Das Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften: Aufbau, Zuständigkeiten, Verfahren
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
1998
|
| Ausgabe: | 2., aktualisierte und erw. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 316 S. |
| ISBN: | 3452235467 |
Internformat
MARC
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INHALT
VORWORT
.
SEITE
RDNR.
V
ERSTER
TEIL
GRUNDLAGEN
§
1
EINFUEHRUNG
I.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
PROZESSRECHTS
DER
GEMEINSCHAFT
.
.
1
1
1.
DIE
ANFAENGE
IN
DER
EGKS
.
1
1
2.
DIE
WEITERE
ENTWICKLUNG
.
2
2
II.
GEGENSTAND
UND
AUFBAU
.
3
3
1.
DER
GEGENSTAND
DER
DARSTELLUNG
.
3
3
2.
DER
AUFBAU
DER
DARSTELLUNG
.
3
4
§
2
DIE
RECHTSQUELLEN
DES
PROZESSRECHTS
DER
GEMEINSCHAFT
I.
VERTRAEGE,
SATZUNGEN
UND
ERGAENZENDE
BESCHLUESSE
DES
RATES
.
5
5
1.
DIE
GRUENDUNGSVERTRAEGE
.
5
5
2.
DIE
SATZUNGEN
DES
GERICHTSHOFS
.
6
6
3.
BESCHLUESSE
DES
RATES
.
6
7
II.
DIE
VERFAHRENSORDNUNGEN
.
7
8
1.
DIE
VERFAHRENSORDNUNG
DES
GERICHTSHOFS
.
7
8
2.
DIE
VERFAHRENSORDNUNG
DES
GERICHTS
.
8
9
III.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
9
10
IV.
ERGAENZENDES
NATIONALES
RECHT
.
11
11
§
3
DIE
MITGLIEDER
DES
GERICHTS
I.
DAS
AMT
DER
MITGLIEDER
.
12
12
1.
ZAHL
UND
ERNENNUNG
DER
MITGLIEDER
.
12
12
2.
DIE
BEENDIGUNG
DES
RICHTERAMTES
.
13
13
II.
AUSSCHLIESSUNG
UND
ABLEHNUNG
.
14
14
1.
DIE
AUSSCHLIESSUNG
EINES
RICHTERS
.
14
14
2.
DIE
ABLEHNUNG
EINES
RICHTERS
.
14
15
INHALT
SEITE
RDNR.
§
4
AUFBAU
UND
ORGANISATION
DES
GERICHTS
I.
DIE
NEUE
STRUKTUR
DES
ORGANS
GERICHTSHOF
.
16
16
II.
DIE
GERICHTSVERFASSUNG
DES
GERICHTS
.
17
17
1.
EINFUEHRUNG
.
17
17
2.
DIE
SITZUNGEN
DES
PLENUMS
IN
VERWALTUNGSFRAGEN
.
.
17
18
3.
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
PRAESIDENTEN
BEI
DER
GESCHAEFTSVERTEILUNG
.
18
19
4.
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
PRAESIDENTEN
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
19
20
5.
DIE
KAMMERN
.
20
21
6.
DIE
VERWEISUNGEN
ZWISCHEN
DEN
SPRUCHKOERPERN
.
21
22
7.
DER GENERALANWALT
.
22
23
§
5
PARTEIEN
UND
BEVOLLMAECHTIGTE
I.
DIE
PARTEIFAEHIGKEIT
.
24
24
1.
DIE
MITGLIEDSTAATEN
.
24
24
2.
DIE
ORGANE
DER
GEMEINSCHAFTEN
.
25
25
3.
ANDERE
EINRICHTUNGEN
DER
GEMEINSCHAFT
.
26
26
4.
EINRICHTUNGEN
DES
ABGELEITETEN
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
27
27
5.
DIE
ANDEREN
PARTEIEN
.
28
28
II.
DIE
PROZESSFAEHIGKEIT
.
29
29
III.
VERTRETUNG
UND
BEISTAND
.
29
30
1.
DIE
VERTRETUNG
DER
MITGLIEDSTAATEN
UND
ORGANE
.
29
30
2.
DIE
VERTRETUNG
DER
ANDEREN
PARTEIEN
.
30
31
3.
DIE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER
VERTRETER
.
