Strafrecht: mit Bezügen zum Strafverfahrens- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Kohlhammer [u.a.]
1998
|
| Ausgabe: | 2., umfassend neubearb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Verwaltung in Praxis und Wissenschaft
33 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXII, 424 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3555011375 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
.
V
VERZEICHNIS
DER
ABGEKUERZT
ZITIERTEN
LITERATUR
.
XVIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
1.
ABSCHNITT.
ENTWICKLUNG,
AUFGABE
UND
SYSTEM
DES
STRAFRECHTES
1.
ALLGEMEINES
.
1
2.
DIE
GESCHICHTLICHE
ENTWICKLUNG
DES
STRAFRECHTES
.
3
2.1
DIE
STRAFRECHTSPFLEGE
BIS
ZUR
CAROLINA
.
3
2.2
DIE
ZEIT
BIS
ZUM
INKRAFTRETEN
DES
REICHSSTRAFGESETZBUCHES
.
7
3.
DER
STANDORT
DES
STRAFRECHTES
INNERHALB
DER
DEUTSCHEN
RECHTSORDNUNG
.
8
4.
RECHTSGRUND
UND
ZWECK
DER
STRAFE
.
10
4.1
DIE
RECHTFERTIGUNG
VON
STRAFEN
.
10
4.2
DER
SINN
VON
STRAFEN
.
11
4.2.1
DIE
VERGELTUNG
.
11
4.2.2
DIE
VORBEUGUNG
.
11
4.2.3 VEREINIGUNGSTHEORIEN
.
12
5.
DIE
GELTUNG
DES
DEUTSCHEN
STRAFGESETZBUCHES
.
14
5.1
DER
RAEUMLICHE
GELTUNGSBEREICH
DES
STRAFGESETZBUCHES
.
14
5.2
DER
PERSOENLICHE
GELTUNGSBEREICH
DES
STRAFGESETZBUCHES
.
15
6.
DIE
GARANTIEFUNKTION
DES
STRAFGESETZES
.
15
6.1
DAS
GEBOT
DER
GESETZLICHKEIT
IM
STRAFRECHT
.
16
6.1.1
DAS
VERBOT
VON
GEWOHNHEITSRECHT
.
17
6.1.2
DAS
ANALOGIEVERBOT
.
17
6.1.3
DAS
RUECKWIRKUNGSVERBOT
.
18
2.
ABSCHNITT.
DAS
MENSCHLICHE
VERHALTEN
ALS
GRUNDLAGE
DER
STRAFTAT
1.
DIE
STRAFTAT
.
19
2. DIE
STRAFRECHTLICHE
HANDLUNG
.
20
3.
DIE
RECHTLICHE
DIFFERENZIERUNG
DER
STRAFTAT
.
21
4.
DIE
EINTEILUNG
VON
STRAFTATEN
.
21
4.1
VERBRECHEN
UND
VERGEHEN
.
21
4.2
BEGEHUNGS
UND
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
22
3.
ABSCHNITT.
DIE
STRAFRECHTLICHE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
1.
ALLGEMEINES
.
23
2.
DER
TATBESTAND
DES
STRAFGESETZES
.
24
2.1
DER
OBJEKTIVE
TATBESTAND
.
24
2.1.1
DESKRIPTIVE
UND
NORMATIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
25
2.1.2
DIE
VERBINDUNG
VON
HANDLUNG
UND
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
25
2.1.2.1
EINFACHE
KAUSALITAET
.
26
2.1.2.2
DOPPELKAUSALITAET
.
26
2.2
DER
SUBJEKTIVE
TATBESTAND .
27
2.2.1
DER
VORSATZ
ALS
SUBJEKTIVES
TATBESTANDSMERKMAL
.
27
4.
ABSCHNITT.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
1.
ALLGEMEINES
.
32
2.
DIE
EINZELNEN
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
32
3.
NOTRECHTE
.
34
3.1
DIE
NOTWEHR
.
34
3.2
DIE
SELBSTHILFE
.
38
3.3
DER
DEFENSIVNOTSTAND
.
39
3.4
DER
AGGRESSIVNOTSTAND
.
39
3.5
DER
RECHTFERTIGENDE
NOTSTAND
.
40
3.6
PFLICHTENKOLLISION
.
42
3.7
WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN
.
43
4.
EINWILLIGUNG
UND
MUTMASSLICHE
EINWILLIGUNG
.
43
5.
