Verfügbarkeit: Öffentliches Wirtschaftsrecht

Öffentliches Wirtschaftsrecht:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Rhinow, René 1942- (VerfasserIn), Schmid, Gerhard 1944- (VerfasserIn), Biaggini, Giovanni 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Basel ; Frankfurt am Main Helbing und Lichtenhahn 1998
Schlagworte:	Droit public économique - Suisse Wirtschaftspolitik Administrative law > Switzerland Industrial laws and legislation > Switzerland Trade regulation > Switzerland Wirtschaftsverwaltungsrecht Schweiz Switzerland > Economic policy
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	LVIII, 765 S. 24 cm
ISBN:	3719015769

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS XI ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS XLIII * ERLASSE XLV ALLGEMEINES ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LI ALLGEMEINER TEIL 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 3 2. KAPITEL DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER SCHWEIZ 27 3. KAPITEL WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT 165 4. KAPITEL WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND ANDERE BEREICHSVERFASSUNGEN 213 5. KAPITEL RECHTSVERWIRKLICHUNG IM OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTSRECHT 299 6. KAPITEL WIRTSCHAFTLICHES HANDELN DES STAATES 357 BESONDERER TEIL 7. KAPITEL WETTBEWERBS UND PREISPOLITIK 423 8. KAPITEL WAEHRUNGSORDNUNG UND KONJUNKTURPOLITIK 483 9. KAPITEL STRUKTURPOLITIK 519 10. KAPITEL AUSSENWIRTSCHAFTS UND ENTWICKLUNGSPOLITIK 609 INHALTSUEBERSICHT 11. KAPITEL AUFSICHT UEBER AUSGEWAEHLTE DIENSTLEISTUNGSBEREICHE 661 12. KAPITEL UMGANG MIT RISIKOBEHAFTETEN GUETERN 719 SACHREGISTER 745 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V INHALTSUEBERSICHT IX ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS XLIII ERLASSE XLV ALLGEMEINES ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LI ALLGEMEINER TEIL 1. KAPITEL GRUNDLAGEN 3 § 1 STAAT UND WIRTSCHAFT 3 I. STAAT UND STAATSAUFGABEN HEUTE 4 1. STAATSAUFGABEN IM ZEITGENOESSISCHEN LEISTUNGSSTAAT 4 2. STEUERSTAATLICHE AUSPRAEGUNG DES LEISTUNGSSTAATES 5 II. DIE WIRTSCHAFT ALS SUBSYSTEM DER GESELLSCHAFT 6 1. DER BEREICH DER WIRTSCHAFT 6 2. KOORDINATIONSMECHANISMEN ALS SYSTEMBILDENDE FAKTO REN 6 HI. EINFLUESSE DES STAATES AUF DIE WIRTSCHAFT 7 1. AUFRECHTERHALTUNG EINER FREIHEITLICHEN RAHMENORDNUNG 8 2. GEFAHRENABWEHR 8 3. WIRTSCHAFTSPOLITISCH MOTIVIERTE INTERVENTIONEN 9 4. KONJUNKTURPOLITIK 9 5. VERWALTUNG DER STAATSQUOTE 10 IV. EINFLUESSE DER WIRTSCHAFT AUF DEN STAAT 10 1. PLURALISTISCHER WETTBEWERB IM FREIHEITLICHEN VERFAS SUNGSSTAAT 10 2. STAAT UND WIRTSCHAFT ALS ABSTRAKTE CHIFFREN 11 V. SCHWEIZERISCHE BESONDERHEITEN IM VERHAELTNIS VON STAAT UND WIRTSCHAFT 11 1. BESONDERHEITEN DER SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFT 11 XI INHALTSVERZEICHNIS 2. FUER DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK RELEVANTE BESONDERHEITEN DES POLITISCHEN SYSTEMS DER SCHWEIZ 13 § 2 BEGRIFF UND SYSTEM DES OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTSRECHTS 14 I. DAS VERHAELTNIS VON WIRTSCHAFT UND RECHT 15 1. AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER RECHTSORDNUNG 15 A. FUNKTIONEN DES RECHTS IM ALLGEMEINEN 15 B. RECHT ALS GARANT VON FREIHEITSRAEUMEN 16 C. RECHT ALS VERFAHRENSORDNUNG 16 D. RECHT ALS MITTEL DER STEUERUNG DURCH POLITIK 17 2. ZUR BEDEUTUNG DES RECHTS FUER DEN BEREICH DER WIRT SCHAFT 18 A. ALLGEMEINE AUFGABEN DES RECHTS 18 B. STEUERUNG WIRTSCHAFTLICHEN GESCHEHENS DURCH RECHT 19 3. SCHWEIZERISCHE BESONDERHEITEN 19 II. WIRTSCHAFTSRECHT 20 1. BEGRIFF UND AUFGABEN DES WIRTSCHAFTSRECHTS 20 2. ENTWICKLUNG UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE PRAEGUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTS 21 HI. OEFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT 22 1. PRIVATRECHT UND OEFFENTLICHES RECHT IM WIRTSCHAFTSRECHT 22 2. VERFASSUNGSRECHT ALS TEIL DES OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTS RECHTS 23 3. VERWALTUNGSRECHT ALS TEIL DES OEFFENTLICHEN WIRT SCHAFTSRECHTS 24 4. UEBRIGES OEFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT 25 2. KAPITEL DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER SCHWEIZ 27 § 3 GESCHICHTE DER SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 27 I. DIE ZEIT VOR DER BUNDESSTAATSGRUENDUNG 27 1. DIE VERFASSUNG DER WIRTSCHAFT IM ANCIEN REGIME 28 A. PRIVILEGIENWIRTSCHAFT 28 B. POSTULATE DER AUFKLAERUNG 30 2. VON DER HELVETIK BIS ZUR BUNDESSTAATSGRUENDUNG 32 A. ERSTE HELVETISCHE VERFASSUNG (1798) 32 B. ZWEITE HELVETISCHE VERFASSUNG (1802) UND MEDIA TIONSAKTE (1803) 33 C. RESTAURATIONS UND REGENERATIONSZEIT 34 XN INHALTSVERZEICHNIS II. DIE ENTWICKLUNG DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG IN DEN ERSTEN JAHRZEHNTEN DES BUNDESSTAATES 36 1. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG VON 1848 36 2. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG VON 1874 39 A. VERANKERUNG DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT (ART. 31) 39 B. WEITERE NEUERUNGEN 40 C. MERKMALE DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG VON 1874 41 III. WEITERE ENTWICKLUNG UNTER DER TOTALREVIDIERTEN BUNDES VERFASSUNG VON 1874 BIS ZUR WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER WIRTSCHAFTSARTIKEL VON 1947 42 1. ERWEITERUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTLICHEN HANDLUNGS SPIELRAUMS DES BUNDES 42 2. KRIEGS UND KRISENWIRTSCHAFT 43 3. RUECKKEHR ZU GEORDNETEN VERFASSUNGSRECHTLICHEN VER HAELTNISSEN: DIE WIRTSCHAFTSARTIKEL VON 1947 45 IV. NEUERE UND NEUESTE ENTWICKLUNGEN 46 1. ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DER VERFASSUNG 46 2. ENTWICKLUNGEN IM BEREICH DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLI TIK IM ALLGEMEINEN 50 3. EUROPAEISCHE INTEGRATION 51 4. GESCHEITERTE VORHABEN 52 5. BEDEUTUNG DER DIREKTDEMOKRATISCHEN INSTITUTIONEN 53 6. AUSBLICK 54 § 4 DIE SCHWEIZERISCHE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG IM UEBERBLICK 58 I. STRUKTURPRAEGENDE ELEMENTE 59 1. GRUNDRECHTE UND VERFASSUNGSGRUNDSAETZE 60 A. WIRTSCHAFTSRELEVANTE GRUNDRECHTSGARANTIEN 60 B. FUNKTIONEN DER GRUNDRECHTE IM WIRTSCHAFTSBEREICH 61 C. VERFASSUNGSGRUNDSAETZE 62 2. ZIEL UND AUFGABENNORMEN 63 3. SCHRANKENNORMEN 65 4. EXKURS: ZUM BEGRIFF WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 65 N. ZUR DEUTUNG DER SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 66 1. ZUR PROBLEMATIK EINES GESAMTBILDES DER SCHWEIZERI SCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 66 XIII INHALTSVERZEICHNIS 2. GEGENSAETZLICHE INTERPRETATIONSLEITENDE GRUNDVER STAENDNISSE 67 A. DREI HAUPTSTROEMUNGEN 67 B. WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER WIRTSCHAFTSFREIHEIT 68 C. WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER WETTBEWERBSFREIHEIT 68 D. WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER WIRTSCHAFTSPOLITIK 69 E. STAATSPRAXIS 69 F. DEFIZITE DER GAENGIGEN GRUNDVERSTAENDNISSE 70 IN. FREIHEITS UND WETTBEWERBSORIENTIERTE SOWIE UMWEIT UND SOZIALVERPFLICHTETE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 71 1. VERFASSUNGSRECHTLICHER AUSGANGSPUNKT: DIE UNTER SCHEIDUNG VON GRUNDSATZKONFORMEN UND GRUNDSATZ WIDRIGEN MASSNAHMEN 71 A. SCHAMIERFUNKTION DES ART. 31 BV BZW. DES GRUNDSATZES DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT 71 B. PRINZIPIELLE ZULAESSIGKEIT GRUNDSATZKONFORMER MASSNAHMEN 72 C. PRINZIPIELLE UNZULAESSIGKEIT GRUNDSATZWIDRIGER MASSNAHMEN 72 D. SCHWIERIGKEITEN BEI DER PRAKTISCHEN HANDHABUNG DES HGF-SPEZIFISCHEN SCHRANKENREGIMES 73 E. ZUR KONKRETISIERUNG DES GRUNDSATZES DER HAN DELS UND GEWERBEFREIHEIT 74 2. FUNKTIONEN DES ART. 31 BV IM RAHMEN DER WIRT SCHAFTSVERFASSUNG 75 A. INDIVIDUALRECHTLICHE, WIRTSCHAFTSSYSTEMBEZOGENE UND BUNDESSTAATLICHE FUNKTION DES ART. 31 BV 75 B. ZUR WIRTSCHAFTSSYSTEMBEZOGENEN FUNKTION DES ART. 31BV 75 C. ZUM VERHAELTNIS VON INDIVIDUALRECHTLICHER UND WIRT SCHAFTSSYSTEMBEZOGENER FUNKTION 77 D. ZUR BUNDESSTAATLICHEN FUNKTION DES ART. 31 BV 78 E. ZUR DEMOKRATISCHEN FUNKTION DES ART. 31 BV 78 3. DAS INTERPRETATIONSLEITENDE GRUNDVERSTAENDNIS: EINE WETTBEWERBSORIENTIERTE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG MIT (DEMOKRATIEBEDINGT) OFFENEN FLANKEN 79 A. FEHLEN EINES FOERMLICHEN SYSTEMENTSCHEIDS 79 B. EINE MARKTWIRTSCHAFTSORIENTIERTE WIRTSCHAFTSVERFAS SUNG 79 C. STAATLICHE, SOZIALE UND INTERNATIONALE EINBETTUNG DER MARKTWIRTSCHAFTLICHEN ORDNUNG 80 XIV INHALTSVERZEICHNIS D. GESAMTBILD EINER FREIHEITLICHEN, WETTBEWERBSORIEN TIERTEN UND SOZIAL UND UMWELTVERPFLICHTETEN WIRT SCHAFTSVERFASSUNG 81 E. DIE EIGENART DER SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTSVER FASSUNG IM V ERFASSUNGSVERGLEICH 81 4. PROBLEME DER GEGENWAERTIGEN SCHWEIZERISCHEN WIRT SCHAFTSVERFASSUNG 82 A. LEERLAUFENDER VERFASSUNGSVORBEHALT 82 B. UNGENUEGENDE GEWAEHRLEISTUNG DER EINHEIT DES WIRTSCHAFTSRAUMS 84 C. PROBLEME BEI DER GRUNDRECHTLICHEN DURCHDRINGUNG DER AUSSENWIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN 84 D. LUECKEN IM BEREICH DER VERFASSUNGSGERICHTSBARKEIT 84 IV. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG IN DEN PROJEKTEN FUER EINE TOTALREVIDIERTE BUNDESVERFASSUNG 85 1. VORENTWURF 1977 UND MODELLSTUDIE 1985 85 2. VERFASSUNGSENTWURF 1995 86 3. VERFASSUNGSENTWURF 1996 87 § 5 WIRTSCHAFTSFREIHEIT (HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT) 89 I. BEDEUTUNG UND FUNKTIONEN DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT 89 1. UEBERBLICK 89 2. BEDEUTUNGSSCHICHTEN 90 A. SUBJEKTIV-ANSPRUCHSBEGRUENDENDE SCHICHT 90 B. OBJEKTIV-KONSTITUTIVE BEDEUTUNGSSCHICHT 90 C. WECHSELSEITIGE EINWIRKUNGEN 91 3. DAS ZUSAMMENSPIEL DER BEDEUTUNGSSCHICHTEN UND FUNKTIONEN DES ART. 31 BV 92 A. INDIVIDUALRECHTLICHE FUNKTION 92 B. WIRTSCHAFTSSYSTEMBEZOGENE FUNKTION 93 C. BUNDESSTAATLICHE FUNKTION 94 D. DEMOKRATISCHE FUNKTION 94 II. SACHLICHER UND PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH SOWIE SCHUTZRICHTUNG 95 1. UEBERBLICK 95 2. SACHLICHER SCHUTZBEREICH IM ALLGEMEINEN 96 A. JEDE PRIVATE ERWERBSTAETIGKEIT 96 B. ERWERBSMOMENT 96 C. GRUNDRECHTLICHE KONSUMFREIHEIT? 97 XV INHALTSVERZEICHNIS 3. BERUFSWAHL-, BERUFSZUGANGS UND BERUFSAUSUEBUNGS FREIHEIT 97 A. BERUFSWAHL UND BERUFSZUGANGSFREIHEIT 97 B. BERUFSAUSUEBUNGSFREIHEIT 98 C. SCHUTZ GEGEN DIE EINRAEUMUNG VON PRIVILEGIEN UND MARKTVORTEILEN ZUGUNSTEN EINZELNER WIRTSCHAFTSSUB JEKTE 99 4. AUSKLAMMERUNG AMTLICHER TAETIGKEITEN 100 5. SCHUTZWIRKUNG AUSSERHALB DER EINGRIFFSVERWALTUNG 102 A. GRUNDSAETZLICH FEHLENDER ANSPRUCH AUF STAATLICHE LEISTUNGEN 102 B. RELATIVIERUNGEN IM INTERESSE DER OEFFNUNG DES RECHTSWEGES (BEDINGTER ANSPRUCH AUF STAATLICHE LEISTUNGEN) 102 C. BEDINGTER ANSPRUCH AUF ZUGANG ZUM OEFFENTLI CHEN GRUND UND B OEDEN 105 D. GRUNDRECHTLICHER ANSPRUCH AUF GLEICHBEHANDLUNG IN DER LEISTENDEN VERWALTUNG 106 E. ENTWICKLUNGSTENDENZEN 106 6. PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH 107 A. SELBSTAENDIGERWERBENDE UND UNSELBSTAENDIGERWER BENDE 107 B. GRUNDRECHTSSCHUTZ IM BESONDEREN RECHTSVERHAELTNIS 108 C. JURISTISCHE PERSONEN DES PRIVATRECHTS 108 D. JURISTISCHE PERSONEN DES OEFFENTLICHEN RECHTS? 109 7. SCHUTZRICHTUNG 110 III. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN BESCHRAENKUNGEN DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT 110 1. UEBERBLICK 110 2. ANFORDERUNGEN AN DIE RECHTSGRUNDLAGE 110 3. BESONDERHEITEN BEIM ERFORDERNIS DES UEBERWIEGENDEN OEFFENTLICHEN INTERESSES 112 A. DER GRUNDSATZ DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT ALS AUSGANGSPUNKT 112 B. DIE SCHRANKENLEHRE DES BUNDESGERICHTS: DIE DREI MASSNAHMEN-KATEGORIEN 112 C. DIE SCHRANKENLEHRE DES BUNDESGERICHTS: BEISPIE LE AUS DER JUENGEREN PRAXIS 114 D. ZUR PROBLEMATIK DER BUNDESGERICHTLICHEN SCHRANKENLEHRE 116 XVI INHALTSVERZEICHNIS E. ZWEISTUFIGES, DIFFERENZIEREND-ABWAEGENDES VORGE HEN (UNTER EINBEZUG DER WIRKUNGEN EINER MASS NAHME) 118 F. ANSAETZE ZU EINEM DIFFERENZIEREND-ABWAEGENDEN VORGEHEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGE RICHTS 122 G. KONSEQUENZEN FUER DIE DOGMATIK DER KEMGEHALTS GARANTIE UND FUER DIE PRAXIS ZUM GRUNDSATZ DER GLEICHBEHANDLUNG DER GEWERBEGENOSSEN 123 H. INSBESONDERE DER GRUNDSATZ DER GLEICHBEHANDLUNG DER GEWERBEGENOSSEN 123 4. WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT UND DES KEMGE HALTS 126 A. WAHRUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 126 B. WAHRUNG DES KEMGEHALTS 127 5. SCHRANKEN FUER DAS GRUNDRECHTSTANGIERENDE HANDELN AUSSERHALB DES TRADITIONELLEN EINGRIFFSBEREICHS 128 §6 EIGENTUMSGARANTIE UND WEITERE GRUNDRECHTE 130 I. EIGENTUMSGARANTIE (ART. 22 1 " BV) 130 1. SCHUTZBEREICH UND FUNKTIONEN 130 A. SACHLICHER UND PERSOENLICHER SCHUTZBEREICH 130 B. EIGENTUMSGARANTIE ALS INSTITUTSGARANTIE 131 C. EIGENTUMSGARANTIE ALS BESTANDESGARANTIE 132 D. EIGENTUMSGARANTIE ALS WERTGARANTIE 132 2. DIE SPEZIFISCH WIRTSCHAFTSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER EI GENTUMSGARANTIE 133 A. DIE EIGENTUMSGARANTIE ALS GRUNDPFEILER EINER MARKTWIRTSCHAFTLICHEN ORDNUNG 133 B. ZUR BEDEUTUNG DER EIGENTUMSGARANTIE IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTS 134 C. KEIN SCHUTZ VON BLOSS FAKTISCHEN INTERESSEN 137 II. WEITERE GRUNDRECHTSGARANTIEN DES NATIONALEN RECHTS (HINWEISE) 138 1. