Die Quasifusion von Aktiengesellschaften im schweizerischen Steuerrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
1997
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Inhaltsübersicht
1. TEIL: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 3
1. Kapitel: Die Quasifusion als Form der Unterneh
menskonzentration 3
§ 1 Das Phänomen der Unternehmenskonzentration 3
§ 2 Übersicht über die Formen der Unternehmenskonzentration 8
§ 3 Die Quasifusion im besonderen 14
2. Kapitel: Zivilrechtliche Fragen und Formen der
Quasifusion (Modellfälle). 22
§ 4 Zivilrechtliche Fragen bei Quasifusionen 22
§ 5 Formen der Quasifusion (Modellfälle) 27
3. Kapitel: Steuerrechtliche Grundlagen 30
§ 6 Übersicht über die Steuerprobleme 30
§ 7 Besteuerung von Kapitalgewinnen im allgemeinen 39
§ 8 Die echte Realisierung im Geschäftsvermögen im besonderen 50
2. TEIL: STEUERLICHE FOLGEN BEI DEN
ANTEILSINHABERN DER ÜBER¬
NOMMENEN GESELLSCHAFT 75
1. Kapitel: Theorien zum Steueraufschub bei Tausch 75
§ 9 Problemvorstellung und Vorgehen 75
§ 10 Identitätstheorie 80
§ 11 Ersatzbeschafrungstheorie 116
§ 12 Das Verhältnis von Identitäts und Ersatzbeschafrungstheorie 121
II
§ 13 Ergebnis 126
§ 14 Argumentarium für eine extensive Anwendung der Identitäts¬
theorie bei Zusammenschlüssen ohne Verschmelzung 132
2. Kapitel: Stellungnahme zur Behandlung spezieller
Fragen beim Aktientausch in Lehre und
Praxis 159
§ 15 Erfordernis einer Zwangslage 159
§ 16 Veränderung der Beteiligungsverhältnisse 176
§ 17 Tausch gegen Aktiensurrogate der übernehmenden Gesellschaft 184
3. Kapitel: Einzelprobleme beim Aktientausch bei
Quasifusionen 191
§ 18 Steuersystematische Realisierung im Bereich des Geschäfts¬
vermögens 191
§ 19 Ausgleich von Verkehrswertdifferenzen und Nennwert¬
erhöhungen (GV) 198
§ 20 Steuerprobleme bei Anteilen im Privatvermögen 202
§ 21 Grundsteuerliche Folgen (GV und PV) 212
3. TEIL: STEUERFOLGEN BEI DER ÜBER¬
NEHMENDEN GESELLSCHAFT 218
1. Kapitel: Agiobesteuerung und Umsatzabgabe 218
§ 22 Agiobesteuerung 218
§ 23 Umsatzabgabe 221
2. Kapitel: Emissionsabgabe 224
§ 24 Allgemeine Grundsätze der Steuererhebung 224
III
I
; § 25 Die Abgabebefreiung auf Grund des Tatbestandes des wirt
i schaftlich einer Fusion gleichkommenden Zusammenschlus¬
ses [StG 6 I (abls)] 227
§ 26 Praxis der ESTV zu den fusionsähnlichen Zusammenschlüssen 242
j
| 4. Teil: Zusammenfassung 254
1 § 27 Definition der Quasifusion 254
§ 28 Steuerfolgen bei den Anteilsinhabern der übernommenen
Gesellschaft 255
! § 29 Steuerfolgen bei der übernehmenden Gesellschaft 263
IV
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. TEIL: ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 3
1. Kapitel: Die Quasifusion als Form der Unterneh¬
menskonzentration 3
§ 1 Das Phänomen der Unternehmenskonzentration 3
I. Betriebswirtschaftliche Gründe für die Konzentration 3
1. Kostenminimierung der Leistungserstellung 4
2. Verkürzte Produktlebenszyklen und steigende Kosten
des technischen Fortschritts 5
3. Erleichterung der finanziellen Mittelbeschafrung 5
