Verfügbarkeit: Die Einlassung des Beklagten auf die Klage aus anwaltlicher Sicht

Die Einlassung des Beklagten auf die Klage aus anwaltlicher Sicht:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Zerbe, Petra (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Dt. Anwaltverl. 1998
Schriftenreihe:	Deutscher Anwaltverein: Schriftenreihe des Deutschen Anwaltvereins 8
Schlagworte:	Rechtsberatung Auftrag Rechtsanwalt Prozesstaktik Beklagter Mandant Deutschland Formularsammlung Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXIII, 147 S.
ISBN:	3824053101

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS L.TEIL: EINLEITUNG. 1 § 1 BEDEUTUNG DES THEMAS . 1 § 2 UEBERSICHT UEBER DEN GANG DER UNTERSUCHUNG . 2 2. TEIL: BERUFS UND PROZESSRECHTLICHE VORFRAGEN . 3 §3 RECHTSANWALTLICHE TAETIGKEITSVERBOTE. 3 A. WIDERSTREITENDE INTERESSEN (§ 45 ABS. 1 NR. 1 BRAO) . 3 B. FRUEHERE URKUNDSTAETIGKEIT UND VOLLSTRECKUNG AUS DER URKUNDE (§ 45 ABS. 1 NR. 2 BRAO) . 5 C. VERMOEGENSVERWALTUNG (§ 45 ABS. 1 NR. 3 BRAO) . 6 D. WIDERSTREITENDE INTERESSEN AUSSERHALB DER ANWALTSTAETIGKEIT (§45 ABS. 1 NR. 4 BRAO) . 6 E. TAETIGKEITSVERBOT FUER DEN RECHTSANWALT ALS KONKURSVERWALTER ODER IN AEHNLICHER FUNKTION, SOWEIT ER BEREITS GEGEN DEN TRAEGER DES ZU VERWALTENDEN VERMOEGENS TAETIG GEWESEN IST (§ 45 ABS. 2 BRAO) . 6 F. AUSWEITUNG DES TAETIGKEITSVERBOTS AUF DIE IN DIE BERUFLICHE ZUSAMMENARBEIT EINGEBUNDENEN PERSONEN (§ 45 ABS. 3 BRAO) . 7 G. TAETIGKEIT ALS SYNDIKUSANWALT (§ 46 BRAO) . 8 H. ZWISCHENERGEBNIS . 9 § 4 VOM PROZESSGERICHT GESETZTE FRISTEN UND ANBERAUMTE TERMINE . 10 A FRISTEN UND TERMINE BEI ANBERAUMUNG EINES FRUEHEN ERSTEN TERMINS (§§ 275,277 ZPO) . 10 L FRIST ZUR KLAGEERWIDERUNG, DIE DAS GERICHT GESETZT HAT . 10 1. KLAGEERWIDERUNGSFRIST OHNE BELEHRUNG . 11 2. UNTERSCHREITUNG DER MINDESTFRIST . 11 3. FRIST MIT BELEHRUNG UND EINHALTUNG DER MINDESTFRIST. 11 A) KEIN EIGENSTAENDIGES RECHTSMITTEL/ EIGENSTAENDIGER RECHTSBEHELF . 11 B) VERLAENGERUNGSANTRAG . 12 C) ABLEHNUNG DES VERLAENGERUNGSANTRAGS . 13 AA) RECHTSBEHELF GEGEN DIE ABLEHNUNG . 13 BB) GEGENVORSTELLUNG ZUM ABGELEHNTEN VERLAENGERUNGSANTRAG . 13 CC) DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE . 13 4. FOLGEN DER FRISTUEBERSCHREITUNG. 14 A) UNZULAESSIGKEIT DER ZURUECKWEISUNG NACH §296 ABS. 1ZPO . 14 AA) MITVERANTWORTLICHKEIT DES GERICHTS AN DER VERZOEGERUNG . 14 BB) SCHULDHAFTE VERSPAETUNG DES BEKLAGTEN . 15 B) ZURUECKWEISUNG NACH § 296 ABS. 1 ZPO . 15 C) REAKTIONSMOEGLICHKEITEN DES RECHTSANWALTS DES BEKLAGTEN . 17 B. FRUEHER ERSTER TERMIN OHNE KLAGEERWIDERUNGSFRIST . 18 B. FRISTEN UND TERMINE BEI ANORDNUNG DES SCHRIFTLICHEN VORVERFAHRENS (§ 276 ZPO) . 20 L FRIST ZUR VERTEIDIGUNGSERKLAERUNG . 20 II. FRIST ZUR SCHRIFTLICHEN KLAGEERWIDERUNG . 21 UI. STRATEGIEN ZUR VERMEIDUNG EINER ZURUECKWEISUNG DES VORBRINGENS DES BEKLAGTEN WEGEN VERSPAETUNG . 