BESONDERE
ZWANGSBEFUGNISSE
.
45
5.1
AMTS
ODER
DIENSTBEFUGNISSE
.
45
5.2
BEHOERDLICHE
GENEHMIGUNGEN
.
46
5.
ABSCHNITT.
DIE
SCHULD
1.
ALLGEMEINES
.
48
2.
DIE
EINORDNUNG
DES
SCHULDBEGRIFFES
.
48
2.1
DIE
SCHULDFAEHIGKEIT
.
48
2.1.1
SCHULDUNFAEHIGKEIT
WEGEN
ALTERS
.
49
2.1.2
SCHULDUNFAEHIGKEIT
WEGEN
FEHLENDER
EINSICHTS
UND
STEUERUNGS
FAEHIGKEIT
.
49
2.1.3
DIE
VERMINDERTE
SCHULDFAEHIGKEIT
.
51
2.1.4
DIE
ACTIO
LIBERA
IN
CAUSA
.
53
2.2
DER
SCHULDVORSATZ
.
53
2.3
DAS
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
.
54
2.4
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE
.
54
2.4.1
DIE
ZUMUTBARKEIT
.
55
2.4.2
DER
ENTSCHULDIGENDE
NOTSTAND
.
55
2.4.3
DIE
NOTWEHRUEBERSCHREITUNG
.
56
ANHANG:
DAS
BEARBEITEN
VON
KLAUSUREN
.
57
6.
ABSCHNITT.
DER
IRRTUM
IM
STRAFRECHT
1.
ALLGEMEINES
.
65
2.
DIE
RECHTSFOLGEN
DES
TATBESTANDSIRRTUMS
.
66
2.1
DER
SUBSUMTIONSIRRTUM
.
66
2.2
IRRTUEMER
UEBER
DEN
GESCHEHENSABLAUF
.
68
2.2.1
IRRTUM
UEBER
DEN
GEWOEHNLICHEN
KAUSALVERLAUF
.
68
2.2.2
DIE
ABERRATIO
ICTUS
.
68
2.2.3
DER
IRRTUM
UEBER
DAS
HANDLUNGSOBJEKT
.
69
2.3
DER
IRRTUM
UEBER
STRAFMILDERNDE
UND
STRAFSCHAERFENDE
UMSTAENDE
.
70
3.
DER
ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUM
.
71
4.
DER
VERBOTSIRRTUM
.
72
4.1
DER
IRRTUM
UEBER
DIE
EXISTENZ
EINER
VERBOTSNORM
.
73
4.2
DER
IRRTUM
UEBER
EXISTENZ
UND
GRENZEN
EINES
RECHTFERTIGUNGS
GRUNDES
.
74
7.
ABSCHNITT.
DIE
UNTERLASSENSDELIKTE
1.
ALLGEMEINES
.
75
2.
ECHTE
UNTERLASSENSDELIKTE
.
76
3.
DIE
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTE
.
76
3.1
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
BEI
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTEN
.
76
3.1.1
DER
EINTRITT
DES
TATBESTANDSMAESSIGEN
ERFOLGES
.
77
3.1.2
UNTERLASSEN
DER
ERFORDERLICHEN
RETTUNGSHANDLUNG
.
77
3.1.3
TATSAECHLICHE
MOEGLICHKEIT
DER
ERFORDERLICHEN
UND
SINNVOLLEN
RETTUNGSHANDLUNG
.
77
3.1.4
HYPOTHETISCHE
KAUSALITAET
.
77
3.1.5
DIE
GARANTENSTELLUNG
.
.
78
3.1.5.1
GARANTENSTELLUNG
AUS
RECHTSVORSCHRIFT
.
78
3.1.5.2
GARANTENSTELLUNG
AUS
ENGER
NATUERLICHER
VERBUNDENHEIT
.
79
3.1.5.3
GARANTENSTELLUNG
AUS
FREIWILLIGER
PFLICHTENUEBERNAHME
.
79
3.1.5.4
GARANTENSTELLUNG
AUS
GEFAHRENGEMEINSCHAFT
.
79
3.1.5.5
GARANTENSTELLUNG
ALS
WOHNUNGSINHABER
.
80
3.1.5.6
GARANTENSTELLUNG
AUS
GEFAHRBEGRUENDENDEM
VORVERHALTEN
(YYINGERENZ
"
)
.
80
3.1.7
DIE
GARANTENPFLICHT
.
