Der Betrieb: Grundriß der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Lohmar [u.a.]
Eul
1998
|
Ausgabe: | 3., überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIV, 537 S. Ill. |
ISBN: | 3890125999 |
Internformat
MARC
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XXI
INHALTSUEBERSICHT
SEITE
VORWORTE
VII
ZUM
INHALT
UND
ZUR
GLIEDERUNG
DES
BUCHES
XI
ZUR
GLIEDERUNGSSYSTEMATIK
XX
INHALTSUEBERSICHT
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
XXII
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN,
BILDER
UND
AUFSTELLUNGEN
XLIX
VERZEICHNIS
DER
NICHT
ALLGEMEIN
BEKANNTEN
ABKUERZUNGEN
LII
ERSTER
HAUPTTEIL:
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
WISSENSCHAFT
1
ZWEITER
HAUPTTEIL:
DER
BETRIEB
IN
SEINER
UMWELT
UND
SEINE
ENTWICKLUNGSABSCHNITTE
(UEBERBLICK)
12
DRITTER
HAUPTTEIL:
RECHTE,
VERHALTENSBESCHRAENKUNGEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
DES
BETRIEBS
46
VIERTER
HAUPTTEIL:
PLANUNG,
MITTELENTSCHEIDUNG,
AUSFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
117
FUENFTER
HAUPTTEIL:
DIE
BETRIEBLICHEN
TAETIGKEITEN
ERSTER
TEIL:
DIE
PRODUKTION
ALS
UMFASSENDE
TAETIGKEIT
IM
GANZEN
BETRIEB
136
ZWEITER
TEIL:
DIE
EINZELNEN
TAETIGKEITSBEREICHE
172
ERSTER
HAUPTABSCHNITT:
NACH
DER
ART
DER
TAETIGKEIT
GEBILDETE
BEREICHE
172
ERSTER
ABSCHNITT:
DIE
BESCHAFFUNG
UND
DER
ABSATZ
172
ZWEITER
ABSCHNITT:
DIE
BESTANDHALTUNG
276
DRITTER
ABSCHNITT:
DIE
VERWALTUNG
334
VIERTER
ABSCHNITT:
DIE
ORGANISATION
338
FUENFTER
ABSCHNITT:
DIE
BEFOERDERUNG
355
ZWEITER HAUPTABSCHNITT:
NACH
DEM
GEGENSTAND
DER
TAETIGKEIT
GEBILDETE
BEREICHE
360
ERSTER
ABSCHNITT:
ARBEIT
UND
PERSONAL
360
ZWEITER
ABSCHNITT:
GELD
UND
ZEITWEILIGE
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
423
DRITTER
ABSCHNITT:
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
478
DRITTER
TEIL:
DIE
BETRIEBSLEITUNG
499
ANHANG
I
AUSZUG
AUS
DEN
SPITZERSCHEN
TABELLEN
508
ANHANG
II
MATHEMATISCHE
ABLEITUNG
DER
KAPITAL
UND
DER
RENTEN
END
UND
-BARWERTE
509
SCHRIFTTUMSVERZEICHNIS
511
STICHWOERTERVERZEICHNIS
523
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORTE
VII
VORWORT
ZUR
ERSTEN
AUFLAGE
VII
VORWORT
ZUR
ZWEITEN
AUFLAGE
IX
VORWORT
ZUR
DRITTEN
AUFLAGE
X
ZINN
INHALT
UND
ZUR
GLIEDERUNG
DES
BUCHES
XI
I.
UEBERBLICK
XI
N.
ZUM
FUENFTEN
HAUPTTEIL
XII
A.
ZUM
INHALT
DES
FUENFTEN
HAUPTTEILS
XII
AA.
ZUR
PRODUKTIONSLEHRE
XII
BB.
ZU
DEN
LEHREN
DER
EINZELNEN
TAETIGKEITSBEREICHE
XIII
L.ZU
DEN
LEHREN
DER
BEREICHE,
DIE
NACH
DER
ART
DER
TAETIGKEIT GEBILDET
SIND
XIII
A.
ZUR
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZLEHRE
XIII
B.
ZUR
BESTANDHALTUNGSLEHRE
XIV
C.
ZUR
VERWALTUNGSLEHRE
XV
D.
ZUR
ORGANISATIONSLEHRE
XV
E.
ZUR
BEFOERDERUNGSLEHRE
XV
2.
ZU
DEN
LEHREN
DER
BEREICHE,
DIE
NACH
DEM
GEGENSTAND
DER
TAETIGKEIT
GEBILDET
SIND
XV
CC.
ZUR
BETRIEBSLEITUNGSLEHRE
XVI
B.
ZUR
GLIEDERUNG
DES
FUENFTEN
HAUPTTEILS
XVI
AA.
ZUR
PRODUKTIONSLEHRE
XVI
BB.
ZU
DEN
LEHREN
DER
EINZELNEN
TAETIGKEITSBEREICHE
XVII
L.ZU
DEN
LEHREN
DER
BEREICHE,
DIE
NACH
DER
ART
DER
TAETIGKEIT
GEBILDET
SIND
XVII
2.
ZU
DEN
LEHREN
DER
BEREICHE,
DIE
NACH
DEM
GEGENSTAND
DER
TAETIGKEIT
GEBILDET
SIND
XVII
CC.
ZUR
BETRIEBSLEITUNGSLEHRE
XX
ZUR
GLIEDERUNGSSYSTEMATIK
XX
INHALTSUEBERSICHT
XXI
INHALTSVERZEICHNIS
XXII
VERZEICHNIS
DER
TABELLEN,
BILDER
UND
AUFSTELLUNGEN
XLIX
I.
TABELLEN
XLIX
II.
BILDER
L
III.
AUFSTELLUNGEN
LI
VERZEICHNIS
DER
NICHT
ALLGEMEIN
BEKANNTEN
ABKUERZUNGEN
LII
ERSTER
HAUPTTEIL:
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
ALS
WISSENSCHAFT
I.
BEGRIFF
UND
GLIEDERUNG
DER
WISSENSCHAFTEN
1
II.
GEGENSTAND
UND
GLIEDERUNG
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
3
A.
DER
GEGENSTAND
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
3
B.
DIE
GLIEDERUNG
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
3
XXIII
SEITE
III.
DIE
SATZARTEN
UND
IHRE
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHEN
MERKMALE
4
A.
UEBERSICHT
4
B.
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
(DEFINITIONEN)
5
C.
WAHRHEITSFAEHIGE
(WERTFREIE)
SAETZE
7
AA.
ANFORDERUNGEN
AN
WERTFREIE
SAETZE
7
BB.
DIE
VERWENDBARKEIT
EMPIRISCHER
SAETZE
7
D.
WERTENDE
SAETZE
(WERTURTEILE)
9
ZWEITER
HAUPTTEIL:
DER
BETRIEB
IN
SEINER
UMWELT
UND
SEINE
ENTWICKLUNGSABSCHNITTE
(UEBERBLICK)
I.
HAUSHALTE
UND
BETRIEBE
ALS
WIRTSCHAFTLICHE
HANDLUNGSEINHEITEN
12
A.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
DES
MENSCHEN
12
B.
DIE
ARBEITSTEILUNG
ZWISCHEN
DEN
HAUSHALTEN
UND
DEN
BETRIEBEN
SOWIE
ZWISCHEN
DEN
BETRIEBEN
12
C.
DIE
RECHTLICHE
UND
WIRTSCHAFTLICHE
ABSONDERUNG
DER
BETRIEBE
VON
DEN
HAUSHAL
TEN
UND
DEREN
WIRTSCHAFTLICHER
ZUSAMMENHANG
14
D.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
BETRIEBE
15
AA.
DIE
BETRIEBE
NACH
AUSBRINGGUETER
BZW.
EINSATZMISSGUETERGRUPPEN
UND
WIRTSCHAFTSSTUFEN
15
1.
DIE
GUETERAUSBRINGENDEN
BETRIEBE
15
A.
GEWINNUNGSBETRIEBE
16
B.
ERSCHAFFUNGSBETRIEBE
16
C.
HANDELSBETRIEBE
17
2.
DIE
MISSGUETERBESEITIGENDEN
BETRIEBE
17
BB.
ENTGOLTENE
UND
NICHTENTGOLTENE
BETRIEBE
17
CC.
PRIVATE
UND
OEFFENTLICHE
BETRIEBE
18
II.
ZU
DEN
BEGRIFFEN
"BETRIEB"
UND
"UNTERNEHMEN
"
18
III.
DER
BETRIEB
IN
SEINER
UMWELT
19
A.
DER
BETRIEB
19
AA.
ZWECKE
UND
ZIELE
20
1.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
20
2.
DIE
ZWECKE
DES
BETRIEBS
20
3.
DIE
ZIELE
DES
BETRIEBS
20
A.
DIE
ZIELARTEN
20
B.
DER
VORGANG
DER
ZIELBILDUNG
22
C.
DIE
TRAEGER
DER
ZIELBILDUNG
22
BB.
DIE
ELEMENTE:
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDE
23
1.
UEBERBLICK
23
2.
DIE
MENSCHEN
23
3.
DIE
GEGENSTAENDE
26
A.
MERKMALE
DER
GEGENSTAENDE
26
AA.
DIE
BESCHAFFENHEIT
26
BB.
DER
ORT
30
CC.
DIE
ZEIT
30
XXIV
SEITE
DD.
DIE
MENGE
30
B.
MERKMALE
DER
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
GEGENSTAENDEN
UND
DEN
MENSCHEN
30
AA.
DIE
VERWENDBARKEIT
31
BB.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
BEGEHRTER
UND
ZUR
VERFUEGUNG
STEHEN
DER
MENGE
32
CC.
DIE
UEBERTRAGBARKEIT
32
DD.
INDIVIDUELLER
ODER
GEMEINSCHAFTLICHR
NUTZEN
BZW.
SCHADEN
ANFALL
33
EE.
DIE
VERWENDER
UND
VERWENDUNGSARTEN
34
CC.
DER
BAU
35
DD.
DIE
VORGAENGE
36
B.
DIE
UMWELT
DES
BETRIEBS
36
AA.
DIE
NATUERLICHE
UMWELT
36
BB.
DIE
VOM
MENSCHEN
GESCHAFFENE
UMWELT
36
1.
MENSCHEN
UND
GESELLSCHAFT
37
2.
GRUNDAUSSTATTUNG
UND
TECHNIK
37
3.
POLITISCHE
UND
WIRTSCHAFTSORDNUNG
37
C.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
BETRIEB
UND
SEINER
UMWELT
39
AA.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
BETRIEB
UND
DER
NATUERLICHEN
UMWELT
39
BB.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
BETRIEB
UND
DER
VOM
MENSCHEN
GESCHAF
FENEN
UMWELT
39
1.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
BETRIEB
UND
ANDEREN
BETRIEBEN
SOWIE
HAUSHALTEN
39
A.
MAERKTE
(GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
GEGEN
EINEN
PREIS)
40
B.
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
41
2.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEM
BETRIEB
UND
DER
UEBRIGEN
VOM
MENSCHEN
GESCHAFFENEN
UMWELT
42
IV.
DIE
ENTWICKLUNGSABSCHNITTE
DES
BETRIEBS
42
A.
DIE
GRUENDUNG
42
B.
DIE
ERRICHTUNG
43
C.
GUETERERSTELLUNG
ODER
MISSGUETERBESEITIGUNG
("LAUFENDER
BETRIEB")
44
D.
DIE
AUFLOESUNG
44
E.
DIE
ABWICKLUNG
45
DRITTER
HAUPTTEIL:
RECHTE,
VERHALTENSBESCHRAENKUNGEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
DES
BETRIEBS
I.
UEBERBLICK
46
A.
