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Dichtungspraxis: Handbuch

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Essen Vulkan-Verl. 1998
Schlagworte:	Dichtung > Technik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Ab 2. Aufl. u.d.T.: Handbuch Dichtungspraxis
Beschreibung:	XXII, 586, 30 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3802721756

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adam_text	XIII INHALT VORWORT . V EINLEITUNG . VII AUTORENVERZEICHNIS . IX 1 GRUNDLAGEN . 1 1.1 AUFGABE EINER DICHTUNG . 2 1.2 EINFLUESSE AUF EINE DICHTUNG ODER DICHTVERBINDUNG . 2 1.3 URSACHEN VON LECKAGE . 5 1.4 TYPISCHE DICHTUNGSWERKSTOFFE . 9 1.5 EINTEILUNG DER DICHTVERBINDUNGEN . 14 2 STATISCHE DICHTUNGEN . 17 2.1 EINFUEHRUNG . 18 2.2 DICHTUNGEN IM KRAFTHAUPTSCHLUSS . 19 2.2.1 FLACHDICHTUNGEN . 19 2.2.2 TYPISCHE DICHTUNGSWERKSTOFFE FUER DIE ANWENDUNG ALS RBD . 20 2.2.2.1 FASERVERSTAERKTE DICHTUNGEN . 20 2.2.2.1.1 WERKSTOFFBESTANDTEILE . 22 2.2.2.1.2 HERSTELLVERFAHREN . 42 2.2.2.1.3 EIGENSCHAFTEN . 48 2.2.2.1.4 ZUSAMMENFASSUNG . 54 2.2.2.2 FLEXIBLER GRAPHIT . 54 2.2.2.2.1 STRUKTUR . 54 2.2.2.2.2 HERSTELLUNG . 54 2.2.2.2.3 ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN . 55 2.2.2.2.4 DICHTUNGSTECHNISCHE EIGENSCHAFTEN . 58 2.2.2.3 FLUORPOLYMERE . 67 2.2.2.3.1 GRUNDSAETZLICHES ZUM WERKSTOFF PTFE . 67 2.2.2.32 UEBERSICHT UEBER WEITERE FLUORIERTE THERMOPLASTE . 68 2.22.3.3 PTFE ALS WERKSTOFF FUER STATISCHE DICHTUNGEN . 68 2.2.2.3.4 PLATTEN UND FORMDICHTUNGEN AUF DER GRUNDLAGE VON PTFE . 73 2.2.2.3.5 PROFILDICHTUNGEN AUS EXPANDIERTEM PTFE . 78 2.2.2.3.6 DICHTUNGEN AUS WERKSTOFFKOMBINATIONEN MIT PTFE . 80 2.2.2.3.7 AUSGEWAEHLTE EIGENSCHAFTEN VON PTFE-DICHTUNGEN . 81 2.2.3 PRUEFVERFAHREN UND LIEFERBEDINGUNGEN ZUR CHARAKTERISIERUNG VON FLACH DICHTUNGEN . 81 2.2.3.1 DIN 28090 PRUEFVERFAHREN / DIN 28091 LIEFERBEDINGUNGEN . 82 2.2.3.1.1 SETZVERHALTEN, BELASTUNG UND TEMPERATUR . 82 2.2.3.1.2 KENNWERTE DER MECHANISCHEN EIGENSCHAFTEN . 83 2.2.3.1.3 MESSMETHODEN FUER LECKAGEKENNWERTE . 83 2.2.3.2 ERGAENZENDE METHODEN . 