Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
1998
|
Schriftenreihe: | Heidelberger Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Ursprüngl. als Bd. 2 von Laux, Helmut: Erfolgssteuerung und Organisation konzipiert |
Beschreibung: | XXVII, 398 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3540640932 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV011753691 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20020618 | ||
007 | t | ||
008 | 980127s1998 gw d||| |||| 00||| ger d | ||
016 | 7 | |a 952716135 |2 DE-101 | |
020 | |a 3540640932 |c brosch. : DM 68.00 |9 3-540-64093-2 | ||
035 | |a (OCoLC)40287452 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV011753691 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c DE | ||
049 | |a DE-19 |a DE-739 |a DE-N2 |a DE-473 |a DE-703 |a DE-1047 |a DE-M347 |a DE-573 |a DE-355 |a DE-384 |a DE-20 |a DE-1050 |a DE-Aug4 |a DE-12 |a DE-91 |a DE-521 |a DE-526 |a DE-634 |a DE-83 |a DE-11 |a DE-2070s |a DE-188 | ||
084 | |a QC 020 |0 (DE-625)141237: |2 rvk | ||
084 | |a 17 |2 sdnb | ||
084 | |a WIR 175f |2 stub | ||
100 | 1 | |a Laux, Helmut |d 1939- |e Verfasser |0 (DE-588)11575685X |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt |c Helmut Laux |
264 | 1 | |a Berlin [u.a.] |b Springer |c 1998 | |
300 | |a XXVII, 398 S. |b graph. Darst. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 0 | |a Heidelberger Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften | |
500 | |a Ursprüngl. als Bd. 2 von Laux, Helmut: Erfolgssteuerung und Organisation konzipiert | ||
650 | 0 | 7 | |a Delegationswert |0 (DE-588)4246153-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Anreizsystem |0 (DE-588)4112532-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Entscheidung bei Risiko |0 (DE-588)4225781-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Agency-Theorie |0 (DE-588)4126353-4 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Entscheidung bei Risiko |0 (DE-588)4225781-5 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Anreizsystem |0 (DE-588)4112532-0 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Delegationswert |0 (DE-588)4246153-4 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Agency-Theorie |0 (DE-588)4126353-4 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007931479&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-007931479 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804126297448775680 |
---|---|
adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Überblick: Zum Inhalt und Aufbau IX
Inhaltsverzeichnis XVII
|TEIL A: ENTSCHEIDUNGSLOGISCHE GRUNDLAGEN 11
I. Zustandsabhängige Nutzenfunktionen 1
1. Problemstellung 1
2. Zustandsabhängige Nutzenfunktionen bei zustandsabhängigen
Folgemaßnahmen im externen Bereich 3
2.1. Die Problematik 3
2.2. Bedeutung des Konzepts zustandsabhängiger Nutzenfunktionen 5
2.3. Beispiel 6
2.3.1. Zur Problematik des Kriteriums (1.3) 6
2.3.2. Modifikation des Kriteriums (1.3) durch Berücksichtigung
zustandsabhängiger Nutzenfunktionen 7
2.3.3. Zum Problem der Bestimmung zustandsabhängiger Nutzenfunktionen 8
2.4. Verallgemeinerung 9
2.5. Identische Nutzenfunktionen für verschiedene Zustände 12
3. Zustandsabhängige Nutzenfunktionen bei zustandsabhängigen
Ergebnissen simultaner Maßnahmen im externen Bereich 13
3.1. Die Problematik 13
3.2. Das Endvermögen des externen Bereichs ist eindeutig durch den
eintretenden Zustand Ss determiniert 14
3.3. Das Endvermögen des externen Bereichs ist nicht eindeutig durch den
eintretenden Zustand Ss determiniert 19
3.3.1. Nutzenfunktionen für alternative Determinantenkonstellationen im
externen Bereich 19
3.3.2. Zustandsunabhängige Nutzenfunktionen für das Endvermögen im
Modellbereich bei stochastischer Unabhängigkeit 20
3.3.3. Zustandsabhängige Nutzenfunktionen für das Endvermögen im
Modellbereich bei stochastischer Abhängigkeit 22
