinstrumenten 268
5.9.6.2 Mängel im Finanzierungsverhalten 272
5.9.6.3 Probleme und Widerstände bei der Kapitalbeschaffung 273
5.10 Rechnungswesen und Controlling 275
5.10.1 Von der Buchführung zum Controlling 275
5.10.2 Aufgaben und Teilgebiete des betrieblichen Rechnungs- 277
wesens
5.10.2.1 Aufgaben 277
5.10.2.2 Teilgebiete 279
5.10.2.3 Unterscheidungsmerkmale von Finanz-und Betriebs- 285
buchhaltung
XII Inhaltsverzeichnis
5.10.2.4 Informationshierarchie und -Verdichtung in der Buchhaltung 287
5.10.3 Bedeutung und Nutzung der Finanzbuchhaltung in der Praxis 288
5.10.4 Einsatz von Kosten- und Erlösrechnungssystemen in der 296
Praxis
5.10.4.1 Notwendigkeit eines Kostenmanagements 296
5.10.4.2 Die Rechengröße Kosten und der Betriebsvergleich 296
5.10.4.3 Vollkosten-und/oder Teilkostenrechnungssysteme? 299
5.10.5 Controlling 300
5.10.5.1 Begriff und Abgrenzung zum Finanz-und Rechnungswesen 300
5.10.5.2 Controlling in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße 302
5.10.5.3 Zentrale Funktionen des Controlling 304
5.10.5.4 Instrumentenkasten des Controllers 306
5.10.5.4.1 Mindestinstrumentarium für KMU 306
5.10.5.4.2 Contollergerechtes Informationssystem 308
5.10.5.4.3 Berichtssystem und Berichtshierarchie 310
5.10.5.5 Kennzahlen, Vergleichsrechnungen und Orientierungsdaten 313
5.10.5.5.1 Bedeutung von Kennzahlen für das Controlling 313
5.10.5.5.2 Aufgabe, Zweck und Arten von Kennzahlen 314
5.10.5.5.3 Ausgewählte Kennzahlen und Orientierungsdaten 316
5.10.5.6 Führungsinstrumente 317
5.10.5.6.1 Eine Auswahl von Instrumenten 317
5.10.5.6.2 Controller und Führungsinstrument 331
Kapitel IV: Wirtschaftsentwicklung, Unternehmensentwick- 336
lung und Krisenmanagement
1. Einführung zur Theorie und Praxis wirtschaftlicher 336
Entwicklung
2. Wirtschaftswachstum, Konjunktur und Wirtschaftskrise 336
3. Deutschland - eine Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft 340
4. Volkswirtschaftslehre - Hintergrund für konkrete Politiken 342
5. Staatlicher Einfluß auf die Unternehmensentwicklung 345
6. Management der Unternehmensentwicklung 347
6.1 Grundsätzliche Aspekte 347
6.2 Bedrohung der Unternehmensexistenz und konjunkturab- 349
hängige Normstrategien
6.3 Frühaufklärung für Unternehmen - Der Wunsch einer 351
überraschungsfreien Unternehmensentwicklung
7. Unternehmensentwicklung 353
7.1 Stadien der Unternehmensentwicklung 353
7.2 Insolvenzen und Insolvenzentwicklung 357
7.2.1 Insolvenzentwicklung und-prognose 357
7.2.2 Was sind Insolvenzen? 359
Inhaltsverzeichnis XIII
7.2.3 Insolvenzverordnung 1994 und Sanierungspflichten 362
7.2.4 Analyse von Insolvenzursachen für die Frühaufklärung 364
8. Die Unternehmenskrise - eine besondere Phase 365
8.1 Krise in Theorie und Praxis 365
8.2 Was ist eine Unternehmenskrise? 367
8.3 Unternehmensentwicklung als Krisenursache 368
8.4 Krisenverlauf, Krisenstadien und Krisenarten 369
8.5 Krisenursachen 370
9. Krisenmanagement 372
9.1 Begriffsklärung: Krisenmanagement 372
9.2 Krisenvermeidung - Aktives Krisenmanagement notwendig 374
9.3 Krisen- und Insolvenzfrüherkennung 375
9.4 Kennzahlenorientierte Frühwarnung und Frühaufklärung 376
9.5 Unternehmenssanierung 377
9.6 Führungsinstrumente - ein Weg Unternehmenskrisen und 387
Insolvenzen zu verhindern?
10. Unternehmenssicherung und Nachfolgeregelung 388
10.1 Grundsätzliches zur Nachfolgeproblematik 388
10.2 Nachfolgeregelung rechtzeitig und umfassend planen 389
10.3 Ziele der Nachfolgeregelung 3 91
10.4 Vier Modelle einer Nachfolgeregelung 391
10.4.1 Vorweggenommene Erbfolge 392
10.4.2 Betriebsfortführung 393
10.4.3 Verkauf 393
10.4.4 Betriebsaufgabe 394
10.5 Auswahl und Ausbildung des Nachfolgers 394
10.6 Die Nachfolge planmäßig regeln 396
Kapitel V: BEDEUTUNG, PROBLEMFELDER UND CHANCEN 400
DERKMU
1. Einführung 400
2. Bedeutung und Situation von Klein- und Mittelbetrieben 400
2.1. „Mittelständische Renaissance in Deutschland? 400
2.2. Wirtschaftkraft Mittelstand 401
2.3. Problemfelder und Forderungen des Mittelstandes 402
2.3.1 Probleme und Schwachstellen 402
2.3.2 Forderungen zur Entlastung des Mittelstandes 406
3. Kooperations-und Konzentrationsformen 408
Abkürzungsverzeichnis 412
Abbildungsverzeichnis 415
Tabellenverzeichnis 420
Literaturverzeichnis 422
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