Die Privatfinanzierung von Bundesfernstraßen: staatsaufgabenrechtliche und haushaltsverfassungsrechtliche Probleme unter besonderer Berücksichtigung des Konzessionsmodells
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
1998
|
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft
20 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 280 S. |
| ISBN: | 3860647911 |
Internformat
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I
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIII
1.
TEIL
EINFUEHRUNG
IN
DIE
PRIVATISIERUNGSPROBLEMATIK
UND
UEBERBLICK
UEBER
DIE
RAHMENBEDINGUNGEN
EINER
PRIVATFINANZIERUNG
VON
BUNDESFEMSTRASSEN
.
1
A.
PROBLEMSTELLUNG
UND
ZIEL
DER
ARBEIT
.
1
B.
BEGRIFFSKLAERUNGEN
.
4
I.
PRIVATISIERUNG
.
4
II.
FUNKTIONALE
PRIVATISIERUNG
UND
ANDERE
FORMEN
DER
PRIVATISIERUNG
.
7
III.
PRIVATFINANZIERUNG
.
12
IV.
INVESTITIONEN
IN
DIE
BUNDESFEMSTRASSEN
ALS
TEIL
DER
MATERIELLEN
INFRASTRUKTUR
.
14
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
15
C.
MOTIVE
FUER
EINE
PRIVATISIERUNG
.
16
I.
ORDNUNGSPOLITISCHES
MOTIV
.
16
II.
GESELLSCHAFTSPOLITISCHES
MOTIV
.
18
III.
HAUSHALTSPOLITISCHES
MOTIV
.
18
IV.
ENTLASTUNG
DER
VERWALTUNG
.
20
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
20
D.
PRIVATISIERUNG
IM
BEREICH
DER
BUNDESFEMSTRASSEN
.
21
I.
STAND
DER
PRIVATISIERUNG
DES
BUNDES,
INSBESONDERE
IM
BEREICH
DER
FEINSTRASSEN
.
22
II
II.
PRIVATISIERUNGSMODELLE
IM
HINBLICK
AUF
BEREITS
VORHANDENE
BUNDESAUTOBAHNEN
.
26
III.
MOEGLICHKEITEN
EINER
FUNKTIONALEN
PRIVATISIERUNG
.
28
IV.
BISHERIGE
EINBEZIEHUNG
PRIVATER
IN
DIE
PLANUNG,
DEN
BAU
UND
DIE
ERHALTUNG
VON
BUNDESFEMSTRASSEN
.
29
V.
RISIKEN
IM
BEREICH
DER
BUNDESFEMSTRASSEN
UND
IHRE
PRIVATISIERUNG
.
30
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
32
E.
PRIVATFINANZIERUNG
VON
BUNDESFEMSTRASSEN
AUS
POLITISCHER
SICHT
.
33
I.
UNTERFINANZIERUNG
DER
INVESTITIONSPLANUNG
IM
BUNDESFEMSTRASSENBAU
UND
VERKEHRSWACHSTUM
.
34
II.
DIE
PRIVATFINANZIERUNGSPOLITIK
IM
BEREICH
DER
BUNDESFEMSTRASSEN
.
38
III.
ANSAETZE
EINER
EUROPAEISCHEN
PRIVATFINANZIERUNGS
POLITIK
.
40
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
41
F.
PRIVATFINANZIERUNG
VON
BUNDESFEMSTRASSEN
AUS
VOLKSWIRTSCHAFTLICHER
SICHT
.
42
I.
DIE
BEDEUTUNG
DER
(FERN-)
STRASSENINFRASTRUKTUR
IN
EINER
VOLKSWIRTSCHAFT
.
42
II.
DARSTELLUNG
UND
KRITIK
DES
OEKONOMISCHEN
BEGRUENDUNGS
ZUSAMMENHANGS
FUER
DAS
STAATLICHE
INFRASTRUKTURMONOPOL
.
44
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
50
G.
RECHTLICHER
RAHMEN
DER
PRIVATFINANZIERUNG
IM
BUNDESFEMSTRASSENBAU
.
51
III
I.
DAS
STRASSENWESEN
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
.
51
II.
EUROPARECHTLICHER
RAHMEN
.
51
III.
GRUNDGESETZLICHER
RAHMEN
.
53
IV.
EINFACHGESETZLICHER
RAHMEN
.
59
V.
AKTUELLE
GESETZESENTWICKLUNGEN
MIT
BEDEUTUNG
FUER
DIE
PRIVATFINANZIERUNG
VON
BUNDESFEMSTRASSEN
.
61
1)
AENDERUNG
DES
§
7
1,
S.