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT (ART. 45 BV) 138 2. VEREINIGUNGSFREIHEIT UND FREIHEITEN DES ARBEITSKAMP FES 138 3. IDEELLE GRUNDRECHTE UND GRUNDRECHTE DER PERSON 140 4. VERTRAGSFREIHEIT? 141 5. RECHTSGLEICHHEIT (ART. 4 BV) 141 6. DOPPELBESTEUERUNGSVERBOT (ART. 46 ABS. 2 BV) 142 XVII INHALTSVERZEICHNIS 7. KANTONALE GRUNDRECHTSGARANTIEN IM WIRTSCHAFTSBE REICH 142 IN. WIRTSCHAFTSRELEVANTE GARANTIEN DES INTERNATIONALEN RECHTS (HINWEISE) 143 1. DIE EUROPAEISCHE KONVENTION ZUM SCHUTZ DER MEN SCHENRECHTE UND GRUNDFREIHEITEN (EMRK) 143 2. DIE UNO-PAKTE UEBER WIRTSCHAFTLICHE, SOZIALE UND KUL TURELLE RECHTE SOWIE UEBER BUERGERLICHE UND POLITISCHE RECHTE 144 3. OBJEKTIVE STAATSVERTRAGLICHE GARANTIEN BETREFFEND DEN GRENZUEBERSCHREITENDEN WIRTSCHAFTSVERKEHR 146 § 7 BUNDESSTAATLICHE ASPEKTE DER WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 147 I. ALLGEMEINE DETERMINANTEN 147 II. DIE KOMPETENZORDNUNG IM UEBERBLICK 148 1. KOMPETENZEN DES BUNDES IM WIRTSCHAFTSBEREICH 148 2. KANTONALE KOMPETENZEN IM WIRTSCHAFTSBEREICH 150 IN. KONSEQUENZEN AUS DER GRUNDRECHTSORDNUNG (HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT) 152 1. WEITREICHENDE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEFUGNISSE DES BUNDES 152 2. BESCHRAENKTE WIRTSCHAFTSPOLITISCHE BEFUGNISSE DER KANTONE 153 3. BESCHRAENKUNGEN DES KANTONALEN HANDLUNGSSPIELRAUMS AUFGRUND DES PRINZIPS DER EINHEIT DES WIRTSCHAFTS RAUMS 155 A. FREIHEIT DES BINNENSCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTS VERKEHRS 155 B. DAS PROBLEM DER GEWAEHRLEISTUNG DER EINHEIT DES WIRTSCHAFTSRAUMS 156 4. FOERDERUNG DER HOMOGENITAET DES SCHWEIZERISCHEN WIRT SCHAFTSRAUMS DURCH DAS BINNENMARKTGESETZ 158 A. ZWECK DES GESETZES 158 B. GRUNDSATZ DES FREIEN MARKTZUGANGS UND ZULAESSIGE BESCHRAENKUNGEN 158 C. RECHTSSCHUTZ 161 D. BEDEUTUNG UND TRAGWEITE DES BINNENMARKTGESET ZES 162 XVM INHALTSVERZEICHNIS 3. KAPITEL WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND INTERNATIONALES WIRTSCHAFTSRECHT 165 § 8 WIRTSCHAFT ALS GEGENSTAND DES INTERNATIONALEN RECHTS 165 I. INTERNATIONALE VERFLECHTUNG DES SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTSRECHTS 165 II. FEHLEN EINER GLOBALEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 166 III. STRUKTUREN DES INTERNATIONALEN WIRTSCHAFTSRECHTS 167 1. TRADITIONELLES WIRTSCHAFTSVOELKERRECHT: ZWISCHENSTAATLI CHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN UND INTERNATIONALE ORGA NISATIONEN 167 A. UEBERBLICK 167 B. DIE INSTITUTIONEN VON BRETTON WOODS: INTERNATIONA LER WAEHRUNGSFONDS UND WELTBANKGRUPPE 167 C. ZUR ROLLE DER VEREINTEN NATIONEN SOWIE IHRER SPE ZIALORGANISATIONEN UND NEBENORGANE 169 D. ORGANISATION FUER WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG (OECD) 170 2. PRIVATE WIRTSCHAFTSSUBJEKTE IM INTERNATIONALEN WIRT SCHAFTSRECHT 171 IV. ZENTRALE REGELUNGSGEGENSTAENDE 173 1. UEBERBLICK 173 2. LIBERALISIERUNG DES WARENHANDELS 173 3. LIBERALISIERUNG DES DIENSTLEISTUNGSVERKEHRS 174 V. ZUR PRAESENZ DER SCHWEIZ AUF INTERNATIONALER EBENE 175 1. ENGAGEMENT IN WELTWEIT TAETIGEN ORGANISATIONEN 175 2. ENGAGEMENT AUF EUROPAEISCHER EBENE 176 § 9 DAS REGELWERK DER WELTHANDELSORGANISATION (WTO) 180 I. UEBERBLICK 180 II. INSTITUTIONELLES 185 1. ORGANE UND BESCHLUSSFASSUNG 185 2. VERFAHREN DER STREITBEILEGUNG 186 IN. GATT 1994 UND ERGAENZENDE UEBEREINKOMMEN 187 1. GATT 1994 187 2. WEITERE UEBEREINKOMMEN 189 A. LANDWIRTSCHAFT 189 B. TEXTILIEN 190 C. TECHNISCHE HANDELSHEMMNISSE 190 XIX INHALTSVERZEICHNIS D. HANDELSBEZOGENE INVESTITIONSMASSNAHMEN 190 E. MASSNAHMEN GEGEN DAS SOG. DUMPING 190 F. SUBVENTIONEN UND AUSGLEICHSMASSNAHMEN 191 G. URSPRUNGSREGELN 191 IV. WEITERE ABKOMMEN IM RAHMEN DER WTO 192 1. DIENSTLEISTUNGSVERKEHR (GATS) 192 2. GEISTIGES EIGENTUM (TRIPS) 194 V. KONSEQUENZEN FUER DIE SCHWEIZ 194 § 10 EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSINTEGRATION 196 I. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG DER EUROPAEISCHEN UNION IM UEBERBLICK 196 1. EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG ALS PROZESS 196 2. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG GEMAESS EWG-VERTRAG (1958) 197 A. FREIHEIT DES WARENVERKEHRS (ART. 9 FF., ART. 30 FF.) 198 B. FREIZUEGIGKEIT DER ARBEITNEHMER 198 C. NIEDERLASSUNGSFREIHEIT 199 D. FREIHEIT DES DIENSTLEISTUNGSVERKEHRS 199 E. FREIHEIT DES KAPITAL VERKEHRS 199 F. WEITERENTWICKLUNG DER GRUNDFREIHEITEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 200 G. WEITERE GRUNDPRINZIPIEN 201 3. WEITERUNGEN: DIE EINHEITLICHE EUROPAEISCHE AKTE (1987) UND DER ERNEUERTE EG-VERTRAG (1993) 201 4. MERKMALE DER GEGENWAERTIGEN EUROPAEISCHEN WIRT SCHAFTSVERFASSUNG 203 A. GEMEINSAMKEITEN DER EUROPAEISCHEN WIRTSCHAFTS VERFASSUNG MIT BUNDESSTAATLICHEN WIRTSCHAFTSVER FASSUNGEN 203 B. BEKENNTNIS ZUR MARKTWIRTSCHAFTLICHKEIT ALS KONKRE TISIERUNGSBEDUERFTIGES RECHTSPRINZIP 204 C. FEHLENDER GRUNDRECHTLICHER UNTERBAU DES MARKTWIRTSCHAFTSPRINZIPS 205 N. EUROPAEISCHER FREIHANDEL UND EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM 207 1. EUROPAEISCHE FREIHANDELSASSOZIATION (EFTA) 207 2. FREIHANDELSABKOMMEN DER EWG MIT DEN EINZELNEN EFTA-MITGLIEDSTAATEN 208 3. EUROPAEISCHER WIRTSCHAFTSRAUM 209 4. WACHSENDER EUROPAEISCHER FREIHANDELSRAUM 210 XX INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL WIRTSCHAFTSVERFASSUNG UND ANDERE BEREICHS VERFASSUNGEN 213 § 11 SOZIALVERFASSUNG 213 I. DIE SOZIALVERFASSUNG UND IHR VERHAELTNIS ZUR WIRTSCHAFTS VERFASSUNG 214 N. DER BEGRIFF DES SOZIALEN UND DIE SOZIALSTAATLICHKEIT 216 III. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER SCHWEIZERISCHEN SOZIAL VERFASSUNG 217 IV. ELEMENTE DER SCHWEIZERISCHEN SOZIALVERFASSUNG 219 1. ZIELSETZUNG 219 2. DAS SYSTEM DER SOZIALEN SICHERHEIT 220 A. UEBERBLICK 220 B. DIE EINZELNEN ZWEIGE DER SOZIALVERSICHERUNG 221 C. SOZIALHILFE 224 3. WEITERE BEREICHE DER SOZIALGESETZGEBUNG 226 4. SOZIALRECHTE UND SOZIALZIELE 227 V. DIE VERFASSUNGSMAESSIGEN MITTEL IM BEREICH DER SOZIAL VERSICHERUNG 227 VI. DIE SOZIALVERFASSUNG UND IHR INTERNATIONALES UMFELD 229 VII. SOZIALSTAATSPRINZIP UND ANDERE STAATSPRINZIPIEN 231 VIII. REFORM DER BUNDESVERFASSUNG 232 §12 ARBEITSVERFASSUNG 234 I. DIE ARBEITSVERFASSUNG UND IHR VERHAELTNIS ZUR WIRTSCHAFTS VERFASSUNG 235 1. ZUM BEGRIFF DER ARBEITSVERFASSUNG 235 2. KONNEXE DER ARBEITSVERFASSUNG MIT DER WIRTSCHAFTS-, SOZIAL UND FINANZVERFASSUNG 237 II. DIE ENTWICKLUNG DER SCHWEIZERISCHEN ARBEITSVERFASSUNG 239 HI. ELEMENTE DER SCHWEIZERISCHEN ARBEITSVERFASSUNG 240 IV. DIE VERFASSUNGSMAESSIGEN MITTEL IM BEREICH DER ARBEITS VERFASSUNG 243 V. DIE SCHWEIZERISCHE ARBEITSVERFASSUNG UND IHR INTERNATIONALES UMFELD 244 VI. REFORM DER BUNDESVERFASSUNG 247 XXI INHALTSVERZEICHNIS § 13 FINANZVERFASSUNG 248 I. ZU BEGRIFF UND ENTWICKLUNG DER FINANZVERFASSUNG 249 II. KONNEXE DER FINANZVERFASSUNG MIT ANDEREN BEREICHS VERFASSUNGEN 251 HI. ELEMENTE DER SCHWEIZERISCHEN FINANZVERFASSUNG 252 1. ABGABENKOMPETENZEN 252 A. VERFASSUNGSGRUNDLAGEN 252 B. VERBRAUCHS UND VERKEHRSSTEUEM 253 C. DIREKTE STEUERN 255 D. WEITERE EINNAHMEN 255 E. UEBERBLICK UEBER DIE EINNAHMEN DES BUNDES 256 2. VERFASSUNGSGRUNDSAETZE DER BESTEUERUNG 258 A. AUSGEMESSENE KOMPETENZEN 258 B. GRUNDRECHTE UND LEGALITAETSPRINZIP 258 C. HARMONISIERUNGSPRINZIPIEN 259 3. DER FINANZHAUSHALT 260 A. VORANSCHLAG UND RECHNUNG 260 B. ENTWICKLUNG VON AUSGABEN UND VERSCHULDUNG 264 C. SANIERUNGSMASSNAHMEN 266 4. FINANZAUSGLEICH 267 5. GELD UND WAEHRUNGSORDNUNG 268 IV. DIE FINANZ VERFASSUNG UND IHR INTERNATIONALES UMFELD 269 V. REFORM DER BUNDESVERFASSUNG 270 §14 UMWELTVERFASSUNG 271 I. ZUM BEGRIFF DER UMWELTVERFASSUNG 272 N. UMWELTVERFASSUNG UND ANDERE BEREICHSVERFASSUNGEN 273 BI. DIE ENTWICKLUNG DER SCHWEIZERISCHEN UMWELTVERFASSUNG 274 IV. ELEMENTE DER HEUTIGEN SCHWEIZERISCHEN UMWELTVERFASSUNG 276 1. DER ALLGEMEINE VERFASSUNGSARTIKEL IM BEREICH DES UMWELTSCHUTZES (ART. 24^ " BV) 276 2. BESONDERE VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN FUER TEILBEREICHE DES UMWELTSCHUTZES 279 XXII INHALTSVERZEICHNIS V. KONKRETISIERUNGEN DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN UMWELTSCHUTZBESTIMMUNGEN AUF GESETZESEBENE 280 1. UEBERSICHT UEBER WICHTIGE ERLASSE UND DEREN ZIELSETZUNG 280 A. UMWELTSCHUTZGESETZ 280 B. RAUMPLANUNGSGESETZ 281 C. GEWAESSERSCHUTZGESETZ 281 D. WALDGESETZ 282 E. NATUR UND HEIMATSCHUTZGESETZ 282 2. GRUNDSAETZE DER UMWELTGESETZGEBUNG 283 A. PRINZIP DER GANZHEITLICHEN BETRACHTUNGSWEISE 283 B. VORSORGEPRINZIP 284 C. VERURSACHERPRINZIP 285 D. LASTENGLEICHHEITSPRINZIP 286 E. KOORDINATIONSPRINZIP 286 F. KOOPERATIONSPRINZIP 287 3. INSTRUMENTE DES UMWELTSCHUTZES 287 A. INSTRUMENTE IM BEREICH DER EINGREIFENDEN VERWAL TUNG 288 B. INSTRUMENTE IM BEREICH DER LEISTENDEN VERWALTUNG 290 C. INSTRUMENTE IM BEREICH DER PLANENDEN VERWALTUNG 290 D. PRIVATRECHTLICHE INSTRUMENTE 291 VI. ENTWICKLUNGEN DES UMWELTSCHUTZES AUF INTERNATIONALER EBENE 292 VII. REFORM DER BUNDESVERFASSUNG 296 5. KAPITEL RECHTSVERWIRKLICHUNG IM OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTSRECHT 299 §15 DER WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ENTSCHEIDUNGSPROZESS 299 I. AKTEURE 300 1. ALLGEMEINES 300 2. STAATLICHE ORGANE ALS TRAEGER DER WIRTSCHAFTSPOLITIK 300 A. ALLGEMEINES 300 B. STIMMBERECHTIGTE UND PARLAMENT 301 C. BUNDESRAT UND BUNDESVERWALTUNG 302 D. KANTONE 302 3. ZUR BEDEUTUNG DER VERBAENDE IM WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN ENTSCHEIDUNGSPROZESS 303 XXIII INHALTSVERZEICHNIS H. PROZESSE 307 1. POLITIKFESTLEGUNG 307 A. INITIIERUNG 308 B. ERARBEITUNG VON PROBLEMLOESUNGEN 309 C. VEMEHMLASSUNGSVERFAHREN 309 D. ENTSCHEID IM PARLAMENT UND IN DER VOLKSABSTIM MUNG 311 E. DEMOKRATIE UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHER ENTSCHEI DUNGSPROZESS 312 2. POLITIKVOLLZUG 313 A. ALLGEMEINES 313 B. EINBEZUG VON WIRTSCHAFTSVERBAENDEN 314 III. RECHTSSTAATLICHE GRUNDSAETZE 316 1. UEBERBLICK 316 2. HINWEISE AUF EINIGE BESONDERHEITEN IM BEREICH DES OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTSRECHTS 316 A. GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT 316 B. WEITERE GRUNDSAETZE 318 §16 INSTRUMENTE UND RECHTSFORMEN DES OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTS RECHTS 320 I. AUFGABENVIELFALT UND INSTRUMENTENVIELFALT 321 1. ALLGEMEINES 321 2. SYSTEMATISIERUNG DES WIRTSCHAFTSRECHTLICHEN INSTRU MENTARIUMS 322 N. TYPOLOGIE DER INSTRUMENTE NACH ART DER EINWIRKUNG 324 1. VERBOTE 324 2. VERHALTENSGEBOTE 324 3. MONOPOLISIERUNG UND KONZESSIONIERUNG 325 A. STAATLICHE MONOPOLISIERUNG 325 B. RECHTLICHE UND FAKTISCHE MONOPOLE 325 C. NUTZUNG VON MONOPOLEN, INSBESONDERE KONZES SIONIERUNG VON PRIVATEN UNTERNEHMEN 326 4. VERBOTE MIT GENEHMIGUNGSVORBEHALT (BEWILLIGUNGSPFLICHT) 328 A. ALLGEMEINES 328 B. POLIZEILICH MOTIVIERTE BEWILLIGUNGSPFLICHTEN (GEFAHRENABWEHR) 329 C. WIRTSCHAFTSPOLITISCH MOTIVIERTE BEWILLIGUNGSSYSTE ME (WIRTSCHAFTSLENKUNG) 330 XXIV INHALTSVERZEICHNIS 5. SUBVENTIONEN 332 A. ALLGEMEINES 332 B. ARTEN VON FINANZHILFEN 333 C. RECHTSFORMEN DER SUBVENTIONIERUNG 336 6. LENKUNGSABGABEN 337 7. WEITERE INSTRUMENTE 339 III. TYPOLOGIE DER INSTRUMENTE NACH AUFGABEN 342 §17 RECHTSSCHUTZ IM OEFFENTLICHEN WIRTSCHAFTSRECHT 344 I. HINWEISE ZUM RECHTSSCHUTZSYSTEM 344 1. BEDEUTUNG EINES EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZSYSTEMS 344 2. RECHTSWEG 345 A. WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT DES BUNDES 345 B. KANTONALES WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT 346 II. EINIGE BESONDERHEITEN IM BEREICH DES RECHTSSCHUTZVERFAHRENS 347 1. KOGNITION 347 A. FUNKTIONELL-RECHTLICH BEGRUENDETE RICHTERLICHE ZU RUECKHALTUNG 347 B. RICHTERLICHE ZURUECKHALTUNG BEI DER UEBERPRUEFUNG VON VERORDNUNGEN DES BUNDESRATES 348 2. SACHVERHALTSFRAGEN 349 3. ANFECHTUNGSOBJEKT 349 4. BESCHWERDEBEFUGNIS DES KONKURRENTEN 