Unternehmerisch denken lernen: das Denken in Strategie, Liquidität, Erfolg und Risiko
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[München]
Dt. Taschenbuch-Verl.
1998
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Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schriftenreihe: | dtv
50819 : Beck-Wirtschaftsberater im dtv |
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Vorwort V
Tabellenverzeichnis XI
Abbildungsverzeichnis XV
1. Einführung 1
1.1 Die „Spielregeln des Wirtschaftssystems 2
1.2 Das zentrale ökonomische Problem: Liquidität und
Erfolg 4
1.3 Der Aufbau des Buches 8
2. Liquiditätsmanagement 11
2.1 Liquiditätsplanung mit Finanzplänen 11
2.2 Maßnahmen zur kurzfristigen Fremdfinanzierung 23
2.3 Alternativen zur Fremdkapitalaufnahme 26
2.4 Was ist besonders zu beachten? 30
2.5 Ausblick: Liquiditätsplanung bei großen Unterneh¬
men 32
3. Erfolg 35
3.1 Was ist Erfolg? 35
3.2 Erfolg Nr. 1: Der Jahresabschluß 38
3.2.1 Die Bestandteile der gesetzlichen Erfolgsrech¬
nung 39
3.2.2 Die Ermittlung des Erfolges in der Bilanz 42
3.2.3 Beispiel zur Bilanzierung und G V Rechnung:
Die Anton GmbH 46
3.2.4 Bilanzierungsgrundsätze 50
3.2.5 Die wichtigsten Positionen aus Bilanz und
G V 53
VIII Inhaltsverzeichnis
3.2.6 Grundzüge der Bilanzanalyse: Was ist eine
gute, was eine schlechte Bilanz? 55
3.2.7 Beispiel: Hat die Scholz Grauguß AG eine
„gute Bilanz? 61
3.2.8 Methoden der Bilanzpolitik: Wo und wie wird
gerne manipuliert? 62
3.2.9 Wo liegt das Problem des deutschen Jahresab¬
schlußrechts? 65
3.2.10 Was passiert in Zukunft? US GAAP, IAS? .... 67
3.3 Erfolg Nr. 2: Wie rentabel ist ein Unternehmen? 70
3.4 Erfolg Nr. 3: Die interne Unternehmenssteuerung nach
dem „Betriebsergebnis 76
3.5 Erfolg Nr. 4: Der Cash flow: Eine aus dem Jahresab¬
schluß abgeleitete Erfolgsziffer 78
3.5.1 Die drei Ideen des Cash flow 79
3.5.2 Hängen bilanzieller Erfolg und Liquidität zu¬
sammen? 86
3.6 Erfolg Nr. 5: Shareholder Value, Unternehmenswert¬
steigerung und Aktionärsrendite 88
4. Die Sicherung von Erfolgen: Nach welchen Größen werden
Unternehmen gesteuert? 93
4.1 Gesamtkapitalzielrendite 94
4.2 Steigerung des Unternehmenswertes 95
4.3 Wie verbessert man die Aussagekraft von Gesamtkapi¬
talzielrenditen? 96
4.4 Das Wertmanagement: der Cash flow Return on In¬
vestment (CFROI) 97
4.5 Beispiel: Der CFROI der Scholz Grauguß AG 100
5. Die Behandlung von Risiko am Beispiel von Investitionsvor¬
haben 105
5.1 Ein integriertes Risikokonzept 105
5.1.1 Der prinzipielle Aufbau des Risikokonzeptes .. 106
5.1.2 Investitionsrechnung: Welche Projekte sind
„gut ? 107
Inhaltsverzeichnis IX
5.1.3 Risikoanalyse 112
5.1.4 Interpretation und Entscheidung 123
5.2 Wie bestimmt man den Kalkulationszinssatz, respek¬
tive die Kapitalkosten? 124
5.3 Beispiel: Die Gesamtkapitalkosten der Scholz Grauguß
AG 132
