Krank durch die Kirche?: katholische Sexualmoral und psychische Störungen
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wien [u.a.]
Böhlau
1998
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Vorwort 15
A. Der krankmachende katholische
Negativ Katechismus und seine Korrektur 19
B. Die wichtigsten destruktiven Glaubensgestimmtheiten 22
C. Typisch kirchenkranke Begebenheiten. 23
Eine Grundtypologie.
Eine erste Annäherung an das Gesamtproblem
/. Beispiel: 23
„Unten bin ich ganz zuFAnni und die Folge frommer Prügel
Was sagt die Therapie dazu? 26
Ein Blick auf die Familie, in die Anna hineingeboren wurde/Der
Vater büßt, denn Sex ist schlecht/Ersatz und Sühne/Die Mutter:
Mit Hilfe der Nächstenliebe das Ehedebakel vergessen/ Die Ehe ist
ein Vertrag/Des Pfarrers „Vblksbriefe : Ein Abriß vulgärkatholischer
Sexualmoral als Problemverstärker/Was schließlich wirkt: Die
.katholische Verstärkung mit Ewigkeitswert/.Nur keine Therapie,
obwohl sonst auch nichts hilft!VWarum kirchliche Heilsangebote
nicht halfen/Die Therapie war einfach stärker als der Glaube
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 31
Zuerst einige Grundlagen.
Die Voraussetzungen einer Therapie/So könnte der therapeutische
Prozeß weitergehen: Wo ist der Zorn?/Unausgedrücktes erkennen/Es
wird schwierig, wenn es um Veränderung geht/Ein Spalt Hoffnung:
Mach doch einmal etwas anders .../Alles hat seinen Preis!
Was sagt der Glaube dazu? 34
Inhalt 5
Einige Grundfragestellungen vorab: Wo ist die spirituelle Ebene
erreichbar?/Wie kann man glauben?/.Verlasse, was dich krank
macht! Eine Problemlösung?/Der Glaube schimmert durch Verzer¬
rungen hindurch/Die Höllenangst als Gericht über die Glaubensge¬
stalt/Oft benötigte Beschreibungen: Betroffenheit persönliche Evidenz,
Glaubenssicherheit/„Dynamik bedeutet eine Wirkung als Macht
und Gewalt/Wer „unten zu ist, kann schwerlich „nach oben hin
offen sein! (Oder: Über das heikle Verhältnis von Natur zu Gnade)/
Psychotherapie und Spiritualität/Standortwechsel des Glaubens:
Annas Familie »von oben betrachtet/Was sichtbar wird: Problem¬
gestalten, ins Zwielicht getaucht/Ober Phänomene und Perspekti¬
ven/Nochmals: Zwei Blickweisen am .Beispiel Anna verdeutlicht/
Hilfe als Abwehr des Bedrohlichen/Was im Glauben sichtbar wird:
Die gegenseitige (sündige) Verstrickung/Der Einstieg in den Sün¬
denbereich. Ein Machtwechsel/Die böse Tat frißt sich weiter fort/
Schuld und Schuldgefühl sind nicht dasselbe/Das Mörderische im
Familiengeschehen/Die quälende Höllenangst ist der dynamische
Schlußpunkt/Einwände stören spirituelle Vorgänge/Eine spirituelle
Erschütterung mündet vor Gott Über Mystagogie/.Gesundheit und
Krankheit : Nachdenklichkeit ist vonnöten
2. Beispiel: 45
„Ich habe sie so sehr geliebt, aber jetzt will ich nicht mehr!
