Probleme der Grundrechtsdogmatik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Buxtehude, Erlenweg 1]
<<J.>> Schwabe
1997
|
Ausgabe: | 2., unveränd. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 448 - 467. |
Beschreibung: | VII, 482 S. |
ISBN: | 3980108074 |
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-
1
-
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
EINFUEHRUNG
1
I.
GANG
DER
UNTERSUCHUNG
1
IL
LEITENDE
GRUNDRECHTSTHEORIE
?
5
1.
TEIL;
BEGRIFF,
INHALT
UND
HERLEITUNG
VON
GRUND
-
RECHTEN
9
1.
KAPITEL:
GRUNDRECHTE
DES
STATUS
NEGATIVUS
11
$
1
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN
DES
STAATES
UND
DIE
DURCH
SIE
GESCHUETZTEN
OBJEKTE
13
§
2
DIE
SUBJEKTIVE
ENTSPRECHUNG
ZU
DEN
UNTERLAS
SUNGSPFLICHTEN
17
I.
ANSPRUECHE
19
IL
BEHERRSCHUNGSRECHTE?
21
$
3
DER
INHALT
DER
UNTERLASSUNGSPFLICHT
UND
DES
KORRESPONDIERENDEN
ANSPRUCHS
23
I.
GESETZGEBUNG
23
IL
VERWALTUNG
27
IN.
RECHTSPRECHUNG
29
IV.
ABSOLUTE
ODER
RELATIVE
RECHTE?
29
V.
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
ALLGEMEINEM
UND
GRUNDRECHT
LICHEM
VORBEHALT
DES
GESETZES
30
$
4
DAS
RECHT
DES
DUERFENS
ODER
DIE
BEFUGNIS
37
I.
GIBT
ES
DAS
BEI
JEDEM
GRUNDRECHT?
37
N.
IST
DIE
BEFUGNIS
EIN
SUBJEKTIVES
RECHT?
40
1.
SIE
IST
NICHT
IDENTISCH
MIT
DEM
ABWEHRRECHT
40
2.
JEDENFALLS
IST
DER
UNTERLASSUNGSANSPRUCH
DOMINANT
41
3.
EXKURS
ZUM
"RECHTSFREIEN
RAUM"
46
IN.
ZUSAMMENFASSUNG
53
§
5
DIE
AUSSAGE
DES
GG
ZUM
GEHALT
DES
SUBJEKTIVEN
GRUNDRECHTS
54
I.
ART.
18
55
U.
ANDERE
NORMEN
58
§6
DIE
SOGENANNTE
EINSCHRAENKUNG
VON
GRUNDRECHTEN
60
I.
DAS
REGEL-AUSNAHME-PRINZIP
60
1.
DAS
PRINZIP
60
-
N
-
SEITE
2.
IN
DUBIO
PRO
LIBERTATE
62
II.
EINSCHRAENKUNG
VON
GRUNDRECHTEN
NACH
ALLGEMEINER
RECHTSLEHRE
64
III.
EINSCHRAENKUNG
VON
GRUNDRECHTEN
NACH
DEM
TEXTBEFUND
DES
GG
67
1.
EINSCHRAENKUNG
VON
"RECHTEN"
67
2.
EINSCHRAENKUNG
VON
SCHUTZGUETERN
UND
VON
"RECHTEN"
69
3.
ZUSAMMENFASSUNG
71
IV.
DIE
TERMINOLOGIE
EINIGER
ANDERER
VERFASSUNGEN
73
$
7
ZUR
WESENSGEHALTSSPERRE
76
5
8
DIE
"BETROFFENHEIT"
VON
GRUNDRECHTEN
79
I.
IM
VERFASSUNGSPROZESS
79
II.
IM
VERWALTUNGSPROZESS:
DIE
KLAGEBEFUGNIS
80
III.
DIE
BETROFFENHEIT
DES
EIGENTUMSGRUNDRECHTS
82
IV.
EXKURS:
89
1.
OEFFENTLICHE
"RECHTE
ANDERER"?
89
2.
GRUNDRECHTSKOLLISIONEN
90
5
9
DER
SOGENANNTE
GRUNDRECHTSVERZICHT
92
I.
BEGRIFFLICHES
ZUM
GRUNDRECHTSVERZICHT
93
II.
BEGRIFFLICHES
ZUM
AUSUEBUNGSVERZICHT
95
IN.
ZUSTIMMUNG
UND
"OB"
EINER
BEEINTRAECHTIGUNG
97
1.
KANN
DIE
ZUSTIMMUNG
DAS
GESETZ
VERTRETEN?
98
2.
ZUSTIMMUNGSBEDINGTER
ZWANG
UND
GRUEND
-
RECHTLICHE
GESETZESVORBEHALTE
120
IV.