II Gesamtwirtschaftliche Faktoren, die Konzentration
begünstigen 6
1. Vergrösserung der Märkte 6
2. Marksättigung 6
§ 2 Übersicht über die Formen der Unternehmens¬
konzentration 8
I. Die Unternehmenskonzentrationen mit Verschmelzung 9
1. Die echte Fusion 9
1.1. Allgemeines 9
1.2. Echte Fusion durch Annexion 10
1.3. Echte Fusion durch Kombination 10
V
2. Unechte Fusion 10
2.1. Allgemeines 10
2.2. Unechte Fusion durch Annexion 11
; 2.3. Unechte Fusion durch Kombination 11
; II. Die Unternehmenskonzentrationen ohne Verschmelzung 12
1. Reine Unternehmensübernahme 12
2. Aktientausch mit und ohne Zusammenschlussvertrag 12
3. Andere Zusammenschlussformen 13
§ 3 Die Quasifusion im besonderen 14
I. Terminologie in der schweizerischen Lehre 14
II. Die einzelnen definitorischen Elemente 15
1. Zusammenschlussvertrag 15
2. Kontrolle 15
3. Aktien der übernehmenden Gesellschaft als Entgelt für die
Abtretung der Aktien der übernommenen Gesellschaft 16
4. Arbeitsdefinition 17
III. Vor und Nachteile der Quasifusion im Vergleich
zum Zusammenschluss mit Verschmelzung 1 8
1. Vorteile 18
1.1. Vorteile des rechtlichen Bestandes der übernomenen
Gesellschaft 18
1.2. Steuerliche Vorteile der Quasifusion .19
2. Nachteile 20
2.1. Faktische Nachteile. 20
2.2. Steuerliche Nachteile 21
VI
2. Kapitel: Zivilrechtliche Probleme und Formen
der Quasifusion (Modellfälle) 22
§ 4 Zivilrechtliche Fragen bei Quasifusionen 22
I. Zusammenschlussvertrag 22
1. Inhalt 22
1.1. Regelung der Realisierung des Zusammenschlusses 22
1.2 Regelung der Verhältnisse nach dem
Zusammenschluss 23
2. Rechtsnatur des Zusammenschlussvertrages 23
II. Bereitstellung der Gegenleistung in Form von Aktien
der übernehmenden Gesellschaft 24
1. Mittels Kapitalerhöhung 24
2. Mittels vorhandener eigener Bestände 25
III. Vertrag über den Erwerb der Aktien 25
1. Erwerb durch Sacheinlagevertag 26
2. Erwerb durch individualrechtliches Rechtsgeschäft 26
§ 5 Formen der Quasifusion (Modellfälle) 27
I. Die Quasi Annexionen (Modellfälle A) 27
1. Klassische Annexion (AI) 27
2. Annexion bei identischen Anteilsinhabern: Zuschuss (A2) 28
II. Die Quasi Kombinationen (Modellfälle B) 28
1. Übernahme von Beteiligungen einer bestehenden
Gesellschaft mit Beteiligungen (B1) 28
VII
2. Übernahme von Gesellschaften durch eine neu
gegründete Holding (B2) 29
2.1. Vorgängige Gründung der Holding (B2a) 29
2.2. Klassische Kombination (B2b) 29
3. Kapitel: Steuerrechtliche Grundlagen 30
§ 6 Übersicht über die Steuerprobleme 30
I. Die beteiligten Gesellschaften 30
1. Die übernommene Gesellschaft 30
2. Die übernehmende Gesellschaft 31
2.1. Realisierung stiller Reserven 31
2.2. Aus der Aktienausgabe entstehende Steuerprobleme 31
2.2.1. Emissionsabgabe 31
2.2.2. Umsatzabgabe 32
2.2.3. Besteuerung von Aufgeldern (Agio) 33
II. Die beteiligten Anteilsinhaber 33
1. Anteilsinhaber der übernommenen Gesellschaft 33
1.1. Gewinn und Einkommenssteuer 33
1.1.1. Der Urkundentausch als steuerrechtliches Problem 33
1.1.2. Vermögenszugehörigkeit der Urkunden (G V/P V) 3 5
1.1.3. Sich beim Urkundentausch stellende Einzelprobleme im
