Turnaround von Unternehmen: von der Krisenbewältigung zur Erfolgssteigerung ; ein praktischer Führungsbehelf für Unternehmen, Banken und Berater
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern u.a.
Haupt
1998
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIII, 402 S. Ill. |
ISBN: | 3258056501 |
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MARC
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abbildungsverzeichnis XVII
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Sachwortverzeichnis XXV
Literaturverzeichnis XXIV
Einleitendes „Credo": Die Bewältigung der Unternehmungs¬
krise als Ziel und Ergebnis einer team synergetischen Projekt
führungl 1
A) Merkmale und Auswirkungen der Unternehmungskrise
begünstigen den Willen Aller zur gemeinsamen
Zielvorgabe und Zielerreichung! 2
B) Ein Mindestmass an „professioneller Kapazität" aller im
Projektteam zur Krisenbewältigung mitarbeitenden
Personen muss gewährleistet sein! 6
B 1) Erstes Merkmal der Professionalität: Erfolgsorientiertes
Zielverhalten in Kompetenz und Verantwortung! 7
B 2) Zweites und drittes Merkmal der Professionalität:
Erfolgsorientiertes Zielverhalten „zur rechtenZeit" und am
„rechten Ort"! 12
C) Ein Mindestmass an „professioneller Verfahrensführung" in
der gemeinsamen realisierbaren Zielvorgabe und
Zielerreichung muss sichergestellt sein! 14
XI
I.Teil:
Voraussetzungen zur Bewältigung der Unternehmungskrise:
Das „Finden" und das „Fixieren" der Krisen Herde sowie das
Einholen des notwendigen Grundsatzentscheides der Banken:
„Ja zur Stabilisierung" durch „Stillhalten"!
1. Erster Schritt „Finden" der Krisen Herde (Ursachen und Gründe),
um anschliessend mindestens gezielt reagieren zu können! 19
1.1 Erste Massnahme: Führungsmässige Vorbereitung zur
Bewältigung einer Unternehmungskrise 20
1.1.1 Identifikation der Unternehmensleitung mit dem Begriff der
Unternehmungskrise 21
1.1.2 Kennen der Grundstruktur im systematischen Vorgehen zur
Bewältigung der Unternehmungskrise 26
1.1.3 Kennen des Überblicks über den koordinierten
Drehbuchablauf der Krisenbewältigung 32
1.2 Zweite Massnahme: Rechtzeitiges Erkennen der
Unternehmungskrise, um sich vor Überraschungen zu schützen 34
1.2.1 Kennen der unternehmensspezifischen „Krisen Grosswetter¬
lage", als Ausgangslage zur Erstellung eines Alarmsystems 38
1.2.2 Erkennen der sich entwickelnden Krisen Ursachen durch das
System der Früherkennung und der Frühwarnung, mit
festgelegter „Krisen Reizschwelle" und „Krfsei Äbta~uflinie" 44
1.2.3 Positionieren der vohandenen Krisen Gründe, bei gleichzeiti¬
gem Feststellungsentscheid: „ Unternehmen in der Krise"! 54
1.3 Dritte Massnahme: Kennen der bankenseitigen eingeführten
Systemwechsel in der Risikobewirtschaftung sowie der ersten
Reaktionen auf sich abzeichnende Unternehmungskrisen 69
1.3.1 Kennen des eingeführten Systemwechsels in der
Risikobewirtschaftung 70
1.3.2 Kennen des adaptierten Systems der bankenseitigen
Früherkennung und Warnung; führungsmässige
Gemeinsamkeiten der Banken und der Unternehmen 75
1.3.3 Kennen der ersten Bankenreaktionen bei sich abzeichnenden
Unternehmungskrisen 82
XII
2. Zweiter Schritt „Fixieren" der Krisenlage, um gezielt reagieren
zu können 93
2.7 Vierte Massnahme: Erstellen der f ührungsmässig stabilisierten