4. Zusammenfassung von Ergebnissen 22
II. Pareto effiziente Risikoteilung bei gegebenen zustandsabhängigen
Erfolgen 25
1. Problemstellung 25
XVIII Inhaltsverzeichnis
2. Mögliche Vorteile der Risikoteilung 27
3. Ermittlung pareto effizienter Teilungsregeln 29
3.1. Das Pareto Programm 29
3.2. Die Grundbedingung pareto effizienter Risikoteilung 30
3.3. Ermittlung pareto effizienter Teilungsregeln auf der Grundlage exogen
vorgegebener Ä. Werte 32
4. Gestalt pareto effizienter Teilungsregeln 33
4.1. Allgemeine Charakteristik der Steigung der Teilungsregel 33
4.2. Lineare Teilungsregeln 35
4.2.1. Exponentielle Nutzenfunktionen 35
4.2.2. Quadratische Nutzenfunktionen 36
4.2.3. Andere Nutzenfunktionen 38
4.3. Nichtlineare Teilungsregeln 38
*5. Erweiterungen 39
5.1. Pareto effiziente Risikoteilung bei heterogenen Erwartungen 39
5.2. Pareto effiziente Risikoteilung bei zustandsabhängigen Nutzenfunktionen 41
6. Graphische Veranschaulichung von Implikationen pareto effizienter
Risikoteilung 42
6.1. Risikoteilung bei zwei Zuständen 42
6.1.1. Darstellung der Präferenzfunktion eines Entscheiders mit Hilfe von
Indifferenzkurven 42
6.1.2. Darstellungen der Präferenzfunktionen beider Entscheider in einem
EDGEWORTH Diagramm 44
6.1.3. Menge der pareto effizienten Teilungsregeln 46
6.1.4. Pareto effiziente Risikoteilung bei heterogenen
Wahrscheinlichkeitsvorstellungen 49
6.2. Risikoteilung bei zwei oder mehr Zuständen, homogenen Erwartungen
und quadratischen Nutzenfunktionen 50
*7. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung (nach einer Second Best
Teilungsregel) 53
7.1. Grenzen pareto effizienter Risikoteilung 53
7.2. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung bei stochastischer
Unabhängigkeit zwischen den privaten Erfolgen und dem gemeinsamen
Erfolg Gx+y 54
7.2.1. Ein Beispiel 54
7.2.2. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung auf der Basis
zu standsabhängiger Nutzenfunktionen 56
7.3. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung bei stochastischer
Abhängigkeit zwischen den privaten Erfolgen und dem gemeinsamen
Erfolg 58
7.3.1. Ein Beispiel 58
7.3.2. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung auf der Basis
zu standsabhängiger Nutzenfünktionen 60
7.4. Beschränkt pareto effiziente Risikoteilung und (n,o) Prinzip 62
8. Pareto effiziente Risikoteilung und Informationsasymmetrie ,...64
9. Zusammenfassung von Ergebnissen 66
III. Pareto effiziente und anreizkompatible Risikoteilung bei
• veränderlichen zustandsabhängigen Erfolgen 67
• 1. Problemstellung 67
2. Die betrachtete Entscheidungssituation 68
3. Zur Ermittlung pareto effizienter Teilungsregeln 69
3.1. Zustandsunabhängige Risikoteilung 69
3.2. Zustandsabhängige Risikoteilung 73
4. Die Bedingung der Anreizkompatibilität 74
5. Ermittlung anreizkompatibler Teilungsregeln 76
6. Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln 78
6.1. Allgemeine Darstellung 78
6.2. Die Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln bei Risikoneutralität beider
Parteien 80
6.3. Die Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln bei Risikoneutralität eines
Entscheiders und Risikoaversion des anderen 81
6.4. Die Gestalt anreizkompatibler Teilungsregeln bei Risikoaversion beider
Parteien 84
*7. Verallgemeinerung: Heterogene Erwartungen ohne und mit
zustandsabhängigen Nutzenfunktionen 87
8. Anreizkompatible vs. pareto effiziente Erfolgsteilung 89
8.1. Zustandsunabhängige Teilungsregeln 89
8.1.1. Die Pareto Effizienz linearer anreizkompatibler Teilungsregeln 89
8.1.2. Die Anreizkompatibilität pareto effizienter linearer Teilungsregeln 90
*8.2. Der Konflikt zwischen Pareto Effizienz und Anreizkompatibilität bei
zustandsabhängigen Teilungsregeln 92
9. Partielle Anreizkompatibilität (für kleine Änderungen des Erfolges) 93
10. Zusammenfassung von Ergebnissen 97
JTEILB: GRUNDZÜGE DER KAPITALMARKTTHEORIE 99
