Schuldverhältnisse der Wohnungseigentümer: ein Beitrag zu den Gläubiger- und Schuldnermehrheiten
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
1998
|
| Schriftenreihe: | Potsdamer rechtswissenschaftliche Reihe
4 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXI, 312 S. |
| ISBN: | 354063665X |
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IMAGE 1
FRANK HEERSTRAFIEN
SCHULDVERHALTNISSE
DER WOHNUNGSEIGENTUMER EIN BEITRAG ZU DEN GLAUBIGER- UND
SCHULDNERMEHRHEITEN
SPRINGER
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS XIX
EINLEITUNG 1
1. TEIL. DIE RECHTSGESCHAFTLICHEN SCHULDVERHALTNISSE 3
1. ABSCHNITT. DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS GLAUBIGER 5
§ 1 DIE BEGRUNDUNG UND ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN 5
I. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 5
1. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS VERTRAGSPARTNER . . 5 2.
DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS GLAUBIGER EINER BRUCHTEILSFORDERUNG . 6 3.
DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS GLAUBIGER EINER VIELZAHL VON
INDIVIDUALFORDERUNGEN 10
4. DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS MITGLIEDER EINER GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT
12
IL DIE BEGRIINDUNG DER FORDERUNGEN DURCH VEREINBARUNG DER PARTEIEN . .
13 1. DIE BESTIMMUNG DER VERTRAGSPARTEI 15
A) DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS RECHTSSUBJEKT 15 B) DIE
WOHNUNGSEIGENTUMER ALS VERTRAGSPARTEI 19
AA) GRUNDSATZLICHES 19
BB) VERTRAGSSCHLUB NAMENS DER "WOHNUNGSEIGENTIIMERGEMEINSCHAFT" 19
2. EINHEIT ODER MEHRHEIT VON VERTRAGEN 21
A) GRUNDSATZLICHES 21
B) VERTRAGE DER WOHNUNGSEIGENTUMER 23
3. EINHEIT ODER MEHRHEIT VON ANSPRIICHEN 24
A) DIE INTERESSENLAGE DER WOHNUNGSEIGENTUMER 25
AA) DIE INTERESSEN DES EINZELNEN WOHNUNGSEIGENTIIMERS . . . 25 BB) DIE
INTERESSEN DER GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUMER 26
B) DIE INTERESSEN DES VERTRAGSPARTNERS 27
E) DIE BEWERTUNG DER INTERESSENLAGE 28
4. ERGEBNIS 29
IMAGE 3
X INHALTSVERZEICHNIS
HI. DIE ZUORDNUNG DER GEMEINSCHAFTLICHEN FORDERUNGEN 30
1. BRUCHTEILS- UND GESAMTHANDSPRINZIP 30
A) MEINUNGSSTAND 31
B) UNTERSCHIEDE 32
2. DIE SUBSIDIARE GELTUNG DER §§ 741 FF. BGB 33
3. DIE BEGRIINDUNG EINER GESELLSCHAFT BIIRGERLICHEN RECHTS DURCH
VERWALTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 34 A) DER VERTRAGLICHE
ZUSAMMENSCHLUB DER WOHNUNGSEIGENTUMER. . 34 B) DER GEMEINSAME ZWECK 37
AA) DAS "HALTEN UND VERWALTEN" EINER GEMEINSCHAFTLICHEN SACHE ALS
GESELLSCHAFTSZWECK 37
BB) ANDERE VERGLEICHBARE SITUATIONEN 38
(1) GESELLSCHAFTEN UNTER EHEGATTEN 38
