Mecklenburg's Volkssagen:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bremen ; Rostock
Ed. Temmen
1998
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 555 S. Ill. |
ISBN: | 3861087103 |
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adam_text | Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe..........................................................................................14
Vorwort......................................................................................................................17
Erster Band
1. Erklärung der Titel-Vignette................................................................................................18
2. Die dambecker Glocke im Thurme der neustädter St. Nicolai-Kirche zu Röbel......18
3. »Worüber die Glocken gehen, das ist heilig!«..................................................................23
4. Der Kreuzstein bei Dassow und die ehemalige Martensmühle daselbst.....................25
5. Die Kette an der Kirchenthüre zu Wesenberg.................................................................26
6. Der eidbrüchige Handwerksbursche von Parchim..........................................................27
7. Der spukende Mann auf dem Feldwege zwischen Alt- und Neu-Rhese (...)...............33
8. Sage vom heiligen Ludolfus von Ratzeburg.....................................................................35
9. Das zu Röbel auf dem Marktplatze hingerichtete Edelfräulein (...).............................36
10. Die Kindesmörderin von Groß-Lukow bei Penzlin........................................................38
11. Die Jungfrau im pinnower See unweit Schwerin.............................................................40
12. Die Papendönken-Kuhl im Ratzeburgischen...................................................................42
13. Die rothe Kuh bei Warlin, zwischen Neu-Brandenburg und Friedland......................43
14. Lohn und Ende des Kirchenschänders Henneke von M. auf Ludorf bei Röbel.......44
15. Das Kloster Doberan und der heilige Damm..................................................................47
16. Die verfluchte Uhr auf dem Kirchthurme zu Fnedland...............................................50
17. Der Denkstein auf dem wolkenschen Felde bei Bützow...............................................51
18. Der Bauhof bei Sülsdorf unweit Schönberg....................................................................55
19. Am sogenannten Brautwagen auf der röbelschen Feldmark bei Ludorf.....................56
20. Die versenkte Kriegskasse im See bei Wakstow, unweit Röbel.....................................57
21. Die Pferdediebe von Köslin bei Plau.................................................................................58
22. Der Eberkopf an der St. Marienkirche zu Neu-Brandenburg.......................................59
23. Die Vietings-Höhle im Sonnenberge bei Parchim..........................................................60
24. Der Tannenberg bei Boitzenburg.......................................................................................64
25. Die Heilquelle am minzower Wege bei Röbel.................................................................69
26. Des frommen Trompeters Untergang auf der
Elbe bei Broda,
unweit Dömitz........71
27. Die geblendeten Leute und das behexte Mädchen zu Neubrandenburg....................74
28. Warsow s erste Glocke und die Blutstropfen auf derselben (...)...................................76
29. Die Entstehung des Namens von Findenwirunshier bei Dömitz.................................78
30. Die Wundereiche unweit der Landstraße zwischen Schwaan und Doberan..............79
31. Im Ratzeburgischen verborgene Schätze..........................................................................80
32. Der Erinnerungspfahl auf dem quetziner Felde bei Plau..............................................81
33. Der Burgwall bei Plau...........................................................................................................85
34. Ritter Eber und der alte Grenzstein zwischen Goldenbow und Camin (...)...............87
35. Die Trauung in der rothen Kirche bei Hinrichshagen, unweit Woldegk....................90
_____________________________ Inhalt_________________________________
36. Der spukende Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein-Niendorf bei Lübz......................91
37. Der Käsebaum bei Boitzenburg.........................................................................................92
38. Das Gedenkkreuz bei
Barków,
zwischen Plau und Lübz...............................................93
39. Die verwünschte Prinzessin im Ruhnerberge...................................................................95
40. Der Gedenkstein in Selow bei Bützow..............................................................................97
41. Was sich die Leute von einem Teiche bei
Stavenhagen
erzählen...............................100
42. Der Teufelsbaum auf dem Tannenberge bei Boitzenburg...........................................101
43. Vom meineidigen Vogt und dem Spuk in Sandfeld bei Gadebusch..........................102
44. Die in Eichen verwandelten sieben Nonnen im Thiergarten zu Ivenack.................107
45. Die Entstehung des Lucin-Sees bei Feldberg..................................................................108
46. Der Schloßberg bei Boitzenburg......................................................................................109
