Mikroökonomie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Oldenbourg
1998
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Schriftenreihe: | Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 893 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3486223585 |
Internformat
MARC
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adam_text | MIKROOEKONOMIE VON ROBERT S. PINDYCK MASSACHUSETTS INSTITUTE OF
TECHNOLOGY UND DAVID L. RUBINFELD UNIVERSITY OF CALIFORNIA, BERKELEY
UEBERSETZT VON UNIVERSITAETSPROFESSOR DR. ULRICH K. SCHITTKO R. OLDENBOURG
VERLAG MUENCHEN WIEN INHALTSVERZEICHNIS TEIL I EINFUEHRUNG: MAERKTE UND
PREISE 1 1 VORBEMERKUNGEN 5 1.1 DER EINSATZ UND DIE GRENZEN DER
MIKROOEKONOMISCHEN THEORIE ... 6 1.2 POSITIVE VERSUS NORMATIVE ANALYSE 8
1.3 WARUM LOHNT SICH EIN STUDIUM DER MIKROOEKONOMIK? 9 ENTSCHEIDUNGEN IN
KAPITALGESELLSCHAFTEN: FORD FUEHRT DEN TAURUS EIN 9 DIE KONZEPTION DER
STAATLICHEN POLITIK: EMISSIONSSTANDARDS FUER AUTOMOBILE 11 1.4 WAS
VERSTEHT MAN UNTER EINEM MARKT? 12 WETTBEWERBS- VERSUS
NICHTWETTBEWERBSMAERKTE 13 MARKTPREISE 14 MARKTDEFINITION - DIE
REICHWEITE EINES MARKTES 15 1.5 REALE VERSUS NOMINALE PREISE 16 2 DIE
GRUNDLAGEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE 23 2.1 DER MARKTMECHANISMUS 24 2.2
VERSCHIEBUNGEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE 26 2.3 ELASTIZITAETEN DES
ANGEBOTS UND DER NACHFRAGE 37 2.4 KURZFRISTIGE VERSUS LANGFRISTIGE
ELASTIZITAETEN 41 DIE NACHFRAGE 41 DAS ANGEBOT 47 2.5 *DAS VERSTAENDNIS
UND DIE PROGNOSE DER EFFEKTE SICH AENDERNDER MARKTBEDINGUNGEN 52 2.6 DIE
EFFEKTE STAATLICHER INTERVENTION - PREISKONTROLLEN 63 VI
INHALTSVERZEICHNIS TEIL II PRODUZENTEN, KONSUMENTEN UND 71
WETTBEWERBSMAERKTE 3 DAS KONSUMENTENVERHALTEN 75 3.1 DIE
KONSUMENTENPRAEFERENZEN 76 EINIGE GRUNDLEGENDE ANNAHMEN 77
INDIFFERENZKURVEN 78 ORDINALE VERSUS KARDINALE RANGORDNUNGEN 81 DIE
GRENZRATE DER SUBSTITUTION 82 PERFEKTE SUBSTITUTE UND PERFEKTE
KOMPLEMENTE 85 3.2 BUDGETBESCHRAENKUNGEN 88 DIE BUDGETGERADE 88 DIE
EFFEKTE VON AENDERUNGEN DES EINKOMMENS UND DER PREISE 90 3.3 DIE
KONSUMENTENENTSCHEIDUNG 93 EINE RANDLOESUNG 98 3.4 OFFENBARTE PRAEFERENZEN
102 3.5 DAS NUTZENKONZEPT 105 NUTZEN UND BEFRIEDIGUNG 106 DER
GRENZNUTZEN 108 3.6 INDIZES DER LEBENSHALTUNGSKOSTEN 111 4 DIE
INDIVIDUELLE NACHFRAGE UND DIE MARKTNACHFRAGE 123 4.1 DIE INDIVIDUELLE
NACHFRAGE 123 PREISAENDERUNGEN 124 DIE NACHFRAGEKURVE 126
EINKOMMENSAENDERUNGEN 127 ENGELKURVEN 130 SUBSTITUTE UND KOMPLEMENTE 131
4.2 EINKOMMENS- UND SUBSTITUTIONSEFFEKTE 133 DER SUBSTITUTIONSEFFEKT 135