350 A. FRAGESTELLUNG 350 B. VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE 351 C. STAATSRECHTSPFLEGE 352 D. ABWAEGUNGSBEDUERFTIGKEIT 353 5. VERBANDSBESCHWERDE 353 HL AUSBAU DES RECHTSSCHUTZES IM ZUGE DER JUSTIZREFORM (HINWEIS) 354 6. KAPITEL WIRTSCHAFTLICHES HANDELN DES STAATES 357 §18 UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT DER OEFFENTLICHEN HAND 357 I. ALLGEMEINES 358 1. ZUR ALLGEMEINEN BEDEUTUNG DER UNTERNEHMERISCHEN BETAETIGUNG DER OEFFENTLICHEN HAND 358 2. BEGRIFF DER UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 361 XXV INHALTSVERZEICHNIS 3. RECHTS- UND ORGANISATIONSFORMEN 362 A. UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT EINER VERWALTUNGSEIN HEIT DER ZENTRALVERWALTUNG 362 B. OEFFENTLICHRECHTLICHE ANSTALT OHNE RECHTSPERSOEN LICHKEIT 363 C. OEFFENTLICHRECHTLICHE ANSTALT MIT RECHTSPERSOENLICH KEIT 363 D. OEFFENTLICHRECHTLICHE KOERPERSCHAFT 364 E. PRIVATRECHTLICHE GESELLSCHAFT, DIE VOLLSTAENDIG VON EINEM (ALLENFALLS MEHREREN) GEMEINWESEN BE HERRSCHT WIRD 364 F. GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHE GESELLSCHAFT MIT PRIVATER BETEILIGUNG UND MIT BESONDERER STELLUNG DES GE MEINWESENS 364 G. PRIVATRECHTLICHE GESELLSCHAFT MIT BLOSSER MINDER HEITSBETEILIGUNG DES GEMEINWESENS UND OHNE SPE ZIELLE VORRANGSTELLUNG 365 4. DER BEGRIFF DES OEFFENTLICHEN UNTERNEHMENS 365 5. MONOPOL UND WETTBEWERBSSITUATION UNTERNEHMERI SCHER TAETIGKEIT 366 A. MONOPOLSITUATION 366 B. WETTBEWERBSSITUATION 368 C. MISCHFORMEN 369 6. OEFFENTLICHE UNTERNEHMEN ALS INSTRUMENTE DER WIRT SCHAFTSPOLITIK 370 II. GRUNDVORAUSSETZUNGEN UNTERNEHMERISCHER TAETIGKEIT DER OEFFENTLICHEN HAND 371 1. ANFORDERUNGEN AUFGRUND DER HANDELS UND GEWERBE FREIHEIT 372 A. VEREINBARKEIT MIT DEM OBJEKTIVEN GEHALT DER HAN DELS UND GEWERBEFREIHEIT 372 B. GRUNDRECHTLICHER ANSPRUCH AUF SCHUTZ VOR KONKUR RENZIERUNG DURCH DEN STAAT? 375 2. INSBESONDERE: ERFORDERNIS DES OEFFENTLICHEN INTERESSES 376 A. OEFFENTLICHES UND (REIN) FISKALISCHES INTERESSE 376 B. OEFFENTLICHES INTERESSE UND LEISTUNGSAUFTRAG 379 3. POSITIVRECHTLICHE REGELUNGEN 381 A. VERFASSUNGSRECHT 382 B. GESETZESRECHT 382 XXVI INHALTSVERZEICHNIS HI. MODALITAETEN UNTERNEHMERISCHER BETAETIGUNG DER OEFFENTLICHEN HAND 383 1. ALLGEMEINE GRUNDRECHTSBINDUNG 383 2. BINDUNG AN DEN GRUNDSATZ DER HANDELS UND GEWERBE FREIHEIT BZW. DER WETTBEWERBSNEUTRALITAET 385 3. GRUNDSAETZE DER LEGALITAET UND DER SPEZIALITAET 386 4. WETTBEWERBSRECHT 388 IV. KANTONALBANKEN 389 1. BEGRIFF 389 2. STELLUNG 390 3. FUNKTION 391 4. ENTWICKLUNGSTENDENZEN 392 § 19 STAATLICHES BESCHAFFUNGSWESEN 394 I. ALLGEMEINES 395 1. DIE OEFFENTLICHE BESCHAFFUNG IM RAHMEN DER STAATSTAE TIGKEIT 395 A. BESCHAFFUNGSWESEN UND BESCHAFFUNGSRECHT 395 B. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 397 C. ABLAUF EINER BESCHAFFUNG 399 2. BESCHAFFUNGSWESEN UND GRUNDRECHTE 400 3. AUSGEWAEHLTE PROBLEMPUNKTE 401 A. VERGABEVERFAHREN 402 B. ZUSCHLAGSKRITERIEN 403 C. VERHANDLUNGSRUNDEN 403 D. RECHTSSCHUTZ 404 E. WIRKUNGEN EINER ERFOLGREICHEN ANFECHTUNG 404 II. UEBERBLICK UEBER DAS SCHWEIZERISCHE UND INTERNATIONALE BESCHAFFUNGSRECHT 405 1. FRUEHERER RECHTSZUSTAND 405 2. GELTENDE REGELUNG 406 III. INTERNATIONALES RECHT 407 1. GATT/WTO 407 A. GESCHICHTLICHE HINWEISE 407 B. GRUNDSAETZE UND ANWENDUNGSBEREICH DES GOVERN MENT PROCUREMENT AGREEMENT 408 C. VERGABEVERFAHREN 409 D. ZUSCHLAGSKRITERIEN 410 E. RECHTSSCHUTZ 410 2. BESCHAFFUNGSABKOMMEN MIT DER EU 410 XXVII INHALTSVERZEICHNIS IV. BUNDESRECHT 1. DAS BUNDESGESETZ UEBER DAS OEFFENTLICHE BESCHAFFUNGS 411 WESEN 411 A. ALLGEMEINES 411 B. GRUNDSAETZE 412 C. ANWENDUNGSBEREICH 412 D. VERGABEVERFAHREN 413 E. ZUSCHLAGSKRITERIEN 413 F. VERHANDLUNGSRUNDEN 413 G. RECHTSSCHUTZ 413 H. WIRKUNGEN EINER ERFOLGREICHEN BESCHWERDE 414 I. WEITERE REGELUNGEN 415 2. DAS BINNENMARKTGESETZ 415 A. GRUNDSAETZE 415 B. ANWENDUNGSBEREICH 416 C. RECHTSSCHUTZ 416 V. DIE INTERKANTONALE VEREINBARUNG UEBER DAS OEFFENTLICHE BESCHAFFUNGSWESEN 417 1. GRUNDSAETZE 417 2. ANWENDUNGSBEREICH 417 3. VERGABEVERFAHREN 418 4. ZUSCHLAGSKRITERIEN 418 5. RECHTSSCHUTZ 418 VI. GELTUNGSBEREICHE DER VERSCHIEDENEN ERLASSE (ZUSAMMENFASSUNG) 419 BESONDERER TEIL 7. KAPITEL WETTBEWERBS UND PREISPOLITIK 423 § 20 GRUNDLAGEN DER WETTBEWERBS UND PREISPOLITIK 423 I. BEDEUTUNG UND FUNKTION DES WETTBEWERBES 425 N. VERFASSUNGSGRUNDLAGEN DER SCHWEIZERISCHEN WETTBEWERBSORDNUNG 426 1. UEBERBLICK 426 2. HISTORISCHE ENTWICKLUNG 426 III. HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT (ART. 31 BV) 427 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS IV. KARTELLARTIKEL (ART. 31 " ' ABS. 3 BST. D BV) 428 1. UNTERSCHIEDLICHE AUFFASSUNGEN BETREFFEND STELLUNG UND FUNKTION DES KARTELLARTIKELS 428 2. EIGENES GRUNDVERSTAENDNIS 429 3. DER KARTELLARTIKEL ALS ZIELNORM MIT DOPPELTER FUNKTION 430 4. VERFASSUNGSRECHTLICHE RICHTPUNKTE FUER DIE KARTELLGE SETZGEBUNG 431 A. VERFASSUNGSWORTLAUT: KEINE AUSSAGE UEBER DIE MITTEL DER WETTBEWERBSPOLITIK 431 B. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE: VERBOT EINER VERBOTSGE SETZGEBUNG, ABER GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT SE LEKTIVER KARTELLVERBOTE 432 C. VERFASSUNGSRECHTLICHER KONTEXT: BERUECKSICHTIGUNG ANDERER VERFASSUNGSINTERESSEN 433 5. FAZIT: BETRAECHTLICHER WERTUNGS UND KONKRETISIERUNGS SPIELRAUM DES KARTELLGESETZGEBERS 434 V. WEITERE VERFASSUNGSGRUNDLAGEN 435 1. PREISUEBERWACHUNGSARTIKEL (ART. 31 " '" " BV) 435 2. BUNDESKOMPETENZ ZUR REGELUNG VON HANDEL UND GE WERBE (ART. 31 ABS. 2 BV) 436 3. ZIVILRECHTSKOMPETENZ (ART. 64 BV) 437 VI. VERFASSUNGSASPEKTE DES ABBAUS VON STAATLICHEN WETTBEWERBSBEHINDERUNGEN 437 VII. INTERNATIONALE ASPEKTE DER WETTBEWERBSVERFASSUNG 439 1. BEISPIELE WETTBEWERBSRELEVANTER BESTIMMUNGEN IN STAATSVERTRAEGEN 439 A. EFTA-UEBEREINKOMMEN 439 B. FREIHANDELSABKOMMEN SCHWEIZ - EWG 440 2. AUSSTRAHLUNG DES EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSRECHTS AUF DIE SCHWEIZ 441 A. WETTBEWERBSRECHT DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT (ART. 85 FF. EG-VERTRAG) 441 B. WETTBEWERBSREGELN DES EWR-ABKOMMENS 443 §21 INSTRUMENTE DER WETTBEWERBSPOLITIK 444 I. GRUNDZUEGE DER KARTELLGESETZGEBUNG 446 1. VERFASSUNGSRECHTLICHER HINTERGRUND UND KONZEPTION 446 2. AUFBAU DES NEUEN KARTELLGESETZES 447 XXIX INHALTSVERZEICHNIS 