47. Die Entstehung des Namens von Ankershagen bei Penzlin........................................113
48. Das schöne Bleichermädchen in Rostock......................................................................114
49. Der versteinerte Brautwagen auf dem barkowschen Felde bei Neustadt..................115
50. Der leichtsinnige Schäfer und die geweihete Hostie von Doberan...........................117
51. Der Raubritter Henning von Ankershagen, bei Penzlin..............................................118
52. Unter der Erde Verborgenes zu Kratzeburg bei Neu-Strelitz.......................................122
53. Was man von den Hünengräbern bei Mollenstorf unweit Penzlin erzählt..............124
54. Siebensteinen oder die in Steine verwandelten sieben Knaben (...)...........................125
55. Eine Riesenfußspur auf dem Steindamme zwischen Röbel
und der melzer Mühle........................................................................................................126
Zweiter Band
56. Der spukende Fischer auf der Ostsee bei Alt-Gaarz, unweit Neu-Bukow.................129
57. Die Kirchenglocken zu Prillwitz bei Neu-Strelitz..........................................................130
58. Die Sonntagsschänder von Carwitz bei Feldberg.........................................................132
59. Das seltsame Ochsenhorn in der Kirche zu Woldegk..................................................133
60. Der Wehrwolf von Klein-Krams bei Ludwigslust..........................................................134
61. Die gottlosen Pächterleute von Niederhagen bei Rostock..........................................136
62. Die Hexe von Camin bei Wittenburg.............................................................................137
63. Die goldene Wiege in den Kellern des Klostergebäudes zu Neukloster...................137
64. Die Hexe von Eldena bei
Grabów.
..................................................................................138
65. Der Hirschkopf in der Kirche zu Doberan....................................................................143
66. Die Wunder der Bischöfe von Ratzeburg.......................................................................143
67. Der vom Teufel geholte Kartenspieler von Kessin bei Rostock.................................146
68. Die in Steine verwandelten sieben Hirtenknaben bei Spomitz (...)...........................148
69. Der spukende Barbier von Penzlin..................................................................................149
70. Die Keule unter dem
Thore
zu Woldegk........................................................................153
71. Der räuberische Müller an der Jasnitz, einem Nebenflüßchen der Sude (...)..........156
72. Der Klatthammel in der rostocker Heide bei Rostock................................................161
73. Die geraubte Frau aus Sülsdorf bei Schönberg..............................................................162
74. Wie der Name der Blutstraße in Rostock entstanden sein soll..................................162
75. Warum die Tollense bei Neubrandenburg vor Weihnachten nicht zufriert.............165
76. Weshalb die Wächterglocke jetzt nicht mehr in Röbel gezogen wird.......................166
_________________________________Inhalt_________________________________
77. Der juchhans bei Bresegard unweit Hagenow...............................................................167
78. »Es ist nicht gut, daß man erzählt, was Einem begegnet ist.«....................................169
79. Die Knittel in den alten Thoren von Sternberg............................................................170
80. Die Glocke im See bei
Sülten,
unweit Sternberg..........................................................170
81. Die in Fehde lebenden Ritter von Stüvendorf und Wangelin (...).............................171
82. Sagen von der wilden Jägerin Frau
Goden
(...)..............................................................172
83. Der Teufelssee bei Güstrow...............................................................................................175
84. Der Hexenkeller und die letzte Hexenverbrennung in Penzlin..................................176
85. Die Messung des Lucin-Sees bei Feldberg......................................................................179
86. Der Ursprung des Sandes um Ramm bei Lübtheen.....................................................180
87. Der spukende Müller von Wendorf bei Brüel...............................................................182
88. Wunderbare Thiere bei Niederhagen, Mittelhagen und Hmrichshagen (...)............183
89. Das Duell der Todten in der Kirche zu Alt-Gaarz bei Neu-Bukow...........................183
90. Der verbannte Mittelstadt von Alt-Strelitz.....................................................................185
91. Der Schatz in der Kirche zu Ankershagen bei Penzlin................................................185
92. Der Mönkenberg bei Kritzmow unweit Rostock..........................................................186
93. Die Unterirdischen oder Mönken in dem Rummelsberge bei Peckatel (...).............187
94. Der Steintanz bei Boitin unweit Bützow........................................................................188
95. Das Teufelsgitter in der St. Marienkirche zu Wismar...................................................190
96. Von der großen Feuersbrunst in Rostock (...)................................................................190
97. Die Erlösung eines Ruhelosen (...) zwischen Bargensdorf und
Stargard
...................193
98.