DER EINKOMMENSEFFEKT 135 EIN SPEZIALFALL - GIFFEN-GUETER 136 4.3 DIE
MARKTNACHFRAGE 140 VON DER INDIVIDUELLEN NACHFRAGE ZUR MARKTNACHFRAGE
.... 140 PUNKT- UND BOGENELASTIZITAETEN DER NACHFRAGE 142 4.4 DIE
KONSUMENTENRENTE 147 4.5 NETZWERKEXTERNALITAETEN 152 DER MITLAEUFEREFFEKT
(BANDWAGON-EFFEKT) 152 DER SNOB-EFFEKT 154 4.6 EMPIRISCHE SCHAETZUNGEN
DER NACHFRAGE 157 INTERVIEWS UND EXPERIMENTELLE ANSAETZE ZUR NACHFRAGEBE-
STIMMUNG 157 INHALTSVERZEICHNIS VII DER STATISTISCHE ANSATZ ZUR
NACHFRAGESCHAETZUNG 158 DIE FORM DER NACHFRAGEBEZIEHUNG 159 ANHANG ZU
KAPITEL 4: NACHFRAGETHEORIE - EINE MATHEMATISCHE AB- HANDLUNG 165 DIE
NUTZENMAXIMIERUNG 166 DAS KONSUMENTENOPTIMUM 166 DIE GRENZRATE DER
SUBSTITUTION 168 EIN BEISPIEL 168 DER GRENZNUTZEN DES EINKOMMENS 170
DUALITAET IN DER KONSUMTHEORIE 171 EINKOMMENS- UND SUBSTITUTIONSEFFEKTE
172 5 ENTSCHEIDUNGEN BEI UNSICHERHEIT 177 5.1 BESCHREIBUNG DES RISIKOS
178 DIE WAHRSCHEINLICHKEIT 178 DER ERWARTUNGSWERT 179 DIE VARIABILITAET
180 DAS TREFFEN VON ENTSCHEIDUNGEN 183 5.2 PRAEFERENZEN BEZUEGLICH DES
RISIKOS 184 UNTERSCHIEDLICHE PRAEFERENZEN BEZUEGLICH DES RISIKOS 185 5.3
DIE REDUZIERUNG DES RISIKOS 191 DIVERSIFIKATION 191 VERSICHERUNG 192 DER
WERT DER INFORMATION 196 5.4 *DIE NACHFRAGE NACH RISKANTEN ANLAGEN 198
VERMOEGENSTITEL 198 ERTRAEGE AUF VERMOEGENSTITEL 199 DER TRADEOFF ZWISCHEN
RISIKO UND ERTRAG 201 DAS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM DES INVESTORS 202 6
PRODUKTION 211 6.1 DIE PRODUKTIONSTECHNOLOGIE 212 6.2 ISOQUANTEN 213
KURZE VERSUS LANGE FRIST 216 6.3 PRODUKTION MIT EINEM VARIABLEN INPUT
(ARBEIT) 216 DURCHSCHNITTS- UND GRENZPRODUKTE 217 DAS GESETZ ABNEHMENDER
ERTRAEGE 221 DIE ARBEITSPRODUKTIVITAET 224 6.4 PRODUKTION MIT ZWEI
VARIABLEN INPUTS 229 ABNEHMENDE ERTRAEGE 229 DIE SUBSTITUTION ZWISCHEN
DEN INPUTS 230 PRODUKTIONSFUNKTIONEN - ZWEI SPEZIALFAELLE 233 6.5
SKALENERTRAEGE 237 VIII INHALTSVERZEICHNIS 7 DIE KOSTEN DER PRODUKTION
245 7.1 KOSTENMESSUNG: WELCHE KOSTEN SIND VON BEDEUTUNG? 246
WIRTSCHAFTLICHE KOSTEN VERSUS BUCHHALTERISCHE KOSTEN . . . 246 SUNK
COSTS 247 7.2 DIE KOSTEN IN DER KURZEN FRIST 249 DIE DETERMINANTEN DER
KURZFRISTIGEN KOSTEN 251 DER VERLAUF DER KOSTENFUNKTIONEN 253 7.3 DIE
KOSTEN IN DER LANGEN FRIST 256 DIE KOSTENMINIMALE INPUTWAHL 257 DIE
ISOKOSTENGERADE 257 DIE WAHL DER INPUTS 258 KOSTENMINIMIERUNG BEI
VERAENDERLICHEN OUTPUTNIVEAUS . . . 263 7.4 KOSTENKURVEN IN DER LANGEN
UND KURZEN FRIST 263 DIE INFLEXIBILITAET DER KURZFRISTIGEN PRODUKTION 263
DIE LANGFRISTIGEN DURCHSCHNITTSKOSTEN 265 GROESSENVOR- UND NACHTEILE BZW.
