Verfügbarkeit: Die Jahr-2000-Umstellung

Die Jahr-2000-Umstellung: [ein Leitfaden für Unternehmen und Organisationen]

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Feiler, Jesse (VerfasserIn), Butler, Barbara (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	San Francisco ; Paris ; Düsseldorf ; London ; Soest (NL) Sybex-Verl. 1998
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Kalendersystem Programmänderung Jahrtausendwende Softwaresanierung Projektmanagement
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXIX, 434 S.
ISBN:	3815572886

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XXIII XXXI EINLEITUNG TEIL 1 DER ANFANG 1 KAPITEL 1: WAS IST DAS PROBLEM? 3 KAPITEL 2: SIND SIE BETROFFEN? 13 KAPITEL 3: WAS IST ZU TUN? 21 KAPITEL 4: BEHALTEN SIE IHR JAHR-2000-PROJEKT IM AUGE 45 TEIL II PROBLEME ERMITTELN 59 KAPITEL 5: DIE DREI GRUNDLEGENDEN JAHR-2000-PROBLEME 61 KAPITEL 6: ERMITTELN IHRER TAETIGKEITEN UND KOMPONENTEN 75 KAPITEL 7: AUF DER SUCHE NACH AERGER - DATUMSANGABEN IN SOFTWARE 91 KAPITEL 8: DIE SUCHE NACH POTENTIELLEN PROBLEMEN - DATUMSANGABEN IN DATEN SOWIE WEITERE DAMIT VERBUNDENE FRAGEN 119 KAPITEL 9: KATEGORIE 1 - FRONT OFFICE UND ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN/DIENSTLEISTUNGEN 141 KAPITEL 10: KATEGORIE 2 - BACK OFFICE UND OPERATION/PRODUKTION 159 KAPITEL II: KATEGORIE 3 - FINANZEN 181 KAPITEL 12: KATEGORIE 4 - BUERO UND ADMINISTRATION 191 TEIL III ENTSCHEIDEN, WIE DIE PROBLEME GELOEST WERDEN 213 KAPITEL 13: LOESUNGEN FUER PRODUKTIONSWERKZEUGE 215 KAPITEL 14: LOESUNGEN FUER UMGEBUNGS-SOFTWARE UND HILFSPROGRAMME 255 KAPITEL 15: LOESUNGEN FUER DATENBANKEN 263 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 16: KAPITEL 17: LOESUNGEN FUER PROGRAMME UND MANUELLE SYSTEME LOESUNGEN FUER KOMMUNIKATIONSSYSTEME 291 317 TEIL IV PROBLEME BEHEBEN 331 KAPITEL 18: PROBLEMLOESUNGEN PLANEN 333 KAPITEL 19: PROBLEMLOESUNGEN TESTEN 349 KAPITEL 20: PROBLEMLOESUNGEN IMPLEMENTIEREN 373 TEIL V IM NEUEN JAHRTAUSEND WEITERARBEITEN 393 KAPITEL 21: PROJEKTENDE 395 KAPITEL 22: ANFANG UND ENDE 407 ANHANG A GLOSSAR 411 STICHWORTVERZEICHNIS 419 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XXIII DIE AUSWIRKUNG AUF UNTERNEHMEN XXIII EIN WELTWEITES PROBLEM XXIII KLEINE FIRMEN XXIV PLANEN UND PRIORITAETEN SETZEN XXIV AUSWIRKUNGEN AUF ANDERE PROJEKTE XXIV WER IST VERANTWORTLICH? XXV MOEGLICHKEITEN FUER DAS JAHR-2000 XXV DIE EINTEILUNG DES BUCHES XXVI DER UMGANG MIT DIESEM BUCH XXVII EINE ANMERKUNG ZU DER IM BUCH ERWAEHNTEN SOFTWARE XXVIII DATUMSFORMATE XXIX DAS JAHR-2000 IM INTERNET - DIE NEUESTEN NACHRICHTEN UND ZUSATZINFORMATIONEN XXIX DANKSAGUNGEN XXX EINLEITUNG XXXI DAS JAHR-2000-PROBLEM XXXIII WANN WIRD ES PASSIEREN? XXXIV WER IST BETROFFEN? XXXIV WAS WIRD VORAUSSICHTLICH PASSIEREN? XXXIV WIE REAL IST DAS? XXXVI WAS SIE TUN KOENNEN XXXVIII TEIL I DER ANFANG I KAPITEL I : WAS IST DAS PROBLEM? 