Verfügbarkeit: Außergerichtliche Streitbeilegung

Außergerichtliche Streitbeilegung:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München [u.a.] Jehle Rehm 1998
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Praxi§ kompetent
Schlagworte:	Beilegung Rechtsstreit Streiterledigung Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	LVII, 604 S.
ISBN:	3807313117

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIX LITERATURVERZEICHNIS . XXXV EINFUEHRUNG . XLVII A. GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ . 1 B. GESELLSCHAFTSRECHT . 77 C. INDIVIDUALARBEITSRECHT . 121 D. VERKEHRSRECHT . 203 E. FAMILIENRECHT . 281 F. PRIVATES BAURECHT . 369 G. VERWALTUNGSRECHT . 433 H. SCHIEDSVERFAHREN . 477 STICHWORTVERZEICHNIS . 567 INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIX LITERATURVERZEICHNIS . XXXV EINFUEHRUNG I. AUSSERGERICHTLICHE KONFLIKTBEWAELTIGUNGSMOEGLICHKEITEN IM VORHANDENEN RECHTSSYSTEM . XLIX II. EINFLUESSE . LIII III. PERSONEN, INSTITUTIONEN, BERUFSGRUPPEN FUER AUSSERGERICHT LICHE KONFLIKTBEWAELTIGUNG . LIV IV. FAZIT . LVN A. GEWERBLICHER RECHTSSCHUTZ I. ALLGEMEINES . 1 II. GEBIETSUEBERGREIFENDE GESICHTSPUNKTE . 4 1. DIE ABMAHNUNG . 4 A) GRUNDSAETZE . 4 B) DER INHALT DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS . 5 AA) UMSCHREIBUNG DER VERLETZUNGSHANDLUNG . 5 BB) DIE KEMTHEORIE . 6 CC) GRUENDE FUER DIE ABSTRAKTE FORMULIERUNG DES UNTER LASSUNGSANSPRUCHS IN DER ABMAHNUNG . 7 DD) WIEDERHOLTMGS UND ERSTBEGEHUNGSGEFAHR . 8 EE) VERTRAGSSTRAFE . 9 C) SCHADENSERSATZ, AUSKUNFTSERTEILUNG, VERNICHTUNG . 9 D) DIE KOSTEN DER ABMAHNUNG . 10 AA) ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT . 10 BB) UMFANG DER ZU ERSETZENDEN ABMAHNKOSTEN . 11 CC) DER STREITWERT . 12 IX INHALTSVERZEICHNIS SEITE E) DIE LAENGE DER FUER DIE ABGABE DER UNTERLASSUNGSERKLAERUNG GESETZTEN FRIST . 17 F) SONSTIGES . 18 AA) FORMFREIHEIT DER ABMAHNUNG, ABMAHNUNG PER TELE FAX . 18 BB) VOLLMACHT . 19 CC) ENTBEHRLICHKEIT DER ABMAHNUNG . 19 DD) ABMAHNUNG VON GESETZLICHEN VERTRETERN . 20 EE) ANDEUTEN VON KOMPROMISSBEREITSCHAFT IN DER AB MAHNUNG . 20 G) VERZICHT AUF DIE ABMAHNUNG . 21 H) RECHTSFOLGEN DER UNBERECHTIGTEN ABMAHNUNG . 22 I) DIE BERECHTIGUNGSANFRAGE . 23 2. DIE REAKTION DES VERLETZERS . 23 A) VERHANDLUNG MIT DEM VERLETZTEN . 24 B) SOFORTIGE ERFUELLUNG VON ANSPRUECHEN ZUR VERMEIDUNG EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 25 C) INHALT DER UNTERLASSUNGSERKLAERUNG . 26 D) DIE VERTRAGSSTRAFE . 27 AA) BESTIMMTE HOEHE . 28 BB) UNBESTIMMTE HOEHE: YYHAMBURGER BRAUCH" . 30 CC) DIE EINREDE DES FORTSETZUNGSZUSAMMENHANGS . 31 E) DIE DRITTUNTERWERFUNG . 32 F) DIE BEFRISTETE/BEDINGTE UNTERLASSUNGSERKLAERUNG . 33 G) DIE AUFBRAUCHSFRIST . 34 H) GEZIELTE INKAUFNAHME EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 36 AA) ZEITGEWINN . 36 BB) VORTEILE IM VERLETZUNGSFALL . 37 CC) KEINE DRITTWIRKUNG . 37 3. WEITERE ANSPRUECHE DES VERLETZTEN: SCHADENSERSATZ, AUSKUNFT, VERNICHTUNG . 38 A) ALLGEMEINES . 38 B) DIE BERECHNUNGSARTEN DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS . 39 AA) DER DEM VERLETZTEN ENTSTANDENE SCHADEN . 39 BB) HERAUSGABE DES VERLETZERGEWINNS/FIKTIVE LIZENZ GEBUEHR . 40 CC) KOMPROMISSMOEGLICHKEITEN BEIM SCHADENSERSATZAN SPRUCH . 41 C) DER AUSKUNFTSANSPRUCH . 42 AA) INHALT BEI AUF ERSATZ DES EIGENEN SCHADENS BEGRENZTEM ANSPRUCH . 42 X INHALTSVERZEICHNIS SEITE BB) INHALT BEI ANSPRUCH AUF HERAUSGABE DES VERLETZER GEWINNS . 43 CC) SPEZIALGESETZLICH GEREGELTER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT UEBER HERKUNFT UND VERTRIEBSWEG DER VERLETZUNGS GEGENSTAENDE . 44 DD) DER AUSKUNFTSANSPRUCH ALS DRUCKMITTEL . 44 D) DER VEMICHTUNGSANSPRUCH . 45 4. DAS VERFUEGUNGSVERFAHREN . 46 A) KEINE REVISION: OLG-SPEZIFISCHE RECHTSPRECHUNG . 