König Kunde am Bankschalter: was man als Bankkunde vom Recht wissen sollte
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Neuwied ; Kriftel
Luchterhand
1999
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT KLEINES LEXIKON
A DER GIROKONTAWRTRAG
1. DIE EROEFFNUNG EINES GIROKONTOS 19
1.1 WAS IST EIN GIROKONTO? 20
1.2 WIE FUNKTIONIERT DAS KONTOKORRENT? 21 1.2.1 WAS IST EINE
KONTOKORRENTABREDE? 23 1.2.2 WIE WIRD DER SALDO GEBILDET? 24
1.3 DER GIROKONTOVERTRAG 26
1.4 WER KANN EIN GIROKONTO EROEFFNEN? 30
1.4.1 KANN EIN KONTO IN VERTRETUNG EROEFFNET WERDEN? 3 1
1.4.2 WIE GESTALTET SICH DIE KONTOEROEFFNUNG BEI KONTEN VON
MINDERJAEHRIGEN? 33 1.4.3 KOENNEN KONTOVERTRAEGE AUCH ALS VERTRAEGE
ZUGUNSTEN DRITTER GESCHLOSSEN WERDEN? 34 1.4.4 WELCHE FUNKTION HABEN
TREUHAND-
KONTEN? 35
1.4.5 WAS SIND DIE UND- UND ODER-KONTEN? 36 1.4.6 WIE KANN EIN
BEVOLLMAECHTIGTER VERFUEGEN? 39
1.4.7 WIE WIRD BEI DER EROEFFNUNG VON SPARKONTEN VERFAHREN? 40
1.5 DER ABSCHLUSS EINES GIROVERTRAGES 41
1.5.1 GIBT ES EIN RECHT DARAUF, BEI JEDER BANK DIE EROEFFNUNG EINES
KONTOS ZU VERLANGEN? 41
1.5.2 WER BESTIMMT DEN INHALT DES VERTRAGES? 43
IMAGE 2
2. DIE RECHTE UND PFLICHTEN AUS DEM KONTOVERTRAG 47 2.1 2.1.1
2.1.2
2.1.2.1 2.1.2.2
2.1.2.3
2.1.2.4
2.1.2.5 2.1.3 2.1.3.1 2.1.3.2
2.1.3.3
2.2 2.2.1 2.2.2
DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER BANK 47 HAT DIE BANK AUFKLAERUNGS- UND BERA-
TUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER DEM KUNDEN? 47 HABEN BANKEN VERSCHWIEGENHEITS-
PFLICHTEN ODER WIE WEIT GEHT DAS BANKGEHEIMNIS? 50
WELCHE ROLLE SPIELEN BANKAUSKUENFTE? 50 WIE VERHAELT ES SICH MIT BANK-
AUSKUENFTEN UEBER KAUFLEUTE? 52
KOENNEN BANKAUSKUENFTE IM STRAF- VERFAHREN GEFORDERT WERDEN? 53
WELCHE AUSKUENFTE KOENNEN IN ANDEREN GERICHTSVERFAHREN VERLANGT WERDEN? 54
DARF DAS FINANZAMT ALLES WISSEN? 55 DIE SCHWA 55
WELCHE ROLLE SPIELT DIE SCHWA? 55 WAS SIND DIE SOGENANNTEN NEGATIV-
MERKMALE? 56
GIBT ES EINEN SCHUTZ VOR SCHAEDIGENDEN SCHUFA-MITTEILUNGEN? 57
DIE RECHTE UND PFLICHTEN DES KUNDEN 59 WAS KOSTET EIN GIROKONTO? 60
WELCHE WEITEREN PFIICHTEN HAT DER KUNDE? 63
3. DER BARGELDLOSE ZAHLUNGSVERKEHR 64
3.1 WAS IST EIN UEBEREISUN~SAUFTRAG? 64 3.1.1 WAS W E R T , WENN DER
FFBERWEISUNGS- AUFTRAG NICHT ONINUNGSGEMISS AUS- GEFUEHRT WIRD? 68