ZUSTIMMUNG
UND
"WIEWEIT"
EINER
BEEINTRAECHTIGUNG
124
V.
ZUSAMMENFASSUNG
127
5
10
DIE
AUSGESTALTUNG
VON
GRUNDRECHTEN
128
I.
SAECKER
130
II.
HAEBERLE
133
1.
DIE
INSTITUTIONELLE
SICHT
133
2.
IDENTIFIZIERUNG
VON
GRUNDRECHT
UND
FREIHEIT
136
3.
VIELGESTALTIGKEIT
DES
"GRUNDRECHTS"
138
4.
FUNKTION
DER
GESETZGEBUNG
FUER
DIE
FREIHEIT
139
5.
DIE
AUSGESTALTUNG
VON
GRUNDRECHTEN
143
HI.
LERCHE
UND
SCHOLZ
149
1.
LERCHE
149
2.
SCHOLZ
149
-
NI
SEITE
}
11
DER
SCHUTZBEREICH
VON
GRUNDRECHTEN
152
I.
AUSGLIEDERUNG
BESTIMMTER
MODALITAETEN
DER
NUTZUNG
VON
GRUNDRECHTSSCHUTZGUETERN
AUS
DEM
SCHUTZBEREICH
154
1.
IMMANENZLEHREN
154
2.
F.
MUELLER
155
3.
BERG
164
4.
RIDDER
164
IL
ENTFALL
GRUNDRECHTLICHEN
SCHUTZES
BEI
BESTIMMT
GEARTETEN
RECHTSGUTMINDERUNGEN
165
1.
SCHEUNER,
SELMER
165
2.
SCHUTZ
GEGEN
"ALLGEMEINE"
GESETZE
168
3.
ZIELGERICHTETHEIT
DER
HOHEITSMASSNAHME
173
4.
ENTBEHRLICHKEIT
DER
"ALLGEMEINEN"
GESETZE
175
M.
WANN
LIEGT
EIN
"EINGRIFF'
VOR?
(FAKTISCHE,
MITTEL
BARE,
REFLEXIVE
BEEINTRAECHTIGUNGEN)
176
1.
BEEINTRAECHTIGUNGEN
BEI
EINEM
RECHTSGUT
INFOLGE
STAATLICHEN
ZUGRIFFS
AUF
EIN
ANDERES
RECHTSGUT
DERSELBEN
PERSON
178
2.
NICHTBEFEHLENDE
UND
NICHTZWINGENDE
VERHALTENS
STEUERUNG
180
3.
BEEINTRAECHTIGUNGEN
ALS
FOLGE
STAATLICHER
EINWIR
KUNG
AUF
DRITTE
182
IV.
ZUSAMMENFASSUNG
195
$
12
DER
STOERUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCH
196
2.
KAPITEL:
GRUNDRECHTE
DES
STATUS
POSITIVUS
201
§
13
DAS
VERHAELTNIS
VON
LJEISTUNGSPFLICHT
UND
ANSPRUCH
204
§
14
GRUNDRECHTLICHE
PFLICHTEN
UND
ANSPRUECHE
AUF
SCHUTZGEWAEHRUNG
GEGEN
DRITTE
211
I.
FUNKTION
DER
SCHUTZPFLICHT
NACH
ART.
112
211
1.
NACH
DUERIG
211
2.
PROBLEM
UMWELTSCHUTZ
217
3.
DIE
NACH
AUSSCHOEPFUNG
DES
STATUS
NEGATIVUS
VER
BLEIBENDE
SCHUTZPFLICHT
-
FUNKTION
219
4.
SCHUTZPFLICHT
-
FUNKTION
UND
NEUES,
INSTITUTIO
NELLES
STAATSDENKEN
221
N.
QUELLE
VON
SCHUTZPFLICHTEN
229
1.
ZUGUNSTEN
VON
EIGENTUM
230
2.
ZUGUNSTEN
DES
MENSCHLICHEN
LEBENS
230
-
IV
SEITE
3.
SCHUTZPFLICHT
ZUGUNSTEN
DER
KOERPERLICHEN
UNVER
SEHRTHEIT
239
4.
SONSTIGE
SCHUTZPFLICHTEN
240
$
15
SONSTIGE
GRUNDRECHTLICHE
LEISTUNGSPFLICHTEN
UND
-ANSPRUECHE
241
I.
ABGRENZUNG
DER
EINSCHLAEGIGEN
PFLICHTEN
UND
RECHTE
241
1.
ZUM
BEGRIFF
DES
TEILHABERECHTS
241
2.
AUSSER
BETRACHT
BLEIBT
DIE
PFLICHT,
STAATLICH
ERRICHTETE
HINDERNISSE
WEGZURAEUMEN
242
3.