Maria und Josef leiden unter der katholischen Sexualmoral
Was sagt die Therapie dazu? 50
Durfte Josef zu Maria? Die Frage der inneren Erlaubnis/Antide
pressiva sollen helfen?/Enterbung und Entmündigung belasten die
Familie/Das Ende vom Lied: Ein Priestersohn für eine Priestermut¬
ter?/JVlaria, mein ein und alles! sagt der Vater/Die Verbindung
„Prinzessin und Priester hat ihren Reiz!/Das Erlebnis der Liebe
straft alle Moral Lügen!/Das Knabenseminar wird überwunden/
Die Sexualpädagogik der Pfarrer/Die Destruktion beginnt zu wirken
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 57
Der „springende Punkt und das „Verspielen von Beziehungen/
Das Wunder einer liebe/Über Schuldigkeiten/Das Recht der
6 Inholt
Triebdynamik/Die Strafe für Sexualität lauert überall?/Der Strafe
folgt Trotz und Verweigerung/Startbedingungen für einen zweiten
Versuch
Was sagt der Glaube dazu? 62
Erotische Liebe ist etwas Heiliges!/Mit liebevollen Augen se¬
hen .../Von gängigen Weltbildern zur christlichen Weltanschau¬
ung/Wahrheit bedeutet auch die Grundübereinstimmung suchen/
Die innerliche Heiligkeit der Erotik ist ihre Attraktivität/Kirchliche
Sexualpädagogik ist zölibatsirritiert/Ober die eigentümliche Kraft
der Evangelien
3. Beispiel: 65
„Dann nimmt er mich! JJein! Nein! ruft er im selben Augen¬
blick! Brunhilde zwischen Sex und Religion Über die
zölibatsverfangene Rolle einer ambivalenten Dramateuse
Was sagt die Therapie dazu? 68
„Ambivalenz ein beliebter Ausdruck für Nicht Entscheidung
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 69
Verwandle den Kampf gegeneinander in einen Wettstreit mitein¬
ander/Man soll sich auch kein fixes Selbstbild machen!/Alles hat
seinen Preisl/Kleriker sind gebundene Männer. Sie sind für die
Liebe nicht frei/Kleriker können sich für die Frau entscheiden. Es
ist möglich/Solidarity forever: Monsignores Probleme sind auch
der Kirche Probleme
Was sagt der Glaube dazu? 73
JA und NEIN sind Grundworte. Sie machen frei/Es geht um das
ungeteilte Herz
D. Parolen, Maximen und Szenen prägen das
„katholische Milieu 75
4. Beispiel: 75
„Wenn die Mädchen pfeifen, weint die Muttergottes.1
Inhalt 7
Taxfreie himmlische Verstärkung für die Erziehung/Parolen der
katholischen Angstpädagogik/Das Sechste Gebot im „Beichtspie¬
gel der Gebetbücher/Parolen haben Folgen/Vergiftung der Atmo¬
sphäre
Was sagt die Therapie dazu? 80
Die Atmosphäre ist wirksam!
Was sagt der Glaube dazu? 82
Alles beginnt mit Respekt vor dem göttlichen Bereich/Die Zwie¬
spältigkeit der Erde/Freiheitsformeln/Das Gebet ist notwendig
E. Von kirchenirritierten Lebensläufen 85
5. Beispiel: 85
„Der Seitensprung muß ins Kloster! Johannes Benedikt muß
für die Mutter büßen
Was sagt die Therapie dazu? 87
Der bannende Wahrspruch der Großmutter
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 88
Die entscheidende Szene der Kellerorgie/Die Chance, das eigene
Leben in die Hand zu bekommen/Es ist selten zu spät/Lebensläufe
entscheiden sich oft an einem einzigen Punkt
Was sagt der Glaube dazu? 90
Die Erleuchtung übersteigt den Zeitgeist/Einübung in den Über¬
stieg/Die leise göttliche Anwesenheit/Die göttliche Grundgüte hält
auch unter das Scheitern die Hand/Erinnerung ist eine Art von
Auferstehung/Das Richtige im Falschen, das Gesunde im Kran¬
ken/Die Atmosphäre reinigt, behütet und heilt
6. Beispiel: 94
„So eine Schande, so eine Schande! Otto und die katholische
Sexualmoral
8 Inhalt
Was sagt die Therapie dazu? 96
Zuerst einmal das „schlechte katholische Gewissen .../Die zweite
Frau rettete Ottos Leben/Ein menschlich versöhnliches, spirituell
schrilles Ende/Ein subtiler Verrat an seinem Mädchen/Die Schwan¬
gerschaft ist entscheidend/Die Heirat war moralgerecht, aber kata¬
strophal/Erotik ein gefährdeter Rest des Paradieses/Im Hinter¬
grund stets die „katholische Sexualmoral
Die katholische Sexualmoral 101
Die katholische Sexualmoral „von oben kracht auf die Erfahrung
„von unten /Wie schwierig ist eine jesuanische Moral?/Höllenängste
dürfen nicht fehlen!
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 104
Was hätte Otto tun können?/Den stimmigen Platz für das eigene
Leben suchen .. ./Otto sucht Liebe/Wer hat etwas von einer ver¬
miedenen Scheidung?/Kann man „sexualmoralisch gläubig
sein?/Der sexualmoralische Geburtenzwang/Befreiung von der
Kirche eine notwendige Voraussetzung?
Was sagt der Glaube dazu? 108
Über den Lehrsatz Jesu: „Der Sabbat ist für den Menschen da! (Mk
2, 27)/Die Kirche paßt sich an/Onanie als Massenmord/Über mil¬
dernde Umstände/Der Wahn von der gesundheitsschädlichen
Masturbation/Ein beginnender Friedensschluß mit alten „Fein¬
den : Materie, Erotik Frauen, Kinder/Die befreiende Einladung
lesu/Überlastung ist kein Weg Gottes/Die Gabe der Sexualität/Die
spirituelle Gesamtperspektive/Unterwegs zum „Leib ChristiVOtto
ist angekommen
7. Beispiel: 117
„Ich beschwöre dich, liebes Kind: Heirate nicht mit dem Ver¬
sprechen der Ewigkeit, sage nicht ,bis der Tod uns scheidet !