86 2.2.3.2.1 SCHNELLVERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DES SETZVERHALTENS . 86 XIV 2.23.2.2 VERFORMUNGSVERHALTEN . 87 2.2.3.2.3 WECHSELLASTFESTIGKEIT, ABLEITUNG EINES YYRELATIVEN LEBENSDAUERWERTES " . 89 2.2.4 AUSLEGUNG VON DICHTVERBINDUNGEN IM KRAFTHAUPTSCHLUSS . 90 2.2.4.1 EINFUEHRUNG . 90 2.2.4.2 GESTALTUNG VON FLANSCHVERBINDUNGEN MIT DICHTUNGEN IM KRAFTHAUPT SCHLUSS . 92 2.2.4.3 BERECHNUNG VON FLANSCHVERBINDUNGEN IM KRAFTHAUPTSCHLUSS . 92 2.2.4.4 BESTIMMUNG VON BERECHNUNGSGROESSEN . 94 2.3 DICHTUNGEN IM KRAFTNEBENSCHLUSS . 99 2.3.1 ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN VON DICHTUNGEN IM KRAFTNEBENSCHLUSS . 99 2.3.2 EINTEILUNG DER DICHTUNGEN IM KRAFTNEBENSCHLUSS NACH WERKSTOFFEN . 100 2.3.3 O-RINGE . 100 2.3.3.1 ALLGEMEINE ZUSAMMENHAENGE ZUR WIRKUNGSWEISE VON O-RINGEN . 100 2.3.3.2 DER O-RING ALS AKTIVES DICHTELEMENT . 101 2.3.3.3 O-RING-WERKSTOFFE SIND REZEPTURARTIG AUFGEBAUT . 102 2.3.3.4 EINFLUSS DER FERTIGUNGSPARAMETER . 103 2.3.3.5 KONSTRUKTIVE HINWEISE ZUR NUTGESTALTUNG . 104 2.3.3.6 WERKSTOFFAUSWAHL . 106 2.3.3.7 WICHTIGE REZEPTURBEDINGTE UNTERSCHIEDE VON NBR-, EPDM FPM UND FFKM-WERKSTOFFEN . 111 2.3.4 SPIRALDICHTUNGEN FUER KNS-ANWENDUNGEN . 119 2.3.4.1 EINFUEHRUNG . 119 2.3.4.2 DIE RICHTIGE DICHTUNGSKONZEPTIONIERUNG . 120 2.3.4.3 DER EINFLUSS DES DICHTUNGSWERKSTOFFES . 126 2.3.4.4 DER EINFLUSS DER DICHTUNGSFERTIGUNG . 127 2.3.5 SPEZIELLE LOESUNG FUER EINE KRAFTNEBENSCHLUSS-DICHTUNG . 128 2.3.5.1 EINFUEHRUNG . 128 2.3.5.2 KRAFTNEBENSCHLUSS-VARIANTEN . 130 2.3.5.3 KRAFTNEBENSCHLUSS-DICHTUNGEN MIT EINEM H-FOERMIGEN PROFIL, TYP YYKNH " . 131 2.3.5.4 DICHTE, KOMPRESSIBILITAET UND RUECKFEDERUNGSVERHALTEN DER KNH DICHTUNG . 133 2.3.5.5 BEISPIELE FUER DEN EINSATZ DER KNH-DICHTUNGEN . 134 2.3.6 ZUSAMMENFASSUNG . 136 3 STOPFBUCHSPACKUNGEN . 141 3.1 EINFUEHRUNG . 142 3.2 STOPFBUCHSENGESTALTUNG UND ANWENDUNGEN . 142 3.3 PACKUNGSMATERIALIEN . 144 3.3.1 FASERWERKSTOFFE . 144 3.3.1.1 ORGANISCHE NATUERLICHE FASERN . 144 3.3.1.2 ANORGANISCHE NATUERLICHE FASERN . 144 3.3.1.3 ORGANISCHE SYNTHETISCHE FASERN . 145 3.3.1.4 ANORGANISCHE SYNTHETISCHE FASERN . 