Verfügbarkeit: BGB, Allgemeiner Teil

BGB, Allgemeiner Teil: 2

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 1998
Schriftenreihe:	Studium Jura
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVI, 355 S. Ill., graph Darst.
ISBN:	3406397859

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V LITERATURHINWEISE . XVII KAPITEL 1. DAS STELLVERTRETUNGSRECHT $ 1. GRUNDLAGEN . 1 A. EINFUEHRUNG . 1 B. DIE VERSCHIEDENEN RECHTSBEZIEHUNGEN BEI DER STELLVERTRETUNG . 3 I. DAS VERTRETERGESCHAEFT . 3 II. DIE BEVOLLMAECHTIGUNG . 3 III. DAS GRUNDVERHAELTNIS . 4 C. GRUNDPRINZIPIEN . 5 I. DAS REPRAESENTATIONSPRINZIP . 5 II. DAS OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP . 5 III. DAS ABSTRAKTIONSPRINZIP . 5 IV. ZUSAMMENFASSENDE GRAPHIK . 6 D. ABGRENZUNG DER STELLVERTRETUNG VON AEHNLICHEN RECHTSINSTITUTEN . 6 I. DIE MITTELBARE STELLVERTRETUNG . 6 II. DIE EINSCHALTUNG EINES BOTEN . 8 1. DIE ABGRENZUNG DES AKTIVVERTRETERS VOM ERKLAERUNGSBOTEN . 8 2. DIE ABGRENZUNG DES PASSIVVERTRETERS VOM EMPFANGSBOTEN . 8 III. DIE EINSCHALTUNG EINES ERFUELLUNGSGEHILFEN . 9 § 2. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER WIRKSAMEN STELLVERTRETUNG . 10 A. DIE ANWENDBARKEIT DER § § 164 FF . 10 B. DIE ZULAESSIGKEIT DER STELLVERTRETUNG . 11 I. DIE HOECHSTPERSOENLICHKEIT KRAFT GESETZES . 11 II. DIE GEWILLKUERTE HOECHSTPERSOENLICHKEIT . 11 III. RECHTSFOLGE EINES VERSTOSSES . 12 C. ABGABE EINER EIGENEN WILLENSERKLAERUNG . 12 I. DIE ABGRENZUNG DES VERTRETERS VOM BOTEN . 12 II. RECHTLICHE BEDEUTUNG DER ABGRENZUNG . 13 1. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 13 2. WILLENSMAENGEL BZW. KENNTNIS ODER KERMENMUESSEN BESTIMMTER UMSTAENDE . 14 3. ZEITPUNKT DES ZUGANGS . 15 III. HANDELN DER HILFSPERSON (BOTE ODER VERTRETER) IN ABWEICHUNG VOM INNEN VERHAELTNIS . 16 D. HANDELN IN FREMDEN NAMEN . 19 I. GRUNDSATZ . 19 II. DIE AUSNAHMEN VOM OFFENKUNDIGKEITSPRINZIP . 22 VIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1. DAS VERDECKTE GESCHAEFT FUER DEN, DEN ES ANGEHT . 22 2. DIE GESCHAEFTE MIT DEM INHABER EINES GEWERBEBETRIEBS . 23 3. DAS HANDELN UNTER FREMDEN NAMEN . 24 FALL 1: YYSELBSTAENDIGKEIT UNERWUENSCHT " . 26 III. ZUSAMMENFASSENDE GRAPHIK . 32 E. HANDELN MIT VERTRETUNGSMACHT . 32 I. KLAUSURAUFBAU . 32 II. UEBERBLICK UEBER DIE ARTEN DER VERTRETUNGSMACHT . 33 III. DIE VOLLMACHT . 34 1. DIE ERTEILUNG DER VOLLMACHT, SOG. BEVOLLMAECHTIGUNG . 34 2. DAS ERLOESCHEN DER VOLLMACHT . 36 3. DER UMFANG DER VOLLMACHT . 40 4. BESONDERE ARTEN DER VOLLMACHT . 42 IV. DIE GESETZLICHE VERTRETUNGSMACHT . 45 V. DIE ORGANSCHAFTLICHE VERTRETUNGSMACHT . 45 VI. DIE RECHTSSCHEINSVOLLMACHTEN . 46 1. ALLGEMEINES . 46 2. DIE RECHTSSCHEINSVOLLMACHTEN DER §§ 170-173 . 