Was kann und soll Erziehung bewirken?: Möglichkeiten und Grenzen der erzieherischen Beeinflussung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster ; München [u.a.]
Waxmann
1998
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 429 - 450 |
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JUERGEN GRZESIK WAS KANN UND SOLL ERZIEHUNG BEWIRKEN? MOEGLICHKEITEN UND
GRENZEN DER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG WAXMANN MUENSTER / NEW YORK /
MUENCHEN / BERLIN DAS VERMOEGEN DER ERZIEHUNG DARF NICHT FUER GROESSER, ABER
AUCH NICHT FUER KLEINER GEHALTEN WERDEN, ALS ES IST. DER ERZIEHER SOLL
VERSUCHEN, WIEVIEL ER ZU ERREICHEN IM STANDE SEY; ABER STETS DARAUF SICH
GEFASST HALTEN, DURCH BEOBACHTUNG DES ERFOLGS AUF DIE GRAENZEN
VERNUENFTIGER VERSUCHE ZURUECKGEWIESEN ZU WERDEN. DAMIT ER NICHTS
VERSAEUME, MUSS ER DAS GANZE DER PRAKTISCHEN IDEENLEHRE VOR AUGEN HABEN.
DAMIT ER DIE BEOBACHTUNGEN VERSTEHE UND RICHTIG AUSLEGE, MUSS IHM DIE
PSY- CHOLOGIE STETS GEGENWAERTIG SEYN. (HERBART 1887-1912, BD. 10, 70 -
UMRISS PAEDAGOGISCHER VORLESUNGEN 1835) INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 13
EINLEITUNGVL. DIE FRAGE, WAS ERZIEHUNG BEWIRKEN KANN UND SOLL, RICHTET
SICH AUF DEN REALITAETS- UND AUF DEN NORMBEREICH DER
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT 21 1. DIE FRAGE NACH DER MOEGLICHKEIT UND DEM ZIEL
VON ERZIEHERISCHER BEEINFLUSSUNG SOLL DURCH EINE THEORIE DES
ZUSAMMENWIRKENS VON ERZIEHER UND EDUKAND IN DER KOMMUNIKATION UEBER
LERNTAETIGKEITEN BEANTWORTET WERDEN. 21 2. ZWISCHEN ANSPRUECHEN AN DIE
ERZIEHUNG UND IHRER REALITAET GIBT ES OFFENKUNDIGE DISKREPANZEN 25 A" (1)
GRENZEN FUER DIE ANSPRUECHE AN DAS SOLLEN 26 \ (2) GRENZEN FUER DIE
ANSPRUECHE AN DAS KOENNEN 28 ERSTER TEIL WAS KANN ERZIEHUNG BEWIRKEN? II.
WAS ERZIEHUNG KANN, LAESST SICH NUR IM BLICK AUF DEN TATSAECHLICHEN
ZUSAMMENHANG DER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG BEURTEILEN 37 1. ERZIEHUNG
IST EIN NOTWENDIGES TEILSYSTEM JEDER MENSCHLICHEN GESELLSCHAFT 37 2. DIE
SYSTEMSTRUKTUR EROEFFNET MOEGLICHKEITEN UND ZIEHT GRENZEN FUER DAS, WAS
ERZIEHUNG KANN UND SOLL 43 3. DIE PROZESSSTRUKTUR DER ERZIEHUNG BESTEHT
AUS DER VOELLZUGSFORM VON WECHSELSEITIG AUFEINANDER BEZOGENEN ERZIEHUNGS-
UND LERNHANDLUNGEN 46 4. DIE PROZESSSTRUKTUR EROEFFNET MOEGLICHKEITEN UND
ZIEHT GRENZEN FUER DAS, WAS ERZIEHUNG KANN UND SOLL 60 III. DAS
ALLTAEGLICHE VERSTAENDNIS DER ERZIEHER VON DER WIRKUNG DER ERZIEHUNG
SCHEINT EIN AUF WENIGE VARIABLEN REDUZIERTES MECHANISTISCHES VERSTAENDNIS
ZU SEIN 66 1. HAUPTERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG VON DIETRICH ZUM
ALLTAGSVERSTAENDNIS VON ERZIEHERN VOM ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZUSAMMENHANG
68 2. BESONDERE KENNZEICHEN DES ALLTAGSVERSTAENDNISSES DER ERZIEHERISCHEN
KAUSALITAET IN AUSSAGEN VON ERZIEHERN 72 (1) GEWICHTUNG DER URSACHEN
:. .".; .!. 72 (2) DIFFERENZIERTHEIT VON URSACHEN UND
WIRKUNGEN 74 (3) DIE STRENGE DER REGELMAESSIGKEIT DES AUFTRETENS UND DIE
ART DES KAUSALZUSAMMENHANGS 75 (4) UEBEREINSTIMMUNGSGRAD DER
KAUSALANNAHMEN 76 (5) STRUKTURIERTHEIT DER KAUSALANNAHMEN 77 3.