147 3.3.1.5 VERBUNDGARNE . 147 3.3.2 IMPRAEGNIERUNGEN . 148 3.3.3 EINLAUFGLEITMITTEL . 149 3.4 PACKUNGSARTEN . 149 3.4.1 GEFLECHTPACKUNGEN . 149 XVI 3.4.2 KNETPACKUNGEN . 153 3.4.3 EXTRUDIERTE PACKUNGEN . 153 3.4.4 GRAPHITEXPANDATPACKUNGEN . 154 3.5 EINSATZBEDINGUNGEN UND BETRIEBSPARAMETER . 155 3.5.1 PACKUNGEN FUER KREISELPUMPEN, PLUNGERPUMPEN UND RUEHRWERKE . 156 3.5.2 PACKUNGEN FUER ARMATUREN, DECKEL UND GEHAEUSEDICHTUNGEN . 160 3.6 DIE WIRKUNGSWEISE VON STOPFBUCHSPACKUNGEN . 160 3.6.1 TYPISCHE LECKAGEWEGE VON PACKUNGEN . 160 3.6.2 MECHANISCHES DRUCKVERHALTEN DER PACKUNGEN . 161 3.6.3 DER QUERVERFORMUNGSFAKTOR K UND DER REIBFAKTOR P . 162 3.6.4 BERECHNUNG VON AXIAL-UND RADIALSPANNUNG . 163 3.6.5 DIE SPANNUNGSSITUATION BEI ZUGESCHNITTENEN PACKUNGSRINGEN . 166 3.6.6 INNENDRUCKVERHALTEN VON PACKUNGEN . 167 3.6.7 DIE DIMENSIONIERUNG DER PACKUNGSSTOPFBUCHSE . 168 3.7 KONSTRUKTIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN FUER STOPFBUCHSRAEUME . 171 3.7.1 TOLERANZEN, OBERFLAECHEN UND SPALTBREITEN . 171 3.7.2 GRUNDAUSFUEHRUNG EINER STOPFBUCHSE . 172 3.7.3 STOPFBUCHSE MIT UNTERSCHIEDLICHEN PACKUNGSTYPEN . 172 3.7.4 STOPFBUCHSEN MIT LATERNENRINGEN . 173 3.7.5 STOPFBUCHSE MIT FEDERN . 174 3.7.6 STOPFBUCHSE MIT AUSSENMANTELKUEHLUNG . 175 3.7.7 SELBSTDICHTENDER DECKELVERSCHLUSS MIT GRAFITEXPANDATRINGEN . 175 3.8 TYPISCHE ANWENDUNGSFAELLE FUER STOPFBUCHSPACKUNGEN . 176 3.8.1 ARMATUREN . 176 3.8.2 ROTATIONSPUMPEN . 179 3.8.3 HOCHDRUCKPUMPEN, PLUNGERPUMPEN . 186 3.8.4 RUEHRWERKE, MISCHER, FILTER . 187 3.8.5 SONSTIGE ANWENDUNGEN . 188 3.9 PRAKTISCHE HANDHABUNG VON PACKUNGEN . 189 3.9.1 MONTAGE UND EINBAUHINWEISE . 189 3.9.2 VORSPANNEN DER PACKUNG . 191 3.9.3 EINFAHREN VON NEU VERPACKTEN WELLENABDICHTUNGEN . 191 3.9.4 WARTUNG VON STOPFBUCHSPACKUNGEN . 191 3.9.5 ENTSORGUNG VON PACKUNGEN . 192 3.10 AUSGEWAEHLTE TYPISCHE SCHAEDEN BEI VERWENDUNG VON STOPFBUCHS PACKUNGEN . 193 3.11 VERGLEICHENDE BETRACHTUNG PACKUNGEN UND GLEITRINGDICHTUNGEN . 200 3.12 DIN-NORMEN FUER STOPFBUCHSPACKUNGEN . 202 4 GLEITRINGDICHTUNGEN . 207 4.1 EINFUEHRUNG . 