3 AUSFAELLE, DIE DURCH DAS JAHR-2000 BEDINGT SIND 5 DAS PROBLEM DER ZWEISTELLIGEN JAHRESZAHLEN 5 DER FEHLER BEIM SCHALTJAHR 6 WIE WIRD ES GESCHEHEN? 8 WELCHES SIND DIE KONSEQUENZEN DES JAHR-2000-PROBLEMS? 9 IA INHALTSVERZEICHNIS WIE LANGE WERDEN DIE PROBLEME ANDAUERN? 10 WELCHE LOESUNGEN GIBT ES? 11 WIE ERNST IST DAS PROBLEM? 12 ZUSAMMENFASSUNG 12 KAPITEL 2: SIND SIE BETROFFEN? 1 3 SIND SIE BETROFFEN? 14 DAS PROBLEM BETRIFFT MICH NICHT! 14 SCHADEN IST NICHT GLEICH SCHADEN 17 STRATEGIEN ZUM LOESEN DER PROBLEME 18 SCHULDZUWEISUNGEN 19 VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN 19 ZUSAMMENFASSUNG 20 KAPITEL 3: WAS IST ZU TUN? 2 1 ORGANISATORISCHE FESTLEGUNG 22 PLANEN IST WICHTIG 23 DAS PROJEKT VERFOLGEN 24 FUENF SCHRITTE ZUM ERMITTELN UND BEHEBEN IHRES JAHR-2000-PROBLEMS 25 SCHRITT 1: DAS PROJEKT STARTEN 28 SCHRITT 2: DIE PROBLEME ERMITTELN 30 SCHRITT 3: ENTSCHEIDEN, WIE DIE PROBLEME ZU BEHEBEN SIND 32 SCHRITT 4: BEHEBEN DER PROBLEME 33 SCHRITT 5: DAS PROJEKT ABSCHLIESSEN 35 DAS PROJEKT STARTEN 35 WARUM EIN VORANSCHLAG? 36 WIE WIRD EIN VORANSCHLAG AUFGESTELLT? 37 DIE REINE ARBEITSZEIT UND WAS SONST NOCH DAZUKOMMT 37 KOSTEN 38 PROJEKTMANAGER 39 DER REST DES TEAMS 40 ZUSAMMENFASSUNG 43 KAPITEL 4: BEHALTEN SIE IHR JAHR-2000-PROJEKT IM AUGE 45 WELCHE DATEN BRAUCHEN SIE, UM DAS PROJEKT ZU VERFOLGEN? 46 TAETIGKEITEN 47 KOMPONENTEN 48 INHALTSVERZEICHNIS PROBLEME 48 AUFGABEN 49 KONTAKTE 50 DATEN BEARBEITEN 51 DATEN ORGANISIEREN 51 EINE EINFACHE TABELLENLOESUNG 51 EINE EINFACHE LOESUNG MITTELS EINER DATENBANK 52 BERICHTE, DIE SIE BRAUCHEN, UM DAS PROJEKT IM AUGE ZU BEHALTEN 54 ZUSAMMENFASSUNG 58 TEIL II PROBLEME ERMITTELN 59 KAPITEL 5: DIE DREI GRUNDLEGENDEN JAHR-2000-PROBLEME 6 1 DIE JAHR-2000-AUSFAELLE 62 VERSAGEN BEIM JAHRESWECHSEL 2000 63 VERSAGEN BEIM VERARBEITEN VON DATUMSANGABEN DES 21. JAHRHUNDERTS 64 PROBLEME VORAUSSEHEN 64 AUSFAELLE WIEDERGUTMACHEN 65 ZWEISTELLIGE JAHRESZAHLEN 65 FALSCHES JAHRHUNDERT DURCH ZWEISTELLIGE JAHRESZAHL 66 FALSCHE DATUMSRECHNUNG 67 WIDERSPRUECHLICHE ERGEBNISSE 69 PRUEFEN SIE BERICHTE, FORMULARE UND EINGABEBILDSCHIRME 69 PRUEFEN SIE DATENBANK UND DATEIFORMATE 70 ANLEITUNGEN, HANDBUECHER UND MUENDLICHE INFORMATIONEN 70 DAS SCHALTJAHR-PROBLEM 71 PROBLEME BEI ZEITSPANNEN 72 PROBLEME MIT DEM WOCHENTAG 72 AUSFAELLE DURCH KALKULATIONSFEHLER BEI SCHALTJAHREN 72 UEBERPRUEFEN SIE CODE UND GARANTIEERKLAERUNGEN 73 TESTEN SIE SOFTWARE, UMGEBUNG UND OPTIONEN 73 ZUSAMMENFASSUNG 73 X INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 6: ERMITTELN IHRER TAETIGKEITEN UND KOMPONENTEN 75 TAETIGKEITEN UND KOMPONENTEN 76 