Die Eigenheimzulage: Gesamtdarstellung der Eigenheimförderung einschließlich Vorkostenabzug ; mit zahlreichen praktischen Beispielsfällen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
1998
|
Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 352 S. |
ISBN: | 3406441696 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS
.
IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.
XIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXI
1.
KAPITEL.
EIGENHEIMZULAGE
A.
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
(§
1
EIGZULG)
.
1
B.
BEGUENSTIGTES
OBJEKT
(§
2
EIGZULG)
.
4
C.
FOERDERZEITRAUM
(§
3
EIGZULG)
.
46
D.
NUTZUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
(§
4
EIGZULG)
.
50
E.
DIE
EINKUNFTSGRENZE
(§
5
EIGZULG)
.
59
F.
OBJEKTVERBRAUCH
(§
6
EIGZULG)
.
72
G.
FOLGEOBJEKT
(§
7
EIGZULG)
.
86
H.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
DES
FOERDERGRUNDBETRAGS
NACH
§
9
ABS.
2
EIGZULG
(§
8
EIGZULG)
.
97
J.
DIE
EIGENHEIMZULAGE
(§
9
EIGZULG)
.
135
K.
FOERDERUNG
DES
ERWERBS
VON
GENOSSENSCHAFTSANTEILEN
(§
17
EIGZULG)
.
187
L.
DAS
EIGENHEIMZULAGENVERFAHREN
(§§
11
BIS
15
EIGZULG)
.
206
M.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
(§
19
EIGZULG)
.
218
2.
KAPITEL.
DER
VORKOSTENABZUG
NACH
§
LOI
ESTG
A.
ALLGEMEINES.
233
B.
VORKOSTENPAUSCHALE
(§
LOI
ABS.
1
SATZ
1
NR.
1
ESTG)
.
235
C.
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
ALS
VORKOSTEN
(§
101
ABS.
1
SATZ
1
NR.
2
ESTG)
.
241
D.
GESONDERTE
UND
EINHEITLICHE
FESTSTELLUNG
(§
10
I
ABS.
2
ESTG)
.
258
E.
DURCHFUEHRUNG
DES
VORKOSTENABZUGS
.
259
F.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
(§
52
ABS.
14
C
ESTG)
.
260
ANHANG
1.
EIGENHEIMZULAGENGESETZ
(EIGZULG)
.
263
2.
EINKOMMENSTEUERGESETZ
(AUSZUG)
.
270
3.
BMF-SCHREIBEN
VOM
10.
2.
1998
ZUM
EIGZULG
.
272
4.
BMF-SCHREIBEN
VOM
31.
12.
1994
ZU
§
LOE
ESTG
.
302
5.
ZWEITE
BERECHNUNGSVERORDNUNG
(AUSZUG)
.
333
6.
MUSTERVERTRAG
DAUERWOHNRECHT
.
335
STICHWORTVERZEICHNIS
.
347
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXI
1.
KAPITEL.
EIGENHEIMZULAGE
A.
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
(§
1
EIGZULG)
.
1
B.
BEGUENSTIGTES
OBJEKT
(§
2
EIGZULG)
.
4
I.
ALLGEMEINES
.
4
II.
WOHNUNG
IM
EIGENEN
HAUS
.
4
1.
WOHNUNG
.
4
A)
BEGRIFF.
.
4
B)
UMFANG
DER
WOHNUNG
.
7
C)
MASSGEBLICHER
ZEITRAUM
FUER
DIE
BEURTEILUNG
DER
VERHAELT
NISSE
.
8
2.
WOHNUNG
IN
EINEM
IM
INLAND
BELEGENEN
HAUS
.
10
3.
EIGENES
HAUS
ODER
EIGENE
EIGENTUMSWOHNUNG
.
11
A)
ALLGEMEINES
.
11
B)
GEBAEUDE
AUF
FREMDEM
GRUND
UND
BODEN
.
12
C)
DINGLICH
ODER
SCHULDRECHTLICH
BEGRUENDETE
NUTZUNGSRECHTE
15
III.
HERSTELLUNG
ODER
ANSCHAFFUNG
.
17
1.
HERSTELLUNG
EINER
WOHNUNG
.
17
2.
ANSCHAFFUNG
EINER
WOHNUNG
.
22
A)
ANSCHAFFUNG
BEI
HINZUERWERB
EINES
MITEIGENTUMSANTEILS
.
24
B)
ANSCHAFFUNG
BEI
EINZELRECHTSNACHFOLGE
.
24
C)
MITTELBARE
GRUNDSTUECKSSCHENKUNG
.
25
D)
ANSCHAFFUNG
BEI
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
26
IV.
AUSBAUTEN
UND
ERWEITERUNGEN
.
26
1.
ALLGEMEINES
.
26
2.