208 4.1.1 DIE WIRKUNGSWEISE VON GLEITRINGDICHTUNGEN . 208 4.2 WERKSTOFFE . 211 4.2.1 GLEITWERKSTOFFE, WERKSTOFFPAARUNGEN . 211 4.2.2 SEKUNDAERDICHTELEMENTE . 215 4.2.3 GEHAEUSE-, DICHTUNGSBAUTEILE UND FEDERN . 215 4.3 FLUESIGKEITSGESCHMIERTE GLEITRING-DICHTUNGEN . 217 4.3.1 NICHT ENTLASTETE / ENTLASTETE GLEITRINGDICHTUNGEN . 218 4.3.2 EINZELDICHTUNGEN . 220 XVII 4.3.3 DOPPELDICHTUNGEN . 220 4.3.4 TANDEMDICHTUNGEN . 223 4.3.5 VERSORGUNGSSYSTEME FUER DOPPEL UND TANDEMDICHTUNGEN . 237 4.4 BETRIEBSVERHALTEN FLUESSIGKEITSGESCHMIERTER GLRD . 244 4.4.1 AUSLEGUNG VON GLEITRINGDICHTUNGEN . 244 4.4.1.1 EINFUEHRUNG . 244 4.4.1.2 BELASTUNGSFAKTOR . 244 4.4.1.3 GLEITFLAECHENABMESSUNGEN . 246 4.4.1.4 FEDERKRAEFTE . 246 4.4.1.5 GLEITDRUCK . 247 4.4.1.6 REIBUNGSBEIWERT . 248 4.4.1.7 GLEITGESCHWINDIGKEIT . 248 4.4.1.8 REIBLEISTUNG . 248 4.4.1.9 VOLUMENSTROM . 248 4.4.1.10 LOSBRECH-/ANFAHRMOMENT . 249 4.4.1.11 BERECHNUNGSBEISPIEL FUER EINE GLRD . 249 4.4.1.12 MANTELREIBUNG . 250 4.4.1.13 STOFFWERTE EINIGER FLUESSIGKEITEN, DIE ALS SPERRMEDIUM EINGESETZT WERDEN . 252 4.4.2 BEDINGUNGEN IM DICHTSPALT . 253 4.4.3 EINFLUESSE AUF DIE VERHAELTNISSE IM DICHTSPALT . 255 4.4.3.1 DIE KONSTRUKTIVE AUSFUEHRUNG DER DICHTFLAECHE . 255 4.4.3.2 DIE KONSTRUKTIVE AUSFUEHRUNG DER DICHTUNGSUMGEBUNG . 256 4.4.3.3 DIE SPEZIFISCHE FLAECHENPRESSUNG . 258 4.4.3.4 DIE GEFUEGEMERKMALE DER GLEITKOERPER UND LAEPPUNG VON GLEITFLAECHEN . 259 4.4.3.5 DIE BETRIEBSBEDINGUNGEN . 260 4.4.3.6 DIE CHARAKTERISTIK DES ABDICHTMEDIUMS . 261 4.4.4 LECKAGEN . 263 4.4.5 STANDZEITEN UND VERSCHLEISS . 265 4.5 GASGESCHMIERTE GLEITRING-DICHTUNGEN . 266 4.5.1 GASGESCHMIERTE VERDICHTER-GLRD . 267 4.5.1.1 EINZEL-GASDICHTUNG . 268 4.5.1.2 TANDEM-GASDICHTUNG . 268 4.5.1.3 DOPPEL-GASDICHTUNG . 269 4.5.1.4 TANDEM-GASDICHTUNG MIT ZWISCHENLABYRINTH . 271 4.5.2 GASGESCHMIERTE PUMPENDICHTUNGEN . 271 4.6 BETRIEBSVERHALTEN GASGESCHMIERTER GLEITRINGDICHTUNGEN . 273 4.6.1 NUTFORMEN, KRAEFTE UND BEDINGUNGEN IM DICHTSPALT . 274 4.6.2 LECKAGEN . 277 4.6.3 STANDZEITEN, VERSCHLEISS . 278 4.6.4 VERSORGUNGSSYSTEME FUER GASGESCHMIERTE GLEITRINGDICHTUNGEN . 