DIE
HERRSCHAFTSRECHTE
UND
VERHALTENSBESCHRAENKUNGEN
46
AA.
DAS
EIGENTUM
46
BB.
DIE
BETRIEBSBEZOGENEN
HERRSCHAFTSRECHTE
46
1.
DIE
BETRIEBSBEZOGENEN
HERRSCHAFTSRECHTE
GEGENUEBER DRITTEN
46
2.
DIE
GESELLSCHAFTER
UND
MITGLIEDSCHAFTSRECHTE
47
CC.
DIE
IMMATERIALGUETERRECHTE
47
XXV
SEITE
B.
DIE
ANSPRUCHSRECHTE
UND
VERPFLICHTUNGEN
49
II.
DIE
KAUFMANNSEIGENSCHAFT
DER
BETRIEBE
51
ID.
DIE
LEITUNGSBEFUGNIS
52
IV.
DIE
RECHTSFORMEN
DER
BETRIEBE
52
A.
DIE
PRIVATRECHTLICHEN
FORMEN
52
AA.
DIE
EINFACHEN
PRIVATRECHTLICHEN
FORMEN
52
1.
DIE
NATUERLICHE
PERSON
52
2.
DIE
GESELLSCHAFTEN
IM
WEITEREN
SINN
54
A.
BEGRIFF
UND
UEBERBLICK
54
B.
DIE
GESELLSCHAFTEN
IM
ENGEREN
SINN
(PERSONENGESELLSCHAFTEN)
55
AA.
DIE
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN
55
(I)
DIE
NATIONALEN
GESELLSCHAFTEN
55
(II)
DIE
EUROPAEISCHE
WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSENVEREINIGUNG
(EWIV)
57
BB.
DIE
STILLE
GESELLSCHAFT
58
C.
DIE
VEREINE
IM
WEITEREN
SINN
59
AA.
DER
VEREIN
NACH
BUERGERLICHEM
RECHT
59
BB.
KAPITALVEREINE
IN
BESONDERER
RECHTSFORM
60
(I)
DIE
AKTIENGESELLSCHAFT
60
(II)
DIE
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
63
CC.
DIE
EINGETRAGENE
GENOSSENSCHAFT
64
D.
MISCHFORM:
DIE
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
66
3.
DIE
ERBENGEMEINSCHAFT
67
4.
DIE
STIFTUNG
BUERGERLICHEN
RECHTS
67
BB.
ZUSAMMENENGESETZTE
RECHTSFORMEN
UND
DOPPELGESELLSCHAFTEN
68
B.
DIE
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
FORMEN
68
AA.
RECHTLICHE
UND
ORGANISATORISCHE
SELBSTAENDIGKEIT
68
BB.
VORKOMMEN
VON
NICHTENTGOLTENEN,
TEILENTGOLTENEN
UND
ENTGOLTENEN
BETRIEBEN
71
C.
ZAHL
UND
BEDEUTUNG
DER
RECHTSFORMEN
72
V.
DIE
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
DER
UNSELBSTAENDIG
BESCHAEFTIGTEN
74
A.
DIE
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
ALS
TEIL
DES
ARBEITSRECHTS
74
B.
DIE
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
DER
ARBEITNEHMER
IN
PRIVATRECHTLICHEN
BETRIEBEN
75
AA.
DIE
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
DER
ARBEITER
UND
NICHTLEITENDEN
ANGESTELLTEN
76
1.
DIE
MITWIRKUNGS
UND
BESCHWERDERECHTE
DER
EINZELNEN
ARBEITNEHMER
76
2.
DER
BETRIEBSRAT
76
A.
ZUSAMMENSETZUNG
UND
AUFGABEN
76
B.
GRUNDSAETZE
FUER
DAS
VERHALTEN
VON
ARBEITGEBER
UND
BETRIEBSRAT
77
C.
DIE
MITWIRKUNGS
UND
MITBESTIMMUNGSRECHTE
DES
BETRIEBSRATS
IM
EINZELNEN
78
AA.
SOZIALE
ANGELEGENHEITEN
78
BB.
GESTALTUNG
VON
ARBEITSPLATZ,
ARBEITSABLAUF
UND
ARBEITSUM
GEBUNG
79
CC.
PERSONELLE
ANGELEGENHEITEN
79
XXVI
SEITE
DD.
BETRIEBSAENDERUNGEN
80
3.
DIE
BETRIEBSVERSAMMLUNG
80
4.
DIE
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
81
5.
DIE
JUGEND
UND
AUSZUBILDENDENVERSAMMLUNG
81
6.
DER
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS
81
BB.
DIE
MITWIRKUNG
DER
LEITENDEN
ANGESTELLTEN
82
1.
DIE
MITWIRKUNGS
UND
BESCHWERDERECHTE
DER
EINZELNEN
LEITENDEN
ANGESTELLTEN
82
2.
DER
SPRECHERAUSSCHUSS
82
3.
DIE
VERSAMMLUNG
DER
LEITENDEN
ANGESTELLTEN
83
C.
DIE
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
DER
ARBEITNEHMER
UND
BEAMTEN
IN
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
BETRIEBEN
83
VI.
DIE
BESTEUERUNG
DER
BETRIEBE
83
A.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
STEUERN
84
B.
DIE
EINZELNEN
STEUERARTEN
UND
DIE
ZOELLE
86
AA.
DIE
EINKOMMENSTEUER
86
BB.
DIE
KOERPERSCHAFTSTEUER
89
CC.
DIE
ERBSCHAFT
UND
SCHENKUNGSTEUER
90
DD.
DIE
GEWERBESTEUER
90
EE.
DIE
GRUNDSTEUER
91
FF.
DIE
UMSATZSTEUER
(OHNE
EINFUHR-UMSATZSTEUER)
92
GG.
DIE
GRUNDERWERBSTEUER
93
HH.
DIE
ZOELLE
UND
DIE
EINFUHR-UMSATZSTEUER
93
VH.
UEBERLEGUNGEN
ZUR
GUENSTIGSTEN
RECHTSFORM
DES
BETRIEBS
93
A.
BETRIEBSZIELE
95
B.
ZAHL
DER
INHABER
95
C.
HAFTUNG
96
D.
LEITUNGSBEFUGNIS
UND
UEBERWACHUNG
DER
BETRIEBSLEITER
96
E.
MITWIRKUNG
UND
MITBESTIMMUNG
DER
UNSELBSTAENDIG
BESCHAEFTIGTEN
97
F.
FINANZIERUNG
98
AA.
FINANZIERUNG
MIT
EIGENKAPITAL
98
1.
EIGENFINANZIERUNG
98
2.
SELBSTFINANZIERUNG
98
BB.
FINANZIERUNG
MIT
FREMDKAPITAL
99
G.
RECHTSFORMABHAENGIGE
AUFWENDUNGEN
99
AA.
DIE
STEUERN
99
BB.
ANDERE
RECHTSFORMABHAENGIGE
AUFWENDUNGEN
100
VHI.
ZUSAMMENSCHLUESSE
VON
BETRIEBEN
100
A.
BEGRIFF
UND
ARTEN
100
B.
ZUSAMMENSCHLUESSE
VON
UNTERNEHMEN
101
AA.
ZUSAMMENSCHLUESSE
AUF
KURZE
ZEIT
101
BB.
ZUSAMMENSCHLUESSE
AUF
DAUER
101
1.
UNTEMEHMERVERBAENDE
102
2.
ERWERBSGENOSSENSCHAFTEN
103
3.
FREIWILLIGE
HANDELSKETTEN
103
4.
KARTELLE
103
XXVII
SEITE
5.
PREIS
UND
KONDITIONENBINDUNGEN
DER
ZWEITEN
HAND
107
6.
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
107
A.
BEGRIFF
UND
MITTEL
ZU
IHRER
BILDUNG
107
B.
HANDELSRECHTLICHE
REGELUNGEN
DER
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
108
AA.
REGELUNGEN
ZUR
OFFENLEGUNG
VON
UNTEMEHMENSVERBINDUNGEN
108
(I)
DIE
OFFENLEGUNG
IN
DEN
JAHRESABSCHLUESSEN
EINZELNER
UNTERNEHMEN
109
(II)
DIE
OFFENLEGUNG
IN
DEN
KONZEMABSCHLUESSEN
109
BB.
REGELUNGEN
ZUM
SCHUTZ
DER
AUSSENSTEHENDEN
AKTIONAERE
UND
GLAEUBIGER
DER
ABHAENGIGEN
GESELLSCHAFTEN
110
C.
WETTBEWERBSRECHTLICHE
REGELUNGEN
DER
UNTEMEHMENSVERBIN
DUNGEN
114
CC.
ZUSAMMENSCHLUESSE
VON
ANDEREN
BETRIEBEN
115
VIERTER
HAUPTTEIL:
PLANUNG,
MITTELENTSCHEIDUNG,
AUSFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
I.
DIE
ABSCHNITTE
DES
MENSCHLICHEN
VERHALTENS
117
II.
DIE
PLANUNG
118
A.
DER
PLANUNGSZWECK
118
B.
DAS
PLANUNGSWISSEN
118
C.
DER
PLANUNGSVORGANG
120
AA.
DIE
PLANUNGSABSCHNITTE
120
1.
DIE
ZIELBILDUNG
120
A.
VORBEMERKUNG:
ZIELE
UND
IHRE
MERKMALE
UND
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
ZIELEN
120
B.
DAS
ERKENNEN
DER
VORLAEUFIGEN
ZIELE
122
C.
DAS
ENTWICKELN
DER
PLANZIELE
AUS
DEN
VORLAEUFIGEN
ZIELEN
UND
IHRE
FESTLEGUNG
122
2.
DAS
ERKENNEN
DER
AUFGABE
(PROBLEMERKENNTNIS)
123
3.
DIE
SUCHE
NACH
ZIELFUEHRENDEN
VERHALTENSMOEGLICHKEITEN
123
4.
DIE
BEWERTUNG
DER
VERHALTENSMOEGLICHKEITEN
124
BB.
DIE
WIEDERHOLUNG
VON
PLANUNGSABSCHNITTEN
124
CC.
DIE
ABSTIMMUNG
DER
TEILPLAENE
124
DD.
DIE
PLANUNGSANPASSUNG
125
D.
DER
PLANUNGSUMFANG
125
E.
DAS
PLANUNGSERGEBNIS:
DER
PLAN
125
III.
DIE
MITTELENTSCHEIDUNG
126
A.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
MITTELENTSCHEIDUNG
127
B.
DIE
ENTSCHEIDUNGSREGELN
127
AA.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
FUER
ZIELBEITRAEGE
ZUR
GLEICHEN
ZEIT
128
1.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
SICHERHEIT
128
A.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
EINEM
EINZIGEN
ZIEL
128
B.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
MEHR
ALS
EINEM
ZIEL
128
2.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
UNSICHERHEIT
130
A.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
EINEM
EINZIGEN
ZIEL
130
XXVIII
SEITE
B.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
BEI
MEHR
ALS
EINEM
ZIEL
133
BB.
ENTSCHEIDUNGSREGELN
FUER
ZIELBEITRAEGE
ZU
VERSCHIEDENEN
ZEITEN
133
IV.
DIE
AUSFUEHRUNG
134
V.
DIE
UEBERWACHUNG
134
FUENFTER
HAUPTTEIL:
DIE
BETRIEBLICHEN
TAETIGKEITEN
ERSTER
TEIL:
DIE
PRODUKTION
ALS
UMFASSENDE
TAETIGKEIT
IM
GANZEN
BETRIEB
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
136
A.
"PRODUKTION",
"GUETERAUSBRINGUNG",
"GUETERERSTELLUNG",
"MISSGUETERBE
BESEITIGUNG"
136
B.
"PRODUKT"
UND
"AUSBRINGGEGENSTAND"
("-GUT",
"-MISSGUT")
138
C.
