Verfügbarkeit: Das Unrecht der Strafvereitelung (§ 258 StGB)

Das Unrecht der Strafvereitelung (§ 258 StGB):

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Günther, Uwe (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot 1998
Schriftenreihe:	Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, 107
Schlagworte:	Poursuites judiciaires - Allemagne Tatbestand Strafvereitelung Deutschland Hochschulschrift
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adam_text	DAS UNRECHT DER STRAFVEREITELUNG (§ 258 STGB) VON UWE GUENTHER DUNCKER & HUMBLOT * BERLIN INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 15 A. DOGMATISCHE GRUNDFRAGEN ZUM UNRECHT DER STRAFVEREITELUNG 19 I. DER BEGRIFF DES UNRECHTS 19 1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 19 2. UNRECHT ALS SACHELEMENT DES VERBRECHENS 21 A) DIE UNRECHTSBEGRUENDUNG 22 B) DER UNRECHTSAUSSCHLUSS 23 3. DER UNRECHTSTATBESTAND ALS FORMELEMENT DER STRAFTAT 24 II. DAS DURCH § 258 GESCHUETZTE RECHTSGUT 25 1. BEDEUTUNG DES RECHTSGUTS FUER DAS NORMVERSTAENDNIS 25 2. DER DERZEITIGE STAND DER MEINUNGEN 26 3. KRITIK DER BISHERIGEN RECHTSGUTSBESCHREIBUNGEN 28 B. DER UNRECHTSTATBESTAND DES § 258 ABS. 1 IM EINZELNEN 39 I. DIE SANKTIONEN, DEREN VEREITELUNG VON § 258 ABS. 1 ERFASST IST 39 1. ALLGEMEINE ANMERKUNGEN 39 2. DIE SANKTION STRAFE 40 3. ZUM BEGRIFF DER MASSNAHME 42 II. DAS VORTATERFORDERNIS 43 1. SYSTEMATISCHE STELLUNG DIESES ERFORDERNISSES 43 2. DIE AN DIE VORTAT IM EINZELNEN ZU STELLENDEN ANFORDERUNGEN 45 A) BEI VEREITELUNG EINER BESTRAFUNG 46 B) BEI VEREITELUNG DER VERHAENGUNG EINER MASSNAHME 52 3. STRAFBARER VERSUCH BEI FEHLEN EINER VORTAT? 52 A) DER AKTUELLE MEINUNGSSTAND 53 B) ENTWICKLUNG DES EIGENEN STANDPUNKTES 55 4. ZEITLICHES VERHAELTNIS ZWISCHEN VORTAT UND VEREITELUNGSHANDLUNG 60 A) DIE DERZEIT IM SCHRIFTTUM VORHERRSCHENDE ANSICHT 60 B) KRITIK UND EIGENE STELLUNGNAHME 61 C) PRAEZISIERUNG DER EIGENEN ANSICHT 64 G INHALTSVERZEICHNIS 5. DAS VERHAELTNIS VON STRAFVEREITELUNG UND BEIHILFE ZUR VORTAT 65 6. KEINE BINDUNGSWIRKUNG EINER ZUVOR ZUR VORTAT ERGANGENEN GERICHTS- ENTSCHEIDUNG 68 III. DER DURCH EINE TAT NACH § 258 ABS. 1 BEGUENSTIGTE 70 1. DIE STRAFLOESIGKEIT DER VEREITELUNG EINER DER EIGENEN PERSON DROHENDEN BESTRAFUNG 71 A) DIE EIGENNUETZIGE STRAFVEREITELUNG IN DER SICHT VON RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 71 B) DAS VERHAELTNIS VON EIGEN- UND FREMDNUETZIGER STRAFVEREITELUNG AUS EIGENER SICHT 73 AA) DER SACHLICHE GRUND FUER DIE STRAFLOESIGKEIT DER EIGENNUETZIGEN STRAFVEREITELUNG 73 BB) DER FORMELLE GRUND FUER DIE STRAFLOESIGKEIT DER EIGENNUETZIGEN