Zusammenhang mit Quasifusionen beim Anteilsinhaber 36
1.1.3.1. Urkunden im Geschäftsvermögen 3 7
1.1.3.2. Urkunden im Privatvermögen 3 7
1.2. Besteuerung von Gewinnen auf Grundstücken. 3 7
§ 7 Besteuerung von Kapitalgewinnen im allgemeinen 39
I. Übersicht 39
1. Terminologie 39
2. Der Einkommensbegriff 39
VIII
2.1. Die Quellen oder Periodizitätstheorie und die
Rein vermögenszugangstheorie 39
2.2. Der Einkommensbegriff im schweizerischen
Steuerrecht 40
3. Die Besteuerung in der Schweiz 40
4. Unterscheidung zwischen Geschäfts oder Privat¬
vermögen 41
4.1. Zuteilungsprinzipien 42
4.2. Gemischt genutzte Güter 43
II. Kapitalgewinne auf Geschäftsvermögen 43
1. Definition 43
2. Realisationstatbestände im schweizerischen
Unternehmungssteuerrecht 44
2.1. Echte Realisierung 44
2.2. Unechte Realisierung 45
2.2.1. Buchmässige Realisierung 4 5
2.2.2. Steuersystematische Realisierung 45
3. Behandlung von Kapitalgewinnen auf beweglichem
Geschäftsvermögen im schweizerischen Steuerrecht 46
4. Gewinne auf Grundstücken des Geschäftsvermögen 46
4.1. Besteuerungssysteme 47
4.1.1. Das dualistische System 47
4.1.2. Erfassung durch eine Spezialsteuer 47
4.1.2.1. Befreiung von der Grundstückgewinnsteuer 47
4.1.2.2. Kumulative Besteuerung 48
4.2. Exkurs: Besteuerung der Grundsückgewinne nach StHG 48
III. Kapitalgewinne auf Privatvermögen 49
1. Kapitalgewinne auf beweglichem Privatvermögen 49
2. Gewinne auf Grundstücken des Privatvermögens 49
IX
§ 8 Die echte Realisierung im Geschäftsvermögen im
besonderen 50
I. Der Realisierungsbegriff von Ernst Känzig 50
1. Vorliegen einer Veräusserung 50
1.1. Begriff der Veräusserung in der Lehre 51
1.2. Die Veräusserungsarten 52
1.2.1. Verkauf 52
1.2.2. Tausch 52
1.2.3. Einbringung in eine Gesellschaft 5 3
1.2.4. Enteignung 53
1.2.5. Änderungen im Bestand von Personengesellschaften 53
1.2.6. Verlust mit Entschädigungsfolge 54
1.2.7. Einlösung eines Rechts 54
2. Wirtschaftlich freie Verfügbarkeit über das Entgelt 55
2.1. Bedeutung 55
2.1.1. Im allgemeinen 55
2.1.2. Die Ersatzbeschaffungstheorie 56
2.2. Ansatzpunkt und Methode von Känzigs Realisations¬
begriff 56
2.3. Kritik: Mangelnde Bestimmtheit des Kriteriums 57
II. Der Realisierungsbegriff von Francis Cagianut
und Ernst Höhn 59
1. Überblick 59
2. Das Kriterium der wirtschaftlichen Identität 59
2.1. Beziehung zu Känzigs Realisationsbegriff 59
2.2. Grundzüge der Theorie der wirtschaftlichen Identität 60
2.2.1. Ersatz einzelner Wirtschaftsgüter 62
2.2.2. Übertragung von Vermögensgesamtheiten 63
X
III. Der Realisationsbegriff von Markus Reich 63
1. Der bilanzsteuerrechtliche Realisationsbegriff 63
1.1. Das Prinzip der Massgeblichkeit der Handelsbilanz 64
1.2. Methode 64
.,3. Bedeutung für die Auslegung des Veräusserunsbegriffes 65
2. Die Steuerneutralität 66
2.1. Subjektive Verknüpfung der stillen Reserven 66
2.2. Objektive Verknüpfung der stillen Reserven 66
2.2.1. Der Austauschtatbestand 67
2.2.2. Der Entnahmetatbestand 68
2.3. Fiskalische Verknüpfung 68
IV. Die steuerliche Behandlung des Tausches 69