47 B) GEGENSTAND EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 48 C) DIE DRINGLICHKEITSVERMUTUNG . 49 D) DER GERICHTSSTAND . 50 E) DIE VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 50 F ) YYRECHTSMITTEL" DES VERLETZERS GEGEN DIE EINSTWEILIGE VER FUEGUNG . 52 G) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINSTWEILIGER VERFUEGUNG UND URTEIL IM HAUPTSACHEVERFAHREN . 53 AA) KEIN GERICHTSKOSTENVORSCHUSS, KEINE POSTULATIONS FAEHIGKEIT, BEWEISMITTEL, GLAUBHAFTMACHUNG . 53 BB) KEINE VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG . 53 CC) ZUNAECHST EINSEITIGES VERFAHREN OHNE BETEILIGUNG DES VERLETZERS . 53 DD) VOLLSTRECKBARKEIT OHNE SICHERHEITSLEISTUNG . 54 EE) GEFAEHRDUNGSHAFTUNG BEI VOLLZIEHUNG UND SPAETERER AUFHEBUNG . 54 H) VERZICHT AUF DIE VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 55 5. DAS ABSCHLUSSSCHREIBEN . 55 A) ALLGEMEINES' . 55 B) DIE KOSTEN DES ABSCHLUSSSCHREIBENS . 56 C) DIE ZWISCHEN DER ZUSTELLUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG UND DER ABSENDUNG DES ABSCHLUSSSCHREIBENS EINZU HALTENDE FRIST . 56 D) ABGABE EINER UNTERLASSUNGSERKLAERUNG STATT DER ABSCHLUSS ERKLAERUNG . 57 6. DIE ABNEHMERVERWAMUNG . 58 7. DAS BESTRAFUNGSVERFAHREN BEIM VERSTOSS GEGEN UNTER LASSUNGSTITEL . 59 8. RELEVANZ DES STRAFRECHTS . 60 XI INHALTSVERZEICHNIS SEITE III. BESONDERHEITEN EINZELNER GEBIETE DES GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZES . 61 1. WETTBEWERBSRECHT UND NEBENGEBIETE . 61 A) DER GEGENANGRIFF . 61 B) DIE AKTIVLEGITIMATION: § 13 ABS. 2 UWG . 62 C) MEINUNGSUMFRAGEN . 63 D) UMFASSENDE EINIGUNG . 64 E) DIE EINIGUNGSSTELLEN BEI DEN INDUSTRIE UND HANDELS KAMMERN . 65 2. MARKENRECHT . 66 A) DIE ABMAHNUNG . 66 B) DIE REAKTION DES VERLETZERS . 66 C) ABGRENZUNGSVEREINBARUNGEN . 67 D) SONSTIGE KOMPROMISSMOEGLICHKEITEN . 68 E) INTERNET-DOMAIN-NAMEN . 68 3. URHEBERRECHT . 68 A) VORBEMERKUNG . 68 B) WERKE DER ANGEWANDTEN KUNST . 69 C) §§45FF. URHG . 69 D) VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ . 70 4. PATENTRECHT . 70 A) DIE ABMAHNUNG . 70 B) BESONDERHEITEN BEIM VORLAEUFIGEN RECHTSSCHUTZ . 70 C) GEGENANGRIFF . 71 IV. ANHANG . 71 1. MUSTER EINER ABMAHNUNG MIT VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG . 71 2. MUSTER EINER BERECHTIGUNGSANFRAGE . 74 3. MUSTER EINES ABSCHLUSSSCHREIBENS . 75 B. GESELLSCHAFTSRECHT I. ALLGEMEINES . 77 1. BESONDERHEITEN GESELLSCHAFTSRECHTLICHER STREITIGKEITEN . 77 A) GESTEIGERTE VERGLEICHSBEREITSCHAFT, ZWANG ZUR GUETLICHEN EINIGUNG . 78 B) BESONDERES GEHEIMHALTUNGSINTERESSE . 78 C) BESCHLEUNIGUNGSINTERESSE . 78 D) ERFORDERNIS BESONDERER FACHKOMPETENZ, BERUECKSICHTIGUNG INTERNATIONALER BEZUEGE . 79 2. FAZIT UND METHODIK . 79 XII INHALTSVERZEICHNIS SEITE II. POTENTIELLE KONFLIKTFELDER IM GESELLSCHAFTSRECHT . 79 1. KONFLIKTE BEI DER GRUENDUNG EINER GESELLSCHAFT . 79 2. STREITIGKEITEN DER GESELLSCHAFTER UEBER TAETIGKEITEN DER GE- SCHAEFTSFUEHRER/GESELLSCHAFTERGESCHAEFTSFUEHRER . 80 3. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER GESELLSCHAFTER VERSAMMLUNG . 80 4. KONFLIKTE BEIM AUSSCHLUSS EINES GESELLSCHAFTERS . 81 5. KONFLIKTE BEI DER LIQUIDATION DER GESELLSCHAFT . 81 6. KONFLIKTE BEI DER VERAEUSSERUNG DER GESELLSCHAFT . 81 7. KONFLIKTE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM TOD EINES GESELL SCHAFTERS . 82 8. KONFLIKTE IM RAHMEN EINES KONKURSES DER GESELLSCHAFT . 82 9. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER AUSSCHUETTUNG VON UNTEMEHMENSGEWINNEN . 83 10. KONFLIKTE ZWISCHEN MEHR-UND MINDERHEITSGESELLSCHAFTEM . 83 11. KONFLIKTE ZWISCHEN GESELLSCHAFTERN, DIE JEWEILS 50% DER GESCHAEFTSANTEILE HALTEN . 83 12. KONFLIKTE ZWISCHEN GROSS-UND KLEINAKTIONAEREN . 84 13. STREITIGKEITEN IM RAHMEN DER GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GEGEN MITGLIEDER DER GESCHAEFTS FUEHRUNG ODER AUFSICHTSGREMIEN . 