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Besser bewerben: 200 Seiten, die ihr Leben verändern werden

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Hable, Volkmar G. (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien Ueberreuter 1998
Schlagworte:	Bewerbung Vorstellungsgespräch Stellensuche Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	191 S.
ISBN:	3706403978

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adam_text	INHALT I. UEBERBLICK FUER EILIGE . 13 II. INVENTUR . 16 A. KARRIEREZIEL: WELCHEN JOB WOLLEN SIE EIGENTLICH? . 16 B. IHRE EINSTELLUNG ALS WICHTIGSTES WERKZEUG . 18 C. SIEBEN GEISTESHALTUNGEN, MIT DENEN SIE GARANTIERT SCHEITERN . 20 1. ICH MUSS UNBEDINGT EINEN JOB FINDEN . 21 2. ICH MUSS MEINEN JOB LIEBEN . 22 3. IRGEND JEMAND WIRD IRGENDWANN MEINE FAEHIGKEITEN ERKENNEN . 22 4. DIE LOKALE ARBEITSMARKTVERWALTUNG WIRD MICH SCHON VERMITTELN . 22 5. ICH HABE EINEM POTENTIELLEN ARBEITGEBER NICHTS SPEZIELLES ANZUBIETEN . 23 6. EIN SPATZ IN DER HAND IST BESSER ALS EINE TAUBE AUF DEM DACH . 23 7. HERR DR. SCHUECHTERN UND FRAU DIPL.-ING. REDNIX HABEN MIT FUNDIERTEM WISSEN UND ERSTKLASSIGER AUSBILDUNG AUTOMATISCH DIE BESTEN CHANCEN AUF DEM ARBEITSMARKT . 23 D. ACHT MYTHEN UEBER DEN ARBEITSMARKT . 24 1. DER ERSTE MYTHOS: WENN SIE DEN RICHTIGEN JOB NICHT FINDEN KOENNEN, EXISTIERT ER NICHT . 24 2. DER ZWEITE MYTHOS: DIE MEISTEN MENSCHEN WISSEN, WIE MAN SICH RICHTIG BEWIRBT UND EINEN JOB SUCHT . 24 3. DER DRITTE MYTHOS: JOBAGENTUREN HABEN JEDE MENGE ARBEITSSTELLEN AUF LAGER . 25 4. DER VIERTE MYTHOS: JOBAGENTUREN VERMITTELN ARBEITSSUCHENDE AN FIRMEN . 25 5. DER FUENFTE MYTHOS: EINEN JOB FINDET MAN AM BESTEN UEBER EIN INSERAT . 25 6. DER SECHSTE MYTHOS: ARBEITGEBER HABEN DIE GANZE MACHT . 25 7. DER SIEBTE MYTHOS: JE HOEHER IHRE POSITION, DESTO SICHERER IHRE ARBEITSSTELLE . 26 8. DER ACHTE MYTHOS: DIE BESTQUALIFIZIERTEN ERHALTEN DIE BESTEN JOBS . 26 III. WUNSCHTRAEUME UND ALPTRAEUME DER ARBEITGEBER . 27 A. LEISTUNGSFAEHIGKEIT . 27 B. QUALIFIKATIONEN DES BEWERBERS . 29 C. PERSOENLICHKEITSPROFIL . 30 IV. DIE QUAL DER WAHL - IM MEER DER BERUFSMOEGLICHKEITEN . 32 A. BERUFSANFAENGER . 32 B. KARRIERE OHNE FIRMENWECHSEL . 32 6 INHALT C. WECHSEL ZU ANDEREN FIRMEN IN DER GLEICHEN BRANCHE . 33 D. BRANCHENWECHSEL . 33 E. UMZUG IN EIN ANDERES LAND . 34 V. DAS NOTWENDIGE WERKZEUG FUER DIE JOBSUCHE . 35 VI. LEBENSLAUF BZW. CURRICULUM VITAE - ODER: WIE SCHREIBT MAN DIE MAGNA CHARTA? . 37 A. DIE GRENZEN DES CV . 38 B. EINE PERFEKTE VERPACKUNG FUER IHR PRODUKT . 