(2) GESELLSCHAFT UND NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT . . 39 (3)
GESELLSCHAFT UND GEMEINSAME MIETE 40
(4) GESELLSCHAFT UND BAUHERRENGEMEINSCHAFT 41 (5) ERGEBNIS 42
CC) DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ORDNUNGSMABIGER UND DARIIBER
HINAUSGEHENDER VERWALTUNG 43
(1) MABNAHMEN DER ORDNUNGSMABIGEN VERWALTUNG 44 (2) MABNAHMEN, DIE IIBER
DEN RAHMEN ORDNUNGSMABIGER VERWALTUNG HINAUSGEHEN 46
(A) DER SONDERFALL DES BESTANDSKRAFTIGEN MEHRHEITSBESCHLUSSES 48
(B) DER SONDERFALL DES § 22 ABS. 1 SATZ 2 WEG 49 E) DIE
FORDERUNGSPFLICHT 51
4. DIE ZUGEHORIGKEIT DER FORDERUNGEN ZUM GESELLSCHAFTSVERMOGEN (AUBEN-
ODER INNENGESELLSCHAFT) 52
5. ZWISCHENERGEBNIS 57
IV. ERGEBNIS 59
§ 2 D IE E I N Z I E H U NG G E M E I N S C H A F T L I C H ER F O R D E
R U N G EN . . . 59
I. BRUCHTEILSFORDERUNGEN DER WOHNUNGSEIGENTUMER 60
1. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 60
A) DIE REGELUNG DES § 432 ABS. 1 BGB IM ALLGEMEINEN 60 AA) DIE
GLEICHSETZUNG VON BRUCHTEILS- UND MITGLAUBIGERSCHAFT. 60 BB) DIE
TRENNUNG ZWISCHEN BRUCHTEILS- UND MITGLAUBIGERSCHAFT. 62
B) § 432 BGB UND BRUCHTEILSFORDERUNGEN IM WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 63
AA) DIE HERRSCHENDE MEINUNG 63
BB) DIE TRENNUNG ZWISCHEN BRUCHTEILS- UND MITGLAUBIGERSCHAFT 66
CC) DIE ANSICHT VON EHMANN UND WEITNAUER 66
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS XI
2. DIE ANWENDBARKEIT DES § 432 BGB AUF BRUCHTEILSFORDERUNGEN I.S. DES §
741 BGB 69
A) DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 432 BGB 69 AA) AUSLEGUNG NACH
DEM WORTLAUT 69
BB) HISTORISCHE AUSLEGUNG 71
CC) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 74
(1) DIE STELLUNG DES § 432 BGB IM SYSTEM DER GLAUBIGER- UND
SCHULDNERMEHRHEITEN 75
(2) VERGLEICH DES § 432 BGB MIT AHNLICHEN REGELUNGEN . 78 (A) DIE
REGELUNG IN § 1011 BGB 78
(B) DIE REGELUNGEN IN § 2039 BGB UND § 8 ABS. 2 SATZ 3 URHG 78
DD) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 79
EE) ERGEBNIS 81
B) DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER §§741 FF. BGB 82 AA) AUSLEGUNG
NACH DEM WORTLAUT 82
BB) HISTORISCHE AUSLEGUNG 82
CC) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 83
DD) TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 84
(1) DIE EINZIEHUNG EINER BRUCHTEILSFORDERUNG NACH DEN §§ 741 FF. BGB 84
(2) DIE RECHTLICHE STRUKTUR DES ANTEILS AN DER GEMEINSCHAFTLICHEN
FORDERUNG 87
E) EINZIEHUNGSBEFUGNIS ANALOG § 432 ABS. 1 BGB 90
3. DIE EINZIEHUNGSBEFUGNIS BEI BRUCHTEILSFORDERUNGEN DER
WOHNUNGSEIGENTUMER 91
A) DIE ANZUWENDENDEN VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN 92 B) DIE VORAUSSETZUNGEN
DER EINZIEHUNG 97
AA) BRUCHTEILSFORDERUNGEN UND ORDNUNGSMABIGE VERWALTUNG . . 97 (1)