TAETIGKEITEN 78 FRONT OFFICE UND ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN/ DIENSTLEISTUNGEN 79 BACK OFFICE UND OPERATIONEN/PRODUKTION 79 FINANZEN 80 BUERO/ADMINISTRATION 80 DIE KOMPONENTEN 81 ERMITTELN SIE ALLE VERBINDUNGEN ZWISCHEN KOMPONENTEN 82 NEHMEN SIE KONTAKT MIT DENJENIGEN AUF, DIE FUER DIE KOMPONENTEN VERANTWORTLICH SIND, DIE AUSSERHALB IHRER KONTROLLE LIEGEN 83 WIE SIE IHRE TAETIGKEITEN UND KOMPONENTEN ERMITTELN 84 PRIORITAETSSTUFEN SETZEN 86 SCHWACHSTELLEN UEBERDENKEN 87 VERANTWORTUNG ZUWEISEN 87 PROBLEME IN DEN KOMPONENTEN SUCHEN 87 MASSNAHMEN ZUR BEHEBUNG DER PROBLEME FESTLEGEN 88 AUFZEICHNUNGSWERKZEUG VERWENDEN 88 EINEN ANFAENGLICHEN PLAN ENTWICKELN 88 ZUSAMMENFASSUNG 90 KAPITEL 7: AUF DER SUCHE NACH AERGER - DATUMSANGABEN IN SOFTWARE 9 1 EINGEBETTETE DATUMSANGABEN (UND PARTIELLE DATUMSANGABEN) IN SOFTWARE 93 EINGEBETTETE JAHRHUNDERTVORGABE 94 FREI KONVERTIERBARE JAHRHUNDERTE 95 BESTIMMTE DATUMSANGABEN IN SOFTWARE UND SONDERFALL-CODE 95 GAGS, TROJANISCHE PFERDE UND VIREN 99 BENUTZEN SIE AUTOMATISCHE PROZEDUREN UND WERKZEUGE 100 ARBEITEN SIE PROGRAMMSPEZIFIKATIONEN DURCH, UND UEBERPRUEFEN SIE IN DER VERGANGENHEIT DURCHGEFUEHRTE AENDERUNGEN 101 GRENZEN SIE DAS PROBLEM DURCH RISIKOANALYSE EIN 101 SEIEN SIE BEIM TESTEN IN ALARMBEREITSCHAFT 102 INHALTSVERZEICHNIS EINGEBETTETE BEGRENZUNGEN 103 DATUMSBEGRENZUNGEN IN SOFTWARE 104 DATEI UND FELDBEGRENZUNGEN IN SOFTWARE 104 UEBERPRUEFEN SIE LIZENZEN UND VERTRAEGE 104 ARBEITEN SIE ALTE AUFZEICHNUNGEN UND DOKUMENTATIONEN DURCH 106 TESTEN SIE KRITISCHE DATUMSANGABEN 106 ERMITTELN VON FELD UND DATEIBEGRENZUNGEN 109 FEHLENDER QUELLCODE UND NICHT MEHR EXISTENTE ODER UNZUVERLAESSIGE ANBIETER 109 ZU EINER EXISTIERENDEN SOFTWARE GIBT ES KEINE AKTUALISIERUNG ODER UNTERSTUETZUNG 110 WER MUSS ES WISSEN? 111 EINE UMSTELLUNG PLANEN 112 BEREITEN SIE DIE BESTANDSLISTE DER TAETIGKEITEN VOR, INDEM SIE ALLE KOMPONENTEN IDENTIFIZIEREN 112 RECHNEN SIE MIT DEM VERSCHWINDEN VON SOFTWARE UND ANBIETERN 113 PROBLEME, DIE DURCH LOESUNGEN VERURSACHT WERDEN 114 LOESUNGEN KOENNEN VERSAGEN 114 LOESUNGEN KOENNEN VORSAETZLICH PROBLEME VERURSACHEN 116 SIE DUERFTEN BEREITS PROBLEME HABEN 116 PLANEN SIE JEDE EVENTUALITAET 117 KOMMEN SIE DEN TESTERGEBNISSEN ZUVOR 117 ZUSAMMENFASSUNG 117 KAPITEL 8: DIE SUCHE NACH POTENTIELLEN PROBLEMEN - DATUMSANGABEN IN DATEN SOWIE WEITERE DAMIT VERBUNDENE FRAGEN 11 9 ALLGEMEINE DATUMSROUTINEN 120 INFORMATIONEN VOM ANBIETER 125 FUEHREN SIE TESTS MIT GEAENDERTEN EINSTELLUNGEN DURCH 126 DATUMSANGABEN, DIE IN ANDERSARTIGEN DATEN GESPEICHERT SIND 126 ERKENNUNGS UND DATENBANKSCHLUESSEL KOENNTEN DEFEKT SEIN 127 TESTEN KANN DATEN ZERSTOEREN 127 PRUEFEN SIE BERICHTE, HANDBUECHER, PROZEDUREN UND EINGABEBILDSCHIRME 128 SUCHEN SIE NACH