3.1.2 KANN EIN UE B E ~ G S A U F T R A G RUECKGAENGIG GEMACHT WERDEN? 70
3.1.3 IST EIN WIDERRUF DEA OKNRRIRUNGS- AUFAAGES MOEGUECH? 72
IMAGE 3
3.1.4 WIE WIRKT DER WIDERRUF?
3.1.5 WAS PASSIERT IM FALL VON FAELXHUNG,
VERFAELSCHUNG, COMPUTERMISSBRAUCH MIT DEM UEBERWEISUNQSAUFTRAG? 3.2 DIE
ZAHLUNG PER DAUERAUFTRAG
3.3 DAS LASTSCHRIFTVERFAHREN 3.3.1 WIE FUNKTIONIERT DIE EINZUGS-
ERMAECHTIGUNG?
3.3.1.1 WIE KANN DIE EINZUGSERMAECHTIGUNG
RUECKGAENGIG GEMACHT WERDEN? 3.4 DER SCHECKRKEHR
3.4.1 WELCHE SORGFALTSPFUECHTEN MUESSEN DIE
BANKEN BEI ZAHLUNGEN MIT SCHECK BEACHTEN? 3.4.2 WER MUSS M N , DASS DER
SCHECK
GEFAEKHT IST?
3.5 DIE NUTZUNG EINER SCHECKKARTE 3.5.1 WIE FUNKTIONIERT DIE ZAHLUNG MIT
EINER EC-KARTE?
3.5.2 VEMNDUNG VON SCHECKKARTEN ZU
ABHEBUNGEN AM BARGELDAUTOMATEN 3.6 MODEME MOEGLICHKEITEN DER ABBUCHUNG -
TELEFONBANKING UND
ELECTRONIC-CASH
4. WIE WIRD EIN GIROKONTOVERTRAG BEENDET? 4.1 M U SS FUER DIE KUENDIGUNG
EINE BESTIMMTE
FONN EINGEHALTEN WERDEN? 4.2 WELCHE WIRKUNGEN HAT DIE KUENDIGUNG?
4.3 BEENDIGUNG DES CIROVERTRAGES BEI KONKURS UND VERGLEICH
5. EIN BESONDERES KAPITD - ZWANGMDISTMKUNG IN DAS GIROKONTO 5.1 V N 1 C
H C F O ~ K I J ~ # N G C ~
RMDM?
IMAGE 4
B KREDITVERTRAEGE
1. EINFUEHRUNG IN DAS KREDITRECHT 105
1.1 1.1.1 1.1.2
1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3
1.3 1.3.1 1.3.2
1.3.3 1.3.4
1.3.4.1 1.3.4.2
1.3.5
1.3.6
1.3.6.1
1.3.6.2
1.3.6.3
1.3.6.4
1.3.6.5
KREDITE IM UEBERBLICK 106
WAS SIND »NEUE KREDITFORMEN~? 108 KOENNEN KREDITE MIT
LEBENSVERSICHERUNGEN VERBUNDEN WERDEN? 109 DIE KREDITVERTRAGSPARTNER 111
DIE KREDITINSTITUTE IM UEBERBLICK 111 DIE KREDITNEHMER 115
DER KREDITVERMITTLER 117
KREDITSICHERHEITEN 120
SYSTEM DER SICHERHEITEN 122
WAS SIND TYPISCHE PERSONEN- SICHERHEITEN? 123
WAS SIND SACHSICHERHEITEN? 125 FORDERUNGEN DES KUNDEN AN DRITTE ALS
SICHERHEITEN 126
DIE LOHNVORAUSABTRETUNG 126
ABTRETUNG VON ANSPRUECHEN AUS VERSICHERUNGSVERTRAEGEN 130
VORAUSSETZUNG FUER EINE WIRKUNGSVOILE BESTELLUNG VON SICHERHEITEN 131
KANN DIE BANK VERLANGEN, DASS EHE- GATTEN UND ANDERE FAMILIENANGEHOERIGE
PERSOENLICHE SICHERHEITEN STELLEN? 132 WAS BEDEUTEN GESAMTSCHULDNERSCHAFT
UND BUERGSCHAFT? 133
WELCHE RECHTE UND PFUECHTEN HAT DER GESAMTSCHULDNER? 136
WIE WERDEN DIE AUSGEICHSANSPRUECHE ZWISCHEN GESAMTSCHULDNERN GESTALTET?