48 3. DIE DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT . 51 VII. ALLGEMEINE GRENZEN DER VERTRETUNGSMACHT . 55 1. ALLGEMEINES . 55 2. DAS INSICHGESCHAEFT GERN. § 181 . 55 3. DIE GRUNDSAETZE VOM MISSBRAUCH DER VERTRETUNGSMACHT (I.W.S.) . 62 FALL 2: YYDER UNZUVERLAESSIGE PROKURIST " . 67 F. VORLAGE EINER ORIGINALURKUNDE, § 174 . 71 G. DIE RECHTSFOLGEN EINER WIRKSAMEN STELLVERTRETUNG . 71 H. DIE EIGENHAFTUNG DES VERTRETERS MIT VERTRETUNGSMACHT . 71 I. ALLGEMEINES . 71 II. UNMITTELBARES WIRTSCHAFTLICHES EIGENINTERESSE DES VERTRETERS . 72 III. INANSPRUCHNAHME VON BESONDEREM PERSOENLICHEN VERTRAUEN . 72 § 3. DER VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT . 73 A. ALLGEMEINES . 73 B. DIE FOLGEN FUER DAS VERTRETERGESCHAEFT . 73 I. DIE RECHTSLAGE BEI VERTRAEGEN . 73 1. BESEITIGUNG DES SCHWEBEZUSTANDS DURCH DEN GESCHAEFTSHERRN . 74 2. BESEITIGUNG DES SCHWEBEZUSTANDS DURCH DEN GESCHAEFTSGEGNER . 74 II. DIE RECHTSLAGE BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 75 C. DIE HAFTUNG DES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT, § 179 . 76 I. ALLGEMEINES . 76 II. PRUEFUNGSSCHEMA ZUR HAFTUNG AUS § 179 I BZW. II . 77 III. ERLAEUTERUNGEN ZU DEN EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTEN . 77 1. DIE ANWENDBARKEIT DES § 179 . 77 2. ABSCHLUSS EINES VERTRAGES BZW. § 180 S. 2, 3 . 77 3. HANDELN EINES VERTRETERS . 78 4. HANDELN OHNE VERTRETUNGSMACHT . 78 INHALTSVERZEICHNIS IX SEITE 5. VERWEIGERUNG DER GENEHMIGUNG BZW. FIKTION GERN. § 177 II . 78 6. KEIN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG GERN. § 179 III . 79 7. RECHTSFOLGE . 79 8. VERJAEHRUNG . 81 D. DIE HAFTUNG GERN. § 179 BEI UNTERVERTRETUNG . 82 FALL 3: YYDER NACHLAESSIGE GESCHAEFTSHERR " . 84 E. DIE HAFTUNG DES GESCHAEFTSHERRN . 89 § 4. DIE ANFECHTUNG IM STELLVERTRETUNGSRECHT . 89 A. ALLGEMEINES . 89 B. DIE ANFECHTUNG DES VERTRETERGESCHAEFTS . 90 I. DIE ANFECHTUNG DURCH DEN GESCHAEFTSHERRN . 90 II. DIE ANFECHTUNG DURCH DEN GESCHAEFTSGEGNER . 91 C. DIE ANFECHTUNG DER BEVOLLMAECHTIGUNG . 93 I. ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNG . 93 1. VOLLMACHTSANFECHTUNG VOR GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 93 2. VOLLMACHTSANFECHTUNG NACH GEBRAUCH DER VOLLMACHT . 93 II. RICHTIGER ANFECHTUNGSGEGNER . 95 1. ANFECHTUNGSGEGNER BEI NOCH NICHT BETAETIGTER VOLLMACHT . 95 2. ANFECHTUNGSGEGNER BEI BEREITS BETAETIGTER VOLLMACHT . 95 III. DIE SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES GESCHAEFTSGEGNERS . 96 1. SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN VERTRETER GERN. § 179 . 96 2. SCHADENSERSATZANSPRUCH GEGEN DEN GESCHAEFTSHERRN GERN. § 122 . 97 3. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG VON VERTRETER UND GESCHAEFTSHERRN . 97 ZUSAMMENFASSUNG . 98 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 99 KAPITEL 2. DIE WIRKSAMKEIT VON RECHTSGESCHAEFTEN § 5. ALLGEMEINES . 103 $ 6. UEBERBLICK UEBER DIE WIRKSAMKEITSHINDERNISSE . 104 A. DIE FUNKTION DER WIRKSAMKEITSHINDERNISSE . 104 B. DIE RECHTSFOLGE DER WIRKSAMKEITSHINDERNISSE . 105 C. DIE EINTEILUNG DER WIRKSAMKEITSHINDERNISSE . 105 ZUSAMMENFASSUNG . 106 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 107 KAPITEL 3. DIE PERSONENABHAENGIGEN WIRKSAMKEITSHINDEMISSE § 7. DIE MANGELNDE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 109 A. DER BEGRIFF DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 109 B. DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 111 I. DIE FALLGRUPPEN DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 111 II. DAS RECHTSINSTITUT DER BETREUUNG . 112 X INHALTSVERZEICHNIS SEITE C. DIE BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 114 I. DIE FALLGRUPPEN DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 114 II. DIE RECHTSFOLGEN DER BESCHRAENKTEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 114 III. DER PRUEFUNGSAUFBAU . 115 IV. DIE PARTIELLE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT GERN. §§ 112,113 . 115 1. ALLGEMEINES . 115 2. DIE ERMAECHTIGUNG ZUM SELBSTAENDIGEN BETRIEB EINES ERWERBSGESCHAEFTS, §112 . 115 3. DIE ERMAECHTIGUNG ZUR EINGEHUNG EINES DIENST ODER ARBEITSVERHAELTNISSES, §113 . 116 V. DIE LEDIGLICH RECHTLICH VORTEILHAFTEN RECHTSGESCHAEFTE I.S.V. § 107 F 1 . 119 VI. DIE EINWILLIGUNG DES GESETZLICHEN VERTRETERS . 126 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 126 2. DER UMFANG DER EINWILLIGUNG . 128 3. DIE ABGRENZUNG DES BESCHRAENKTEN GENERALKONSENSES VON DER PARTIELLEN GESCHAEFTSFAEHIGKEIT GERN. §§112,113 . 128 FALL 4: YYSCHENKUNG MIT FOLGEN " . 129 4. DER SOG. TASCHENGELDPARAGRAPH, § 110 . 133 VII. RECHTLICH NACHTEILHAFTES RECHTSGESCHAEFT OHNE EINWILLIGUNG . 137 1. RECHTSLAGE BEI VERTRAEGEN, §§ 108,109 . 137 2. RECHTSLAGE BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 140 FALL 5: YYAUTOTRAEUME " . 142 § 8. BEWUSSTE WILLENSMAENGEL . 145 A. ALLGEMEINES . 145 B. DIE MENTALRESERVATION GERN. § 116 . 146 C. DIE SCHEINERKLAERUNG GERN. § 117 . 147 FALL 6: YYDER SCHWARZKAUF " . 148 D. DIE SCHERZERKLAERUNG GERN. § 118 . 150 E. ZUSAMMENFASSENDE GRAPHIK . 151 ZUSAMMENFASSUNG . 151 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 153 KAPITEL 4. DIE PERSONENUNABHAENGIGEN WIRKSAMKEITSHINDERNISSE $ 9. NICHTIGKEIT WEGEN FORMMANGELS GERN. $ 125 . 155 A. DER GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT . 155 B. DIE AUSNAHMEN VON DER FORMFREIHEIT . 