GEBRAEUCHLICHEN DATUMSROUTINEN 128 INHALTSVERZEICHNIS IN DATUMSDATEN GESPEICHERTE DATEN, DIE KEINE DATUMSANGABEN SIND 128 YYMAGISCHE " DATUMSANGABEN KOENNEN AUFTAUCHEN UND SOFORT FEHLFUNKTIONEN VERURSACHEN 130 GUELTIGE DATUMSANGABEN KOENNEN NICHT ERFASST WERDEN 130 UEBERPRUEFEN SIE DIE HAUPTVERDAECHTIGEN, Z.B. 919199 131 PRUEFEN SIE ALTE SOFTWARE, SEHEN SIE SICH HEIKLEN CODE AN 131 ZIEHEN SIE UPGRADES UND NEUE SOFTWARE IN ERWAEGUNG 131 EINGABEPROBLEME BEI DER DATUMSEINGABE 131 SIE KOENNEN KEINE DATEN EINGEBEN 132 SIE KOENNEN KEINE VIERSTELLIGEN JAHRESZAHLEN EINGEBEN 132 SIE KOENNEN KEINE EINSTELLIGEN JAHRE EINGEBEN 133 PLATZHALTER VERSAGEN 133 FALSCHE FEHLERMELDUNGEN WERDEN ANGEZEIGT 133 SEHEN SIE EINGABEBILDSCHIRME, FORMULARE, BERICHTE UND HANDBUECHER DURCH 135 VERGEWISSERN SIE SICH, DASS VIERSTELLIGE JAHRESZAHLEN EINGEGEBEN WERDEN KOENNEN 135 PRUEFEN SIE, OB DIE DATUMSEINGABE NACH 1999 NOCH FUNKTIONIERT 136 PRUEFEN SIE DIE JAHRHUNDERTUEBERGREIFENDE DATUMSERFASSUNG 136 PROBLEME MIT DER DATUMSAUSGABE 136 DIE DATENAUSGABE MISSLINGT 137 DIE AUSGABE IST FEHLERHAFT ODER UNLESERLICH 137 SEHEN SIE SICH AUSGABEN, HANDBUECHER UND ABFRAGE BILDSCHIRME AN 138 TESTEN SIE DATUMSANGABEN NACH 1999 UND SOLCHE, DIE JAHRHUNDERTUEBERGREIFEND SIND 138 TESTEN SIE ERSTELLUNGS BZW. AUSSTELLUNGSDATUM FUER DATEN UND AUSGABEN IN VERSCHIEDENEN JAHRHUNDERTEN 138 ZUSAMMENFASSUNG 139 KAPITEL 9: KATEGORIE I - FRONT OFFICE UND ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN/DIENSTLEISTUNGEN 1 4 1 ALLGEMEINE SCHWACHSTELLEN 142 ENTWICKLUNG VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN 143 GESCHAEFTSIDEEN 145 INHALTSVERZEICHNIS GESCHAEFTSBERICHTE 145 FINANZANALYSEN 145 NACHFORSCHUNGEN 146 HAENDLERSERVICE 146 HAND-HELD-GERAETE 146 KOMMUNIKATION 146 WERBUNG UND MARKETING 147 NAMEN 147 MARKTDATEN 148 WERBE UND MARKETINGMATERIAL 148 ANALYTISCHE DATEN 148 GESTALTUNG VON WERBE UND MARKETINGMATERIAL 149 WERBE UND MARKETINGKAMPAGNEN 149 DIREKTMARKETING 149 TELEMARKETING 149 ADRESSENVERWALTUNG 150 MARKTFORSCHUNG 150 VERKAUF 151 WERKZEUGE FUER DAS VERKAUFSPERSONAL 153 VERKAUFSVORFUEHRUNGEN 153 KONTAKTMANAGEMENT 153 KOMPONENTEN FUER ANALYSEN ODER VORAUSSAGEN 154 PROVISIONEN 154 GESTALTUNG UND ENTWICKLUNG 155 KUNDENPFLEGE 156 ZUSAMMENFASSUNG 158 KAPITEL 1 0: KATEGORIE 2 - BACK OFFICE UND OPERATION/PRODUKTION 1 59 ALLGEMEINE SCHWACHSTELLEN 160 BEHALTEN SIE ALLE VERBINDUNGEN IM AUGE 161 AUFTRAGSBEARBEITUNG 162 AUFTRAGSBEARBEITUNG 164 EXTERNE AUFTRAGSBEARBEITUNG 164 VERFUEGBARKEIT EINES PRODUKTS ODER EINER DIENSTLEISTUNG 164 AUFTRAGSEINGANG 165 SONDERAUFTRAEGE 165 VERLAENGERUNG/ERNEUERUNG VON AUFTRAEGEN 165 AUFTRAGSERFASSUNG 166 PREISGESTALTUNG BEI PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN 166 INHALTSVERZEICHNIS