AUSBAU
ODER
ERWEITERUNG
WAEHREND
DES
BEGUENSTIGUNGSZEIT
RAUMS
EINER
NACH
§
LOE
ABS.
1
ESTG
ODER
§
2
ABS.
1
EIG
ZULG
GEFORDERTEN
WOHNUNG
.
28
3.
BEGRIFF
DES
AUSBAUS
ODER
DER
ERWEITERUNG
.
30
A)
BEGRIFF
DES
AUSBAUS
.
30
AA)
UMWANDLUNG
VON
BISHER
ANDEREN
ALS
WOHNZWECKEN
DIENENDEN
RAEUMEN
.
30
BB)
DACHGESCHOSSAUSBAU
.
31
CC)
UMBAU
ZUR
ANPASSUNG
AN
GEAENDERTE
WOHNEINHEITEN
.
31
DD)
WESENTLICHER
BAUAUFWAND
.
33
B)
BEGRIFF
DER
ERWEITERUNG
.
33
4.
EINZELFAELLE
(ABC)
.
34
V.
AUSSCHLUSS
DER
FOERDERUNG
(§
2
ABS.
1
SATZ
2
UND
3
EIGZULG)
.
36
1.
ALLGEMEINES
.
36
2.
FERIEN
UND
WOCHENENDWOHNUNGEN
.
37
3.
IM
RAHMEN
DER
DOPPELTEN
HAUSHALTSFUEHRUNG
GENUTZTE
WOHNUNG
.
39
4.
WOHNUNGEN,
DIE
DER
NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG
UNTERLIEGEN
.
40
X
INHALTSVERZEICHNIS
5.
BAURECHTSWIDRIG
ERRICHTETE
GEBAEUDE
.
41
6.
ANSCHAFFUNG
VOM
EHEGATTEN
.
44
C.
FOERDERZEITRAUM
(§
3
EIGZULG)
.
46
I.
ANFANG
UND
ENDE
DES
ACHTJAEHRIGEN
FOERDERZEITRAUMS
.
46
II.
ZEITPUNKT
DER
FERTIGSTELLUNG
.
47
III.
ZEITPUNKT
DER
ANSCHAFFUNG
.
48
D.
NUTZUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
(§
4
EIGZULG)
.
50
I.
ALLGEMEINES
.
50
II.
NUTZUNG
ZU
WOHNZWECKEN
.
51
III.
EIGENE
WOHNZWECKE
.
53
1.
ANSPRUCHSBERECHTIGTER
NUTZT
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
(§
4
SATZ
1
EIGZULG)
.
53
2.
UNENTGELTLICHE
NUTZUNGSUEBERLASSUNG
AN
ANGEHOERIGE
I.S.D.
§
15
AO
(§
4
SATZ
2
EIGZULG)
.
54
A)
ANGEHOERIGE
I.S.D.
§
15
AO
.
55
B)
UNENTGELTLICHE
UEBERLASSUNG
.
56
IV.
NUTZUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
BEI
AUSBAUTEN
UND
ER
WEITERUNGEN
.
57
E.
DIE
EINKUNFTSGRENZE
(§
5
EIGZULG)
.
59
I.
ALLGEMEINES
.
59
II.
DIE
EINKUNFTSGRENZE
IM
EINZELNEN
.
60
1.
DIE
FUER
DIE
EINKOMMENSPRIIFUENG
MASSGEBENDEN
JAHRE
(§
5
SATZ
1
EIGZULG)
.
60
2.
GESAMTBETRAG
DER
EINKUENFTE
DES
ERST
UND
DES
VORJAHRES
ALS
MASSGEBLICHER
GRENZWERT
(§
5
SATZ
1
UND
2
EIGZULG)
.
61
A)
GRENZWERT
BEI
ALLEINSTEHENDEN
.
61
B)
GRENZWERT
BEI
EHEGATTEN,
DIE
ZUSAMMENVERANLAGT
WERDEN
ODER
DIE
DIE
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
ZUSAMMENVERAN
LAGUNG
ERFUELLEN
.
62
C)
VERHAELTNISSE
DES
ERSTJAHRES
MASSGEBEND
FUER
DEN
GRENZWERT
(§
5
SATZ
3
UND
4
EIGZULG)
.
62
AA)
DAUERNDES
GETRENNTLEBEN
ODER
SCHEIDUNG
IM
ERSTJAHR
63
BB)
EHESCHLIESSUNG
IM
ERSTJAHR
.
63
CC)
GETRENNTE
VERANLAGUNG
ALS
GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
63
D)
SONDERFALL:
EINKOMMENSPRUEFUNG
BEI
AUSLAENDISCHEN
EIN
KUENFTEN
.
64
E)
EINMALIGE
EINKOMMENSUEBERPRUEFUNG
.
65
3.
SPAETERES
UNTERSCHREITEN
DER
EINKUNFTSGRENZE
.
66
4.