ECONOMIES UND DISECONO- MIES OF SCALE 266 DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN KURZ-
UND LANGFRISTIGEN KOSTEN . . . 268 7.5 PRODUKTION VON ZWEI OUTPUTS -
ECONOMIES OF SCOPE ODER VERBUND- VORTEILE 271 7.6 * DYNAMISCHE
KOSTENAENDERUNGEN - DIE LERNKURVE 275 7.7 *SCHAETZUNG UND PROGNOSE DER
KOSTEN 281 KOSTENFUNKTIONEN UND DIE MESSUNG VON SCALE ECONOMIES . . 283
ANHANG ZU KAPITEL 7: PRODUKTIONS- UND KOSTENTHEORIE - EINE MA-
THEMATISCHE DARSTELLUNG 292 DIE KOSTENMINIMIERUNG 292 DIE GRENZRATE DER
TECHNISCHEN SUBSTITUTION 294 DUALITAET IN DER PRODUKTIONS- UND
KOSTENTHEORIE 295 DIE KOSTENFUNKTION FUER EINE COBB-DOUGLAS-PRODUKTIONS-
FUNKTION 296 8 GEWINNMAXIMIERUNG UND WETTBEWERBSANGEBOT 301 8.1 DIE
GEWINNMAXIMIERUNG 302 MAXIMIEREN UNTERNEHMEN IHRE GEWINNE? 302 8.2
GRENZERLOES, GRENZKOSTEN UND DIE GEWINNMAXIMIERUNG 303 NACHFRAGE UND
GRENZERLOES FUER EINE WETTBEWERBSUNTERNEH- MUNG 305 GEWINNMAXIMIERUNG
EINER WETTBEWERBSUNTERNEHMUNG . . . 307 8.3 DIE WAHL DES OUTPUTS IN DER
KURZEN FRIST 307 DIE KURZFRISTIGE GEWINNMAXIMIERUNG EINER WETTBEWERBSUN-
TERNEHMUNG 307 DIE KURZFRISTIGE PROFITABILITAET EINER
WETTBEWERBSUNTERNEH- MUNG 309 INHALTSVERZEICHNIS IX 8.4 DIE KURZFRISTIGE
ANGEBOTSKURVE EINER WETTBEWERBSUNTERNEHMUNG . 312 DIE REAKTION DER
UNTERNEHMUNG AUF EINE INPUT- PREISAENDERUNG 314 8.5 DIE KURZFRISTIGE
MARKTANGEBOTSKURVE 316 DIE ELASTIZITAET DES MARKTANGEBOTES 318 DIE
PRODUZENTENRENTE IN DER KURZEN FRIST 319 8.6 DIE OUTPUTENTSCHEIDUNG IN
DER LANGEN FRIST 321 NULLGEWINNE 324 DAS LANGFRISTIGE
WETTBEWERBSGLEICHGEWICHT 325 OEKONOMISCHE RENTEN 328 DIE PRODUZENTENRENTE
IN DER LANGEN FRIST 329 8.7 DIE LANGFRISTIGE ANGEBOTSKURVE DER INDUSTRIE
330 EINE INDUSTRIE MIT KONSTANTEN KOSTEN 331 INDUSTRIEN MIT ZUNEHMENDEN
KOSTEN 333 EINE INDUSTRIE MIT ABNEHMENDEN KOSTEN 334 DIE KURZ- UND
LANGFRISTIGEN EFFEKTE EINER STEUER 335 DIE LANGFRISTIGE
ANGEBOTSELASTIZITAET 337 8.8 VOLLSTAENDIGE WETTBEWERBSMAERKTE 323 WANN IST
EIN MARKT HOECHST KOMPETITIV? 341 BESTREITBARE MAERKTE 341 9 DIE ANALYSE
VON WETTBEWERBSMAERKTEN 347 9.1 DIE BEWERTUNG DER GEWINNE UND VERLUSTE,
DIE DURCH STAATLICHE MASSNAHMEN VERURSACHT WERDEN - DIE KONSUMENTEN- UND
PRODU- ZENTENRENTE 348 WIEDERHOLUNG DER KONSUMENTEN- UND
PRODUZENTENRENTE . . 348 ANWENDUNG DER KONSUMENTEN- UND PRODUZENTENRENTE
. . . 350 9.2 DIE EFFIZIENZ EINES WETTBEWERBSMARKTES 355 9.3
MINDESTPREISE 361 9.4 PREISSTUETZUNGEN UND PRODUKTIONSQUOTEN 366
PREISSTUETZUNGEN 367 PRODUKTIONSQUOTEN 369 9.5 IMPORTQUOTEN UND ZOELLE 375
9.6 DIE AUSWIRKUNGEN EINER STEUER ODER EINER SUBVENTION 380 TEIL III
MARKTSTRUKTUR UND WETTBEWERBSSTRATEGIE 397 10 MARKT MACHT: MONOPOL UND