OPERATION/PRODUKTION 167 PRODUKTIONSKONTROLLE 168 SOFTWARE UND DIENSTLEISTUNGEN VON EXTERNEN 169 HERSTELLUNG VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN 169 BESTANDSKONTROLLE 170 SOFTWARE FUER DIE LAGERVERWALTUNG 172 LAGERVERWALTUNG IHRES LIEFERANTEN 172 INVENTUR 172 INTEGRATIONS-SOFTWARE 172 ANALYSE-SOFTWARE 172 VERTRIEB 173 SOFTWARE FUER DIE ADRESSENVERWALTUNG 174 DIE EIGENTLICHE DISTRIBUTION 174 EINKAUF 175 KUNDENDIENST 176 PROBLEMERFASSUNG 177 PROBLEMVERFOLGUNG 178 PROBLEMLOESUNG 178 REGISTRIERUNG 178 KUNDENDIENSTVEREINBARUNGEN/SERVICEVERTRAEGE 178 ZUSAMMENFASSUNG 179 KAPITEL 11 : KATEGORIE 3 - FINANZEN 1 8 1 ALLGEMEINE SCHWACHSTELLEN 182 BUCHHALTUNG 182 ALLGEMEINE UND SPEZIELLE BUCHHALTUNGSPROGRAMME 184 DEBITORENBUCHHALTUNG 184 KREDITOREN, GUV, BILANZ UND HAUPTBUCH 185 STEUERN UND ABSCHREIBUNGEN 185 SONSTIGE TAETIGKEITEN IM FINANZBEREICH 186 RECHNUNGSSTELLUNG 187 ZAHLUNGEN 188 BANKAKTIVITAETEN 188 FINANZANALYSEN UND VORAUSSAGEN 188 BUDGETIERUNG UND GESCHAEFTSBERICHTE 189 INSTITUTIONELL BEDINGTE BERICHTE 189 VERSICHERUNGEN 189 PORTOKASSE, REISEKOSTEN UND SPESEN 190 ZUSAMMENFASSUNG 190 KAPITEL 12: INHALTSVERZEICHNIS KATEGORIE 4 - BUERO UND ADMINISTRATION 191 ALLGEMEINE SCHWACHSTELLEN 192 BUEROTAETIGKEITEN 193 DATENBANKEN 195 ARCHIVIERTE DATEN 195 INDIVIDUELLE DATENBANKEN 195 FORMATVORLAGEN 196 T ABELLENKALKULATIONEN 196 T EXTVERARBEITUNG 197 DATENBANK-SOFTWARE 197 DATEIVERWALTUNG 197 DOKUMENTENVERWALTUNG 198 DTP (DESKTOP PUBLISHING) 198 SOFTWARE FUER DIE TERMINPLANUNG 198 BILD UND VIDEOBEARBEITUNG 199 SOFTWARE FUER PRAESENTATIONSGRAFIKEN 199 KOMBINATIONSPAKETE 200 PROJEKT UND PERSONALMANAGEMENT 200 ENDANWENDER-APPLIKATIONEN 201 BETRIEBSSYSTEME 201 DATENSICHERUNG/DATENWIEDERHERSTELLUNG 202 UTITLITY-SOFTWARE 202 BUEROHARDWARE UND -AUSSTATTUNG 203 KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE 204 OERTLICHE GEGEBENHEITEN 207 GEHAELTER UND VERGUETUNGEN 208 GEHAELTER 209 SONDERZAHLUNGEN UND SONDERVEREINBARUNGEN 209 WEIHNACHTSGELD, URLAUBSGELD UND LEISTUNGSZULAGEN 209 FREIBERUFLICHE MITARBEITER 209 STEUERN UND ABGABEN 210 SONSTIGE ZUWENDUNGEN 210 RECHTSABTEILUNG UND BUCHPRUEFUNG/RECHNUNGSPRUEFUNG 211 ZUSAMMENFASSUNG 211 XVI INHALTSVERZEICHNIS TEIL III ENTSCHEIDEN, WIE DIE PROBLEME GELOEST WERDEN 2 1 3 KAPITEL 1 3: LOESUNGEN FUER PRODUKTIONSWERKZEUGE 2 1 5 BEISPIEL EINER TABELLENKALKULATION, DIE IMMER FEHLSCHLAEGT 217 DATUMSWERTE IN TABELLENKALKULATIONEN BERECHNEN 218 JAHRESZAHLEN AUS DATUMSWERTEN EINER TABELLENKALKULATION UEBERNEHMEN 219 WIE WERDEN DATUMSWERTE AUF RECHNERN GESPEICHERT? 222 TYPEN VON JULIANISCHEN DATUMSWERTEN 223 VORTEILE VON JULIANISCHEN DATUMSWERTEN 223 PROBLEME MIT JULIANISCHEN DATUMSWERTEN 224 WO WERDEN DATUMSWERTE AUF RECHNERN GESPEICHERT? 