ERMITTLUNG
DES
GESAMTBETRAGS
DER
EINKUENFTE
.
67
A)
PROGNOSEENTSCHEIDUNG
.
68
B)
DER
OBJEKTIV
RICHTIGE
GESAMTBETRAG
DER
EINKUENFTE
.
68
5.
ABLEHNENDER
BESCHEID
BEI
UEBERSCHREITEN
DER
EINKUNFTS
GRENZE
.
69
6.
AUFHEBUNG
DER
ZULAGEN-FESTSETZUNG
BEI
FEHLERHAFT
ZU
NIED
RIG
ANGESETZTEM
GESAMTBETRAG
DER
EINKUENFTE
(§11
ABS.
4
EIGZULG)
.
69
7.
AENDERUNG
DER
FESTSETZUNG
ZUGUNSTEN
DES
ANSPRUCHSBERECH
TIGTEN
.
71
F.
OBJEKTVERBRAUCH
(§
6
EIGZULG)
.
72
I.
ALLGEMEINES
.
72
II.
BESCHRAENKUNG
AUF
EIN
OBJEKT
(§
6
ABS.
1
SATZ
1
EIGZULG)
.
72
INHALTSVERZEICHNIS
XI
1.
ALLGEMEINES
.
72
2.
OBJEKTVERBRAUCH
BEI
MITEIGENTUM
(§
6
ABS.
2
SATZ
1
EIG
ZULG)
.
74
III.
OBJEKTVERBRAUCH
BEI
EHEGATTEN
(§
6
ABS.
1
SATZ
2
UND
ABS.
2
SATZ
2
EIGZULG)
.
76
1.
EHEGATTENOBJEKTE
.
76
2.
RAEUMLICHER
ZUSAMMENHANG
.
79
IV.
OBJEKTVERBRAUCH
BEI
TRENNUNG,
SCHEIDUNG
ODER
TOD
EINES
EHEGATTEN
.
81
1.
EIN
EHEGATTE
IST
ALLEINEIGENTUEMER
VON
ZWEI
OBJEKTEN
.
81
2.
JEDER
EHEGATTE
IST
ALLEINEIGENTUEMER
EINES
OBJEKTS
.
82
3.
BEIDE
EHEGATTEN
SIND
MITEIGENTUEMER
EINES
OBJEKTS
.
82
4.
HINZUERWERB
EINES
EHEGATTEN-MITEIGENTUMSANTEILS
.
83
G.
FOLGEOBJEKT
(§
7
EIGZULG)
.
86
I.
ALLGEMEINES
.
86
II.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
FOLGEOBJEKTBEGUENSTIGUNG
(§
7
SATZ
1
UND
4
EIGZULG)
.
86
1.
WEGFALL
DER
FOERDERBERECHTIGUNG
FUER
DAS
ERSTOBJEKT
IM
FOER
DERZEITRAUM
.
86
A)
ERSTOBJEKT
.
86
B)
WEGFALL
DER
FOERDERBERECHTIGUNG
.
87
2.
HERSTELLUNG
ODER
ANSCHAFFUNG
EINES
FOLGEOBJEKTS
(§
7
SATZ
1
EIGZULG)
.
88
A)
FOLGEOBJEKT
.
88
B)
SONDERREGELUNGEN
FUER
EHEGATTEN
.
89
C)
HERSTELLUNG
ODER
ANSCHAFFUNG
EINES
FOLGEOBJEKTS
IN
ZEIT
LICHER
HINSICHT
.
92
3.
DAS
FOLGEOBJEKT
ALS
EIGENSTAENDIGES
OBJEKT
(§
7
SATZ
2
EIG
ZULG)
.
94
4.
FOERDERZEITRAUM
BEIM
FOLGEOBJEKT
(§7
SATZ
3
1.
HALBSATZ
EIGZULG)
.
95
5.
BEGINN
DES
FOERDERZEITRAUMS
(§
7
SATZ
3
2.
HALBSATZ
EIG
ZULG)
.
96
H.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
DES
FOERDERGRUNDBETRAGS
NACH
§
9
ABS.
2
EIGZULG
(§
8
EIGZULG)
.
97
I.
ALLGEMEINES
.
97
II.
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
DER
WOHNUNG
(§
8
SATZ
1
EIGZULG)
.
97
1.
BEGRIFF
DER
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
97
A)
HERSTELLUNGSKOSTEN.
97
B)
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
99
C)
KEINE
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
99
2.
ZUSCHUESSE
.
99
3.
SONDERFAELLE.
100
A)
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
NACH
VORANGEGANGENER
BETRIEBLI
CHER
NUTZUNG
.
100
B)
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
BAUTEN
AUF
FREMDEM
GRUND
UND
BODEN
.
100
C)
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
ERWERB
EINER
NOCH
ZU
SANIE
RENDEN
WOHNUNG
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
104
III.