81
3.1.8
DIE
SUBJEKTIVEN
TATBESTANDSMERKMALE
.
83
3.1.8.1
DER
VORSATZ
.
83
3.1.8.2
SONSTIGE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
83
3.2
DIE
ENTSPRECHENSKLAUSEL
.
83
4.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
BEI
UNECHTEN
UNTERIASSENSDELIKTEN
.
85
5.
DIE
SCHULD
BEI
UNECHTEN
UNTERLASSENSDELIKTEN
.
85
8.
ABSCHNITT.
DER
VERSUCH
1.
DIE
ENTWICKLUNGSSTUFEN
EINER
VORSAETZLICH
BEGANGENEN
STRAFTAT
87
2.
VORUEBERLEGUNGEN
.
88
3.
DIE
VORBEREITUNG
EINER
STRAFTAT
.
88
4. DIE
VERABREDUNG
EINES
VERBRECHENS
.
89
5.
DER
VERSUCH
EINER
STRAFTAT
.
89
5.1
DER
TATENTSCHLUSS
.
89
5.2
DER
UNTAUGLICHE
VERSUCH
.
90
5.3
DER
ANFANG
DER
AUSFUEHRUNG
.
91
5.4
DER
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
.
93
5.4.1
DER
RUECKTRITT
DES
ALLEINTAETERS
.
94
5.4.2
DER
RUECKTRITT
BEI
TATBETEILIGUNG
MEHRERER
.
97
9.
ABSCHNITT.
DIE
FAHRLAESSIGKEIT
IM
STRAFRECHT
1.
ALLGEMEINES
.
99
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
FAHRLAESSIGEN
VERHALTENS
.
99
2.1
DIE
SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG
.
101
2.1.1
RECHTSNORMEN
.
101
2.1.2
VERKEHRSNORMEN
.
101
2.2
DIE
VORAUSSEHBARKEIT
.
102
2.3
DIE
OBJEKTIVE
ZURECHENBARKEIT
DES
ERFOLGES
UNTER
BEACHTUNG
DES
SCHUTZZWECKES
DER
NORM
.
103
2.4
DIE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
104
3.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
104
4.
DIE
SCHULD
.
105
5. DIE
ERFOLGSQUALIFIZIERTEN
DELIKTE
.
105
10.
ABSCHNITT.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
1.
ALLGEMEINES
.
108
2.
DER
UNMITTELBARE
TAETER
.
109
3.
DER
MITTELBARE
TAETER
.
110
4.
DER
MITTAETER
.
112
4.1
DER
GEMEINSAME
TATENTSCHLUSS
.
112
4.2
DIE
GEMEINSAME
TATAUSFUEHRUNG
.
113
5.
DER
NEBENTAETER
.
116
6.
DIE
TEILNAHME
AN
STRAFTATEN
ANDERER
.
116
6.1
DIE
NOTWENDIGE
TEILNAHME
.
117
6.2
BESONDERE
PERSOENLICHE
MERKMALE
.
117
6.3
DIE
ANSTIFTUNG
.
119
6.3.1
DIE
VORSAETZLICHE
RECHTSWIDRIGE
TAT
.
119
6.3.2
DIE
ANSTIFTERHANDLUNG
.
120
6.4
DIE
BEIHILFE
.
122
6.4.1
DIE
VORSAETZLICHE
RECHTSWIDRIGE
TAT
.
122
6.4.2
DIE
BEIHILFEHANDLUNG
.
123
11.
ABSCHNITT.
DIE
KONKURRENZEN
1.
ALLGEMEINES
.
125
2.
DIE
TATEINHEIT
.
125
2.1
DIE
TATBESTANDLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
.
125
2.2
DIE
NATUERLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
.
126
2.3
DIE
EIGENTLICHE
TATEINHEIT
.
126
3.
DIE
TATMEHRHEIT
.
128
4.
GESETZESKONKURRENZ
.
128
4.1
SPEZIALITAET
.
128
4.2
SUBSIDIARITAET
.
128
4.3
KONSUMTION
.
129
4.4
DIE
MITBESTRAFTE
NACHTAT
.
129
12.
ABSCHNITT.
RECHTSFOLGEN
EINER
STRAFTAT
.
130
13.
ABSCHNITT.
VERBOTENES
VERHALTEN
NACH
DEM
STRAFGESETZBUCH
.
132
I.
ALLGEMEINES
.
132
II.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
LEBEN
DES
MENSCHEN
.