Brandťs
Kreuz in der rostocker Heide bei Rostock.....................................................194
99. Das heilige Blut und die Judenverbrennung zu Sternberg..........................................196
100. Noch drei Sagen über Findenwirunshier bei Dömitz..................................................203
101. Die ewige Bluse auf dem Salzhaffe..................................................................................204
102. Die spukende Tonne von Buchholz bei Schwaan.........................................................206
103. Der Heiligegeist- oder
Koppenberg
bei Kronskamp, unweit Laage...........................207
104. Der dumme Teufel und der schlaue Küster zu Eldena bei
Grabów.
.........................209
105. Ein seltsamer Mann zu Oberhagen bei Rostock...........................................................210
106. Einiges über sogenannte Hünensteine und die Sage von den Hünen......................211
107. Der Stein mit den Riesenfinger-Spuren auf dem groß-rlotowschen Felde (...).........213
108. Die Glocke zu Mildenitz bei Woldegk...........................................................................213
109. Die Muränen im Schaalsee bei Zarrentin.......................................................................215
HO. Die Entstehung des Sees bei Probst-Jesar, unweit Lübtheen.......................................216
111. Das spukende Edelrräulein von Kiekindemark bei Parchim.......................................218
112. Der
Rector
Beatus
zu Dömitz..........................................................................................221
113. Der Teufelswinkel bei Wittenburg....................................................................................222
114. Was man sich von der (...) Ihsepuhrt erzählt.................................................................223
115. Vom Spuke an der alten Brücke zwischen Sponholz und Warlin (...).......................223
116. Der spukende Stallmeister G. zu Steinbeck bei Neustadt...........................................224
117. Die Nixe im See bei Wanzka, zwischen
Stargard
und Neu-Strelitz...........................224
118. Von den vierzehn Brüdern, welche die St. Marien-Kirche
zu Rostock erbaut haben sollen.......................................................................................225
119. Die Schloßruine bei Groß-Vogtshagen bei Dassow......................................................227
__________________________________Inhalt_________________________________
120. Was sich die Leute von einer Glocke zu Lichtenhagen bei Rostock erzählen.........227
121. Das Petermännchen, der alte treue Schutzgeist des Fürstenschlosses Schwerin......228
122. Abenteuerliche Thiere zwischen Wahrstorf und Pölchow bei Rostock.....................236
123. Die untergegangene Stadt in dem See von Groß-Pankow bei Lübz..........................237
124. Der unvollendete Saal im Schlosse zu Sponholz bei Neu-Brandenburg..................239
125. Das Männlein bei den Scheunen zu
Stargard
................................................................239
126. Was man von einer Glocke in Buchholz bei Schwaan erzählt................ ...................240
127. Die spukende Baronesse Göden in dem Herrenhause zu Damekow (...).................240
128. Die verwünschte Prinzessin im Buchenberge bei Doberan.........................................241
129. Das Weib mit dem goldenen Kamme im Schloßberge bei Kirchdorf^..)...............243
130. Sagen von der wilden Jagd aus der penzliner Gegend..................................................245
131. Von der Ahnfrau und sonstigem Spuk im Herrenhause zu Wietow (...)..................248
Dritter Band
132. Die Nixe des glambecker Sees bei Neu-Strelitz.............................................................251
133. Was man sich zu Glienke bei Neu-Brandenburg von zwei Knechten erzählt..........252
134. Der schwarze Tod in Platschow bei
Grabów.