280 4.7 SCHADENSANALYSE AN GLEITRING-DICHTUNGEN . 281 4.8 FORMELZEICHEN . 282 5 RADIALWELLENDICHTRINGE . 287 5.1 ANFAENGE DES RADIALWELLENDICHTRINGS . 288 5.2 DICHTUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE UND GRUNDLAGEN . 291 5.2.1 STATISCHE UND DYNAMISCHE ABDICHTUNG . 291 5.2.2 STARRER UND DYNAMISCHER DICHTSPALT UND HYDRODYNAMISCHE SPALTBILDUNG . 291 XVIII 5.2.3 PASSIVE UND AKTIVE ABDICHTUNG . 292 5.2.4 NATUERLICHER DICHTMECHANISMUS . 293 5.2.5 RADIALKRAFT, REIBUNG UND VERLUSTLEISTUNG . 294 5.3 GUMMIWERKSTOFFE . 297 5.3.1 EINFUEHRUNG . 297 5.3.2 POLYMERE . 298 5.3.2.1 ENTROPIE UND ENERGIEELASTIZITAET . 300 5.3.2.2 GLASUEBERGANGSTEMPERATUR . 300 5.3.3 KAUTSCHUKE . 301 5.3.3.1 GRUPPE DER DIENKAUTSCHUKE . 303 5.3.3.2 OLEFIN-KAUTSCHUKE . 303 5.3.3.3 SILICONKAUTSCHUK . 304 5.3.4 WERKSTOFFE . 305 5.3.4.1 MISCHUNGSAUFBAU . 305 5.3.4.2 FERTIGUNGSTECHNIKEN . 306 5.3.5 WECHSELWIRKUNGEN . 307 5.3.5.1 ANFORDERUNGEN . 307 5.3.5.2 WERKSTOFFAUSWAHL . 307 5.4 AUFBAU UND EIGENSCHAFTEN VON PTFE . 309 5.5 EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE FUNKTION DES RWDR . 311 5.5.1 BETRIEBSBEDINGUNGEN . 312 5.5.1.1 TEMPERATUR . 312 5.5.1.2 DREHZAHL . 313 5.5.1.3 KOAXIALITAET UND RUNDLAUFTOLERANZ DER WELLE . 314 5.5.1.4 UEBERDRUCK . 315 5.5.2 ABZUDICHTENDE MEDIEN . 315 5.5.2.1 MOTORENOEL . 316 5.5.2.2 GETRIEBEOEL . 316 5.5.2.3 SCHMIERSTOFFE FUER DEN TIEFTEMPERATURBEREICH . 316 5.5.2.4 BIOLOGISCH ABBAUBARE SCHMIERSTOFFE . 316 5.5.2.5 SCHMIERFETT . 317 5.5.3 GEGENLAUFFLAECHE . 317 5.5.4 KONSTRUKTIVE AUSLEGUNG DES RWDR . 319 5.5.4.1 HAFTTEIL . 319 5.5.4.2 DICHTLIPPE . 320 5.5.4.3 ANPRESSKRAFT DER DICHTLIPPE . 320 5.6 BAUFORMEN . 321 5.6.1 TYPISCHE BAUFORMEN . 321 5.6.2 SONDERBAUFORMEN UND IHRE EINSATZGRENZEN . 322 5.6.3 SONDERBAUFORMEN FUER KRAFTFAHRZEUGE . 324 5.7 VORSCHLAEGE ZUR ANWENDUNGSGERECHTEN AUSWAHL DER DICHTRINGE UND TYPISCHE ANWENDUNGSFAELLE . 326 5.7.1 VORGEHENSWEISE BEI DER AUSWAHL EINES GEEIGNETEN RWDR . 326 5.7.2 TYPISCHE ANWENDUNGSFAELLE FUER RWDR AUS ELASTOMER UND PTFE . 328 5.8 HINWEISE ZUR KONSTRUKTION DES DICHTUNGSUMFELDES UND DER MONTAGE VON RWDR . 