3. ZWECK UND GELTUNGSBEREICH 448 A. ZWECK 448 B. RAEUMLICHER UND PERSOENLICHER GELTUNGSBEREICH 448 C. LEGALDEFINITIONEN 450 4. UNZULAESSIGE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN (ART. 5-8 KG) 451 A. GRUNDKONZEPTION 451 B. METHODISCHE ASPEKTE (GESETZLICHE VERMUTUNGSTAT BESTAENDE) 453 C. ZULAESSIGKEIT VON WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN PRAKTIKEN MANGELS ERHEBLICHKEIT DER WETTBEWERBS BEEINTRAECHTIGUNG (ART. 5 ABS. 1 UND ART. 7 KG) 453 D. GRUNDSAETZLICHE UNZULAESSIGKEIT BESTIMMTER PRAKTI KEN (UMSTOSSBARE SCHAEDLICHKEITSVERMUTUNG; ART. 5 ABS. 1 UND ART. 7 KG) 454 E. ZULAESSIGKEIT INFOLGE RECHTFERTIGUNG AUS GRUENDEN DER WIRTSCHAFTLICHEN EFFIZIENZ (ART. 5 ABS. 2 UND ART. 6 KG) 455 F. KEINE RECHTFERTIGUNG AUS GRUENDEN DER WIRTSCHAFT LICHEN EFFIZIENZ IM FALLE VON WETTBEWERBSBESEITI GENDEN ABREDEN (ART. 5 ABS. 1 KG) 455 G. GESETZLICHE VERMUTUNG DER WETTBEWERBSBESEITI GUNG BEI PREIS-, MENGEN UND GEBIETSKARTELLEN (ART. 5 ABS. 3 KG) 456 H. ZULASSUNG INFOLGE RECHTFERTIGUNG DURCH UEBERWIE GENDE OEFFENTLICHE INTERESSEN (ART. 8 KG) 457 I. FAZIT: UNZULAESSIGE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN (BEJAHUNG DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN ODER SOZIALEN SCHAEDLICHKEIT) 458 5. BEURTEILUNG DER BESTIMMUNGEN UEBER UNZULAESSIGE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN (ART. 5-8 KG) AUS VER FASSUNGSRECHTLICHER SICHT 458 A. GEWAEHRLEISTUNG DES EINBEZUGS VON ALLGEMEININ TERESSEN 458 B. ZUM PROBLEM DER NORMUNBESTIMMTHEIT 459 6. PRAEVENTIVE FUSIONSKONTROLLE (ART. 9-11 KG) 460 7. INSTITUTIONELLES UND VERFAHRENSFRAGEN 461 8. ZIVILRECHTLICHE ASPEKTE 462 II. GRUNDZUEGE DER GESETZGEBUNG GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB 463 XXX INHALTSVERZEICHNIS § 22 INSTRUMENTE DER PREISPOLITIK 467 I. GRUNDZUEGE DES PREISUEBERWACHUNGSGESETZES 467 1. ALLGEMEINES 467 2. STELLUNG UND AUFGABEN DES PREISUEBERWACHERS 468 3. PREISMISSBRAUCH UND WIRKSAMER WETTBEWERB 469 4. VERFAHREN UND RECHTSSCHUTZ 470 II. WEITERE BEREICHE STAATLICHER PREISBEEINFLUSSUNG 470 § 23 GRUNDLAGEN DER KONSUMENTENSCHUTZPOLITIK 473 I. KONSUMENTENSCHUTZ IM RAHMEN DER SCHWEIZERISCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 474 II. VERFASSUNGSGRUNDLAGEN ZUM KONSUMENTENSCHUTZ 475 1. DER KONSUMENTENSCHUTZARTIKEL (ART. 31 S " ' " BV) 475 A. ALLGEMEINES 475 B. DER VERFASSUNGSAUFTRAG DES ART. 31" " ' " ABS. 1 BV IM BESONDEREN 476 C. MASSNAHMEN IM BEREICH DER RECHTSDURCHSETZUNG (ABS. 2 UND ABS. 3) 477 2. WEITERE VERFASSUNGSBESTIMMUNGEN ZUM KONSUMEN TENSCHUTZ 478 IN. BUNDESGESETZGEBUNG AUF DEM GEBIET DES KONSUMENTEN SCHUTZES (HINWEISE) 478 1. KONSUMENTENSCHUTZ IN NEUEREN SPEZIALERLASSEN 479 A. KONSUMENTENINFORMATION 479 B. KONSUMENTENSCHUTZ-ASPEKTE DER WETTBEWERBSGE SETZGEBUNG 479 C. PRODUKTEHAFTPFLICHT 480 D. PAUSCHALREISEN 480 E. KONSUMKREDIT 481 2. KONSUMENTENSCHUTZ IM OBLIGATIONENRECHT 481 IV. KANTONALE GESETZGEBUNG AUF DEM GEBIET DES KONSUMENTENSCHUTZES 481 8. KAPITEL WAEHRUNGSORDNUNG UND KONJUNKTURPOLITIK 483 § 24 GELD UND WAEHRUNGSORDNUNG 483 I. BEGRIFF UND WESEN DES GELDES 484 1. BEGRIFF UND FUNKTIONEN 484 XXXI INHALTSVERZEICHNIS 2. BARGELD UND BUCHGELD 484 II. MUENZREGAL UND BANKNOTENMONOPOL 486 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 486 2. RECHTSGRUNDLAGEN 486 III. WAEHRUNGSRECHT UND WAEHRUNGSWIRKLICHKEIT 487 1. GOLDSICHERUNG DES GELDES 487 2. SCHWEIZERISCHE WAEHRUNGSWIRKLICHKEIT 488 IV. AUFGABEN UND STELLUNG DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 491 1. GELDPOLITIK UND WEITERE AUFGABEN 491 2. GRUNDLAGEN DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK 491 3. STELLUNG DER NATIONALBANK IM POLITISCHEN SYSTEM 493 § 25 GRUNDLAGEN DER KONJUNKTURPOLITIK 494 I. BEGRIFF UND ZIELE DER KONJUNKTURPOLITIK 494 1. ALLGEMEINES 494 2. VOLLBESCHAEFTIGUNG 496 3. PREISSTABILITAET 497 4. AUSSENWIRTSCHAFTLICHES GLEICHGEWICHT 498 5. WEITERE ZIELE 498 6. ZIELKONFLIKTE 498 II. DER KONJUNKTURARTIKEL ALS GRUNDLAGE DER KONJUNKTURPOLITIK 499 1. WERDEGANG VON ART. 3 P^BV 499 A. DER KONJUNKTURARTIKEL VON 1947 499 B. DIE REVISIONSBESTREBUNGEN DER 70ER JAHRE 500 2. ART. 3 1** " BV IM UEBERBLICK 501 A. DER KONJUNKTURARTIKEL ALS KOMPETENZ UND ZIEL NORM 501 B. ZUM GELTUNGSBEREICH DES KONJUNKTURARTIKELS 501 3. WEITERE KONJUNKTURPOLITISCH RELEVANTE VERFASSUNGS BESTIMMUNGEN UND IHR VERHAELTNIS ZU ART. 31 ,U '" \|UI " BV 502 A. NOTENBANKARTIKEL 502 B. ZOLLARTIKEL 502 C. BILANZARTIKEL 502 4. VERHAELTNIS ZUR HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT 503 § 26 INSTRUMENTE DER KONJUNKTURPOLITIK 504 I. GELD UND WAEHRUNGSPOLITIK 504 1. ZIELGROESSEN DER GELD-UND WAEHRUNGSPOLITIK 504 XXXII INHALTSVERZEICHNIS 2. INSTRUMENTE DER GELD UND WAEHRUNGSPOLITIK 505 A. RECHTSGESCHAEFTLICHE UND HOHEITLICHE INSTRUMENTE 505 B. RECHTSGESCHAEFTLICHE INSTRUMENTE 506 C. HOHEITLICHEINSTRUMENTE 507 D. NOTENBANKPOLITIK MIT VEREINBARUNGEN 509 II. FINANZPOLITIK UND ARBEITSBESCHAFFUNGSRESERVEN 509 1. ALLGEMEINES 509 2. KRISENBEKAEMPFUNG UND ARBEITSBESCHAFFUNG 510 3. ARBEITSBESCHAFFUNGSRESERVEN 514 A. ALLGEMEINES 514 B. ARBEITSBESCHAFFUNGSRESERVEN GEMAESS DEM BUNDES GESETZ VON 1951 514 C. ARBEITSBESCHAFFUNGSRESERVEN GEMAESS DEM BUNDES GESETZ VON 1985 515 HI. WEITEREINSTRUMENTE 516 1. AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 516 2. KONJUNKTURBEOBACHTUNG 516 3. KONJUNKTURPOLITISCHE BEDEUTUNG DER REGIONALPOLITIK (VERWEIS) 517 4. FEHLEN EINES ALLGEMEINEN STABILITAETSGESETZES 517 IV. KOORDINATIONSBEDUERFTIGKEIT DER KONJUNKTURPOLITIK 518 9. KAPITEL STRUKTURPOLITIK 519 § 27 WIRTSCHAFTSFOERDERUNG DURCH BUND UND KANTONE 519 I. VERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN DER WIRTSCHAFTSFOERDERUNG 519 II. BUNDESSTAATLICHE ASPEKTE 521 1. ALLGEMEINE FOERDERUNGSBEFUGNISSE DES BUNDES (ART. 31 BLS ABS. 2BV) 521 2. FOERDERUNGSBEFUGNISSE DER KANTONE 522 HI. WIRTSCHAFTSFOERDERUNG IM WANDEL 523 § 28 INFRASTRUKTURPOLITIK 524 I. ALLGEMEINES 525 1. BEDEUTUNG DER INFRASTRUKTURPOLITIK 525 2. STAATLICHES UND PRIVATES ENGAGEMENT 526 3. BUNDESSTAATLICHE ASPEKTE 527 4. ROLLE DES RECHTS IM INFRASTRUKTURBEREICH 528 XXXRN INHALTSVERZEICHNIS II. BILDUNG UND FORSCHUNG 528 1. GRUND UND MITTELSCHULE 528 2. BERUFLICHE AUSBILDUNG 529 3. HOCHSCHULWESEN 530 A. VERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN 530 B. HOCHSCHULGESETZGEBUNG DES BUNDES 531 4. FORSCHUNG 531 A. RECHTLICHER RAHMEN 531 B. FORSCHUNGSPOLITIK UND FORSCHUNGSZUSAMMENARBEIT 533 III. VERKEHR 534 1. UEBERBLICK 534 2. SCHIENENGEBUNDENER VERKEHR 535 3. STRASSENWESEN 537 4. SCHIFFAHRT 537 5. LUFTSCHIFFAHRT 538 6. POSTWESEN (REGELMAESSIGE UND GEWERBSMAESSIGE PERSO NENBEFOERDERUNG) 539 7. ROHRLEITUNGSANLAGEN 540 8. FREIE WAHL DES VERKEHRSMITTELS? 