Ganz legale Steuertips für Haus- und Wohnungsbesitzer und solche, die es werden wollen: [komplett neu]
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Knaur
1997
|
| Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
| Schriftenreihe: | Knaur
82147 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 317 S. |
| ISBN: | 3426821478 |
Internformat
MARC
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INHALT
A
DIE
NEUE
EIGENHEIMZULAGE
BEI
SELBSTBEWOHNTEN
OBJEKTEN
.
17
1.
DIE
VORKOSTEN
-
SCHON
VOR
DEM
EINZUG
ENTSTEHEN
KOSTEN.
SIE
SOLLTEN
DAS
FINANZAMT
DARAN
BETEILIGEN
.
19
1.1
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
.
19
1.1.1
WER
BEKOMMT
WIEVIEL?
.
22
1.1.2
AN
WELCHEN
OBJEKTEN
BETEILIGT
SICH
DER
STAAT
UEBER
DIE
VORKOSTEN?
.
24
1.1.3
VORKOSTEN
UND
UNENTGELTLICHER
ERWERB?
.
26
1.1.4
VORKOSTEN
DUERFEN
WEDER
ANSCHAFFUNGS
NOCH
HERSTELLUNGSKOSTEN
SEIN
.
27
1.1.5
DIE
AUFWENDUNGEN
MUESSEN
VOR
DEM
BEZUG
DES
OBJEKTES
ENTSTANDEN
SEIN
.
28
1.1.6
ICH
KAUFE
MEINE
MIETWOHNUNG-UND
DIE
VORKOSTEN?
.
29
1.2
VORKOSTEN
PAUSCHAL
ABSETZEN
.
30
2.
DIE
EIGENHEIMZULAGE
.
31
2.1
WER
KANN
GELD
KRIEGEN?
.
31
2.2
FUER
WELCHE
OBJEKTE
GIBT
ES
EIGENHEIMZULAGE?.
.
31
2.2.1
WAS
IST
DENN
EIGENTLICH
EINE
WOHNUNG?
.33
2.2.2
WAS
IST
EIN
AUS
ODER
ERWEITERUNGSBAU
-
STEUERTECHNISCH?
.
34
2.2.3
ZUSCHUSS
FUERS
HAEUSCHEN
IM
GRUENEN?
.
35
2.3
EIGENTUEMER
MUSS
MAN
SEIN
.
36
2.3.1
ZIVILRECHTLICHES
EIGENTUM
.
36
2.3.2
WIRTSCHAFTLICHES
EIGENTUM
.
36
2.3.3
EIGENHEIMZULAGE
FUER
NUTZUNGSBERECHTIGE?
.38
2.3.4
UND
WENN
MIR
NUR
EIN
TEIL
VOM
HAUS GEHOERT?
-
MITEIGENTUM,
GESAMTHANDSEIGENTUM
.39
2.3.5
DAS
HAUS
GEHOERT
MIR,
DER
GRUND
UND
BODEN
NICHT
42
2.3.6
EIGENE
WOHNUNG
IM
FREMDEN
HAUS
.
44
2.3.7
EIN
MITEIGENTUEMER
BAUT
AN
.
46
2.3.8
EIN
GRUNDSTUECK-ZWEI
BAUHERREN:
WER
KRIEGT
WAS
AN
ZULAGE?
.
46
2.4
DAS
WOHNEIGENTUM
MUSS
HERGESTELLT
ODER
ANGESCHAFFT
SEIN
.
47
2.4.1
HERSTELLUNG
EINER
NEUEN
WOHNUNG,
EINES
NEUBAUS
48
2.4.2
BAUMASSNAHMEN
AN
ALTBAUTEN
.
49
2.4.3
ANSCHAFFUNG
EINER
WOHNUNG
ODER
EINES
HAUSES
.
53
2.4.4
GRUNDSTUECKSHANDEL
UNTER
EHEGATTEN
.