Ausgangslage zur Garantie eines gezielten Reagierens 93
2.1.1 Vorerst: Erstellen des „Führungs Cockpit I zur Stabilisierung" 96
2.1.2 Anschliessend: Erlassen von stabilisierenden Sofortmass
nahmen^,, 106
2.1.3 Äbschliessend: Einholen der zu erfüllenden Anforderungen
der Banken zur Erwirkung des ersten Banken Grundsatzent¬
scheides: „Stillhalten, mit oder ohne Überbrückungskredit" 110
, / 2.2 Fünfte Massnahme: Einsetzen des Krisenmanagements zur
¦ ¦ Garantie der weiteren Stabilisierung und zur Vorbereitung der
Krisenbewältigung 120
2.2.1 Bestimmen des Krisenmanagements aufgrund der
vorliegenden krisenadäquaten konkreten Zielvorgaben und
dem sich daraus ergebenden Anforderungsprofil 121
2.2.2 Erstellen der Grundlagen als Basis zur Krisenbewältigung: Die
detaillierte Unternehmensanalyse zur Beantwortung der _
Primärfrage: Ist das Unternehmen erhaltenswürdig und somit / ^\
tauglich für eine Neuausrichtung und eine Sanierung? /. 137
2.2.3 Vorbereiten der aktiven Krisenbewältigung: Erstellen des /
Restrukturierungskonzeptes v.15Q/
2.3 Sechste Massnahme: Einholen des ersten Banken Grundsatz¬
entscheides: „Ja zur Stabilisierung durch Stillhalten", mit/ohne
Überbrückungskredit 156
2.3.1 Vorbereiten des ersten notwendigen Bankenentscheides /
Rolle der federführenden Bank/ Antragspaket an die Banken 158
2.3.2 Der positive Bankenentscheid: Ja zur Stabilisierung durch
Abschluss eines Stillhalteabkommens und evtl. der
Gewährung eines Überbrückungskredites 163
2.3.3 Negativer Bankenentscheid: Nein zur Stabilisierung, mit
nachfolgender Nachlassstundung und Liquidation des
Unternehmens 173
XIII
2. Teil:
Die Bewältigung der Unternehmungskrise:
Das „Filtrieren" der erhaltenswerten Erfolgspotentiale von den
„maroden" Unternehmensteilen, und das „Forcieren" der
Erfolgssteigerung sowie das Einholen des notwendigen
Grundsatzentscheides der Banken: Ja zur Krisenbewältigung"
durch finanzielle Sanierung!
3. Dritter Schritt „Filtrieren" der erhaltenswerten Erfolgspotentia¬
le von den „maroden" Unternehmensteilen, als aktive Krisenbe¬
wältigung 187
3.1 Siebte Massnahme: Erstellen der führungsmässigen
Ausgangslage und Vollzug der Restrukturierungsmassnahmen 188
3.1.1 Erstellen des „Führungs Cockpit II zum Tumaround" 188
3.1.2 Realisieren der betriebswirtschaftlichen Restrukturierung im
Leistungs und im Finanzbereich 202
3.1.3 Realisieren der strukturellen Restrukturierung im Führungs¬
und im Organisationsbereich 214
i 3.2 Achte Massnahme: Ermitteln und Festlegen der strategischen
Neuausrichtung 235
3.2.1 Ermitteln der strategischen Neuausrichtung, dies aufgrund
des noch vorhandenen und/oder revitalisierbaren
Erfolgspotentials als Richtgrösse für mögliche Ziel und
Stossrichtungs Szenarien 237
3.2.2 Festhalten der strategischen Neuausrichtung im Businessplan
und in der mittelfristigen Finanzplanung 248
3.2.3 Vornahme des „Selbstchecks" der strategischen Neuausrich¬
tung durch ein „Due Diligence Verfahren in eigener Sache",
aber unter der Optik eines Dritten, der „Acquisition Review" 273
3.3 Neunte Massnahme: Vorbereiten der „finanziellen Sanierung",
als letzte Massnahme zur Krisenbewältigung 285
3.3.1 Kennen der grundsätzlich möglichen Sanierungsleistungen 286
3.3.2 Erstellen des Sanierungskonzeptes in Sanierungsbedarf, in