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
DES
DAZUGEHOERENDEN
GRUND
UND
BODENS
.
105
1.
ALLGEMEINES
.
105
XU
INHALTSVERZEICHNIS
2.
BEGRIFF
UND
UMFANG
DER
ANSCHAFFUENGSKOSTEN
DES
GRUND
UND
BODENS
.
105
3.
KEINE
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
106
4.
KEINE
ANSCHAFFUNG
DES
GRUND
UND
BODENS
YYZUM
ZWECKE
"
DER
BEBAUUNG
.
106
A)
ANSCHAFFUNG
VOR
DEM
21.
JUNI
1948
-
ALTE
BUNDESLAEN
DER
.
106
B)
ANSCHAFFUNG
VOR
DEM
1.
JULI
1990
-
NEUE
BUNDESLAENDER
107
5.
DER
ZUR
WOHNUNG
GEHOERENDE
GRUND
UND
BODEN
.
108
IV.
EINBEZIEHUNG
VON
ALTBAUSUBSTANZ
IN
DIE
BEMESSUNGSGRUND
LAGE
.
108
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
108
2.
ERMITTLUNG
DES
AUF
DIE
NEUE
WOHNUNG
ENTFALLENDEN
REST
WERTS
DER
ALTBAUSUBSTANZ
.
109
A)
BEWERTUNG
DER
ALTBAUSUBSTANZ
.
109
B)
AUFTEILUNGSMASSSTAB
.
110
V.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
EINER
WOHNUNG
IN
EINEM
ZWEI
ODER
MEHRFAMILIENHAUS
ODER
IN
EINEM
GEMISCHTGENUTZTEN
GE
BAEUDE
.
111
VI.
NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG
DER
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
.
112
1.
NACHTRAEGLICHE
MINDERUNG
DER
HERSTELLUNGS
ODER
AN
SCHAFFUNGSKOSTEN
.
113
2.
NACHTRAEGLICHE
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
113
A)
BEGRIFF
DER
NACHTRAEGLICHEN
HERSTELLUNGSKOSTEN
.
113
B)
BEGRIFF
DER
NACHTRAEGLICHEN
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
115
C)
EINBEZIEHUNG
IN
DIE
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
.
115
3.
ANSCHAFFUNGSNAHE
HERSTELLUNGSAUFWENDUNGEN
.
116
4.
NACHTRAEGLICHE
AENDERUNG
DER
WOHNUNGSNUTZUNG
.
117
5.
VERAENDERUNG
DES
WOHNUNGSZUSCHNITTS
.
117
VII.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
UNENTGELTLICHEM
ODER
TEILENTGELTLI
CHEM
ERWERB
.
117
1.
UNENTGELTLICHE
EINZELRECHTSNACHFOLGE
.
118
A)
ALLGEMEINES
.
118
B)
EINZELFAELLE
.
118
2.
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
119
3.
TEILENTGELTLICHER ERWERB
(GEMISCHTE
SCHENKUNG)
.
119
4.
TEILENTGELTLICHER
ERWERB
IM
RAHMEN
DER
VORWEGGENOM
MENEN
ERBFOLGE
.
120
5.
NACHTAEGLICHE
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
BEI
UNENTGELTLICHEM
ODER
TEILENTGELTLICHEM
ERWERB
.
121
A)
NACHTRAEGLICHE
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
BEI
UNENTGELTLICHEM
ERWERB
.
121
B)
NACHTRAEGLICHE
HERSTELLUNGS
ODER
ANSCHAFIUNGSKOSTEN
BEI
TEILENTGELTLICHEM
ERWERB
.
122
6.
ANSCHAFFUNGSNAHE
HERSTELLUNGSAUFWENDUNGEN
BEI
TEILENT
GELTLICHEM
ERWERB
UND
ERWERB
DURCH
GESAMTRECHTSNACH
FOLGE
.
124
A)
ANSCHAFFUNGSNAHE
HERSTELLUNGSAUFWENDUNGEN
BEI
TEIL
ENTGELTLICHEM
ERWERB
.
124
B)
ANSCHAFFUNGSNAHE
HERSTELLUNGSAUFWENDUNGEN
BEI
ER
WERB
DURCH
GESAMTRECHTSNACHFOLGE
.
126
VIII.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
AUSBAUTEN
UND
ERWEITERUNGEN
(§
8
SATZ
2
EIGZULG)
.
126
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
IX.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
GEMISCHTER
NUTZUNG
EINER
WOH
NUNG
(§
8
SATZ
3
EIGZULG)
.
127
1.
ALLGEMEINES
.
127
2.
NUTZUNG
NICHT
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
.
128
3.
ANTEILIGE
KUERZUNG
DER
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
.
130
X.
SONDERFALL:
KUERZUNG
DER
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
EINEM
VORBEHALTSWOHNRECHT
.
131
1.
