"Leistung lohnt sich nicht": zur Dekonstruktion des Mythos Leistungslohn ; eine qualitative Untersuchung zu Akkord- und Prämienlohn in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiterinnen und unter Einbeziehung des Mikrozensus 1994/02 (Arbeitsbedingungen) ; Forschungsbericht
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales
1997
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Schriftenreihe: | Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik
60 |
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 3
A) Methodisches Herangehen
Methodisches Herangehen 9
1. Auswahl der Betriebe 9
2. Das Forschungsinstrumentarium 11
B) Theoretische Einführung
Theoretische Einführung 17
I. Rahmenbedingungen der Entgeltfindung 17
1. Wirtschaftliche Dynamik im industriellen Sektor 17
2. Zur Dynamik am Arbeitsmarkt 20
3. Lohn und Leistung 21
3.1 Lohn 21
3.2 Leistung 22
4. Die Entgeltformen 23
4.1 Akkordlohn 24
4.2 Prämienlohnsysteme 27
4.3 Zeitlohn 28
II. Gesetzliche Grundlagen betreffend Leistungslohn 30
1. Arbeitsverfassungsgesetz 30
2. Gesetzliche Grundlagen für Entgeltfortzahlung des Leistungslohnes 33
2.1 Entgeltfortzahlung (EFZ) bei Dienstverhinderung der Arbeitnehmerinnen 33
I
Inhaltsverzeichnis
3. Arbeitnehmerinnenschutzgesetz 34
4. Weitere gesetzliche Bestimmungen 35
5. Ausblick 36
6. Ausgewählte Kollektivverträge im Vergleich 36
6.1 Wichtigste unterschiedliche Regelungen 37
6.2 Zusammenfassung 40
III. Zur Dramatik der Daten 42
1. Einführung 43
2. Auswertung und Bearbeitung der Daten des Mikrozensus 1994/02
(Arbeitsbedingungen) 44
2.1 Einleitung 44
2.2 Beschäftigte im Leistungslohn im Jahr 1994 im Überblick 47
2.3 Die einzelnen Leistungslohnformen im Ãœberblick 50
2.4 Beschäftigte, die „früher in Leistungslohnverhältnissen tätig waren 53
2.5 Arbeitszeitregelungen 54
2.6 Stellung im Beruf 58
2.7 Berufliche Tätigkeit der Einzel und Gruppenakkordarbeiterlnnen 61
2.8 Wöchentliche Arbeitszeit 62
2.9 Umwelteinflüsse am Arbeitsplatz 64
2.10 Berufliche Belastungen 69
2.11 Krankheiten, Schädigungen und Beschwerden von Beschäftigten im Einzel und
Gruppenakkord 72
2.12 Betriebsgröße (Anzahl der Beschäftigten an der Arbeitsstätte) 73
2.13 Zusammenfassung 73
3. Weitere Datensätze (Lohnerhebung der Industrie, Daten von Fach¬
gewerkschaften) 78
3.1 Einleitung 78
3.2 Ergebnisse 78
4. Datenlage zu Leistungslohnformen in der Bundesrepublik Deutschland 81
5. Entgeltformen im Spiegel des Schulungsangebotes des ÖGB 82
Inhaltsverzeichnis
C) Betriebliche Untersuchung
I. Akkord ist die moderne Form der Sklaverei. Betriebe im Akkord¬
lohn 87
1. Betrieb A: Textilbetrieb 87
1.1 Geschichte des Unternehmens 87
1.2 Strukturell organisatorische Entwicklungen und Veränderungen 88
1.3 Lohnsysteme 88
1.4 Beschreibung des Akkordarbeitsplatzes 90
1.5 Personal/Betriebszugehörigkeit/Fluktuation 91
2. Betrieb B: Metallverarbeitender Betrieb 95
2.1 Beschreibung des Betriebes 95
2.2 Strukturell organisatorische Veränderungen 97