•iQy* Der Kapitalmarkt als Institution pareto effizienter Risikoteilung 99
1. Problemstellung 99
2. Pareto effiziente Teilung des Verkaufserlöses (des Endwertes) eines
Wertpapierportefeuilles 100
2.1. Die Problematik 100
2.2. Lineare (zustandsunabhängige) pareto effiziente Teilungsregeln 101
2.3. Nichtlineare (zustandsabhängige oder zustandsunabhängige)
Teilungsregeln 101
2.3.1. Explizite Risikoteilung 101
2.3.2. Implizite Risikoteilung 101
XX Inhaltsverzeichnis
3. Pareto effiziente Risikoteilung, State Preference Ansatz und Capital
Asset Pricing Model (CAPM) 105
3.1. Der vollkommene Kapitalmarkt als theoretische Grundlage 105
3.2. Pareto effiziente Risikoteilung im Rahmen des State Preference Ansatzes.... 106
3.2.1. Charakteristik 106
3.2.2. Preise für zustandsbedingte Zahlungsansprüche und andere Wertpapiere
im Gleichgewicht 108
3.2.3. Interpretation der Preise 7ts für das Gleichgewicht 109
3.2.4. Pareto effiziente Risikoteilung im Gleichgewicht 113
3.2.5. Graphische Veranschaulichung 114
3.3. Pareto effiziente Risikoteilung und Capital Asset Pricing Model (CAPM).... 119
3.3.1. Charakteristik 119
3.3.2. Portefeuilletheoretische Grundlage 121
3.3.3. Individualportefeuilles und Marktportefeuille 126
3.3.4. Pareto effiziente Risikoteilung im Rahmen der BQ Variante des CAPM 128
3.3.5. Pareto effiziente Risikoteilung im Rahmen der NE Variante des CAPM 133
3.3.6. Keine Garantie einer pareto effizienten Risikoteilung im Rahmen der NB
Variante des CAPM 134
4. Prinzip der Arbitragefreiheit, pareto effiziente Risikoteilung und
Bewertung von Wertpapieren und Investitionsprojekten 135
4.1. Grundlagen 135
4.2. Grundbedingung der Arbitragefreiheit 137
4.2.1. Allgemeine Darstellung 137
4.2.2. Unvollständiger Kapitalmarkt 138
4.2.3. Vollständiger Kapitalmarkt 139
4.2.4. Übervollständiger Kapitalmarkt 139
4.3. Kaufund Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche durch Handel
mit Wertpapierportefeuilles im (über )vollständigen Kapitalmarkt 140
4.4. Zur Höhe der Preise 7ts 142
4.5. Pareto effiziente Risikoteilung bei (über )vollständigem Kapitalmarkt 144
4.6. Marktwerte für neue Wertpapiere bzw. neue Investitionsprojekte im
Rahmen eines arbitragefreien Kapitalmarktes 145
5. Zusammenfassung von Ergebnissen 147
Anhang 150
V. Preisbildung auf dem Kapitalmarkt 151
1. Problemstellung 151
2. Eigenschaften des optimalen Wertpapierportefeuilles eines Investors im
Marktgleichgewicht 153
3. Ermittlung und Höhe der Marktwerte von Wertpapieren 155
3.1. Ermittlung der Marktwerte 155
3.2. Höhe der Marktwerte 157
3.2.1. Einfluß der Kovarianz 157
3.2.2. Einfluß der Varianz 159
Inhaltsverzeichnis XXI
3.2.3. Einfluß der Risikoprämie je Risikoeinheit 160
4. Höhe der Risikoprämie je Risikoeinheit 160
4.1. Abhängigkeit der Risikoprämie je Risikoeinheit von den
Risikoeinstellungen der Anteilseigner 160
*4.2. Zur Abhängigkeit der Risikoprämie je Risikoeinheit vom Erwartungswert
und der Varianz des Endwertes des Marktportefeuilles 162
4.3. Abhängigkeit der Risikoprämie je Risikoeinheit von der Zahl der
Anteilseigner 163 y
5. Die erwartete Rendite von riskanten Wertpapieren 164 j
6. State Preference Ansatz 167
6.1. Marktwertanalyse auf der Grundlage eines stochastischen
risikoangepaßten Zinssatzes 167
6.2. Marktwertanalyse auf der Grundlage stochastischer Grenznutzenwerte
eines beliebigen Anteilseigners 169
6.2.1. Zustandsunabhängige Nutzenfunktionen 169
*6.2.2. Zustandsabhängige Nutzenfunktionen 174
*6.3. Exkurs: Zum Einfluß veränderlicher Wahrscheinlichkeitsvorstellungen
und/oder zustandsabhängiger Endwerte M2G s auf die Preise jis 175
6.3.1. Homogene WahrscheinlichkeitsVorstellungen, identische
Nutzenfunktionen und identische Anfangsvermögenswerte 175
6.3.2. Heterogene Wahrscheinlichkeitsvorstellungen, verschiedene
Nutzenfunktionen bzw. verschiedene Ausgangsvermögenswerte 176
7. Verbindung von State Preference Ansatz und CAPM 177
7.1. Vorüberlegung 177