1. Grundsätzliches zum Tausch 69
1.1. Allgemeines 69
1.2. Abgrenzung: Tausch und tauschähnliche Vorgänge 70
1.3. Beziehu ngen zum Kauf 70
1.3.1. Gemeinsamkeiten 70
1.3.2. Unterschiede zum Verkauf 71
2. Steuerliche Behandlung 71
2.1. Grundproblematik 71
2.2. Bilanzierung 72
2.2.1. Bilanzierung zum Buchwert 72
2.2.2. Bilanzierung zum Verkehrswert 72
2.2.3. Verzicht auf die Verkehrswertbewertung bei
wirtschaftlicher Identität 73
2.3. Stellungnahme 73
XI
2. TEIL: STEUERLICHE FOLGEN BEI DEN
ANTEILSINHABERN DER ÜBER
NOMMENEN GESELLSCHAFT 75
1. Kapitel: Theorien zum Steueraufschub bei Tausch
(Geschäftsvermögen) 75
§ 9 Problemstellung und Vorgehen 75
I. Problemstellung 75
1. Ungenügende Beachtung der Problematik durch
Gesetz, Lehre und Praxis 75
2. Unklares Verhältnis der Ersatzbeschaffungs und
Identitätstheorie zueinander 78
II. Vorgehen 79
§ 10 Identitätstheorie 80
I. Inhalt 80
1. Aufschubbegründende Optik 80
2. Körperliche und wirtschaftliche Identität 80
3. Begriff der wirtschaftlichen Identität 82
3.1. Funktionsgleichheit der ausgetauschten Güter 82
3.1.1. Im allgemeinen 82
3.1.2. Bedeutung für den Anteilstausch bei Unternehmens¬
zusammenschlüssen 83
3.2. Wertgleichheit 84
II. Unfreiwilligkeit des Tausches als Begriffselement 84
1. Das Zwangselement in der Lehre 84
XII
2. Auswirkungen des Zwangselements fiir die Unter¬
nehmenszusammenschlüsse 87
III. Entwicklung der Identitätstheorie in der Schweiz 88
1. Zürcher Praxis der dreissiger und fünfziger Jahre 88
1.1. Grundsätzliche Anwendung auf einfache Tauschvorgänge 88
1.2. Ablehnung für Fusionen 89
1.2.1. Anteilsinhaber der übernommenen Gesellschaft 89
1.2.2. Anteilsinhaber der übernehmenden Gesellschaft 92
1.3. Kritik an der Ablehnung der wirtschaftlichen
Identität bei Fusionen 93
2. Theorie der wirtschaftlichen Identität in der schweize
rischen Steuerrechtslehre 95
2.1. Ernst Höhn 96
2.2. Rechtsgutachten über steuerrechtliche Fragen beim
beim Zusammenschluss von Unternehmen 97
2.3. Markus Reich 98
3. Ablehnung der Theorie der wirtschaftlichen Identität in
der schweizerischen Steuerrechtslehre 99
3.1. Ernst Känzig und Peter Locher 99
3.2. MaxP. Oesch 101
3.3. Stellungnahme zu den Lösungsansätzen von
Känzig und Locher 102
IV. Frage der gesetzlichen Grundlage der Identitäts¬
theorie 104
1. Stützung auf die gesetzlichen Gewinnermittlungsbe¬
stimmungen 104
2. Die Identitätstheorie bei selbständiger Geltung eines
formalen Veräusserungsbegriffes 106
3. Stellungnahme 107
4. Exkurs: Ergänzung der steuerneutralen Tatbestände
praeter legem 109
XIII
5. Auslegung des neuen Bundessteuerrechts hinsichtlich
des Anteilstausches bei Unternehmensumstrukturie¬
rungen 110
5.1. Die gesetzliche Regelung des Umstrukturierungsrechts 110
5.2. Folgerungen aus dem Gesetzestext für den Anteilstausch 111
5.2.1. Ansatzpunkt für Hypothesen 111
5.2.1.1. Grundsätzliche Steuerbarkeit des lstausches 111
5.2.1.2. Keine Steuerbarkeit des Anteilstausches 112
5.3. Behandlung des Anteilstausches bei der Quasifusion? 112
5.3.1. Problematik der Nichterwähnung des Anteilstausches
in den Gesetzen 113