84 III. DIE MOEGLICHKEITEN DER KONFLIKTBEILEGUNG . 84 1. KONFLIKTPROPHYLAXE DURCH VERTRAGSGESTALTUNG . 85 2. KONFLIKTVERMEIDUNG/-BEILEGUNG DURCH VERLAGERUNG VON ENT SCHEIDUNGSKOMPETENZEN . 85 A) ENTSCHEIDUNG DURCH GESELLSCHAFTSVERTRAGLICH GESCHAFFENE GREMIEN . 86 AA) AUFSICHTSRAT . 86 BB) BEIRAT . 86 CC) BERATUNGSGREMIEN . 87 B) INDUSTRIE UND HANDELSKAMMER . 88 C) PRAESIDENT DES LANDGERICHTS/OBERLANDESGERICHTS . 88 D) SONSTIGE DRITTE ALS ENTSCHEIDUNGSTRAEGER FUER PATTSITUA TIONEN . 88 3. KONFLIKTBEILEGUNG DURCH VERHANDLUNG . 88 A) EINFUEHRUNG . 88 B) VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG DER VERGLEICHSVER HANDLUNGEN . 89 C) ANWALTSVERGLEICH GERN. §§ 796A FF. ZPO . 90 XIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE AA) ZWINGENDE VORAUSSETZUNGEN DES ANWALTSVERGLEICHS . 91 (1) VERGLEICHSVERTRAG . 91 (2) BEZEICHNUNG DES ANSPRUCHS . 91 (3) KEINE AUSSCHLUSSGRUENDE . 91 (4) UNTERWERFUNGSERKLAERUNG BEZUEGLICH SOFORTIGER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 91 (5) ANWALTLICHE VERTRETUNG . 92 (6) DATIERUNG . 92 (7) FORM . 92 (8) VOLLMACHT DES ANWALTS . 92 BB) ZWECKMAESSIGE ZUSATZVEREINBARUNGEN . 92 4. KONFLIKTBEILEGUNG DURCH VERMITTLUNG DRITTER/MEDIATION . 93 A) GEMEINSAME GRUNDPRINZIPIEN/EIGENARTEN VON ADR VERFAHREN . 93 B) FUNKTION UND AUFGABEN DES MEDIATORS . 94 C) FORM UND INHALT VON ADR-VERFAHREN . 95 AA) EINLEITUNG EINES ADR-VERFAHRENS . 95 BB) DIE VORBEREITUNG EINER ADR-VERHANDLUNG . 96 (1) AUFKLAERUNG DES BISHERIGEN SACHVERHALTS/ERMITT LUNG DER INVOLVIERTEN PARTEIEN . 96 (2) ERMITTLUNG UND ANALYSE DER TATSAECHLICHEN PARTEI INTERESSEN . 97 D) DIE DURCHFUEHRUNG DER ADR-VERHANDLUNG . 98 (1) VERHANDLUNGSBEGINN . 98 (2) EINZELGESPRAECHE DES MEDIATORS MIT DEN PARTEIEN . 99 (3) INTERNE GESPRAECHE DER PARTEIEN . 100 (4) DIREKTE VERHANDLUNGEN . 100 (5) GGF. ERNEUTE EINZELGESPRAECHE . 101 (6) ABSCHLUSSVERHANDLUNG . 102 (7) NACH VERHANDLUNGSPHASE . 102 E) FAZIT . 102 4. KONFLIKTBEILEGUNG DURCH ENTSCHEIDUNG DRITTER . 103 A) SCHIEDSGUTACHTERVERFAHREN . 103 AA) MOEGLICHE GEGENSTAENDE DES SCHIEDSGUTACHTENS . 103 BB) ZULAESSIGKEIT . 104 CC) VERFAHREN/ERSTELLUNG DES SCHIEDSGUTACHTENS . 104 DD) RECHTLICHE WIRKUNGDESSCHIEDSGUTACHTENS . 105 B) SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN . 106 AA) GRUENDE FUER DIE VEREINBARUNG EINES SCHIEDSVERFAHRENS IM GESELLSCHAFTSRECHT . 106 BB) ARTEN VON SCHIEDSVERFAHREN . 108 XIV INHALTSVERZEICHNIS SEITE CC) INTERNATIONALE SCHIEDSVERFAHREN . 108 C) DIE ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT . 109 IV. WELCHE KONFLIKTBEILEGUNGSMOEGLICHKEITEN EMPFEHLEN SICH FUER WELCHE KONFLIKTE? . 109 1. KONFLIKTE BEI DER GRUENDUNG EINER GESELLSCHAFT . 109 2. STREITIGKEITEN DER GESELLSCHAFTER UEBER TAETIGKEITEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS/GESELLSCHAFTERGESCHAEFTSFUEHRERS . 110 3. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER GESELLSCHAFTERVER SAMMLUNG . 111 4. KONFLIKTE BEIM AUSSCHLUSS EINES GESELLSCHAFTERS . 112 5. KONFLIKTE BEI DER LIQUIDATION DER GESELLSCHAFT . 112 6. KONFLIKTE BEI DER VERAEUSSERUNG DER GESELLSCHAFT . 113 7. KONFLIKTE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM TOD EINES GESELL SCHAFTERS . 115 8. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM KONKURS EINER GESELLSCHAFT . 115 9. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER AUSSCHUETTUNG VON UNTERNEHMENSGEWINNEN . 116 10. KONFLIKTE ZWISCHEN MEHR UND MINDERHEITSGESELLSCHAFTEM . 116 11. KONFLIKTE ZWISCHEN GESELLSCHAFTERN, DIE JEWEILS 50% DER GESCHAEFTSANTEILE HALTEN . 116 12. KONFLIKTE ZWISCHEN GROSS-UND KLEINAKTIONAEREN . 117 13. STREITIGKEITEN IM RAHMEN DER GELTENDMACHUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN GEGEN MITGLIEDER DER GESCHAEFTS FUEHRUNGODER DER AUFSICHTSGREMIEN . 118 V. FAZIT . 