133
1.
ALLGEMEINES
.
133
2.
TOETUNGSDELIKTE
IM
EINZELNEN
.
137
2.1
DER
TOTSCHLAG
.
137
2.2
DER
MORD
.
140
2.2.1
DIE
MORDMERKMALE
DER
ERSTEN
GRUPPE
.
141
2.2.2
DIE
MORDMERKMALE
DER
ZWEITEN
GRUPPE
.
142
2.2.3
DIE
MORDMERKMALE
DER
DRITTEN
GRUPPE
.
144
2.2.4
STRAFBARKEITSBEGRENZUNGEN
.
145
2.3
DIE
TOETUNG
AUF
VERLANGEN
.
146
2.4
DIE
KINDESTOETUNG
.
147
2.5
DIE
FAHRLAESSIGE
TOETUNG
.
148
III.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
GESUNDHEIT
DES
MENSCHEN
.
149
1.
ALLGEMEINES
.
149
2.
EINZELNE
KOERPERVERLETZUNGSDELIKTE
.
151
2.1
DIE
EINFACHE
KOERPERVERLETZUNG
.
151
2.1.1
DIE
KOERPERLICHE
MISSHANDLUNG
.
151
2.1.2
DIE
GESUNDHEITSBESCHAEDIGUNG
.
152
2.1.3
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
153
2.2
DIE
GEFAEHRLICHE
KOERPERVERLETZUNG
.
154
2.2.1
GEFAEHRLICHES
WERKZEUG
.
155
2.2.2
HINTERLISTIGER
UEBERFALL
.
155
2.2.3
VON
MEHREREN
GEMEINSCHAFTLICH
BEGANGENE
KOERPERVERLETZUNG
.
156
2.2.4
LEBENSGEFAEHRDENDE
BEHANDLUNG
.
156
2.3
DIE
MISSHANDLUNG
VON
SCHUTZBEFOHLENEN
.
156
2.4
DIE
SCHWERE
UND
BESONDERS
SCHWERE
KOERPERVERLETZUNG
.
157
2.5
DIE
KOERPERVERLETZUNG
MIT
TODESFOLGE
.
159
2.6
DIE
FAHRLAESSIGE
KOERPERVERLETZUNG
.
160
2.7
DIE
VERGIFTUNG
.
162
IV.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
FREIHEIT
DES
MENSCHEN
.
162
1.
ALLGEMEINES
.
162
2. DIE
NOETIGUNG
.
163
2.1
DER
STRAFRECHTLICHE
GEWALTBEGRIFF
.
164
2.2
DROHUNG
MIT
EINEM
EMPFINDLICHEN
UEBEL
.
167
2.3
DER
NOETIGUNGSERFOLG
.
168
2.4
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
.
168
3.
DIE
FREIHEITSBERAUBUNG
.
169
4.
ERPRESSERISCHER
MENSCHENRAUB
.
171
5.
GEISELNAHME
.
171
V.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
EIGENTUM
.
172
1.
EIGENTUM,
BESITZ
UND
GEWAHRSAM
.
172
1.1
DAS
EIGENTUM
.
173
1.1.1
DER
ERWERB
DES
EIGENTUMS
.
174
1.1.1.1
DER
ERWERB
DES
EIGENTUMS
AN
GRUNDSTUECKEN
.
174
1.1.1.2
DER
ERWERB
DES
EIGENTUMS
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
175
1.2
DER
BESITZ
.
176
1.3
DER
GEWAHRSAM
.
177
2.
SACHBESCHAEDIGUNG
.
179
3.
GEMEINSCHAEDLICHE
SACHBESCHAEDIGUNG
.
181
4.
DIEBSTAHL
UND
UNTERSCHLAGUNG
.
182
4.1
DAS
VERHAELTNIS
VON
DIEBSTAHL
UND
UNTERSCHLAGUNG
.
182
4.2
DIE
UNTERSCHLAGUNG
.
182
4.3
DER
DIEBSTAHL
.
184
4.3.1
DAS
TATOBJEKT
.
185
4.3.2
DIE
TATHANDLUNG
.
186
4.3.2.1
GEWAHRSAM
BEIM
OPFER
.
186
4.3.2.2
BRUCH
FREMDEN
GEWAHRSAMS
.
186
4.3.2.3 BEGRUENDUNG
NEUEN
GEWAHRSAMS
.
187
4.4
DIE
RECHTSWIDRIGE
ZUEIGNUNGSABSICHT
.