2,
IIBHO
.
61
2)
STRASSENBENUTZUNGSGEBUEHR
FUER
SCHWERE
LKW.
.
62
3)
FEMSTRASSENBAUPRIVATFINANZIERUNGSGESETZ
.
63
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
65
H.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
1,
TEILS
.
67
2.
TEIL
MOEGLICHKEITEN
DER
PRIVATFINANZIERUNG
VON
FEMSTRASSEN
INVESTITIONEN
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
NATIONALEN
UND
INTERNATIONALEN
STAATS
UND
VERWALTUNGSPRAXIS
.
69
A.
PRIVATFINANZIERUNGSMODELLE
.
69
I.
LEASINGMODELL
.
69
II.
KONZESSIONSMODELL
.
73
III.
BETREIBERMODELL
.
74
IV.
KOOPERATIONSMODELL
.
76
V.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
EINORDNUNG
DER
PRIVATFINANZIERUNGS
MODELLE
IN
DIE
FORMEN
DER
PRIVATISIERUNG
.
78
B.
DIE
FINANZIERUNG
VON
FEINSTRASSEN
UND
INGENIEURBAUWERKEN
IM
EUROPAEISCHEN
AUSLAND
.
79
I.
BELGIEN
.
80
II.
FRANKREICH
.
80
IV
III.
GROSSBRITANNIEN
.
83
IV.
EUROTUNNEL
.
84
V.
ITALIEN
.
85
VI.
NIEDERLANDE
.
86
VII.
OESTERREICH
.
86
VIII.
SPANIEN
.
87
IX.
ZWISCHENERGEBNIS
.
88
C.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
STRASSENFINANZIERUNG
IN
DEUTSCHLAND
.
89
I.
FINANZIERUNG
DES
STRASSENNETZES
IN
DEN
KOENIGLICHEN
PREUSSISCHEN
STAATEN
.
89
II.
WEGEFINANZIERUNG
IM
DEUTSCHEN
REICH
.
91
III.
DIE
(KLASSISCHE)
FINANZIERUNG
DER
FEINSTRASSEN
UEBER
DEN
BUNDESHAUSHALT
.
95
IV.
ANSAETZE
ZUR
GEBUEHRENFINANZIERUNG
.
98
V.
DIE
FINANZIERUNG
UEBER
DIE
KREDITAUFNAHME
EINER
PRIVATRECHT
LICHEN
EIGENGESELLSCHAFT
DES
BUNDES
.
100
VI.
AKTUELLE
VORSCHLAEGE
ZUR
FONDS-FINANZIERUNG
.
101
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
104
D.
AKTUELLE
PRIVATFINANZIERUNGEN
VON
STRASSEN
.
105
I.
DIE
12
PILOTPROJEKTE
DES
BUNDES
NACH
DEM
KONZESSIONSMODELL.
106
II.
KONZESSIONSMODELLE
AUF
LAENDEREBENE
.
107
III.
KONZESSIONSMODELLE
AUF
KOMMUNALER
EBENE
.
107
IV.
BETREIBERMODELLE
FUER
INGENIEURBAUWERKE
.
108
V.
DAS
KONZEPT
ZUR
PRIVATFINANZIERUNG
DER
A
2
.
109
VI.
PRIVATFINANZIERUNGEN
IN
ANDEREN
BEREICHEN
DER
VERKEHRSINFRASTRUKTUR
.
110
1)
DIE
FINANZIERUNG
VON
BINNENWASSERSTRASSEN
.
110
V
2)
DAS
FINANZIERUNGSKONZEPT
FUER
DIE
MAGNETSCHNELLBAHN
BERLIN
-
HAMBURG
.
112
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
113
E.
MODELLE
DER
REFINANZIERUNG
DES
PRIVATEN
TRAEGERS
DER
BAU
UND
FINANZIERUNGSLAST
.
114
I.
REFINANZIERUNG
I.R.
EINER
(KLASSISCHEN)
HAUSHALTSFINANZIERUNG
.
115
II.
KONZESSIONSMODELL
I.V.M.
EINER
FORFAITIERUNG
UND
STAATLICHEM
EINREDEVERZICHT
.
116
1)
MODELL
BUND
.
117
2)
MODELL
RHEINLAND-PFALZ
.
118
III.
ANDERE
FORMEN
DER
REFINANZIERUNG
.
119
1)
GEWAEHRLEISTUNGEN
DES
BUNDES
.
119
2)
PROJEKTFINANZIERUNG
I.R.
DES
BETREIBERMODELLS
.
120
3)
VENTURE-CAPITAL-FONDS
.