.................................................................254
135. Der Grapenwerder bei Penzlin und was man sich von demselben erzählt...............255
136. Der in der Müritz unweit Waren liegende große Bernstein........................................258
137. Die Strafe eines Meineidigen zu Boitzenburg................................................................260
138. Wovon Bannenbrück bei Neu-Brandenburg seinen Namen
erhalten haben soll......................................................:.......................................................262
139. Ein merkwürdiges Bild in der St. Nikolai-Kirche zu Rostock.....................................263
140. Der spukende Trommelschläger in dem unterirdischen Gange
zwischen der Festung Dömitz und der hannoverschen Stadt Danneberg................264
141. Die Teufelsbrücke im gahlenbecker See bei Friedland.................................................265
142. Der Schloßberg bei Helpte unweit Woldegk.................................................................267
143. Die Glocken aus dem Teufelssee bei Horst, unweit Tessin.........................................269
144. Der Cramonsberg bei Rostock.........................................................................................273
145. Die aus der Kirche zu Wesenberg vom Teufel geholten Kartenspieler......................278
146. Der spukende Grenzgänger zwischen Rödlin und Thurow bei Strelitz....................278
147. Vom habsüchtigen Schäferknecht aus Vierhof bei Boitzenburg
und dem schatzbewachenden grauen Männlein...........................................................279
148. Der Krützensee und die Teufelskuhle bei Schwaan......................................................281
149. Der spukende Bürgermeister auf dem Mittelwerder bei Dömitz...............................282
150. Der spukende Johanniterordens-Priester von Klein-Nemerow bei
Stargard
.............283
151. Die Entstehung von Brunshaupten und seiner Kirche bei Kröpelin.........................284
152. Die Mordgrube bei Dassow..............................................................................................285
153. Der Rabandelberg zu Lüdershof bei Penzlin.................................................................286
154. Der auf den Schweinewerder bei Waren gebannte Geist (...)......................................292
155. Die verhängnißvolle Ueberfahrt über den ratzeburger See bei Ratzeburg...............293
156. Die Nixe in der Eide bei
Slate,
unweit Parchim............................................................294
157. Schön-Hannchen von Wamekow bei Sternberg............................................................294
158. Vom wilden Jäger Jenn oder Jenner und dem Bauern aus
Sabel
bei
Stargard
.........295
__________________________________Inhalt__________________________________
159. Der Riese in den helpter Bergen bei Woldegk...............................................................298
160. Der Schäferstein von Dammereez bei Boitzenburg......................................................298
161. Die Feier des
Urbanstages
in der Gemeinde Brunshaupten und Arendsee (...).......299
162. Die Gründer des Hofes Hohen-Lukow bei Rostock.....................................................301
163. Die Dorfstelle bei
Grabów
.................................................................................................303
164. Ein Gottesurtheil zu Wittenburg......................................................................................303
165. Das sogenannte Kegelspiel am Dome zu Ratzeburg....................................................305
166. Der vom Teufel heimgesuchte Knecht aus der Umgebung von Rostock.................305
167. Der glambecker See unfern Buchholz bei Röbel..........................................................306
168. Die goldene Wiege im Kibitzberge bei Dömitz............................................................307
169. Die drei vom Teufel gestörten Spieler zu
Stargard
........................................................308
170. Die weiße Dame im ehemaligen Herrenhause zu Alt-Rehse bei Penzlin..................309
171. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Amtmann R. zu Klein-Nemerow (...).......310
172. Wovon die diedrichshäger Berge bei Kröpelin entstanden sein sollen.....................313
173. Wunderbare Erlebnisse eines Knechts aus Alt-Krenzlin (...)........................................314
174. Der Wehrwolf und die Hexe von Vietlübbe bei Lübz.................................................316
175. Der Gottesdienst der Todten in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel..............................318
176. Die Feier der Mainacht auf dem jülchendorfer Berge bei Brüel................................319
177. Der Knabe auf dem woldegker See..................................................................................320
178. Die Dreiwalls- oder Teufelshöhle bei Rostock...............................................................320