BEEINTRAECHTIGUNGEN DES ERZIEHERVERHALTENS DURCH FEHLERHAFTE REDUKTION
DES ERZIEHERISCHEN WIRKUNGS- ZUSAMMENHANGES 79 IV. AN DER
ERZIEHUNGSTHEORIE VON ROUSSEAU UND DER EMPIRISCH-ANALYTISCHEN
ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT KANN EXEMPLARISCH AUFGEZEIGT WERDEN, DASS
ERZIEHERISCHE BEEINFLUSSUNG NICHT ALS NATURKAUSALITAET VERSTANDEN WERDEN
KANN :.:. 82 1. DIE KLUGE REGELUNG DER FREIHEIT DES EDUKANDEN
BEWIRKT NACH ROUSSEAU NATURGESETZLICH DEN NATUERLICHEN MENSCHEN 82 2. DIE
EMPIRISCH-ANALYTISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT UNTERSUCHT ERZIEHERISCHES
WIRKEN IN DER WEISE, DASS SIE VARIABLEN IM VERHALTEN DES ERZIEHERS MIT
VARIABLEN DES EDUKANDENVERHALTENS KORRELIERT 93 V. ERZIEHUNG IST EIN
SYSTEMISCHER WIRKUNGSZUSAMMEN- HANG AUS PSYCHOPHYSISCHEN PROZESSEN BEIM
ERZIEHER UND BEIM EDUKANDEN UND KEIN DETERMINISTISCHER NATURPROZESS 108
1. KAUSALITAET IST EIN ZUSAMMENHANG, DER DURCH EINEN BEOBACHTER ZWISCHEN
WENIGEN EREIGNISSEN AUS DEM FLUSS DER ERFAHRENEN EREIGNISSE KONSTRUKTIV
HERGESTELLT WIRD UND DIE FUNKTION DER VORAUSSICHT FUER KUENFTIGE
EREIGNISSE SOWIE DER NACHTRAEGLICHEN ERKLAERUNG FUER BEREITS EINGETRETENE
EREIGNISSE HAT '. 110 2. ES GIBT NICHT NUR LINEARE VERKETTUNGEN VON
URSACHEN UND WIRKUNGEN, SONDERN AUCH KREISFOERMIGE UND NOCH KOMPLEXERE
VERNETZUNGEN UNTERSCHIEDLICHER ART 113 3. ES GIBT JE NACH SACHBEREICH
UNTERSCHIEDLICHE ARTEN KAUSALER ZUSAMMENHAENGE : 120 4. ES GIBT
PSYCHOPHYSISCHE KAUSALITAET 122 5. DIE REGELHAFTIGKEIT ERZIEHERISCHER
WIRKUNGSZUSAMMEN- HAENGE KANN WIE ALLE ORGANISMISCH-PSYCHISCHEN KAUSAL-
ZUSAMMENHAENGE NICHT KAUSALGESETZLICH, SONDERN NUR STATISTISCH SEIN 133
VI. DER GESAMTZUSAMMENHANG DER ERZIEHUNG BESTEHT AUS EINER
ZYKLISCH-WIEDERKEHRENDEN FOLGE VON NOTWENDIGEN TEILSYSTEMEN DER
INFORMATIONSVERARBEITUNG IN DEN HANDLUNGEN VON ERZIEHER UND EDUKAND 136
1. ERSTES TEILSYSTEM: ES MUSS EIN VERSTAENDNIS VON DEN JEWEILIGEN
LERNMOEGLICHKEITEN DES EDUKANDEN ERZIELT WERDEN, DAS ZUR GRUNDLAGE FUER
DIE ERARBEITUNG VON INFORMATIONEN FUER LERNTAETIGKEITEN DES EDUKANDEN
DIENEN KANN 141 2. ZWEITES TEILSYSTEM: ES MUSS EINE LERNTAETIGKEIT DES
EDUKANDEN ENTWORFEN UND EIN ERZIEHERISCHES VERHALTEN, D.H. EINE