190
4.5
DER
BESONDERS
SCHWERE
FALL
DES
DIEBSTAHLS
.
193
4.5.1
EINBRUCHS
UND
NACHSCHLUESSELDIEBSTAHL
.
193
4.5.1.1
TATOBJEKTE
.
193
4.5.1.2
TATHANDLUNGEN
.
194
4.6
VERSCHLUSSSACHENDIEBSTAHL
.
194
4.6.1
TATOBJEKT
.
195
4.6.2
TATHANDLUNG
.
195
4.7
GEWERBSMAESSIGER
DIEBSTAHL
.
195
4.8
SCHMAROTZERDIEBSTAHL
.
195
4.9
GERINGWERTIGKEITSKLAUSEL
.
196
5.
DIEBSTAHL
MIT
WAFFEN
UND
BANDENDIEBSTAHL
.
197
5.1
DIEBSTAHL
MIT
SCHUSSWAFFEN
.
197
5.2
DIEBSTAHL
MIT
SONSTIGEN
WAFFEN
.
198
5.3
BANDENDIEBSTAHL
.
199
5.4
SCHWERER
BANDENDIEBSTAHL
.
200
5.5
HAUS
UND
FAMILIENDIEBSTAHL
.
200
5.6
DIEBSTAHL
GERINGWERTIGER
SACHEN
.
201
6.
RAUB
UND
RAEUBERISCHER
DIEBSTAHL
.
201
6.1
DER
RAUB
.
202
6.2
RAEUBERISCHER
DIEBSTAHL
.
204
7.
ERPRESSUNG
UND
RAEUBERISCHE
ERPRESSUNG
.
206
VI.
STRAFTATEN
GEGEN
DAS
VERMOEGEN
.
209
1.
ALLGEMEINES
.
209
2.
DER
BETRUG
.
210
2.1
DIE
TAEUSCHUNGSHANDLUNG
.
211
2.1.1
TAEUSCHUNG
DURCH
AUSDRUECKLICHES
VERHALTEN
.
211
2.1.2
TAEUSCHUNG
DURCH
KONKLUDENTES
(SCHLUESSIGES)
VERHALTEN
.
212
2.1.3 TAEUSCHUNG
DURCH
UNTERLASSEN
.
212
2.2
DER
TATERFOLG
.
213
2.2.1
IRRTUM
.
213
2.2.2 VERMOEGENSVERFUEGUNG
.
214
2.2.3
VERMOEGENSSCHADEN
.
215
2.3
BEREICHERUNGSABSICHT
.
217
2.4
STOFFGLEICHHEIT
.
218
3.
DER
COMPUTERBETRUG
.
218
4.
UNTREUE
.
220
5.
(SACHLICHE)
BEGUENSTIGUNG
.
222
6.
HEHLEREI
.
224
7.
GELDWAESCHE;
VERSCHLEIERUNG
UNRECHTMAESSIGER
VERMOEGENSWERTE
228
VII.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
SICHERHEIT
UND
ZUVERLAESSIGKEIT
DES
RECHTSVERKEHRS
.
230
1.
ALLGEMEINES
.
230
2.
URKUNDENFAELSCHUNG
.
231
2.1
PERPETUIERUNGSFUNKTION
.
232
2.2
BEWEISFUNKTION
.
232
2.3
GARANTIEFUNKTION
.
232
2.4
BESONDERE
URKUNDSFORMEN
.
233
2.4.1
GESAMTURKUNDE
.
233
2.4.2
ZUSAMMENGESETZTE
URKUNDE
.
233
2.4.3 BEWEISZEICHEN
.
233
2.4.4
KENNZEICHEN
.
233
2.4.5
VERVIELFAELTIGUNGEN
.
234
2.5
TATHANDLUNGEN
.
234
2.5.1
HERSTELLEN
EINER
UNECHTEN
URKUNDE
.
234
2.5.2
VERFAELSCHEN
EINER
ECHTEN
URKUNDE
.
235
2.5.3
GEBRAUCHMACHEN
VON
EINER
UNECHTEN
ODER
VERFAELSCHTEN
URKUNDE
236
2.5.4
TAEUSCHUNG
IM
RECHTSVERKEHR
.
236
3.
(SCHWERE)
MITTELBARE
FALSCHBEURKUNDUNG
.
237
VIII.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
OEFFENTLICHE
ORDNUNG
.
239
1.