53
2.4.5
ANSCHAFFUNG
DURCH
SCHENKUNG
ODER
ERBSCHAFT
54
2.5
AB
WANN
LAEUFT
DIE
FOERDERUNG?
.
59
2.5.1
ZEITPUNKT
DER
FERTIGSTELLUNG
.
59
2.5.2
ZEITPUNKT
DER
ANSCHAFFUNG
.
61
2.6.
SELBST
DARIN
WOHNEN
MUSS
MAN
.
61
2.6.1
WANN
IST
EINE
WOHNUNG
EIGENGENUTZT?
.
62
2.6.2
SELBSTNUTZUNG
BEI
AUSBAU
ODER
ERWEITERUNG
.
62
2.6.3
WIE
LANGE
MUSS
DIE
WOHNUNG
VOM
EIGENTUEMER
SELBST
GENUTZT
WERDEN?
.
63
2.6.4
UNENTGELTLICHE
UEBERLASSUNG
AN
ANGEHOERIGE
.
63
2.7
EINKUNFTSGRENZEN
-
WIEVIEL
DARF
ICH
VERDIENEN,
WENN
ICH
NOCH
EIGENHEIMZULAGE
BEKOMMEN
MOECHTE?
.
65
2.7.1
EINKUENFTE
VON
ALLEINSTEHENDEN
.
66
2.7.2
EINKUENFTE
MIT
TRAUSCHEIN
.
67
2.8
JEDER
DARF
NUR
EINMAL
-
OBJEKTBESCHRAENKUNG
.
70
2.8.1
BESCHRAENKUNG
NICHT
NUR
AUF
DIE
PERSON,
SONDERN
AUCH
AUF
EIN
OBJEKT
BEZOGEN
.
71
2.8.2
INANSPRUCHNAHME
DER
EIGENHEIMZULAGE
.
72
2.8.3
EHEGATTEN
DUERFEN
ZWEIMAL
.
72
6
2.8.4
OBJEKTVERBRAUCH
BEIM
TOD
EINES
EHEGATTEN
ODER
SCHEIDUNG
.
74
2.9
DOCH
EIGENHEIMZULAGE
FUER
ZWEI
OBJEKTE?
.78
2.10
BEMESSUNGSGRUNDLAGE,
ODER
WIEVIEL
KANN
ICH
DEM
STAAT
IN
RECHNUNG
STELLEN?
.
80
2.10.1
WAS
IST
DAZUGEHOERENDER
GRUND
UND
BODEN?
.
81
2.10.2
BEMESSUNGSGRUNDLAGE
BEI
AUSBAUTEN
UND
ERWEITERUNGEN
.
82
2.10.3
ARBEITSZIMMER
UND
BEMESSUNGSGRUNDLAGE?
.
83
2.11
UND
WIEVIEL
GIBT
ES
NUN
TATSAECHLICH
-
HOEHE
DER
EIGENHEIMZULAGE
.
85
2.11.1
DER
FOERDERGRUNDBETRAG
.
85
2.11.2
MITEIGENTUM
UND
GRUNDBETRAG
.
86
2.12
BARES
FUER
SPARMASSNAHMEN-DIE
OEKOKOMPONENTE
.
87
2.12.1
ENERGIESPARENDE
ANLAGEN
.
87
2.12.2
NIEDRIGENERGIEHAUS
.
89
2.13
MIT
KINDERN
GIBT
ES
DEUTLICH
MEHR
-
DIE
KINDERZULAGE
.
91
2.13.1
ANSPRUCH
AUF
KINDERFIEIBETRAG
ODER
KINDERGELD
91
2.13.2
KINDER
MIT
EIGENEM
EINKOMMEN
.
92
2.13.3
DAS
KIND
MUSS
ZUM
HAUSHALT
GEHOEREN
ODER
GEHOERT
HABEN
.
92
2.13.4
KINDERZULAGE
UND
MITEIGENTUM
.