MITTEILUNG UND MITTEILUNGSFORM FUER DIE SELBST- STEUERUNG VON
LERNTAETIGKEITEN DURCH DEN EDUKANDEN, GEWAEHLT WERDEN : 149 3. DRITTES
TEILSYSTEM: ES MUSS EINE VERSTAENDIGUNG UEBER MERKMALE EINER LERNTAETIGKEIT
ZWISCHEN ERZIEHER UND EDUKAND ERZIELT WERDEN 160 4. VIERTES TEILSYSTEM:
ES MUSS EINE VERSTAENDIGUNG UEBER DIE BEREITSCHAFT, IM SINNE DER
MITGETEILTEN INFORMATIONEN UEBER HANDLUNGSMOMENTE DER LERNTAETIGKEIT ZU
HANDELN, ZWISCHEN ERZIEHER UND EDUKAND STATTFINDEN 163 5. FUENFTES
TEILSYSTEM: DER EDUKAND MUSS MIT DER HILFE DER VOM ERZIEHER UEBERNOMMENEN
INFORMATION DURCH SELBSTAENDIGES OPERIEREN OHNE ODER MIT DER
UNTERSTUETZUNG DURCH DEN ERZIEHER EINE LERNHANDLUNG KONSTRUIEREN UND
VOLLZIEHEN 167 6. SECHSTES TEILSYSTEM: DER ERZIEHER MUSS MIT DEM EDU-
KANDEN UEBER DEN WERT DER VOM EDUKANDEN VOLLZOGENEN LERNTAETIGKEIT
KOMMUNIZIEREN 174 VII. DER GESAMTZUSAMMENHANG DER ERZIEHERISCHEN
BEEINFLUSSUNG HAT EINE SPEZIFISCHE FORM DER PSYCHISCHEN KAUSALITAET 179
1. JEDE ERZIEHERISCHE BEEINFLUSSUNG IST EINE SYSTEMISCHE GANZHEIT AUS
WECHSELWIRKUNGSPROZESSEN ZWISCHEN ERZIEHER UND EDUKAND 179 2. JEDE
GANZHEIT EINES ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZUSAM- MENHANGS IST EINE
PSYCHISCHE REALITAET, DIE VOM ERZIE- HER UND VOM EDUKANDEN KONSTRUKTIV
AUS DENJENIGEN INFORMATIONEN, DIE SIE IM LANGZEITGEDAECHTNIS GESPEICHERT
HABEN, KONSTRUIERT WIRD 180 3. SELBSTBEZUEGLICHKEIT
(SELBSTREFERENTIALITAET IN DER FORM VON SELBSTREFLEXIVITAET) ERMOEGLICHT
DIE REFLEXIVE REGULIERUNG VON PLAN UND AUSFUEHRUNG 182 4. DAS SYSTEM DES
ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZUSAMMEN- HANGES IST EIN GEORDNETER ZUSAMMENHANG
VON TEIL- SYSTEMEN .;., 183 5. REGELMAESSIG ERWARTBARE ERZIEHERISCHE
WIRKUNGEN ERGE- BEN SICH AUS TYPISCHEN AUSGESTALTUNGEN DER SUBSYSTE-
ME.DES ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZUSAMMENHANGES 186 6. EMPIRISCHE
KAUSALFORSCHUNG DER ERZIEHUNG KANN SICH AUF INPUTEREIGNISSE ALS URSACHE
UND OUTPUTEREIGNISSE ALS WIRKUNG VON KOMPLETTEN ERZIEHERISCHEN WIRKUNGS-
ZUSAMMENHAENGEN IM NAHFRISTIGEN BEREICH ODER VON SUBSYSTEMEN EINZELNER
WIRKUNGSZUSAMMENHAENGE BEZIEHEN, SOWEIT SIE IM VERHALTEN ODER DURCH
NEURO- PHYSIOLOGISCHE MESSUNGEN INTERSUBJEKTIV ZUGAENGLICH SIND 187 VIII.