225 WIE SOLLTEN SIE NICHT VORGEHEN? 231 WIE SOLLTEN SIE VORGEHEN? 231 ALLGEMEINE PROBLEME BEI PRODUKTIONSWERKZEUGEN 232 AUF PROBLEME NICHT VORSCHNELL REAGIEREN 233 TEXTVERARBEITUNG 235 DATUMSFORMATE IN TEXTVERARBEITUNGSPROGRAMMEN AENDERN 236 DATUMSANGABEN ALS TEXT VERSUS DATUMSANGABEN ALS FELDER 238 EIN WORDPERFECT-MAKRO WAEHREND DER AUSFUEHRUNG 240 EIN CLARISWORKS-MAKRO MIT FUNKTIONSTASTE UND MENUEOPTIONEN 241 EIN MAKRO AUS MICROSOFT WORD ALS TEXT 241 KRITISCHE MAKROS SUCHEN 243 TABELLENKALKULATION 244 BEHANDLUNG VON DATUMSANGABEN IN TABELLENKALKULATIONEN 245 DATUMSANGABEN IN CLARISWORKS FORMATIEREN 251 ANDERE PC-PRODUKTIONSWERKZEUGE UND -ANWENDUNGEN 252 ZUSAMMENFASSUNG 253 KAPITEL 14: LOESUNGEN FUER UMGEBUNGS-SOFTWARE UND HILFSPROGRAMME 255 BETRIEBSSYSTEME 256 HARDWARE 259 EINGEBETTETE MIKROPROZESSOREN 260 INHALTSVERZEICHNIS HILFSPROGRAMME 261 ZUSAMMENFASSUNG 262 KAPITEL 1 5: LOESUNGEN FUER DATENBANKEN 263 DATENBANKDEFINITION 265 DATEIORIENTIERTE ODER TABELLENORIENTIERTE TERMINOLOGIE 266 TABELLENTERMINOLOGIE 266 DATENBANKDATEITERMINOLOGIE 267 WAS IST EINE DATENBANK? 268 INTEGRIERTE DATENBANKPAKETE 269 DATENBANKMANAGEMENTSYSTEME 269 DATENBANKANWENDUNGEN (PROJECTS) 270 DIE HAUPTANFAELLIGKEIT VON DATENBANKEN: IHR ALTER 271 SPEICHERPROBLEME UND PROBLEME BEI ANZEIGEFORMATEN AUFHEBEN 273 EINE TABELLE MIT EINEM DATUMSFELD IN ACCESS ERSTELLEN 274 EINE TABELLE MIT EINEM DATUMSFELD IN SQL ERSTELLEN 275 DATUMSANGABEN ALS STRINGS 275 DREITEILIGE DATUMSANGABEN SPEICHERN 276 DATENTYPEN IN ACCESS PRUEFEN 277 DATENTYPEN IN FILEMAKER PRO UEBERPRUEFEN 277 DATENTYPEN IN SQL UEBERPRUEFEN 277 DATUMSFELDFORMAT IN FILEMAKER PRO EINSTELLEN 279 DATUMSFELDFORMAT IN ACCESS EINSTELLEN 280 PROBLEME IN EINGABEROUTINEN UND PROGRAMMEN BEHEBEN 280 PROBLEME IN DATENEINGABEPROGRAMMEN UND ROUTINEN BEHEBEN 284 PROBLEME MIT DATEN BEI BERICHTEN BEHEBEN 286 WEITERE DATENBANKPROBLEME BEHEBEN 287 DATEN ARCHIVIEREN 288 ZUSAMMENFASSUNG 289 KAPITEL 1 6: LOESUNGEN FUER PROGRAMME UND MANUELLE SYSTEME 29 1 AUTOMATISIERTE TOOLS, LOESUNGEN UND WUNDERLOESUNGEN 292 MIT PROGRAMMIERERN UMGEHEN 294 VERSCHIEDENE LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 295 MODIFIZIERUNG FUNKTIONIERT 296 KOSTEN DER MODIFIZIERUNG 296 INHALTSVERZEICHNIS VORHANDENE SOFTWARE IST NICHT MODIFIZIERT 297 SOFTWARE KAPSELN, DIE MODIFIZIERT WURDE 297 NOCH NICHT VORHANDENE SOFTWARE KAPSELN 298 KAPSELUNG ERFORDERT AENDERUNGEN AN MEHREREN SYSTEMEN 298 DER VORTEIL VON BRUECKEN 299 BRUECKEN MUESSEN INSTAND GEHALTEN WERDEN 299 DIE WARTUNG VON BRUECKEN ERFORDERT KENNTNISSE VON BEIDEN BRUECKENPFEILERN 300 BRUECKEN VERSCHWINDEN IM DATENDSCHUNGEL 300 BRUECKEN ZIEHEN MEHR VERKEHR AN 300 ALLGEMEINE PROGRAMMIERMERKMALE 301 DIE SUCHE NACH TEXT 301 LESEN SIE DEKLARATIONEN UND PROTOTYPEN