5.3.2. Stellungnahme 114
§11 Ersatzbeschaffungstheorie 116
I. Von der Zwangstheorie zur Ersatzbeschaffungs
theorie 116
II. Theoretische Ableitung der Ersatzbeschaffungs
konzeption 117
1. Ernst Känzig: Mangelnde Verfügbarkeit des Entgelts 117
2. Cagianut/Höhn und Reich: Wirtschaftliche Identität
des Ersatzgutes 117
3. Folgerungen 118
III. Regelung der Ersatzbeschaffung im schweizerischen
Steuerrecht 119
1. Unter BdBSt und nicht harmonisierten kantonalen
Gesetzen 119
2. DBGundStHG 120
XIV
§ 12 Das Verhältnis von Identitäts und Ersatz¬
beschaffungstheorie 121
I. Schweizerische Kontroverse: Ersatzbeschaffungs¬
theorie als Anwendungsfall der Identitätstheorie
oder eigenständiger Ansatz? 121
1. Ersatzbeschaffimg als Anwendungsfall der
Identitätstheorie 121
2. Ersatzbeschafrungstheorie als eigenständiger Ansatz 122
II. Stellungnahme zur Kontroverse 122
1. Der Einfluss Ernst Känzigs auf das schweizerische
Unternehmenssteuerrecht 122
2. Wurzeln der Ersatzbeschafrungstheorie 123
3. Fazit: Ersatzbeschafrungstheorie als eigenständiger
Ansatz 124
§ 13 Ergebnis 126
I. Allgemeine Folgerungen für die Identitätstheorie 126
II. Anwendung des Ersatzbeschaffungstatbestandes
beim Tausch wirtschaftlich identischer Güter 127
III. Anwendung der Voraussetzungen des Ersatzbe
Schaffungstatbestandes auf die Identitätstheorie 129
§ 14 Argumentarium für eine extensive Anwendung der
Identitätstheorie bei Zusammenschlüssen ohne
Verschmelzung 132
I. Analogie zur Behandlung der verdeckten
Kapitaleinlage 132
XV
II. Analoge Behandlung zur echten Fusion 134
1. Unterschiedliche Behandlung der Fusion mit
Verschmelzung und der Verschmelzung? 134
2. Argumente gegen eine Gleichbehandlung von Fusionen
mit und ohne Verschmelzung 136
2.1 Fehlen der Bezug der neuen Anteile auf die
Vermögenswerte der übernommenen Gesellschaft 136
2.2 Fehlende Zwangssituation bei der Quasifusion 137
3. Stellungnahme zu den Argumenten gegen eine
Gleichbehandlung 138
III. Prinzip der Verhälfnismässigkeit der Besteuerung 139
1. Ausgangslage 139
2. Inhalt des Verhältnismässigkeitsprinzips 140
3. Ergebnis: Das Verhältnismässigkeitsprinzip als Mittel
zur Verwirklichung der wirtschaftlichen Betrachtungs¬
weise im Steuerrecht 142
IV. Das Prinzip der Besteuerung nach der wirt¬
schaftlichen Leistungsfähigkeit 142
1. Inhalte des Leisrungsfähigkeitsprinzips 142
1.1. Prinzip der Lastengleichheit 142
1.2. Besteuerung zum richtigen Zeitpunkt 143
2. Manifestation wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit 144
3. Rechtliches Fundament des Leisrungsfähigkeitsprinzips:
Der Gleichheitssatz 145
4. Leitgedanken der Anwendung des Leistungsfähigkeits¬
prinzips bei Tauschvorgängen 145
4.1. Das Problem der mangelnden Liquidität bei Tauschfällen 145
4.2. Das Leistungsfähigkeitsprinzip und der Tausch
wirtschaftlich identischer Güter 146
5. Fiskalische Auswirkungen bei Anwendung des
Leistungsfahigkeitsprinzips beim Tausch wirtschaftlich
identischer Güter 148
XVI
5.1. Fiskalische Verknüpfung der stillen Reserven 148
5.1.1. Fiskalische Verknüpfung beim Tausch 148