DAS
RECHT
AUF
BENUTZUNG
OEFFENTLICHER
EINRICHTUNGEN
244
II.
EINE
NUR
SCHEINBAR
VOELLIG
NEUE
PROBLEMATIK
247
1.
BEIM
DERIVATIVEN
ANSPRUCH
247
2.
BEIM
ORIGINAEREN
ANSPRUCH
249
3.
WIE
KAM
DIE
FALSCHE
VORSTELLUNG
AUF?
257
4.
FAZIT
260
III.
UEBERTREIBUNGEN
BEIM
UMREISSEN
EINES
LEISTUNGSANSPRUCHS
261
IV.
DIE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
264
1.
ART.
3
UND
6
264
2.
ART.
1
1
2
264
3.
KRANKHEITSFALL
265
4.
RECHT
AUF
AUSBILDUNG
268
5.
SORGEPFLICHT
ZUGUNSTEN
VON
INSTITUTIONEN
275
3.
KAPITEL:
§
16
GRUNDRECHTE
DES
STATUS
ACTIVUS
278
4.
KAPITEL:
§
17
ZUR
OBJEKTIV-RECHTLICHEN
FUNKTION
DER
GRUNDRECHTE
286
I.
EIN
NEBELBEGRIFF
286
II.
ZUM
SINNVOLLEN
INHALT
EINER
OBJEKTIV-RECHTLICHEN
FUNKTION
287
1.
OBJEKTIVES
RECHT
ALS
GEGENSATZ
ZU
NICHT-(AUSSEN-)
RECHT
287
2.
OBJEKTIVES
RECHT
ALS
GEGENSATZ
ZU
SUBJEKTIVES
RECHT
288
DI.
STIMMEN
AUS
RECHTSPRECHUNG
UND
LITERATUR
293
1.
DAS
BVERFG
293
2.
BACHOF
296
3.
K.
HESSE
297
4.
SCHEUNER
298
5.
SELMER
300
-
V
-
SEITE
2,
TEIL;
ZUR
STAERKE
VON
GRUNDRECHTEN
SOWIE
ZUR
---------
GRUNDRECHTSKONKURRENZ
1.
KAPITEL;
§
18
ZUR
STAERKE
VON
GRUNDRECHTEN
304
I.
BEDEUTUNG
UND
WIRKRICHTUNG
DER
GRUNDRECHTSSTAERKE
304
II.
WAS
IST
UNTER
GRUNDRECHTSSTAERKE
ZU
VERSTEHEN?
306
1.
SCHEINSTAERKEN
307
2.
SCHEINSCHWAECHEN
310
3.
RELATIVIERUNG
DER
VORBEHALTE
310
III.
ZUR
SCHWAECHE
VON
ART.
2
I
312
IV.
EXKURS
ZU
ART.
12
316
V.
GRUNDRECHTSSTAERKE
UND
GRUNDRECHTSKOLLISIONEN
317
VI.
EXKURS
ZUR
GUETERABWAEGUNG
UND
ZUR
"PRAKTISCHEN
KONKORDANZ
"
319
2.
KAPITEL:
GRUNDRECHTSKONKURRENZEN
324
§
19
EINFUEHRUNG
324
I.
PROBLEMEINGRENZUNG
324
IL
KONKURRENZEN
IM
TATBESTANDSBEREICH
326
1.
SPEZIALITAET
326
2.
TATBESTANDSUEBERSCHNEIDUNGEN
327
3.
KONKURRENZVERMEIDENDE
TATBESTANDSAUSLEGUNG
329
IH.
KONKURRENZEN
IM
RECHTSFOLGENBEREICH
331
1.
SPEZIALITAET
331
2.
IDEALKONKURRENZ
332
5
20
KONKURRENZEN
ZWISCHEN
DEUTSCHEN
UND
JEDERMANN-GRUNDRECHTEN
334
I.
NACH
H.L.
ERSTRECKT
SICH
DIE
SPEZIALITAET
EINER
GRUNDRECHTSNORM
AUCH
AUF
DEN
PERSONELLEN
GELTUNGSBEREICH
334
H.
NOTWENDIGKEIT,
ZWISCHEN
SACHLICHEM
UND
PERSO
NELLEM
GELTUNGSBEREICH
ZU
UNTERSCHEIDEN
335
IN.
ANSAETZE
HIERZU
IN
DER
LITERATUR
339
IV.
DIE
PRUEFUNGSREIHENFOLGE
HINSICHTLICH
DER
PERSO
NELLEN
UND
SACHLICHEN
GELTUNG
341
V.
VERNACHLAESSIGUNG
AUSLAENDERRECHTLICHER
PROBLEME
BEI
GRUNDRECHTSKONKURRENZEN
UND
GRUNDRECHTS
-
AUSLEGUNGEN
DURCH
DIE
H.L.