7.2. Vom State Preference Ansatz zu den Bewertungsfünktionen des CAPM 178
7.3. Vom CAPM zu den Bewertungsfunktionen des State Preference
Ansatzes 179
8. Zusammenfassung von Ergebnissen 181
Anhang 1 183
Anhang 2 183
TEIL C: ZIELFUNKTIONEN (ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN) FÜR DIE
UNTERNEHMENSPLANUNG UND KAPITALMARKT 185
VI. Maximierung des subjektiven (Erwartungs ) Nutzens bei
gegebenem CAPM Gleichgewicht 185
1. Problemstellung 185
2. Optimaler Wertpapierbestand eines Anteilseigners und
Marktgleichgewicht 187
2.1. Abhängigkeit des optimalen Wertpapierbestandes vom Geldvermögen
und der Gestalt der Nutzenfunktion 187
XXII Inhaltsverzeichnis
2.1.1. Quadratische Nutzenfunktion 187
2.1.2. Exponentielle Nutzenfunktion 191
2.2. Zur Höhe der individuellen Anteile am Marktportefeuille 193
2.2.1. Quadratische Nutzenfunktionen 193
2.2.2. Exponentielle Nutzenfunktionen 194
3. Kein Kauf und Verkauf von Wertpapieren im Rahmen der NE und der
BQ Variante des CAPM bei beliebiger Änderung der (homogenen)
Erwartungen über u und a 195
3.1. NE Variante des CAPM 195
3.2. BQ Variante des CAPM 196
4. Investitionsplanung im Rahmen der NE und der BQ Variante des
CAPM bei gegebenem Marktgleichgewicht 197
4.1. Charakteristik der betrachteten Entscheidungssituation 197
4.2. Direkte Maximierung des Nutzenerwartungswertes aller Anteilseigner
durch Maximierung des Erwartungsnutzens eines beliebigen Anteils¬
eigners (Anreizkompatibilität im strengen Sinne) 198
4.2.1. NE Variante des CAPM 198
4.2.2. BQ Variante des CAPM 200
4.3. Direkte Maximierung des Nutzenerwartungswertes aller Anteilseigner
durch Maximierung des Erwartungsnutzens eines fiktiven Anteilseigners 203
4.4. Irrelevanz des Marktwertes der Wertpapiere 206
4.5. Irrelevanz homogener Informationen im Marktgleichgewicht 211
5. Zur Investitionsplanung im Rahmen der NB Variante des CAPM bei
gegebenem Marktgleichgewicht 212
*6. Zur Unternehmensplanung bei einem Marktungleichgewicht:
Unmöglichkeit der Maximierung des Nutzenerwartungswertes aller
Anteilseigner und Relevanz von Marktwerten 212
7. Zusammenfassung von Ergebnissen 213
VII. Kompatibilität von Marktwertmaximierung und subjektiver
Nutzenmaximierung bei gegebener pareto effizienter Risiko¬
teilung, proportionaler Teilung des Projekterfolges und
unveränderlichen Grenznutzenwerten 215
1. Problemstellung 215
2. Kompatibilität von Marktwertmaximierung mit subjektiver
Nutzenmaximierung bei unveränderlichen Preisen für zustandsbedingte
Zahlungsansprüche 216
2.1. Darstellung 216
2.2. Competitivity und Spanning 221
2.3. Markt für zustandsbedingte Zahlungsansprüche und Separation 222
3. Zur Problematik der Annahme unveränderlicher Preise für
zustandsbedingte Zahlungsansprüche 222
*4. Vorauswahl von Projekten bei veränderlichen Preisen für
zustandsbedingte Zahlungsansprüche 226
Inhaltsverzeichnis XXIII
5. Kompatibilität von Marktwertmaximierung und subjektiver Nutzenmaxi
mierung bei unveränderlichen (zustandsabhängigen) Grenznutzenwerten 227
5.1. Zwei mögliche Zustände 227
5.2. Mehr als zwei mögliche Zustände 230
6. Vergleich von Begründungen der Anreizkompatibilität: Nutzenvariante
vs. Marktvariante 232
6.1. Nutzenvariante 232
6.2. Marktwertvariante 233
7. (Flexible) Planung im Mehrperioden Fall 235
7.1. Flexible Planung auf der Grundlage exogen vorgegebener Preise für
zustandsbedingte Zahlungsansprüche 235
7.2. Flexible Planung auf der Grundlage endogener zustandsbedingter
Zahlungsansprüche 236
8. Zusammenfassung von Ergebnissen 238
VIII. Kriterien der Marktwertmaximierung im Konflikt mit dem Ziel sub¬
jektiver Nutzenmaximierung bei veränderlichen Grenznutzenwerten.... 241
1. Problemstellung 241
2. Berücksichtigte Finanzierungsarten 243
3. Kriterien der Marktwertmaximierung 244
3.1. Maximierung des Marktwertes der Aktien des (planenden) Unternehmens
(individuelle Marktwertmaximierung) 244
3.2. Maximierung des Marktwertes der Aktien aller Unternehmen