MONOPSON 401 10.1 DAS MONOPOL 402 DURCHSCHNITTS- UND GRENZERLOES 403 DIE
OUTPUTENTSCHEIDUNG DES MONOPOLISTEN 405 EIN BEISPIEL 406 X
INHALTSVERZEICHNIS EINE FAUSTREGEL ZUR PREISSETZUNG 409 VERSCHIEBUNGEN
DER NACHFRAGE 410 DER EFFEKT EINER STEUER 411 *EINE UNTERNEHMUNG MIT
MEHREREN BETRIEBSSTAETTEN 413 10.2 MONOPOLMACHT 416 MESSUNG DER
MONOPOLMACHT 418 EINE FAUSTREGEL FUER DIE PREISSETZUNG 419 10.3 URSACHEN
DER MONOPOLMACHT 423 DIE ELASTIZITAET DER MARKTNACHFRAGE 423 DIE ANZAHL
DER UNTERNEHMEN 424 INTERAKTIONEN ZWISCHEN UNTERNEHMEN 425 10.4 DIE
SOZIALEN KOSTEN DER MONOPOLMACHT 426 PREISREGULIERUNG 428 DIE
REGULIERUNG IN DER PRAXIS 430 10.5 DAS MONOPSON 431 MONOPSON UND MONOPOL
IM VERGLEICH 435 10.6 MONOPSONMACHT 435 URSACHEN DER MONOPSONMACHT 436
DIE SOZIALEN KOSTEN DER MONOPSONMACHT 438 EIN BILATERALES MONOPOL 439
10.7 DIE BEGRENZUNG DER MARKTMACHT: DIE ANTITRUST-GESETZE 441
DURCHSETZUNG DER ANTITRUST-GESETZE 443 11 PREISSETZUNG BEI MARKT MACHT
453 11.1 DIE ABSCHOEPFUNG DER KONSUMENTENRENTE 454 11.2
PREISDISKRIMINIERUNG 456 PREISDISKRIMINIERUNG ERSTEN GRADES 456
PREISDISKRIMINIERUNG ZWEITEN GRADES 460 PREISDISKRIMINIERUNG DRITTEN
GRADES 461 11.3 INTERTEMPORALE PREISDISKRIMINIERUNG UND DIE SOGENANNTE
PEAK-LOAD- PREISSETZUNG 469 11.4 EIN ZWEISTUFIGER TARIF 473 11.5
»BUENDELUNG 480 GEMISCHTES BUENDELN 484 BUENDELN IN DER PRAXIS 489
KOPPELUNG 493 11.6 »WERBUNG 494 EINE FAUSTREGEL FUER DIE WERBUNG 496
ANHANG ZU KAPITEL 11: TRANSFERPREISBILDUNG IN EINER INTEGRIERTEN
UNTERNEHMUNG 509 VERRECHNUNGSPREISE OHNE EINEN AUSSENMARKT 510
VERRECHNUNGSPREISE BEI EINEM KOMPETITIVEN AUSSENMARKT . . 513
INHALTSVERZEICHNIS XI VERRECHNUNGSPREISE BEI EINEM NICHTKOMPETITIVEN
AUSSENMARKT 516 EIN NUMERISCHES BEISPIEL 519 12 MONOPOLISTISCHE
KONKURRENZ UND OLIGOPOL 523 12.1 MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ 524 DER
AUFBAU DER MONOPOLISTISCHEN KONKURRENZ 525 KURZ- UND LANGFRISTIGES
GLEICHGEWICHT 526 MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB UND OEKONOMISCHE EFFIZIENZ
. . 527 12.2 DAS OLIGOPOL 531 GLEICHGEWICHT AUF EINEM OLIGOPOLISTISCHEN
MARKT 532 DAS COURNOT-MODELL 533 EIN BEISPIEL: EINE LINEARE
NACHFRAGEKURVE 537 12.3 DER VORTEIL DES ERSTEN ZUGES - DAS
STACKELBERG-MODELL 540 12.4 PREISWETTBEWERB 542 PREISWETTBEWERB BEI
HOMOGENEN GUETERN - DAS BERTRAND- MODELL 542 PREISWETTBEWERB MIT
DIFFERENZIERTEN PRODUKTEN 544 12.5 WETTBEWERB VERSUS KOLLUSION - DAS
GEFANGENENDILEMMA 549 12.6 IMPLIKATIONEN DES GEFANGENENDILEMMAS FUER DIE
OLIGOPOLISTISCHE PREIS- BILDUNG 554 PREISRIGIDITAET 554
PREISSIGNALISIEREN UND PREISFUEHRERSCHAFT 555 DAS MODELL EINER DOMINANTEN
UNTERNEHMUNG 560 12.7 KARTELLE 561 ANALYSE DER KARTELLPREISBILDUNG 562