SORGFAELTIG 302 SEIEN SIE MISSTRAUISCH 302 DATUMSCODE VERBREITET SICH 303 COBOL-PROGRAMME 304 COBOL-PROGRAMME KOMMEN OFT IN GROSSER ZAHL VOR 305 COBOL HAT KEINEN EIGENEN DATENTYP DATUM 305 OVERFLOW VERURSACHT NICHT IMMER EINEN FEHLER 306 COBOL-PROGRAMME BEINHALTEN OFT ASSEMBLER 306 PRUEFEN SIE DIE IDENTIFICATION DIVISION AUF DAS ALTER DES PROGRAMMS 307 PRUEFEN SIE SPECIAL-NAMES AUF DATUMSBEZOGENE KONSTANTEN 307 PRUEFEN SIE DIE DATA DIVISION AUF DATUMSBEZOGENE WERTE 307 PRUEFEN SIE ALLE SORTIERALGORITHMEN 307 C-PROGRAMME 308 UNTERSCHEIDUNG VON GROSS UND KLEINSCHREIBUNG 309 C-FUNKTIONEN 309 FUNKTIONSPROTOTYPEN MUESSEN NICHT DIE NAMEN DER ARGUMENTE ENTHALTEN 309 HAEUFIGER GEBRAUCH VON ZEIGERN 310 PRUEFEN SIE STRUKTUREN 311 PRUEFEN SIE TIME.H 311 PRUEFEN SIE TM_YEAR 311 PRUEFEN SIE AUF %Y 312 VISUAL BASIC, OLE-AUTOMATION UND WINDOWS 312 INHALTSVERZEICHNIS MANUELLE SYSTEME 315 ZUSAMMENFASSUNG 316 KAPITEL 17: LOESUNGEN FUER KOMMUNIKATIONSSYSTEME 317 INTERNET 318 ZEICHENBASIERTE DATUMSFORMATE 320 BINAERE DATUMSFORMATE 320 DATUMSANGABEN ZUR INFORMATION 321 DATUMSANGABEN ZUR ABLAUFUEBERPRUEFUNG 322 DATUMSANGABEN ZUR IDENTIFIZIERUNG 323 WEB-BASIERTE TECHNOLOGIEN: SUPPORT UND ENTWURF 325 INTRANETS UND LOCAL AREA NETWORKS 326 INTERNET-STANDARDS EINFUEHREN 327 PROBLEME BEIM ERNEUTEN UEBERTRAGEN 327 TELEFON, FAX UND DATENFERNUEBERTRAGUNG 328 ZUSAMMENFASSUNG 329 TEIL IV: PROBLEME BEHEBEN 331 KAPITEL 18: PROBLEMLOESUNGEN PLANEN 333 WARUM ENTWICKELN SIE EINEN PLAN? 334 WIE ERSTELLEN SIE EINEN PLAN? 337 WIE ERMITTELN SIE RESSOURCEN? 337 INTERNE KOMPONENTEN EINSCHAETZEN 338 EXTERNE KOMPONENTEN EINSCHAETZEN 339 SONSTIGE KOMPONENTEN EINSCHAETZEN 339 ERFORDERLICHE GESAMTRESSOURCEN EINSCHAETZEN 340 WIE ENTSCHEIDEN SIE, WAS VON WEM WANN AUSGEFUEHRT WIRD? 341 ERSCHEINUNGSDATUM UND PRIORITAET 342 VERFUEGBARKEIT VON MITARBEITERN 342 VERFUEGBARKEIT VON EXTERNEN ORGANISATIONEN 342 LANGE VORLAUFZEITEN 342 KOMMERZIELLE SOFTWARE-ANPASSUNGEN 343 BEHEBEN VERSUS TESTEN 343 NACH KOMPONENTENTYPEN GRUPPIEREN 344 NACH PROGRAMMTYPEN GRUPPIEREN 344 NACH TAETIGKEITEN GRUPPIEREN 345 INHALTSVERZEICHNIS NACH PROBLEMEN GRUPPIEREN 345 NACH MITARBEITERN GRUPPIEREN 345 KOMBINATIONEN ERSTELLEN 345 WIE LEGEN SIE DOKUMENTATIONEN AN? 347 WER MUSS WAS WISSEN? 347 ZUSAMMENFASSUNG 348 KAPITEL 1 9: PROBLEMLOESUNGEN TESTEN 349 WAS MUESSEN SIE TESTEN? 350 EINZELNE AENDERUNGEN 351 ALLE AENDERUNGEN IN EINER KOMPONENTE 351 ALLE KOMPONENTEN MITEINANDER 352 EXTERNE KOMPONENTEN 352 WIE BEREITEN SIE TESTS VOR? 353 WARUM SIND TESTUMGEBUNGEN ERFORDERLICH? 355 SEPARATE TESTUMGEBUNGEN 355 GEMEINSAM GENUTZTE TESTUMGEBUNGEN 356 BUEROSERVICE 357 TELEKOMMUNIKATION 357 NETZWERKE 357 TESTMITARBEITER 358 DURCH PROGRAMM ERREICHTES VERSUS VORGESTELLTES DATUM 359 WIE WERDEN TESTS DURCHGEFUEHRT? 