2.3 Lohnsysteme 97
2.4 Beschreibung der Arbeitsplätze 99
2.5 Personalentwicklung/Fluktuation/Betriebszugehörigkeit 100
3. Zusammenfassung 103
4. Beschäftigte 104
4.1 Einstufung 104
4.2 Qualifikation 104
4.3 Aufstiegsfördemde Fortbildung 105
4.4 Berufsrückkehrerinnen 106
4.5 Zusammenfassung 107
5. Arbeitszeit 107
5.1 Betrieb A 107
5.2 Betrieb B 108
5.3 Problemwahrnehmung der Arbeitszeit bzw. der Lage der Arbeitszeit durch die
Arbeiterinnen 109
5.4 Zusammenfassung 112
6. Lohn 113
6.1 Betrieb A 113
6.2 Betrieb B 114
6.3 Wir kriegen eh schlecht bezahlt Akkordlohn aus Sicht der Arbeiterinnen 115
6.4 Ich weiß nur eines, wenn ich mehr Packerl mach , dann verdiene ich mehr Trans¬
parenz bei der Berechnung des Akkordlohnes 115
6.5 Zusammenfassung 119
Inhaltsverzeichnis 7. Im Sommer, am Bandl, bleibt mit der Luft die Zeit stehen Belastungen 119
7.1 Immer mehr Leistung und immer weniger Geld... Arbeitsintensivierung 120
7.2 Es ist, ehrlich gesagt, kein Musterarbeitsplatz Arbeitsumwelt 121
7.3 Tätigkeitsbelastungen 124
7.4 Akkord ist Mord oder die fehlenden Krankenstände 127
7.5 Zusammenfassung 130
8. Betriebsklima und betrieblicher Druck 131
8.1 Betriebsklima 131
8.2 Betrieblicher Druck 134
8.3 Zusammenfassung 138
9. Individuelle Optionen der Arbeiterinnen 139
9.1 Betrieb A 139
9.2 Betrieb B 140
9.3 Weil ohne Arbeit geht s nicht... 141
9.4 Zusammenfassung 143
10. Betriebsratspolitik 143
10.1 Betriebsratskörperschaft 143
10.2 Interessenvertretung: Erwartungen und Realität 145
10.3 Zusammenfassung 147
11. Perspektiven 147
11.1 Betrieb A 147
11.2 Betrieb B 149
11.3 Zusammenfassung 150
[I. Wir vergessen den Menschen an der Maschine nicht! Vom Akkord
!um Prämienlohn am Beispiel eines metallverarbeitenden Industrieunter¬
nehmens (Betrieb C) 151
1. Beschäftigte im Überblick 153
1.1 Personalentwicklung allgemein 153
1.2 Fach/Arbeiterinnen 155
1.3 Einstufung der Fach/Arbeiterinnen 156
1.4 Qualifikation und Tätigkeiten 15 8
1.5 Berufsrückkehrerinnen 161
1.6 Zusammenfassung 161
2. Die Lohnformen im Ãœberblick 162
2.1 Die Entwicklung der Lohnformen im historischen Verlauf 162
2.2 Aktuelle Situation 163
2.3 Zusammenfassung 165
Inhaltsverzeichnis
3. Regelungen der Lohnformen im einzelnen 165
3.1 REFA Einzelakkord 165
3.2 Prämienlohn 167
3.3 Zeitlohn 172
3.4 Zusammenfassung 173
4. Diskussion der betrieblichen Lohnformen 174
4.1 Transparenz 174
4.2 Geschlechtsspezifische Ausprägungen des Leistungslohns 175
4.3 Zeitnahme: Es ist ganz irre, wie die selber die Zeit im Griff haben. 177
4.4 Zusammenfassung 180
5. Arbeitszeit 180
5.1 Problemwahrnehmung der Arbeitszeiten durch die Arbeiterinnen 181
5.2 Arbeitszeiten Lebenszeiten 182
5.3 Zusammenfassung 184
6. Belastungen 184
6.1 Arbeitsverdichtung 184
6.2 Zeit und Leistungsdruck 185
6.3 Arbeitsumwelt und Tätigkeitsbelastungen 187
6.6 Zusammenfassung 190
7. Individuelle Optionen der Arbeiterinnen 191
7.1 Sorgenlose Facharbeiter1 191
7.2 Arbeiterinnen sind Kündigungskandidatinnen 192
7.3 Zusammenfassung 193