118 C. INDIVIDUALARBEITSRECHT I. ALLGEMEINES . 121 II. INFORMATIONSAUFNAHME (ERMITTLUNGSPHASE) . 123 1. SACHVERHALTSERMITTLUNG . 124 A) SACHAUFKLAERUNG . 125 B) RECHTSGRUNDLAGEN KLAEREN . 129 2. ZIELVORSTELLUNGEN KLAEREN . 133 3. KOSTEN, PROZESSKOSTENHILFE UND RECHTSSCHUTZ . 136 A) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT . 136 B) RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 137 XV INHALTSVERZEICHNIS SEITE C) GEWERKSCHAFTLICHER RECHTSSCHUTZ . 143 D) PROZESSKOSTENHILFE . 144 III. RECHTLICHE WUERDIGUNG (ORIENTIERUNGSPHASE) . 144 IV. ERSTE MASSNAHMEN (VORBEREITUNGSPHASE) . 145 1. VERHANDLUNGSPOSITION SICHERN . 146 2. STRATEGIEFESTLEGEN . 149 3. VERHANDLUNGSPOSITION AUSBAUEN . 152 A) AUSSERGERICHTLICHE KONTAKTAUFNAHME . 152 B) GUETEVERHANDLUNG VORBEREITEN . 154 V. VERGLEICHSVERHANDLUNGEN (VERHANDLUNGSPHASE) . 159 1. GRUNDSAETZLICHES . 159 2. BESONDERHEITEN BEI AUSSERGERICHTLICHEM AUFHEBUNGSVERTRAG . 161 3. GERICHTLICHE VERGLEICHSVERHANDLUNGEN . 164 VI. VERGLEICHSGESTALTUNG (GESTALTUNGSPHASE) . 171 1. GRUNDSAETZLICHES . 171 2. INHALT VON AUFHEBUNGS UND ABWICKLUNGSVERTRAEGEN . 172 A) SOZIALRECHTLICHE ASPEKTE . 172 B) STEUERLICHE ASPEKTE . 182 C) ART UND ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG . 185 D) ABFINDUNG . 186 E) FREISTELLUNG UND WEITERBESCHAEFTIGUNG . 188 F ) URLAUB UND URLAUBSABGELTUNG . 190 G) NACHVERTRAGLICHES WETTBEWERBSVERBOT . 191 H) VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 194 I) ZEUGNIS UND ARBEITSPAPIERE . 194 K) ABGELTUNGSKLAUSEL . 195 VII. ANHANG . 198 MUSTER EINES ABWICKLUNGSVERTRAGS . 198 D. VERKEHRSRECHT I. ALLGEMEINES . 203 II. DIE BEDEUTUNG DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG IM VERKEHRSZIVILRECHT . 204 XVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE III. FOERDERUNG DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG . 205 1. VEREINBARUNGEN ZWISCHEN ANWALTSCHAFT UND VERSICHERERN . 205 2. GESETZGEBUNG . 206 IV. DER DIREKTANSPRUCH GEGEN DEN KRAFTFAHRZEUGHAFTPFLICHT VERSICHERER . 206 1. REGELUNGSZWECK . 206 2. DIREKTANSPRUCH BEI NICHT VERSICHERUNGSPFLICHTIGEN KRAFTFAHR ZEUGEN . 207 3. DECKUNGSGRUNDSAETZE . 207 4. UNGESTOERTES VERSICHERUNGSVERHAELTNIS, RISIKOAUSSCHLUESSE . 208 5. GESTOERTES VERSICHERUNGSVERHAELTNIS . 210 6. LEISTUNGSFREIHEIT BEI VORSATZ . 211 V. DIE FALLBEARBEITUNG . 212 1. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 212 A) DAS GESPRAECH MIT DEM MANDANTEN . 212 B) INFORMATIONEN DURCH DRITTE . 213 2. SICHERUNG VON BEWEISEN, BEWEISMITTEL . 215 3. PRUEFUNG DER HAFTUNGS-UND ANSPRUCHSNORMEN . 216 A) DIE HAFTUNGSNORMEN . 217 AA) VERSCHULDENSABHAENGIGE HAFTUNG . 217 BB) VERSCHULDENSUNABHAENGIGE HAFTUNG . 218 B) DIE ANSPRUCHSNORMEN . 219 AA) ANSPRUCHSNORMEN DES BGB . 219 BB) ANSPRUCHSNORMEN DES STVG UND DES HG . 221 VI. SCHADENSARTEN . 223 1. PERSONENSCHADEN . 223 A) SCHMERZENSGELD . 223 B) VERDIENSTAUSFALL . 225 C) VERMEHRTE BEDUERFNISSE . 229 D) HEILBEHANDLUNG . 231 E) HAUSHALTSSCHADEN . 233 2. ERSATZANSPRUECHE MITTELBAR GESCHAEDIGTER . 236 A) UNTERHALTSSCHADEN . 237 B) BEERDIGUNGSKOSTEN . 243 C) RECHTSUEBERGANG . 244 3. SACHSCHADEN . 248 XVII INHALTSVERZEICHNIS SEITE A) KRAFTFAHRZEUGSCHADEN . 249 B) ANDERE SCHAEDEN . 251 VII. QUOTENVORRECHT . 252 VIII. HAFTUNGSAUSSCHLUESSE, GESTOERTES GESAMTSCHULDVER HAELTNIS . 254 1. HAFTUNGSAUSSCHLUESSE . 254 2. GESTOERTES GESAMTSCHULDVERHAELTNIS . 258 IX. BEWEISLAST . 259 1. VERSCHULDENSHAFTUNG . 259 2. VERSCHULDENSUNABHAENGIGE HAFTUNG . 261 3. BEWEISLASTUMKEHR . 262 4. GESETZLICHE BEWEISVERMUTUNGEN . 262 X. ANMELDUNG DER ANSPRUECHE GEGENUEBER DER VERSICHERUNG 264 1. INHALT DES ANSPRUCHSSCHREIBENS . 264 2. RECHTSFOLGEN DER ANMELDUNG . 266 3. ENTSCHEIDUNG DES VERSICHERERS, RECHTSFOLGEN . 267 A) BEENDIGUNG DER HEMMUNG . 267 B) UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG . 268 C) BEGINN DER VERJAEHRUNG . 269 XI. ERLEDIGUNG DER ANSPRUECHE . 270 1. ERLEDIGUNG DURCH ERFUELLUNG . 270 2. ERLEDIGUNG DURCH VERGLEICH . 271 3. INHALT DES VERGLEICHS . 273 A) ABFINDUNG(SKLAUSELN) MIT VORBEHALT . 273 B) VORBEHALTLOSE ABFINDUNG, VORBEHALTLOSER VERGLEICH . 274 C) KAPITALISIERUNG VON RENTENANSPRUECHEN . 275 XII. VERKEHRSOPFERHILFE . 277 XIII. AUSLAENDERSCHAEDEN . 279 E. FAMILIENRECHT I. ALLGEMEINES . 281 1. INHALT UND ZIEL DER DARSTELLUNG . 281 2. GRUNDSATZ DER PRIVATAUTONOMIE . 282 XVIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3. GEGENSTAENDE AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG . 282 4. BEDEUTUNG AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG IM FAMILIEN RECHT . 283 A) BEDEUTUNG VON KONFLIKTEN . 283 B) ENGE PERSOENLICHE BEZIEHUNGEN . 284 C) GEFAHR EINER ESKALATION . 284 5. ZIELE AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG . 286 6. FORMEN AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG . 287 A) MEDIATION . 287 B) BERATUNG . 288 C) VERTRETUNG . 288 D) SCHIEDSGERICHTSBARKEIT, SCHIEDSGUTACHTEN . 290 E) SCHLICHTUNG . . 290 7. VORBEREITUNG, WEICHENSTELLUNG . 291 A) DAS ERSTE TELEFONAT . 291 B) BESPRECHUNG MIT DEM MANDANTEN . 291 C) EINSCHAETZUNG DES KONFLIKTPOTENTIALS DER PARTEIEN . 293 D) MOTIVATION DER KONFLIKTPARTEIEN ZUR AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG . 294 E) BEURTEILUNG DURCH DEN RECHTSANWALT . 296 8. CHANCEN AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG . 297 9. RISIKEN AUSSERGERICHTLICHER STREITBEILEGUNG . 298 II. EINZELFRAGEN, GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT . 299 1. SORGERECHT . 299 2. UMGANGSRECHT . 300 3. KINDESUNTERHALT . 300 4. EHEGATTENUNTERHALT . 301 A) GELTENDMACHUNG . 301 B) GESETZLICHER FORDERUNGSUEBERGANG . 301 5. ZUGEWINNAUSGLEICH . 302 6. VERSORGUNGSAUSGLEICH . 303 7. EHEWOHNUNG . 303 8. HAUSRAT . 303 III. MEDIATION . 304 1. HINTERGRUND UND GESCHICHTE DER MEDIATION . 304 2. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 306 3. ABGRENZUNG . 307 A) JUSTIZIELLES VERFAHREN . 307 XIX INHALTSVERZEICHNIS SEITE B) PSYCHO-SOZIALE TRENNUNGS UND SCHEIDUNGSBERATUNG . 310 4. GRUNDPRINZIPIEN . 311 A) FREIWILLIGKEIT . 311 B) NEUTRALITAET . 311 C) EIGENVERANTWORTLICHKEIT . 312 D) INFORMIERTHEIT . 313 E) VERTRAULICHKEIT . 314 5. PHASENMODELL . 314 A) ABSCHLUSS DES MEDIATIONSVERTRAGS . 315 B) BESTANDSAUFNAHME . 318 C) KONFLIKTLOESUNG . 319 D) EINIGUNG . 320 E) ABSCHLUSS DER MEDIATION . 321 '6. SPEZIALFRAGEN . 321 A) MEDIATION UND RECHT . 321 B) KINDER IN DER MEDIATION . 324 7. BERUFSRECHTLICHE FRAGEN . 329 A) MATERIALIEN . 329 B) PARTEIVERRAT . 330 C) INTERESSENKOLLISION . 330 D) BETAETIGUNGSVERBOTE . 331 E) VERSCHWIEGENHEIT . 331 F) BELEHRUNGSPFLICHT UEBER GEFAHREN DER MEDIATION . 332 G) ROLLE DER AUSSENANWAELTE IN DER MEDIATION . 332 H) BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 333 I) HONORAR . 333 J) KOOPERATION MIT ANDEREN BERUFSGRUPPEN . 333 8. INSTITUTIONALISIERUNG VON FAMILIEN-MEDIATION IN DEUTSCHLAND 335 A) BUNDES-ARBEITSGEMEINSCHAFT FUER FAMILIEN-MEDIATION (BAFM) . 335 B) RICHTLINIEN FUER MEDIATION IN FAMILIENKONFLIKTEN . 335 C) AUSBILDUNGSORDNUNG DER BAFM . 335 9. RESUEMEE/AUSBLICK . 336 IV. ANHANG . 337 1. SATZUNG DER BAFM . 337 2. RICHTLINIEN DER BAFM FUER MEDIATION IN FAMILIENKONFLIKTEN . 344 3. AUSBILDUNGSORDNUNG DER BAFM . 351 4. SCHLUSSBERICHT DES AUSSCHUSSES MEDIATION DER BRAK . 357 5. EMPFEHLUNG DER RECHTSANWALTSKAMMER NUERNBERG . 365 6. MUSTER EINES MEDIATIONS-VERTRAGS . 367 XX INHALTSVERZEICHNIS F. PRIVATES BAURECHT SEITE I. EINLEITUNG . 369 II. ALLGEMEINES . 370 1. TYPISCHE KONFLIKTFELDER . 370 A) NACHTRAEGE . 370 AA) MENGENAENDERUNGEN BEI GLEICHBLEIBENDER VEREINBARTER LEISTUNG . 371 BB) ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNGEN . 372 CC) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN . 372 DD) OHNE ENTSPRECHENDEN AUFTRAG GEAENDERTE/ZUSAETZLICH ERBRACHTE LEISTUNGEN . 373 B) BAUZEITUEBERSCHREITUNGEN . 373 AA) ANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS . 374 BB) ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS . 374 C) MAENGEL, ZUGESICHERTE EIGENSCHAFTEN, REGELN DER TECHNIK . 374 AA) ZUGESICHERTE EIGENSCHAFT . 375 BB) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK . 375 CC) MAENGEL . 375 D) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT, ERSATZVOMAHME . 375 AA) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT . 375 BB) ERSATZVOMAHME . 376 E) ABRECHNUNG, INSBESONDERE NACH KUENDIGUNG . 377 AA) ABNAHME ALS FAELLIGKEITSVORAUSSETZUNG . 377 BB) ABSCHLAGSZAHLUNGEN . 377 CC) SCHLUSSRECHNUNG . 378 DD) ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG . 378 F) VERGUETUNGSANSPRUCH DES ARCHITEKTEN . 379 AA) ALLGEMEINES . 379 BB) PRUEFFAEHIGKEIT DER SCHLUSSRECHNUNG . 380 CC) VERBINDLICHKEIT DER AUFTRAGSERTEILUNG . 380 DD) ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG . 381 G) HAFTUNG DES ARCHITEKTEN FUER MAENGEL . 381 AA) PLANUNGSFEHLER . 381 BB) AUSFUEHRUNGSFEHLER . 382 H) HAFTUNG DES ARCHITEKTEN FUER KOSTENUEBERSCHREITUNGEN . 382 2. BETEILIGTE . 383 A) PRIVATE UND OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER . 383 AA) PRIVATE BAUHERREN . 383 BB) BAUTRAEGER . 384 CC) OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER . 384 XXI INHALTSVERZEICHNIS SEITE B) AUFTRAGNEHMER UND SUBUNTEMEHMER . 384 C) ARCHITEKTEN, INGENIEURE, SONDERFACHLEUTE . 385 D) HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN . 385 E) SONSTIGE . 385 3. ZEITPUNKTE DES VERHANDELNS . 385 A) IM VORFELD DES VERTRAGSABSCHLUSSES . 385 AA) BENACHTEILIGUNGEN BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG . 385 BB) UNKLARE VEREINBARUNGEN . 386 B) WAEHREND DER AUSFUEHRUNG . 387 C) IM VORFELD DER ABNAHME . 388 D) NACH RECHNUNGSTELLUNG . 388 E) WAEHREND DER GEWAEHRLEISTUNGSFRIST . 389 4. HILFSMITTEL/INSTRUMENTARIUM DES VERHANDELNS . 389 A) GRUNDSAETZE . 389 B) PARTEIGUTACHTEN . 390 C) SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN . 391 D) SICHERUNGSMITTEL . 391 AA) SICHERUNG WAEHREND DER BAUAUSFUEHRUNG . 391 BB) SICHERUNG BEI BAUSTILLSTAND/NACH FERTIGSTELLUNG . 392 E) ANWALTSVERGLEICH . R . 392 F) EINBEZIEHUNG DRITTER . 392 5. ALTERNATIVEN ZUR HERKOEMMLICHEN VERHANDLUNG . 393 A) MEDIATION . 393 AA) ALLGEMEINES . 393 BB) MEDIATION IM PRIVATEN BAURECHT . 394 CC) ANWALTSMEDIATOREN IM PRIVATEN BAURECHT . 394 B) SCHIEDSGERICHT . 395 AA) BEGRIFF . 395 BB) RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 395 CC) SCHIEDSGERICHTE IN BAUSACHEN . 396 C) SCHIEDSGUTACHTEN . 397 6. RECHTSPRECHUNG . 398 A) DIE TYPISCHEN PROZESSKONSTELLATIONEN . 398 B) ERSTE INSTANZ: LANDGERICHT . 398 C) LANDGERICHTE MIT BAUKAMMEM . 399 D) OBERGERICHTE, INSBESONDERE DER VII. ZIVILSENAT DES BGH . 400 E) KONSEQUENZ: VERMEIDUNG DER GERICHTLICHEN AUSEINANDER SETZUNG . 400 III. VOR AUFNAHME DER VERHANDLUNGEN . 400 1. SACHVERHALTSERMITTLUNG . 400 XXII INHALTSVERZEICHNIS A) GRUENDE FUER DIE GENAUE ERMITTLUNG . 400 B) VORGEHENSWEISE IM EINZELNEN . 401 AA) ANFORDEM VON UNTERLAGEN BEIM MANDANTEN . 401 BB) VERSENDEN VON CHECKLISTEN . 402 CC) UNBEDINGT ERFORDERLICHE UNTERLAGEN . 402 DD) ZU KLAERENDE FRAGESTELLUNGEN . 403 2. VORLAEUFIGE EINSCHAETZUNG DER RECHTSLAGE . 405 A) ALLGEMEINES . 405 B) YYPOSITIONENDENKEN" . 405 C) VERTRAGLICHE PFLICHTEN DES RECHTSANWALTS . 406 3. VORVERHANDLUNGEN MIT DEM MANDANTEN . 407 A) ALLGEMEINES . 407 B) AEUSSERER RAHMEN . 408 C) VERTRAUEN AUFBAUEN . 408 D) ART DER VERHANDLUNGSFUEHRUNG . 408 E) BETRACHTEN DER INTERESSEN DES GEGNERS . 410 F ) DAS WEITERE VORGEHEN . 410 4. KONTAKTAUFNAHME MIT DER GEGENSEITE . 