STRAFVEREITELUNG 80 2. SONSTIGE INHALTLICHE BEDEUTUNG DES MERKMALS EIN ANDERER 83 IV. DER STRAFVEREITELUNGSERFOLG 85 1. UEBERSICHT UEBER DIE IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE ZUM INHALT DES STRAF- VEREITELUNGSERFOLGS VERTRETENEN POSITIONEN 85 2. BEWERTUNG DER VERSCHIEDENEN POSITIONEN 89 3. KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER ERFORDERLICHEN VERZOEGERUNG 98 4. DIE STRUKTUR DES VEREITELUNGSERFOLGES IM VERGLEICH ZU DEN IN ANDEREN STRAFTATBESTAENDEN VORAUSGESETZTEN ERFOLGEN 109 5. DER ZWISCHEN TATHANDLUNG UND -ERFOLG ZU FORDERNDE BEZIEHUNGS- ZUSAMMENHANG 112 V. DIE VEREITELUNGSHANDLUNG 115 1. IN DIE PROBLEMATIK EINFUEHRENDE SITUATIONSBESCHREIBUNG 115 2. DER GEGENWAERTIGE MEINUNGSSTAND IM EINZELNEN 118 A) DIE ERFOLGSVERURSACHUNG ALS ALLEINIGES KRITERIUM 118 B) TAETERSCHAFTLICHE BEGEHUNG ALS MASSSTAB TATBESTANDSMAESSIGEN VERHAL- TENS 119 C) SONSTIGE LOESUNGSANSAETZE 124 3. DER INHALT DES MERKMALS VEREITELN AUS EIGENER SICHT 127 A) KRITIK AN DEN BISHERIGEN DEFINITIONSVERSUCHEN 127 AA) VEREITELN ALS BLOSSES VERURSACHEN DES VEREITELUNGSERFOLGS 127 BB) VEREITELN ALS MANIFESTATION DES VEREITELUNGSWILLENS 128 CC) VEREITELN UND DAS NICHT MEHR TOLERIERTE VEREITELUNGSRISIKO 129 DD) VEREITELN ALS TAETERSCHAFTLICHE VERURSACHUNG DES VEREITELUNGS- ERFOLGS 131 EE) VEREITELN ALS UNMITTELBARES BEWIRKEN DES VEREITELUNGSERFOLGS 134 INHALTSVERZEICHNIS 9 B) DIE EIGENE DEFINITION DER VEREITELUNGSHANDLUNG 139 AA) GRUNDLAGEN UND HERLEITUNG DER EIGENEN DEFINITION 139 BB) PRAKTISCHE ERPROBUNG ANHAND WEITERER TYPISCHER VEREITELUNGS- HANDLUNGEN 147 (1) DIE FALSCHAUSSAGE VOR DEN ERMITTLUNGSBEHOERDEN ODER VOR GERICHT SOWIE DIE BEMUEHUNGEN HIERUM 147 (2) BEWIRKEN EINER BERECHTIGTEN AUSSAGEVERWEIGERUNG DES ZEU- GEN 149 (3) DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER SOG. FLUCHTHILFE 154 (4) BETEILIGUNG AN DER SELBSTTOETUNG DES VORTAETERS 159 C) VEREITELUNGSHANDLUNG UND STRAFVERTEIDIGUNG 160 AA) SYSTEMATISCHE EINORDNUNG DER PROZESSORDNUNGSGEMAESSHEIT DES VERTEIDIGERHANDELNS 161 BB) KONKRETE BEHANDLUNG VERSCHIEDENER AKTIVITAETEN DES STRAFVERTEIDI- GERS 163 (1) BEEINFLUSSUNG DES AUSSAGEVERHALTENS VON ZEUGEN 164 (2) DIE MITWIRKUNG BEI EINLASSUNGEN DES BESCHULDIGTEN BZW. ANGEKLAGTEN 167 (3) WEITERGABE VON INFORMATIONEN AN DEN MANDANTEN 168 (4) DEN PROZESS VERSCHLEPPENDE VERTEIDIGERANTRAEGE 173 (5) SONSTIGE AEUSSERUNGEN IN DER HAUPTVERHANDLUNG 173 D) VEREITELN DURCH SOZIALADAEQUATES VERHALTEN 174 4. STRAFVEREITELUNG DURCH UNTERLASSEN (§§ 258 ABS. 1, 13 ABS. 1) 179 VI. DIE SUBJEKTIVEN UNRECHTSMERKMALE EINER STRAFVEREITELUNG NACH § 258 