"PRODUKTIONSFAKTOR"
UND
"EINSATZGEGENSTAND"
("-GUT",
"-MISSGUT")
138
D.
"AUSSENGEGENSTAENDE"
UND
"INNENGEGENSTAENDE"
("-GUETER",
"-MISSGUETER")
139
II.
DIE
PRODUKTIONSZWECKE
139
III.
DIE
EINGESETZTEN
UND
AUSGEBRACHTEN
GEGENSTAENDE
UND
MENSCHEN
139
A.
DIE
EINGESETZTEN
GEGENSTAENDE
UND
MENSCHEN
139
B.
DIE
AUSGEBRACHTEN
GEGENSTAENDE
UND
MENSCHEN
141
IV.
DIE
PRODUKTIONSZIELE
UND
IHRE
MESSUNG
141
V.
DER
EINSATZ
UND
DIE
AUSBRINGUNG
VON
GEGENSTAENDEN
UND
MENSCHEN
143
A.
SELBSTEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
SOWIE
FREMDEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
143
AA.
SELBSTEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
SOWIE
FREMDEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
VON
GEGENSTAENDEN
143
BB.
FREMDEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
VON
MENSCHEN
143
B.
DOPPEL
UND
MEHRFACHEINSATZ
VON
GUETERN
144
C.
DIE
ARTEN
DES
EINSATZES
UND
DER
AUSBRINGUNG
144
AA.
DIE
ARTEN
DES
EINSATZES
UND
DER
AUSBRINGUNG
VON
GEGENSTAENDEN
144
BB.
DIE
ARTEN
DES
EINSATZES
UND
DER
AUSBRINGUNG
VON
MENSCHEN
146
D.
DIE
PRODUKTIONSVERBUNDENHEIT
VON
AUSBRINGGEGENSTAENDEN
147
E.
DIE
WIEDERHOLUNGSHAEUFIGKEIT
DER
PRODUKTION
148
VI.
DIE
PRODUKTIONSMASSNAHMEN
151
A.
DIE
GESTALTUNG
DER
AUSBRINGGEGENSTAENDE
151
B.
DIE
GESTALTUNG
DER
PRODUKTIONSVORGAENGE
152
AA.
GUENSTIGSTES
VERFAHREN
UND
GUENSTIGSTES
MENGENVERHAELTNIS
DER
EINSATZGUETER
UND
-MISSGUETER
IM
RAHMEN
DES
VERFAHRENS
152
BB.
GUENSTIGSTER
AUSNUTZUNGSGRAD
UND
GUENSTIGSTE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DER
SACHANLAGEN
153
1.
DER
GUENSTIGSTE
AUSNUTZUNGGRAD
DER
SACHANLAGEN
154
A.
DER
AUSNUTZUNGSGRAD
UND
SEINE
FAKTOREN
154
B.
DIE
ZUSAMMENHAENGE
ZWISCHEN
DEM
AUSNUTZUNGSGRAD
UND
DEN
KOSTEN
(LASTEN)
154
AA.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
156
BB.
DIE
ZUSAMMENHAENGE
BEI
UNABHAENGIGKEIT
DER
PREISE
FUER
DIE
EINSATZGUETER
UND
AUSBRINGMISSGUETER
VOM
AUSNUTZUNGSGRAD
156
XXIX
SEITE
(I)
DIE
KOSTENVERLAEUFE
IN
DEN
KLEINSTEN
PRODUKTIONS
EINHEITEN
156
(A)
DIE
VERLAEUFE
DER
EINZELNER
KOSTENARTEN
156
(AA)
DIE
GESAMTKOSTENVERLAEUFE
156
(BB)
DIE
ABLEITUNG
DER
DURCHSCHNITTS
UND
DER
GRENZKOSTEN
AUS
DEN
GESAMTKOSTEN
157
(1)
DIE
ABLEITUNG
BEI
PROPORTIONALEM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
AUSNUTZUNGSGRAD
UND
AUSBRINGUNGSMENGE
158
(A)
DIE
ABLEITUNG
DER
DURCHSCHNITTS
UND
DER
GRENZKOSTEN
AUS
DEN
FESTEN
GESAMTKOSTEN
158
(B)
DIE
ABLEITUNG
DER
DURCHSCHNITTS
UND
DER
GRENZKOSTEN
AUS
DEN
VERAEN
DERLICHEN
GESAMTKOSTEN
158
(2)
DIE
ABLEITUNG
BEI
NICHTPROPORTIONALEM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
AUSNUTZUNGSGRAD
UND
AUSBRINGUNGSMENGE
162
(B)
DIE
VERLAEUFE
DER
SUMME
ALLER
KOSTENARTEN
162
(II)
DIE
KOSTENVERLAEUFE
IN
GROESSEREN
PRODUKTIONSEINHEITEN
162
CC.
DIE
ZUSAMMENHAENGE
BEI
ABHAENGIGKEIT
DER
PREISE
VOM
AUSNUT
ZUNGSGRAD
163
C.
ZUSAMMENFASSUNG
163
2.
DIE
GUENSTIGSTE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DER
SACHANLAGEN
164
CC.
GUENSTIGSTER
ORT
UND
GUENSTIGSTE
ZEIT
DER
PRODUKTION
164
1.
GUENSTIGSTER
PRODUKTIONSORT
164
2.
GUENSTIGSTE
PRODUKTIONSZEIT
167
DD.
DIE
GUENSTIGSTE
LOSGROESSE
UND
REIHENFOLGE
BEI
SORTENPRODUKTION
168
C.
DIE
GESTALTUNG
DER
PRODUKTIONSTIEFE
169
ZWEITER
TEIL:
DIE
EINZELNEN
TAETIGKEITSBEREICHE
ERSTER
HAUPTABSCHNITT:
NACH
DER
ART
DER
TAETIGKEIT
GEBILDETE
BEREICHE
ERSTER
ABSCHNITT:
DIE
BESCHAFFUNG
UND
DER
ABSATZ
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
172
A.
"BESCHAFFUNG"
UND
"ABSATZ"
172
B.
"KAUF'
("EINKAUF)
UND
"VERKAUF
173
C.
"MAERKTE"
UND
"GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS"
173
D.
"PREIS
"
UND
"ENTGELT"
173
II.
DIE
ZWECKE
DER
BESCHAFFUNG
UND
DES
ABSATZES
174
III.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZGEGENSTAENDE
174
A.
HAUPT
UND
NEBENGEGENSTAENDE,
GUETER
UND
MISSGUETERBUENDEL
175
B.
HAUPT
UND
NEBENAUSBRINGGEGENSTAENDE,
HAUPT
UND
NEBENEINSATZGEGEN
STAENDE
175
C.
SELBSTAENDIG
UND
UNSELBSTAENDIG
ZU
UND
ABGEHENDE
GEGENSTAENDE
175
XXX
SEITE
IV.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZZIELE
177
V.
DIE
MAERKTE
UND
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
178
A.
ZUR
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
DEN
MAERKTEN
UND
DEN
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRA
GUNGEN
OHNE
PREIS
178
B.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZGEGENSTAENDE
AUF
MAERKTEN
UND
BEI
GELEGEN
HEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
178
AA.
EINZEL
UND
GEMEINSCHAFTSGUETER
UND
-MISSGUETER
AUF
MAERKTEN
UND
BEI
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
179
BB.
DIE
GUETERGRUPPEN
AUF
MAERKTEN
UND
BEI
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRA
GUNGEN
OHNE
PREIS
180
C.
MERKMALE
DER
MAERKTE
UND
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
182
AA.
DIE
GEGENSTAENDE
182
BB.
DER
GRAD
DER
VOLLKOMMENHEIT
DER
MAERKTE
UND
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
183
CC.
DIE
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
UND
MARKTFORMEN
SOWIE
DIE
ANBIETER-NACH
FRAGER-VERHAELTNISSE
UND
FORMEN
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
185
1.
DIE
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
UND
MARKTFORMEN
185
A.
DIE
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
185
B.
DIE
MARKTFORMEN
186
C.
DIE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
DEN
MARKTSEITENVERHAELTNISSEN
UND
DEN
MARKTFORMEN
187
2.
DIE
ANBIETER-NACHFRAGER-VERHAELTNISSE
UND
FORMEN
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
188
3.
VERGLEICH
DER
MARKTSEITEN
UND
DER
ANBIETER-NACHFRAGER-VERHAELTNIS
SE
SOWIE
DER
MARKTFORMEN
UND
DER
FORMEN
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
188
D.
NACHFRAGE
UND
ANGEBOT
189
AA.
NACHFRAGE
NACH
UND
ANGEBOT
AN
GUETERN
189
1.
DIE
NACHFRAGE
NACH
DEN
AUSBRINGGUETERN
DES
BETRIEBS
189
2.
DAS
ANGEBOT
AN
EINSATZGUETERN
DES
BETRIEBS
191
BB.
DIE
NACHFRAGE
NACH
UND
DAS
ANGEBOT
AN
MISSGUETEM
192
VI.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHMEN
192
A.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHMEN
AUF
MAERKTEN
192
AA.
EINFUEHRUNG
192
1.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
MASSNAHMEN
192
2.
UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN
DEN
MASSNAHMEN
AUF
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZSEITE
195
3.
WEITERE
EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN
ZU
DEN
BESCHAFFUNGS
UND
AB
SATZMASSNAHMEN
196
BB.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZVORBEREITUNG
197
1.
ERMITTLUNG
UND
BEEINFLUSSUNG
DES
BEDARFS
AN
EINSATZGUETERN
UND
DER
AUFNAHMEMOEGLICHKEITEN
VON
EINSATZMISSGUETEM
SOWIE
DES
ANFALLS
VON
AUSBRINGGUETEM
UND
-MISSGUETEM
197
2.
DIE
MARKTUNTERSUCHUNG
197
A.
DER
ZWECK
DER
MARKTUNTERSUCHUNGEN
198
XXXI
SEITE
B.
DIE
MERKMALSTRAEGER
UND
MERKMALE
198
AA.
DIE
MERKMALSTRAEGER
198
BB.
DIE
MERKMALE
198
(I)
UEBERBLICK
198
(II)
MERKMALE
BEI
BESCHAFFUNGSMARKTUNTERSUCHUNGEN
199
(A)
MERKMALE
DER
ANBIETER
UND
IHRER
UMWELT
199
(AA)
MERKMALE
DER
HAUSHALTE
UND
IHRER
UMWELT
199
(BB)
MERKMALE
DER
BETRIEBE
UND
IHRER
UMWELT
199
(B)
MERKMALE
DER
WETTBEWERBER
UND
IHRER
UMWELT
199
(III)
MERKMALE
BEI
ABSATZMARKTUNTERSUCHUNGEN
200
(A)
MERKMALE
DER
NACHFRAGER
UND
IHRER
UMWELT
200
(AA)
MERKMALE
DER
HAUSHALTE
UND
IHRER
UMWELT
200
(BB)
MERKMALE
DER
BETRIEBE
UND
IHRER
UMWELT
200
(B)
MERKMALE
DER
WETTBEWERBER
UND
IHRER
UMWELT
201
CC.
VERGLEICH
DER
MERKMALSTRAEGER
UND
MERKMALE
BEI
BESCHAF
FUNGS
UND
ABSATZMARKTUNTERSUCHUNGEN
201
C.
DIE
VERFAHREN
202
AA.