13 SPIELTHEORIE UND KOMPETITIVE STRATEGIE 575 13.1 SPIELEN UND
STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNGEN 576 NICHTKOOPERATIVE VERSUS KOOPERATIVE
SPIELE 576 13.2 DOMINANTE STRATEGIEN 579 13.3 NOCH EINMAL DAS
NASH-GLEICHGEWICHT 581 MAXIMIN-STRATEGIEN 584 »GEMISCHTE STRATEGIEN 586
13.4 WIEDERHOLTE SPIELE 588 13.5 SEQUENTIELLE SPIELE 595 DIE EXTENSIVE
FORM EINES SPIELS 596 DER VORTEIL DES ERSTEN ZUGES 597 13.6 DROHUNGEN,
VERPFLICHTUNGEN UND GLAUBWUERDIGKEIT 598 LEERE DROHUNGEN 599
VERPFLICHTUNG UND GLAUBWUERDIGKEIT 600 13.7 EINTRITTSABSCHRECKUNG 604 XII
INHALTSVERZEICHNIS STRATEGISCHE HANDELSPOLITIK UND INTERNATIONALER
WETTBEWERB 607 13.8 VERHANDLUNGSSTRATEGIE 613 14 FAKTORINPUTMAERKTE 623
14.1 KOMPETITIVE FAKTORMAERKTE 623 DIE FAKTORINPUTNACHFRAGE, WENN NUR EIN
INPUT VARIABEL IST . 624 DIE NACHFRAGE NACH EINEM FAKTORINPUT, WENN
MEHRERE IN- PUTS VARIABEL SIND 628 DIE MARKTNACHFRAGEKURVE 629 DAS
INPUTANGEBOT FUER EINE UNTERNEHMUNG 633 DAS MARKTANGEBOT AN INPUTS 635
14.2 GLEICHGEWICHT AUF EINEM FAKTORMARKT 640 OEKONOMISCHE RENTEN 641 14.3
FAKTORMAERKTE BEI MONOPSONMACHT 645 GRENZ- UND DURCHSCHNITTSAUSGABEN 645
DIE INPUTKAUFENTSCHEIDUNG DER UNTERNEHMUNG 646 14.4 FAKTORMAERKTE MIT
MONOPOLMACHT 650 MONOPOLMACHT UEBER DEN LOHNSATZ 650 EIN
ZWEISEKTORENMODELL DER BESCHAEFTIGUNG DER ARBEIT . . . 652 EIN
BILATERALES MONOPOL AUF DEM ARBEITSMARKT 653 15 INVESTITION, ZEIT UND
KAPITALMARKT 661 15.1 BESTANDS- VERSUS STROMGROESSEN 662 15.2 DER BARWERT
663 DIE BEWERTUNG VON ZAHLUNGSSTROEMEN 665 15.3 DER WERT EINES
WERTPAPIERS 667 EWIGE WERTPAPIERE 668 DER EFFEKTIVE ERTRAG EINES
WERTPAPIERS 669 15.4 DAS NETTOBARWERTKRITERIUM FUER
INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN 672 DIE ELEKTROMOTORENFABRIK 674 REALE VERSUS
NOMINALE DISKONTRATEN 675 NEGATIVE ZUKUENFTIGE CASH-FLOWS 676 15.5
ANPASSUNGEN FUER DAS RISIKO 677 DIVERSIFIZIERBARE VERSUS
NICHTDIVERSIFIZIERBARE RISIKEN .... 677 DAS CAPITAL ASSET PRICING-MODELL
679 15.6 INVESTITIONSENTSCHEIDUNGEN DER KONSUMENTEN 683 15.7
»INTERTEMPORALE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNGEN - ERSCHOEPFBARE RES- SOURCEN
685 DIE PRODUKTIONSENTSCHEIDUNG EINES EINZELNEN RESSOURCEN- PRODUZENTEN
685 DAS VERHALTEN DES MARKTPREISES 686 GEBRAUCHSKOSTEN 688
INHALTSVERZEICHNIS XIII DIE RESSOURCENPRODUKTION EINES MONOPOLISTEN 688
15.8 WIE WERDEN DIE ZINSSAETZE BESTIMMT? 690 EINE VIELZAHL VON ZINSSAETZEN
692 TEIL IV INFORMATION, MARKTVERSAGEN UND DIE ROLLE 699 DES STAATES 16
ALLGEMEINES GLEICHGEWICHT UND OEKONOMISCHE EFFIZIENZ 703 16.1 DIE
ALLGEMEINE GLEICHGEWICHTSANALYSE 704 ZWEI INTERDEPENDENTE MAERKTE - DER
UEBERGANG ZUM ALLGE- MEINEN GLEICHGEWICHT . . . 704 DAS ERREICHEN DES