139 WANN IST DIE GESAMTSCHUBERSCHAFT UNWIRKSAM/SITTENWIDNG? 140
WOFUER TRITT DER BUERGE EIN? 145
IMAGE 5
WIE KOMMT EIN BUERGSCHAFTSVERTRAG ZUSTANDE UND WELCHE RECHTE UND
PFLICHTEN ERGEBEN SICH AUS IHM?
WANN IST EINE BUERGSCHAFT SITTENWIDRIG? DER ABSCHLUSS DES KREDITVERTRAGES
GIBT ES EINEN ANSPRUCH AUF KREDIT- GEWAEHRUNG? WELCHES SIND DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER DEN ABSCHLUR EINES KREDIT- VERTRAGES? WIE KOMMT DER KREDITVERTRAG
ZUSTANDE? WANN KOMMT DER KREDITVERTRAG
ZUSTANDE? KANN DIE BANK ANGABEN IM KREDITANTRAG BEI KREDITANNAHME
AENDERN? BEDARF DER KREDITVERTTAG DER
SCHRIFTFORM? RECHTE UND PFLICHTEN AUS DEM KREDITVERTRAG WELCHE
HAUPTFORDERUNGEN HABEN BANK UND KUNDE GEGENEINANDER? WEITERE RECHTE UND
PFLICHTEN, DIE DAS VERHAELTNIS VON
BANK UND KUNDE
BESTIMMEN BESTEHEN AUFKIAERUNGS- UND BERATUNGS- PFUECHTEN AUCH BEI DER
VERWENDUNG VON AGB?
MUR KLARHEIT UEBER DEN PREIS HERRSCHEN? WELCHE KONSEQUENZEN ERGEBEN SICH
AUS DER VERLETZUNG VON AUFKLAERUNGS-
UND BERATUNGSPFICHTEN? KOSTEN, DIE DEN KREDITVERTRAG BESTIMMEN
IMAGE 6
1.5.3.1 WAS SIND ZINSEN? 170
1.5.3.2 WAS IST DER EFFEKTIVE JAHRESZINS? 172 1.5.3.3 WIE ERRECHNET SICH
DER EFFEKTIVE JAHRES&? 175
1.5.3.4 KANN DER KUNDE DIE VERAENDERUNG DES ZINSSATZES VERLANGEN, WENN
DER MARKTZINS SINKT? 176
1.5.4 WIE REALISIERT SICH DIE RUECKZAHLUNG DES KREDITES? 178
1.6 BEENDIGUNG EINES KREDITVERTRAGES 179 1.6.1 KUENDIGUNG DES
KREDITVERTRAGES 180 1.6.1.1 KANN DER KREDITVERTRAG JEDERZEIT GEKUENDIGT
WERDEN? 180
1.6.1.2 KUENDIGUNG DES KREDITVERTRAGES DURCH DEN KUNDEN 181
1.6.1.2.1 WIE KOENNEN KUNDEN UNBEFRISTETE KREDITVERTRAEGE KUENDIGEN? 181
1.6.1.2.2 WIE KOENNEN KUNDEN BEIIISTETE KREDITVERTRAEGE KUENDIGEN? 182
1.6.1.3 WELCHE KONSEQUENZEN ERGEBEN SICH AUS DER KUENDIGUNG DES
KREDITVERTRAGES DURCH DEN KUNDEN? 183
1.6.1.4 KUENDIGUNG DES KREDITVERTRAGES DURCH DIE BANK 186
1.6.1.4.1 KANN DIE BANK KUENDIGEN, WENN SICH DIE WIRTSCHAFTUECHE LAGE DES
KUNDEN VERSCHLECHTERT? 187
1.6.1.4.2 KANN DIE BANK IRN FALLE DES ZAHLUNGS- WRZUGES KUENDIGEN? 188