(Reichtumsmaximierung) 247
3.3. Zur Problematik der Hypothese, zusätzliche Projekte im Unternehmen n
würden die Marktwerte der Aktien anderer Unternehmen nicht
beeinflussen 250
4. Investitionsplanung bei gegebenem Kapitalmarktgleichgewicht 251
4.1. Subjektive Nutzenmaximierung 251
4.2. Individuelle Marktwertmaximierung als Konzept der näherungsweisen
Maximierung des Nutzens aller Anteilseigner 252
4.2.1. Darstellung 252
4.2.2. Interpretation 254
4.3. Die Problematik der Maximierung des Marktwertes der Aktien aller
Unternehmen 255
4.4. Die Irrelevanz homogener Informationen 256
5. Investitionsplanung bei einem Übergang in ein neues
Kapitalmarktgleichgewicht 257
5.1. Die betrachtete Entscheidungssituation 257
5.2. Näherungsweise Maximierung des subjektiven Nutzens jener Anteils¬
eigner, die weder Aktien kaufen noch verkaufen, durch individuelle
Marktwertmaximierung 260
XXIV Inhaltsverzeichnis
5.3. Maximierung des subjektiven Nutzens jener Anteilseigner, die (fast) alle
Aktien verkaufen wollen, durch Maximierung des Marktwertes der
Aktien aller Unternehmen 261
5.4. Maximierung des subjektiven Nutzens jener Anteilseigner, die ihren
Anteil am Marktportefeuille in einem bestimmten Verhältnis verändern,
durch Maximierung einer gewichteten Summe von Marktwerten 262
5.4.1. Maximierung des Nutzens des Anteilseigners i 262
5.4.2. Zielkonflikte zwischen Anteilseignern 265
5.4.3. Gewichteter Marktwert als Kriterium subjektiver Nutzenmaximierung 265
*5.5. Interpretation 266
5.6. Marktwertmaximierung, Nutzenmaximierung und (fehlende) Bindung 268
5.7. Die Relevanz von (homogenen) Informationen bei einem Marktungleich¬
gewicht 270
*6. Marktwertänderungen im Licht veränderlicher Preise 7is für
zustandsbedingte Zahlungsansprüche 270
6.1. Die Problematik der Begründung des Ziels individueller
Marktwertmaximierung mit der Hypothese unveränderlicher Preise 7ts 270
6.2. Die Unvereinbarkeit von Kov(e2p; M2g~M2n) * 0 mit der Hypothese
unveränderlicher Preise 7ts 272
6.3. Sicherer Projektüberschuß als Implikation unveränderlicher Preise 7ts 274
7. Zusammenfassung von Ergebnissen 277
Anhang 279
IX. Zielkonflikte bei fehlender pareto effizienter Risikoteilung
und/oder nichtproportionaier Teilung des Projekterfolges 281
1. Problemstellung 281
2. Zielkonflikte bei unvollständigem Kapitalmarkt (mit beschränkt
pareto effizienter Risikoteilung) 282
2.1. Die betrachtete Entscheidungssituation 282
2.2. Pareto effiziente Risikoteilung und Umfang der Verifizierbarkeit 284
2.2.1. Die First Best Teilungsregel bei Verifizierbarkeit von I1,12 und S 284
2.2.2. Second Best Teilungsregeln bei beschränkter Verifizierbarkeit 284
2.2.3. Beziehungen zwischen den Bedingungen pareto effizienter Risikoteilung 286
2.3. Beurteilung eines Projekts, dessen Erfolg eindeutig durch den Zustand
Ss bestimmt wird 289
2.3.1. Anreizkompatibilität bei gegebener pareto effizienter Risikoteilung
bezüglich der Zustände Sj und S2 289
2.3.2. Zielkonflikt bei Fehlen einer pareto effizienten Risikoteilung bezüglich
der Zustände Si undS2 290
2.4. Beurteilung eines Projekts, dessen Erfolg eindeutig durch den Zustand
S s determiniert wird 292
2.5. Beurteilung eines Projekts, dessen Erfolg vom Zustand Zz abhängt 292
2.6. Beurteilung eines Projekts unter Berücksichtigung zustandsabhängiger
Transferzahlungen 294
Inhaltsverzeichnis XXV
3. Finanzierungsbedingte Zielkonflikte (bzw. Zielkonflikte auf Grund
einer nicht proportionalen Teilung der Überschüsse zwischen den
Kapitalgebern) 295
3.1. Vorüberlegung: Die Irrelevanz der Finanzierung bei gegebenem
Investitionsprogramm und einem Kapitalmarkt mit pareto effizienter
Risikoteilung) 295
3.2. Zielkonflikte zwischen Anteilseignern bei nichtproportionaler
Erfolgsbeteiligung 299
3.3. Zielkonflikte zwischen Anteilseignern und Gläubigern bei Beteiligung
der Gläubiger am Erfolgsrisiko 301
3.3.1. Die betrachtete Entscheidungssituation 301