VORBEHALTSWOHNRECHT
AN
TEILEN
EINER
WOHNUNG
.
131
2.
VORBEHALTSWOHNRECHT
AN
EINER
WOHNUNG
IN
EINEM
ZWEI
ODER
MEHRFAMILIENHAUS
.
133
J.
DIE
EIGENHEIMZULAGE
(§
9
EIGZULG)
.
135
I.
DIE
EINZELNEN
KOMPONENTEN
DER
EIGENHEIMZULAGE
IM
UEBER
BLICK
(§
9
ABS.
1
EIGZULG)
.
135
II.
DER
FOERDERGRUNDBETRAG
NACH
§
9
ABS.
2
EIGZULG
.
136
1.
HOEHE
DES
FOERDERGRUNDBETRAGS
.
136
2.
FOERDERGRUNDBETRAG
NACH
ERBFALL
(ALLEINERBE)
.
138
A)
SACHLICHE
VORAUSSETZUNGEN
FIIR
DIE
FORTSETZUNG
DER
EI
GENHEIMZULAGE
.
138
B)
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
FIIR
DIE
FORTSETZUNG
DER
FOER
DERUNG
.
139
C)
INANSPRUCHNAHME
DER
FOERDERUNG
IM
JAHR
DES
ERBFALLS
.
140
3.
FOERDERGRUNDBETRAG
BEI
MITEIGENTUM
AN
EINEM
EINFAMILIEN
HAUS
ODER
EINER
EIGENTUMSWOHNUNG
(§
9
ABS.
2
SATZ
3
EIG
ZULG)
.
140
A)
FOERDERGRUNDBETRAG
IM
VERHAELTNIS
DER
MITEIGENTUMSANTEILE.
140
B)
NUTZUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
.
142
C)
SONDERFALL:
HINZUERWERB
EINES
MITEIGENTUMSANTEILS
ZU
ALLEINEIGENTUM
.
142
D)
BERECHNUNG
DES
DEM
MITEIGENTUEMER
ZUSTEHENDEN
FOER
DERGRUNDBETRAGS
.
145
4.
FOERDERGRUNDBETRAG
BEI
MITEIGENTUEMERN
EINES
ZWEI
ODER
MEHRFAMILIENHAUSES
.
146
5.
BEHANDLUNG
DER
ERBENGEMEINSCHAFT
UND
IHRER
AUSEINANDER
SETZUNG
.
149
A)
DIE
UNGETEILTE
ERBENGEMEINSCHAFT
(MEHR
ALS
SECHS
MONATE
UEBER
DEN
ERBFALL
HINAUS)
.
149
B)
ERBAUSEINANDERSETZUNG
DURCH
REALTEILUNG
OHNE
AUS
GLEICHSZAHLUNG
.
150
C)
ERBAUSEINANDERSETZUNG
DURCH
REALTEILUNG
MIT
AUSGLEICHS
ZAHLUNG
.
153
6.
VERFAHRENSFRAGEN
BEI
MITEIGENTUM
.
156
III.
ZUSATZFORDERUNG
FIIR
BESTIMMTE
ENERGIESPARENDE
MASSNAHMEN
(§
9
ABS.
3
EIGZULG)
.
157
1.
ALLGEMEINES
.
157
2.
FOERDERVORAUSSETZUNGEN
.
158
3.
BEGUENSTIGTE
ANLAGEN
.
159
A)
WAERMEPUMPENANLAGEN
.
159
B)
SOLARANLAGEN
.
160
C)
WAERMERUECKGEWINNUNGSANLAGEN
.
160
D)
BEGUENSTIGTE
ERGAENZENDE
BAUMASSNAHMEN
.
161
E)
BEGUENSTIGTE
HERSTELLUNGS-/ANSCHAFTUNGSKOSTEN
ODER
ER
HALTUNGSAUFWENDUNGEN
.
162
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
4.
FOERDERHOEHE
.
162
A)
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
UND
FOERDERSATZ
.
162
B)
ZUSCHUESSE
.
162
C)
FOERDERHOEHE
BEI
GEMEINSCHAFTSEIGENTUM
UND
MITEIGEN
TUM
.
163
5.
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
VORSCHRIFTEN
.
164
IV.
ZUSATZFORDERUNG
FUER
EIN
NIEDRIGENERGIEHAUS
(§
9
ABS.
4
EIG
ZULG)
.
165
1.
ALLGEMEINES
.
165
2.
FOERDERVORAUSSETZUNGEN
.
165
A)
BEGUENSTIGTER
PERSONENKREIS
.
165
B)
NIEDRIGENERGIEHAUS
.
166
3.
FOERDERHOEHE
.
167
V.
DIE
KINDERZULAGE
(§
9
ABS.
5
EIGZULG)
.
167
1.
ALLGEMEINES
.
167
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
INANSPRUCHNAHME
DER
KINDERZULAGE.