ERZIEHERISCHE BEEINFLUSSUNG BESTEHT AUS DEN DREI GRUNDFORMEN DER
STRUKTURELLEN SOZIALISATION, DER INDIVIDUELLEN SOZIALISATION UND DER
ERZIEHUNG 190 1. STRUKTURELLE SOZIALISATION IST DIE ERZIEHERISCHE
BEEINFLUSSUNG DURCH DIE STRUKTUR DER ERZIEHERISCHEN SYSTEME, IN DENEN
DER EDUKAND LEBT 199 2. INDIVIDUELLE SOZIALISATION IST ERZIEHERISCHE
BEEINFLUS- SUNG DURCH MODELL VERHALTEN DES ERZIEHERS 207 3. ERZIEHUNG
IST ERZIEHERISCHE BEEINFLUSSUNG DURCH ABSICHTLICHE ERZIEHERISCHE
MASSNAHMEN EINES ERZIEHERS 213 ZWEITER TEIL WAS SOLL ERZIEHUNG BEWIRKEN?
IX. KOENNEN UND SOLLEN STEHEN IN STAENDIGER WECHSELWIRKUNG MITEINANDER 216
X. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ALLGEMEINBILDUNG UND SPEZIALBILDUNG IST
FUER DIE WISSENSCHAFTLICHE BESCHREI- BUNG DER TATSAECHLICHEN PSYCHISCHEN
ENTWICKLUNG DES EDUKANDEN UNTER ERZIEHERISCHEM EINFLUSS UNBRAUCHBAR 223
(1) WORAUF BEZIEHT SICH DER BEGRIFF DER ALLGEMEINEN MENSCHENBILDUNG DER
SACHE NACH (ART UND UMFANG DES BEREICHS DER GELTUNG DES BEGRIFFS)? 229
(2) FUER WEN SOLL DER BEGRIFF *ALLGEMEINBILDUNG" GELTEN (ADRESSAT DES
GELTUNGSANSPRUCHS DES BEGRIFFS)? 230 (3) EIGNET SICH DER BILDUNGSBEGRIFF
FUER DIE UNTERSCHEI- DUNG VON ALLGEMEINBILDUNG UND SPEZIALBILDUNG ALS
ZWEI FORMEN DES GESAMTZUSAMMENHANGES DER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG?
231 (4) WELCHEN REALITAETSGEHALT HAT DER BEGRIFF *ALLGEMEIN- BILDUNG"?
234 (5) WIE WEIT KANN ES ANGESICHTS DER INDIVIDUELLEN UNTER- SCHIEDE DER
LERNENDEN, ANGESICHTS DER FUNKTIONALEN DIFFERENZIERUNG DER HEUTIGEN
GESELLSCHAFTLICHEN TAETIG- KEITEN UND ANGESICHTS DES HISTORISCHEN WANDELS
DER INDIVIDUELLEN LEBENSENTSCHEIDUNGEN DER EINZELNEN UNIVERSALE
GLEICHHEIT IN LERNEN UND ERZIEHEN GEBEN?. 238 (6) IST DER BEGRIFF
*ALLGEMEINBILDUNG" BESCHREIBEND, WERTEND ODER VORSCHREIBEND? 239 XI. DIE
INDIVIDUELLE PLURALITAET UND VERKNUEPFUNG VON KOMPETENZEN ZU EINEM
GEGLIEDERTEN GESAMTSYSTEM DER SELBSTREGULIERUNGEN VON HANDLUNGEN
ENTSPRICHT DEN TATSAECHLICHEN PSYCHISCHEN ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN DES
MENSCHEN 242 1. KOMPETENZEN SIND GELERNTE, STAENDIG AKTUALISIERBARE
KOMPLEXE VON INFORMATIONSVERARBEITUNGSOPERATIONEN, DIE ZU KOMPLETTEN
TAETIGKEITEN KOMBINIERT WERDEN 244 2. ALS ANALYSEEINHEITEN DES
REALITAETSBEREICHES DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT WERDEN DIE PHASE ALS
EINHEIT DES GESAMTEN WIRKUNGSZUSAMMENHANGS, DIE HANDLUNG UND DAS
ARBEITSGEDAECHTNIS ALS VERAENDERNDE SOWIE DIE KOMPETENZ UND DIE OPERATION
ALS VERAENDERBARE MAKRO- UND MIKROEINHEITEN ANGENOMMEN 254 3. DIE
DYNAMISCHE STEIGERUNG VON KOMPETENZEN FUER DIE SELBSTAENDIGE REGULIERUNG