411 5. PRUEFUNG: IST DER KONKRETE KONFLIKT UEBERHAUPT VERHANDELBAR? 412 IV. VERHANDLUNG MIT DER GEGENSEITE . 413 1. VERHANDLUNGSMETHODEN . 413 A) ZWISCHENBILANZ . 413 B) KOMPETITIVES UND KOOPERATIVES VERHANDELN . 413 C) WARUM KOOPERATIVES VERHANDELN? . 414 D) STUFENWEISES VORGEHEN . 414 2. PHASEN DER VERHANDLUNG . 415 A) EROEFFNUNGSPHASE . 415 B) RAHMENPHASE . 415 AA) FORMALE ASPEKTE . 415 BB) INHALTLICHES . 416 C) THEMENPHASE . 416 D) INFORMATIONSPHASE . 416 AA) ALLGEMEINES . 416 BB) GESCHICHTENPHASE . 416 CC) WIDERSPRUCHSPHASE . 417 DD) DIVERGENZPHASE . 417 E) ARGUMENTATIONSPHASE . 417 F) ENTSCHEIDUNGSPHASE . 418 3. METHODEN GEGEN UNFAIRES ODER FALSCHES VERHANDELN DER GEGENSEITE . 418 A) ALLGEMEINES . 418 XXIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE B) ERKENNEN UND ANALYSIEREN DES FEHLVERHALTENS . 419 C) MOEGLICHE REAKTIONEN . 419 D) FAZIT . 420 V. INHALT DES VERGLEICHS . 421 1. ALLGEMEINES . 421 2. HAUPTSACHE . 421 3. ZINSEN, FRISTEN, STUFENVERGLEICH . 421 4. KOSTEN . 422 5. ABGELTUNGSKLAUSEL . 422 6. FREISTELLUNG VON ANSPRUECHEN DRITTER . 422 7. ABTRETUNG VON ANSPRUECHEN GEGEN DRITTE . 423 8. GESETZLICHER RAHMEN: FORMVORSCHRIFTEN, HOAI-MINDEST SAETZE . 423 A) NOTARIELLE BEURKUNDUNG . 423 B) HOAI-MINDESTSAETZE . 423 9. VOLLSTRECKBARKEIT . 423 VI. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN . 424 1. PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 424 2. ABLAUF DES BEWEISVERFAHRENS . 424 A) RECHTLICHES GEHOER NACH ANTRAGSTELLUNG . 424 B) BEWEISBESCHLUSS . 425 C) BEWEISAUFNAHME . 425 D) VORGEHEN NACH GUTACHTENSERSTELLUNG . 425 3. ANTRAGSSCHRIFT . 426 A) ALLGEMEINES . 426 B) INHALT . 426 C) GLAUBHAFTMACHUNG . 427 D) SACHVERSTAENDIGENVORSCHLAG . 428 4. RECHTE DES ANTRAGSGEGNERS . 428 A) RUEGE DER UNZULAESSIGKEIT . 428 B) GEGENANTRAEGE . 429 C) STREITVERKUENDUNG . 429 D) ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN . 430 5. KOSTEN . 431 A) ANFALLENDE KOSTEN . 431 B) KOSTENERSTATTUNG . 431 6. RECHTLICHE WIRKUNGEN . 431 A) VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG . 431 B) BINDUNGSWIRKUNG . 432 XXIV INHALTSVERZEICHNIS G. VERWALTUNGSRECHT SEITE I. VORBEMERKUNG . 433 II. REGELMAESSIGE FALLKONSTELLATIONEN . 434 III. TECHNIK DER FALLBEARBEITUNG . 435 1. MANDATSUEBEMAHME . 435 A) MANDANT . 435 B) MANDANTENAKTE . 436 C) SACHVERHALT . 436 D) VERFAHRENSSTAND, FRISTEN . 437 E) RECHTSBEHELF/RECHTSMITTEL . 439 F) ERSTE ZIELBESTIMMUNG . 440 G) SCHRIFTLICHE ZUSAMMENFASSUNG . 440 H) HONORAR . 441 2. GERICHTLICHES VERFAHREN - AUSSERGERICHTLICHES VERFAHREN . 441 3. AKTENEINSICHT . 442 4. BEHOERDENGESPRAECHE . 443 A) YYMAN TRIFFT SICH ZWEIMAL" . 443 B) DIE KUNST DES ZUHOERENS . 444 C) ZIELE DES MANDANTEN VERMITTELN . 444 D) EMPFAENGERHORIZONT . 444 E) GEGENSAETZE ABBAUEN . 445 F) TRICKS FUEHREN NUR EINMAL ZUM ZIEL . 445 G) FACHUEBERGREIFENDES VERSTAENDNIS . 446 H) GESPRAECHSPARTNER, BEHOERDENMEHRHEIT . 447 I) DER MANDANT IST DABEI . 448 K) ZUVERLAESSIGKEIT, PROTOKOLLIERUNG . 449 1) LOESUNGSVORSCHLAEGE . 449 IV. POLITIK UND PARTEI . 450 V. NACHBARN, NACHBARVEREINBARUNGEN . 451 1. GRENZEN DER AUSSERGERICHTLICHEN EINIGUNG . 451 2. NACHBARUNTERSCHRIFT UND NEBENVEREINBARUNGEN . 452 3. VERTRAGSMUSTER FUER GRUNDVEREINBARUNG . 453 4. VERTRAGSMUSTER FUER ERGAENZUNGSVEREINBARUNG . 457 5. VERTRAGSMUSTER FUER KOMMUNBAU MIT DIENSTBARKEITEN . 459 6. VERTRAGSMUSTER FUER VEREINBARUNG BEI LAERMBELASTUNG . 464 XXV INHALTSVERZEICHNIS SEITE VI. SPEZIALWISSEN, SACHVERSTAENDIGE . 468 VII. AUSSERGERICHTLICHER VERFAHRENSABSCHLUSS . . 470 1. FORM DES VERFAHRENSABSCHLUSSES . 470 A) AUFHEBUNG EINER BELASTENDEN VERFUEGUNG . 471 B) ERLANGUNG EINER GESTATTUNG . 471 C) VERTRAG MIT DER BEHOERDE . 472 D) EINSEITIGE ZUSICHERUNG DER BEHOERDE . 472 2. AUSARBEITUNG DES ABSCHLIESSENDEN SCHRIFTSTUECKS . 473 3. REGELUNGSINHALTE . 