ALLGEMEINEN GLEICHGEWICHTS 706 16.2 EFFIZIENZ BEIM TAUSCH 708 DIE
VORTEILE DES HANDELS 708 DAS BOXDIAGRAMM VON EDGEWORTH 710 EFFIZIENTE
ALLOKATIONEN 712 DIE KONTRAKTKURVE 714 DAS KONSUMENTENGLEICHGEWICHT AUF
EINEM WETTBEWERBSMARKT 715 DIE OEKONOMISCHE EFFIZIENZ VON
WETTBEWERBSMAERKTEN 718 16.3 GERECHTIGKEIT UND EFFIZIENZ 719 DIE
NUTZENMOEGLICHKEITENGRENZE 719 GERECHTIGKEIT UND VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ
722 16.4 EFFIZIENZ IN DER PRODUKTION 723 PRODUKTION IN DER EDGEWORTH-BOX
724 DIE INPUTEFFIZIENZ 725 DAS PRODUZENTENGLEICHGEWICHT AUF EINEM
KOMPETITIVEN IN- PUTMARKT 726 DIE PRODUKTIONSMOEGLICHKEITENGRENZE 727
OUTPUTEFFIZIENZ 730 EFFIZIENZ AUF DEN OUTPUTMAERKTEN 731 16.5 DIE GEWINNE
AUS DEM FREIHANDEL 733 DER KOMPARATIVE VORTEIL 733 EINE ERWEITERTE
PRODUKTIONSMOEGLICHKEITENGRENZE 735 16.6 EIN UEBERBLICK - DIE EFFIZIENZ
VON WETTBEWERBSMAERKTEN 739 16.7 WARUM MAERKTE VERSAGEN 741 MARKTMACHT 742
UNVOLLSTAENDIGE INFORMATION 742 EXTERNALITAETEN 743 OEFFENTLICHE GUETER 743
XIV INHALTSVERZEICHNIS 17 MAERKTE MIT ASYMMETRISCHER INFORMATION 747 17.1
QUALITAETSUNSICHERHEIT UND DER MARKT FUER ZITRONEN 748 DER
GEBRAUCHTWAGENMARKT 749 IMPLIKATIONEN DER ASYMMETRISCHEN INFORMATION 751
DIE VERSICHERUNG 751 DER KREDITMARKT 752 DIE WICHTIGKEIT DER REPUTATION
UND DER STANDARDISIERUNG . 753 17.2 MARKTSIGNALISIEREN 756 EIN EINFACHES
MODELL DES SIGNALISIERENS AUF DEM ARBEITSMARKT 757 GARANTIEN UND
GEWAEHRLEISTUNGEN 761 17.3 MORAL HAZARD 761 17.4 DAS
PRINZIPAL-AGENTEN-PROBFEM 766 DAS PRINZIPAL-AGENTEN-PROBLEM IN
PRIVATUNTERNEHMEN . . . 767 DAS PRINZIPAL-AGENTEN-PROBLEM IN
OEFFENTLICHEN UNTERNEHMEN 768 ANREIZE IM PRINZIPAL-AGENTEN-RAHMEN 770
17.5 »MANAGEMENTANREIZE IN EINER INTEGRIERTEN UNTERNEHMUNG 772
ASYMMETRISCHE INFORMATION UND ANREIZDESIGN IN EINER IN- TEGRIERTEN
UNTERNEHMUNG 773 ANWENDUNGEN 776 17.6 ASYMMETRISCHE INFORMATION AUF DEN
ARBEITSMAERKTEN: DIE EFFIZI- ENZLOHNTHEORIE 776 18 EXTERNALITAETEN UND
OEFFENTLICHE GUETER 785 18.1 EXTERNALITAETEN 786 NEGATIVE EXTERNALITAETEN
UND INEFFIZIENZ 786 POSITIVE EXTERNALITAETEN UND INEFFIZIENZ 788 18.2
MOEGLICHKEITEN DER KORREKTUR DES MARKTVERSAGENS 790 EIN EMISSIONSSTANDARD
792 EINE EMISSIONSGEBUEHR 792 STANDARDS UND GEBUEHREN IM VERGLEICH 793
TRANSFERIERBARE EMISSIONSBERECHTIGUNGEN 797 DIE WIEDERVERWERTUNG (DAS
RECYCLING) 802 18.3 EXTERNALITAETEN UND EIGENTUMSRECHTE 807
EIGENTUMSRECHTE 807 VERHANDLUNGEN UND WIRTSCHAFTLICHE EFFIZIENZ 808
TEURE VERHANDLUNGEN - DIE ROLLE DES STRATEGISCHEN VERHALTENS 809 EINE
RECHTLICHE LOESUNG - SCHADENSERSATZKLAGEN 810 18.4 RESSOURCEN IM
GEMEINEIGENTUM 812 18.5 OEFFENTLICHE GUETER 815 EFFIZIENZ UND OEFFENTLICHE
GUETER 817 INHALTSVERZEICHNIS XV OEFFENTLICHE GUETER UND MARKTVERSAGEN 819