39 C. QUALIFIKATIONEN STATT ERFAHRUNG . 39 D. OHNE EIN KLARES BERUFSZIEL GEHT GAR NICHTS . 40 E. MASSENPRODUKT VERSUS MASSANFERTIGUNG . 42 F. LAENGE DES CV . 43 G. DAS MUSS IM CV SEIN . 44 H. DAS DARF NIEMALS IM CV SEIN . 45 I. DAS DESIGN EINES CV . 47 J. DIE VERKAUFSSEITE . 54 VII. SCANNER, E-MAIL UND CO . 56 VIII. DAS BEGLEITSCHREIBEN: DIE VERPACKUNG FUER IHREN LEBENSLAUF . 58 A. SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, BITTE WERFEN SIE MICH SOFORT HINAUS! . 58 B. REZEPT FUER EIN PERFEKTES BEGLEITSCHREIBEN . 60 1. EINE DYNAMISCHE UND STARKE EINLEITUNG . 60 2. APPELL AN DIE EIGENINTERESSEN UND EGOISMEN DES ARBEITGEBERS . 61 3. BESONDERS HERAUSRAGENDE QUALIFIKATIONEN UND LEISTUNGEN . 62 4. AKTUELLE THEMEN UND PROBLEME . 62 5. HINWEIS UND UEBERLEITUNG ZU IHREM LEBENSLAUF . 63 C. ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN PUNKTE . 63 D. DIE NAECHSTE STUFE DES BEGLEITSCHREIBENS . 65 IX. DIE ALTERNATIVE: DER MARKETINGBRIEF . 67 A. VORTEILE . 67 B. NACHTEILE . 67 C. WANN IST EIN MARKETINGBRIEF DIE BESSERE WAHL? . 67 D. BEISPIELE VON MARKETINGBRIEFEN . 69 X. AUF DEM WEG ZUR POST . 74 A. ACHTUNG, FEHLER! . 74 B. NICHT ZUVIEL AUFWAND . 74 C. UEBERGABE . 75 INHALT 7 XI. EIN WORT ZU DEN PERSONALABTEILUNGEN . 76 XII. PASSIVE BZW. REAKTIVE STRATEGIEN BEI DER JOBSUCHE . 78 A. ZEIT FUER ACTION . 78 B. JOBAGENTUREN UND HEADHUNTER . 78 C. ACHTUNG, FALLE! . 81 D. WAS EIN HEADHUNTER IST . 81 E. STAATLICHE STELLEN . 83 XIII. STELLENANZEIGEN IN DER PRESSE - EIN CHAOS DER BESONDEREN ART . 84 A. DIE GROSSE HOFFNUNG . 84 B. WIE LESE ICH STELLENANZEIGEN? . 84 C. MAN WILL SIE FUER DUMM VERKAUFEN . 86 D. STELLENGESUCHE ALS KLEINANZEIGEN . 86 E. ANTWORT AUF EIN KLEININSERAT: DER WEG ZUM ERFOLG . 87 F. STELLENINSERATE IN SPEZIALPUBLIKATIONEN . 91 XIV. ARBEITSSUCHE, WENN SIE ARBEITSLOS SIND . 92 A. DIE FAKTEN . 92 B. ERSTE HILFE BEI JOBVERLUST . 93 C. SIE SIND GEFEUERT! . 95 D. SIE SIND GEKUENDIGT! . 96 E. ERKLAERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER DIE ZEIT IHRER ARBEITSLOSIGKEIT . 96 XV. EIN BLICK IN DIE BEZIEHUNGSKISTE . 97 A. UND UEBERHAUPT . 97 B. MUNDPROPAGANDA . 98 C. DIE AKTUELLE SITUATION . 98 D. WIE FAENGT MAN AN? . 99 E. HILFE! . 101 F. LOS GEHT ' S . 102 G. FRAGEN, DIE SIE STELLEN SOLLTEN . 104 XVI. JOBSURFEN IM INTERNET . 105 A. VORTEILE . 105 B. WOHIN IM INTERNET? . 105 C. WORLD-WIDE WEB . 106 D. E-MAIL . 106 E. FTP . 106 F. NEWS GROUPS . 107 G. MAILING LISTS . 107 8 INHALT H. TELNET . 107 I. GOPHERS . 