168
A)
INANSPRUCHNAHME
DER
GRUNDFORDERUNG
.
168
B)
KINDER,
FUER
DIE
DER
ANSPRUCHSBERECHTIGTE
KINDERGELD
ODER
EINEN
KINDERFREIBETRAG
ERHAELT
.
168
AA)
FUER
WELCHE
KINDER
ERHAELT
DER
ANSPRUCHSBERECHTIGTE
KINDERGELD
ODER
EINEN
KINDERFREIBETRAG?
.
168
BB)
WER
ERHAELT
DAS
KINDERGELD?
.
171
CC)
KINDERGELD
ODER
KINDERFREIBETRAG
IN
JEDEM
JAHR
DES
FOERDERZEITRAUMS
.
171
C)
HAUSHALTSZUGEHOERIGKEIT
DES
KINDES
(§
9
ABS.
5
SATZ
2
EIG
ZULG)
.
173
AA)
ZUM
HAUSHALT
DES
ANSPRUCHSBERECHTIGTEN
GEHOERENDE
KINDER
.
174
BB)
HAUSHALTSZUGEHOERIGKEIT
IM
FOERDERZEITRAUM
.
176
3.
HOEHE
DER
KINDERZULAGE
.
178
A)
KINDERZULAGE
BEI
MITEIGENTUEMERN
EINER
WOHNUNG
(§
9
ABS.
5
SATZ
3
EIGZULG)
.
178
B)
AUSSCHLUSS
MEHRFACHER
FOERDERUNG
(§
9
ABS.
5
SATZ
4
UND
5
EIGZULG)
.
179
VI.
FOERDERBEGRENZUNG
(§
9
ABS.
6
EIGZULG)
.
182
1.
ALLGEMEINES
.
182
2.
GRUND
UND
KINDERFORDERUNG
NUR
BIS
ZUR
HOEHE
DER
BEMES
SUNGSGRUNDLAGE
-
RECHTSLAGE
FUER
AUSBAUTEN/ERWEITERUNGEN
BIS
31.
DEZEMBER
1996
.
184
3.
FOERDERBEGRENZUNG
BEI
AUSBAUTEN/ERWEITERUNGEN
-
RECHTS
LAGE
AB
DEM
1.
JANUAR
1997
.
185
4.
FOERDERBEGRENZUNG
BEI
MITEIGENTUEMERN
.
185
K.
FOERDERUNG
DES
ERWERBS
VON
GENOSSENSCHAFTSANTEILEN
(§
17
EIGZULG)
.
187
I.
ALLGEMEINES
.
187
II.
DIE
FOERDERUNGVORAUSSETZUNGEN
.
189
1.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
GENOSSENSCHAFT
.
189
A)
NEUGEGRUENDETE
GENOSSENSCHAFT
(§
17
SATZ
1
EIGZULG)
.
189
B)
EIGENTUMSORIENTIERTE
GENOSSENSCHAFT
(§17
SATZ
2
EIG
ZULG)
.
189
C)
WEITERE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
GENOSSENSCHAFT
.
190
2.
PERSOENLICHE
VERAUSSETZUNGEN
.
191
INHALTSVERZEICHNIS
XV
A)
ALLGEMEINE
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
NACH
DEM
EIGEN
HEIMZULAGENGESETZ
.
191
B)
YYANSCHAFFUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
"
(§17
SATZ
1
EIG
ZULG)
.
191
C)
BEZUG
DER
GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG
IM
FOERDERZEITRAUM.
192
D)
DAZUGEHOERIGE
ANWENDUNGSREGELUNG
.
195
3.
OBJEKTBESCHRAENKUNG
(§
17
SATZ
1
EIGZULG)
.
195
4.
FOERDERZEITRAUM
(§17
SATZ
8
I.
V.
M.
§
3
EIGZULG)
.
196
5.
INNEHABEN
DER
GESCHAEFTSANTEILE
(§
17
SATZ
4
EIGZULG)
.
197
6.
FOLGEOBJEKTREGELUNG
(§
17
SATZ
8
I.
V.
M.
§
7
EIGZULG)
.
197
III.
HOEHE
DER
EIGENHEIMZULAGE
FUER
DEN
ERWERB
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
.
198
1.
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
FUER
DEN
FOERDERGRUNDBETRAG
(§17
SATZ
3
EIGZULG)
.
198
2.
DIE
ZULAGENBETRAEGE
(§
17
SATZ
4
UND
5
EIGZULG)
.
199
3.
FOERDERBEGRENZUNG
(§
17
SATZ
6
EIGZULG)
.
200
4.
KUERZUNG
DER
EIGENHEIMZULAGE
FUER
DIE
WOHNUNG
BEI
INAN
SPRUCHNAHME
DER
GENOSSENSCHAFTSFORDERUNG
(§
9
ABS.
2
SATZ
4
UND
ABS.