Sanierungsabdeckung und Sanierungsart, Sanierungsform /*=i=\
und Sanierungszeitpunkt (300 j
3.3.3 Erarbeiten des Antragspaketes an die Banken zur Einholung V_y
des Banken Entscheides: „Ja zur Krisenbewältigung" durch
finanzielle Sanierung 312
XIV
4. Vierter Schritt: „Forcieren" der Erfolgssteigerungen zum
Turnaround, nach vollzogener Sanierung 315
4.7 Zehnte Massnahme: Einholen des Bankenentscheides zur
finanziellen Sanierung 315
4.1.1 Kennen der bankenseitigen Einflussnahme auf das
Sanierungskonzept 316
4.1.2 Kennen der Bankenoptik zur Beurteilung der Chancen und
der Risiken des Sanierungskonzeptes 326
4.1.3 Einholen des „Signings" zur finanziellen Sanierung und
durchführen des „Closings" durch die Generalversammlung 333
4.2 Elfte Massnahme: Einhalten des „Kurses auf Turnaround",
entweder „solo", oder mit einem Patner 348
4.2.1 Erreichen und Abstützen der Planzahlen als permanente
Führungspflicht 351
4.2.2 Forcieren der Erfolgs und Wertsteigerungspotentiale, bis zur
(Wieder ) Erlangung der Kapitalmarktfähigkeit, als kurz bis
mittelfristige Führungspflicht 356
4.2.3 Forcieren aller wertgenerierenden Faktoren als mittelfristige
Führungspflicht, wie wertorientiertes Wachstum, wettbe¬
werbserhaltende Investitionen, Wertgenerierung mit Partnern .362
4.3 Zwölfte Massnahme: Auslösen und Vollziehen des
„Landeanfluges in den Turnaround" mit einem Partner oder aber
als Lösung „solo" ohne Partner 374
4.3.1 Der definitive Turnaround „in Anlehnung an einen Partner" 374
4.3.2 Der definitive Turnaround „in/mit der Akquisition eines
Partners" 379
4.3.3 Der definitive Turnaround in der Lösung ohne Partner „solo"
und in gleichzeitiger Erstellung eines Abwehrdispositivs
gegen unerwünschte Übernahmeversuche Dritter 385
Schlussfolgerung: Die fünf führungsmässigen Erfolgsfaktoren der
Krisenbewältigung zum Turnaround 395
XV
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
Nr. Titel:
1 Merkmale der Unternehmungskrise, auch als Chance zur Festlegung ge¬
meinsamer Zielvorgaben
2 Sinnbildliche Darstellung der Team Synergie
3 Erfolgsorientiertes Verhalten als „realisierbares Zielverhalten"
4 Check List: Erhöhte Anforderungen zur Führung von und/oder zur Mitar¬
beit in Projekt Teams
5 Erfolgsorientiertes Verhalten in „Kompetenz und Verantwortung", in sei¬
nen Zusammenhängen
6 Check List: Erfolgsorientiertes Zielverhalten „zur rechten Zeit" und „am
rechten Ort"
7 Das führungsmässige Vorgehensprinzip nach den „4 F", sinngemäss über¬
tragen auf die Krisenbewältigung
8 „Auf einen Blick": die vier Vorgehensschritte zur Krisenbewältigung in total
12 Vorgehensmassnahmen
Erster Abschnitt
9 Der Begriff der Unternehmungskrise, abgeleitet aus den unternehmeri¬
schen Zielsetzungen, in Konfrontation mit den akuten Existenz Bedro¬
hungsquellen
10 Grundstruktur des Vorgehensprinzips nach den „4 F"
11 „Auf einen Blick": koordinierter Verfahrensablauf der Krisenbewältigung
bis zum erfolgreichen Turnaround
12 Darstellung der sich gegenseitig bedingenden Begriffe der Krisen Ursa¬
chen, Krisen Symptome, Krisen Gründe
13 Abgrenzung der Unternehmungskrise zu den „Konflikten", zu den „Stö¬
rungen" und den „Katastrophen"
14 Erstellen der „allgemeinen Krisen Grosswetterlage"
15 Erstellen der besonderen unternehmensspezifischen „Grosswetterlage", als