179. Das untergegangene Dorf Granzendorf bei Tessin.......................................................321
180. Der versunkene Hof unweit Wichmannsdorf bei Kröpeün........................................322
181. Das Teufelsgitter um den Taufstein in der St. Marien-Kirche zu Wismar................323
182. Das bleiche Mädchen von Rostock.................................................................................326
183. Der spukende Arbeitsmann Rossow von Klein-Kelle bei Röbel.................................327
184. Der spukende Tabend auf dem Wege zwischen Neuenkirchen und
Staven
(...)......329
185. Die Kinderkuhle bei Dömitz............................................................................................330
186. Die falschen Eichen zwischen Woldegk und Göhren..................................................331
187. Der spukende Bäcker von Parchim..................................................................................331
188. Vom Treiben des wilden Jägers Wod in der Schweriner Gegend................................333
189. Die Erlösung eines Ruhelosen zwischen Wredenhagen und Hinrichshof (...).........334
190. Das verwünschte Schloß Gammelin in den diedrichshäger Bergen (...)...................335
191. Die drei kleinen Männer auf der Feldmark von Malchow bei Parchim...................336
192. Das untergegangene Kloster im See bei Neustadt.........................................................337
193. Der Schloßberg und der Bullerberg zu Schrödershof bei Teterow............................338
194. Der spukende Kirchenökonomus in der St. Nikolai-Kirche zu Röbel......................339
195. Der Raubritter von Dasseln zu Boitzenburg..................................................................340
196. Der Spuk bei dem friedländer Thor in Neu-Brandenburg..........................................342
197. Der Prüssel Todtschlag unweit Lüdershof bei Penzlin.................................................343
198. Die wilde Jägerin Frau Wauer (...)....................................................................................344
199. Die wunderbare Pflanze auf dem Keulenberg bei Rodenkrug (...)............................346
200. Wallenstein und der kühne Pferdehirte aus der Umgegend von Güstrow................347
201. Die sogenannte Speisekammer auf der Feldmark von Brunshaupten (...)................349
202. Wie die Mützermühle bei Parchim ihren Namen erhalten (...)..................................350
_________________________________Inhalt_________________________________
203. Der unvollendete Teufelsdamm durch den duckwitzer See bei Tessin......................352
204. Peter Pück, der dienstbare Geist aes ehemaligen Klosters zu Schwerin....................353
205. Der Stein mit der ausgehauenen Hand auf dem Marktplatze zu Boitzenburg.......356
206. Das Wahrzeichen am Steinthore zu Rostock.................................................................357
207. Vom Huckeweib von Malchow, auf der Insel Pöl........................................................358
208. Der Riesenstein auf dem Gotteskampe bei Woldegk....................................................359
209. Der Zimmermannsberg bei Wesenberg...........................................................................360
210. Die nächtliche Mahlzeit in den Kühlungen der diedrichshäger Berge (...)..............361
211. Die Entstehung des kritzower Sees und des schwarzen Berges bei Kritzow (...).....362
212. Der bekehrte Pächter von Groß-Methling bei Gnoien................................................362
213. Das affenähnliche Ungeheuer im Schweriner See bei Schwerin.................................363
214. Das vom Teufel versuchte Ehepaar und der große Brand zu Boitzenburg..............365
215. Der Roland von Wolde bei
Stavenhagen
........................................................................366
216. Der Räuber
Röpke
mit seinen sieben Köpfen (...)........................................................367
217. Der erblindete Papist zu Rostock.....................................................................................368
218. Der spukende Gefangenwärter zwischen Neuburg und Steinhausen (....).................369
219. Die Wiederauffindung der Burg
Stargard
und der Jungfernbrunnen daselbst........371
220. Die verwünschte Prinzessin unter der Stalenbrücke zu Alt-Strelitz...........................375
221. Der Jungfernstein im Walde bei Malchin.......................................................................376
222. Die wesenberger Schatzgräber und die blanke Jungfrau..............................................377
223. Weshalb das sonst gebräuchliche nächtliche Festeinläuten
zu Blankensee bei
Stargard
abgekommen ist.................................................................377
Vierter Band
224. Die wandelnde Leuchte von Proseken bei Wismar.......................................................378
225. Der im Amtshause zu Feldberg gebannte Geist des Amtmanns
S
.............................379
226. Die Hexe von Schwechow bei Lübtheen........................................................................380