DIE
DATENSAMMLUNG
202
(I)
DIE
MITTELBARE
DATENSAMMLUNG
202
(II)
DIE
UNMITTELBARE
DATENSAMMLUNG
203
(A)
VOLL
UND
TEILSAMMLUNG
203
(AA)
DIE
VOLLSAMMLUNG
204
(BB)
DIE
TEILSAMMLUNG
204
(1)
DER
UMFANG
DER
STICHPROBEN
204
(2)
DIE
AUSWAHL
DER
MERKMALSTRAEGER
FUER
STICHPROBEN
204
(A)
AUSWAHLEN
FUER
REPRAESENTATIVE
STICH
PROBEN
204
(B)
AUSWAHLEN
FUER
NICHTREPRAESENTATIVE
STICHPROBEN
205
(B)
BEFRAGUNG
UND
BEOBACHTUNG
206
(AA)
DIE
BEFRAGUNG
206
(1)
DIE
AUSKUNFTSPERSONEN
206
(2)
DER
FRAGEBOGEN
206
(3)
SCHRIFTLICHE
UND
MUENDLICHE
BEFRAGUNG
207
(BB)
DIE
BEOBACHTUNG
207
(C)
VERSUCHSANORDNUNGEN
207
BB.
DIE
AUFBEREITUNG
208
CC.
DIE
DARSTELLUNG
208
DD.
DIE
AUSWERTUNG
209
EE.
VERGLEICH
DER
VERFAHREN
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZUNTER
SUCHUNG
209
D.
DIE
BEDEUTUNG
DER
BESCHAFFUNGS
UND
DER
ABSATZMARKTUNTERSU
CHUNG
209
3.
DIE
SUCHE
NACH
MARKTPARTNEM
210
A.
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DER
MARKTPARTNERWAHL
210
XXXII
SEITE
B.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
MARKTPARTNERWAHL
210
C.
DIE
BILDUNG
VON
ZIELGRUPPEN
AUS
GEWINNUNGS
UND
ERSCHAFFUNGS
BETRIEBEN
SOWIE
HAUSHALTEN
DURCH
NACHFRAGER
UND
AUS
VERWEN
DERN
DURCH
ANBIETER
211
D.
DIE
EINSCHALTUNG
VON
HAENDLERN
212
AA.
DIE
BEWAELTIGUNG
DER
GUETER
UND
MISSGUETERSTROEME
DURCH
DIE
MARKTPARTNER
212
BB.
DIE
HAENDLER
213
CC.
EINFLUESSE
AUF
DIE
EINSCHALTUNG
VON
HAENDLERN
213
E.
VERGLEICH
DER
MARKTPARTNERSUCHE
BEI
DER
BESCHAFFUNG
UND
BEIM
ABSATZ
214
CC.
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
MARKTPARTNEM
215
1.
DIE
EINSCHALTUNG
VON
VERMITTLERN
215
A.
DIE
ARTEN
DER
VERMITTLER
215
B.
EINFLUESSE
AUF
DIE
EINSCHALTUNG
VON
VERMITTLERN
216
C.
VERGLEICH
DER
EINSCHALTUNG
VON
VERMITTLERN
BEI
DER
BESCHAFFUNG
UND
BEIM
ABSATZ
217
2.
DIE
MARKTVERANSTALTUNGEN
217
3.
DAS
PERSOENLICHE
ZUSAMMENTREFFEN
MIT
ANBIETERN
UND
NACHFRAGERN
219
DD.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZANBAHNUNG
220
1.
WERBUNG,
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZFOERDERUNG
SOWIE
OEFFENTLICHKEITS
ARBEIT
220
A.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
221
B.
DIE
WERBUNG
221
AA.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
WERBUNG
221
BB.
DIE
ABSATZWERBUNG
222
(I)
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
222
(II)
INHALT,
ZIELGRUPPEN
UND
ARTEN
222
(III)
DIE
WERBEZIELE
223
(IV)
DIE
EINFLUESSE
AUF
DIE
WERBEWIRKUNG
224
(A)
DIE
HOEHE
DER
WERBEAUSGABEN
224
(B)
DIE
VERTEILUNG
DER
WERBEAUSGABEN
225
(AA)
WERBEMITTEL
225
(BB)
WERBETRAEGER
UND
WERBESTREUUNG
225
(V)
DIE
BEDEUTUNG
DER
ABSATZWERBUNG
UND
GESELLSCHAFTLICHE
KRITIK
DARAN
226
CC.
DIE
BESCHAFFUNGSWERBUNG
227
(I)
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
227
(II)
INHALT,
ZIELGRUPPEN
UND
ARTEN
227
(III)
DIE
WERBEZIELE
227
(IV)
DIE
EINFLUESSE
AUF
DIE
WERBEWIRKUNG
228
(V)
DIE
BEDEUTUNG
DER
BESCHAFFUNGSWERBUNG
UND
GESELL
SCHAFTLICHE
KRITIK
DARAN
228
DD.
VERGLEICH
DER
ABSATZ
UND
BESCHAFFUNGSWERBUNG
228
C.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZFOERDERUNG
229
D.
DIE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
(VERTRAUENSWERBUNG)
229
XXXIII
SEITE
2.
ANFRAGEN,
AUFFORDERUNGEN
ZUR
ABGABE
VON
ANTRAEGEN
UND
ANTRAEGE
230
EE.
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
UND
VER
PFLICHTUNGEN
231
1.
VORBEMERKUNG:
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
VON
RECHTEN
UND
VERPFLICH
TUNGEN
231
2.
DIE
WAHL
DER
MARKTPARTNER
233
3.
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZGEGENSTAENDE
233
A.
DIE
BESCHAFFENHEIT
233
AA.
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DER
BESCHAFFENHEIT
233
BB.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
GESTALTUNG
DER
BESCHAFFENHEIT
233
CC.
DIE
GESTALTUNG
DER
BESCHAFFENHEIT
VON
GUETERN
DURCH
DIE
ANBIETER
234
(I)
ZUR
GESTALTUNG
DER
EINZELNEN
GUETERBUENDEL
UND
DES
SORTIMENTS
234
(A)
DIE
GESTALTUNG
DER
EINZELNEN
GUETERBUENDEL
234
(AA)
DIE
AUFGABEN
DER
GESTALTUNG
234
(BB)
DIE
HAUPTGUETER
235
(1)
DIE
VERPACKUNG
235
(2)
DIE
MARKE
236
(CC)
DIE
NEBENGEGENSTAENDE
236
(1)
DIE
NEBENGUETER
236
(2)
DIE
NEBENMISSGUETER
237
(B)
DIE
GESTALTUNG
DES
SORTIMENTS
238
(AA)
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
238
(BB)
DAS
SORTIMENT
ALS
AUSSCHNITT
AUS
DER
GESAMT
HEIT
DER
AUSBRINGGUETER
238
(CC)
BREITE
UND
TIEFE
DES
SORTIMENTS
239
(II)
EINFUEHRUNG
UND
HERAUSNAHME
EINZELNER
GUETER
SOWIE
SORTIMENTSAENDERUNGEN
240
(A)
EINFUEHRUNG
UND
HERAUSNAHME
EINZELNER
GUETER
240
(B)
ANGEBOTSDAUER
UND
LAUFBAHN
DER
GUETER
240
(C)
SORTIMENTSAENDERUNGEN
241
DD.
DIE
WAHL
DER
BESCHAFFENHEIT
DURCH
DIE
NACHFRAGER
242
B.
DER
UEBERTRAGUNGSORT
DER
GEGENSTAENDE
243
AA.
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DES
UEBERTRAGUNGSORTES
243
BB.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
UEBERTRAGUNGSORT
243
CC.
DER
UEBERTRAGUNGSORT
ALS
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHME
244
C.
DIE
UEBERTRAGUNGSZEIT
DER
GEGENSTAENDE
244
AA.
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DER
UEBERTRAGUNGSZEIT
244
BB.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
UEBERTRAGUNGSZEIT
244
CC.
DIE
UEBERTRAGUNGSZEIT
ALS
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASS
NAHME
245
D.
DIE
MENGE
245
AA.
DIE
ARTEN
DER
MENGEN
245
BB.
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
MENGE
246
CC.
DIE
GUENSTIGSTEN
MENGEN
247
XXXIV
SEITE
(I)
DIE
GESAMTE
MENGE
IN
DER
PLANPERIODE
247
(II)
DIE
MENGE
IN
DER
PLANPERIODE
JE
ABGEBER
BZW.
AB
NEHMER
247
(III)
DIE
BESCHAFFUNGS
BZW.
ABSATZLOSGROESSE
247
4.
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DES
PREISES
248
A.
DIE
MERKMALE
DES
PREISES
248
B.
DIE
ARTEN
VON
PREISEN
(ENTGELTEN)
249
AA.
PREISE
FUER
HAUPT
UND
NEBENGEGENSTAENDE
249
BB.
BRUTTO
UND
NETTOPREISE
249
CC.
GESAMT-UND
TEILPREISE
(PREISZERLEGUNG)
251
DD.
TARIFE
251
EE.
EINZEL
UND
PAUSCHALPREISE
251
C.
EINSCHRAENKUNGEN
DER
MOEGLICHKEITEN
ZUR
PREISFESTSETZUNG
251
AA.
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
252
BB.
PREISABSPRACHEN
MIT
WETTBEWERBERN
252
CC.
PREISBINDUNG
DER
ZWEITEN
HAND
252
DD.
DAS
MARKTSEITENVERHAELTNIS
252
EE.
DIE
MARKTFORM
253
FF.
DER
GRAD
DER
MARKTVOLLKOMMENHEIT
254
GG.
MARKTVERANSTALTUNGEN
254
D.
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
DABEI
ERZIELBAREN
MENGE
254
AA.
DER
ALLGEMEINE
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
PREIS
UND
NACH
FRAGE
ODER
ANGEBOTSMENGE
EINES
GEGENSTANDS
256
BB.
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
BEI
FUNKTIONALEM
ZUSAMMENHANG
ZWI
SCHEN
PREIS
UND
MENGE
(BEI
DEN
MARKTSEITENVERHAELTNISSEN
A
UND
B)
257
(I)
EINHEITLICHER
PREIS
FUER
ALLE
NACHFRAGER
BZW.
ANBIETER
257
(A)
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
BEIM
EINSEITIGEN
UNBESCHRAENK
TEN
MONOPOL
UND
MONOPSON
257
(B)
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
BEIM
EINSEITIGEN
OLIGOPOL
UND
OLIGOPSON
260
(C)
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
BEIM
ZWEISEITIGEN
POLYPOL
(POLYPSON)
261
(II)
DIE
PREISSPALTUNG
(PREISDIFFERENZIERUNG)
AUF
UNVOLLKOM
MENEN
MAERKTEN
261
CC.
DER
GUENSTIGSTE
PREIS
BEI
FEHLEN
EINES
FUNKTIONALEN
ZUSAM
MENHANGS
ZWISCHEN
PREIS
UND
MENGE
(BEIM
MARKTSEITENVER
HAELTNIS
C)
261
E.
DIE
PREISGRENZEN
261
AA.
DIE
UNTERGRENZE
DES
ABSATZPREISES
261
BB.
DIE
OBERGRENZE
DES
BESCHAFFUNGSPREISES
262
F.
DAS
PREISVERHALTEN
262
AA.
DAS
PREISVERHALTEN
DES
ANBIETERS
262
BB.
DAS
PREISVERHALTEN
DES
NACHFRAGERS
263
FF.
MASSNAHMEN
AN
DEN
GEGENSTAENDEN
DER
BESCHAFFUNG
UND
DES
ABSATZES
263
XXXV
SEITE
1.
DIE
UEBERNAHME
DER
BESCHAFFUNGSGEGENSTAENDE
VON
DEN
ABGEBEM
UND
DER
ZUM
ABSATZ
BESTIMMTEN
INNENGEGENSTAENDE
VON
DEN
ANFALLSTELLEN
264
2.
DIE
BEHANDLUNG
DER
BESCHAFFUNGS
UND
DER
ZUM
ABSATZ
BESTIMMTEN
INNENGEGENSTAENDE
264
3.