DERREGELFALL 98
(2) AUSNAHMEN 99
(3) DAS AUBENVERHALTNIS 100
BB) BRUCHTEILSFORDERUNGEN UND NOTVERWALTUNG 102 CC) ANSPRUCHE GEGEN DEN
VERWALTER 104
4. ERGEBNIS 105
II. GESAMTHANDSFORDERUNGEN DER WOHNUNGSEIGENTUMER 106 1. MEINUNGSSTAND
UND KRITIK 107
2. ANWENDUNG DES §432 BGB AUF GESAMTHANDSFORDERUNGEN 110 3.
EINZIEHUNGSBEFUGNIS BEI GESAMTHANDSFORDERUNGEN DER WOHNUNGSEIGENTUMER
110
A) DIE ANZUWENDENDEN VORSCHRIFTEN I LI
B) DIE VORAUSSETZUNGEN DER EINZIEHUNG 114
M. ERGEBNIS 115
IMAGE 5
XII INHALTSVERZEICHNIS
§ 3 DIE ERFIILLUNG UND IHRE SURROGATE 116
I. DIE PERSON DES LEISTUNGSEMPFANGERS 116
II. DIE LEISTUNG AN DEN VERWALTER UND AN EINZELNE WOHNUNGSEIGENTUMER 118
TE. DIE AUFRECHNUNG 119
1. DIE AUFRECHNUNG BEI GESAMTHANDSFORDERUNGEN 120
2. DIE AUFRECHNUNG BEI BRUCHTEILSFORDERUNGEN 120
3. DIE VERTRETUNGSMACHT DES VERWALTERS 122
IV. DIE KONFUSION 122
§ 4 STORUNGEN IM SCHULDVERHALTNIS 124
I. LEISTUNGSSTORUNGEN AUF DER SCHULDNERSEITE 124
II. LEISTUNGSSTORUNGEN AUF DER GLAUBIGERSEITE 125
HI. DIE WIRKUNG SONSTIGER TATSACHEN 126
§ 5 DIE VERFIIGUNGEN (INSBESONDERE DIE GESTALTUNGSRECHTE) . 127 I. DIE
VERFIIGUNGEN IIBER DIE GEMEINSCHAFTLICHE FORDERUNG 128 IL DIE
VERFIIGUNGEN IIBER EIN SCHULDVERHALTNIS (I.W.S.) 129
2. A B S C H N I T T. D IE W O H N U N G S E I G E N T I I M ER A LS S C
H U L D N ER . . . 1 33
§ 6 D IE B E G R U N D U NG D ER S C H U L D EN K R A FT V E R T R A G
ES 1 33
I. DER SCHULDNER VERTRAGLICHER FORDERUNGEN 133
II. DAS HAFTENDE VERMOGEN 136
§ 7 DIE ART DER SCHULDNERMEHRHEIT 138
I. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 139
1. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN AUFBAU- UND VERWALTUNGSSCHULDEN 139
2. DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS TEILSCHULDNER 141
IL DERLNHALTDERJEWEILIGENLEISTUNGSPFLICHTALS ANKNIIPFUNGSPUNKT . 142 1.
DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNER . . . 142 2. DIE
WOHNUNGSEIGENTUMER ALS TEIL-ODER GESAMTSCHULDNER 145 A) DAS PROBLEM 145
B) DIE AUSLEGUNGSREGEL DES § 427 BGB 146
AA) DIE UNTRAGBARKEIT DER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG FIIR DIE
WOHNUNGSEIGENTUMER 147
BB) DIE ZUMUTBARKEIT DER TEILSCHULDNERISCHEN HAFTUNG FIIR DEN
VERTRAGSPARTNER 150
E) DIE HOHE DER ANTEILE BEI TEILSCHULDNERISCHER HAFTUNG 152 3. ERGEBNIS
153
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS XIII
8 DIE RECHTLICHE VERBINDUNG DER SCHULDEN IM VERHALTNIS ZUM GLAUBIGER
(AUFIENVERHALTNIS) 154
I. DIE ERFIILLUNG UND IHRE SURROGATE 154
1. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNER . . . 154 2.
DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS TEILSCHULDNER 155
3. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GESAMTSCHULDNER 155
IL DIEBEENDIGUNGDERSCHULDVERHALTNISSEDURCHGESTALTUNGSRECHTE . . . 156
1. DIE WOHNUNGSEIGENTIIMER ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNER . . . 156 2.
DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS TEILSCHULDNER 157
3. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GESAMTSCHULDNER 157
A) DIE AUFRECHNUNG 158
AA) DIE AUFRECHNUNG MIT GESAMTHANDSFORDERUNGEN 158 BB) DIE AUFRECHNUNG
MIT BRUCHTEILSFORDERUNGEN 160 B) DER RIICKTRITT, DIE KIINDIGUNG UND DIE
ANFECHTUNG 161 IH. SONSTIGE STORUNGEN IM SCHULDVERHALTNIS 163
1. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNER . . . 163 2.
DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS TEILSCHULDNER 165
3. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GESAMTSCHULDNER 166
4. DAS VERHALTEN DRITTER PERSONEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN 166 IV. DIE
EINREDEN DER WOHNUNGSEIGENTUMER 167
1. DIE WIRKUNGEN DER EINREDEN 167
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER GELTENDMACHUNG VON EINREDEN 167
9 DER AUSGLEICH IM INNENVERHALTNIS 170
I. DIE REGREBANSPRIICHE IM INNENVERHALTNIS 170
1. DERREGREBBEI GEMEINSCHAFTLICHER SCHULD 170
2. DER REGREB BEI TEILSCHULD 170
3. DER REGREB BEI GESAMTSCHULD 171
A) DAS VERHALTNIS AES § 16 ABS. 2 WEG ZU DEN VORSCHRIFTEN DER
GESCHAFTSFIIHRUNG OHNE AUFTRAG 172
B) DAS VERHALTNIS DES § 16 ABS. 2 WEG ZU § 426 ABS. 1 BGB . 174
AA) § 426 BGB UND SPEZIELLE REGREBANSPRIICHE IM
PERSONENGESELLSCHAFTSRECHT 175
BB) DER ANSPRUCHSINHALT VOR BEFRIEDIGUNG DES GLAUBIGERS . 177 CC) DER
ANSPRUCHSINHALT NACH BEFRIEDIGUNG DES GLAUBIGERS . 179 DD) DAS RIATTENDE
VERMOGEN 180
E) DER UBERGANG DER GLAUBIGERFORDERUNG NACH § 426 ABS. 2 SATZ 1 BGB 181
IL DIE ART DER HAFTUNG UND DIE HOHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHES 183 1.
TEIL-ODER GESAMTSCHULDNERISCHER REGREB 183
2. DERGRUNDSATZDES § 16 ABS. 2 WEG 184
3. DER SONDERFALL DES § 16 ABS. 3 HALBSATZ 2 WEG 185
HI. ERGEBNIS 188
IMAGE 7
XIV INHALTSVERZEICHNIS
2. TEIL. GESETZLICHE SCHULDVERHALTNISSE 189
3. ABSCHNITT. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GLAUBIGER . . . 191
§ 10 DIE ANSPRUCHE WEGEN BESCHADIGUNG, ENTZUG UND SONSTIGER
BEEINTRACHTIGUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 192
I. DIE BEGRIINDUNG UND ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN 192
1. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 192
A) DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GLAUBIGER EINER BRUCHTEILSFORDERUNG 192
B) DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GLAUBIGER SELBSTANDIGER TEILFORDERUNGEN