156 I. DIE VERSCHIEDENEN FUNKTIONEN EINES FORMZWANGS . 156 1. DIE WARNFUNKTION . 156 2. DIE BEWEISFUNKTION . 156 3. DIE BERATUNGSFUNKTION . 157 4. DIE KONTROLLFUNKTION . 157 II. DIE GESETZLICHEN ARTEN DER FORM . 157 1. DIE SCHRIFTFORM GERN. § 126 . 157 INHALTSVERZEICHNIS XI SEITE 2. DIE NOTARIELLE BEURKUNDUNG GERN. § 128 . 158 3. DIE OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG GERN. §129 . 159 III. DIE RECHTSGESCHAEFTLICH BEGRUENDETE FORMBEDUERFTIGKEIT . 159 C. DER UMFANG DES FORMZWANGS . 160 I. DER UMFANG DES GESETZLICHEN FORMZWANGS . 160 1. GRUNDSATZ . 160 2. NEBENABREDEN . 161 3. VERBINDUNG EINES FORMBEDUERFTIGEN MIT EINEM FORMFREIEN RECHTSGESCHAEFT . 161 4. NACHTRAEGLICHE AENDERUNGEN ODER ERGAENZUNGEN . 161 5. AUFHEBUNG EINES FORMBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTS . 162 6. MITTELBARE FORMBEDUERFTIGKEIT . 162 II. DER UMFANG DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORMZWANGS . 164 1. GRUNDSATZ . 164 2. AUFHEBUNG DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORMZWANGS . 164 D. DIE RECHTSFOLGEN BEI NICHTBEACHTUNG DER FORM . 165 I. DIE FOLGEN DER NICHTBEACHTUNG DES GESETZLICHEN FORMZWANGS . 165 1. GRUNDSATZ . 165 2. DIE HEILUNG VON FORMVERSTOESSEN . 165 II. DIE NICHTBEACHTUNG DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN FORMZWANGS . 167 E. DIE UEBERWINDUNG DER FORMNICHTIGKEIT GERN. § 242 . 167 I. ALLGEMEINES . 167 II. VORAUSSETZUNGEN . 168 III. FALLGRUPPEN . 168 1. ARGLISTIGE TAEUSCHUNG UEBER DIE FORMBEDUERFTIGKEIT . 168 2. EXISTENZGEFAEHRDUNG . 170 3. SCHWERE TREUEPFLICHTVERLETZUNGEN . 170 E. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA . 171 FALL 7: YYVERTRAUEN EHRT . " . 171 § 10. DER VERSTOSS GEGEN EIN VERBOTSGESETZ GERN. § 134 . 175 A. UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN PRUEFUNGSPUNKTE . 175 B. DIE ANWENDBARKEIT DES § 134 . 176 C. VERSTOSS GEGEN EIN VERBOTSGESETZ . 176 I. GESETZ . 176 II. VERBOTSGESETZ . 177 III. VERSTOSS GEGEN DAS VERBOTSGESETZ . 178 D. DIE RECHTSFOLGE DES VERSTOSSES . 178 I. NICHTIGKEIT, TEILNICHTIGKEIT ODER WIRKSAMKEIT . 178 II. BEZUGSPUNKT DER NICHTIGKEIT . 180 E. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA ZU § 134 . 182 FALL 8: YYDIE FINANZEN DES DR. ANDORIUS " . 182 § 11. DER VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN GERN. § 138 . 185 A. EINFUEHRUNG . 185 I. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 185 XN INHALTSVERZEICHNIS SEITE II. DER ZWECK DER REGELUNG . 185 III. DIE EXAMENSBEDEUTUNG . 185 IV. DIE PRUEFUNGSREIHENFOLGE . 186 B. DER WUCHER - TATBESTAND GERN. § 138 II . 186 I. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN . 186 1. DER OBJEKTIVE TATBESTAND . 186 2. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 187 II. DIE RECHTSFOLGE DES § 138 II . 189 III. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA ZU § 138 II . 190 C. DIE GENERALKLAUSEL DES §1381 . 190 I. ANWENDBARKEIT . 191 II. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN . 191 1. DES OBJEKTIVE TATBESTAND . 191 2. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND . 193 III. FALLGRUPPEN . 193 1. SITTENWIDRIGES VERHALTEN GEGENUEBER DEM GESCHAEFTSPARTNER . 194 2. SITTENWIDRIGES VERHALTEN GEGENUEBER DER ALLGEMEINHEIT ODER DRITTEN . . . 195 IV. RECHTSFOLGE . 196 V. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA ZU § 138 I . 198 ZUSAMMENFASSUNG . 198 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 200 KAPITEL 5. DAS ANFECHTUNGSRECHT § 12. ALLGEMEINES . 203 A. DIE GRUNDPROBLEMATIK . 203 B. DIE GESETZGEBERISCHE LOESUNG . 204 § 13. UEBERBLICK UEBER DEN PRUEFUNGSAUFBAU . 204 § 14. DIE ANWENDBARKEIT DER §§ 119 FF. . 205 A. DIE ANWENDUNG DER §§ 119 FF. AUF WILLENSERKLAERUNGEN . 205 B. DIE ANWENDUNG DER §§ 119 FF. AUF GESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNGEN UND REALAKTE 205 C. DIE ANWENDUNG DER §§ 119 FF. AUF DAS SCHWEIGEN . 206 §15. DIE ZULAESSIGKEIT DER ANFECHTUNG . 206 A. BESTAETIGUNG DES ANFECHTBAREN RECHTSGESCHAEFTS, § 144 . 206 B. EINSCHRAENKUNG DER ANFECHTUNG AUS VERKEHRSSCHUTZGRUENDEN . 206 C. ANFECHTUNG EINER BEREITS NICHTIGEN WILLENSERKLAERUNG . 207 § 16. DIE ANFECHTUNGSGRUENDE . 208 A. UEBERBLICK . 208 B. DIE IRRTUMSANFECHTUNG . 208 I. DER BEGRIFF DES IRRTUMS . 208 INHALTSVERZEICHNIS XIII SEITE II. DER ERKLAERUNGSIRRTUM GERN. § 119 I F 2 . 211 1. DER BEGRIFF DES ERKLAERUNGSIRRTUMS . 211 2. DIE PROBLEMATIK DES IRRTUMS BEIM UNTERZEICHNEN EINER URKUNDE . 212 3. DIE ERHEBLICHKEIT DES IRRTUMS GERN. § 119 I HS 2 . 213 4. DIE BOTENIRRUNG GERN. § 120 . 214 III. DER INHALTSIRRTUM GERN. § 119 I F 1 . 214 1. DER BEGRIFF DES INHALTSIRRTUMS . 214 2. DIE ABGRENZUNG ZUM MOTIVIRRTUM . 215 3. DIE FALLGRUPPEN DES INHALTSIRRTUMS . 216 FALL 9: YYDER FALSCHE REITER " . 216 4. ZUSAMMENFASSENDE GRAPHIK . 221 FALL 10: YYKEIN GLUECK MIT ZAHLEN " . 221 5. ERHEBLICHKEIT DES INHALTSIRRTUMS . 224 IV. DER EIGENSCHAFTSIRRTUM GERN. § 119 II . 224 1. DER BEGRIFF DES EIGENSCHAFTSIRRTUMS . 224 2. DIE TAT BESTANDS VORAUSSETZUNGEN DES § 119 II . 224 3. DIE ABGRENZUNG DES § 119 II ZUM SACHMAENGELGEWAEHRLEISTUNGSRECHT . . . 226 FALL 11: YYFEHLGESCHLAGENER GRUNDSTUECKSKAUF " . 228 C. DIE ANFECHTUNG WEGEN EINGRIFFS IN DIE ENTSCHLIESSUNGSFREIHEIT . 233 I. ALLGEMEINES . 233 II. DIE ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG GERN. § 123 IF 1 . 234 1. PRUEFUNGSSCHEMA . 235 2. FALL 12: YYSCHLECHTE SCHOKOLADE " : ERSTER AKT . 