8. Betriebsklima 193
8.1 Druck, Kontrolle und Disziplinierung 193
8.2 Arbeitsklima unter den Beschäftigten 195
8.3 Frauenfeindliches Klima 196
8.4 Ausländische Beschäftigte 197
8.5 Zusammenfassung 197
9. Betriebsratspolitik 197
III. Zusammenfassende Beurteilung der Lohnformen in den
untersuchten Betrieben 199
1. Zur wirtschaftlichen Ausgangslage 199
2. Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Bereich der Lohnformen 200
2.1 Ungebrochene betriebliche Bedeutung der Akkordentlohnung (Einzel und
Gruppenakkord) 200
7 ? t Tmstellunß von Akkord auf Prämienlohn 201
Inhaltsverzeichnis 2.3 Umstellung von Zeit auf Prämienlohn 202
3. Leistungslohn aus Sicht der Beschäftigten in der Produktion 203
3.1 Beschäftigte im Akkord 203
3.2 Beschäftigte in Prämienlohnverhältnissen 203
4. Belastungen 204
D) Lohnpolitik in Österreich
Leistungslohnpolitik in Österreich eine
zusammenfassende Diskussion 209
1. Den Akkord gibt s nimma! (Experte AK) Zur Einschätzung der Verbreitung von
Akkord und Prämienarbeit in Österreich 209
2. Den Akkord haben wir im Griff. (Experte ÖGB) Zur Einschätzung der rechtli¬
chen Regelung und Handhabe von Akkord und Prämienlohn in Österreich 210
3. Ich habe mir mittlerweile auch abgeschminkt zu sagen, es gibt gute und schlechte
Entlohnungssysteme. (Experte Arbeitswissenschaft) Zur Einschätzung von Lei¬
stungslohn 210
3.1 Akkord ist die humanste Form der Entlohnung, die Leute sind nur zu blöd zum Ar¬
beiten. (Experte AK) Zur Einschätzung der aktuellen Bedeutung und Handhabe des
Akkordlohns 211
3.2 Prämienarbeit ist momentan eine im Nebel liegende Sache. (Experte ÖGB) Zur
Einschätzung des Prämienlohns 212
3.3 Das geht unmerklich vor sich. (Experte Bundeswirtschaftskammer) Zur Einschät¬
zung der Zukunft des Leistungslohns 213
4. Keiner ist im Akkord älter als 35. Irgendwann einmal ist es aus. (Experte AK)
Zur Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen von Leistungslohn 214
5. Es arbeiten dort 80 Prozent Frauen auf Teufel komm raus, aber von den Betriebs¬
räten traut sich niemand drüber. (Experte AK) Einschätzung zu frauenspezifischen
Problemlagen des Leistungslohns 215
6. Das passive Wahlrecht ist nicht zu haben. (Expertin ÖGB) Zur Einschätzung
der Lage ausländischer Arbeitskräfte im Leistungslohn 216
7. Der ÖGB hat bei der Kollektiwertragspolitik nichts zu suchen. (Experte GMBE)
Zur Einschätzung der Leistungslohnpolitik 216
Inhaltsverzeichnis 2.3 Umstellung von Zeit auf Prämienlohn 202
3. Leistungslohn aus Sicht der Beschäftigten in der Produktion 203
3.1 Beschäftigte im Akkord 203
3.2 Beschäftigte in Prämienlohnverhältnissen 203
4. Belastungen 204
D) Lohnpolitik in Österreich
Leistungslohnpolitik in Österreich eine
zusammenfassende Diskussion 209
1. Den Akkord gibt s nimma! (Experte AK) Zur Einschätzung der Verbreitung von
Akkord und Prämienarbeit in Österreich 209
2. Den Akkord haben wir im Griff. (Experte ÖGB) Zur Einschätzung der rechtli¬