Ausgangspunkt der latenten Krisen Ursachen
XVII
16 Früherkennungs und Frühwarnsystem mit festgelegter „Krisen Reizschwel¬
le" und „Krisen Ablauflinie"
17 Check List. Massnahmen zur Krisen Verhinderung
18 Positionierung der Krisen Ursachen und Gründe
19 Check List. Elemente zur Erstellung einer Unternehmens Situations Analyse
20 Das Gebot zur Unternehmungs Stabilität nach dem Prinzip der „drei exi¬
stenzsichernden Eckpfeiler"
21 Check List. Der rechtliche Handlungsbedarf der Organe nach OR Art. 725
22 Elemente des unternehmerischen Entscheides zur Feststellung: „Das Un¬
ternehmen in der Krise"
23 Check List. Die vier Beurteilungskriterien der Banken zur Festlegung des
Kundenratings
24 Die Kundenrating Kategorien in ihren Grundsätzen
25 Früherkennungs und Frühwarnsysteme: Führungsmässige Gemeinsamkei¬
ten bei Unternehmen und bei den Banken
26 Check List. Bankeninterne Zwischenanalyse des Unternehmens im „Ist Zu
stand"
27 Check List. Bankeninterne Zwischenanalyse des Unternehmens zur Zukunft
28 Check List. Die führungsmässig optimale Vorbereitung zur Bewältigung
der Unternehmungskrise
Zweiter Abschnitt
29 Schemavergleich der Führung „Im Normalfall" zur Führung „in erschwer¬
ten Situationen" (in der Krise)
30 Führungs Cockpit I „zur Stabilisierung der Krisenlage"
31 Problemdiagnose zur konkreten Erfassung der Existenzgefährdung
32 Check List zu erlassender Sofortmassnahmen
33 Die zwei zur Krisenbewältigung notwendigen Banken Grundsatzentscheide
34 Die zwei zwingend notwendigen Banken Grundsatzentscheide aus der Ab¬
laufoptik der Banken
35 Check List. Vom Unternehmen zu erfüllende Forderungen der Banken als
Voraussetzung der zwei Banken Grundsatzentscheide
36 Die Beachtung der ganzheitlich vernetzten krisenadäquaten Zielvorgaben
zur Bestimmung des Anforderungsprofils für ein erfolgreiches Krisenma¬
nagement
37 Der spezifische Handlungsbedarf zur Bündelung der divergierenden Par¬
teiinteressen im Krisenfall
XVIII
38 Check List Der mögliche Kreis des Krisenmanagements anhand des An¬
forderungsprofils
39 Von der „Ordre de bataille zur Krisenbewältigung" neu zur „gemischten
Gliederung zur Krisenbewältigung"
40 Check List Mögliche Disposition der einzuholenden Offerten Präsentation
eines Krisenmanager Bewerbers
41 Check List Unternehmensanalyse: bereitzustellende Unternehmensunter¬
lagen
42 Check List Unternehmerisches Erfolgspotential, als Richtgrösse erfolgrei¬
chen Operierens auf dem Markt
43 Das Führungsprinzip zum Erfolg: „Erreichen und Halten strategischer
Schlüsselfaktoren mittels operationeller Umsetzungs Effizienz des Erfolgs¬
potentials durch Führungs Geschick"
44 Das Führungsprinzip zum Erfolg: „Strategisches Wollen setzt erfolgspoten¬
tielles Können voraus"
45 Das Führungsprinzip zum Erfolg: „Die Optimierung der Erfolgswahrschein¬
lichkeit"
46 Die „Krisenverlaufs Karte"
47 Das „Restrukturierungskonzept"
48 Check List Spezifische Rolle der federführenden Bank
49 Check List Das Antragspaket des Unternehmens an die Banken zur Ein¬
holung des Stabilisierungs Entscheides
50 Der erste Banken Grundsatz Entscheid: die vier möglichen Varianten für
das Unternehmen
51 Die Rechtssituation für das Unternehmen, je nach Bankenentscheid
52 Der Beurteilungs und Entscheidungsraster der Banken zur Frage: Konfron¬
tation oder Unterstützung?