30
32
§
6
DIE
GERICHTSBARKEIT
DER
GEMEINSCHAFTSGERICHTE
UND
IHRE
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEITEN
I.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
ORGANS
GERICHTSHOF
.
32
33
1.
DAS
PRINZIP
DER
BEGRENZTEN
EINZELERMAECHTIGUNG
.
32
33
2.
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSHOFS
33
34
3.
MOEGLICHKEITEN
DER
DEROGATION
UND
PROROGATION
.
34
35
II.
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
GERICHTSBARKEIT
DER
MITGLIEDSTAATEN
.
34
36
1.
DIE
AUSSCHLIESSLICHKEIT
DER
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSHOFS
.
34
36
2.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
ALS
SACHURTEILSVORAUSSETZUNG
.
35
37
3.
NEGATIVE
KOMPETENZKONFLIKTE
.
36
38
VIII
INHALT
SEITE
RDNR.
III.
DIE
SACHLICHEN
ZUSTAENDIGKEITEN
INNERHALB
DES
ORGANS
GERICHTSHOF
.
36
39
1.
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTS
.
36
39
2.
UEBERGANGSVORSCHRIFTEN
IM
B
1993
.
38
40
IV.
VERWEISUNG
UND
AUSSETZUNG
.
38
41
1.
DIE
VERWEISUNG
AN
DAS
ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
38
41
2.
DIE
AUSSETZUNG
DES
VERFAHRENS
.
39
42
3.
DIE
ABGABE
ZUR
ENTSCHEIDUNG
AN
DEN
GERICHTSHOF
.
.
40
43
ZWEITER
TEIL
DAS
SYSTEM
DER
DIREKTEN
KLAGEN
§
7
DIE
NICHTIGKEITSKLAGEN
I.
DIE
VERFAHREN
ZUR
KONTROLLE
DER
RECHTMAESSIGKEIT
.
41
44
II.
DIE
KLAGEN
DER
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
DES
EGV
.
43
45
1.
DIE
KLAGEBEFUGNIS
.
43
45
2.
DIE
ANFECHTBAREN
HANDLUNGEN
.
44
46
III.
DIE
KLAGEN
DER
NICHT
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
DES
EGV
.
.
.
45
47
1.
DIE
KLAGEBEFUGNIS
.
45
47
2.
DIE
ANFECHTBAREN
HANDLUNGEN
.
47
48
A)
ENTSCHEIDUNGEN
.
47
48
B)
VERORDNUNGEN
.
50
49
C)
RICHTLINIEN
.
52
50
IV.
DIE
VIER
ANFECHTUNGSGRIINDE
.
53
51
1.
DIE
FORMELLEN
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
53
51
2.
DIE
MATERIELLEN
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
57
52
V.
DIE
KLAGEN
DER
ART.
33,
37
UND
38
EGKSV
.
58
53
1.
DIE
KLAGEN
DER
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
.
58
53
2.
DIE
KLAGEN
DER
NICHT
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
.
59
54
§
8
DIE
UNTAETIGKEITSKLAGEN
I.
DIE
KLAGE
DES
ART.
175
EGV
.
61
55
1.
RECHTSNATUR
UND
VORVERFAHREN
.
61
55
2.
DIE
KLAGEN
DER
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
.
63
56
3.
DIE
KLAGEN
DER
NICHT
PRIVILEGIERTEN
KLAEGER
.
64
57
4.
DIE
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
65
58
II.
DIE
KLAGE
DES
ART.
33
EGKSV
.
66
59
IX
INHALT
SEITE
RDNR.
§
9
DIE
VERFAHREN
MIT
UNBESCHRAENKTER
ERMESSENSNACH
PRUEFUNG
IN
DEN
VERTRAEGEN
I.
DAS
WESEN
DER
PLEINE
JURIDICTION
.
68
60
II.
DIE
VERFAHREN
ZUR
UEBERPRUEFUNG
VON
ZWANGSMASS
NAHMEN
.
69
61
1.
DIE
REGELUNGEN
DER
VERTRAEGE
.
69
61
2.
DAS
VERFAHREN
.
70
62
III.
DIE
VERFAHREN
WEGEN
SCHADENSERSATZES
(ART.
178
EGV,
34,
40
EGKSV)
.
71
63
1.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSHOFS
NACH
ART.