5.4 Die Frage nach dem optimalen Verschuldungsgrad .... 133
5.5 Kapitalkosten in Deutschland: Empirische
Ergebnisse 136
5.6 Investitionsbeurteilung und Risikoabschätzung ist
mehr: Zum Abschluß eine Checkliste 138
6. Strategisches Management: Was ist für die Zukunft zu tun? . 141
6.1 Managementphilosophien: Wie führt man Unterneh¬
men langfristig erfolgreich? 141
6.2 Die Strategische Situation und ihre Normstrategien ... 146
6.2.1 Die Marktwachstum Marktanteil Matrix (An¬
satz von Boston Consulting) 147
6.2.2 Die Branchenattraktivität Wettbewerbsstärke
Matrix (Ansatz von General Electric und
McKinsey) 156
6.2.3 Die Branchenlebenszyklus Portfoliomatrix
(Ansatz von Arthur D. Little) 162
6.2.4 Portfolio Situation und Sicherheit bzw. Unsi¬
cherheit: Die Ansoff Matrix 166
6.2.5 Strategische Situation, Produktionstechnik und
Break even Punkt 168
6.3 Empfehlung und Warnung: Wann welches Vorgehen? . 170
6.4 Portfolioanalyse vs. Kapitalwert vs. Shareholder Value:
Der Zusammenhang 171
6.5 Wie sieht nun die Weiterentwicklung aus? 172
6.5.1 Wettbewerbsvorteile 172
6.5.2 Kernkompetenzen 175
7. Anhang: Das betriebliche Rechnungswesen oder:
Mit welchen Größen arbeitet die Betriebswirtschaft? 179
7.1 Ebene I: Auszahlungen/Einzahlungen 180
X Inhaltsverzeichnis
7.2 Ebene II: Ausgaben/Einnahmen 181
7.3 Ebene III: Aufwand/Ertrag 181
7.4 Ebene IV: Kosten/Leistung 182
Literaturverzeichnis 185
Sachverzeichnis 187
Tabellenverzeichnis
Tab. 1.1: Unternehmen und Gesellschaft: Wer bekommt
was? 3
Tab. 2.1: Geplante Wareneinkäufe und Verkäufe 14
Tab. 2.2: Cash inflow aus Warenverkäufen 15
Tab. 2.3: Teilbudgetprognose: Cash outflow 16
Tab. 2.4: Zusammenfassung der Cash outflows 17
Tab. 2.5: Finanzplan 1 18
Tab. 2.6: Finanzplan 2. Maßnahme: Wechselprolongation . 19
Tab. 2.7: Finanzplan 3. Maßnahme: Lieferantenkredit
nutzen (Variante 1) 20
Tab. 2.8: Finanzplan 4. Maßnahme: Maximale Inanspruch¬
nahme des Lieferantenkredits 21
Tab. 2.9: Finanzplan 5. Maßnahme: „Optimierte Inan¬
spruchnahme von Lieferantenkrediten 22
Tab. 2.10: Checkliste für Liquiditätsengpaß 29
Tab. 3.1: Bilanzgliederung (für „Kleine Kapitalgesell¬
schaften ) 41
Tab. 3.2: Bilanz der Anton GmbH bei Gründung 47
Tab. 3.3: Bilanz nach Kauf von Maschinen, Holz, Stoff und
Lack 47
Tab. 3.4: Bilanz nach dem ersten Monat 48
Tab. 3.5: Gewinn Verlustrechnung nach dem ersten
Monat 48
Tab. 3.6: G V nach dem zweiten Monat 49
Tab. 3.7: Bilanz nach dem zweiten Monat 50
Tab. 3.8: Bilanz zum 31.12.02 der Scholz Grauguß AG .... 53
Tab. 3.9: Gewinn und Verlustrechnung der Scholz
Grauguß AG 56
Tab. 3.10: Die BAV Regeln 57
Tab. 3.11: Die Bilanzierungsphilosophie deutscher Gro߬
unternehmen 65
Tab. 3.12: Durchschnittliche Eigenkapitalrenditen in
Industriestaaten 71
XII Tabellenverzeichnis
Tab. 3.13: Umsatzrenditen der deutschen Industrie 76