540 IV. ENERGIE 541 1. ENERGIE IM ALLGEMEINEN 541 2. ELEKTRISCHE ENERGIE 542 3. ATOMENERGIE 543 4. VERSORGUNG MIT LEITUNGSGEBUNDENER ENERGIE 544 V. POST UND TELEKOMMUNIKATION 545 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 545 2. LIBERALISIERUNGSSCHRITTE IM POST UND FEMMELDEBE REICH 547 A. LOCKERUNG DES FEMMELDEMONOPOLS (FEMMELDEGESETZ 1991) 547 B. WEITERE LIBERALISIERUNG DES FEMMELDEMARKTES (FEMMELDEGESETZ VOM 30.4.1997) 548 C. LIBERALISIERUNG DES POSTVERKEHRSMARKTES (POSTGESETZ VOM 30.4.1997) 548 D. AUFTRENNUNG UND TEILPRIVATISIERUNG DER PTT BETRIEBE (POSTORGANISATIONSGESETZ UND TELEKOM MUNIKATIONSUNTEMEHMUNGSGESETZ VOM 30.4.1997) 549 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS §29 REGIONALE STRUKTURPOLITIK 551 I. AUSGANGSLAGE: STAATSPOLITISCH UNERWUENSCHTE REGIONALE DISPARITAETEN 551 II. VERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN 553 1. REGIONALE STRUKTURPOLITIK (ART. 3 L WS ABS. 3 BST. C BV) 553 2. WEITERE VERFASSUNGSGRUNDLAGEN DER REGIONALPOLITIK 554 3. REGIONALPOLITIK ALS GEGENSTAND DES INTERNATIONALEN RECHTS (INSB. ALPENKONVENTION) 555 III. INSTRUMENTARIUM DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK 556 1. ALLGEMEINE CHARAKTERISTIKA DER GESETZGEBUNG 556 2. INVESTITIONSHILFE FUER BERGGEBIETE 558 3. GEWAEHRUNG VON BUERGSCHAFTEN UND ZINSKOSTENBEITRAE GEN IN BERGGEBIETEN 559 4. FOERDERUNG DES HOTEL UND KURORTKREDITES 561 5. VERBESSERUNG DER WOHNVERHAELTNISSE IN BERGGEBIETEN 561 6. STAERKUNG DER REGIONALEN WIRTSCHAFTSSTRUKTUREN 562 A. FINANZIERUNGSBEIHILFEN ZUGUNSTEN WIRTSCHAFTLICH BEDROHTER REGIONEN (SOG. BONNY-BESCHLUSS UND NACHFOLGEBESCHLUSS VON 1994) 562 B. UNTERSTUETZUNG WIRTSCHAFTLICHER EMEUERUNGSGEBIETE (BUNDESBESCHLUSS VOM 6.10.1995) 563 7. SCHWEIZERISCHE VERKEHRSZENTRALE 564 8. BEHEBUNG VON UNWETTERSCHAEDEN 565 § 30 SEKTORALE STRUKTURPOLITIK 566 I. SEKTORALE STRUKTURPOLITIK DES BUNDES 567 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 567 A. STRUKTURPOLITISCHE MASSNAHMEN IM EINKLANG MIT DEM GRUNDSATZ DER HANDELS UND GEWERBEFFEIHEIT (ART. 31 BIS ABS. 2 BV) 568 B. STRUKTURPOLITISCHE MASSNAHMEN IN ABWEICHUNG VOM GRUNDSATZ DER HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT (ART. 31 BIS ABS. 3 BST. A BV) 568 C. INTERVENTIONSBEFUGNISSE IN DER FILMBRANCHE (ART. 27 " BV) 570 2. INSTRUMENTARIUM AUF GESETZESSTUFE 570 A. ALLGEMEINES 570 B. DIE FRUEHERE INDUSTRIEPOLITIK DES BUNDES IM BEREICH DER UHRENINDUSTRIE 571 C. FOERDERUNG DES TOURISMUS 571 XXXV INHALTSVERZEICHNIS D. FOERDERUNG DER STICKEREI-INDUSTRIE 572 E. WEITERE FOERDERUNGSBEREICHE 573 II. INSBESONDERE: LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK 575 1. LANDWIRTSCHAFT UND LANDWIRTSCHAFTSRECHT IM WANDEL 575 A. VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG 575 B. GEWANDELTE RAHMENBEDINGUNGEN 575 C. MARKSTEINE DES AGRARPOLITISCHEN WANDLUNGSPROZES SES 576 2. VERFASSUNGSGRUNDLAGEN DER LANDWIRTSCHAFTSPOLITIK 577 A. DER LANDWIRTSCHAFTSARTIKEL (ART. 31 " * " BV) 577 B. WEITERE VERFASSUNGSGRUNDLAGEN 580 3. AUSFUEHRENDE GESETZGEBUNG (UEBERBLICK) 580 A. ALLGEMEINES 580 B. DAS LANDWIRTSCHAFTSGESETZ (UEBERBLICK) 581 C. VERORDNUNGSRECHT ALLGEMEINEN CHARAKTERS 582 D. FLANKIERENDE GESETZGEBUNG 582 E. MARKTORDNUNGEN 583 F. VERHAELTNIS VON GESETZES UND VERORDNUNGSRECHT 585 4. WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNGEN DES LANDWIRTSCHAFTSGE SETZES (HINWEISE) 585 A. UEBERBLICK 585 B. PRODUKTIONSLENKUNG 586 C. EINKOMMENSSICHERUNG 586 D. DIREKTZAHLUNGEN ALS MITTEL ZUR ENTKOPPELUNG DER PREIS UND DER EINKOMMENSPOLITIK 587 5. LANDWIRTSCHAFT UND AUSSENWIRTSCHAFT 590 A. DAS SYSTEM DES IMPORTSCHUTZES 590 B. INSTRUMENTE DES IMPORTSCHUTZES 591 C. INSBESONDERE ZOLLKONTINGENTE 591 D. EXPORTFOERDERUNG 595 6. STAATLICHE HILFE UND SELBSTHILFE 596 A. SUBSIDIARITAET STAATLICHER MASSNAHMEN 596 B. RECHTLICHE FOLGEPROBLEME 596 HI. KANTONALE STRUKTURPOLITIK, INSBESONDERE BETREFFEND DAS GASTWIRTSCHAFTSGEWERBE 597 1. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN DES KONKURRENZ SCHUTZES IM GASTGEWERBE (ART. 31 " ABS. 1 BV) 597 2. DAS INSTRUMENTARIUM DES GASTGEWERBERECHTS 598 A. DIE BEDUERFNISKLAUSEL 598 B. DER GASTGEWERBLICHE FAEHIGKEITSAUSWEIS 600 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS C. WEITERE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSUEBUNG DES GASTWIRTSCHAFTSGEWERBES 600 3. REFORMTENDENZEN IN DEN KANTONEN 600 §31 LANDESVERSORGUNG 602 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 602 1. ALLGEMEINES 602 2. WIRTSCHAFTLICHE LANDESVERTEIDIGUNG 603 3. SICHERSTELLUNG DER LANDESVERSORGUNG BEI SCHWEREN MANGELLAGEN 603 II. INSTRUMENTARIUM AUF GESETZESSTUFE 604 1. MASSNAHMEN DER WIRTSCHAFTLICHEN LANDESVERTEIDIGUNG 604 A. MASSNAHMEN DER STAENDIGEN BEREITSCHAFT 604 B. MASSNAHMEN BEI ZUNEHMENDER BEDROHUNG 605 2. MASSNAHMEN BEI SCHWEREN MANGELLAGEN 606 3. VOLLZUGSFRAGEN 606 10. KAPITEL AUSSENWIRTSCHAFTS UND ENTWICKLUNGSPOLITIK 609 § 32 GRUNDLAGEN DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 609 I. GEGENSTAND UND BEDEUTUNG DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 610 N. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 614 1. ZIELE UND GRUNDSAETZE 614 2. VERFASSUNGSRECHTLICHER HANDLUNGSRAHMEN 616 A. ALLGEMEINES 616 B. DIE ZOLLARTIKEL DER BUNDESVERFASSUNG (ART. 28 FF. BV) 617 C. DIE WIRTSCHAFTSARTIKEL DER BUNDESVERFASSUNG (ART. 31 FF. BV) 618 D. WEITERE KOMPETENZBESTIMMUNGEN 619 3. VOELKERRECHTLICHER RAHMEN 620 4. UEBERBLICK UEBER DIE AUSFUEHRENDE AUSSENWIRTSCHAFTSGE SETZGEBUNG 620 III. TRAEGER DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 623 1. STAATLICHEINSTANZEN 623 A. VERHAELTNIS VON BUND UND KANTONEN 623 B. VERHAELTNIS VON BUNDESVERSAMMLUNG UND BUNDESRAT 624 C. STIMMBERECHTIGTE 626 2. PRIVATE ORGANISATIONEN 627 3. INTERNATIONALE ORGANISATIONEN 627 XXXVII INHALTSVERZEICHNIS IV. FORMEN 628 1. MULTILATERALE BEZIEHUNGEN 628 2. BILATERALE BEZIEHUNGEN 628 3. AUTONOME AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 629 § 33 INSTRUMENTE DER AUSSENWIRTSCHAFTSPOLITIK 630 I. KATEGORIEN AUSSENWIRTSCHAFTLICHER MASSNAHMEN 630 II. ZOELLE 631 HL EINFUHRBESCHRAENKUNGEN 633 IV. AUSFUHRBESCHRAENKUNGEN 636 V. EXPORTFOERDERUNG 638 1. HANDELSFOERDERUNG 638 2. EXPORTRISIKOGARANTIE 639 VI. SCHUTZ VON INVESTITIONEN IM AUSLAND 642 1. INVESTITIONSRISIKOGARANTIE 642 2. VOELKERRECHTLICHER INVESTITIONSSCHUTZ 643 § 34 ENTWICKLUNGSPOLITIK 645 I. GRUNDLAGEN 646 1. BEGRIFFLICHES 646 2. GESCHICHTE, MOTIVATION, INTERDEPENDENZEN 647 3. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 648 A. VERFASSUNG 648 B. GESETZGEBUNG 648 C. INTERNATIONALES RECHT 649 II. GRUNDSAETZE UND FORMEN DER SCHWEIZERISCHEN ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT 650 1. GRUNDSAETZE UND ZIELE 650 2. INSTRUMENTE 650 A. TECHNISCHE ZUSAMMENARBEIT 650 B. FINANZIELLE ZUSAMMENARBEIT 651 C. WIRTSCHAFTS UND HANDELSPOLITISCHE MASSNAHMEN 652 D. FOERDERUNG DES EINSATZES PRIVATWIRTSCHAFTLICHER MITTEL 653 E. HUMANITAERE HILFE 653 3. DURCHFUEHRUNG DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT 653 4. VORGEHENSFORMEN 655 III. ZUSAMMENARBEIT MIT DEN STAATEN OSTEUROPAS 658 XXXVNI INHALTSVERZEICHNIS IV. ENTWICKLUNGSTENDENZEN 659 1. PRINZIP DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG (SUSTAINABLE DEVELOPMENT) 659 2. PRINZIP DER GUTEN REGIERUNGSFUEHRUNG (GOOD GOV EMANCE) 659 11. KAPITEL AUFSICHT UEBER AUSGEWAEHLTE DIENSTLEISTUNGSBEREICHE 661 § 35 BANKENAUFSICHT 661 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE 664 II. DIE BANKENGESETZGEBUNG IM UEBERBLICK 665 III. DAS BANKGEHEIMNIS 669 1. RECHTSGRUNDLAGEN UND SCHUTZ DES BANKGEHEIMNISSES 669 2. GRENZEN DES BANKGEHEIMNISSES 670 IV. BANKENAUFSICHT 673 1. DAS SYSTEM DER BANKENAUFSICHT 673 2. TRAEGER DER BANKENAUFSICHT 674 A. DIE EIDGENOESSISCHE BANKENKOMMISSION (EBK) 674 B. DIE BANKENGESETZLICHEN REVISIONSSTELLEN 676 V. DIE STELLUNG DER KANTONALBANKEN 676 VI. SORGFALTSPFLICHTEN BEI DER ENTGEGENNAHME FREMDER GELDER 677 1. DIE SORGFALTSPFLICHTVEREINBARUNG (VSB) 677 2. DAS BEWILLIGUNGSERFORDEMIS DER GEWAEHR FUER EINE EINWANDFREIE GESCHAEFTSTAETIGKEIT 678 3. STRAFTATBESTAENDE DER GELDWAESCHEREI 678 4. GELDWAESCHEREIGESETZ 679 VII. DER EINLEGERSCHUTZ 680 1. ALLGEMEINES 680 2. DIE VEREINBARUNG UEBER DEN EINLEGERSCHUTZ 680 3. KONKURSPRIVILEGIEN 681 § 36 KAPITALMARKT UND BOERSENAUFSICHT 682 I. KAPITALMARKTRECHT 683 1. BEGRIFF UND ZIELE DES KAPITALMARKTRECHTS 683 2. ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES KAPITALMARKTRECHTS 684 A. INTERNATIONALE ANGLEICHUNG 684 B. KOLLISIONS UND VERFAHRENSRECHT 684 C. NEUE FINANZINSTRUMENTE 685 XXXIX INHALTSVERZEICHNIS N. DIE WICHTIGSTEN ERLASSE DES SCHWEIZERISCHEN KAPITALMARKT UND BOERSENRECHTS 685 1. DAS ANLAGEFONDSGESETZ 685 2. DAS BOERSENGESETZ 689 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 689 B. OFFENLEGUNG VON BETEILIGUNGEN 691 C. OEFFENTLICHE KAUFANGEBOTE 692 3. KAPITALMARKTDELIKTE 694 § 37 VERSICHERUNGSAUFSICHT 696 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE (ART. 34 ABS. 2 BV) 697 II. VERSICHERUNGSAUFSICHT 698 1. ZWECK UND GELTUNGSBEREICH DER VERSICHERUNGSAUFSICHT 698 2. BEWILLIGUNGSVORAUSSETZUNGEN 699 3. INHALT DER VERSICHERUNGSAUFSICHT 701 III. VERSICHERUNGSABKOMMEN ZWISCHEN DER SCHWEIZ UND DER EG 702 § 38 FREIE BERUFE 704 I. BEGRIFF UND VERFASSUNGSRECHTLICHE EINORDNUNG 705 1. BEGRIFF DES FREIEN BERUFS 705 2. FREIE BERUFE UND HANDELS UND GEWERBEFREIHEIT 705 3. DAS ERFORDERNIS DES FAEHIGKEITSAUSWEISES (ART. 33 BV) 706 4. VERFASSUNGSAUFTRAG UND VERFASSUNGSMAESSIGE GARANTIE BETREFFEND DIE FREIZUEGIGKEIT 707 II. WIRTSCHAFTSVERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN DES ANWALTSBERUFES 709 1. ZULASSUNG ZUM ANWALTSBERUF 709 A. KANTONALER FAEHIGKEITSAUSWEIS UND KANTONALE BE RUFSAUSUEBUNGSBEWILLIGUNG 709 B. BUNDESRECHTLICHE FREIZUEGIGKEITSGARANTIE 710 2. BERUFSAUSUEBUNG 712 A. ANWALTSGESETZGEBUNG 712 B. AUSFUELLUNG VON GESETZLICHEN GENERALKLAUSELN DURCH STANDESREGELN 712 C. DISZIPLINARRECHT 713 III. WIRTSCHAFTSVERFASSUNGSRECHTLICHER RAHMEN DES ARZTBERUFES 714 1. ZULASSUNG ZUM ARZTBERUF 714 XL INHALTSVERZEICHNIS 2. BERUFSAUSUEBUNG 715 A. ALLGEMEINER GESETZLICHER RAHMEN 715 B. AUSFUELLUNG VON GESETZLICHEN GENERALKLAUSELN DURCH STANDESREGELN 716 C. DISZIPLINARRECHT 717 D. BERUFSAUSUEBUNG AN STAATLICHEN KLINIKEN 718 12. KAPITEL UMGANG MIT RISIKOBEHAFTETEN GUETERN 719 § 39 DAS WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT IM DIENST DER RISIKOBEWAELTI GUNG 719 I. GEFAHREN UND RISIKEN ALS HERAUSFORDERUNG FUER DAS WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT 720 1. VON DER KLASSISCHEN GEFAHRENABWEHR ZUM STAATLICHEN UMGANG MIT RISIKEN 720 2. RECHTSBEGRIFF DER GEFAHR UND DES RISIKOS 721 3. EIGENHEITEN DES GEFAHREN UND RISIKORECHTS 722 A. DOPPELFUNKTION 722 B. ERHOEHTE FLEXIBILITAETSBEDUERFNISSE 722 C. VERAENDERTE MODALITAETEN STAATLICHEN HANDELNS 723 D. HERSTELLUNG VON RISIKOAKZEPTANZ DURCH VERFAHREN 724 N. ALLGEMEINE MERKMALE DER SCHWEIZERISCHEN GESETZGEBUNG UEBER GESUNDHEITS UND UMWELTGEFAEHRDENDE PRODUKTE UND STOFFE 725 1. WANDEL DER GESETZGEBUNG 725 2. VERTIKALER REGELUNGSANSATZ 725 3. HORIZONTALE REGELUNGSANSAETZE 726 A. UMWELTSCHUTZGESETZGEBUNG 726 B. AUSGESTALTUNG UND HANDHABUNG TECHNISCHER VOR SCHRIFTEN 727 C. HAFTPFLICHTRECHT 729 4. WIRTSCHAFTSRECHTLICHE INSTRUMENTE IM UMGANG MIT GE FAHREN UND RISIKEN 729 §40 GEFAHRENVORSORGE IN AUSGEWAEHLTEN BEREICHEN 731 I. LEBENSMITTEL 731 1. UEBERBLICK 731 2. INSTRUMENTARIUM 733 A. ZULASSUNG VON LEBENSMITTELN 733 B. LEBENSMITTELKONTROLLE 734 XLI INHALTSVERZEICHNIS II. GIFTE UND HEILMITTEL 735 1. UMGANG MIT GIFTEN 735 2. UMGANG MIT HEILMITTELN 736 A. INTERKANTONALES HEILMITTEL-KONKORDAT 736 B. REFORMBESTREBUNGEN 737 C. SEKTORALE REGELUNGEN DES BUNDESRECHTS 738 III. UMWELTGEFAEHRDENDE STOFFE UND ORGANISMEN SOWIE ABFAELLE 738 1. UMGANG MIT UMWELTGEFAEHRDENDEN STOFFEN 739 2. UMGANG MIT ABFAELLEN 739 3. UMGANG MIT UMWELTGEFAEHRDENDEN ORGANISMEN 740 IV. UMGANG MIT GEFAHREN UND RISIKEN IN WEITEREN BEREICHEN 741 1. TECHNISCHE EINRICHTUNGEN UND GERAETE 741 2. SEKTORALE REGELUNGEN (HINWEISE) 743 SACHREGISTER 745
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