178
EGV
.
71
63
2.
DIE
ZULAESSIGEN
KLAGEARTEN
.
73
64
3.
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
NICHTIGKEITSKLAGE
.
73
65
4.
DIE
SUBSIDIARITAET
DER
SCHADENSERSATZKLAGE
VOR
DEM
GERICHTSHOF
.
75
66
5.
DIE
REGELUNG
IM
EGKSV
.
76
67
§10
DIE
DIENSTRECHTLICHEN
STREITSACHEN
I.
GRUNDLAGEN
.
78
68
1.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSHOFS
.
78
68
2.
DIE
ARTEN
DER
VERFAHREN
.
79
69
II.
DIE
BESCHWERENDE
MASSNAHME
DER
ANSTELLUNGSBEHOERDE
.
81
70
1.
FUNKTION
UND
BEDEUTUNG
DER
BESCHWERENDEN
MASSNAHME
.
81
70
2.
DIE
ABGRENZUNG
ZU
NICHT
ANFECHTBAREN
MASSNAHMEN
82
71
3.
DOPPELRELEVANTE
TATSACHEN
.
83
72
III.
DAS
VERHAELTNIS
DER
NICHTIGKEITSKLAGE
ZU
DEN
STREITSACHEN
VERMOEGENSRECHTLICHER
ART
.
84
73
IV.
DAS
VORVERFAHREN
.
84
74
1.
SINN
UND
ARTEN
DES
VORVERFAHRENS
.
84
74
2.
DAS
ZWEISTUFIGE
VORVERFAHREN
.
86
75
3.
DIE
EINSTUFIGEN
VORVERFAHREN
.
86
76
4.
VORVERFAHREN
BEI
VERFAHREN
VERMOEGENSRECHT
LICHER
ART
.
87
77
5.
DIE
ABKUERZUNG
DES
VORVERFAHRENS
.
88
78
6.
WIRKUNG
UND
BEWERTUNG
DES
VORVERFAHRENS
.
88
79
X
INHALT
SEITE
RDNR.
§11
ANHANG
ZU
DEM
KLAGESYSTEM
I.
DAS
RECHTSSCHUTZINTERESSE
.
90
80
1.
ALLGEMEINES
.
90
80
2.
DAS
RECHTSSCHUTZINTERESSE
BEI
DER
NICHTIGKEITSKLAGE
.
91
81
3.
DAS
RECHTSSCHUTZINTERESSE
BEI
DER
UNTAETIGKEITSKLAGE
.
92
82
4.
DAS
RECHTSSCHUTZINTERESSE
BEI
DIENSTRECHTLICHEN
KLAGEN
.
93
83
II.
DIE
INZIDENTE
NORMENKONTROLLE
.
93
84
1.
WESEN
.
93
84
2.
DER
GEGENSTAND
DER
KONTROLLE
.
94
85
3.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DER
VORSCHRIFT
.
94
86
DRITTER
TEIL
DAS
ALLGEMEINE
VERFAHREN
IN
ERSTER
INSTANZ
§
12
DER
BEGINN
DES
SCHRIFTLICHEN
VERFAHRENS
I.
UEBERBLICK
.
97
87
II.
DIE
PROZESSKOSTENHILFE
.
97
88
III.
DIE
KLAGEFRIST
.
99
89
1.
DAUER
UND
BEGINN
DER
KLAGEFRIST
.
99
89
2.
BERECHNUNG
UND
ENDE
DER
KLAGEFRIST
.
101
90
3.
FRISTVERSAEUMUNG
UND
ENTSCHULDIGUNG
.
102
91
IV.
DIE
KLAGEERHEBUNG
.
102
92
1.
DIE
EINREICHUNG
DER
KLAGESCHRIFT
.
102
92
2.
DIE
WAHL
DER
VERFAHRENSSPRACHE
.
103
93
3.
DER
INHALT
DER
KLAGESCHRIFT
.
105
94
4.
DIE
KLAGEGRUENDE
IN
DEN
VERFAHREN
DER
RECHT
MAESSIGKEITSKONTROLLE
.
107
95
5.
DIE
KLAGEGRUENDE
IN
DEN
VERFAHREN
ZUR
UEBERPRUE
FUNG
EINER
SANKTION
.
110
96
6.