94
2.13.5
KINDERZULAGE
BEI
GENOSSENSCHAFTSFOERDERUNG
.
94
2.13.6
GRENZEN
DES
GRUNDBETRAGS
PLUS
KINDERZULAGE
.
95
2.14
WANN
ENTSTEHT
DER
ANSPRUCH
AUF
EIGENHEIMZULAGE?
.
96
2.15
WANN
UND
WIE
WIRD
DIE
EIGENHEIMZULAGE
FESTGESETZT?
.
96
2.15.1
AUFHEBUNG
DER
EIGENHEIMZULAGE
.
98
2.15.2
DAS
FINANZAMT
WILL
DAS
GELD
ZURUECK
-
DARF
ES
DAS?
.
99
2.15.3
UND
WIE
WIRD
DIE
ZULAGE
AUSGEZAHLT?
.
100
7
2.15.4
MUSS
ICH
FUER
DIE
ZULAGE
STEUERN
ZAHLEN?
.
100
2.16
EIGENHEIMZULAGE
UND
GENOSSENSCHAFTSANTEILE
.
100
B
DIE
EINKOMMENSTEUER
.
103
3.
STEUERN
SPAREN
VOR
DEM
ERSTEN
SPATENSTICH.
.
104
3.1
ZINSEN
FUER
GELIEHENES
GELD
.
104
3.2
STEUERN
SPAREN
BEIM
ABSCHLUSS
VON
BAUSPARVERTRAEGEN
.
106
3.3
AUCH
FAHRTKOSTEN
VERRINGERN
DIE
STEUERSCHULD
.
106
3.4
KOSTEN
DES
GRUNDBUCHAMTES
NICHT
VERGESSEN
.
107
3.5
AUCH
AN
VERGEBLICHE
KOSTEN
DENKEN?
.
108
4.
EINKUENFTE
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
109
DIE
REGELUNGEN
FUER
VERMIETETE
OBJEKTE
.
109
4.1
WERBUNGSKOSTEN
SENKEN
DIE
EINKOMMENSTEUER
.
109
4.2
GEWINN
MACHEN:
WENN
DIE
AUSGABEN
GROESSER
SIND
ALS
DIE
EINNAHMEN
MIT
VERLUSTEN
.
110
4.3
WIE
ERGIBT
SICH
EIN
ABSETZBARER
VERLUST?
.
111
4.4
WAS
MUSS ALLES
ANGEGEBEN
WERDEN?
.
111
4.5
DER
RICHTIGE
TERMIN
MACHT
VIEL
AUS
-
VOR
ODER
NACH
SILVESTER?
.
114
4.6
WIE
WERBUNGSKOSTEN
BAUEN
HELFEN
.
114
4.7
WAS
ZAEHLT
ZU
DEN
WERBUNGSKOSTEN?
.
116
4.7.1
SCHULDZINSEN
.
116
4.7.2
DAS
PROBLEM
MIT
DER
ZWISCHENFINANZIERUNG
.
117
4.7.3
KAPITALBESCHAFFIMGSKOSTEN
.
119
4.7.4
VERWALTUNGSKOSTEN
.
119
4.7.5
BETRIEBSKOSTEN
.
121
4.7.6
ERHALTUNGSKOSTEN
.
121
4.7.7
ERGAENZUNGSBEITRAEGE
DER
GEMEINDEN
.
122
4.8
MUSS
DER
FISKUS
ALLES
WISSEN?
.
122
8
5.
VON
HERSTELLUNG
UND
ERHALTUNGSKOSTEN
-
HAARSPALTEREI
UM
WORTE?
.
125
5.1
WAS
SIND
DENN
NUN
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN?
.
128
5.1.2
GARTENANLAGEN
-
ERSPRIESSLICHES
VOM
FINANZAMT
129
5.1.3
VERTEILUNG
VON
AUFWENDUNGEN
AUF
MEHRERE
JAHRE
131
5.1.4
WANN
LOHNT
SICH
'
S?