Von Fluch und Segen einer kirchlichen Ehe
Was sagt die Therapie dazu? 121
Wohin war das kirchliche Eheglück gekommen?/Immer dasselbe
Inhalt 9
Problem: Die große Liebe und der Mann zweiter Wahl!/„Mit der
liebe dürfen wir nicht ohne liebe können wir nichtlVUnauflös
lichkeit juridisch: „Was liegt, das picktlVDas Herz fühlt nicht juri
disch/„Bis uns endlich der Tod scheidet! ist es so gemeint?
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 125
Es führt kein Weg zurück/Die gefährliche Wahrheit des ersten
Geliebten droht/Behutsame Wahrhaftigkeit/Ein schicksalhaft ein¬
geklemmter Glaube?
Was sagt der Glaube dazu? 127
Die göttliche Enthüllung von „Hochzeit und HerrlichkeitVMysta
gogie die Kunst der Hin Weisung/Die katholische Sexualmoral als
Anpassungsvorgang/Das Kirchenrecht sieht die Ehe praktisch/Jede
Praxis kann sich im Bewußtsein einnisten/Vom beschränkten zum
entschränkten Bewußtsein/Alles braucht wirklich seine Zeit/Unauf¬
lösbarer Schaden?/Spirituelle Worte sind für den Vollzug gespro¬
chen/Warten auf die große Transformation
Inzwischen: Eine bessere Orientierungshilfe zum Thema „Erotik
F. Problemfelder der Kirchenkrankheit 135
I. Von der Jungfräulichkeit (um des Himmelreiches willen)
bis zum Pflichtzölibat der Kleriker 135
Beispiel: 135
Leiden statt lieben! Luise Rinsers „Gratwanderung
mit P. Karl Rahner SJ
„Der Orden sollte stolz auf Rahner sein ...
Was sagt die Therapie dazu? 139
Eine Leidensmelodie/Das (typische) schlechte Gewissen
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 145
10 Inhalt
Was sagt der Glaube dazu? 148
Weltbild Ablöse/Sind verheiratete Priester Verräter?/Die neue
Perspektive: Liebe statt Opfer!/,Wir werden lieben lernen!7Notwen
dige Zurückweisung falscher Gottessätze
9. Beispiel: 152
„Du hast mich betört. Olga im Banne des „himmlischen
Jungfräulichkeitsideals
Was will die gelobte Jungfräulichkeit ?/Durch asketischen Kampf
zum spirituellen Sieg/Im Diesseits schon ein himmlisch jenseitiges
Leben führen?/Absolut allein mit dem alleinigen Gott?/Von der
Macht spiritueller Bezauberung und göttlicher Betörung/Ideale
sind immer unerreichbar!
Was sagt die Therapie dazu? 155
Warum mußte Olga scheitern?/Wie ist es zum Ideal der „himmli¬
schen Jungfräulichkeit gekommen?/Jungfräulichkeit heißt: Her¬
aus aus den Familienclansl/Spirituelle Wege können gefährden!/
Ein .himmlisches Bild baut sich auf/Jungfräulichkeit als kollek¬
tive Ikone des Glaubens/Jungfräulichkeit die Gegenwärtigkeit
des Vergangenen?/Olgas problematisches Gelübde
Die vier großen Widersprüche der Jungfräulichkeit 159
1. Ein liebevolles Liebesverbot?/2. Der kühle Taufbrunnen ersetzt die
heiße Zeugung/3. Penis und Vagina entbehren der Auferstehung?/
4. Die „himmlische Jungfräulichkeit trägt depressive Kleidung/Depri¬
mierte Resignation schützt das himmlische Ideal/Jungfräulichkeit
gerät in die Form des Pflichtzölibates/Was dabei herauskam: ein
seelisch gefährdendes Ideal!
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 164
Zurück zum HIER und JETZT, zurück zur Erde!/Die neurotisierende
Rolle eines Ideals/Religiöse Texte sind neurotisch mißverständ
lichl/Heilung kann weh tun!/Klärung und Entmischung der Ver¬
worrenheiten wirken heilend/Wer zum Himmel unterwegs ist,
benötigt ein Retourticket/Eine Zentralfrage: Wer betört wen?/Wo
Inhalt 11
ist die Sexualität geblieben?/Ohne rechtzeitige Therapie droht
eine Psychose/Psychotherapie als Exorzismus der Gegenwart
Was sagt der Glaube dazu? 169
Glaubensprobleme sind auch Weltbildprobleme/Alles Spirituelle
braucht seine soziale Ausdrucksmöglichkeit/Von der Tradition ler¬
nen: spirituelle Weg Weisungen/Die hermetisch philosophische
Grundhaltung/Die Aufstiegslehre der europäischen Mystik/.Chuz
pe und »Zone der Täuschungen
14 Hinweise zur Klärung von Betörungen aller Art
Regeln zur .Unterscheidung der GeisterVWas die „himmlische
Jungfräulichkeit heute bedeuten könnte
10. Beispiel: 174
„Das Priestertum ist doch etwas Homosexuelles!