DIE
KLAGEGRUENDE
EINER
SCHADENSERSATZKLAGE
.
110
97
V.
DIE
RECHTSHAENGIGKEIT
.
111
98
§
13
DAS
WEITERE
SCHRIFTLICHE
VERFAHREN
I.
DIE
KLAGEBEANTWORTUNG
.
112
99
1.
EINREICHUNG
UND
INHALT
.
112
99
2.
DIE
VERTEIDIGUNGSMITTEL
.
113
100
XI
INHALT
SEITE
RDNR.
II.
REPLIK
UND
DUPLIK
.
114
101
1.
DER
NUMERUS
CLAUSUS
DER
SCHRIFTSAETZE
.
114
101
2.
DIE
PRAEKLUSION
NEUEN
VORBRINGENS
IN
REPLIK
UND
DUPLIK
.
115
102
3.
ZULAESSIGE
NEUE
ANGRIFFS-UND
VERTEIDIGUNGSMITTEL
.
116
103
4.
DIE
EINFUEHRUNG
NEUEN
VORBRINGENS
IN
DAS
VERFAHREN
117
104
III.
DIE
KLAGEAENDERUNG
.
118
105
1.
EINFUEHRUNG
.
118
105
2.
DER
PARTEIWECHSEL
.
119
106
3.
AENDERUNGEN
DER
ANTRAEGE
.
'.
.
119
107
§
14
DIE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
I.
DER
VERFUEGUNGSGRUNDSATZ
.
122
108
1.
DIE
BEDEUTUNG
DES
VERFUEGUNGSGRUNDSATZES
.
122
108
2.
DIE
BINDUNG
DES
RICHTERS
AN
DIE
ANGRIFFS
UND
VERTEIDIGUNGSMITTEL
DER
PARTEIEN
.
122
109
3.
RICHTERRECHTLICHE
MILDERUNGEN
DER
BINDUNG
.
123
110
II.
VON
AMTS
WEGEN
ZU
BERUECKSICHTIGENDE
UMSTAENDE
.
124
111
1.
UNVERZICHTBARE
PROZESS
VORAUSSETZUNGEN
.
124
111
2.
VERLETZUNG
WESENTLICHER
FORMVORSCHRIFTEN
UND
UNZUSTAENDIGKEIT
.
124
112
3.
ERMESSENSMISSBRAUCH
UND
VERLETZUNG
DES
GEMEINSCHAFTSRECHTS
.
126
113
III.
DER
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
127
114
1.
GELTUNGSBEREICH
.
127
114
2.
EINSCHRAENKUNGENDESUNTERSUCHUNGSGRUNDSATZES
.
.
128
115
3.
DIE
EINGESCHRAENKTE
KONTROLLDICHTE
.
129
116
IV.
DAS
RECHTLICHE
GEHOER
.
130
117
§15
DIE
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
I.
DIE
VORBEREITUNG
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
DURCH
DAS
GERICHT
.
132
118
1.
DER
VORBERICHT
.
132
118
2.
DIE
PROZESSLEITENDEN
MASSNAHMEN
.
132
119
3.
PROZESSLEITENDE
MASSNAHMEN
IN
DER
PRAXIS
DES
GERICHTS
.
133
120
4.
DIE
ANORDNUNG
VON
BEWEISAUFNAHMEN
.
135
121
5.
DIE
BEWEISAUFNAHME
IN
DER
PRAXIS
DES
GERICHTS
.
.
.
.
136
122
II.
DIE
MUENDLICHE
VERHANDLUNG
.
137
123
1.
DIE
ERFORDERLICHKEIT
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
.
137
123
XII
INHALT
SEITE
RDNR.
2.
DER
SITZUNGSBERICHT
.
137
124
3.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
.
.
138
125
4.
DIE
WIEDEREROEFFNUNG
DER
MUENDLICHEN
VERHANDLUNG
.
139
126
§
16
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DES
GERICHTS
I.
DIE
URTEILE
.
140
127
1.
DIE
ARTEN
DER
URTEILE
.
140
127
2.
BERATUNG,
INHALT
UND
VERKUENDUNG
DER
URTEILE
.
140
128
3.
DER
MASSGEBLICHE
ZEITPUNKT
FUER
DEN
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNG
.
141
129
4.
DIE
ERLEDIGUNG
DER
HAUPTSACHE
.