DIE
UEBERGABE
DER
ZUM
EINSATZ
BESTIMMTEN
INNENGEGENSTAENDE
AN
DIE
EINSATZSTELLEN
UND
DER
ABSATZGEGENSTAENDE
AN
DIE
ABNEHMER
265
4.
RUECKGABE
UND
RUECKNAHME
BESTIMMTER
GEGENSTAENDE
265
5.
VERGLEICH
DER
MASSNAHMEN
AN
DEN
GEGENSTAENDEN
DER
BESCHAFFUNG
UND
DES
ABSATZES
265
GG.
UEBERGABE
UND
UEBERNAHME
DES
ENTGELTS
FUER
BESCHAFFTE
UND
ABGESETZTE
GEGENSTAENDE
266
HH.
DIE
VERKNUEPFUNG
DER
MASSNAHMEN
ZU
EINER
GESAMTHEIT
266
B.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHMEN
BEI
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUN
GEN
OHNE
PREIS
268
AA.
EINFUEHRUNG
268
BB.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZVORBEREITUNG
268
1.
ERMITTLUNG
UND
BEEINFLUSSUNG
DES
BEDARFS
AN
EINSATZGUETERN
UND
DER
AUFNAHMEMOEGLICHKEITEN
VON
EINSATZMISSGUETEM
SOWIE
DES
ANFALLS
AN
AUSBRINGGUETEM
UND
-MISSGUETEM
268
2.
DIE
UNTERSUCHUNG
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
268
3.
DIE
SUCHE
NACH
UEBERTRAGUNGSPARTNERN
269
CC.
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
UEBERTRAGUNGSPARTNEM
270
DD.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZANBAHNUNG
271
1.
WERBUNG,
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZFOERDERUNG
SOWIE
OEFFENTLICHKEITS
ARBEIT
271
2.
ANFRAGEN,
AUFFORDERUNGEN
ZUR
ABGABE
VON
ANTRAEGEN
UND
ANTRAEGE
272
EE.
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
UND
VER
PFLICHTUNGEN
272
1.
VORBEMERKUNG:
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
VON
RECHTEN
UND
VERPFLICH
TUNGEN
272
2.
DIE
WAHL
DER
UEBERTRAGUNGSPARTNER
273
3.
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZGEGENSTAENDE
273
FF.
MASSNAHMEN
AN
DEN
GEGENSTAENDEN
DER
BESCHAFFUNG
UND
DES
ABSATZES
274
GG.
DIE
VERKNUEPFUNG
DER
MASSNAHMEN
ZU
EINER
GESAMTHEIT
275
ZWEITER
ABSCHNITT:
DIE
BESTANDHALTUNG
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
276
A.
"VERMOEGEN
"
UND
"KAPITAL
"
276
B.
"INVESTITION"
("VERMOEGENSERHOEHUNG"),
"DESINVESTITION"
("VERMOEGENSVER
MINDERUNG")
UND
"VERMOEGENSUMSCHICHTUNG"
276
C.
"KAPITALERHOEHUNG",
"KAPITALVERMINDERUNG"
UND
"KAPITALUMSCHICHTUNG"
277
D.
"KAPITALBESCHAFFUNG"
278
II.
DIE
BESTANDHALTUNGSZWECKE
278
III.
DIE
BESTANDSGEGENSTAENDE
279
A.
UEBERBLICK
279
XXXVI
SEITE
B.
AUSWEIS
IN
DER
BILANZ
280
IV.
DIE
BESTANDHALTUNGSZIELE
282
V.
MASSE
FUER
DIE
ZIELBEITRAEGE
DER
BESTAENDE
282
A.
ALLGEMEINE
MASSE
283
AA.
UEBERBLICK
283
BB.
DIE
ANWENDBARKEIT
DER
MASSE
283
CC.
MASSE
ZUR
BEURTEILUNG
VON
BESTAENDEN
BEI
UNTERSTELLTER
BESTANDSDAUER
284
1.
DER
EINNAHMENUEBERSCHUSS
AUF
GRUND
DES
VOLLSTAENDIGEN
FINANZPLANS
285
2.
MASSE
AUF
GRUND
VON
RECHNUNGEN
MIT
ZINSESZINSEN
(FINANZMATHEMA
TISCHEN
RECHNUNGEN)
287
A.
MASSE
MIT
DEM
RECHNUNGSZINSFUSS
ALS
TEIL
DER
RECHNUNG:
KAPITAL
WERT,
KAPITALWERTRATE,
ANNUITAET
UND
ANNUITAETENRATE
287
AA.
DARSTELLUNG
UND
VERGLEICH
DER
MASSE
288
(I)
GLEICH
HOHE
UND
GLEICH
LANGE
INVESTITIONEN
288
(II)
UNGLEICH
HOHE
UND
GLEICH
LANGE
INVESTITIONEN
290
(III)
GLEICH
HOHE
UND
UNGLEICH
LANGE
INVESTITIONEN
291
(IV)
UNGLEICH
HOHE
UND
UNGLEICH
LANGE
INVESTITIONEN
292
(V)
ZUSAMMENFASSUNG
293
BB.
DER
RECHNUNGSZINSFUSS
294
B.
DER
RECHNUNGSZINSFUSS
ALS
SELBSTAENDIGES
MASS:
DER
INNENZINSFUSS
(DIE
RENDITE)
296
3.
MASSE
AUF
GRUND
VON
RECHNUNGEN
OHNE
ZINSESZINSEN
298
A.
MASSE
AUF
GRUND
EINPERIODIGER
RECHNUNGEN
298
B.
EIN
MASS
AUF
GRUND
EINER
MEHRPERIODIGEN
RECHNUNG:
DIE
RUECKFLUSS
DAUER
300
4.
ZUSAMMENFASSENDE
WUERDIGUNG
DER
MASSE
ZUR
BEURTEILUNG
VON
BE
STAENDEN
BEI
UNTERSTELLTER
BESTANDSDAUER
301
DD.
MASSE
ZUR
BEURTEILUNG
DER
DAUER
VON
BESTAENDEN
302
1.
BEURTEILUNG
DER
BESTANDSDAUER
VOR
UND
NACH
DER
INVESTITION
302
2.
MASSE
AUF
GRUND
VON
RECHNUNGEN
MIT
ZINSESZINSEN
302
3.
MASSE
AUF
GRUND
VON
RECHNUNGEN
OHNE
ZINSESZINSEN
303
A.
EIN
MASS
FUER
ABNUTZBARE
SACHANLAGEN
303
B.
EIN
MASS
FUER
VORRAETE,
DEREN
WERT
ZUNIMMT
304
B.
DIE
BEWERTUNG
VON
BETRIEBEN
UND
ANTEILEN
DARAN
305
AA.
WARUM
BEDARF
DIE
BEWERTUNG
VON
BETRIEBEN
DER
BESONDEREN
EROERTE
RUNG?
305
BB.
DIE
BEWERTUNG
VON
UNTERNEHMEN
AUSSERHALB
DER
AKTIENBOERSEN
306
1.
DIE
VERSCHIEDENEN
ZWECKE
VON
BEWERTUNGEN
UND
DIE
DARAUS
FOLGEN
DEN
GRUPPEN
VON
UNTEMEHMENSWERTEN
306
2.
WERTE
OHNE
ODER
MIT
GERINGER
EINSCHRAENKUNG
DER
ERMESSENS
UND
WILLKUERMOEGLICHKEITEN
306
A.
DIE
ARTEN
VON
WERTEN
306
B.
DIE
ERMITTLUNG
DES
ERTRAGSWERTS
307
3.
WERTE
MIT
VORHERRSCHENDER
EINSCHRAENKUNG
DER
ERMESSENS
UND
WILLKUERMOEGLICHKEITEN
309
XXXVN
SEITE
CC.
DIE
BEWERTUNG
VON
AKTIEN
AUF
BOERSEN
310
1.
DIE
BESONDERHEITEN
DER
AKTIENMAERKTE
310
2.
DIE
EINFLUESSE
AUF
DIE
AKTIENKURSE
310
DD.
DER
WERT
DES
BEZUGSRECHTS
312
VI.
DIE
BESTANDHALTUNGSMASSNAHMEN
313
A.
DIE
GESTALTUNG
DER
HOEHE
DER
BESTAENDE
314
AA.
DIE
GESTALTUNG
DER
HOEHE
DES
VERMOEGENS
314
1.
DIE
ABSTIMMUNG
DES
VERMOEGENS
MIT
DEM
UMSATZ
314
A.
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEM
VERMOEGEN
UND
DEM
UMSATZ
314
B.
MOEGLICHKEITEN
DER
VERMOEGENSEINSPARUNG
IM
VERHAELTNIS
ZUM
UM
SATZ
318
AA.
UEBERBLICK
318
BB.
MOEGLICHKEITEN
DER
VERMOEGENSEINSPARUNG
OHNE
BETRIEBSVER
KLEINERUNG
ODER
DER
BETRIEBSVERGROESSERUNG
OHNE
VERMOEGENS
ERHOEHUNG
319
CC.
MOEGLICHKEITEN
DER
VERMOEGENSEINSPARUNG
MIT
BETRIEBSVERKLEINE
RUNG
323
(I)
VERMOEGENSEINSPARUNG
DURCH
VERMINDERUNG
DER
PRODUK
TIONSTIEFE
BEI
UNVERAENDERTEN
AUSBRINGGUETEM
323
(A)
AUSLAGERUNG
VON
VORSTUFEN
323
(B)
AUSLAGERUNG
VON
NACHSTUFEN
324
(II)
VERMOEGENSEINSPARUNG
DURCH
ERSATZ
VON
AUSBRINGGUETEM
DURCH
ANDERE
MIT
GERINGERER
PRODUKTIONSTIEFE
324
2.
DIE
ABSTIMMUNG
DES
VERMOEGENS
MIT
DEN
FINANZIERUNGSBEDINGUNGEN
324
BB.
DIE
GESTALTUNG
DER
HOEHE
DES
BESTANDES
AN
SACHMISSGUETEM
325
B.
DIE
GESTALTUNG
DER
ZUSAMMENSETZUNG
DER
BESTAENDE
326
AA.
DIE
ABSTIMMUNG
INNERHALB
DER
EINZELNEN
GEGENSTANDSGRUPPEN
(DES
VER
MOEGENS,
DER
SACHMISSGUETERBESTAENDE
UND
DES
KAPITALS)
326
1.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
VERMOEGENS
326
2.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DER
BESTAENDE
AN
SACHMISSGUETEM
328
3.
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
KAPITALS
328
A.
DER
GUENSTIGSTE
VERSCHULDUNGSGRAD
BEI
SICHERHEIT
328
AA.
GEGENSEITIGER
ERSATZ
VON
EIGEN
UND
FREMDKAPITAL
BEI
UN
VERAENDERTEM
GESAMTKAPITAL
328
BB.
AUFNAHME
ODER
RUECKZAHLUNG
VON
EIGEN
ODER
FREMDKAPITAL
BEI
VERAENDERTEM
GESAMTKAPITAL
330
B.
DER
GUENSTIGSTE
VERSCHULDUNGSGRAD
BEI
UNSICHERHEIT
330
BB.
DIE
ABSTIMMUNG
ZWISCHEN
DEN
GEGENSTANDSGRUPPEN
(VERMOEGEN,
SACH
MISSGUETEM
UND
KAPITAL)
332
DRITTER
ABSCHNITT:
DIE
VERWALTUNG
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
334
II.
DIE
VERWALTUNGSZWECKE
334
A.
SCHUTZ VON
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDEN
335
B.
REIBUNGSLOSE
AUFNAHME
UND
ABGABE
VON
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDEN
335
XXXVIII
SEITE
C.
ERHALTUNG
UND
ERHOEHUNG
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
UND
DES
LEISTUNGSWILLENS
DES
PERSONALS
335
D.