ABS. 1 184 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 184 2. SPEZIELL VERTATBESTANDLICHTE ANFORDERUNGEN ( ABSICHTLICH ODER WISSENT- LICH ) 185 A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 185 B) INHALTLICHE REICHWEITE DIESER ZUSAETZLICHEN ANFORDERUNGEN 186 C. DAS UNRECHT DER VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG NACH § 258 ABS. 2 189 I. DER UNRECHTSTATBESTAND DES § 258 ABS. 2 IM EINZELNEN 189 1. DIE SPEZIELLE TATSITUATION DER VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG 189 2. TATHANDLUNG UND -ERFOLG 191 A) UEBERTRAGUNG DER AUS DER EROERTERUNG ZU § 258 ABS. 1 GEWONNENEN ERGEBNISSE 191 B) BEZAHLUNG FREMDER GELDSTRAFEN ALS VOLLSTRECKUNGSVEREITELUNG? 193 3. DIE SUBJEKTIVEN UNRECHTSMERKMALE 202 10 INHALTSVERZEICHNIS II. DAS VERHAELTNIS DER BEIDEN TATBESTAENDE ZUEINANDER 202 1. VERGLEICH ZU § 257 A.F 203 2. BERUECKSICHTIGUNG DER JEWEILS ERFORDERLICHEN TATSITUATION 204 3. KONSEQUENZEN FUER EINEN ETWAIGEN IRRTUM DES STRAFVEREITELUNGSTAETERS 205 4. MOEGLICHKEIT DER WAHLFESTSTELLUNG ZWISCHEN VERFOLGUNGS- UND VOLL- STRECKUNGSVEREITELUNG 208 D. WEITERE FRAGEN ZUM UNRECHT DER STRAFVEREITELUNG, DIE NICHT UNMITTEL- BAR MIT DESSEN VERTATBESTANDLICHUNG IN § 258 ABS. 1 UND 2 ZUSAMMEN- HAENGEN 210 I. DIE STRAFRAHMENBEGRENZUNG DES § 258 ABS. 3 210 1. AUSSAGEGEHALT DER REGELUNG 210 2. BEGRUENDUNG FUER DAS BESTEHEN DIESER VORSCHRIFT 212 3. ANWENDUNGSPROBLEME 213 II. DIE STRAFLOESIGKEIT BESTIMMTER STRAFVEREITELUNGSFAELLE (INSBESONDERE DER TEILNAHME DES VORTAETERS AN EINER NUR IHN BEGUENSTIGENDEN STRAFVEREITE- LUNG) NACH § 258 ABS. 5 UND 6 218 1. ALLGEMEINE ERLAEUTERUNGEN 219 2. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG 220 A) DER GEGENWAERTIGE MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFT- TUM 220 B) EIGENE STELLUNGNAHME 222 3. KONSEQUENZEN DER SYSTEMATISCHEN EINORDNUNG FUER DIE AUSLEGUNG VON § 258 ABS. 5 UND 6 226 4. STRAFLOESIGKEIT DER STRAFVEREITELUNGSTEILNAHME DES VORTAETERS NUR WEGEN § 258 ABS. 5? 228 A) MEINUNGSSTAND VOR UND NACH DER GESETZESAENDERUNG 229 B) DER EIGENE STANDPUNKT 230 III. DER STRAFBARE VERSUCH EINER STRAFVEREITELUNG (§ 258 ABS. 4) 234 1. ANLASS FUER DIE EINFUEHRUNG EINER VERSUCHSSTRAFBARKEIT 234 2. UEBERBLICK UEBER DIE EINZELNEN TATBESTANDSMERKMALE DES VERSUCHS- DELIKTS UND IHRE BEDEUTUNG FUER § 258 235 3. ERMITTLUNG DES ANZUWENDENDEN STRAFRAHMENS BEI GEBRAUCHMACHEN VON DER MILDERUNGSMOEGLICHKEIT DES § 23 ABS. 2 239 ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 240 LITERATURVERZEICHNIS 243 SACHWORTVERZEICHNIS 267
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