360 DIE TESTS 361 SYSTEMUHR NACH 2000 362 AUTOMATISCHE AKTUALISIERUNG 362 UNTERBRECHUNG VON ZEITSENSITIVEN PROGRAMMEN 362 VERFALLSDATUM 363 ZEITSTEMPEL 363 DATUMSSYNCHRONISATION 364 WEITERE SPEZIELLE DATUMSANGABEN 366 REGULAERE ABLAEUFE 367 FEHLERBEHANDLUNG 368 SICHERUNGEN/WIEDERHERSTELLUNGEN 368 REGRESSIONSTESTS 368 LEISTUNGSTESTS 369 PARALLELE TESTS 369 WAS TUN, WENN SIE KEINE TESTS DURCHFUEHREN KOENNEN? 370 INHALTSVERZEICHNIS WAS TUN, WENN FEHLER WAEHREND DER PRODUKTION AUFTRETEN? 370 ZUSAMMENFASSUNG 371 KAPITEL 20: PROBLEMLOESUNGEN IMPLEMENTIEREN 373 DIE IMPLEMENTIERUNG DER PROBLEMLOESUNGEN PLANEN 375 MITARBEITERBESCHAFFUNG 376 ZEITPLAN 376 SONSTIGES 376 BRUECKENKOMPONENTEN 377 DATENKONVERTIERUNG 377 DEN EINSATZ DER PROBLEMLOESUNGEN VORBEREITEN 379 TECHNISCHE MITARBEITER 380 FACHLICHE MITARBEITER 380 EXTERNE ORGANISATIONEN 380 PROGRAMME ZUR DATENKONVERTIERUNG 381 ALTE DATEN KONVERTIEREN 381 DATEN TEILWEISE KONVERTIEREN 381 AUF NICHT KONVERTIERTE DATEN ZUGREIFEN 382 DATEN SICHERN 382 BRUECKEN ZU EXTERNEN KOMPONENTEN 383 BRUECKEN ZWISCHEN INTERNEN KOMPONENTEN 383 WARUM IST DAS WICHTIG? 384 REGELMAESSIGE SICHERUNGEN VORNEHMEN 384 UEBERPRUEFEN, OB IHRE SOFTWARE ZUR SICHERUNG/ WIEDERHERSTELLUNG MIT GEAENDERTEN DATEN ARBEITET 385 ARTEN VON SICHERUNGEN/WIEDERHERSTELLUNGEN 385 GEAENDERTE ARBEITSDATEN 385 SICHERUNGSGESCHWINDIGKEIT UEBERWACHEN 386 SICHERUNG/WIEDERHERSTELLUNG VOR JAHR-2000 ANPASSUNGEN 386 WIEDERHERSTELLUNG NACH YYKATASTROPHEN " 386 JAHR-2000-PROJEKT 388 VERFAHRENSWEISEN UND BENUTZERRICHTLINIEN 389 EXTERNE KORRESPONDENZ 389 TECHNISCHE DOKUMENTATION 389 DIE PROBLEMLOESUNGEN EINSETZEN 390 ZUSAMMENFASSUNG 391 XXII INHALTSVERZEICHNIS TEIL V IM NEUEN JAHRTAUSEND WEITERARBEITEN 393 KAPITEL 21: PROJEKTENDE 395 UEBERWACHEN DER PROBLEMLOESUNGEN 396 ANPASSUNGEN UND TESTS 396 LIEFERANTEN, KUNDEN UND HERSTELLER 397 ANDERE FEHLER UND PROBLEME 397 ERSCHEINUNGSDATUM 398 SCHLUESSELDATUM 398 KUNDENAKTIVITAETEN 399 PROBLEMPROTOKOLLIERUNG 399 DEN JAHRESWECHSEL UEBERWACHEN 400 DAS JAHR-2000 UEBERWACHEN 400 SCHALTJAHR UEBERWACHEN 400 DAS JAHR 2001 UEBERWACHEN 401 EINEN PLAN FUER DIE UEBERWACHUNG ENTWICKELN 401 DEN PLAN ANWENDEN 402 KUNDENAKTIVITAETEN UEBERWACHEN 402 MITARBEITER EINBEZIEHEN 403 PROBLEMLOESUNGEN ABSCHLIESSEN 403 UNGELOESTE PROBLEME 404 BRUECKENKOMPONENTEN 404 DOKUMENTATION 405 EXTERNE ORGANISATIONEN 405 ZUSAMMENFASSUNG 406 KAPITEL 22: ANFANG UND ENDE 407 WAS WERDEN SIE LERNEN? 408 WIE ARBEITET IHRE ORGANISATION? 408 WAS IST WICHTIG? 409 WIE KOENNEN SIE IHRE ORGANISATION VERAENDERN? 409 WIE KOENNEN SIE DIESE ERFAHRUNG ZUKUENFTIG EINSETZEN? 410 ZUSAMMENFASSUNG 410 ANHANG A GLOSSAR 411 STICHWORTVERZEICHNIS 419
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