3.3.2. Analyse des Zielkonflikts 302
3.3.3. Wohlfahrtsverluste auch bei Antizipation von Zielkonflikten 308
3.4. Finanzierung und unvollständiger Kapitalmarkt 311
4. Zielkonflikte bei unvollkommenem Kapitalmarkt (insbesondere: Zielkon¬
flikte bei fehlender pareto effizienter Risikoteilung auf Grund von Un¬
vollkommenheiten des Kapitalmarktes) 312
4.1. Die Problematik 312
4.2. Fehlende Anreizkompatibilität bei Investitionsentscheidungen 313
4.2.1. Existenz von Informationskosten 313
4.2.2. Existenz von Transaktionskosten 317
4.3. Fehlende Anreizkompatibilität bei Finanzierungsentscheidungen 322
5. Zusammenfassung von Ergebnissen 323
v TEIL D: ERFOLGSBETEILIGUNG VON ENTSCHEIDUNGSTRÄGERN
*| UND KAPITALMARKT 325
X. Zielkonflikte, Ziel der Motivation von Entscheidungsträgern und
Irrelevanz einer linearen Erfolgsbeteiligung 32S
1. Problemstellung 325
2. Zielkonflikte zwischen Entscheidungsträger und (anderen) Anteilseignern
und Ziel der Motivation des Entscheidungsträgers 327
2.1. Zielkonformität für den Fall, daß Anreizkompatibilität besteht und der
Entscheidungsträger seinen finanziellen Nutzen maximiert 327
2.2. Zielkonflikte für den Fall, daß zwar Anreizkompatibilität besteht, jedoch
der Entscheidungsträger sich auch an nichtfinanziellen Zielgrößen
orientiert 328
2.3. Zielkonflikte für den Fall, daß keine (partielle) Anreizkompatibilität
besteht 329
2.3.1. Die Bedingung der pareto effizienten Teilung des Risikos zwischen dem
Entscheidungsträger und den anderen Anteilseignern ist nicht erfüllt 329
XXVI Inhaltsverzeichnis
2.3.2. Die Bedingung konstanter (zustandsabhängiger) Grenznutzenwerte ist für
den Entscheidungsträger nicht erfüllt 330
2.3.3. Die Bedingung linearer Erfolgsbeteiligung ist für den
Entscheidungsträger nicht erfüllt 330
2.4. Ziel und Problematik der Motivation des Entscheidungsträgers 331
3. Die Irrelevanz linearer Erfolgsbeteiligung 331
3.1. Die Irrelevanzbedingungen 331
3.2. Charakteristik des Entscheidungsproblems des Entscheidungsträgers 333
3.3. Charakteristik des Marktgleichgewichts 334
3.4. Übertragung von Aktien an den Entscheidungsträger 335
3.4.1. Der Entscheidungsträger zahlt keinen Preis für die Aktien 335
3.4.2. Der Entscheidungsträger zahlt einen Preis für die Aktien 337
3.5. Unmittelbare Beteiligung des Entscheidungsträgers am Endvermögen
(der Ausschüttung) M2 der Gesellschaft 338
3.6. Unmittelbare Beteiligung des Entscheidungsträgers am Gewinn der
Gesellschaft 341
3.7. Exkurs: Ein schwaches Irrelevanztheorem 342
4. Implikationen 343
5. Zur Irrelevanz von Maßnahmen der Risikoreduktion im Unternehmen, die
der Entscheidungsträger gleichermaßen im privaten Bereich durchfuhren
kann 344
6. Zusammenfassung von Ergebnissen 345
XI. Anreizkompatible Erfolgsbeteiligung 347
1. Problemstellung 347
2. Grundlagen 349
2.1. Grenzen der Ermittlung eines optimalen Belohnungssystems und
Bedeutung der Bedingung der Anreizkompatibilität 349
2.2. Die Entscheidungssituation 351
2.3. Der Marktwert des Investitionsprogramms 352
2.4. Zur Problematik einer linearen Erfolgsbeteiligung 353
2.5. Die Problematik einer vom Marktwert abhängigen Belohnung 354
3. Erfolgsbeteiligung ohne Kauf und Verkauf zustandsbedingter
Zahlungsansprüche im Unternehmen und im privaten Bereich des
Entscheidungsträgers 354
3.1. Präzisierung der Entscheidungssituation 354
3.2. Die Problematik linearer Erfolgsbeteiligung bei ausschließlich
störtermbedingten Risiken im Unternehmen 355
3.3. Die Problematik einer zustandsunabhängigen Erfolgsbeteiligung bei
zu standsbedingten Risiken 356
3.4. Anreizkompatible, zustandsabhängige Erfolgsbeteiligung 358
3.4.1. Ermittlung der zustandsabhängigen Belohnungsfunktionen 358
3.4.2. Krümmungsverhalten der zustandsabhängigen Belohnungsfunktionen 362
3.4.3. Ex post Ermittlung der dem erzielten Erfolg entsprechenden Belohnung 363
Inhaltsverzeichnis XXVII
4. Erfolgsbeteiligung mit Kauf und Verkauf zustandsbedingter