108 J. SCHLIESSLICH UND ENDLICH . 108 XVII. ARCHE NOAH - RETTUNG IN DER INFORMATIONSFLUT . 109 XVIII. KATEGORIEN DER WICHTIGSTEN PERSOENLICHKEITSPROFILE . 110 A. EIN TAUCHKURS IN DIE PSYCHOLOGIE . 110 B. SECHS PERSOENLICHKEITSPROFILE ALS STANDARDTYPEN . 111 1. DER ZIELORIENTIERTE MANAGER - TYP I . 111 2. DER MITARBEITERORIENTIERTE MANAGER - TYP II . 112 3. DER ANALYTISCHE DENKER - TYP III . 113 4. DER DETAILORIENTIERTE MANAGER - TYP IV . 113 5. DER FREUNDLICHE MANAGER - TYP V . 114 6. DER DIPLOMAT - TYP VI . 114 C. WAS NUN? . 115 D. TYPEN UND HANDLUNGSMATRIX: DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG . 115 XIX. KLEIDER MACHEN LEUTE . 128 A. NUR KEINE AUFREGUNG! . 128 B. GRUNDSAETZLICHES . 129 C. WELCHE KLEIDUNG? . 130 D. ANZUEGE . 130 E. HEMDEN . 130 F. KRAWATTEN . 131 G. SOCKEN . 131 H. DAMENKLEIDUNG . 131 I. TASCHEN . 132 J. KEINEN SCHMUCK! . 132 K. MAKE-UP/SCHMINKE . 132 L. ZUM SCHLUSS . 133 XX. PSYCHOLOGISCHE AUSWAHLVERFAHREN - TERROR DER 3. ART? . 134 A. DIE HANDSCHRIFTENPROBE . 134 B. AC-TESTS . 135 C. ANDERE PSYCHOTESTS DER 3. ART . 138 XXI. DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH . 139 A. BEGRUESSUNG . 139 B. DIE BLABLABLA-PHASE . 139 INHALT 9 XXII. WELCHE FRAGEN SICHER KOMMEN . 141 A. UEBERLEBENSSTRATEGIEN . 141 B. GROSSER FRAGENKATALOG . 141 C. DIE ELF TOP-HITS . 143 1. WAS KOENNEN SIE UEBER SICH ERZAEHLEN? . 143 2. WARUM MOECHTEN SIE IHREN GEGENWAERTIGEN ARBEITGEBER VERLASSEN? . 143 3. WAS WISSEN SIE UEBER UNS? . 144 4. WIEVIEL BERUFSERFAHRUNG HABEN SIE? . 144 5. WAS SCHAETZEN SIE AM MEISTEN BZW. AM WENIGSTEN IN IHRER JETZTIGEN FIRMA? . 145 6. WIE VIELE WOCHENSTUNDEN BENOETIGEN SIE ZUR ERLEDIGUNG IHRER ARBEIT? . 145 7. WIEVIEL VERDIENEN SIE JETZT, UND WAS MOECHTEN SIE IN ZUKUNFT VERDIENEN? 146 8. WAS WAR DIE SCHWIERIGSTE SITUATION IN IHREM BISHERIGEN BERUFSLEBEN? . 146 9. WAS ERWARTEN SIE VON DIESER STELLE? . 147 10. WARUM SOLLTE ICH SIE ANSTELLEN? . 147 11. WAS HABEN SIE SEIT IHREM LETZTEN JOB GEMACHT? . 148 D. UNFAIRE, UNNOETIGE, GESCHMACKLOSE UND VERBOTENE FRAGEN . 148 1. SIND SIE VERHEIRATET? . 148 2. MOECHTEN SIE KINDER HABEN? . 148 3. WAS IST IHRE SEXUELLE ORIENTIERUNG? . 149 4. WIE ALT SIND SIE? . 149 5. GLAUBEN SIE AN GOTT? WIE IST IHRE RELIGIOESE AUSRICHTUNG? . 150 6. FANGFRAGEN UND VERWIRRSPIELE . 150 E. ZUSAMMENFASSEND . 152 F. DIE FRAGE DER FRAGEN . 153 XXIII. ELF FRAGEN, DIE SIE UNBEDINGT STELLEN MUESSEN . 154 1. HATTEN SIE GELEGENHEIT, MEINEN LEBENSLAUF ZU LESEN? . 155 2. WAS WUERDE SIE NOCH AN MEINEN QUALIFIKATIONEN INTERESSIEREN? . 