ALLGEMEINES
.
239
2.
HAUSFRIEDENSBRUCH
.
240
3.
LANDFRIEDENSBRUCH
.
244
4.
VOLKSVERHETZUNG
.
246
5.
AMTSANMASSUNG
.
247
6.
VERWAHRUNGSBRUCH
.
248
7.
VERSTRICKUNGS
UND
SIEGELBRUCH
.
250
8.
NICHTANZEIGE
GEPLANTER
VERBRECHEN
.
252
IX.
STRAFTATEN
GEGEN
DIE
RECHTSPFLEGE
.
253
1.
VORTAEUSCHEN
EINER
STRAFTAT
.
253
2.
FALSCHE
VERDAECHTIGUNG
.
255
3.
STRAFVEREITELUNG
.
258
4.
AUSSAGE
UND
EIDESDELIKTE
.
261
4.1
FALSCHE
UNEIDLICHE
AUSSAGE
.
262
4.2
MEINEID
.
263
X. WIDERSTAND
GEGEN
DIE
INLAENDISCHE
STAATSGEWALT
.
265
1.
OEFFENTLICHE
AUFFORDERUNG
ZU
STRAFTATEN
.
265
2.
WIDERSTAND
GEGEN
VOLLSTRECKUNGSBEAMTE
.
266
2.1
ALLGEMEINES
.
267
2.2
VOLLSTRECKUNGSHANDLUNGEN
.
268
2.3
DIE
TATHANDLUNGEN
.
269
2.4
DIE
RECHTMAESSIGKEIT
DER
VOLLSTRECKUNGSHANDLUNG
.
270
2.4.1
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
VOLLSTRECKUNGSBEAMTEN
.
271
2.4.2
DIE
WAHRUNG
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
HANDLUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
271
2.5
DER
IRRTUM
DES
AMTSTRAEGERS
.
272
2.6
DER
IRRTUM
DES
TAETERS
.
273
2.7
BESONDERS
SCHWERE
FAELLE
.
274
XI. VERKEHRSDELIKTE
.
275
1.
ALLGEMEINES
.
275
2.
GEFAEHRLICHE
EINGRIFFE
IN
DEN
STRASSENVERKEHR
.
277
3.
GEFAEHRDUNG
DES
STRASSENVERKEHRS
.
280
4.
TRUNKENHEIT
IM
VERKEHR
.
285
5.
UNERLAUBTES
ENTFERNEN
VOM
UNFALLORT
.
286
5.1
DER
AM
UNFALLORT
ANWESENDE
UNFALLBETEILIGTE
.
288
5.2
DAS
STRAFLOSE
SICH-ENTFERNEN
VON
DER
UNFALLSTELLE
.
290
XII.
BRANDSTIFTUNG
.
292
1.
ALLGEMEINES
.
292
2.
EINFACHE
BRANDSTIFTUNG
.
293
3.
SCHWERE
UND
BESONDERS
SCHWERE
BRANDSTIFTUNG
.
295
4.
FAHRLAESSIGE
BRANDSTIFTUNG
.
296
5.
HERBEIFUEHREN
EINER
BRANDGEFAHR
.
296
6.
TAETIGE
REUE
.
296
XIII.
GEMEINGEFAEHRLICHE
STRAFTATEN
.
297
1.
VOLLRAUSCH
.
297
2.
DIE
UNTERLASSENE
HILFELEISTUNG
.
298
XIV.
AMTSDELIKTE
.
300
1.
ALLGEMEINES
.
300
2.
VORTEILSANNAHME
UND
BESTECHLICHKEIT
.
301
3.
VORTEILSGEWAEHRUNG
UND
BESTECHUNG
.
303
XV.
BETAEUBUNGSMITTELSTRAFRECHT
.
303
1.
ALLGEMEINES
.
303
2.
BETAEUBUNGSMITTELVERGEHEN
.
306
3.
BETAEUBUNGSMITTELVERBRECHEN
§
29
A
BTMG
.
307
4.
BETAEUBUNGSMITTELVERBRECHEN
§
30 BTMG .
307
5.
SCHAERFERES
BETAEUBUNGSMITTELVERBRECHEN §
30
BTMG
.
308
14.
ABSCHNITT.
DAS
STRAFVERFAHREN
.
314
1.
ALLGEMEINES
.
314
2.
MASSNAHMEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
315
2.1
DIE
DOPPELFUNKTION
DER
POLIZEI
.