Zahlungsansprüche im Unternehmen 364
4.1. Vorüberlegungen: Veränderung des erwarteten Unternehmenserfolgs bei
Kauf bzw. Verkauf zustandsbedingter Zahlungsansprüche 364
4.2. Anreizkompatibilität linearer Belohnungsfunktionen bei gegebenem
störtermbedingtem Risiko 366
4.2.1. Das störtermbedingte Risiko ist gleich null 366
4.2.2. Das störtermbedingte Risiko ist positiv, jedoch von den
Investitionsmöglichkeiten des Entscheidungsträgers unabhängig 373
4.3. Prämiensysteme bei variablem störtermbedingtem Risiko 373
4.3.1. Zustandsunabhängige Belohnungsfunktionen 373
4.3.2. Anreizkompatible, zustandsabhängige Belohnungsfunktionen 375
5. Erfolgsbeteiligung und riskante Einkünfte im privaten Bereich 376
5.1. Kauf und Verkauf zustandsbedingter Ansprüche im privaten Bereich des
Entscheidungsträgers 376
5.2. Andere Ungewisse Einkünfte 377
6. Die Problematik einer asymmetrischen Erfolgsbeteiligung 378
6.1. Ausschluß einer Verlustbeteiligung 378
6.2. Optionen auf den Kauf von Aktien der eigenen Gesellschaft 379
7. Zusammenfassung von Ergebnissen 380
Symbolverzeichnis 383
Literaturverzeichnis 387
Sachverzeichnis 393
|
any_adam_object | 1 |
author | Laux, Helmut 1939- |
author_GND | (DE-588)11575685X |
author_facet | Laux, Helmut 1939- |
author_role | aut |
author_sort | Laux, Helmut 1939- |
author_variant | h l hl |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV011753691 |
classification_rvk | QC 020 |
classification_tum | WIR 175f |
ctrlnum | (OCoLC)40287452 (DE-599)BVBBV011753691 |
discipline | Wirtschaftswissenschaften |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02000nam a2200457 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV011753691</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20020618 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">980127s1998 gw d||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">952716135</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3540640932</subfield><subfield code="c">brosch. : DM 68.00</subfield><subfield code="9">3-540-64093-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)40287452</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV011753691</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-N2</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-1047</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-573</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-Aug4</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-91</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-526</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-83</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-2070s</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QC 020</subfield><subfield code="0">(DE-625)141237:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">17</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">WIR 175f</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Laux, Helmut</subfield><subfield code="d">1939-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)11575685X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt</subfield><subfield code="c">Helmut Laux</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin [u.a.]</subfield><subfield code="b">Springer</subfield><subfield code="c">1998</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXVII, 398 S.</subfield><subfield code="b">graph. Darst.