330 5.8.1 WELLE . 330 5.8.2 SPRITZSCHUTZ DER DICHTLIPPE . 332 5.8.3 AUFNAHMEBOHRUNG . 332 XIX 5.8.4 MONTAGE . 332 5.8.5 ALLGEMEINES . 335 5.9 SCHADENSFAELLE . 335 5.9.1 SCHAEDEN DURCH TRANSPORT UND LAGERHALTUNG . 336 5.9.2 SCHAEDEN DURCH MONTAGEFEHLER . 336 5.9.3 SCHAEDEN IM BETRIEB . 336 5.9.3.1 SCHAEDEN DURCH MECHANISCHE EINWIRKUNG . 337 5.9.3.2 SCHAEDEN DURCH THERMISCHE EINWIRKUNG . 337 5.9.3.3 SCHAEDEN DURCH CHEMISCHEN ANGRIFF . 338 5.10 AUSBLICK . 338 5.11 SCHLUSSBEMERKUNG . 339 6 HYDRAULIK UND PNEUMATIKDICHTUNGEN . 343 6.1 EINFUEHRUNG . 344 6.2 TYPISCHE WERKSTOFFE FUER HYDRAULIK UND PNEUMATIKDICHTUNGEN . 345 6.3 EINTEILUNG DER HYDRAULIKDICHTUNGEN . 346 6.3.1 STATISCHE DICHTUNGEN . 346 6.3.1.1 VERGLEICH O-RING-RECHTECKRING . 348 6.3.2 DYNAMISCHE DICHTUNGEN . 351 6.3.2.1 PLUNGER UND STANGENDICHTUNGEN . 351 6.3.2.2 ABSTREIFER . 361 6.3.2.3 DICHTSYSTEME . 362 6.3.2.4 KOLBENDICHTUNGEN . 364 6.3.2.5 ROTATIONSDICHTUNGEN . 367 XX 6.4 FUEHRUNGEN . 371 6.4.1 FUNKTIONALE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN FUEHRUNG UND DICHTUNG . 372 6.4.2 ROTORFUEHRUNGEN . 374 6.4.3 ZYLINDERFUEHRUNGEN . 374 6.4.3.1 HYDRAULIKZYLINDER MIT BEIDSEITIG GELENKIGER AUFHAENGUNG . 375 6.4.3.2 BERECHNUNG DER EINDRUECKUNG IN DEN FUEHRUNGSLAGERN . 376 6.4.3.3 HYDRAULIKZYLINDER MIT FEST ANGEBAUTEM ZYLINDERTEIL . 382 6.4.3.4 TELESKOPZYLINDER . 385 6.5 PNEUMATIKDICHTUNGEN . 392 6.5.1 EINLEITUNG . 392 6.5.2 O-RINGE . 393 6.5.2.1 O-RINGE FUER STATISCHE ABDICHTUNGEN . 396 6.5.2.2 O-RINGE FUER WECHSELSEITIG BEWEGTE ABDICHTUNGEN . 396 6.5.2.3 O-RINGE FUER PNEUMATIK-ABDICHTUNG . 397 6.5.2.4 WERKSTOFFAUSWAHL . 397 6.5.2.5 O-RING MONTAGE . 402 6.5.3 LIPPENDICHTUNGEN . 403 6.5.3.1 DICHT-ABSTREIFSATZ E8 . 406 6.5.3.2 DAEMPFUNGSRING PP . 407 6.5.3.3 KOLBENDICHTUNG E4 . 407 6.5.3.4 KOMPLETTKOLBEN . 408 6.5.3.5 KOLBENDICHTUNG PZ . 410 6.5.3.6 KOLBENDICHTSATZ OA . 410 6.5.4 EINFLUSSFAKTOREN AUF DEN DICHTVORGANG . 411 6.5.4.1 EINFLUSS DER KONSTRUKTION . 412 6.5.4.2 EINFLUSS DER FERTIGUNGSGENAUIGKEIT . 414 6.6 RICHTLINIEN FUER DIE LAGERUNG VON GUMMI . 418 6.7 SCHAEDEN AN DICHTUNGEN . 