227. Die vom Teufel zu Tode getanzte Braut aus einem Dorfe bei Feldberg...................382
228. Der erlöste Geist in der leussower Forst bei Mirow.....................................................383
229. Vom Thun und Treiben der Unterirdischen (...)...........................................................383
230. Die vom Teufel geholten Kartenspieler von Westenbrügge bei Neu-Bukow............389
231. Der spukende Grenzgänger von Linstow bei Krakow..................................................389
232. Der schwarze Bolle auf dem Jungfernbachs-Stege bei Ankershagen (...)...................391
233. Die drei Schatzgräber von Grünow bei Alt-Strelitz......................................................391
234. Der schwarze See an der Chaussee zwischen Malchin und Neu-Kalen....................393
235. Die Reise eines Schäferknechts aus Spornitz (...) nach dem Blocksberge................393
236. Wunderbares auf dem Kreuzwege zwischen Alt-Nantrow und Caminshof (...).......394
237. Des Müllergesellen Pumpruß wunderbare
That
auf einer Mühle bei Dömitz........394
238. Der Sechspfennig-Zug im See bei Wesenberg................................................................395
239. Was man über eine alte (...) Steinfigur in der Kirche zu Doberan erzählt...............396
240. Der durch einen Unterirdischen oder Mönken beschenkte Arbeitsmann
von Kritzemow bei Rostock..............................................................................................396
241. Das spukende Weib am Kreuzwege zwischen der faulenrostschen Mühle
und Rittermannshagen bei Malchin................................................................................398
_________________________________Inhalt_________________________________
242. Der Schlangenkönig im Walde bei Sülz..........................................................................399
243. Die erste Kirchenglocke Vellahn s bei Wittenburg........................................................399
244. Der schwarze oder Teufelssee bei Neu-Schlemmin unweit Bützow...........................401
245. Der Stier auf der quassower Brücke bei Strelitz............................................................402
246. Die Gründung der Kirche zu Wasdow bei Gnoien.......................................................402
247. Vom waghalsigen Kantor und dem Spuk auf dem (...) Kirchhofe zu Alt-Strelitz. „403
248. Das ruhelose Schwesternpaar auf dem alten woldegker Kirchhofe............................404
249. Die untergegangene Ortschaft
Smort
bei Penzlin.........................................................405
250. Der sogenannte Todtschlag auf der mildenitzer Grenze bei Woldegk......................405
251. Die Entstehung des sogenannten Fangelthurms am Mühlenthore zu Malchin......406
252. Der Hexenbaum von Ulrichshusen bei Malchin..........................................................407
253. Das im dreißigjährigen Kriege zerstörte Dorf Glienken
und der Glockenbrunnen unweit des Hofes Retzow bei Plau...................................408
254. Der zurückgelassene Messingtopf der unterirdischen Frau
aus dem Galgenberge bei Alt-Strelitz...............................................................................409
255. Ebersbach, der ewige Jüngling..........................................................................................410
256. Der mit dem Teufel im Bunde stehende Bauer und des Drachens
Besuche in Prislich bei
Grabów.
.......................................................................................411
257. Der Schuhmachersee und die Dorfstelle bei Fürstenberg...........................................412
258. Das Riesenkönigsgrab oder der Trünnelberg bei Melkhof, unweit Hagenow..........412
259. Die Nixe im Stolpsee bei Fürstenberg.............................................................................414
260. Noch Einiges über die Hünengräber bei Mollenstorf unweit Penzlin......................415
261. Der Kirchversunk bei Vielank, unweit Lübtheen..........................................................418
262. Die Entstehung des Hospitals zu
Stargard
.....................................................................419
263. Die Elendseichen bei Sukow, unweit Crivitz.................................................................419
264. Das Abendglockengeläut und Blasen vom Kirchthurme zu Malchin.......................420
265. Der unverwesliche Edelmann in der Kirche zu Herzberg bei Lübz..........................421
266. Der Schatzgräber von Kakeldütt bei Neu-Strelitz.........................................................423
267. Die Hunnenstraße zu Malchin.........................................................................................423
268. Der Rosenmühlenberg bei Pritzier unweit Hagenow...................................................424
269. Der spukende schwarze Kettenhund von Fürstenberg.................................................425
270. Die schwarze Kühl bei
Sülten
unweit
Stavenhagen
......................................................426
271.