343
1.
BEI
DER
SPEZIALITAET
343
2.
BEI
DER
IDEALKONKURRENZ
348
-
VI
-
SEITE
VI.
FAELLE
DER
PERSONELLEN
SPERRE
DURCH
KONKURRIERENDE
DEUTSCHENRECHTE
352
1.
ART.
8
352
2.
ART.
9
353
3.
ART.
11
354
4.
ART.
12
355
$
21
DAS
ZUSAMMENWIRKEN
IDEALKONKURRIERENDER
GRUNDRECHTE
356
I.
EINFUEHRUNG
356
II.
STELLUNGNAHMEN
DER
LITERATUR
357
HI.
WAS
"BRINGT"
BEI
IDEALKONKURRENZ
ZWEIER
TATBESTANDS
TEILIDENTISCHER
GRUNDRECHTE
DIE
GELTUNG
DES
ZWEITEN
GRUNDRECHTS?
360
1.
ES
KOENNEN
NICHT
BEIDE
GRUNDRECHTE
ABWECHSELND
DIE
SCHRANKEN
STELLEN
360
2.
DER
NUTZEN
DES
ZWEITEN
GRUNDRECHTS
BEI
DER
MODAL
AUSGERICHTETEN
ABWEHR
360
3.
UND
BEI
DER
MATERIELL
AUSGERICHTETEN
ABWEHR.
ZUM
GRUNDRECHTLICHEN
WIRKUNGSVERBUND
361
IV.
INSBESONDERE
DIE
IDEALKONKURRENZ
UNTER
BETEILIGUNG
VON
ART.
14
370
1.
ART.
14
KANN
IN
DER
REGEL
NICHT
DURCH
DIE
SPEZIALITAET
ANDERER
GRUNDRECHTE
VERDRAENGT
WERDEN
370
2.
WANN
IST
ART.
14
SPEZIELL
GEGENUEBER
ANDEREN
GRUNDRECHTEN?
INSBESONDERE
DAS
VERHAELTNIS
ZU
ART.
2
I
372
3.
DER
WIRKUNGSVERBUND
ZWISCHEN
ART.
14
UND
ANDEREN
GRUNDRECHTEN
373
4.
EINFLUSS
DES
MIT
DER
EIGENTUMSNUTZUNG
VERFOLGTEN
ZWECKS
AUF
DAS
EIGENTUMSGRUNDRECHT
375
V.
IDEALKONKURRENZ
OHNE
PARTIELLE
TATBESTANDSIDENTITAET
382
VI.
EXKURS
ZUR
BETROFFENHEIT
MEHRERER
GRUNDRECHTS
INHABER
384
VH.
IDEALKONKURRENZ
MIT
ART.
3
I
392
S
22
DIE
IDEALKONKURRENZ
SCHRANKENDIVERGENTER
GRUNDRECHTE
394
I.
EINFUEHRUNG
394
H.
LEPA
396
HI.
BERG
401
-
VN
-
SEITE
IV.
LERCHE,
LEISNER
405
V.
HERZOG
407
1.
KRITIK
ZWEIER
MODELLE
407
2.
DIE
EIGENE
LOESUNG
VON
HERZOG
410
VI.
SCHWARK
414
VII.
ERBEL
415
VIII.
SCHOLZ
418
IX.
FAZIT
420
5
23
DIE
SPEZIALITAET
VON
GRUNDRECHTEN
VIER
MOEGLICHKEITEN,
DEM
"STAERKEREN"
GRUNDRECHT
DEN
VORRANG
ZU
SICHERN:
421
I.
VERMEIDUNG
DER
SPEZIALITAET
DES
"SCHWAECHEREN"
GRUNDRECHTS
421
II.
ANSTREBEN
DER
SPEZIALITAET
DES
"STAERKEREN"
GRUNDRECHTS
422
IN.
AUSWEITUNG
DES
"STAERKEREN"
GRUNDRECHTS,
UM
DADURCH
KONKURRENZ
HERBEIZUFUEHREN
UND
DAS
"SCHWAECHERE"
GRUNDRECHT
ZU
VERDRAENGEN
424
IV.
AUSDEHNENDE
INTERPRETATION
DER
"STAERKEREN"
SPEZIALNORM
425
1.
INSBESONDERE
IM
VERHAELTNIS
ZU
ART.
2
I
425
2.
ZUR
INTERPRETATION
DER
PRESSEFREIHEIT
430
5
24
ZUR
WAHL
ZWISCHEN
SPEZIALITAET
UND
IDEAL
-
KONKURRENZ
436
J
25
RUECKBLICK
AUF
DIE
GRUNDRECHTSSTAERKE
443
LITERATURVERZEICHNIS
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