121
4)
VALUE-CAPTURE-ARRANGEMENTS
.
122
IV.
ZWISCHENERGEBNIS
.
123
F.
OEFFENTLICHE
FINANZIERUNGSHILFEN
DURCH
DIE
EUROPAEISCHE
GEMEINSCHAFT
.
123
I.
DARLEHEN
UND
BUERGSCHAFTEN
DER
EUROPAEISCHEN
INVESTITIONSBANK.
125
II.
ZUSCHUESSE
DURCH
FONDS
.
126
III.
ZUSCHUESSE
AUS
HAUSHALTSMITTELN
.
127
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
2,
TEILS
.
127
3.
TEIL
STAATSAUFGABENRECHTLICHE
VERFASSUNGSPROBLEME
DER
PRIVAT
FINANZIERUNGSMODELLE.
INSBESONDERE
DES
KONZESSIONSMODELLS
.
131
VI
A.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
RECHTSWISSENSCHAFTLICHE
PRIVATISIERUNGSDISKUSSION
.
132
B.
DER
EUROPARECHTLICHE
PRIVATISIERUNGSDRUCK
.
135
C.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRENZEN
DER
PRIVATISIERUNG
.
137
I.
DER
FUNKTIONSVORBEHALT
DES
ART.
33
IV
GG
.
137
II.
ALLGEMEINE
VERFASSUNGSPRINZIPIEN
.
139
III.
DIE
SOZIALISIERUNGSERMAECHTIGUNG
DES
ART.
15
GG
.
142
IV.
GRUNDRECHTE
ALS
PRIVATISIERUNGSSCHRANKE
.
142
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
143
D.
DIE
AUFGABENRECHTLICHEN
GEHALTE
DER
EINSCHLAEGIGEN
KOMPETENZ
VORSCHRIFTEN
DES
GRUNDGESETZES
.
144
I.
DIE
STAATSAUFGABENLEHRE
.
145
II.
DIE
ZURUECKHALTUNG
DES
GRUNDGESETZES
BEI
DER
AUSDRUECKLICHEN
ERWAEHNUNG
VON
STAATSAUFGABEN
.
146
III.
DER
BUNDESFEMSTRASSENBAU
ALS
STAATSAUFGABE
KRAFT
UNGESCHRIEBENER
AUFGABENZUWEISUNG
.
147
IV.
DER
MATERIELLE
GEHALT
VON
KOMPETENZVORSCHRIFTEN
.
149
V.
DER
BUNDESFEMSTRASSENBAU
ALS
STAATSAUFGABE
GERN.
ART.
74
NR.
22,
90
II
GG
.
152
VI.
DIE
VEREINBARKEIT
DER
PRIVATFINANZIERUNG
MIT
ART.
104
A
I
GG
.
157
VII.
ZWISCHENERGEBNIS
.
158
E.
GRENZEN
WIRTSCHAFTLICHER
TAETIGKEIT
DES
STAATES
.
159
I.
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
NEUTRALITAET,
GRUNDRECHTE
UND
SUBSIDIARITAET.
159
II.
ANWENDUNG
AUF
DEN
FEMSTRASSENBAU
.
163
VII
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
165
F.
VEREINBARKEIT
DER
PRIVATISIERUNG
BESTEHENDER
BUNDESFEMSTRASSEN
MIT
ART,
90
1.
II
GG
.
166
G.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
3,
TEILS
.
168
4.
TEIL
HAUSHALTSVERFASSUNGSRECHTLICHE
PROBLEME
DES
KONZESSIONS
MODELLS
IM
BUNDESFEMSTRASSENBAU
.
171
A.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
STAATSSCHULDENRECHTLICHE
UND
HAUSHALTS
RECHTLICHE
PROBLEMATIK
.
171
B.
VEREINBARKEIT
DER
VERANSCHLAGUNG
DES
KONZESSIONSMODELLS
MIT
DEN
HAUSHALTSRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN
DER
VOLLSTAENDIGKEIT.
EINHEIT.
WAHRHEIT
UND
KLARHEIT
.
173
I.
DIE
VERANSCHLAGUNG
DER
PRIVATEN
VORFINANZIERUNG
NACH
DEM
KONZESSIONSMODELL
IM
BUNDESHAUSHALT
.
173
II.
DIE
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
DER
VOLLSTAENDIGKEIT,
EINHEIT
UND
WAHRHEIT
ALS
AUSFLUSS
DES
ART.
110
1,
S.
1
GG
.
175
III.