142
130
II.
DIE
WIRKUNGEN
DER
URTEILE
.
143
131
1.
BINDUNGSWIRKUNG,
BERICHTIGUNG
UND
ERGAENZUNG
DER
URTEILE
.
143
131
2.
DIE
VOLLSTRECKBARKEIT
.
144
132
3.
DIE
RECHTSKRAFT
.
145
133
4.
DIE
GESTALTUNGSWIRKUNG
.
146
134
III.
WEITERE
ENDENTSCHEIDUNGEN
DES
GERICHTS
.
148
135
1.
BESCHLUESSE
DER
KAMMERN
.
148
135
2.
DER
BESCHLUSS
DES
PRAESIDENTEN
NACH
EINER
AUSSERGE
RICHTLICHEN
EINIGUNG
.
149
136
3.
DER
BESCHLUSS
DES
PRAESIDENTEN
NACH
EINER
RUECKNAHME
DER
KLAGE
.
150
137
IV.
KOSTENRECHT
.
150
138
1.
DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG
.
150
138
2.
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
UEBER
ERSTATTUNGSFAEHIGE
KOSTEN
,
152
139
VIERTER
TEIL:
BESONDERE
VERFAHRENSARTEN
UND
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
§
17
DIE
BESONDEREN
VERFAHRENSARTEN
ZUR
PRUEFUNG
DER
ZULAESSIGKEIT,
DER
ZWISCHENSTREIT
UND
DAS
VERSAEUMNIS
VERFAHREN
I.
DIE
ABWEISUNG
OFFENSICHTLICH
UNZULAESSIGER
KLAGEN
VON
AMTS
WEGEN
.
153
140
II.
DIE
BESONDERE
ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG
AUF
ANTRAG
DES
BEKLAGTEN
.
154
141
III.
DIE
SONSTIGE
PRUEFUNG
DER
ZULAESSIGKEIT
VON
AMTS
WEGEN
.
155
142
XIII
INHALT
SEITE
RDNR.
IV.
DER
ZWISCHENSTREIT
DES
ART.
114
VFO
G
.
156
143
V.
DAS
VERSAEUMNISVERFAHREN
.
157
144
1.
DAS
VERFAHREN
BIS
ZUM
VERSAEUMNISURTEIL
.
157
144
2.
DAS
VERFAHREN
NACH
DEM
EINSPRUCH
.
158
145
§
18
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
I.
WESEN
UND
ZULAESSIGKEIT
DES
RECHTSMITTELS
.
159
146
1.
DAS
WESEN
DES
RECHTSMITTELS
.
159
146
2.
DIE
STATTHAFTIGKEIT
DES
RECHTSMITTELS
.
159
147
3.
DIE
BERECHTIGUNG
ZUR
EINLEGUNG
DES
RECHTSMITTELS
.
.
161
148
4.
DIE
DREI
ANFECHTUNGSGRUENDE
.
161
149
II.
DAS
VERFAHREN
.
163
150
1.
DIE
RECHTSMITTELFRISTEN
.
163
150
2.
DIE
EINLEGUNG
DES
RECHTSMITTELS
.
163
151
3.
DIE
VEREINFACHTE
ZURUECKWEISUNG
DES
RECHTSMITTELS
.
165
152
4.
DIE
RECHTSMITTELBEANTWORTUNG
.
165
153
5.
DAS
ANSCHLUSSRECHTSMITTEL
.
166
154
6.
DAS
WEITERE
VERFAHREN
.
166
155
7.
DIE
RUECKNAHME
DES
RECHTSMITTELS
.
167
156
III.
DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DAS
RECHTSMITTEL
.
167
157
1.
DIE
ZURUECKWEISUNG
DES
RECHTSMITTELS
.
167
157
2.
DIE
AUFHEBUNG
UND
ZURUECKVERWEISUNG
.
168
158
3.
DIE
BINDUNGSWIRKUNG
DES
URTEILS
DES
GERICHTSHOFS
.
168
159
IV.
DAS
VERFAHREN
NACH
EINER
ZURUECKVERWEISUNG
.
169
160
1.
DIE
ZUWEISUNG
AN
EINEN
SPRUCHKOERPER
.
169
160
2.
DIE
FORTSETZUNG
DES
VERFAHRENS
.