Klas
Panz, der spukende Grenzgänger von Tatschow bei Schwaan...........................427
272. Der Teufelsstein zwischen Karpin und Bergfeld bei Strelitz.......................................428
273. Der spukende Ritter von Basedow bei Malchin............................................................429
274. Die Unterirdischen oder Mönken im Weiberberge bei Malchow..............................429
275. Die zu Pleez (...) gefangen genommene Räuberbande und ihr Zaubermantel........430
276. Die versunkene Teufelsmühle bei Neu-Brandenburg....................................................433
277. Warum die Stadt Hagenow keine
Thore
hat..................................................................434
278. Wunderbare Erlebnisse eines
Postillon
zwischen Alt-Strelitz und Fürstenberg.......436
279. Der bestrafte gottlose Ackersmann von Rostock..........................................................437
280. Die zerstörte Burg Gülzow bei Bützow und die wehklagende Nebelnixe................437
281. Der Ohnekopf aus dem Jungfernbache bei Alt-Strelitz...............................................439
282. Des Drachens Besuche zu Malchin.................................................................................439
_________________________________Inhalt_________________________________
283. Die beiden schwarzen Katzen im Pfaffensteige zu Malchin.......................................440
284. Der spukende Grenzgänger auf der Werftwiese bei Dömitz.......................................441
285. Schlangensagen aus Ahrensberg bei Wesenberg und Userin bei Neu-Strelitz..........441
286. Der Hexenbusch von Groß-Varchow bei
Stavenhagen
................................................442
287. Die rothe Ilse von Parchim...............................................................................................443
288. Die zerstörte Burg Vogelsang bei Neu-Bukow...............................................................444
289. Sage über die Entstehung des wilden Jägers, aus der Umgegend von Wismar........445
290. Wie es gekommen, daß die Buche im Winter ihr Laub behält..................................447
291. Einige sogenannte teterowsche Stückchen......................................................................447
292. Des Drachens Treiben zu Bresegard bei
Grabów
..........................................................451
293. Das Wechselbalg der Unterirdischen zu Spornitz bei Parchim..................................454
294. Der spukende Küchenmeister Kophamel zu Dargun...................................................455
295. Die Wundereiche bei Sülz.................................................................................................455
296. Die Letzten des adligen Geschlechts von
Stove
oder
Stave
........................................456
297. Der Fuchsberg bei Malchin...............................................................................................457
298. Der Fuchsberg bei Dodow, unweit Wittenburg............................................................458
299. Der Burgwall bei Grabowhöfe, unweit Waren...............................................................460
300. Wovon Dreveskirchen bei Wismar seinen Namen erhalten hat.................................461
301. »Man soll seine Träume nicht eher erzählen, bis ihre Zeit abgelaufen ist.«.............462
302. Der Plönswerder bei Dassow und der Gedenkstein bei Roxm (...)............................463
303. Die alte Burg
Liepen
bei Malchin....................................................................................465
304. Der spukende Gutsbesitzer von Reddersdorf bei Sülz.................................................465
305. Die spukende Rathskutsche von Parchim......................................................................466
306. Der gottlose Fischer von Waren.......................................................................................468
307. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel.....................................................468
308. Der Schatz in der papenhägener Kirchenruine bei Waren..........................................471
309. Der Spuk zwischen Grabowhöfe und Sommersdorf bei Waren.................................471
310. Die alte Burg Goriosen bei Eldena..................................................................................472
311. Der redende Säugling.........................................................................................................474
312. Die goldene Wiege im Ruhnerberge................................................................................474
313. Die Kirchenglocken in Barsdorf bei Fürstenberg..........................................................475
314. Der wiedergefundene Lehnbrief vom Freischulzengehöft zu Holldorf (...).............475
315. Die weiße Gestalt auf dem Schloßberge von Düsterbeck bei Wittenburg...............476
316. Der vom Teufel geholte Bäcker von Parchim................................................................477
317. Die Entstehung der kleinen Sandinsel im ahrensberger See bei Wesenberg............478