315
2.2
STRAFPROZESSUALE
VERFAHRENSHANDLUNGEN
.
318
2.3
STRAFPROZESSUALE
EINGRIFFSHANDLUNGEN
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
318
2.4
STRAFPROZESSUALE
POLIZEILICHE
EINGRIFFSHANDLUNGEN
.
318
2.5
JUSTIZVERWALTUNGSAKTE
AUF
DEM
GEBIET
DER
STRAFRECHTSPFLEGE
.
319
3.
DIE
ORGANISATION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
321
4.
DAS
VERHAELTNIS
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
POLIZEI
.
322
5.
DER
VERTEIDIGER
IM
STRAFPROZESS
.
325
6.
DER
AUFBAU
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
326
6.1
DIE
AMTSGERICHTE
.
327
6.2
DIE
LANDGERICHTE
.
327
6.3
DIE
OBERLANDESGERICHTE
.
328
6.4
DER
BUNDESGERICHTSHOF
.
329
7.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
GANG
DES
STRAFVERFAHRENS
.
329
7.1
DER
BESCHULDIGTE
IM
STRAFVERFAHREN
.
329
7.2
DIE
VERDACHTSSTUFEN
IM
STRAFVERFAHREN
.
332
7.2.1
VORPRUEFUNGEN
.
332
7.2.2
GEFAHR
IM
VERZUEGE
.
332
7.2.3
DIE
VERDACHTSSTUFEN
IM
EINZELNEN
.
332
7.2.3.1
DIE
VERMUTUNG
.
333
7.2.3.2
DER
ANFANGSVERDACHT
.
333
7.2.3.3
DER
(EINFACHE)
TATVERDACHT
.
334
7.2.3.4
DER
HINREICHENDE
TATVERDACHT
.
334
7.2.3.5
DER
DRINGENDE
TATVERDACHT
.
334
7.2.3.6
DAS
BETREFFEN
ODER
VERFOLGEN
AUF
FRISCHER
TAT
.
335
1.
2.3.7
DIE
GEWISSHEIT
DES
STRAFRICHTERS
.
335
7.2.4
DIE
VORBEUGENDE
VERBRECHENSBEKAEMPFUNG .
335
7.3
DIE
EINZELNEN
VERFAHRENSABSCHNITTE
.
337
8.
GRUNDSAETZE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
338
8.1
FESTE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
338
8.1.1
DIE
JUSTIZFOERMIGKEIT
DES
VERFAHRENS
.
339
8.1.2
DIE
GEWAEHRLEISTUNG
DES
GESETZLICHEN
RICHTERS
.
339
8.1.3
DIE
UNABHAENGIGKEIT
DES
RICHTERS
.
339
8.1.4
DER
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
340
8.1.5
FREIE
RICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG
.
340
8.1.6
DER
BESCHULDIGTE
ALS
RECHTSSUBJEKT
.
340
8.1.7
DAS
VERBOT
VON
WILLENSZWANG
.
340
8.1.8
DIE
UNSCHULDSVERMUTUNG
.
340
8.1.9
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
340
8.2
WEITERE
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
.
341
8.2.1
DAS
OFFIZIALPRINZIP
.
341
8.2.2
DAS
ANKLAGEPRINZIP
.
341
8.2.3
DAS
LEGALITAETSPRINZIP
.
341
8.2.4
DAS
INSTRUKTIONSPRINZIP
.
342
8.2.5
DER
GRUNDSATZ
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
343
8.2.6
DER
GRUNDSATZ
DER
MUENDLICHKEIT
.
346
8.2.7
DER
GRUNDSATZ
DER
UNMITTELBARKEIT
.
347
9.
DAS
STRAFRECHTLICHE
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
349
9.1
DIE
STRAFANZEIGE
.
350
9.2
DER
STRAFANTRAG
.
351
9.3
DIE
VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG
.
352
9.4
DER
UMFANG
DER
ERMITTLUNGEN
.
352
9.4.1
DIE
VERNEHMUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
353
9.4.1.1
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
VERNEHMUNG
.
354
9.4.1.2
VERBOTENE
VERNEHMUNGSMETHODEN
.
357
9.5
RECHT
AUF
AKTENEINSICHT
.
358
9.6
DER
ABSCHLUSS
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
359
9.6.1
DIE
EINSTELLUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
359
9.6.2
DIE
ERHEBUNG
DER
ANKLAGE
.
360
10.