ERHALTUNG
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
VON
SACHANLAGEN
336
III.
DIE
VERWALTETEN
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDE
336
IV.
DIE
VERWALTUNGSZIELE
337
V.
DIE
VERWALTUNGSMASSNAHMEN
337
VIERTER
ABSCHNITT:
DIE
ORGANISATION
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
338
II.
DIE
ORGANISATIONSZWECKE
338
III.
DIE
ORGANISIERTEN
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDE
339
IV.
DIE
ORGANISATIONSZIELE
339
V.
AUFBAU
UND
ABLAUFORGANISATION
340
A.
DIE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
DER
AUFBAU
UND
DER
ABLAUFORGANISATION
340
B.
GEMEINSAME
GRUNDLAGEN:
DIE
ARTEN
DER
ARBEITSTEILUNG
340
VI.
DIE
ORGANISATORISCHEN
REGELUNGEN
(MASSNAHMEN)
341
A.
REGELUNGEN
DER
AUFBAUORGANISATION
341
AA.
DIE
STELLENBILDUNG
341
1.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
STELLENBILDUNG
341
2.
DIE
BILDUNG
VON
LEITUNGSSTELLEN
(INSTANZEN)
342
A.
DIE
GRUENDE
FUER
DIE
BILDUNG
VON
LEITUNGSSTELLEN
342
B.
DIE
BESETZUNG
DER
LEITUNGSSTELLEN
343
BB.
DIE
BILDUNG
VON
ABTEILUNGEN
343
1.
DIE
GRUENDE
FUER
DIE
BILDUNG
VON
ABTEILUNGEN
343
2.
ABGRENZUNG
UND
GROESSE
DER
ABTEILUNGEN
344
A.
MERKMALE
FUER
DIE
ABTEILUNGSBILDUNG
344
B.
ABTEILUNGSGROESSE
(LEITUNGSSPANNE)
UND
GLIEDERUNGSTIEFE
346
CC.
REGELUNGEN
DER
NACHRICHTENBEZIEHUNGEN
346
1.
DIE
WEISUNGSBEZIEHUNGEN
347
A.
DIE
GRUNDFORMEN:
EINLINIEN
UND
MEHRLINIENSYSTEM
347
B.
PROJEKTLEITUNG,
PRODUKTLEITUNG
UND
MATRIXORGANISATION
349
C.
LINIEN
UND
STABSSTELLEN
350
2.
REGELUNGEN
ANDERER
NACHRICHTENBEZIEHUNGEN
351
DD.
DIE
BILDUNG
VON
AUSSCHUESSEN
351
B.
REGELUNGEN
DER
ABLAUFORGANISATION
351
AA.
DIE
ARBEITSVERTEILUNG
352
BB.
DIE
ZEITLICHE
ARBEITSGESTALTUNG
352
CC.
DIE
RAEUMLICHE
ARBEITSGESTALTUNG
353
C.
EINFLUESSE
AUF
DIE
ORGANISATORISCHEN
REGELUNGEN
354
FUENFTER
ABSCHNITT:
DIE
BEFOERDERUNG
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
355
II.
DIE
BEFOERDERUNGSZWECKE
355
III.
DIE
BEFOERDERTEN
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDE
356
XXXIX
SEITE
IV.
DIE
BEFOERDERUNGSZIELE
356
V.
DIE
MERKMALE
DER
BEFOERDERUNGSDIENSTE
356
VI.
DIE
BEFOERDERUNGSMASSNAHMEN
357
A.
DIE
GESTALTUNG
DER
BEFOERDERUNGSDIENSTE
357
B.
DIE
GESTALTUNG
DER
BEFOERDERUNGSVORGAENGE
358
C.
DIE
GESTALTUNG
DER
PRODUKTIONSTIEFE
359
ZWEITER
HAUPTABSCHNITT:
NACH
DEM
GEGENSTAND
DER
TAETIGKEIT
GEBILDETE
BEREICHE
ERSTER
ABSCHNITT:
ARBEIT
UND
PERSONAL
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
360
A.
"ARBEIT"
UND
"LEISTUNG"
360
B.
"ARBEITNEHMER",
"ANGESTELLTER",
"ARBEITER",
"MITARBEITER",
"ARBEITGEBER",
"DIENSTHERR"
360
C.
"BESCHAEFTIGTE",
"PERSONAL",
"BELEGSCHAFT"
361
II.
DIE
BESONDERHEITEN
DER
ARBEIT
UND
DES
PERSONALS
361
III.
DIE
EINFLUESSE
AUF
DIE
LEISTUNG
DES
ARBEITENDEN
MENSCHEN
362
IV.
DIE
TAETIGKEITSBEREICHE
DER
BETRIEBLICHEN
ARBEITS
UND
PERSONALWIRTSCHAFT
364
A.
DIE
BESCHAFFUNG
DER
MENSCHLICHEN
ARBEIT
364
AA.
DIE
BEIDEN
TEILE
DER
BESCHAFFUNG
VON
ARBEIT:
AUFBAU
DES
PERSONALBE
STANDS
UND
ANREIZUNG
ZUR
ARBEIT
364
BB.
DER
AUFBAU
DES
PERSONALBESTANDS
365
1.
DER
PERSONALZU
UND
-ABGANG
365
2.
DIE
MERKMALE
DER
ARBEITSMAERKTE
UND
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRA
GUNGEN
VON
ARBEIT
OHNE
PREIS
367
A.
DIE
ARTEN
VON
ARBEIT
367
B.
DER
GRAD
DER
VOLLKOMMENHEIT
DER
MAERKTE
UND
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
367
C.
DIE
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
UND
MARKTFORMEN
SOWIE
DIE
ANBIETER
NACHFRAGER-VERHAELTNISSE
UND
FORMEN
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBER
TRAGUNGEN
OHNE
PREIS
368
AA.
DIE
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
UND
MARKTFORMEN
368
BB.
DIE
ANBIETER-NACHFRAGER-VERHAELTNISSE
UND
FORMEN
DER
GELE
GENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
368
D.
NACHFRAGE
UND
ANGEBOT
368
3.
DIE
MASSNAHMEN
ZUM
AUFBAU
DES
PERSONALBESTANDS
369
A.
DIE
MASSNAHMEN
BEI
ENTGELTLICHKEIT
DER
ARBEIT
369
AA.
DIE
PERSONALGEWINNUNG
369
(I)
DIE
BESCHAFFUNGSVORBEREITUNG
369
(A)
DIE
ERMITTLUNG
UND
BEEINFLUSSUNG
DES
PERSONALBE
DARFS
369
(B)
DIE
UNTERSUCHUNG
DER
ARBEITSMAERKTE
371
(C)
DIE
SUCHE
NACH
ANBIETERN
VON
ARBEIT
372
(AA)
GESETZLICHE
BESCHRAENKUNGEN
DER
MARKT
PARTNERWAHL
372
XL
SEITE
(BB)
MARKTSEITENVERHAELTNIS
UND
MARKTPARTNERWAHL
372
(CC)
DIE
BILDUNG
VON
ZIELGRUPPEN
(MARKTSEG
MENTIERUNG)
373
(DD)
DIE
EINSCHALTUNG
VON
LEIHARBEITSUNTER
NEHMEN
373
(II)
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
ANBIETERN
373
(A)
DIE
EINSCHALTUNG
VON
VERMITTLERN
373
(B)
MARKTVERANSTALTUNGEN
374
(C)
DAS
PERSOENLICHE
ZUSAMMENTREFFEN
MIT
ANBIETERN
374
(III)
DIE
BESCHAFFUNGSANBAHNUNG
374
(A)
PERSONALWERBUNG,
PERSONALGEWINNUNGSFOERDERUNG
UND
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
374
(AA)
DIE
PERSONALWERBUNG
374
(BB)
DIE
PERSONALGEWINNUNGSFOERDERUNG
375
(CC)
DIE
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
(VERTRAUENSWER
BUNG)
376
(B)
ANFRAGEN,
AUFFORDERUNGEN
ZUR
ABGABE
VON
AN
TRAEGEN
UND
ANTRAEGE
376
(IV)
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
376
(A)
VORBEMERKUNG:
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
DER
VER
PFLICHTUNG
ZUR
ARBEIT
UND
ZU
IHRER
VERGUETUNG
376
(B)
DIE
AUSWAHL
UNTER
DEN
BEWERBERN
376
(C)
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
ZU
LEISTENDEN
ARBEIT
377
(D)
DIE
BESTIMMUNG
DES
PREISES
378
(AA)
DIE
ARTEN
VON
PREISEN
378
(BB)
EINSCHRAENKUNGEN
DER
MOEGLICHKEITEN
ZUR
PREISFESTSETZUNG
379
(CC)
DER
GUENSTIGSTE
BESCHAFFUNGSPREIS
IM
ZUSAM
MENHANG
MIT
DER
DABEI
ERZIELBAREN
BESCHAF
FUNGSMENGE
AN
ARBEIT
380
(DD)
DIE
PREISSPALTUNG
380
(EE)
DIE
OBERGRENZE
DES
BESCHAFFUNGSPREISES
381
(FF)
DAS
PREISVERHALTEN
DER
NACHFRAGER
NACH
AR
BEIT
381
(V)
ZUORDNUNG
UND
EINFUEHRUNG
DES
PERSONALS
381
(VI)
UEBERGABE
DES
ENTGELTS
FUER
DIE
BESCHAFFTE
ARBEIT
381
BB.
DIE
PERSONALFREISTELLUNG
381
B.
DIE
MASSNAHMEN
BEI
UNENTGELTLICHKEIT
DER
ARBEIT
383
AA.
DIE
PERSONALGEWINNUNG
383
(I)
DIE
BESCHAFFUNGSVORBEREITUNG
383
(II)
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
ANBIETERN
384
(III)
DIE
BESCHAFFUNGSANBAHNUNG
384
(IV)
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
384
(V)
ZUORDNUNG
UND
EINFUEHRUNG
DES
PERSONALS
385
XLI
SEITE
BB.
DIE
PERSONALFREISTELLUNG
385
CC.
DIE
ARBEITSANREIZUNG
385
B.
DER
EINSATZ
DER
MENSCHLICHEN
ARBEIT
385
AA.
DIE
ARBEITSGESTALTUNG
386
1.
DIE
ARBEITSPLATZGESTALTUNG
386
A.
DIE
AUSSTATTUNG
DES
ARBEITSPLATZES
MIT
BETRIEBSMITTELN
386
B.
WAHL
UND
GESTALTUNG
DER
ARBEITSGEGENSTAENDE
386
C.
DIE
RAEUMLICHE
ANORDNUNG
DER
BETRIEBSMITTEL,
ARBEITSGEGENSTAENDE
UND
BESCHAEFTIGTEN
387
D.
SCHAFFUNG
EINER
GUENSTIGEN
ARBEITSUMGEBUNG
387
2.
DIE
GESTALTUNG
DER
ARBEITSBEWEGUNGEN
388
3.
DIE
ARBEITSZEITGESTALTUNG
388
A.
DIE
LEBENSARBEITSZEIT
388
B.
DIE
JAHRESARBEITSZEIT
389
C.
DIE
WOCHEN
UND
DIE
TAGESARBEITSZEIT
389
BB.
DIE
ZUORDNUNG
DER
BESCHAEFTIGTEN
ZU
DEN
EINZELNEN
STELLEN
391
CC.
DIE
PERSONALEINFUEHRUNG
392
C.
DER
PERSONALBESTAND
ALS
BESTAND
AN
RECHTEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
393
AA.
DIE
ZWECKE
DES
PERSONALBESTANDS
393
BB.
MASSE
FUER
DIE
ZIELBEITRAEGE
DES
PERSONALBESTANDS
394
D.
DIE
PERSONAL
VERWALTUNG
394
AA.