235 III. DIE ANFECHTUNG WEGEN WIDERRECHTLICHER DROHUNG GERN. § 123 I F 2 . 242 1. PRUEFUNGSSCHEMA . 242 2. FALL 13: YYSCHLECHTE SCHOKOLADE " : ZWEITER AKT . 242 IV. DAS VERHAELTNIS VON § 123 ZU KONKURRIERENDEN ANSPRUECHEN . 244 1. DAS VERHAELTNIS ZU § 138 . 244 2. DAS VERHAELTNIS ZU § 823 II I.V.M. §§ 240, 263 STGB; 826 . 245 3. DAS VERHAELTNIS ZUR C.I.C . 245 4. DAS VERHAELTNIS ZU DEN §§ 459 FF. . 245 5. DAS VERHAELTNIS ZU § 119 . 246 $ 17. DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG GEGENUEBER DEM ANFECHTUNGGEGNER . 246 A. DIE ANFECHTUNGSERKLAERUNG . 247 B. DER ANFECHTUNGSBERECHTIGTE . 247 C. DER ANFECHTUNGSGEGNER . 247 § 18. DIE ANFECHTUNGSFRIST . 248 A. DIE ANFECHTUNGSFRIST GERN. § 121 . 249 B. DIE ANFECHTUNGSFRIST GERN. § 124 . 249 § 19. DIE RECHTSFOLGEN DER ANFECHTUNG . 250 A. DIE FOLGEN FUER DAS ANGEFOCHTENE RECHTSGESCHAEFT . 250 I. NICHTIGKEIT DES RECHTSGESCHAEFTS . 250 XIV INHALTSVERZEICHNIS SEITE II. DER UMFANG DER NICHTIGKEIT . 251 III. KENNTNIS BZW. FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS DER ANFECHTBARKEIT GERN. § 142 II . . . 252 B. DIE FOLGEN FUER DEN ANFECHTUNGSGEGNER . 253 I. ALLGEMEINES . 253 II. PRUEFUNGSSCHEMA . 254 III. DIE VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN . 254 1. ANWENDBARKEIT . 254 2. ANSPRUCHSBERECHTIGTER . 254 3. UMFANG DER ERSATZPFLICHT . 254 4. KEIN AUSSCHLUSS DER HAFTUNG GERN. § 122 II . 256 IV. DAS VERHAELTNIS VON § 122 ZU C.I.C . ZUSAMMENFASSUNG . 258 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 259 KAPITEL 6. DIE FEHLERIDENTITAET § 20. EINFUEHRUNG . 263 A. DAS TRENNUNGS UND ABSTRAKTIONSPRINZIP . 263 B. DER BEGRIFF DER FEHLERIDENTITAET . 263 C. DIE FAELLE DER FEHLERIDENTITAET . 264 § 21. FEHLERIDENTITAET BEI MAENGELN IN DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 265 $ 22. FEHLERIDENTITAET BEI WILLENSMAENGELN . ' 265 A. FEHLERIDENTITAET BEI IRRTUM . 265 I. IRRTUM GERN. § 119 I . 266 II. IRRTUM GERN. § 119 II . 266 B. FEHLERIDENTITAET BEI ARGLISTIGER TAEUSCHUNG BZW. WIDERRECHTLICHER DROHUNG . 268 § 23. FEHLERIDENTITAET BEI FORMMANGEL . 268 § 24. FEHLERIDENTITAET BEI VERSTOESSEN GEGEN EIN VERBOTSGESETZ . 269 $ 25. FEHLERIDENTITAET BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE GUTEN SITTEN . 270 A. FEHLERIDENTITAET UND SITTENVERSTOSS I.S.V. § 138 I . 270 B. FEHLERIDENTITAET UND WUCHER . 270 ZUSAMMENFASSUNG . 272 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 272 KAPITEL 7. ZEITLICHE FAKTOREN § 26. EINFUEHRUNG . 274 § 27. DIE BEDINGUNG GERN. §§ 158 FF. . 274 INHALTSVERZEICHNIS XV SEITE A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 274 B. ANWENDUNGSBEREICH . 274 C. DIE GRUNDFORMEN DER BEDINGUNG . 