Tab. 3.14: Externe Schätzung des „Betriebsergebnisses .... 77
Tab. 3.15: Die „Grobvariante des Cash flow 79
Tab. 3.16: Die „Grobvariante des Cash flow am Beispiel
der Scholz Grauguß AG 79
Tab. 3.17: Vom Jahresüberschuß zum „genauen Cash flow:
Prinzip 80
Tab. 3.18: Vom Jahresüberschuß zum „genauen Cash flow:
Detail 81
Tab. 3.19: Der Cash flow aus „normaler Betriebstätigkeit
der Scholz Grauguß AG 82
Tab. 3.20: Die Kapitalflußrechnung: Prinzip 83
Tab. 3.21: Die Kapitalflußrechnung der Scholz Grauguß
AG 84
Tab. 3.22: Shareholder Value: Unternehmenswertsteigerung,
Aktionärsrendite und buchhalterische Eigenkapi¬
talrendite der Allianz AG 89
Tab. 4.1: Ökonomische Zielvorstellungen großer Unterneh¬
men: Informationen aus Jahresabschlüssen und
Pressemeldungen 94
Tab. 4.2: Die Bruttoinvestitionsbasis 100
Tab. 4.3: Ermittlung des geschäftstypischen Brutto Cash
flows 101
Tab. 4.4: Nutzungsdauer des abschreibbaren Anlagevermö¬
gens 102
Tab. 5.1: Das Konzept der integrierten Risikobetrachtung .. 106
Tab. 5.2: Kapitalwert und interner Zins der Roller Skates
Idee 108
Tab. 5.3: Die Sensitivität des Kapitalwertes auf Änderungen
der Personalkosten 112
Tab. 5.4: Zusammenfassung der Expertenmeinungen zur
Preis und Absatzentwicklung 115
Tab. 5.5: Gleichverteilte Zufallszahlen 120
Tab. 5.6: Die Simulation eines ersten Kapitalwertes 121
Tab. 5.7: 10 simulierte Kapitalwerte 121
Tab. 5.8: Streuung, ß Risiko und Eigenkapitalkosten großer
deutscher Unternehmen 128
Tab. 5.9: Beispiele für Industrie Ratings (Stand: Juli 1996) . 130
Tabellenverzeichnis XIII
Tab. 5.10: Eingangsdaten zur Berechnung durchschnittlicher
Kapitalkosten 131
Tab. 5.11: Mit welchen Diskontierungszinssätzen arbeiten
deutsche Unternehmen? 136
Tab. 6.1: Ergebnis der PIMS Studie 147
Tab. 6.2: Absoluter und relativer Marktanteil im deutschen
Farbfernsehermarkt 148
Tab. 6.3: Der Erfahrungskurveneffekt bei unterschiedlichen
Stufen der Wertschöpfung 149
Tab. 6.4: Boston I: Feldcharakterisierung, Cash flow und
Normstrategie 153
Tab. 6.5: Messung der Branchenattraktivität 157
Tab. 6.6: Wer unterschiedlich mißt, bekommt unterschied¬
liche Ergebnisse 159
Tab. 6.7: Charakterisierung von Lebenszyklusphasen 163
Tab. 6.8: Charakteristika von Wettbewerbspositionen 164
Tab. 6.9: Normstrategien für Investitionen und Desinvesti
tionen bei Arthur D. Little 165
Tab. 6.10: Wann welche Strategie? 173
Tab. 6.11: Marktführerschaftsstrategien nach Treacy/Wir
sema 176
Tab. 7.1: Das betriebliche Rechnungswesen: Wo rechnet
man mit was? 179
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1.1: Produktlebenszyklus 5
Abb. 1.2: Ökonomische Zielsetzung, Management und
ökonomisches Instrumentarium 9
Abb. 2.1: Das Prinzip eines Finanzplanes auf Monats¬
basis 12
Abb. 2.2: Liquiditätsbedarf der Firma Klopfer Baustoffhan¬
del bei unterschiedlichen Szenarien 23
Abb. 3.1: Die 4 Bestandteile des Jahresabschlusses 39