DIE
ZWECKE
DER
PERSONALVERWALTUNG
394
BB.
MASSNAHMEN
ZUR
ERHALTUNG
UND
ERHOEHUNG
DER
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
UND
DES
LEISTUNGSWILLENS
SOWIE
ZUR
PERSONALERHALTUNG
394
1.
MASSNAHMEN
ZUR
ERHALTUNG
UND
ERHOEHUNG
VOR
ALLEM
DER
LEISTUNGS
FAEHIGKEIT
395
A.
UNFALLVERHUETUNG
UND
GESUNDHEITSSCHUTZ
395
B.
BERUFSBILDUNG
396
2.
MASSNAHMEN
ZUR
ERHALTUNG
UND
ERHOEHUNG
VOR
ALLEM
DES
LEISTUNGS
WILLENS
398
A.
UEBERBLICK
398
B.
MATERIELLE
ANREIZE
399
AA.
DIE
BEMESSUNG
DER
LOEHNE
UND
GEHAELTER
399
(I)
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
GERECHTIGKEIT
BEI
DER
BEMES
SUNG
DER
LOEHNE
UND
GEHAELTER
399
(A)
GERECHTIGKEITSVORSTELLUNGEN
399
(B)
ARBEITSGERECHTIGKEIT
400
(AA)
DIE
ANFORDERUNGSGERECHTIGKEIT
400
(1)
SUMMARISCHE
VERFAHREN
400
(2)
ANALYTISCHE
VERFAHREN
400
(A)
FESTLEGUNG
DER
ANFORDERUNGSARTEN
402
(B)
FESTSTELLUNG
DER
ANFORDERUNGSHOEHE
402
(C)
GEWICHTUNG
DER
ANFORDERUNGSARTEN
403
(D)
ERMITTLUNG
DES
GESAMTWERTS
DER
ARBEIT
403
(E)
BESTIMMUNG
DES
PREISES
DER
ARBEIT
403
XLII
SEITE
(BB)
DIE
MENGENGERECHTIGKEIT
408
(1)
UEBERSICHT
UEBER
DIE
ENTGELTFORMEN
408
(2)
DIE
ERMITTLUNG
DER
VORGABEZEIT
BEI
AKKORDLOHN
409
(3)
DIE
ANWENDUNG
DER
ENTGELTFORMEN
410
(CC)
GERECHTIGKEIT
IN
BEZUG
AUF
SONSTIGE
ARBEITS
MERKMALE
411
(DD)
DIE
ARBEITSGERECHTIGKEIT
INSGESAMT
412
(C)
DIE
SOZIALGERECHTIGKEIT
412
(II)
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
ANDERER
ZIELE
BEI
DER
BEMESSUNG
DER
MATERIELLEN
ANREIZE
413
BB.
DIE
SOZIALEN
EINRICHTUNGEN
413
(I)
UEBERBLICK
413
(II)
DIE
BETRIEBLICHE
GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG
413
(III)
DIE
BETRIEBLICHE
WOHNUNGSWIRTSCHAFT
414
(IV)
DIE
BETRIEBLICHE
ALTERSVORSORGE
414
(V)
DIE
BETRIEBSKRANKENKASSE
415
CC.
DIE
MITWIRKUNG
DER
UNSELBSTAENDIG
BESCHAEFTIGTEN
415
C.
IDEELLE
ANREIZE
416
E.
DIE
PERSONALFUEHRUNG
417
AA.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
417
BB.
WAS
UNTERSCHEIDET
FUEHREN
VOM
GEFUEHRTSEIN?
418
CC.
DIE
MACHTGRUNDLAGEN
DER
FUEHRER
UND
GEFUEHRTEN
418
DD.
EIGENSCHAFTEN
DER
FUEHRER
UND
GEFUEHRTEN
IN
BEZUG
AUF
IHR
ZUSAMMENWIR
KEN
419
EE.
FUEHRUNGSMASSNAHMEN
420
1.
UEBERBLICK
420
2.
DIE
REGELUNG
DER
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE
420
3.
FUEHRUNGSSTILE
420
ZWEITER
ABSCHNITT:
GELD
UND
ZEITWEILIGE
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
423
A.
"EINNAHMEN
"
,
"AUSGABEN",
("ZAHLUNGEN")
UND
IHRE
UNTERBEGRIFFE
423
B.
"FINANZIERUNG"
425
C.
"GELDBESCHAFFUNG"
427
D.
"ZAHLUNGSFAEHIGKEIT"
("LIQUIDITAET")
428
II.
DIE
BESONDERHEITEN
DES
GELDES
429
III.
DER
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
ZAHLUNGEN
UND
DIENSTEN
MIT
GELD
430
A.
DIE
ZEITWEILIGE
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
430
AA.
DIE
ZEITLICHE
VERSCHIEBUNG
VON
ERFOLGSZAHLUNGEN
UND
GEWINNAUS
SCHUETTUNGEN
430
BB.
DIE
FINANZZAHLUNGEN
431
B.
DER
ZAHLUNGSVERKEHR
MIT
BUCHGELD
431
C.
ANDERE
DIENSTE
MIT
GELD
431
XLIII
SAETE
IV.
DAS
KAPITAL
UND
SEINE
AENDERUNGEN
432
A.
DIE
ARTEN
DES
KAPITALS
432
AA.
EIGEN
UND
FREMDKAPITAL
432
BB.
DIE
ARTEN
DES
EIGENKAPITALS
433
CC.
DIE
ARTEN
DES
FREMDKAPITALS
434
1.
DIE
EINLAGE
DES
STILLEN
GESELLSCHAFTERS
434
2.
DIE
VERBINDLICHKEITEN
434
A.
DIE
DARLEHENSVERBINDLICHKEITEN
435
B.
DIE
VERBINDLICHKEITEN
AUS
DER
VERSCHIEBUNG
VON
ERFOLGSZAHLUN
GEN
437
3.
DIE
RUECKSTELLUNGEN
438
4.
DIE
PASSIVEN
RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN
438
B.
DIE
KAPITALAENDERUNGEN
438
AA.
DIE
AENDERUNGEN
DES
GESAMTKAPITALS
438
1.
DIE
AUSSENFINANZIERUNG
(UEBER
LASSUNG
VON
KAPITAL)
438
A.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
439
AA.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
BEIM
EINZELKAUFMANN
439
BB.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
BEI
DEN
PERSONENGESELLSCHAFTEN
439
CC.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
BEI
DER
AKTIENGESELLSCHAFT
439
DD.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
BEI
DER
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
442
EE.
DIE
EIGENFINANZIERUNG
BEI
DER
GENOSSENSCHAFT
442
FF.
ZUSAMMENFASSUNG
443
B.
DIE
FREMDFINANZIERUNG
443
AA.
DIE
FREMDFINANZIERUNG
DURCH
DEN
STILLEN
GESELLSCHAFTER
443
BB.
DIE
FREMDFINANZIERUNG
DURCH
DARLEHENSGEBER
443
CC.
DIE
FREMDFINANZIERUNG
DURCH
GUETERABNEHMER
UND
MISSGUETER
ABGEBER
444
2.
DIE
INNENFINANZIERUNG
(SSGLASSUNG
VON
KAPITAL)
444
A.
DIE
BELASSUNG
VON
EIGENKAPITAL
(SELBSTFINANZIERUNG)
444
B.
DIE
BELASSUNG
VON
FREMDKAPITAL
445
AA.
DER
EINBEHALT
DES
GEWINNANTEILS
DES
STILLEN
GESELLSCHAFTERS
445
BB.
DIE
BELASSUNG
DURCH
GUETERABGEBER
UND
MISSGUETERABNEHMER
445
CC.
DIE
BELASSUNG
DURCH
ANDERE
446
3.
AUSSEN
ODER
INNENFINANZIERUNG
(UEBERLASSUNG
ODER
BELASSUNG
VON
KAPITAL)?
446
A.
EIGEN
ODER
SELBSTFINANZIERUNG
(UEBERLASSUNG
ODER
BELASSUNG
VON
EIGENKAPITAL)?
446
B.
UEBERLASSUNG
ODER
BELASSUNG
VON
FREMDKAPITAL?
446
BB.
DIE
KAPITALUMSCHICHTUNGEN
447
1.
UMSCHICHTUNGEN
IM
EIGENKAPITAL
447
2.
UMSCHICHTUNGEN
IM
FREMDKAPITAL
448
3.
UMSCHICHTUNGEN
ZWISCHEN
EIGEN
UND
FREMDKAPITAL
448
CC.
KAPITALAENDERUNGEN
AUS
VERSCHIEDENEN
ANLAESSEN
449
1.
KAPITALAENDERUNGEN
AUS
GEWOEHNLICHEN
ANLAESSEN
449
2.
KAPITALAENDERUNGEN
AUS
AUSSERGEWOEHNLICHEN
ANLAESSEN
450
XLIV
SEITE
A.
GRUENDUNG
UND
ERRICHTUNG
SOWIE
AUFLOESUNG
UND
ABWICKLUNG
450
B.
UMWANDLUNG
450
C.
SANIERUNG
452
V.
DIE
TAETIGKEITSBEREICHE
DER
BETRIEBLICHEN
GELDWIRTSCHAFT
452
A.
DIE
PRODUKTION
VON
GELD
UND
ZEITWEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
453
AA.
GELD
UND
ZEITWEILIGE
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
ALS
EINSATZ
UND
AUSBRING
GUETER
453
BB.
DER
EINSATZ
UND
DIE
AUSBRINGUNG
VON
GELD
UND
ZEITWEILIGER
VERFUE
GUNG
UEBER
GELD
454
1.
SELBSTEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
SOWIE
FREMDEINSATZ
UND
-AUSBRIN
GUNG
454
2.
DOPPEL
UND
MEHRFACHEINSATZ
VON
GELD
454
3.
DIE
ARTEN
DES
EINSATZES
UND
DER
AUSBRINGUNG
VON
GELD
UND
ZEIT
WEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
454
4.
DIE
PRODUKTIONSVERBUNDENHEIT
ZEITWEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
MIT
RECHTEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
454
5.
DIE
WIEDERHOLUNGSHAEUFIGKEIT
DER
PRODUKTION
VON
GELD
UND
ZEIT
WEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
455
B.
DIE
BESCHAFFUNG
UND
DER
ABSATZ
VON
GELD
UND
ZEITWEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
455
AA.
GELD
UND
ZEITWEILIGE
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
AUF
MAERKTEN
UND
BEI
GE
LEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
455
1.
UEBERBLICK
455
2.
DIE
FINANZMAERKTE
455
A.
GEGENSTAENDE
DER
FINANZMAERKTE
455
B.
DIE
GLIEDERUNG
DER
FINANZMAERKTE
456
AA.
DIE
GLIEDERUNG
NACH
DER
DAUER
DER
DIENSTE
456
BB.
DIE
GLIEDERUNG
NACH
DEN
MARKTTEILNEHMERN
456
(I)
ORGANISIERTE
FINANZMAERKTE
457
(A)
GESCHAEFTE
ZWISCHEN
BANKEN
457
(B)
GESCHAEFTE
ZWISCHEN
BANKEN
UND
NICHTBANKEN
457
(II)
NICHTORGANISIERTE
(FREIE)
FINANZMAERKTE
458
C.
MARKTSEITENVERHAELTNISSE
UND
MARKTFORMEN
458
D.
DIE
BEDEUTUNG
DER
FINANZMAERKTE
FUER
DIE
UEBERTRAGUNG
ZEITWEILIGER
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
459
BB.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHMEN
459
1.
GEMEINSAME
MASSNAHMEN
FUER
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
VON
ZAHLUNGEN
460
A.
GEMEINSAME
MASSNAHMEN
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZVOR
BEREITUNG
460
AA.