170
161
3.
DAS
ERNEUTE
URTEIL
DES
GERICHTS
.
170
162
§
19
DER
EINSTWEILIGE
RECHTSSCHUTZ
I.
DIE
DREI
VERFAHRENSARTEN
.
172
163
1.
DIE
AUSSETZUNG
DES
VOLLZUGES
NACH
ART.
185
SATZ
2
EGV
.
172
163
2.
DIE
AUSSETZUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
NACH
ART.
192
ABS.
4
EGV
.
173
164
3.
DIE
EINSTWEILIGEN
ANORDNUNGEN
NACH
ART.
186
EGV
.
173
165
II.
DAS
VERFAHREN
.
174
166
1.
DER
ANTRAG
AUF
EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZ
.
174
166
2.
DAS
WEITERE
VERFAHREN
.
175
167
3.
DER
BESCHLUSS
DES
PRAESIDENTEN
.
175
168
XIV
INHALT
SEITE
RDNR.
§
20
DIE
STREITHILFE
I.
DIE
VEROEFFENTLICHUNG
NACH
ART.
24
§
6
VFO
G
.
178
169
II.
DAS
VERFAHREN
.
178
170
1.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DER
STREITHILFE
.
178
170
2.
DER
ANTRAG
AUF
ZULASSUNG
ALS
STREITHELFER
.
180
171
3.
DAS
VERFAHREN
BIS
ZUR
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DEN
BEITRITT
.
181
172
4.
DER
SCHUTZ
VON
GESCHAEFTSGEHEIMNISSEN
.
182
173
5.
DAS
WEITERE
VERFAHREN
NACH
DEM
BEITRITT
.
182
174
6.
RECHTSMITTEL
DER
STREITHELFER
.
184
175
7.
RECHTSMITTEL
DRITTER
OHNE
VORHERIGEN
STREITBEITRITT
.
.
184
176
8.
DIE
ERSTMALIGE
STREITHILFE
IM
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
185
177
III.
DIE
FEHLENDE
BEILADUNG
.
185
178
§21
DIE
AUSSERORDENTLICHEN
RECHTSBEHEIFE
I.
DER
DRITTWIDERSPRUCH
.
186
179
1.
DER
SINN
DES
DRITTWIDERSPRUCHS
.
186
179
2.
DIE
ZULAESSIGKEIT
DES
DRITTWIDERSPRUCHS
.
187
180
3.
DAS
VERFAHREN
.
188
181
II.
DIE
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
188
182
1.
DER
SINN
DER
WIEDERAUFNAHME
.
188
182
2.
DER
ANTRAG
AUF
WIEDERAUFNAHME
.
189
183
3.
DAS
WEITERE
VERFAHREN
.
190
184
III.
DAS
AUSLEGUNGSVERFAHREN
.
191
185
§
22
DIE
VERFAHREN
IM
HINBLICK
AUF
DAS
GEISTIGE
EIGENTUM
I.
DIE
GEMEINSCHAFTSMARKENVERORDNUNG
.
193
186
II.
DIE
SORTENSCHUTZVERORDNUNG
.
195
187
III.
DIE
NEUEN
VORSCHRIFTEN
IM
4.
TEIL
DER
VFO
G
.
196
188
1.
DER
GELTUNGSBEREICH
.
198
189
2.
DIE
SPRACHENREGELUNG
.
198
190
3.
DIE
KLAGESCHRIFT
.
201
191
4.
DER
STREITBEITRITT
.
201
192
5.
DAS
SCHRIFTLICHE
VERFAHREN
.
204
193
6.
DIE
KOSTENREGELUNG
.
205
194
7.
AUSBLICK
.
206
195
XV
INHALT
SEITE
RDNR.
§
23
DIE
UEBERTRAGUNG
WEITERER
ZUSTAENDIGKEITEN
NACH
ART.
168
A
ABS.
1
EGV
.
208
196
ANHANG
VERFAHRENSORDNUNG
DES
GERICHTS
ERSTER
INSTANZ
.
211
EG-SATZUNG
DES
GERICHTSHOFS
.
267
DIENSTANWEISUNG
FUER
DEN
KANZLER
.
281
ABKUERZUNGEN
.
293
LITERATUR
.
297
SACHREGISTER
.
309
XVI |
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