18.6 PRIVATE PRAEFERENZEN FUER OEFFENTLICHE GUETER 821 APPENDIX A: DIE
GRUNDLAGEN DER REGRESSIONSANALYSE 829 EIN BEISPIEL 830 SCHAETZUNG 830
STATISTISCHE TESTS 832 DIE GUETE DER ANPASSUNG 834 DIE WIRTSCHAFTLICHE
PROGNOSE 835 GLOSSARIUM 841 LOESUNGEN ZU AUSGEWAEHLTEN UEBUNGSAUFGABEN 856
INDEX 879 LISTE DER BEISPIELE 1.1 DER EIERPREIS UND DER PREIS EINER
COLLEGE-AUSBILDUNG 17 1.2 DER MINIMALLOHN 19 2.1 DER EIERPREIS UND DER
PREIS EINER COLLEGE-AUSBILDUNG 32 2.2 DAS LANGFRISTIGE VERHALTEN DER
PREISE VON MINERALIEN 33 2.3 DER WEIZENMARKT 34 2.4 DIE BENZIN- UND
AUTOMOBILNACHFRAGE 46 2.5 DAS WETTER IN BRASILIEN UND DER KAFFEEPREIS IN
NEW YORK 49 2.6 DER NACHFRAGERUECKGANG UND DAS VERHALTEN DER KUPFERPREISE
.... 57 2.7 UMBRUECHE AUF DEM WELTOELMARKT 59 2.8 PREISKONTROLLEN UND DIE
KNAPPHEIT BEI ERDGAS 64 3.1 DER ENTWURF NEUER AUTOMOBILE 86 3.2 DER
ENTWURF NEUER AUTOMOBILE 96 3.3 DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG EINES
KOMMUNALPOLITIKERS 96 3.4 EIN TREUHANDFONDS FUER DIE COLLEGE-AUSBILDUNG
101 3.5 OFFENBARTE PRAEFERENZEN FUER DIE FREIZEITGESTALTUNG 105 3.6 DIE
BENZINRATIONIERUNG 110 4.1 DIE KONSUMAUSGABEN IN DEN VEREINIGTEN STAATEN
131 4.2 DIE EFFEKTE EINER BENZINSTEUER 137 4.3 DIE AGGREGIERTE NACHFRAGE
NACH WEIZEN 144 4.4 DIE WOHNUNGSNACHFRAGE 146 4.5 DER WERT SAUBERER LUFT
150 4.6 NETZWERKEXTERNALITAETEN UND DIE NACHFRAGE NACH COMPUTERN UND
FAXGERAETEN 156 5.1 GESCHAEFTSFUEHRER UND DIE WAHL DES RISIKOS 189 5.2
ABSCHRECKUNG VON VERBRECHEN 190 5.3 DER WERT EINER TITELVERSICHERUNG
BEIM HAUSKAUF 195 5.4 DER INFORMATIONSWERT FUER DIE MILCHINDUSTRIE 197
XVI INHALTSVERZEICHNIS 6.1 MALTHUS UND DIE ERNAEHRUNGSKRISE 222 6.2 WIRD
SICH DER LEBENSSTANDARD IN DEN VEREINIGTEN STAATEN VERBESSERN? 227 6.3
EINE PRODUKTIONSFUNKTION FUER WEIZEN 235 6.4 SKALENERTRAEGE IN DER
EISENBAHNINDUSTRIE 238 7.1 WAHL DES STANDORTS FUER EIN NEUES GEBAEUDE DER
JURISTISCHEN FAKULTAET 248 7.2 DER EFFEKT VON ABWASSERGEBUEHREN AUF DIE
INPUTWAHL DER UNTER- NEHMUNGEN 261 7.3 VERBUNDEFFEKTE IN DER
TRANSPORTINDUSTRIE 273 7.4 EINE LERNKURVE IN DER PRAXIS 278 7.5
KOSTENFUNKTIONEN FUER ELEKTRISCHE ENERGIE 284 7.6 EINE KOSTENFUNKTION FUER
SPARINSTITUTE (DIE SAVINGS UND LOAN-IN- DUSTRIE) 286 8.1 EINIGE
KOSTENUEBERLEGUNGEN DER MANAGER 311 8.2 DIE KURZFRISTIGE PRODUKTION VON
MINERALOELPRODUKTEN 315 8.3 DAS KURZFRISTIGE WELTANGEBOT AN KUPFER 318
8.4 DAS LANGFRISTIGE WOHNUNGSANGEBOT 338 9.1 PREISKONTROLLEN UND DIE
KNAPPHEIT BEI ERDGAS 353 9.2 DER MARKT FUER MENSCHLICHE NIEREN 357 9.3
DIE REGULIERUNG DER LUFTFAHRTINDUSTRIE 364 9.4 DIE STUETZUNG DES
WEIZENPREISES 371 9.5 DIE ZUCKERQUOTE 379 9.6 EINE BENZINSTEUER 387 10.1