155 3. WIE WUERDEN SIE DIE AUFGABEN UND PFLICHTEN DIESER ARBEITSSTELLE BESCHREIBEN? . 156 4. WAS SIND DIE DERZEIT WICHTIGSTEN PROBLEME IN IHRER FIRMA? . 156 5. WELCHE QUALIFIKATIONEN WUERDE DER IDEALKANDIDAT FUER DIESE STELLE HABEN? . 157 6. WELCHE RESULTATE UND LEISTUNGEN ERWARTEN SIE VON MIR? . 157 7. WIE IST DAS WETTER IN IHRER FIRMA? SONNIG? STUERMISCH? GEWITTRIG? VERREGNET? . 157 8. WURDE MEIN VORGAENGER BEFOERDERT? . 157 9. DUERFTE ICH MEINEN VORGAENGER KONTAKTIEREN? . 158 10. WELCHE MOEGLICHKEITEN BIETET IHRE FIRMA? . 158 11. UNTER BERUECKSICHTIGUNG ALL MEINER QUALIFIKATIONEN MEINEN SIE NICHT AUCH, DASS ICH IHNEN ALLES BIETE, WAS SIE BENOETIGEN? . 158 10 INHALT XXIV. SPEZIELLE GESPRAECHSPSYCHOLOGIE . 159 A. REDEN UND UEBERZEUGEN - EIN AUSFLUG IN DIE RHETORIK . 159 B. FRAGEN AN FRAUEN . 159 C. WIE SIE AUF WIDERREDE UND EINWAENDE REAGIEREN . 160 1. DIE VORTEIL-NACHTEIL-METHODE . 160 2. DIE VERZOEGERUNGSTAKTIK . 161 3. DIE BEDINGTE ZUSTIMMUNG . 161 4. DIE UMFORMULIERUNGSMETHODE . 162 D. KURZVORTRAEGE . 162 E. GRUPPENDISKUSSIONEN . 163 XXV. DER ERFOLGREICHE VERKAUF IHRER PERSON - IN SECHS SCHRITTEN . 164 A. KEINE BERUEHRUNGSAENGSTE! . 164 B. DIE VERSCHIEDENEN SCHRITTE . 164 1. HOEREN SIE ZU . 164 2. LENKEN SIE DIE AUFMERKSAMKEIT AUF SICH . 165 3. WECKEN SIE INTERESSE . 166 4. VOM INTERESSE ZUM AKTIVEN GESPRAECH . 167 5. VERGESSEN SIE KEINESFALLS . 168 6. DER VERKAUF . 168 XXVI. GEHALTSVERHANDLUNGEN . 170 A. BLOSS KEINE FALSCHE SCHAM . 170 B. DAS SOLLTEN SIE TUN . 170 C. DER GROSSE GEHALTSTANZ . 173 D. VERHALTENSREGELN . 174 E. DER RICHTIGE ZEITPUNKT . 175 F. KAUFSIGNALE . 177 G. NICHT ALLES IST VERHANDELBAR . 178 H. EINWAENDE UEBERWINDEN . 178 I. ALTERNATIVEN ZUM SCHNOEDEN MAMMON . 180 J. LETZTE-HILFE-MASSNAHMEN . 181 K. ZUSAMMENFASSUNG . 181 XXVII. DAS TELEFONINTERVIEW . 183 A. DARUM GEHT ES . 183 B. AIDA AUCH FUER BEWERBUNGSGESPRAECHE . 183 C. TELEFONISCHE KONTAKTAUFNAHME OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE BEWERBUNG . 183 D. TELEFONISCHE KONTAKTAUFNAHME NACH ERFOLGTER SCHRIFTLICHER BEWERBUNG - DAS NACHFASSEN . 186 E. PERFEKTES TELEFONMARKETING-WICHTIGE DETAILS . 187 1. DIE RICHTIGE KOERPERHALTUNG . 187 INHALT 11 2. DAS SPRECHTEMPO UND DIE BETONUNG . 187 3. DAS RICHTIGE HALTEN DES TELEFONHOERERS . 188 4. DER ERSTE EINDRUCK ZAEHLT . 188 XXVIII. DER TAG DANACH . 189 A. DER RICHTIGE MARKETINGMIX . 189 B. TRAUMJOB ODER ALPTRAUM . 190 C. GESCHEITERT? NIE!! . 190
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