DIE
ERMITTLUNG
DES
EINNAHMENBEDARFS
UND
DER
AUSGABEMOEGLICHKEITEN
460
(I)
DIE
ERMITTLUNG
MIT
HILFE
DES
FINANZPLANS
460
(II)
DIE
ERMITTLUNG
AUS
BILANZEN
461
(A)
DIE
ERMITTLUNG
AUS
STICHTAGSBILANZEN
462
(B)
DIE
ERMITTLUNG
AUS
VERAENDERUNGSBFLANZEN
464
XLV
SEITE
BB.
DIE
BEEINFLUSSUNG
DES
EINNAHMENBEDARFS
UND
DER
AUSGABEMOEGLICHKEITEN
465
B.
GEMEINSAME
MASSNAHMEN
AM
BESCHAFFTEN
UND
ABGESETZTEN
GELD
466
2.
GESONDERTE
MASSNAHMEN
FUER
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
VON
ZAHLUNGEN
466
A.
DIE
MASSNAHMEN
FUER
DIE
ERFOLGSZAHLUNGEN
UND
GEWINNAUSSCHUET
TUNGEN
SOWIE
DEREN
VERSCHIEBUNG
467
AA.
DIE
MASSNAHMEN
AUF
MAERKTEN
467
(I)
DIE
MASSNAHMEN
FUER
DIE
ERFOLGSZAHLUNGEN
UND
DEREN
VERSCHIEBUNG
467
(II)
DIE
MASSNAHMEN
FUER
DIE
GEWINNAUSSCHUETTUNGEN
UND
DEREN
VERSCHIEBUNG
467
BB.
DIE
MASSNAHMEN
BEI
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
468
B.
DIE
MASSNAHMEN
FUER
DIE
FINANZZAHLUNGEN
468
AA.
DIE
MASSNAHMEN
AUF
MAERKTEN
469
(I)
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZVORBEREITUNG
469
(A)
DIE
MARKTUNTERSUCHUNG
469
(B)
DIE
SUCHE
NACH
DEN
MARKTPARTNEM
469
(II)
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
MARKTPARTNEM
469
(III)
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZANBAHNUNG
470
(IV)
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
ODER
VERPFLICHTUNGEN
471
(A)
DIE
WAHL
DER
MARKTPARTNER
471
(B)
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZGEGENSTAENDE
471
(AA)
DIE
BESCHAFFENHEIT
471
(BB)
DER
ORT
472
(CC)
DIE
ZEIT
472
(DD)
DIE
MENGE
472
(C)
DIE
BESTIMMUNG
DES
PREISES
473
(V)
DIE
MASSNAHMEN
AN
DER
ZEITWEILIGEN
VERFUEGUNG
UEBER
GELD
474
(VI)
UEBERGABE
UND
UEBERNAHME
DES
ENTGELTS
474
BB.
DIE
MASSNAHMEN
BEI
GELEGENHEITEN
ZUR
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
475
C.
DIE
HALTUNG
VON
GELDBESTAENDEN
475
AA.
DIE
ZWECKE
DES
GELDBESTANDS
475
BB.
DER
GUENSTIGSTE
GELDBESTAND
476
CC.
DIE
MASSNAHMEN
ZUR
ERHALTUNG
DES
GEWUENSCHTEN
GELDBESTANDS
476
D.
DIE
VERWALTUNG
DES
GELDBESTANDS
477
DRITTER
ABSCHNITT:
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
478
II.
BESONDERHEITEN
DES
WISSENS
UND
DER
NACHRICHTEN
479
XLVI
SEITE
III.
ENTSTEHUNG,
SPEICHERUNG
UND
UNTERGANG
VON
WISSEN
480
IV.
DIE
TAETIGKEITSBEREICHE
DER
BETRIEBLICHEN
WISSENS
UND
NACHRICHTENWIRTSCHAFT
481
A.
DIE
PRODUKTION
VON
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
481
AA.
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
ALS
EINSATZ
UND
AUSBRINGGUETER
481
BB.
DER
EINSATZ
UND
DIE
AUSBRINGUNG
VON
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
482
1.
SELBSTEINSATZ
UND
-AUSBRINGUNG
SOWIE
FREMDEINSATZ
UND
-AUS
BRINGUNG
482
2.
DOPPEL
UND
MEHRFACHEINSATZ
VON
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
482
3.
DIE
ARTEN
DES
EINSATZES
UND
DER
AUSBRINGUNG
VON
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
482
4.
DIE
PRODUKTIONSVERBUNDENHEIT
VON
WISSEN
UND
NACHRICHTEN
MIT
ANDEREN
AUSBRINGGEGENSTAENDEN
483
5.
DIE
WIEDERHOLUNGSHAEUFIGKEIT
DER
PRODUKTION
483
CC.
DIE
PRODUKTIONSMASSNAHMEN
483
1.
DIE
GESTALTUNG
DES
WISSENS
UND
DER
NACHRICHTEN
483
2.
DIE
GESTALTUNG
DER
PRODUKTIONSVORGAENGE
483
3.
DIE
GESTALTUNG
DER
PRODUKTIONSTIEFE
484
B.
DIE
BESCHAFFUNG
UND
DER
ABSATZ
VON
NACHRICHTEN
484
AA.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
484
BB.
DIE
BESCHAFFTEN
UND
DIE
ABGESETZTEN
NACHRICHTEN
484
1.
NACHRICHTEN
ALS
HAUPT
UND
NEBENGUETER
484
2.
NACHRICHTEN
ALS
HAUPT
UND
NEBENAUSBRINGGUETER
484
3.
SELBSTAENDIG
UND
UNSELBSTAENDIG
ZU
UND
ABGEHENDE
NACHRICHTEN
485
CC.
DIE
GELEGENHEITEN
ZU
NACHRICHTENUEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
UND
DIE
NACHRICHTENMAERKTE
485
1.
DIE
NACHRICHTEN
BEI
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
UND
AUF
MAERKTEN
485
2.
MERKMALE
DER
GELEGENHEITEN
ZU
NACHRICHTENUEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
UND
DER
NACHRICHTENMAERKTE
486
A.
DIE
ARTEN
VON
NACHRICHTEN
486
B.
DER
GRAD
DER
VOLLKOMMENHEIT
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRA
GUNGEN
OHNE
PREIS
UND
DER
NACHRICHTENMAERKTE
487
C.
DIE
ANBIETER-NACHFRAGER
UND
MARKTSEITEN-VERHAELTNISSE
487
D.
DIE
FORMEN
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
UND
DIE
MARKTFORMEN
488
DD.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMASSNAHMEN
488
1.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZVORBEREITUNG
488
A.
ERMITTLUNG
UND
BEEINFLUSSUNG
DES
BEDARFS
UND
DES
ANFALLS
AN
NACHRICHTEN
488
B.
DIE
UNTERSUCHUNG
DER
GELEGENHEITEN
ZU
UEBERTRAGUNGEN
OHNE
PREIS
UND
DER
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZMAERKTE
489
C.
DIE
SUCHE
NACH
ANBIETERN
UND
NACHFRAGERN
489
2.
DIE
GESTALTUNG
DER
BEZIEHUNGEN
ZU
DEN
ANBIETERN
UND
NACHFRAGERN
490
3.
DIE
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZANBAHNUNG
491
A.
WERBUNG,
BESCHAFFUNGS
UND
ABSATZFOERDERUNG
SOWIE
OEFFENTLICH
KEITSARBEIT
491
XLVII
SEITE
B.
ANFRAGEN,
AUFFORDERUNGEN
ZUR
ABGABE
VON
ANTRAEGEN
UND
ANTRAEGE
491
4.
VERTRAGSABSCHLUSS
ODER
ANDERWEITIGE
BEGRUENDUNG
VON
RECHTEN
UND
VERPFLICHTUNGEN
492
A.
VORBEMERKUNG:
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
VON
NACHRICHTENUEBER
TRAGUNGEN
492
B.
WAHL
DER
UEBERTRAGUNGS
UND
MARKTPARTNER
492
C.
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DER
BESCHAFFTEN
UND
ABGESETZTEN
NACH
RICHTEN
492
AA.
DIE
BESCHAFFENHEIT
492
BB.
DER
UEBERTRAGUNGSORT
492
CC.
DIE
UEBERTRAGUNGSZEIT
493
DD.
DIE
MENGE
493
D.
WAHL
UND
BESTIMMUNG
DES
PREISES
493
5.
MASSNAHMEN
AN
DEN
BESCHAFFTEN
UND
ABGESETZTEN
NACHRICHTEN
493
6.
UEBERGABE
DES
ENTGELTS
FUER
BESCHAFFTE
UND
UEBERNAHME
DES
ENTGELTS
FUER
ABGESETZTE
NACHRICHTEN
494
7.
DIE
VERKNUEPFUNG
DER
MASSNAHMEN
ZU
EINER
GESAMTHEIT
494
C.
DIE
HALTUNG
VON
WISSENSBESTAENDEN
494
AA.
DIE
ZWECKE
DES
WISSENSBESTANDS
494
BB.
MASSE
FUER
DIE
ZIELBEITRAEGE
DES
WISSENSBESTANDS
494
D.
DIE
VERWALTUNG
DES
WISSENSBESTANDS
495
E.
DER
NACHRICHTENVERKEHR
495
AA.
DIE
ZWECKE
DES
NACHRICHTEN
VERKEHRS
495
BB.
ABGABE,
AUFNAHME
UND
WEITERGABE
VON
NACHRICHTEN
495
CC.
NACHRICHTENVERKEHR
OHNE
UND
MIT
UEBERMITTLUNG
496
DD.
DIE
UEBERMITTLUNGSDIENSTE
497
EE.
MASSNAHMEN
DER
NACHRICHTENUEBERMITTLUNG
498
1.
DIE
GESTALTUNG
DER
UEBERMITTLUNGSDIENSTE
498
2.
DIE
GESTALTUNG
DER
UEBERMITTLUNGSVORGAENGE
498
3.
DIE
PRODUKTIONSTIEFE
DER
UEBERMITTLUNG
498
DRITTER
TEIL:
DIE
BETRIEBSLEITUNG
I.
BEGRIFFLICHE
VORBEMERKUNGEN
499
II.
ZUR
ABGRENZUNG
DER
LEITENDEN
VON
DEN
NICHTLEITENDEN
TAETIGKEITEN
499
A.
DIE
WICHTIGKEIT
VON
TAETIGKEITEN
499
B.
KEINE
AUSFUEHRUNG
VON
FREMDENTSCHEIDUNGEN
500
IN.
DIE
ZWECKE
DER
BETRIEBSLEITUNG
501
IV.
DIE
GELEITETEN
MENSCHEN
UND
GEGENSTAENDE
501
V.
DIE
ZIELE
DER
BETRIEBSLEITUNG
501
VI.
DIE
LEITENDEN
TAETIGKEITEN
502
A.
ARTEN
LEITENDER
TAETIGKEITEN
502
AA.
PLANUNG,
MITTELENTSCHEIDUNG,
AUSFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
502
BB.
ORGANISATION
UND
DISPOSITION
502
CC.
DIE
ABSTIMMUNG
(KOORDINATION)
503
XL
VIII
SEITE
DD.
VERTRETUNG
UND
GESCHAEFTSFUEHRUNG
504
B.
DIE
LEITENDEN
TAETIGKEITEN
AUF
DEN
VERSCHIEDENEN
RAENGEN
504
C.
GEGENSTAENDE
LEITENDER
TAETIGKEITEN
506
AA.
DIE
AUSBRING
UND
EINSATZGEGENSTAENDE
506
BB.
DIE
WIRTSCHAFTSSTUFE
507
CC.
DIE
BETRIEBSGROESSE
507
DD.
DER
STANDORT
507
EE.
DIE
RECHTSFORM
507 |
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