.
132
5.1.5
ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN
FUER
IHR
EIGENES
HEIM?
133
5.1.6
EIN
GRUNDSTUECK
ZUM
GESCHENK
.
134
5.2
UND
WAS
SIND
HERSTELLUNGSKOSTEN?
.
135
5.2.1
DIE
4000-MARK-REGELUNG
.
135
5.2.2
HERSTELLUNGSAUFWAND
UND
ERHALTUNGSAUFWAND
FALLEN
ZUSAMMEN
-
WAS
NUN?
.
136
5.3
KOSTEN
IM
ANSCHLUSS
AN
DEN
KAUF
EINES
GEBAEUDES
138
5.3.1
ANSCHAFFUNGSNAHE
AUFWENDUNGEN
.
138
5.3.2
DER
JAEHRLICH
UEBLICHERWEISE
ANFALLENDE
ERHALTUNGSAUFWAND
.
141
5.3.3
VERSTECKTE
MAENGEL
.
142
5.3.4
RENOVIERUNG
IM
VIERTEN
JAHR
NACH
DEM
KAUF.
.
142
5.3.5
MIETEINNAHMEN
UND
AUFWENDUNGEN
-
EIN
VIERTEL
DER
MIETE
DARF
INVESTIERT
WERDEN
.
142
6.
DIE
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
-
GRUNDLAGE
FUER
IHRE
ABSCHREIBUNGEN
.
144
6.1
DER
KAUFPREIS
.
144
6.2
DER
KAUFPREIS
FUER
GRUND
UND
BODEN
.
145
6.3
SCHULDEN
SIND
ANSCHAFFUNGSKOSTEN
.
146
6.4
EIN
KNIFFLIGER
PUNKT-DIE
NEBENKOSTEN
.
147
6.5
UNENTGELTLICHER
ERWERB:
SIE
BEKOMMEN
EIN
HAUS
VERERBT
.
147
6.6
HILFE,
DAS
HAUS
WIRD
TEURER!
.
148
6.7
ZWEI
BEISPIELE
IN
ZAHLEN
.
149
6.7.1
KAUF
EINES
EINFAMILIENHAUSES
.
149
6.7.2
KAUF
EINER
EIGENTUMSWOHNUNG
.
150
9
7.
HERSTELLUNGSKOSTEN
-
VOM
ZIEGELSTEIN
BIS
ZUM
EINBAUSCHRANK
.
151
7.1
WAS
ZAEHLT
ALLES
ZU
DEN
HERSTELLUNGSKOSTEN?
.
151
7.2
DIE
BAUKOSTENAUFSTELLUNG
HILFT
STEUERN
SPAREN
.
153
8.
DIE
LINEARE
ABSCHREIBUNG
.
154
8.1
DIE
ABSCHREIBUNGSSAETZE
.
155
8.2
IN
WELCHEN
FAELLEN
LINEARE
AFA?
.
156
8.2.1
BEI
GEBAEUDEN
MIT
GERINGER
RESTNUTZUNGSDAUER
.
156
8.3
LINEARE
AFA
UND
EIGENHEIMZULAGE
.
158
8.4
WAS
IST, WENN
DIE
BISHER
SELBSTGENUTZTE
WOHNUNG
FUER
EINEN
MIETER
GERAEUMT
WIRD?
.
159
8.5
DIE
LINEARE
ABSCHREIBUNG
IM
JAHR
DER
FERTIGSTELLUNG
.160
8.6
SIE
VERKAUFEN
IHR
HAUS
-
WAS
PASSIERT
MIT
DER
LINEAREN
AFA?
.
160
8.7
ABSCHREIBUNG
NACHTRAEGLICH
ENTSTANDENER
KOSTEN
.
160
8.8
KANN
MAN
EINEN
ANBAU
LINEAR
ABSCHREIBEN?
.