Georgs Suche nach einer öffentlichen Lebensform für seine
geheime Neigung
Was sagt die Therapie dazu? 180
Die Frage nach der offenen Gestalt/Das Knabenseminar als Typus
betrachtet
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 181
Suche den persönlichen Weg!
Was sagt der Glaube dazu? 182
Nenne das Gift bei seinem Namen!/Ein Exorzismus ist fällig
II. Heuchelei als Symptom der Kirchenkrankheit 184
11. Beispiel: 184
Mir ist mein Mund offenstehen geblieben. Die Suche nach
der „Wahrheit darunterVDie Heuchelei ist ein kirchlich kleri¬
kales Leitsyndrom geworden
12 Inhalt
Was sagt die Therapie dazu? 185
Heuchelei stiftet immer Schaden
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 186
Zugeben, was der Fall ist
Was sagt der Glaube dazu? 186
Zur »Wahrheit darunter stehen ist ein religiöser Vollzug/Der Zöli¬
bat unterbietet die erotische liebe. Das ist die Wahrheit. Alles
andere Heuchelei/Erotik oder Spiritualität? Erotik als Spiritualität?
Ordensgelübde als Grund zur Leugnung?/„Mann und Weib und
Weib und Mann reichen an die Gottheit an! (Mozart/Schikane
der)/Im Tod schimmert die Wahrheit durch
12. Beispiel: 190
„Es gibt so viele liebe Menschen, die Gott wenn es ihn gibt
durchscheinen lassen. Die Wahrheit über ein Priesterbegmbnis
III. Im Zentrum der Kirchenkrankheit lauert die Hölle 192
Das höllisch gerechte göttliche Auge/Die Furcht vor der Hölle ist eine
Gnade?/Höllenschreck und Höllenstrafe. Sechs Texte/Die sadistische
Freude der Gerechten über die Verdammten in der Hölle/Der Höl
lenschreck hat seinen Preis/Höllen Politik .Keine Erlaubnis für
fleischliche PriesterehenVHöUen Aufschaukelung: „Die Hölle, die
Hölle! Wie leid tun mir die Seelea die in die Hölle kommen!
Was sagt die Therapie dazu? 198
Das Fegefeuer als allerletzte Chance zur Reinigung/Der Sünder
verdient das Fegefeuer (im leichteren Falle) und die Hölle (im
schwerwiegenden Falle)
Vier teuflische Ankettungen an die Hölle: L Ankettung: .Sex ist
immer schwerwiegend! /2. Ankettung: Die Selbstbefriedigung
Inhalt 13
13. Beispiel: Der Onanist 199
3. Ankettung: Die Teufel besetzen Menschen
14. Beispiel:
So erging es dem Mädchen Iris und Pater X 201
4. Ankettung: Der teuflische Ungehorsam Jch will nicht dienen.1
/Das gebrochene Rückgrat oder .Nur gebrochene Rücken sind
fromme Rücken!
15. Beispiel: 204
Pater Markus gehorcht vorbildlich und geht daran zugrunde
Was sagt die Therapie dazu? 205
Von der Höllenangst zur Höllenphantasie, zur Hölle auf Erden!/
Jedem seine Hölle, jedem sein Dämonl/Therapie und Glaube tei¬
len dieselbe Hoffnung
Welche therapeutischen Möglichkeiten gäbe es? 207
Woher kommt die Höllenkunde insgesamt? Woher konkret?/Die
Denunziation Gottes als dunkel, böse und rachsüchtig/Die Rück¬
nahme der eigenen Höllenprojektionen/Die Rücknahme der Höl¬
lenphantasie gibt die Projektionsenergie zurück/Eine entsetzliche
Frage erhebt sich: Die Hölle als Seuche?/Wie der höllischen Abso¬
lutheit in der Therapie standhalten?/Mit dem Absoluten läßt sich
nicht verhandeln. Alles kann sein/Was bleibt: Die Frage nach der
Verantwortung und deren Folgen/Die Waage der Gerechtigkeit
und der Sündenbock
IV. Anstelle einer Antwort: Schluß Szenen 212
Was sagt die Therapie zum Höllen Schluß? 213
Was sagt der Glaube zum Schluß? 215
Gott glaubt an die Menschen und bereitet für sie ein Fest vor
14 Inhalt
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