318. Das gespenstige Pferd von Penzlin...................................................................................478
319. Der Riesenstein am Buchseeberge bei Walkendorf, unweit Tessin.............................478
320. Was »Hans-Hinnick Schuldt« von Klein-Felde (...) zu erzählen weiß........................479
321. Des erschlagenen Handwerksburschen Grab (...) bei Friedland.................................481
322. Wie die Güstrower zu dem großen Priemerwald gekommen sind.............................482
323. Der kopflose Reiter von Küssow bei Neu-Brandenburg..............................................482
324. Der ehemalige Blocksberg bei Penzlin............................................................................483
325. Das Strandrecht und des Himmels Strafe an die Strandräuber von Dassow...........483
326. Der Burgwall Gömptow bei Friedrichsruh, unweit Criwitz........................................485
Inhalt
327. Der spukende Kaufmann von Rostock...........................................................................485
328. Helmold von Plessens drei steinerne Kuchen zu Barnekow, Damshagen
und Grundshagen bei Wismar und Grevismühlen.......................................................487
329. Warum die Bockuper bei Dömitz Kuckuke heißen.....................................................488
330. Was man von einem alten abgebrannten Hause zu Sponholz (...) erzählt...............489
331. Der weissagende Kriegsgott von Röbel...........................................................................489
332. Das verwünschte Schloß Mecklenburg bei Fürstenhagen, unweit Feldberg............490
333. Die spukenden fürstlichen Vatermörder auf der werleschen Burgstätte (...).............491
334. Das sogenannte Lischensdenkmal im Thiergarten von Ivenack (...)..........................491
335. Der Felsblock mit dem Riesenhandzeichen bei Krappmühle (...)..............................493
336. Der Todtschlag zwischen Alt-Rehse und Wustrow bei Penzlin...................................493
337. Die feindlichen Ritter von Walkendorf (...) und die Fee mit der goldenen Wiege........494
338. Warum die Grevismühlener Krähen heißen...................................................................496
339. Die in den Straßen von Alt-Strelitz spukende Mannsgestalt.......................................497
340. Der von einem tollen Hunde gebissene Jäger von Schönhausen (...)........................498
341. Der vom Blitz erschlagene gottlose Statthalter..............................................................498
342. Der wüste Keller oder die sogenannte Goldmünze in der Burg
Stargard
.................499
343. Die Burgstelle der Moor-Hoben in den Trebelwiesen von Quitzenow (...).............500
344. Die Vernichtung des Sonnengottes Parchun im Sonnenberge bei Parchim.............500
345. Die Heidenfürsten Niklevskow und Belenkskow
und das untergegangene Kronstadt bei
Dobbin,
unweit Krakow..............................503
346. Der Räuberberg bei
Puchów,
unweit Penzlin................................................................504
347. Wie Godendorf bei Fürstenberg zu seinem Namen gekommen ist..........................505
348. Der Glücksberg bei Vellahn, unweit Wittenburg..........................................................505
349. Das im dreißigjährigen Kriege durch einen Hahn verrathene Dorf Zachlin (...).......507
350. Der verborgene Schatz im Keller eines Hauses zu Röbel............................................508
351. Die beiden lebendig eingemauerten Mönche von Parchim........................................510
352. Der Katzengrund bei Woldegk.........................................................................................511
353. Die spinnende Frau in der Sonne und der Mann
mit dem Holzbündel im Monde......................................................................................511
354. Wie der zierker See bei Neu-Strelitz fürstliches Eigenthum geworden sein soll.........512
355. Der Spuk und die unverlöschlichen Blutflecken im alten Müllerhause
auf der
Schamp
bei Röbel.................................................................................................512
Anmerkungen................................................................................................................................515
Worterklärungen...........................................................................................................................530
Nachwort.......................................................................................................................................539
Verzeichnis der Beiträger.............................................................................................................547
Personenregister............................................................................................................................548
Ortsregister....................................................................................................................................550
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