161
8.9
SIE
HABEN
EIN
HAUS
VOR
DEM
1.1.1987
VERERBT
BEKOMMEN
-
KOENNEN
SIE
ES
ABSCHREIBEN?
.
161
9.
DIE
DEGRESSIVE
ABSCHREIBUNG
.
163
9.1
WIEVIEL
KANN
JAEHRLICH
ABGESCHRIEBEN
WEIDEN?
.
163
9.2
AB
WANN
GELTEN
DIE
HOEHEREN
ABSCHREIBUNGSSAETZE?^
9.2.1
BEIM
HAUSKAUF
.
165
9.2.2
BEIM
BAU
EINES
HAUSES
.
165
9.3
WER
KANN
DIE
DEGRESSIVE
ABSCHREIBUNGIN
ANSPRUCH
NEHMEN?
.
165
9.4
DEGRESSIVE
AFA
BEIM
KAUF
EINES
ROHBAUS
-
GANZE
ABSCHREIBUNG
FUER
HALBE
SACHEN?
.
167
9.5
DEGRESSIVE
ABSCHREIBUNG
UND
NACHTRAEGLICH
ENTSTANDENE
HERSTELLUNGSKOSTEN
.
168
9.6
DIE
DEGRESSIVE
AFA
BEIM
VERKAUF
DES
HAUSES
.
169
9.7
WECHSEL
ZWISCHEN
DEN
ABSCHREIBUNGSARTEN
.
170
10
9.8
DIE
DEGRESSIVE
AFA-ZUSAMMEN
MIT
DER
EIGENHEIMZULAGE
.170
9.9
KANN
MAN
DIE
HOEHE
DER
DEGRESSIVEN
AFA-SAETZE
VERAENDERN?
.
171
10.
GEWINNBRINGENDE
HEIMARBEIT
.
172
10.1
DIE
STEUERSPARBUECHSE
-
DAS
ARBEITSZIMMER
IM
HAUS
.
172
10.2
IN
WELCHEN
FAELLEN
WIRD
IHNEN
EIN
ARBEITSZIMMER
ZUGESTANDEN?
.
172
10.2.1
DIE
GROESSE
DER
WOHNUNG
ALS
MASSSTAB
.
173
10.2.2
DIE
EINRICHTUNG
DES
ARBEITSZIMMERS
.
173
10.2.3
TRENNUNG
VON
UEBRIGEN
WOHNRAEUMEN
.
175
10.2.4
WER
BESTIMMT,
OB
SIE
EIN
ARBEITSZIMMER
BRAUCHEN?
.
176
10.3
UND
WELCHE
KOSTEN
KOENNEN
SIE
GELTEND
MACHEN?
177
10.3.1
DIE
RAUMKOSTEN
.
177
10.3.2
DIE
EINRICHTUNGSKOSTEN
.
179
10.4
KOSTEN
DES
ARBEITSZIMMERS
BEI
SELBSTGENUTZTEN
OBJEKTEN
.
180
10.5
DIE
KOSTENBEGRENZUNG
AUF
2400
DM
IM
JAHR
.
180
11.
DIE
FUSSANGELN
EINES
SPEKULATIONSGESCHAEFTES
.
182
11.1
DIE
SCHNELLE
MARK
BEIM
HAUSVERKAUF?
.
182
11.2
IN
WELCHEN
FAELLEN
KASSIERT
DER
FISKUS
MIT?
.
183
11.2.1
STEUERN
SPAREN
DURCH
GEDULD
.
183
11.2.2
AB
WANN
LAEUFT
DIE
ZWEI-JAHRES-FRIST?
.
185
11.2.3
WAS
IST, WENN SIE SELBST
GEBAUT
HABEN?
.
186
11.2.4
UND
WENN
SIE
EIN
HAUS
ERBEN
ODER
GESCHENKT
BEKOMMEN?
.
186
11.3
WIE
BERECHNET
SICH
DER
SPEKULATIONSGEWINN?