5
SATZ
6
EIGZULG)
.
200
A)
VON
DER
ANRECHNUNG
BETROFFENE
WOHNUNGEN
.
200
B)
ANRECHNUNGSVERFAEHREN
.
201
IV.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
FOERDERUNG
(§19
ABS.
1
EIG
ZULG)
.
205
L.
DAS
EIGENHEIMZULAGENVERFAHREN
(§§
11
BIS
15
EIGZULG)
.
206
I.
ALLGEMEINES
.
206
II.
ANTRAG
AUF
EIGENHEIMZULAGE
(§
12
EIGZULG)
.
206
III.
FESTSETZUNG
(§11
EIGZULG)
.
207
1.
ERSTMALIGE
FESTSETZUNG
(§11
ABS.
1
EIGZULG)
.
207
A)
FESTSETZUNG
FUER
DEN
GESAMTEN
FOERDERZEITRAUM
.
207
B)
DIE
MASSGEBLICHEN
VERHAELTNISSE
FUER
DIE
ERSTMALIGE
FESTSET
ZUNG
(§11
ABS.
1
SATZ
2
UND
3
EIGZULG)
.
208
C)
ABLEHNUNG
DER
ERSTMALIGEN
FESTSETZUNG
.
209
D)
FESTSETZUNGSFRIST
.
209
2.
NEUFESTSETZUNG
ODER
AUFHEBUNG
DER
FESTSETZUNG
(§11
ABS.
2
BIS
5
EIGZULG)
.
210
A)
NEUFESTSETZUNG
BEI
AENDERUNG
DER
VERHAELTNISSE
(§11
ABS.
2
EIGZULG)
.
210
B)
AUFHEBUNG
DER
FESTSETZUNG
BEI
WEGFALL
DER
VORAUSSETZUN
GEN
(§11
ABS.
3
SATZ
1
EIGZULG)
.
211
C)
FESTSETZUNG
BEI
WIEDEREINTRITT
DER
VORAUSSETZUNGEN
(§11
ABS.
3
SATZ
2
EIGZULG)
.
212
D)
AUFHEBUNG
ODER
AENDERUNG
BEI
UEBER
ODER
UNTERSCHREI
TEN
DER
EINKUNFTSGRENZE
(§11
ABS.
4
EIGZULG)
.
212
E)
FEHLERBESEITIGENDE
NEUFESTSETZUNG
(§11
ABS.
5
EIGZULG).
212
3.
GESONDERTE
UND
EINHEITLICHE
FESTSTELLUNG
(§11
ABS.
6
SATZ
1
UND
2
EIGZULG)
.
214
4.
FESTSETZUNG
BEI
EHEGATTEN
(§11
ABS.
6
SATZ
3
UND
4
EIG
ZULG)
.
214
IV.
AUSZAHLUNG
UND
RUECKFORDERUNG
DER
EIGENHEIMZULAGE
(§§13
UND
14
EIGZULG)
.
215
V.
ANWENDUNG
DER
ABGABENORDNUNG
(§15
EIGZULG)
.
216
M.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
(§
19
EIGZULG)
.
218
I.
ALLGEMEINES
.
218
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
1.
RECHTSENTWICKLUNG
.
218
2.
UEBERBLICK
.
219
II.
ZWINGENDE
ANWENDUNG
DES
EIGENHEIMZULAGENGESETZES
.
220
1.
UEBERBLICK
.
220
2.
BEGINN
DER
HERSTELLUNG
(§
19
ABS.
4
EIGZULG)
.
221
A)
TATSAECHLICHER
HERSTELLUNGSBEGINN
.
221
B)
BAUANTRAG.
222
C)
EINREICHUNG
VON
BAUUNTERLAGEN
.
224
3.
ABSCHLUSS
DES
OBLIGATORISCHEN
VERTRAGS
.
224
III.
ERSTMALIGE
ANWENDUNG
DES
EIGENHEIMZULAGENGESETZES
AUF
AN
TRAG
(§
19
ABS.
2
EIGZULG)
.
225
1.
ALLGEMEINES
.
225
2.
ZEITLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANTRAGS
.
226
3.
AUSSCHLUSS
DES
ANTRAGS
BEI
INANSPRUCHNAHME
DER
10
E
FOERDERUNG
(§19
ABS.
2
SATZ
4
EIGZULG)
.
228
A)
INANSPRUCHNAHME
FIIR
DAS
OBJEKT
.
228
B)
INANSPRUCHNAHME
VON
ABZUGSBETRAEGEN
NACH
DEN
§§
LOE,
10
H
ESTG
ODER
DER
STEUERERMAESSIGUNG
NACH
§
34
F
ESTG
.
228
C)
ABZUG
VON
VORKOSTEN
NACH
§
LOE
ABS.
6
ESTG
ODER
§
10
H
SATZ
3
ESTG
.