22 1. VERSAEUMNISURTEIL. 22 2. ANTRAG, DIE SACHE AN DIE KAMMER FUER HANDELSSACHEN ZU VERWEISEN . 22 3. BERUFUNG . 22 4. WIDERKLAGE. 23 C. VERFAHREN NACH BILLIGEM ERMESSEN (§ 495A ABS. 1 ZPO) . 24 § 5 RECHT UND ZWECKMAESSIGKEIT DES TAETIGWERDENS EINES RECHTS ANWALTS VOR DEM PROZESSGERICHT (INSBESONDERE POSTULATIONS FAEHIGKEIT) . 25 A. FALL 1: DER RECHTSANWALT IST BEI DEM BETREFFENDEN GERICHT ZUGELASSEN . 25 I. MOEGLICHKEITEN EINES TAETIGWERDENS DES RECHTSANWALTS. 25 1. ALLEINIGE BEARBEITUNG DES MANDATS . 25 2. ERTEILUNG EINER UNTERVOLLMACHT . 26 A) RECHTSVERHAELTNIS ZUM MANDANTEN . 26 B) FEHLENDES AUFTRAGSVERHAELTNIS . 26 C) HONORARANSPRUCH UND HAFTUNG . 27 D) NACHWEIS DER VERTRETUNGSMACHT . 27 3. ERTEILUNG EINER VOLLMACHT ZUR VERTRETUNG IN DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG. 27 4. ERTEILUNG EINER VOLLMACHT ZUR VERTRETUNG IN DER BEWEISAUFNAHME . 28 5. BESCHRAENKUNG AUF EINE TAETIGKEIT ALS VERKEHRSANWAL T/KORRESPONDENZANWALT . 28 N. ZWECKMAESSIGKEIT EINER TAETIGKEIT ALS RECHTSANWALT . 29 1. KENNTNIS DER SACH UND RECHTSLAGE . 29 2. KENNTNIS DES PROZESSGERICHTS . 30 3. VERHAELTNIS ZUM MANDANTEN . 30 A) BESONDERES VERTRAUENSVERHAELTNIS . 30 B) ZUSAMMENHANG MIT ANDEREN VERFAHREN . 3 0 C) WAHRNEHMUNG VON TERMINEN DURCH DEN MANDANTEN . 30 4. KONKURRENZGESICHTSPUNKTE, VERLUST DES MANDANTEN . 31 5. KOSTENERSTATTUNG . 31 A) VORPROZESSUALE KOSTEN . 32 B) ENTFERNUNG ZUM GERICHT . 32 B. FALL 2: DER RECHTSANWALT IST BEI DEM BETREFFENDEN GERICHT NICHT ZUGELASSEN . 32 L PROZESS OHNE ANWALTSZWANG (PARTEIPROZESS) . 33 1 ZULAESSIGKEIT DER VERTRETUNG . 3 3 2. ZWECKMAESSIGKEIT DER VERTRETUNG . 33 II. PROZESS MIT ANWALTSZWANG . 3 4 1. UNZUSTAENDIGKEIT DES ANGERUFENEN GERICHTS . 35 2. ZUSTAENDIGKEIT DES ANGERUFENEN GERICHTS . 35 C. ZWISCHENERGEBNIS . 36 D. EXKURS: AUSBLICK IM HINBLICK AUF § 78 ZPO . 36 3. TEIL: MANDATSVERHAELTNIS, AUFNAHME DES SACHVERHALTS UND ZIELE DES MANDANTEN . 38 § 6 MANDATSVERHAELTNIS UND MANDATSBEDINGUNGEN . 38 A. RECHTSGRUNDLAGEN DES MANDATSVERTRAGES . 38 B . PARTNER DES MANDATSVERTRAGES. 3 8 C. KLAERUNG DES AUFTRAGSUMFANGES . 39 D. HAFTUNGSFREIZEICHNUNG, -BESCHRAENKUNG . 39 E. RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG . 40 F. PROZESSKOSTENHILFE. 41 G. HONORARVEREINBARUNG . 41 H. GEBUEHREN VORSCHUSS . 41 J. PROZESSKOSTENVORSCHUSSPFLICHT EINES DRITTEN . 42 § 7 AUFNAHME DES SACHVERHALTS . 43 A. AUFNAHME DER PERSONALIEN . 43 B. AUFNAHME DES SACHVERHALTS SELBST - INFORMATIONSPFLICHT DES MANDANTEN . 43 C. AUFKLAERUNGSPFLICHT DES RECHTSANWALTS . 45 L GRUND UND INHALT DER AUFKLAERUNGSPFLICHT . 45 II. UMFANG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT . 47 D. FUEHRUNG DES GESPRAECHS MIT DEM MANDANTEN . 48 E. VORLAGE DER VOLLSTAENDIGEN UNTERLAGEN, INSBESONDERE DER KLAGESCHRIFT . 