.
187
11.3.1
WAS
PASSIERT
MIT
DEN
ABSCHREIBUNGEN?
.
188
11.3.2
UND
DIE
WERBUNGSKOSTEN?
.
188
11.4
WER
DEN
PFENNIG
NICHT
EHRT
.
IST
BESSER
DRAN
.
189
11
11.5
SIE
HABEN
SICH
VERSPEKULIERT
-
WAS
MACHT
DAS
FINANZAMT?
.
189
11.6
SIE
WOLLEN
ABER
NICHT
BERUFSMAESSIG
SPEKULIEREN
.
190
11.6.1
DAS
RECHNEN
MIT
DEN
JAHREN
.
191
11.6.2
UND
WAS
IST
MIT
UNBEBAUTEN
GRUNDSTUECKEN?
.
192
11.6.3
SIE
KAUFEN
EIN
STUECK
LAND,
BAUEN
UND
VERKAUFEN
WIEDER
-
UND
DAS
MEHRMALS
NACHEINANDER
.
192
11.6.4
WAS
HEISST
AM
ALLGEMEINEN
WIRTSCHAFTLICHEN
VERKEHRTEILNEHMEN?
.
193
12.
WARUM
EIGENTLICH
DEM
FISKUS
ZINSLOS
GELD
LEIHEN?
VORTEILE
DURCH
DEN
FREIBETRAG
AUF
DER
LOHNSTEUERKARTE
.
194
C
DIE
GRUNDERWERBSTEUER
.
197
13.
WAS
IST
GRUNDERWERBSTEUERPFLICHTIG?
.
198
14.
AUS
WELCHEM
BETRAG
ERRECHNET
SICH
DIE
STEUER?
.
199
15.
SIE
KAUFEN
IHR
GRUNDSTUECK
ZURUECK
-
WAS
DANN?
.
201
16.
BEFREIUNG
VON
DER
GRUNDERWERBSTEUER
.
202
16.1
GRUNDSTUECKE
MIT
GERINGEM
WERT
.
202
16.2
GEERBTE
GRUNDSTUECKE
.
202
16.3
ERWERB
EINES
GRUNDSTUECKS
BEI
ERBAUSEINANDERSETZUNGEN
.
202
16.4
SCHENKUNGEN
.
203
16.5
GRUNDSTUECKSHANDEL
ZWISCHEN
EHEGATTEN
.
203
16.6
GRUNDSTUECKSERWERB
DURCH
VERWANDTE
GERADER
LINIE
.
203
12
D
DIE
GRUNDSTEUER
.
205
17
DER
STEUENNESSBETRAG
.
206
18
DIE
FESTSETZUNG
DER
GRUNDSTEUER
.
207
19
DIE
BESONDEREN
REGELUNGEN
FUER
DIE
NEUEN
BUNDESLAENDER
.
208
19.1
BESTIMMTE
NEUE
WOHNUNGEN
BLEIBEN
GRUNDSTEUERFREI
.
208
19.2
DIE
BESONDERS
GUENSTIGEN SAETZE
FUER
MIETWOHNGRUNDSTUECKE
UND
EINFAMILIENHAEUSER.
.
208
E
ERBSCHAFT
UND
SCHENKUNGSTEUER
.
209
20
DIE
STEUERKLASSEN
.
210
21
DIE
FREIBETRAEGE
.
211
21.1
PERSOENLICHE
FREIBETRAEGE
.
211
21.2
DIESES
VERMOEGEN
KANN
STEUERFREI
UEBERTRAGEN
WERDEN
.
211
21.3
BESONDERE
VERSORGUNGSFREIBETRAEGE
.
212
21.4
DIE
ERBSCHAFT
EINES
ERWERBSUNFAEHIGEN
IST
EBENFALLS
BEGUENSTIGT
.
213
22
DIE
HOEHE
DES
STEUERSATZES
.