275 I. DIE AUFSCHIEBENDE BEDINGUNG GERN. § 158 I . 276 II. DIE AUFLOESENDE BEDINGUNG GERN. § 158 II . 276 D. DIE RECHTSLAGE BIS ZUM BEDINGUNGSEINTRITT . 276 § 28. DIE BEFRISTUNG GERN. § 163 . 279 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 279 B. ABGRENZUNG . 279 C. RECHTSFOLGEN . 279 § 29. DIE BETAGUNG . 279 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 279 B. RECHTSFOLGEN . 280 § 30. FRISTEN UND TERMINE . 280 A. ALLGEMEINES . 280 B. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 281 I. DER BEGRIFF DER FRIST . 281 II. DER BEGRIFF DES TERMINS . 281 C. DIE BERECHNUNG EINER FRIST . 281 I. DER BEGINN DER FRIST . 282 II. DIE DAUER DER FRIST . 282 III. DAS ENDE DER FRIST . 282 D. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA . 284 § 31. DIE VERJAEHRUNG GERN. §§ 194 FF. . 284 A. ALLGEMEINES . 284 I. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 284 II. DIE FUNKTION DER VERJAEHRUNG . 285 1. SICHERUNG DES RECHTSFRIEDENS . 285 2. SCHUTZ DES SCHULDNERS . 285 III. DIE ABGRENZUNG ZU AEHNLICHEN INSTITUTEN . 285 1. DIE AUSSCHLUSSFRISTEN . 285 2. DIE VERWIRKUNG . 285 IV. PRUEFUNGSSCHEMA . 286 B. VERJAEHRUNGSFAEHIGER ANSPRUCH . 287 C. DIE BESTIMMUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST (DAUER DER VERJAEHRUNG) . 288 I. GRUNDSATZ . 288 II. AUSNAHMEREGELUNGEN . 288 D. DER VERJAEHRUNGSBEGINN . 289 I. GRUNDSATZ . 289 II. AUSNAHME . 289 XVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE E. VERJAEHRUNGSENDE, UNTERBRECHUNG, HEMMUNG . 290 I. DAS VERJAEHRUNGSENDE . 290 II. DIE UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG . 290 1. DIE WIRKUNG DER UNTERBRECHUNG . 290 2. DIE GRUENDE DER UNTERBRECHUNG . 290 III. DIE HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 291 1. DIE WIRKUNG DER HEMMUNG . 291 2. DIE GRUENDE DER HEMMUNG . 292 F. DIE WIRKUNG DER VERJAEHRUNG . 292 G. ZUSAMMENFASSENDES PRUEFUNGSSCHEMA . 293 FALL 14: YYVERGESSENES GELD " . 293 ZUSAMMENFASSUNG . 298 KONTROLLFRAGEN UND UEBUNGSFAELLE . 299 KAPITEL 8. SONSTIGE ZIVILRECHTLICHE GRUNDLAGEN § 32. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES BGB . 301 A. DAS ROEMISCHE RECHT . 301 B. DAS GERMANISCH-DEUTSCHE RECHT . 302 C. DIE RECHTSENTWICKLUNG IM 19. JAHRHUNDERT IN DEUTSCHLAND . 303 D. DIE ENTSTEHUNG DES BGB . 303 E. PRUEFUNGSRELEVANTE RECHTSGESCHICHTLICHE WURZELN EINZELNER ANSPRUECHE . 304 I. SCHULDRECHT AT . 304 II. SCHULDRECHT BT . 304 III. SACHENRECHT . 304 IV. BEREICHERUNGSRECHT . 304 V. ERBRECHT . 305 $ 33. GRUNDBEGRIFFE UND WICHTIGE DEFINITIONEN ZUM ZIVILRECHT . 306 $ 34. WICHTIGE LATEINISCHE AUSDRUECKE IM ZIVILRECHT . 313 ANTWORTEN ZU DEN KONTROLLFRAGEN . 317 SACHVERZEICHNIS . 345
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