474 H. SCHIEDSVERFAHREN I. GEGENSTAND DER DARSTELLUNG . 477 II. DAS BESONDERE AM SCHIEDSVERFAHREN . 478 1. CHARAKTERISTIKA DES SCHIEDSVERFAHRENS . 478 2. DAS GESETZ ZUR NEUREGELUNG DES SCHIEDSVERFAHRENSRECHTS . 483 III. GEGENSTAND DES SCHIEDSVERFAHRENS, SCHIEDSVEREIN BARUNG . 484 1. GEGENSTAND DES SCHIEDSVERFAHRENS (OBJEKTIVE SCHIEDSFAEHIG KEIT) . 484 2. DIE SCHIEDSVEREINBARUNG . 485 IV. SCHIEDSGERICHT UND STAATLICHE GERICHTE - ZUSTAENDIGKEITEN WAEHREND DES SCHIEDSVERFAHRENS . 488 1. WIRKUNG DER SCHIEDSVEREINBARUNG . 488 2. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZUSTAENDIGKEIT DES SCHIEDSGERICHTS . 489 3. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 490 4. SONSTIGE BEFUGNISSE DES STAATLICHEN GERICHTS . 491 V. BILDUNG UND ZUSAMMENSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS . 492 1. GRUNDSATZ DER PARTEIAUTONOMIE . 492 2. ANZAHL DER MITGLIEDER . 493 3. BENENNUNG DURCH DIE PARTEIEN, BESTELLUNG DES VORSITZENDEN . 493 4. KRITERIEN FUER DIE AUSWAHL DER SCHIEDSRICHTER . 494 5. SICHERSTELLUNG DER KONSTITUIERUNG DES SCHIEDSGERICHTS . 496 VI. ABLEHNUNG VON SCHIEDSRICHTERN, NICHTERFUELLUNG DER AUF GABEN DURCH EINEN SCHIEDSRICHTER, ERSATZBESTELLUNG . 497 1. ABLEHNUNG VON SCHIEDSRICHTERN . 497 XXVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE 2. NICHTERFUELLUNG DER SCHIEDSRICHTERLICHEN FUNKTIONEN . 500 3. ERSATZBESTELLUNG . 501 VII. VERTRAG MIT DEM SCHIEDSGERICHT . 501 VIII. WEITERE EINZELHEITEN ZUR VORBEREITUNG UND EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 503 1. GRUNDSAETZLICHES . 503 2. HINWEISE FUER DIE HANDHABUNG AUF PARTEISEITE . 505 3. VOM SCHIEDSGERICHT ZU BEACHTENDE GESICHTSPUNKTE . 509 IX. SCHIEDSORT,VERFAHRENSSPRACHE,ANWENDBARES RECHT . 511 1. SCHIEDSORT . 511 2. VERFAHRENSSPRACHE . 513 3. ANWENDBARES RECHT (MATERIELLES RECHT) . 514 X. DER WEITERE GANG DES VERFAHRENS . 519 1 KLAGE UND KLAGEBEANTWORTUNG . 519 2. MUENDLICHE VERHANDLUNG, SCHRIFTLICHES VERFAHREN, BEWEISAUF NAHME, SAEUMNIS . 521 XI. SACHVERSTAENDIGE . 524 XII. ENTSCHEIDUNGEN IM SCHIEDSRICHTERKOLLEGIUM . 526 XIII. SCHIEDSSPRUCH UND VERGLEICH, BEENDIGUNG DES VERFAHRENS 528 1. ABSTIMMUNGEN . 528 2. FORM UND INHALT DES SCHIEDSSPRUCHS . 529 3. ENTSCHEIDUNG UEBER DIE KOSTEN . 531 4. DIE RECHTSKRAFT DES SCHIEDSSPRUCHS . 532 5. DER VERGLEICH IM SCHIEDSVERFAHREN . 533 6. BEENDIGUNG DES VERFAHRENS . 534 7. BERICHTIGUNG, AUSLEGUNG UND ERGAENZUNG DES SCHIEDSSPRUCHS 535 XIV. DER AUFHEBUNGSANTRAG ALS RECHTSBEHELF GEGEN DEN SCHIEDSSPRUCH . 537 1. GRUNDSATZ . 537 2. VORAUSSETZUNGEN EINER AUFHEBUNG DES SCHIEDSSPRUCHS . 537 3. FOLGEN DES AUFHEBUNGSANTRAGS . 539 XXVII INHALTSVERZEICHNIS SEITE XV. VORAUSSETZUNGEN DER ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN . 539 1. VOLLSTRECKBARERKLAERUNG . 539 A) BESONDERE VORAUSSETZUNGEN DES VOLLSTRECKBARERKLAERUNGS VERFAHRENS (§1064 ZPO) . 540 B) INHALT DER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG . 540 2. VOLLSTRECKUNG INLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE . 541 3. VOLLSTRECKUNG AUSLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE . 543 XVI. DAS GERICHTLICHE VERFAHREN . 547 XVII. ANHANG . 550 1. UN-UBEREINKOMMEN UEBER DIE ANERKENNUNG UND VOLL STRECKUNG AUSLAENDISCHER SCHIEDSSPRUECHE . 550 2. MUSTER FUER VERFAHRENSBESTIMMUNGEN . 560 A) BESTIMMUNGEN ZU EINEM INTERNATIONALEN VERFAHREN, FUER DAS DER SCHIEDSORT FESTSTEHT UND FUER DAS DIE ADMINISTRIE RENDE INSTITUTION DIE VORSCHUESSE EINFORDERT . 560 B) BESTIMMUNGEN DES SCHIEDSGERICHTS ZU EINEM VERFAHREN NACH DER UNCITRAL-SCHIEDSORDNUNG (MIT EINFORDERUNG VON VORSCHUESSEN) . 562 C) BESTIMMUNGEN DES SCHIEDSGERICHTS ZUR VORBEREITUNG EINER MUENDLICHEN VERHANDLUNG - VERFAHREN NACH DER UNCITRAL-SCHIEDSORDNUNG . 565 STICHWORTVERZEICHNIS . 567 XXVIII
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