49 F. ANFERTIGUNG EINER AKTENNOTIZ UEBER DAS GESPRAECH MIT DEM BEKLAGTEN DURCH DEN RECHTSANWALT . 50 G. EINSICHT IN DIE GERICHTSAKTEN . 51 H. ORTSBESICHTIGUNG . 51 J. VORHERIGE VERNEHMUNG VON ZEUGEN. 51 K. ZWISCHENERGEBNIS . 53 § 8 ERMITTLUNG DER ZIELE DES MANDANTEN . 54 A. ABWEHR DES ANSPRUCHS . 54 B. KOSTENGUENSTIGE BEENDIGUNG DES PROZESSES DURCH ERFUELLUNG. 54 C. KOSTENGUENSTIGE BEENDIGUNG DES PROZESSES IM WEGE EINER STUNDUNGSVEREINBARUNG . 54 D. KOSTENGUENSTIGE BEENDIGUNG DES PROZESSES IM WEGE EINER RATENZAHLUNGSVEREINBARUNG . 5 5 E. KOSTENGUENSTIGE BEENDIGUNG DES PROZESSES DURCH EINEN VERGLEICH . 55 I. AUSSERGERICHTLICHER VERGLEICH . 55 II. ANWALTSVERGLEICH . 56 HL GERICHTLICHER VERGLEICH . 56 F. VERZOEGERUNG DES PROZESSES . 57 4. TEIL: UMFASSENDE PRUEFUNG DER VERTEIDIGUNGSAUSSICHTEN IN TATSAECHLICHER UND RECHTLICHER HINSICHT. 59 § 9 VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE . 59 A. PROZESSUALE RUEGEN. 59 L PROZESSVORAUSSETZUNGEN UND PROZESSHINDEMISSE . 59 II. BEWEISLAST . 60 M. PROZESSUALE BEHANDLUNG DER ZULAESSIGKEITSRUEGEN . 61 IV. DIE ZULAESSIGKEITSRUEGEN IM EINZELNEN . 62 1. NICHT ORDNUNGSGEMAESSE KLAGEERHEBUNG . 62 A) MAENGEL IM AKT DER KLAGEERHEBUNG . 63 AA) FEHLENDE UNTERSCHRIFT BEI AUS SCHLUSSFRISTEN . 63 BB) FEHLENDE UNTERSCHRIFT BEI VERJAEH RUNGSFRISTEN . 64 CC) SONSTIGE FAELLE . 64 B) MAENGEL IM NOTWENDIGEN INHALT DER KLAGESCHRIFT . 65 C) MAENGEL IM NICHT NOTWENDIGEN INHALT DER IQAGESCHRIFT . 66 2. RUEGE DER FEHLENDEN PROZESSVOLLMACHT . 66 3. DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT . 66 4. FEHLENDE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 67 5. UNZULAESSIGER RECHTSWEG . 71 6. FEHLENDE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 7 2 7. FEHLENDE SACHLICHE ODER INSTANZIELLE ZUSTAENDIGKEIT . 73 A) ALLGEMEINES . 73 B) SPEZIALFALL: ZIVILKAMMER/KAMMER FUER HANDELSSACHEN . 74 AA) KLAGE VOR DER ZIVILKAMMER . 74 BB) KLAGE VOR DER KAMMER FUER HANDELSSACHEN . 7 4 8. NEGATIVE PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 75 A) RUEGE DER ANDERWEITIGEN RECHTSHAENGIGKEIT . 75 B) RUEGE DER ANDERWEITIGEN RECHTSKRAFT . 75 C) ERHEBUNG DER RUEGE. 7 5 B. BESTREITEN VON TATSACHENBEHAUPTUNGEN DES KLAEGERS ZU DEN PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 76 C. PROZESSHINDEMDE EINREDEN . 76 L EINREDE DES SCHIEDSVERTRAGES (§ 1027A ZPO) . 76 N. EINREDE DER FEHLENDEN AUSLAENDERSICHERHEIT (§ 110 ZPO) . 79 HI. EINREDE DER FEHLENDEN KOSTENERSTATTUNG AUS EINER VORHERIGEN KLAGE (§ 269 ABS. 4 ZPO) . 80 D. ZWISCHENERGEBNIS . 81 §10 VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DIE BEGRUENDETHEIT DES HAUPTANSPRUCHS . 82 A. UNSELBSTAENDIGE VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DEN HAUPTANSPRUCH . 82 L EINLASSUNG ZU DEN BEHAUPTUNGEN DES KLAEGERS . 82 1. BESTREITEN . 