1.6.2 WAS PASSIERT BEIM GELUENCLIGTEN KREDIT? 192 1.6.3 WANN VE JAEHREN
ANSPRUECHE AUS EINEM KREDITVERTRAG ? 194
1.6.4 WELCHE RECHTSFOIGEN HAT EIN SITTEN WIDRIGE~ KNDIB?STIW? 195
1.6.4.1 WANN SIND HDBATRM SITTENWIDRIG? 195
IMAGE 7
1.6.4.2 WEICHE KONSEQUENZEN HAT DIE SITTEN- WIDRIGKEIT VON
GREDITVERTRAEGEN? 198 1.6.4.3 WAS PASSIERT, WENN DER KUNDE IM
ZAHLUNGFVENUG IST? 200
2. BESONDERE KREDITVERHAELTNISSE 202
2.1. KONSUMENTENKREDITE 202
2.1.1 WAMM GIBT ES BESONDERE VORSCHRIFTEN WR KORUUMENTENLUCDITE? 202
2.1.2 AUF WELCHE LTNDITVERTRAGE FINDET DAS VERBRAUCHERKREDITGESETZ
ANWENDUNG? 203 2.1.3 WELCHE BESONDEREN ANFORDENURQEN WERDEN AN VERTRAEGE
NACH DEM
VKG GESTELLT? 205
2.1.4 GIBT ES EIN ~WIDEMIFSRECHTABEI FIEDITVERTR%GEN? 211
2.1.5 WELCHE BESONDEREN FORRNERFORDEMISSE GEITEN FIIR
UBERZIEHUNGSKREDITE? 218 2.1.6 WELCHE RCGDUNQEN BESTEHEN FUER
KREDITVERMITTLUNGMRTRAEGE? 219
2.1.7 WANN KANN DER KREDITVCRTRAG GEKIINDIGT WERDEN? 222
2.2 KREDITKARTEN - KREDITBARTENVERTR&GE 225
2.2.1 W A S SIND KREDITKARTEN? 225
2.2.2 WELCHE RECHTLICHEN REGELUNGEN EXISTIEREN IM EINZELNEN? 226
2.2.3 WIE FUNKBONIEREN VERTRAEGE DES KARTENUNTEMEHMCNS MIT DEN
VERTRAGSUNTEMCHMCN? 227
2.2.4 WIE GUTAITET SICH DAS K T R ~ G R - VERHY TNK ZWISCHEN &M OTUTEN
UNTEMHE#N UND DRRA FUTENLLIHRKF? 229 ~ ~ S 234 2.2.5 F N - & T O ~ ~
IMAGE 8
WIE KOENNEN KREDITKARTENINHABER GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE FUER MANGELHAFTE
WAREN GELTEND MACHEN? 235 PROBLEME MIT ZUSATZ- UND FIRMENKARTEN 237
WELCHE HAFTUNGSREGELUNGEN SIND VOM KARTENINHABER ZU BEACHTEN? 239 WIE
KANN EIN KREDITKARTENVERTRAG GEKUENDIGT WERDEN? 241
BAUFINANZIEMNGEN 242
WARUM HEISST ES HAEUFIG ~BAUFINANZIEMNG~? 242
AUFBAU EINER BAUFINANZIEMNG 245 DER KREDIT UND SEINE GRENZEN 246 WELCHER
KREDIT IST DER BESTE? 249
WELCHER KREDITGEBER IST DER BESTE? 261 FORM UND BESTANDTEILE DES
HYPOTHEKENKREDITVERTRAGES 263 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER
TILGUNGSVERRECHNUNG UND DEN KREDITKOSTEN 265
FESTE ODER MNABLE ZINSEN? 268
DAS DISAGIO 270