5.1.2. Fiskalische Verknüpfung und Wertveränderungen 150
V. Rechtsvergleichendes Beispiel: Die Fusionsrichtlinie
der EU 152
1. Überblick. 152
1.1. Subjektive Voraussetzungen der Anwendung 152
1.2. Objektive Voraussetzungen der Anwendung 153
1.3. Durchfuhrung 154
2. Der Anteilstausch bei Quasifusionen in der
Fusionsrichtlinie 155
2.1. Überblick über die gesetzliche Regelung 15 5
2.2. Privilegierte Erwerbsvorgänge auf Grund von Art. 2 d 155
VI. Exkurs: Annahme einer Teilrealisation bei
Zusammenschlüssen 157
VII. Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen eines pro
hibiriven Unternehmenssteuerrechtes 157
1. Wirtschaftliche Strukturzementierung 157
2. Fiskalische Auswirkungen 158
2. Kapitel: Stellungnahme zur Behandlung spezieller
Fragen bei der Quasifusion in Lehre und
und Praxis 159
§15 Erfordernis einer Zwangslage 159
I. Zusammenschlussvertrag 159
1. Relevanz des Zusammenschlussvertrags in der
herrschenden Lehre 160
1.1. Kriterium der Fortsetzung der Kapitalanlage 160
XVII
1.2. Kriterium des Zwanges 161
1.3. Indiz der Fusionsähnlichkeit 163
2. Stellungnahme zur Relevanz des Zusammenschluss
Vertrages 163
2.1. Übersicht über die Meinungen im Gutachten 1970 163
2.2. Fortsetzung der Kapitalanlage als richtiges Kriterium 164
2.3. Wirtschaftliche Zwangslage des Aktionärs 166
2.4. Zusammenschlussvertrag als Indiz für Fusions¬
ähnlichkeit 167
2.5. Intention der Verfasser des Rechtsgutachtens 1970 168
II. Vermögenszugehörigkeit der Beteiligung 169
1. Indiz für innerbetrieblichen Zwang : Zugehörigkeit
zum betriebsnotwendigen Anlagevermögen 169
1.1. Ersatzbeschaffungstatbestand von Ernst Känzig 169
1.2. Austauschtatbestand von Markus Reich 170
2. Auswirkungen der Voraussetzungen der Zugehörigkeit
zum betriebsnotwendigen Vermögen 172
2.1. Zugehörigkeit der Beteiligungen zum Umlaufsvermögen 172
2.2. Wechsel der Vermögenszugehörigkeit .173
2.3. Auslegungsprobleme 174
III. Stellungnahme zum Zwangserfordernis 174
§16 Veränderung der Beteiligungsverhältnisse 176
I. Herkunft und Überblick 176
II. Beteiligung an der fibernehmenden Gesellschaft 177
III. Beteiligung an den Vermögenswerten der über¬
nommenen Gesellschaft 179
1. Fortsetzung des beteiligungsmässigen Engagements 179
1.1. Das Problem 179
1.2. Der Lösungsansatz Reichs 180
XVIII
2. Stellungnahme zum Lösungsansatz von Reich 181
IV. Exkurs: Aufhebung der Steuerneutralität früherer
Umstrukturierungen 182
§ 17 Tausch gegen Aktiensurrogate der übernehmenden
Gesellschaft 184
I. Erwerb gegen Wandelobligationen 185
1. Begriff der Wandelobligation 185
2. Rolle der Wandelobligation bei Quasifüsionen 185
II. Der Partizipationsschein 186
1. Begriff des Partizipationsscheines 186
2. Rolle des Partizipationsscheines bei Quasifusionen . 187
III. Steuerliche Behandlung des Austausches von Aktien
gegen Aktiensurrogate 188
1. Tausch von Aktien gegen Wandelobligationen 188
2. Tausch von Aktien gegen Partizipationsscheine 190
3. Kapitel: Einzelprobleme beim Aktientausch bei
Quasifusionen 191
§ 18 Steuersystematische Realisierung im Bereich des