DES HANDELNS IN DEN KUENFTIGEN SITUATIONEN DES EDUKANDEN TRITT ALS
ALLGEMEINES ZIEL DER ERZIEHUNG AN DIE STELLE DER VERBINDLICHKEIT EINES
BESTIMMTEN PERSOENLICHKEITSIDEALS 269 (1) DER ALLGEMEINE RICHTUNGSSINN
DER PSYCHISCHEN ENTWICKLUNG ZU HOEHERER ORGANISIERTHEIT IST DIE REALE
BASIS FUER DAS ALLGEMEINE ZIEL JEDER ERZIEHUNG 271 (2) ALLGEMEINES ZIEL
DER ERZIEHUNG IST DIE UNTERSTUETZUNG DER ALLGEMEINEN EIGENDYNAMIK DER
PSYCHISCHEN ENTWICKLUNG ZU HOEHERER ORGANISATION DER KOMPETEN- ZEN FUER
DAS HANDELN 290 (3) DAS ZIEL *STEIGERUNG DER EIGENDYNAMIK DER ALLGE-
MEINEN PSYCHISCHEN ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN" IST EINE DEM HEUTIGEN
FORSCHUNGSSTAND DER PSYCHOLOGIE ALS REALWISSENSCHAFT ENTSPRECHENDE
REFORMULIERUNG SPEKULATIVER ANTHROPOLOGISCHER UND PSYCHOLOGISCHER
FORMULIERUNGEN DES ALLGEMEINEN ERZIEHUNGSZIELES IN DER GESCHICHTE DER
PAEDAGOGIK 308 4. DAS ALLGEMEINE ZIEL, ALLE KOMPETENZEN DES EDUKANDEN BIS
ZU EINER SICHEREN GEBRAUCHSFAEHIGKEIT ZU ENTWICKELN, MUSS DURCH
HISTORISCHE ENTSCHEIDUNGEN UEBER SPEZIFISCHE ZIELE, D.H. UEBER BESTIMMTE
ARTEN VON KOMPETENZEN MIT GEBRAUCHSWERT IN BESTIMMTEN HANDLUNGSFELDERN,
ERGAENZT WERDEN *.;-. 326 (1) WAHL DES ZIELORTES DER SPEZIFISCHEN
ERZIEHUNGSZIELE. 328 (2) DEFINITION PSYCHISCHER ENTWICKLUNGSSTAENDE
ALS SACHVERHALT DER SPEZIFISCHEN ERZIEHUNGSZIELE 330 (3) DIE AUSWAHL DES
SACHGEHALTES DER SPEZIFISCHEN ERZIEHUNGSZIELE AUS DEM GESAMTEN
REALITAETSBEREICH DER LERNMOEGLICHKEITEN 336 (4) DIE BETEILIGUNG
VERSCHIEDENER PERSONEN AN DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE SETZUNG VON
ERZIEHUNGSZIELEN .338 (5) DIE BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG FUER
SPEZIFISCHE ERZIEHUNGSZIELE 340 XII. ALLGEMEINGUELTIG KANN VOM ERZIEHER
NICHT DIE BEEINFLUS- SUNG DER ENTWICKLUNG BESTIMMTER KOMPETENZEN DES
EDUKANDEN, SONDERN NUR DIE HERSTELLUNG EINES OPTIMALEN
WIRKUNGSZUSAMMENHANGES FUER DIE ENTWICKLUNG DER JEWEILS GEWUENSCHTEN
KOMPETENZEN FUER DIE SELBSTREGULIERUNG DES HANDELNS BEIM EDUKANDEN
GEFORDERT WERDEN 348 1. DIE ERZIEHUNGSMAXIME HAT IHREN ORT IN DEN
KAUSALPLAE- NEN DER ERZIEHER, EINEN ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZU- SAMMENHANG
DURCH IHR EIGENES HANDELN ZU VERURSACHEN, UND SIE WIRD AUS DATEN DES
GESAMTEN SYSTEMISCHEN ZUSAMMENHANGES DER ERZIEHUNG SOZIOLOGISCH,
PSYCHOLOGISCH UND NORMATIV GEFOLGERT 354 2. ALLGEMEINE ERZIEHUNGSMAXIMEN
SIND ABSTRAKTE SELEKTIONSKRITERIEN FUER ERZIEHERHANDLUNGEN UND WERDEN BEI
JEDEM ERZIEHER VERKNUEPFT ZU EINER SUBJEKTIVEN THEORIE FUER DIE REGELUNG
DIESES HANDLUNGSBEREICHES 361 3. AUF DER GRUNDLAGE VON SOZIOLOGISCHEN
UND PSYCHOLO- GISCHEN WISSENSCHAFTLICHEN THEORIEN KANN AN EINEM SYSTEM