chen Regelung und Handhabe von Akkord und Prämienlohn in Österreich 210
3. Ich habe mir mittlerweile auch abgeschminkt zu sagen, es gibt gute und schlechte
Entlohnungssysteme. (Experte Arbeitswissenschaft) Zur Einschätzung von Lei¬
stungslohn 210
3.1 Akkord ist die humanste Form der Entlohnung, die Leute sind nur zu blöd zum Ar¬
beiten. (Experte AK) Zur Einschätzung der aktuellen Bedeutung und Handhabe des
Akkordlohns 211
3.2 Prämienarbeit ist momentan eine im Nebel liegende Sache. (Experte ÖGB) Zur
Einschätzung des Prämienlohns 212
3.3 Das geht unmerklich vor sich. (Experte Bundeswirtschaftskammer) Zur Einschät¬
zung der Zukunft des Leistungslohns 213
4. Keiner ist im Akkord älter als 35. Irgendwann einmal ist es aus. (Experte AK)
Zur Einschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen von Leistungslohn 214
5. Es arbeiten dort 80 Prozent Frauen auf Teufel komm raus, aber von den Betriebs¬
räten traut sich niemand drüber. (Experte AK) Einschätzung zu frauenspezifischen
Problemlagen des Leistungslohns 215
6. Das passive Wahlrecht ist nicht zu haben. (Expertin ÖGB) Zur Einschätzung
der Lage ausländischer Arbeitskräfte im Leistungslohn 216
7. Der ÖGB hat bei der Kollektiwertragspolitik nichts zu suchen. (Experte GMBE)
Zur Einschätzung der Leistungslohnpolitik 216
Inhaltsverzeichnis
E) Umstellungsbetrieb ein Modell
Ein positives Modell der Umstellung von Lohnformen 221
Literaturverzeichnis 231
Anhang 237
Interviewte Expertinnen 237
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author | Buchinger, Birgit 1963- Gschwandtner, Ulrike 1965-2007 |
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spelling | Buchinger, Birgit 1963- Verfasser (DE-588)120825805 aut "Leistung lohnt sich nicht" zur Dekonstruktion des Mythos Leistungslohn ; eine qualitative Untersuchung zu Akkord- und Prämienlohn in Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiterinnen und unter Einbeziehung des Mikrozensus 1994/02 (Arbeitsbedingungen) ; Forschungsbericht von Birgit Buchinger ; Ulrike Gschwandtner. Unter Mitarb. von Egon Leitgeb ... Institut für Alltagskultur, Solution, Sozialforschung & Entwicklung, Buchinger & Gschwandtner OEG. [Red., für den Inhalt verantw.: Sylvia Bierbaumer] Wien Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales 1997 VII, 244 S. graph. Darst. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik 60 Literaturverz. S. 231 - 234 Akkordlohn fes Leistungslohn fes Arbeitnehmerin (DE-588)4142874-2 gnd rswk-swf Leistungslohn (DE-588)4035239-0 gnd rswk-swf Österreich fes Österreich (DE-588)4043271-3 gnd rswk-swf Österreich (DE-588)4043271-3 g Arbeitnehmerin (DE-588)4142874-2 s Leistungslohn (DE-588)4035239-0 s DE-604 Gschwandtner, Ulrike 1965-2007 Verfasser (DE-588)121051277 aut Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik 60 (DE-604)BV000014346 60 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=007879590&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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