VEREINBARKEIT
DER
VERANSCHLAGUNG
DES
KONZESSIONSMODELLS
IN
DEN
BUNDESHAUSHALTEN
1994,
1995
MIT
DEN
VORGESTELLTEN
GRUNDSAETZEN
.
176
1)
VEREINBARKEIT
HINSICHTLICH
DER
AUSGEWIESENEN
EINNAHMEN
AUS
DER
NETTOKREDITAUFNAHME
.
176
2)
VEREINBARKEIT
HINSICHTLICH
DER
EINGESTELLTEN
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
179
IV.
VEREINBARKEIT
DER
VERANSCHLAGUNG
DES
KONZESSIONS
MODELLS
MIT
DEM
GRUNDSATZ
DER
HAUSHALTSKLARHEIT
.
180
VIII
V.
ZWISCHENERGEBNIS
.
182
C.
VEREINBARKEIT
DES
KONZESSIONSMODELLS
MIT
DEM
ERFORDERNIS
EINER
BUNDESGESETZLICHEN
ERMAECHTIGUNG
ZUR
KREDITAUFNAHME
GERN.
ART,
1151.
S.
1.
1.
ALT.
GG
.
182
I.
DIE
EINSTELLUNG
VON
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
IN
DEN
HAUSHALTSPLAN
ALS
UNZUREICHENDE
GESETZLICHE
ERMAECHTIGUNG
I.S.
DES
ART.
115
I,
S.
1,1.
ALT.
GG
.
183
II.
ZWISCHENERGEBNIS
.
186
III.
DIE
FORMELLE
AUSLEGUNG
DES
KREDITBEGRIFFS
IN
ART.
115
I,
S.
1,
1.
ALT.
GG
.
187
1)
DIE
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
FINANZ
UND
VERWALTUNGSSCHULDEN.
187
2)
ANWENDUNG
AUF
DAS
KONZESSIONSMODELL
.
189
3)
ZWISCHENERGEBNIS
.
190
IV.
ZULAESSIGKEIT
EINER
MATERIELL-WIRTSCHAFTLICHEN
AUSLEGUNG
DES
KREDITBEGRIFFS
IM
AUSNAHMEFALL
.
191
1)
BEISPIELE
FUER
EINE
MATERIELL-WIRTSCHAFTLICHE
AUSLEGUNG
.
192
A)
KREDITAUFNAHME
DURCH
DRITTE
-
DIE
"OEFFA".
.
192
B)
DIE
GESETZLICHE
BEHANDLUNG
VON
FINANZ
UND
VERWALTUNGSSCHULDEN
IN
OESTERREICH
.
193
C)
DER
KREDITBEGRIFF
IN
DEN
GEMEINDEORDNUNGEN
.
194
2)
ZWISCHENERGEBNIS
.
196
V.
DIE
KREDITAUFNAHME
DES
BUNDES
I.R.
DES
KONZESSIONSMODELLS
BEI
MATERIELL-WIRTSCHAFTLICHER
AUSLEGUNG
DES
KREDITBEGRIFFS
.
197
1)
ZWEIFEL
AN
EINER
"KREDITAUFNAHME
DES
BUNDES"GERN.
ART.
115
1,
S.
1
GG
TROTZ
MATERIELL-WIRTSCHAFTLICHER
AUSLEGUNG
.
197
2)
AUSWIRKUNGEN
DER
FORFAITIERUNG
I.
V.M.
EINEM
STAATLICHEN
EINREDEVERZICHT
-
VERGLEICH
MIT
DER
(KLASSISCHEN)
KREDITAUFNAHME
.
199
IX
VI.
ZWISCHENERGEBNIS
.
201
VII.
ERFORDERNIS
DES
VORLIEGENS
EINER
GESETZLICHEN
ERMAECHTIGUNG
BEI
VERTRAGSSCHLUSS
I.R.
DES
KONZESSIONSMODELLS
.
202
VIII.
RECHTSFOLGE
.
203
D.
VEREINBARKEIT
DES
KONZESSIONSMODELLS
MIT
DEN
MATERIELLEN
KREDITAUFNAHMEGRENZEN
GERN.
ART.
115
I.
S.
2
GG
UND
ART.
109
IIGG
.
204
I.
DIE
BEGRENZUNG
DER
KREDITAUFNAHME
IM
GESAMTKONTEXT
DER
ART.
115
I,
S.
2,
109
II
GG
.
204
II.
DIE
VEREINBARKEIT
DES
KONZESSIONSMODELLS
MIT
DEN
AUFGEZEIGTEN
KREDITAUFNAHMEGRENZEN
.
207
III.
ZWISCHENERGEBNIS
.
209
E.