VON ERZIEHUNGSMAXIMEN GEARBEITET WERDEN, DAS FUER JEDEN EDUKANDEN UND FUER
JEDEN ERZIEHER ALS VERBINDLICH ERKLAERT WIRD 369 (1) MAXIMEN FUER DIE
EROEFFNUNG UND STABILISIERUNG EINER ERZIEHERISCHEN KOMMUNIKATION 371 (2)
MAXIMEN FUER DIE EINNAHME DER ALLGEMEINEN EIN- STELLUNG FUER
ERZIEHERISCHES HANDELN 373 (3) MAXIMEN FUER DIE ALLGEMEINE
TAETIGKEITSREGULIERUNG 375 (4) MAXIMEN FUER DIE WAHL VON BEREICHEN, IN
DENEN GEBRAUCHSFAEHIGE KOMPETENZEN ENTWICKELT WERDEN SOLLEN 377 (5)
MAXIMEN FUER DIE ENTWICKLUNG VON KOMPETENZEN BIS ZUR GEBRAUCHSFAEHIGKEIT
378 (6) MAXIMEN FUER DIE EINZELNEN KOMMUNIKATIONEN IM ERZIEHUNGSZYKLUS
379 XIII. DER GUTE ERZIEHER MUSS DIE SOZIALEN UND PSYCHISCHEN
MOEGLICHKEITEN DES SYSTEMS DER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG SO
VOLLSTAENDIG UND IN EINEM SOLCHEN MASSE NUTZEN, WIE ER DIES KANN 381 (1)
DER GUTE ERZIEHER MUSS UEBER KOMPETENZEN FUER DIE BEOBACHTUNG DES
SYSTEMISCHEN ERZIEHERISCHEN WIRKUNGSZUSAMMENHANGS UND DIE KONTROLLE DER
SYSTEMGERECHTIGKEIT DER HANDLUNGEN VON EDUKAND UND ERZIEHER VERFUEGEN 392
(2) DER GUTE ERZIEHER MUSS KOMPETENZEN FUER DIE BEEINFLUSSUNG VON
LERNTAETIGKEITEN DES EDUKANDEN BESITZEN 395 (3) DER GUTE ERZIEHER MUSS
KOMPETENZEN FUER DIE SELBSTREGULIERUNG SEINER TAETIGKEITEN HABEN 396 (4)
DER GUTE ERZIEHER HAT EINE SYSTEMSPEZIFISCHE MORAL . 398 )((5) DER
GUTE ERZIEHER HANDELT MIT SEINEN MOEGLICHKEITEN *** ^ IN DEN VON IHM
GESTECKTEN GRENZEN UND WEISS DARUM . 399 XIV. AN DIE STELLE
SPEKULATIVER, ABSTRAKTER, LINEARER, IDEOLO- GISCHER, TELEOLOGISCHER
MODELLE DER ERZIEHUNG EINES NEUEN MENSCHEN FUER EINE NEUE GESELLSCHAFT
MUSS PRUEF- BARES WISSEN VON DER REALEN ENTWICKLUNG DES MENSCHEN DURCH
LERNEN, VON IHRER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG UND VON DER HISTORISCHEN
VERANTWORTUNG VON ERZIEHER UND EDUKAND TRETEN 401 1. UNREALISTISCHE
ANNAHMEN UEBER DEN REALITAETSBEREICH DER ERZIEHERISCHEN BEEINFLUSSUNG SIND
NICHT FUER DIE LEITUNG DER HANDLUNGEN DES ERZIEHERS UND DES EDUKANDEN
GEEIGNET, WEIL SIE DEN BLICK AUF DIE TATSAECHLICHEN MOEGLICHKEITEN UND
GRENZEN DER ERZIEHUNG VERSTELLEN 402 2. NUR EINE REALISTISCHE
EINSCHAETZUNG DESSEN, WAS ERZIE- HUNG KANN UND WAS SIE SOLL, KANN ZUR
BESTMOEGLICHEN PRAXIS BEITRAGEN '. 411 LITERATURVERZEICHNIS 429
SACHREGISTER .-.;.:.:. 451 ICH BIN SEHR DANKBAR FUER DIE
UNERMUEDLICHE UND GEDULDIGE EINARBEITUNG MEINER KORREKTUREN IN DAS
MANUSKRIPT AM COMPUTER DURCH FRAU BIRGITT SCHULTZ; EINER GROSSEN ZAHL'VON
STUDENTEN VERDANKE ICH VIEL- FAELTIGE HILFEN WAEHREND DER GESAMTEN ZEIT
DER ARBEIT AN DIESEM BUCH. |
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