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Heidelberger Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Ursprüngl. als Bd. 2 von Laux, Helmut: Erfolgssteuerung und Organisation konzipiert</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Delegationswert</subfield><subfield code="0">(DE-588)4246153-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Anreizsystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112532-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entscheidung bei Risiko</subfield><subfield code="0">(DE-588)4225781-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Agency-Theorie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4126353-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Entscheidung bei Risiko</subfield><subfield code="0">(DE-588)4225781-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Anreizsystem</subfield><subfield code="0">(DE-588)4112532-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Delegationswert</subfield><subfield code="0">(DE-588)4246153-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Agency-Theorie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4126353-4</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007931479&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-007931479</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV011753691 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T18:15:13Z |
institution | BVB |
isbn | 3540640932 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-007931479 |
oclc_num | 40287452 |
open_access_boolean | |
owner | DE-19 DE-BY-UBM DE-739 DE-N2 DE-473 DE-BY-UBG DE-703 DE-1047 DE-M347 DE-573 DE-355 DE-BY-UBR DE-384 DE-20 DE-1050 DE-Aug4 DE-12 DE-91 DE-BY-TUM DE-521 DE-526 DE-634 DE-83 DE-11 DE-2070s DE-188 |
owner_facet | DE-19 DE-BY-UBM DE-739 DE-N2 DE-473 DE-BY-UBG DE-703 DE-1047 DE-M347 DE-573 DE-355 DE-BY-UBR DE-384 DE-20 DE-1050 DE-Aug4 DE-12 DE-91 DE-BY-TUM DE-521 DE-526 DE-634 DE-83 DE-11 DE-2070s DE-188 |
physical | XXVII, 398 S. graph. Darst. |
publishDate | 1998 |
publishDateSearch | 1998 |
publishDateSort | 1998 |
publisher | Springer |
record_format | marc |
series2 | Heidelberger Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften |
spelling | Laux, Helmut 1939- Verfasser (DE-588)11575685X aut Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt Helmut Laux Berlin [u.a.] Springer 1998 XXVII, 398 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Heidelberger Lehrtexte : Wirtschaftswissenschaften Ursprüngl. als Bd. 2 von Laux, Helmut: Erfolgssteuerung und Organisation konzipiert Delegationswert (DE-588)4246153-4 gnd rswk-swf Anreizsystem (DE-588)4112532-0 gnd rswk-swf Entscheidung bei Risiko (DE-588)4225781-5 gnd rswk-swf Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 gnd rswk-swf Entscheidung bei Risiko (DE-588)4225781-5 s Anreizsystem (DE-588)4112532-0 s Delegationswert (DE-588)4246153-4 s Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 s DE-604 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007931479&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Laux, Helmut 1939- Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt Delegationswert (DE-588)4246153-4 gnd Anreizsystem (DE-588)4112532-0 gnd Entscheidung bei Risiko (DE-588)4225781-5 gnd Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 gnd |
subject_GND | (DE-588)4246153-4 (DE-588)4112532-0 (DE-588)4225781-5 (DE-588)4126353-4 |
title | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt |
title_auth | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt |
title_exact_search | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt |
title_full | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt Helmut Laux |
title_fullStr | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt Helmut Laux |
title_full_unstemmed | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt Helmut Laux |
title_short | Risikoteilung, Anreiz und Kapitalmarkt |
title_sort | risikoteilung anreiz und kapitalmarkt |
topic | Delegationswert (DE-588)4246153-4 gnd Anreizsystem (DE-588)4112532-0 gnd Entscheidung bei Risiko (DE-588)4225781-5 gnd Agency-Theorie (DE-588)4126353-4 gnd |
topic_facet | Delegationswert Anreizsystem Entscheidung bei Risiko Agency-Theorie |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007931479&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT lauxhelmut risikoteilunganreizundkapitalmarkt |