82 A) FORMEN DES BESTREITENS. 82 B) ARTEN DES BESTREITENS . 83 AA) EINFACHES BESTREITEN . 83 BB) QUALIFIZIERTES BESTREITEN . 83 AAA) ANFORDERUNGEN AN DAS QUALI FIZIERTE BESTREITEN . 83 BBB) UNZUMUTBARKEIT BZW. UNMOEG LICHKEIT QUALIFIZIERTEN BESTREITENS. 84 CC) BESTREITEN MIT NICHTWISSEN (§ 138 ABS. 4 ZPO) . 85 C) BESTREITEN UND WAHRHEITSPFLICHT . 86 D) FOLGEN DES NICHTBESTREITENS . 87 2. GESTAENDNIS . 87 A) ANFORDERUNGEN AN EIN WIRKSAMES GESTAENDNIS . 87 B) WIDERRUF DES GESTAENDNISSES . 89 N. EINLASSUNG ZU DEN BEWEISANTRITTEN UND BEWEIS MITTELN DES KLAEGERS . 90 1. BEFREIUNG EINES ZEUGEN VON DER SCHWEIGEPFLICHT . 90 2. EINWENDUNGEN GEGEN EINEN VOM KLAEGER VORGESCHLAGENEN SACHVERSTAENDIGEN . 91 A) ABLEHNUNGSGRUENDE . 92 B) ANTRAGSERFORDEMIS . 92 C) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS . 93 D) BEWEISWUERDIGUNG UND OBERGUTACHTEN . 93 3. BESTREITEN DER ECHTHEIT VON URKUNDEN . 93 M. UEBERPRUEFUNG DER BEWEISSITUATION, INSBESONDERE DER BEWEISLAST . 94 IV. ANTRITT EINES GEGENBEWEISES . 94 V. RECHTSAUSFUEHRUNGEN ZU DEN UNSELBSTAENDIGEN VERTEIDIGUNGSMITTELN . 95 B. SELBSTAENDIGE VERTEIDIGUNGSMITTEL (EINREDEN IM SINNE DER ZPO) . 96 L UEBERSICHT UEBER DIE SELBSTAENDIGEN VERTEIDIGUNGSMITTEL . 96 1. RECHTSHINDEMDE EINWENDUNGEN . 96 2. RECHTSVEMICHTENDE EINWENDUNGEN . 97 A) ERFUELLUNG . 97 B) ANFECHTUNG . 98 C) RUECKTRITT . 99 D) AUFRECHNUNG . 101 3. PEREMPTORISCHE EINREDEN . 102 4. DILATORISCHE EINREDEN, DIE ZUR ABWEISUNG DER KLAGE ALS ZUR ZEIT UNBEGRUENDET FUEHREN . 102 5. DILATORISCHE EINREDEN, DIE ZUR VERURTEILUNG DES BEKLAGTEN ZUG UM ZUG FUEHREN . 103 N. TATSACHENBEHAUPTUNGEN ZU DEN SELBSTAENDIGEN VERTEIDIGUNGSMITTELN . 103 M. BEWEISANTRITTE ZU DEN SELBSTAENDIGEN VERTEIDIGUNGSMITTELN . 103 IV. RECHTSAUSFUEHRUNGEN ZU DEN SELBSTAENDIGEN VERTEIDIGUNGSMITTELN . 106 §11 VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DIE BEGRUENDETHEIT DER NEBENANSPRUECHE, INSBESONDERE DES ZINSANSPRUCHES, UND HINSICHTLICH DER NEBENENTSCHEIDUNGEN . 107 A. VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DEN ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS NACH § 286 ABS. 1 BGB . 107 L VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DEN ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS DEM GRUNDE NACH . 107 1. BESTREITEN DER VORAUSSETZUNGEN FUER DEN SCHULDNERVERZUG . 107 2. RECHTSHINDEMDE EINWENDUNGEN . 108 N. VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN DEN ANSPRUCH AUF ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS DER HOEHE NACH . 109 1. EINLASSUNG ZU DER BEHAUPTUNG DES KLAEGERS, ER NEHME BANKKREDIT IN ANSPRUCH . 109 2. EINLASSUNG ZU DER BEHAUPTUNG DES KLAEGERS, ER HAETTE DAS GELD ZU MEHR ALS 4 BZW. 5 % GEWINNBRINGEND ANGELEGT . 109 B. VERTEIDIGUNGSMITTEL HINSICHTLICH DER KOSTEN . 110 C. VERTEIDIGUNGSMITTEL HINSICHTLICH DER VOLLSTRECKBARKEIT . 