214
22.1
SONDERREGELUNG
FUER
GRENZFAELLE
.
214
23
HELFEN
GESCHENKE
STEUERN
SPAREN?
.
217
24
WENN
EIN
VERMOEGEN
MEHRMALS
VERERBT
WIRD
.
219
13
25
DEM
FISKUS
EIN
SCHNIPPCHEN
SCHLAGEN
-
NATUERLICH
GANZ
LEGAL
.
220
25.1
DIE
SCHENKUNG
ODER
ERBSCHAFT
AUF
MEHRERE
VERTEILEN
.
220
25.2
DIE
KETTENSCHENKUNG
.
221
25.3
SCHENKUNGEN
ZWISCHEN
VERLOBTEN
.
222
25.4
DIE
ZEHN-JAHRES-SPANNE
ODER
WARTEN
BRINGT
BARES
.
222
25.5
KEINE
GENERATION
UEBERSPRINGEN
.
223
25.6
AUS
FEHLEM
LERNEN
-
WAS
BEIM
SCHENKEN
OFT
FALSCH
GEMACHT
WIRD
.
224
F
DIE
VERMOEGENSTEUER
.
227
G
DIE
EINHEITSBEWERTUNG
.
229
26
DIE
GRUNDSTUECKSARTEN
.
231
26.1
UNBEBAUTE
GRUNDSTUECKE
.
231
262
BEBAUTE
GRUNDSTUECKE
.
232
27
EINHEITSWERT
FUER
UNBEBAUTE
GRUNDSTUECKE.
233
28
EINHEITSWERT
FUER
BEBAUTE
GRUNDSTUECKE
.
234
28.1
DIE
WERTERMITTLUNG
ANHAND
IHRER
MIETEINNAHMEN
234
28.1.1
DIE
DURCHSCHNITTSMIETE
DER
LETZTEN
DREI
JAHRE
.
234
28.2
DIE
ALTERSABSCHLAEGE
.
235
28.3
DER
ZUSCHLAG
FUER
EIN
UND
ZWEIFAMILIENHAEUSER.
.
236
28.4
DEN
MINDESTWERT
VON
GRUND
UND
BODEN
BEACHTEN
.
236
14
H
DIE
FOERDERUNG
VON
IMMOBILIEN
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
.
239
1.
ABSCHREIBUNGSBERECHTIGTER
.
240
2.
BEGUENSTIGTE
MASSNAHMEN
.
241
3.
DIESE
UNTERSCHEIDUNG
IST
BESONDERS
WICHTIG
.
242
4.
DIE
ZEITLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
243
5.
BEGUENSTIGTE
OBJEKTE
.
244
5.1
UMFANG
DER
BEGUENSTIGUNG
.
244
5.2
DIE
ART
DER
NUTZUNG
IST
UNERHEBLICH
.
244
6
BESONDERHEITEN
FUER
WESTBERLIN
.
245
7.
AUS
WELCHEN
KOSTEN
BERECHNET
SICH
DIE
SONDERABSCHREIBUNG?
.
246
8.
HOEHE
DER
ABSCHREIBUNG
.
247
8.1
HOEHE
DER
SONDERABSCHREIBUNG
.
247
8.2.
BEGUENSTIGUNGSZEITRAUM
.
247
8.3.
LINEARE
ABSCHREIBUNG
WAEHREND
DES
FOERDERZEITRAUMS
.
247
ANHANG
.
249
EIGENHEIMZULAGENGESETZ
(EIGZULG)
.
249
AUSZUEGE
AUS
DEM
EINKOMMENSTEUERGESETZ
.
258
EINKOMMENSTEUER-GRUNDTABELLE
AB
1.1.1996
FUER
ALLEINSTEHENDE
.
267
EINKOMMENSTEUER-SPLITTINGTABELLE
AB
1.1.1996
FUER
VERHEIRATETE
.
289
STICHWORTVERZEICHNIS
.
311
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