Geschäftsvermögens 191
I. Einbringung von Beteiligungen des Geschäfts
vemögens in eine Holding 191
1. Problemstellung 191
2. Anteilsinhaber ist keine Holdinggesellschaft 192
3. Anteilsinhaber ist Holdinggesellschaft 192
XIX
II. Einbringung von Beteiligungen in ausländische
Gesellschaften 193
1. Problemstellung 193
2. Beurteilung unter Geltung des neuen Bundessteuerrechtes 194
2.1. Grundsätzliche Annahme der Besteuerung des Vorganges 194
2.2. Keine Besteuerung des Vorganges 195
3. Stellungnahme 196
§ 19 Ausgleich von Verkehrswertdifferenzen und Nenn¬
werterhöhungen (GV) 198
I. Ausgleich von Vekehrswertdifferenzen 198
1. Problemstellung 198
2. Gesetzliche Grundlagen 199
3. Ursprung der Leistung 199
3.1. Die beteiligten Gesellschaften 199
3.1.1. Direkte Steuern 199
3.1.2. Verrechnungssteuer 200
3.2. Gesellschafter 201
II. Nennwerterhöhungen 201
§ 20 Steuerprobleme bei Anteilen im Privatvermögen 202
I. Nennwerterhöhungen 202
1. Problemstelllung 202
2. Qualifikation 203
3. Besteuerungssysteme 204
4. Nennwerterhöhungen bei Untemehmenszusammen
schlüssen 204
4.1. Fusionen mit Verschmelzung 204
4.2. Fusionen ohne Verschmelzung 205
5. Verrechnungssteuer 205
XX
II. Die sogenannte Transponierungstheorie 207
1. Definition und Verbreitung 206
2. Begründung der Steuerbarkeit und Kritik 207
3. ransponierungstheorie unter DBG und StHG? 209
4. Transponierungsfälle bei Quasifusionen 210
5. Verrechnungssteuer 211
III. Ausgleichsleistungen 211
§21 Grundsteuerliche Folgen (GV und PV) 212
I. Grundstückgewinnsteuer 212
1. Wirtschaftliche Handänderung 212
2. Beschränkung auf Immobiliengesellschaften 213
3. Wirtschaftliche Handänderung im StHG 214
4. Konkrete Regelung der Besteuerung 215
4.1. Besteuerung nach dem St. Galler System 215
4.2. Besteuerung nach dem Zürcher System 216
II. Handänderungssteuer 216
XXI
3. TEIL: STEUERFOLGEN BEI DER ÜBER¬
NEHMENDEN GESELLSCHAFT 218
1. Kapitel: Agiobesteuerung und Umsatzabgabe 218
§22 Agiobesteuerung 218
I. Definition 218
II. Steuerliche Behandlung 219
§23 Umsatzabgabe 221
I. Allgemeine Grundsätze der Steuererhebung 221
II. Besteuerung von Urkundenübertragungen bei
Quasifusionen 222
1. Steuerbefreiungstatbestand 222
2. Neue Praxis zu StG 14 I (b) 222
2. Kapitel: Emissionsabgabe 224
§ 24 Allgemeine Grundsätze der Steuererhebung 224
I. Ausgabe von inländischen Beteiligungsrecht 224
II. Ausgabe von inländischen Obligationen und Geld¬
marktpapieren 226
XXII
§ 25 Die Abgabebefreiung auf Grund des Tatbestandes
des wirtschaftlich einer Fusion gleichkommenden
Zusammenschlusses [StG 6 I (aBls)] 227
I. Die gesetzliche Regelung und die Materialien 227
II. Die vom Bundesgericht vorgenommene Kon¬
kretisierung der Norm 228
1. Grundkriterien des emissionsabgaberechtlichen Begriffes
des fusionsähnlichen Zusammenschlusses 228
1.1. Gleiche wirtschaftliche Wirkungen wie eine
echte Fusion 228
1.2. Absolute Beherrschung der integrierten Gesellschaften 229
1.2.1. Das Zweidrittelserfordernis des Bundesgerichtes 229
1.2.2. Beurteilung des Zweidrittelserfordernisses 230
1.2.3. Die Konkretisierung duch die ESTV; Beurteilung 232