AUFSCHLAGSPREISBILDUNG - VON SUPERMAERKTEN BIS ZU DESIGNERJEANS . 420
10.2 DIE PREISSETZUNG FUER BESPIELTE VIDEOKASSETTEN 421 10.3
MONOPSONMACHT IN DER FERTIGUNGSINDUSTRIE DER USA 440 10.4 EIN TELEFONAT
ZUR PREISABSPRACHE 445 11.1 OEKONOMISCHE GRUENDE FUER GUTSCHEINE UND
RABATTE 465 11.2 WIE MAN FLUGPREISE FESTSETZT 468 11.3 DIE PREISSETZUNG
FUER EINEN BESTSELLER 472 11.4 POLAROID KAMERAS 478 11.5 EIN KOMPLETTES
MENUE VERSUS ESSEN AE LA CARTE: DAS PREISSETZUNGS- PROBLEM EINES
RESTAURANTS 492 11.6 WERBUNG IN DER PRAXIS 498 12.1 MONOPOLISTISCHER
WETTBEWERB AUF DEN MAERKTEN FUER COLA-GETRAENKE UND KAFFEE 529 12.2 EIN
PREISSETZUNGSPROBLEM FUER PROCTER & GAMBLE 547 12.3 PROCTER & GAMBLE IN
EINEM GEFANGENENDILEMMA 552 12.4 PREISFUEHRERSCHAFT UND PREISRIGIDITAET
BEI DEN GESCHAEFTSBANKEN . . . 557 12.5 DIE KARTELLBILDUNG BEIM
COLLEGE-SPORT 566 13.1 DER ERWERB EINES UNTERNEHMENS 578 13.2
OLIGOPOLISTISCHE KONKURRENZ IN DER WASSERUHRENINDUSTRIE 592
INHALTSVERZEICHNIS XVII 13.3 WETTBEWERB UND KOLLUSION IN DER
LUFTFAHRTINDUSTRIE 593 13.4 DIE PRAEVENTIVE INVESTITIONSSTRATEGIE VON
WAL-MART 603 13.5 DU PONT SCHRECKT DEN EINTRITT IN DIE
TITANDIOXID-INDUSTRIE AB ... 610 13.6 DIE WINDELKRIEGE 611 14.1 DIE
NACHFRAGE NACH FLUGBENZIN 631 14.2 DAS ARBEITSANGEBOT VON HAUSHALTEN MIT
EINEM VERDIENER UND MIT ZWEI VERDIENSTPERSONEN 638 14.3 DIE BEZAHLUNG
BEIM MILITAER 643 14.4 MONOPSONMACHT AUF DEM MARKT FUER BASEBALLSPIELER
648 14.5 DER ARBEITSMARKT FUER JUGENDLICHE UND DER MINIMALLOHN 649 14.6
DER RUECKGANG DER GEWERKSCHAFTLICHEN ORGANISATION IM PRIVATEN SEKTOR 655
15.1 DER WERT ENTGANGENER VERDIENSTE 666 15.2 ERTRAEGE AUF
UNTERNEHMENSWERTPAPIERE 671 15.3 KAPITALINVESTITIONEN IN DER
WEGWERFWINDELINDUSTRIE 681 15.4 DIE AUSWAHL EINER KLIMAANLAGE 684 15.5
WIE ERSCHOEPFBAR SIND ERSCHOEPFBARE RESSOURCEN? 689 16.1 DIE
INTERDEPENDENZ INTERNATIONALER MAERKTE 707 16.2 DIE EFFEKTE VON
AUTOMOBILIMPORTQUOTEN 736 16.3 DIE KOSTEN UND VORTEILE SPEZIELLER
PROTEKTION 738 17.1 ZITRONEN BEIM BASEBALL IN DER ERSTEN LIGA 754 17.2
DIE REDUKTION DES MORAL HAZARD - GEWAEHRLEISTUNGEN FUER DEN GE-
SUNDHEITSZUSTAND BEI TIEREN 764 17.3 DIE KRISE DER SAVINGS UND
LOAN-INDUSTRIE 764 17.4 DIE GESCHAEFTSFUEHRER VON GEMEINNUETZIGEN
KRANKENHAEUSERN ALS AGEN- TEN -, 769 17.5 EFFIZIENZLOEHNE BEI DER FORD
MOTOR COMPANY 779 18.1 DIE KOSTEN UND VORTEILE REDUZIERTER EMISSIONEN
VON SCHWEFELDIOXID 798 18.2 EMISSIONSHANDEL UND REINE LUFT 800 18.3 DIE
REGULIERUNG DES FESTEN ABFALLS DER STAEDTE 806 18.4 DAS COASE-THEOREM IN
FUNKTION 811 18.5 LANGUSTENFISCHEN IN LOUISIANA 813 18.6 DIE NACHFRAGE
NACH SAUBERER LUFT 819 A.L DIE KOHLENACHFRAGE 837
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