230
4.
AUSSCHLUSS
DER
LOE-FOERDERUNG
BEI
ANTRAG
AUF
ANWENDUNG
DES
EIGENHEIMZULAGENGESETZES
(§19
ABS.
2
SATZ
2
UND
3
EIGZULG)
.
230
A)
ANTRAG
.
231
B)
AUSSCHLUSS
DER
LOE-FOERDERUNG
.
232
IV.
EINSCHRAENKUNG
DER
FOERDERUNG
VON
AUSBAUTEN
UND
ERWEITE
RUNGEN
(§
19
ABS.
3
EIGZULG)
.
232
2.
KAPITEL.
DER
VORKOSTENABZUG
NACH
§
10
I
ESTG
A.
ALLGEMEINES
.
233
B.
VORKOSTENPAUSCHALE
(§
10
I
ABS.
1
SATZ
1
NR.
1
ESTG)
.
235
I.
ALLGEMEINES
.
235
II.
INANSPRUCHNAHME
DER
EIGENHEIMZULAGE
.
235
III.
ABZUG
IM
JAHR
DER
FERTIGSTELLUNG
ODER
ANSCHAFFUNG
.
238
IV.
HOEHE
DER
VORKOSTENPAUSCHALE
.
239
C.
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
ALS
VORKOSTEN
(§
10
I
ABS.
1
SATZ
1
NR.
2
ESTG)
.
241
I.
ALLGEMEINES
.
241
II.
UNMITTELBARER
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
HERSTELLUNG
ODER
AN
SCHAFFUNG
DES
GEBAEUDES
ODER
DER
EIGENTUMSWOHNUNG
(§
LOI
ABS.
1
SATZ
2
ESTG)
.
243
1.
GEBAEUDE
ODER
EIGENTUMSWOHNUNG
.
243
2.
ANSCHAFFUNG
ODER
HERSTELLUNG
.
243
3.
UNMITTELBARER
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
ANSCHAFFUNG
ODER
HERSTELLUNG
.
245
III.
ENTSTEHUNG
BIS
ZUM
BEGINN
DER
ERSTMALIGEN
NUTZUNG
EINER
WOHNUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
(§
LOI
ABS.
1
SATZ
1
NR.
2
A
ESTG)
.
246
1.
NUTZUNG
ZU
EIGENEN
WOHNZWECKEN
.
247
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
2.
BEGINN
DER
ERSTMALIGEN
NUTZUNG
EINER
WOHNUNG
.
247
3.
ENTSTEHEN
VOR
BEGINN
DER
NUTZUNG
.
249
IV.
VORKOSTENABZUG
BEI
ANSCHAFFUNG
EINER
BISHER
ALS
MIETER
GE
NUTZTEN
WOHNUNG
(§
LOI
ABS.
1
SATZ
1
NR.
2B
ESTG)
. 250
V.
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
.
251
1.
ALLGEMEINES
.
251
2.
BEGRIFF
.
251
VI.
UMFANG
DES
ABZUGS
.
252
1.
AUF
DIE
EIGENGENUTZTE
WOHNUNG
ENTFALLENDE
ERHALTUNGS
AUFWENDUNGEN
.
252
2.
ABZUGSBEGRENZUNG
AUF
22
500
DM
.
253
3.
ABZUGSBEGRENZUNG
BEI
MITEIGENTUM
.
254
VII.
VORRANG
DES
BETRIEBSAUSGABEN
ODER
WERBUNGSKOSTENABZUGS
(§
10
I
ABS.
1
SATZ
3
ESTG)
.
255
VIII.
ABZUG
VON
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
BEI
AUSBAUTEN
UND
ERWEITERUNGEN
(§
LOI
ABS.
1
SATZ
1
NR.
2
I.V.M.
SATZ
5
ESTG)
.
256
IX.
KONKURRENZ
ZU
ANDEREN
VORSCHRIFTEN
.
256
D.
GESONDERTE
UND
EINHEITLICHE
FESTSTELLUNG
(§
LOI
ABS.
2
ESTG).
258
E.
DURCHFUEHRUNG
DES
VORKOSTENABZUGS
.
259
F.
ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
(§
52
ABS.
14
C
ESTG)
.
260
ANHANG
1.
EIGENHEIMZULAGENGESETZ
(EIGZULG)
.
263
2.
EINKOMMENSTEUERGESETZ
(AUSZUG)
.
270
3.
BMF-SCHREIBEN
VOM
10.
2.
1998
ZUM
EIGZULG
.
272
4.
BMF-SCHREIBEN
VOM
31.
12.
1994
ZU
§
10
E
ESTG
.
302
5.
ZWEITE
BERECHNUNGSVERORDNUNG
(AUSZUG)
.
333
6.
MUSTERVERTRAG
DAUERWOHNRECHT
.
335
STICHWORTVERZEICHNIS
.
347 |
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