110 D. VERTEIDIGUNGSMITTEL HINSICHTLICH DES GEBUEHRENSTREITWERTS . 111 5. TEIL: PROZESSUALE UMSETZUNG DER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE IM PROZESS . 112 § 12 VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN DES BEKLAGTEN, SICH AUF DIE KLAGE EINZULASSEN = PROZESSSTRATEGIE DES BESAGTEN . 112 A. ABWEHR DES ANSPRUCHS . 112 B. AUFRECHNUNG, HILFSAUFRECHNUNG . 112 C. WIDERKLAGE UND HILFSWIDERKLAGE . 115 D. VERGLEICH . 116 E. ERFUELLUNG . 117 F. ANERKENNTNIS . 118 G. SAEUMNIS IM TERMIN. 121 H. STREITVERKUENDUNG GEGENUEBER EINEM DRITTEN . 122 § 13 ABWAEGUNG ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN DES BEKLAGTEN, SICH AUF DIE KLAGE EINZULASSEN . 124 § 14 NUR IM FALLE DER ABSICHT, SICH GEGEN DIE KLAGE ZU VERTEIDIGEN: EINLASSUNG ZU DEM VOM GERICHT EINGESCHLAGENEN ODER BEABSICHTIGTEN VERFAHREN . 125 A. NICHTEINHALTUNG DER EINLASSUNGS ODER LADUNGSFRIST . 125 B. EINLASSUNG ZUR FRAGE DER UEBERTRAGUNG AUF DEN EINZELRICHTER (§ 277 ABS. 1 SATZ 2 ZPO) . 125 C. ANTRAG AUF TERMINSVERLEGUNG IN DER ZEIT VOM 1. JULI BIS ZUM 31. AUGUST . 126 D. EINLASSUNG BEI ANORDNUNG EINES FRUEHEN ERSTEN TERMINS ODER DES SCHRIFTLICHEN VORVERFAHRENS . 127 E. EINLASSUNG ZUM ANTRAG DES KLAEGERS, IM SCHRIFTLICHEN VERFAHREN ZU ENTSCHEIDEN (§ 128 ABS. 2 ZPO) . 127 F. EINLASSUNG ZUR ANREGUNG DES KLAEGERS, IM SCHRIFTLICHEN VERFAHREN ZU ENTSCHEIDEN (§ 128 ABS. 3 ZPO) . 128 § 15 NUR IM FALLE DER ABSICHT, SICH GEGEN DIE KLAGE ZU VERTEIDIGEN: INHALT UND GESTALTUNG DER SCHRIFTSAETZE . 129 A. VERTEIDIGUNGSANZEIGE . 129 I. PERSON. 129 H. FRIST . 129 ID. FORM UND INHALT . 129 B. KLAGEERWIDERUNGSSCHRIFTSATZ IM EINZELNEN . 129 I. PERSON. 129 N. FRIST . 130 HI. ANTRAEGE UND HILFSANTRAEGE . 130 1. ANTRAG IN DER SACHE . 130 2. ANTRAG HINSICHTLICH DER KOSTEN . 130 3. ANTRAG AUF VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 131 A) KEIN ALLGEMEINER ANTRAG AUF VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 131 B) BESONDERER ANTRAG AUF VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ . 131 C) ANTRAG AUF GEWAEHRUNG EINER RAEUMUNGSFRIST . 132 4. ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE . 133 IV. INHALT DES KLAGEERWIDERUNGSSCHRIFTSATZES . 133 V. AUFBAU DES KLAGEERWIDERUNGSSCHRIFTSATZES . 134 VL ALLGEMEINES BEISPIEL EINER KLAGEERWIDERUNG . 135 C. BESONDERHEITEN DES WIDERKLAGESCHRIFTSATZES . 136 D. BESONDERHEITENDES STREITVERKUENDUNGSSCHRIFTSATZES . 137 § 16 VERHALTEN NACH VERSAEUMNISURTEIL ODER VOLLSTRECKUNGS BESCHEID GEGEN DEN BEKLAGTEN . 138 A VERHALTEN NACH VERSAEUMNISURTEIL . 138 B. VERHALTEN NACH VOLLSTRECKUNGSBESCHEID. 138 6. TEIL: SCHLUSS . 139 § 17 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 139 "CHECKLISTE" FUER DEN RECHTSANWALT DES BEKLAGTEN . 142
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