419 6.7.1 SCHAEDEN DURCH VERSCHLEISS . 419 6.7.2 SCHAEDEN DURCH ANDERE URSACHEN . 420 6.8 ZUSAMMENFASSUNG . 429 6.9 VERZEICHNIS DER FORMELZEICHEN . 429 6.10 LITERATUR . 433 7 BERUEHRUNGSFREIE DICHTUNGEN . 435 7.1 EINFUEHRUNG . 436 7.1.1 VORTEILE BERUEHRUNGSFREIER DICHTUNGEN . 436 7.1.2 NACHTEILE UND EINSCHRAENKUNGEN BEIM EINSATZ BERUEHRUNGSFREIER DICHTUN GEN 437 7.2 GRUNDLAGEN . 437 7.3 BAUFORMEN . 439 7.3.1 SPALTDICHTUNGEN . 439 7.3.2 LABYRINTH-SPALTDICHTUNGEN . 442 7.3.3 LABYRINTHDICHTUNGEN . 445 7.3.3.1 AXIAL-LABYRINTHDICHTUNGEN . 446 7.3.3.2 RADIAL-LABYRINTHDICHTUNGEN . 447 7.4 ANWENDUNGSFAELLE BERUEHRUNGSFREIER DICHTUNGEN . 451 7.5 MOEGLICHE SCHAEDEN UND PROBLEME BEI BERUEHRUNGSFREIEN DICHTUNGEN . 452 7.6 VERZEICHNIS DER FORMELZEICHEN . 453 XXI 8 SONDERDICHTUNGEN UND NEUARTIGE DICHTUNGSLOESUNGEN . 455 8.1 AUSWAHLHILFE FUER DICHTUNGEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER SCHRAUBEN UND DER FLANSCHGEOMETRIE . 456 8.1.1 EINLEITUNG . 456 8.1.2 EINSATZBEDINGUNGEN FUER FLANSCHDICHTUNGEN . 456 8.1.3 ANWENDUNGSGRENZEN FUER DEN INNENDRUCK . 459 8.1.4 ANWENDUNGSGRENZEN DER DICHTWERKSTOFFE . 460 8.1.5 DICHTUNGEN IN DER GAS UND WASSERVERSORGUNG . 464 8.1.6 BEEINFLUSSUNG DER DICHTUNGSAUSWAHL DURCH DIE SCHRAUBEN . 466 8.1.7 SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE DICHTUNG . 468 8.1.8 SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE SCHRAUBEN . 469 8.1.9 VERGLEICHENDE BETRACHTUNG VON SCHRAUBEN-GUETEKLASSEN . 472 8.1.10 DIE ENTSPANNUNG DER SCHRAUBE DURCH DIE DICHTUNG . 473 8.1.11 ENTSPANNUNG DER SCHRAUBE DURCH ERWAERMUNG . 474 8.1.12 OPTIMALE AUSWAHL VON DICHTUNG UND SCHRAUBE . 475 8.2 GESICKTE METALLDICHTUNGEN MIT ELASTOMERBESCHICHTUNG . 479 8.2.1 VORBEMERKUNGEN . 479 8.2.2 DIE ' IDEALE ' FLACHDICHTUNG . 482 8.2.3 DICHTUNGEN AUS POLYMEREN UND METALLEN . 483 8.2.4 DICHTUNGEN AUS ELASTOMERBESCHICHTETEN GESICKTEM STAHLBLECH . 483 8.2.4.1 FUNKTIONSWEISE VON STATISCHEN FLACHDICHTUNGEN AUF FASERBASIS . 484 8.2.4.2 WIRKUNGSWEISE VON RETALLDICHTUNGEN . 486 8.2.5 AUSFUEHRUNGSARTEN VON RETALLDICHTUNGEN . 490 8.2.6 EINSATZGEBIETE VON RETALLDICHTUNGEN . 