WANN KOENNEN EINMALIGE BEREIT- STELLUNGSZINSEN VERLANGT WERDEN? 273
SCHAETZKOSTEN 275
DIE BEENDIGUNG VON HYPOTHEKEN- KREDITEN 276
DAS EIGENKAPITAL UND DIE EIGENMITTEL 279 GESCHAEFTSGRUENDUNGS- UND
GESCHAEFTS- KREDITE 282
DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON GESCHAFTSLAEDITEN 282
WIE BAUT SICH EINE GRIINDUNGS FINANZIERUNG AUF? 284
IMAGE 9
GESCHAEFTSGRUENDUNGSKREDITE SICHERHEITEN VON GESCHAFTSGRUENDUNGS- KREDITEN
WELCHE REGELN BESTIMMEN DIE
BEENDIGUNG VON GESCHAEFTSKREDIT- VERTRAEGEN? DIE EIGENMITTEL ALS
BESTANDTEIL EINER GRUENDUNGSFINANZIERUNG NUTZUNG VON FOERDERMITTELN
KREDITE, DIE IM EINGERICHTETEN UNTERNEHMEN AUFGENOMMEN WERDEN
LEASINGVERTRAEGE WELCHE LEASINGVERTRAGSTYPEN GIBT ES?
-
EIN UEBERBUECK WIE IST DER LEASINGVERTRAG RECHTLICH GEREGELT? WANN SPIELEN
KREDITRECHTLICHE REGELUNGEN FUER LEASINGVERTRAEGE EINE
ROLLE? BEENDIGUNG VON LEASINGVERTRAEGEN FOLGEN DER BEENDIGUNG DES
LEASING- VERTRAGES
G LOESUNG VON KONF UEKTEN ZWISCHEN BANK UND KUNDE
1. GESTALTUNG DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN BANK UND KUNDE NACH DER
KUENDIGUNG DES KREDITVERTRAGES 337 1.1 ABWICKLUNG EINES GEKUENDIGTEN
KREDIT- VERTRAGSVERHAELTNISSES 337
1.2 VERFAHREN ZUR GERICHTLICHEN GELTEND- MACHUNG UND DURCHSETZUNG VON
ZAHLUNGSFORDERUNGEN GEGENUEBER SCHULDNERN 342
1.3 DAS MAHNVERFAHREN 343
1.4 DAS KLAGEVERFAHREN 347
IMAGE 10
1.5 WIE WIRD VOLLSTRECM? 350
1.5.1 WAS PASSIERT BEI DER ZWANGS- VOLLSTRECKUNG IN KOERPERLICHE SACHEN?
351 1.5.2 WAS PASSIERT BEI DER ~FORDENINGS- PFAENDUNGU? 355
1.5.3 WELCHEN RECHTSSCHUTZ GIBT ES IM FALLE EINER FORDEMNGSPFAENDUNG? 356
1.6 AUSWEGE AUS DER LEBENSLANGEN PFAENDUNG - DER VERBRAUCHERKONKURS 363
2. BERATUNG UND ANDERE KONFLIKTLOESUNGSMIANTEN 367 2.1 BERATUNG VOR UND
BEI VERTRAGSABSCHLUSS 367 2.2 BERATUNG IN KONFLIKTFAELLEN 369
2.3 DIE GERICHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG 371 2.4 KONFLIKTE AUS
GESCHEITERTEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN BANK UND KUNDE 373
ADRESSEN
STICHWORTVERZEICHNIS 389
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