53 Stillhalteabkommen mit den Banken (Essentialia)
54 Konsortialvereinbarung unter den Banken (Essentialia)
55 Check List Das Unternehmens Reporting an die Banken
56 Das Gesuch des Unternehmens um Gewährung einer Nachlassstundung
(Essentialia)
57 Ablauf von Nachlassstundung und Nachlassliquidation
58 Check List Massnahmen zur Verhinderung der Substanzvernichtung und
zur Verlustminimierung während der Nachlassstundung
59 Berechnung der Nachlass Dividende
60 Gründung einer „Auffanggesellschaft" aus dem Nachlassverfahren heraus
XIX
Dritter Abschnitt
61 „Führungs Cockpit II zum Turnaround"
62 Check List Erfolg der Restrukturierungsmassnahmen, drei führungsmässig
zu beachtende Vorgehens Vorgaben
63 Check List. Restrukturierung; betriebswirtschaftliche und strukturelle
Massnahmen
64 Check List: Restrukturierung; Behandlungs Zuordnung der Massnahmen in
die Bereiche der „Flurbereinigung" bzw. der strategischen Neuausrichtung
65 Check List: Treue und Sorgfaltspflicht als rechtlicher „Verhaltens Kompass"
nach OR Art. 398
66 Check List Qualifizierte Anforderungen an den Verwaltungsrat
67 Check List Haftung aus Pflichtverletzung
68 Check List Zur Haftung aus „Interessenkollision"
69 Check List Abschlussprüfung durch die Revisionsstelle
70 Konzept zur Abkoppelung „maroder" Unternehmensteile dargestellt an
Geschäftsfeldern und der Rechtsstruktur
71 Die „Restrukturierungs Hantel": Was soll wie wohin?
72 Die „Restrukturierungs Hantel": Konzept der gesellschaftsrechtlichen Reali¬
sierung
73 Strategische Neuausrichtung; Vorgehen in vier Schritten
74 Check List Erfolgspotential Diagnose: Eigene Marktattraktivität und Wett¬
bewerbsposition
75 Check List Unternehmens Leitbild
76 Check List Unternehmens Strategie
77 Check List Strategische Neuausrichtung; vier praktische Führungs Kom¬
ponenten zur Umsetzung
78 Businessplan zur Krisenbewältigung; die notwendig vernetzten Bausteine
zu dessen Erstellung
79 Check List Businessplan zur Krisenbewältigung und zur Neuausrichtung;
die inhaltlichen Mindestessentialien
80 Umwandlung Stammhauskonzept in eine Holdingstruktur
81 Finanzplan: zusammenhängende Bausteine zu deren Erstellung
82 Check List Finanzplanung; benötigte Unterlagen
83 Check List Finanzplanung; zusammenhängende Bausteine ihrer Realisie¬
rung
84 Check List Finanzplanung; Zielkriterien als Mitgaranten ihrer Realisierung
85 Check List Unterlagen zur Erstellung der Liquiditätsplanung
XX
86 Check List Sicherung der Liquidität, aus mittel bis langfristiger kapital¬
struktureller Optik
87 Selbst Check der strategischen Neuausrichtung durch ein Due Diligence
Verfahren unter der Drittoptik der „Acquisition Review"
88 Unternehmensbewertung; Ermittlung der Gabelgrösse unter der Drittoptik
der „Acquisition Review"
89 Finanzielle Sanierung: Das Grund Mecano
90 Finanzielle Sanierung: Echte Sanierungsleistungen
91 Ausgangslage für den „nachhaltigen Sanierungsbedarf"
92 Ermittlung des „nachhaltigen Sanierungsbedarfes"
93 Finanzielle Sanierung: tabellarische Darstellung
94 Check List Realisierung des Sanierungskonzeptes
Vierter Abschnitt
95 Sanierungskonzept: bankenseitige Einflussnahmen
96 Check List Sanierungskonzept; seine Beurteilung aus der Bankenoptik
97 Sanierungskonzept: Szenarienbeurteilung: Nachlass versus Sanierung
98 Check List: Finanzielle Sanierung; Rahmenvertrag
99 Check List: Sanierungs Generalversammlung; Zur Vorbereitung und Durch¬
führung
100 Check List: Zum „Erfolgskurs auf Turnaround"
101 Wertgenerierung durch Diversifikation; Ermitteln eines möglichen Akquisi
tions Szenarios
102 Akquisition eines Partners, oder Anlehnung an ihn: vereinfacht dargestellte
Bilanz und Erfolgsanalyse
103 Akquisition eines Partners, oder Anlehnung an ihn: Ganzheitlich vernetzter
Unternehmens Bewertungsrahmen
104 Check List: Akquisition eines Partners, oder Anlehnung an ihn: zum struk¬
turierten Vorgehen nach Stichwort „Pessavaai"
105 Check List: Akquisition eines Partners, oder Anlehnung an ihn: zum spezi¬
fischen Vorgehen
106 Check List: Massnahmen zur Abwehr von Übernahme Versuchen
XXI |
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