MASSNAHMEN
DER
STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN
IM
ERMITTLUNGSVER
FAHREN
.
362
10.1
VERHAFTUNG
UND
VORLAEUFIGE
FESTNAHME
.
362
10.2
SICHERSTELLUNG
UND
BESCHLAGNAHME
.
366
10.3
DURCHSUCHUNG
.
369
10.4
UNTERSUCHUNG
DES
BESCHULDIGTEN
UND
ANDERER
PERSONEN
.
371
10.5
IDENTIFIZIERUNGS
UND
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
MASSNAHMEN
.
373
10.6
ABHOEREN
DES
FERNMELDEVERKEHRS
.
376
10.7
DER
VERDECKTE
EINSATZ
TECHNISCHER
MITTEL
.
376
10.8
DIE
OBSERVATION
.
377
11.
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
IM
STRAFPROZESS
.
377
12.
DAS
HAUPTVERFAHREN
IM
STRAFPROZESS
.
378
12.1
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
378
12.1.1
DER
OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ
.
378
12.1.2
DER
MUENDLICHKEITSGRUNDSATZ
.
379
12.1.3
DER
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ
.
379
12.1.4
DER
KONZENTRATIONSGRUNDSATZ
.
379
12.1.5
DAS
GEBOT
DER
BESCHLEUNIGUNG
.
380
12.2
DER
ABLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
381
12.3
DIE
BEWEISAUFNAHME
.
381
12.3.1
DIE
AUSSAGEN
DES
ANGEKLAGTEN
.
382
12.3.2
DER
ZEUGENBEWEIS
.
383
12.3.3
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE
.
.
384
12.3.4
AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHTE
.
385
12.3.5
EIDESPFLICHT
.
386
12.3.6
RECHTE
DER
ZEUGEN
.
386
12.4
DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
.
387
12.5
DER
URKUNDENBEWEIS
.
388
12.6
DER
AUGENSCHEINSBEWEIS
.
388
12.7
BEWEISVERBOTE
.
389
12.7.1
BEWEISERHEBUNGSVERBOTE
.
389
12.7.2
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
390
12.7.3
FERNWIRKUNG
VON
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTEN
.
391
12.8
DAS
STRAFGERICHTLICHE
URTEIL
.
392
13.
DAS
RECHTSMITTELVERFAHREN
.
395
13.1
DIE
BERUFUNG
.
396
13.2
DIE
REVISION
.
397
13.2.1
DIE
VERFAHRENSRUEGE
.
398
13.2.2
DIE
SACHRUEGE
.
400
14.
DIE
RECHTSKRAFT
DES
STRAFURTEILS
.
401
15.
DIE
RECHTSKRAFT
DES
STRAFBEFEHLS
.
402
16.
DIE
WIEDERAUFNAHME
DES
STRAFVERFAHRENS
.
402
17.
RECHTSMITTEL
GEGEN
GERICHTLICHE
BESCHLUESSE
UND
VERFUEGUNGEN
402
15.
ABSCHNITT.
DAS
BUSSGELDVERFAHREN
.
403
1.
ALLGEMEINES
.
403
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
404
2.1
ALLGEMEINES
.
404
2.2
DIE
OBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
405
2.3
DIE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
405
3.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
406
4.
DIE
VORWERFBARKEIT
EINER
ORDNUNGSWIDRIGKEIT
.
407
5.
DAS
VERWARNUNGSVERFAHREN
.
407
6.
DER
GANG
DES
BUSSGELDVERFAHRENS
.
408
6.1
DAS
VERHAELTNIS
VON
VERWALTUNGSBEHOERDE
UND
POLIZEI
.
408
6.2
GRUNDSAETZE
DES
BUSSGELDVERFAHRENS
.
409
6.2.1
DER
OPPORTUNITAETSGRUNDSATZ
.
409
6.2.2
DER
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
410
6.2.2.1
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
EINZELNEN
.
410
6.2.3
DER
GRUNDSATZ
YYIN
DUBIO
PRO
REO
"
.
413
6.2.4
DER
EINHEITSTAETER
IM
ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN
.
413
7.
DER
ABSCHLUSS
DER
ERMITTLUNGEN
.
413
8.
DER
ERLASS
DES
BUSSGELDBESCHEIDES
.
414
9.
EINSPRUCH
GEGEN
DEN
BUSSGELDBESCHEID
.
416
STICHWORTVERZEICHNIS
.
419 |
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