2. Zusammenfassende Folgerungen des Bundesgerichtes
für den emissionsabgaberechtlichen Begriff der Fusions¬
ähnlichkeit 236
3. Vom bundesgerichtlichen Begriff des fusionsähnlichen
Zusammenschlusses erfasste Zusammenschlussformen 236
4. Exkurs: Behandlung des Kapitalzuschusses
(Modellfall A2) 249
III. Vergleich der Voraussetzungen der Privilegierung bei
der Emissionsabgabe und den Anwendungsvoraus¬
setzungen der Identitätstheorie beim Aktientausch 240
1. Fusionsgleiche Wirkung bei der Emissionsabgabe 240
2. Wirtschaftliche Identität der Beteiligungen beim 241
Aktientausch
XXIII
§ 26 Praxis der ESTV zu den fusionsähnlichen
Zusammenschlüssen 242
I. Für sämtliche Modellfalle geltende Richtlinien
der ESTV 242
1. Bedingungen zur Privilegierung 242
1.1. Liberierung der neuen Beteiligungsrechte durch
Sacheinlage 242
1.2. Abfindung der Gesellschafter mit Aktien der
übernehmenden Gesellschaft 244
1.3. Uneingeschränktes Eigentum der Gesellschaft an den
übernommenen Aktien 245
1.4. Stimmenmässige Beherrschung zu 66 2/3% der Stimmen 246
1.5. Konzentrationseffekt 246
2. Veweigerung der Privilegierung 246
2.1. Übernahme von Beteiligungen inaktiver Gesellschaften 246
2.2. Zusätzliche Kapitalerhöhungen der Gesellschaften 247
2.3. Die das nominelle Kapital der übernommenen
Gesellschaft übersteigende Kapitalerhöhung 247
2.3.1. Darstellung der Praxis 247
2.3.2. Stellungnahme 248
3. Verfahrensmässige Fragen der Privilegierung 249
II. Für die einzelnen Modellfälle spezifisch geltende
Richtlinien der ESTV zur Privilegierung 250
1. Modellfall AI 250
2. Modellfälle B 250
2.1. Modellfall Blb 250
2.2. Modellfall Bla 252
2.3. Modellfälle B2 252
XXIV
4. Teil: Zusammenfassung 254
§27 Definition der Quasifusion 254
§ 28 Steuerfolgen bei den Anteilsinhabern der über¬
nommenen Gesellschaft 255
I. Steueraufschubkonzept der wirtschaftlichen Identität 255
II. Konkretisierung der Bedingungen des Steueraufschubes
infolge wirtschaftlicher Identität bei der Quasifusion
(eigener Ansatz) 257
1. Rechtssicherheit durch Schaffung eines Konzeptes 257
2. Anwendungsbedingungen der Identitätstheorie bei
der Quasifusion 258
2.1 Tausch von Aktien gegen Aktien oder Wandel¬
obligationen 258
2.2 Unerheblichkeit der prozentualen Beteiligung der
Aktionäre an den beteiligten Gesellschaften 259
2.3 Keine Notwendigkeit von Zwangsmomenten anlässlich
des Aktientausches 259
2.4 Unabhängigkeit des Steueraufschubes von der wirt¬
schaftlichen Definition der Quasifusion 260
III. Übrige Problemfelder beim Aktien tausch
bei Quasifusionen 260
1. Steuersystematische Realisierung 260
2. Ausgleich von Verkehrswertdifferenzen 261
3. Nennwerterhöhungen 261
4. Grundsteuerliche Folgen (GV und PV) 261
XXV
§ 29 Steuerfolgen bei der übernehmenden Gesellschaft 263
I. Agiobesteuerung 263
II. Verkehrssteuern auf dem Handel mit Wertschriften
und auf der Begründung von Nennwert von
Beteiligungsrechten 263
1. Umsatzabgbe 263
2. Emissionsabgabe 263
Literaturverzeichnis 265
Abkürzungsverzeichnis 277
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