DIE
VEREINBARKEIT
DES
KONZESSIONSMODELLS
MIT
DEM
WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOT
.
210
I.
BEGRIFF
UND
INHALT
DES
WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOTS
.
210
II.
DIE
GELTUNGSKRAFT
DES
WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOTS
ALS
BINDUNGSNORM
.
214
III.
DIE
EINGESCHRAENKTE
BINDUNGSKRAFT
DES
WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOTS.
216
IV.
RECHTSFOLGE
EINES
VERSTOSSES
GEGEN
DAS
WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOT.
218
V.
DIE
MASSNAHMEWIRTSCHAFTLICHKEIT
DER
AUSGEWAEHLTEN
PILOTPROJEKTE
.
219
VI.
DIE
VOLLZUGSWIRTSCHAFTLICHKEIT
DER
PILOTPROJEKTE
.
220
1)
DIE
PROJEKTREALISIERUNG
I.R.
DES
KONZESSIONSMODELLS
.
221
2)
VERGLEICH
ZWISCHEN
DEM
KONZESSIONSMODELL
UND
DER
OEFFENTLICHEN
KREDITFINANZIERUNG
BEI
ISOLIERTER
BETRACHTUNG
DER
FINANZIERUNGSKOSTEN
.
223
3)
VERGLEICH
UNTER
EINBEZIEHUNG
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER
UND
VOLKSWIRTSCHAFTLICHER
EFFEKTE
DES
KONZESSIONSMODELLS
.
226
A)
ZULAESSIGKEIT
DER
EINBEZIEHUNG
DES
GENERALUNTERNEHMEREFFEKTS
.
226
B)
ZULAESSIGKEIT
DER
EINBEZIEHUNG
DES
MULTIPLIKATOREFFEKTS
.
228
4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
229
5)
WIRTSCHAFTLICHKEIT
DES
KONZESSIONSMODELLS
BEI
BERUECK
SICHTIGUNG
EINER
ANDEREN
ZIEL
BZW.
ZWECKSETZUNG
.
230
6)
ZWISCHENERGEBNIS
.
234
F.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
4,
TEILS
.
234
5.
TEIL
FRAGEN
DER
VERTRAGLICHEN
UMSETZUNG
DES
KONZESSIONSMODELLS
IN
DER
VERWALTUNGSPRAXIS
.237
A.
KOMPETENZVERTEILUNG
ZWISCHEN
BUND
UND
LAENDERN
BEI
EINER
PRIVATFMANZIERUNG
GERN.
ART.
90
II.
85
GG
.
237
B.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERTRAGSBEZIEHUNGEN
.
241
C.
DAS
VERTRAGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
BUND
UND
DEM
PRIVATEN
TRAEGER
DER
BAU
UND
FINANZIERUNGSLAST
.
242
I.
DIE
DOGMATISCHE
EINORDNUNG
DES
VERTRAGES
.243
1)
PRIVATRECHTLICHER
ODER
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
VERTRAG
.243
2)
WERKVERTRAG
ODER
KAUFVERTRAG.
.
243
3)
GENERALUNTERNEHMERVERTRAG
.
244
II.
EINZELFRAGEN
DES
VERTRAGSVERHAELTNISSES
.
244
1)
DIE
BAU-ARBEITSGEMEINSCHAFT
ALS
VERTRAGSPARTNERIN
DES
BUNDES.
.244
2)
DIE
FAELLIGKEIT
DER
GEGENLEISTUNG
-
DIE
STUNDUNGSVEREINBARUNG
.245
III.
DIE
DINGLICHE
RECHTSLAGE
.
246
XI
D.
DAS
VERTRAGSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEM
PRIVATEN
TRAEGER
DER
BAU
UND
FINANZIERUNGSLAST
UND
DEM
REFINANZIERENDEN
FINANZINSTITUT
.
246
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DES
5,
TEILS
.248
6.
TEIL
ERGEBNIS
UND
AUSBLICK
.
249
ANLAGE
I:
LISTE
DER
12
PILOTPROJEKTE
DES
BUNDES
NACH
DEM
KONZESSIONSMODELL
.
257
ANLAGE
II:
LISTE
DER
14
PRIORITAEREN
PROJEKTE
I.R.D.
TEN
.
258
ANLAGE
III:
LISTE
DER
KONZESSIONSMODELLE
IN
RHEINLAND-PFALZ
.
261
ANLAGE
IV:
LISTE
DER
FUER
DAS
BETREIBERMODELL
GEEIGNETEN
FEMSTRASSENPROJEKTE
.
262
LITERATURVERZEICHNIS
.
263 |
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