491 8.3 AUSGEWAEHLTE BEISPIELE FUER DIE ANWENDUNG VON HOCHDRUCK-DICHTUNGEN . 492 8.3.1 EINFUEHRUNG . 492 8.3.2 HOCHDRUCK-SYSTEMDICHTUNG . 493 8.4 DYNAMISCHE ABDICHTUNG SPEZIELLER ARMATURENBAUARTEN . 502 8.5 WERKSTOFFE FUER GLEIT UND GEGENRINGE IN GLEITRINGDICHTUNGEN . 504 8.5.1 EINLEITUNG . 504 8.5.2 WERKSTOFFPAARUNGEN . 505 8.5.3 ANFORDERUNGEN AN EINEN OPTIMALEN GLEITRINGWERKSTOFF AUS KOHLENSTOFF . 506 8.5.4 EINTEILUNG, HERSTELLUNG UND EIGENSCHAFTEN DER GLEITRINGWERKSTOFFE AUS KOHLENSTOFF . 506 8.5.5 EINTEILUNG, HERSTELLUNG UND EIGENSCHAFTEN DER GEGENRINGWERKSTOFFE . 510 8.5.6 ZUSAMMENFASSUNG DER PHYSIKALISCHEN DATEN ALLER RELEVANTEN GLEIT UND GEGENRINGWERKSTOFFE . 512 8.5.7 PRUEFSTANDSBESCHREIBUNG . 512 8.5.8 ERGEBNISSE . 514 8.5.8.1 VERSCHLEISSRATE VON GLEITRINGEN IM LANGZEITVERSUCH . 514 8.5.B.2 VERSCHLEISSRATE BEI UNTERSCHIEDLICHEN WERKSTOFFPAARUNGEN . 516 8.5.8.2.1 NIEDERDRUCKBEREICH BIS 20 BAR . 516 8.5.8.2.2 HOCHDRUCKBEREICH . 517 8.5.8.3 WERKSTOFFE FUER TROCKENLAUFEINSATZ . 520 8.5.8.4 ALL CARBON . 524 8.5.8.5 BLISTERING . 525 8.5.8.6 GERAEUSCHUNTERSUCHUNG . 527 8.5.9 EINSATZEMPFEHLUNGEN . 529 8.5.10 SCHLUSSFOLGERUNGEN . 530 XXII 8.6 KLEBENDE DICHTSTOFFE . 531 8.6.1 EINLEITUNG . 531 8.6.2 FUNKTION . 531 8.6.3 WIRKUNGSWEISE . 532 8.6.4 EINTEILUNG DER DICHTSTOFFE . 532 8.6.5 SPEZIELLE DICHTSTOFFARTEN . 537 8.7 RINGRAUMDICHTUNGEN . 545 8.7.1 WANDDURCHFUEHRUNGEN . 545 8.7.1.1 MEDIENROHRE/KABEL . 546 8.7.1.2 WANDOEFFNUNGEN . 546 8.7.1.3 DICHTUNGSSYSTEME . 548 8.7.2 DACHDURCHFUEHRUNGEN . 554 8.7.3 ROHRDURCHFUEHRUNGEN IN KERNKRAFTWERKEN . 554 9 ANHANG . 563 9.1 FORSCHUNGSEINRICHTUNGEN AUF DEM GEBIET DER DICHTUNGSTECHNIK IN DEUTSCHLAND . 564 9.2 FACHTAGUNGEN / -VERANSTALTUNGEN AUF DEM GEBIET DER DICHTUNGS TECHNIK 564 9.3 FACHVERBAENDE / ARBEITSKREISE . 565 9.4 FACHLITERATUR / DISSERTATIONEN / RICHTLINIEN / NORMEN . 566 STICHWORTVERZEICHNIS . 573 BEZUGSQUELLENVERZEICHNIS .NACH SEITE 586
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THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
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