Abb. 3.2: Gewinnentstehung in der Bilanz 44
Abb. 3.3: Die zwei Möglichkeiten der Gewinn und Ver¬
lustrechnung: Gesamtkosten und Umsatzkosten¬
verfahren 46
Abb. 3.4: Der Fall der Überschuldung 59
Abb. 3.5: Eigenkapitalquoten deutscher Aktiengesell¬
schaften 60
Abb. 3.6: „Iso Rendite Kurve 74
Abb. 3.7: Du Pont Schema 75
Abb. 3.8: Operating , Netto und Free Cash flow 86
Abb. 3.9: Shareholder Value: Wertentwicklung eines 10000
DM Depots von 1953 bis 1994 90
Abb. 4.1: Erfolg heute vergangenheitsorientierte Finanz¬
buchhaltung, morgen diskontierte Zahlungsüber¬
schüsse 97
Abb. 4.2: Ein Großteil der Investitionen fließt in Geschäfte,
die nicht die Kapitalkosten verdienen 99
Abb. 4.3: Der CFROI 103
Abb. 5.1: Verfahren zur Risikomessung 105
Abb. 5.2: Zusammenhang Kalkulationszins, Kapitalwert
und interner Zins 111
Abb. 5.3: Sensitivitätsanalyse 113
Abb. 5.4: Verteilungsfunktion des ersten Experten zum
Absatz im zweiten Jahr 116
Abb. 5.5: Schema einer Delphi Untersuchung 118
XVI Abbildungsverzeichnis
Abb. 5.6: Verteilungsfunktion der aggregierten Experten¬
meinung zum Preis im ersten Jahr und erste
Simulation 119
Abb. 5.7: Chancen Risiko Profil der „Rollerskates Investi
tion bei unterschiedlich vielen Simulationen 122
Abb. 5.8: Interpretation des Chancen Risiko Profils der
Rollerskates Investition 124
Abb. 5.9: Das CAPM: Zusammenhang von Risiko und
geforderter Eigenkapitalrendite 126
Abb. 5.10: Der Diversifikationseffekt 127
Abb. 5.11: Rating und (versprochene) Verzinsung 130
Abb. 5.12: Optimaler Verschuldungsgrad = minimale
Kapitalkosten 133
Abb. 5.13: Minimale Kapitalkosten = maximaler Unterneh¬
menswert 134
Abb. 5.14: Gesamtkapitalkosten in verschiedenen Bran¬
chen 137
Abb. 6.1: Das Management unterliegt ständiger Verände¬
rung 142
Abb. 6.2: Der Zusammenhang von relativem Marktanteil,
Erfahrungskurve und Gewinnspanne 150
Abb. 6.3: Lernkurve bei B 29 Bombern 151
Abb. 6.4: Preisentwicklung bei Brathühnern: Der Preis folgt
den Produktionskosten 151
Abb. 6.5: Das Boston I Portfolio eines metallverarbeiten¬
den Betriebes 152
Abb. 6.6: Idealtypischer Ablauf der Geschäftsentwicklung
für Innovatoren und Imitatoren 154
Abb. 6.7: Messung der Wettbewerbsstärke 158
Abb. 6.8: Ein Beispiel für eine Branchenattraktivität Wett¬
bewerbsstärke Matrix 160
Abb. 6.9: Von A.T. Kearny empfohlene strategische
Schlußfolgerungen 161
Abb. 6.10: Der traditionelle Produktlebenszyklus: Umsatz,
Cash flow und Gewinn 163
Abb. 6.11: Risiko und das Wissen um Produkte und Märkte:
Die Ansoff Matrix 167
Abb. 6.12: Gewinnchancen und risiken in Abhängigkeit
Abbildungsverzeichnis XVII
vom Alter des Produktes bzw. der Fertigungstech¬
nik 169
Abb. 6.13: Das Strategische Dreieck 172
Abb. 7.1: Vorfälle im Rechnungswesen überlappen sich nur
manchmal 180
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