196
E) DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER ANSPRUCHSNORMEN WEGEN
BESCHADIGUNG, ENTZUG UND SONSTIGER BEEINTRACHTIGUNG DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 197
D) DIE ENTSTEHUNG DER EIGENTUMS- UND BESITZSCHUTZANSPRIICHE BEI
MITEIGENTUM UND MITBESITZ 199
2. DIE ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN KRAFT DINGLICHER SURROGATION ANALOG §
718 ABS. 2 BGB 202
A) DIE UNVOLLSTANDIGKEIT DES GESETZES 203
B) DIE PLANWIDRIGKEIT DER GESETZLICHEN UNVOLLSTANDIGKEIT . . . 205 AA)
SINN UND ZWECK DES § 718 ABS. 2 BGB 205
BB) DIE INTERESSENLAGE BEI DER WOHNUNGSEIGENTIIMERGEMEINSCHAFT 207
CC) STRUKTURELLE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN GESELLSCHAFT UND
WOHNUNGSEIGENTIIMERGEMEINSCHAFT 209
(1) DIE GESELLSCHAFT ALS RECHTSSUBJEKT, DIE GEMEINSCHAFT ALS
RECHTSOBJEKT 209
(2) DIE UNTERSCHIEDLICHEN ZUORDNUNGSPRINZIPIEN 210 DD) ZWISCHENERGEBNIS
212
E) DIE VERGLEICHBARKEIT DER INTERESSENLAGE 213
D) DIE ANPASSUNG DER RECHTSFOLGE DES § 718 ABS. 2 BGB . . . 214 3. DER
UMFANG DER SURROGATION (INSBESONDERE BEI SCHADENSERSATZANSPRIICHEN) 216
A) DIE SCHADENSBERECHNUNG 217
B) DIE ZUORDNUNG DER SCHADENSERSATZANSPRIICHE 218
AA) DIE ANSPRUCHE AUF ERSATZ DES SUBSTANZSCHADENS (UNMITTELBARER
SCHADEN) 219
BB) DIE ANSPRUCHE AUF ERSATZ DER VERMOGENSFOLGESCHADEN (MITTELBARER
SCHADEN) 220
4. ERGEBNIS 223
IL DIE EINZIEHUNG DER FORDERUNGEN 224
1. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 224
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS XV
2. DAS VERHALTNIS DES § 1011 BGB ZU DEN VORSCHRIFTEN DES WEG . . 226 A)
DAS VERSTANDNIS DER HERRSCHENDEN MEINUNG 226
B) DIE BEDEUTUNG DES § 1011 BGB BEI TRENNUNG ZWISCHEN BRUCHTEILS- UND
MITGLAUBIGERSCHAFT 227 AA) VORRANG DES § 21 WEG GEM. § 10 ABS. 1 SATZ 1
WEG?. 229 BB) VORRANG WEGEN § 27 ABS. 2 NR. 5 WEG? 229
CC) DIE BEDEUTUNG DER VERWALTUNGSZUSTANDIGKEIT GEM. § 21 WEG FIIR DIE
REGELUNG DES § 1011 BGB 230 (1) EINZELEINZIEHUNGSBEFUGNIS UND DINGLICHE
ANSPRUCHE. 231 (2) EINZELEINZIEHUNGSBEFUGNIS UND OBLIGATORISCHE
ANSPRUCHE 235
3. ERGEBNIS 240
HI. DIE ERFULLUNG, IHRE SURROGATE, STORUNGEN IM SCHULDVERHALTNIS UND DIE
VERFIIGUNGEN (INSBESONDERE GESTALTUNGSRECHTE) 241 IV. DIE AUSWIRKUNGEN
DES MITVERSCHULDENS 241
11 DIE ANSPRUCHE WEGEN BESCHADIGUNG, ENTZUG UND BEEINTRACHTIGUNG
SONSTIGER GEMEINSCHAFTLICHER GEGENSTANDE DES VERWALTUNGSVERMOGENS 243
I. DIE BEGRIINDUNG UND ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN 245
IL DIE EINZIEHUNG DER FORDERUNGEN 247
1. BRUCHTEILSFORDERUNGEN UND DEREN EINZIEHUNG 247
2. GESAMTHANDSFORDERUNGEN UND DEREN EINZIEHUNG 248 NI. DIE ERFULLUNG,
IHRE SURROGATE, STORUNGEN IM SCHULDVERHALTNIS UND DIE VERFIIGUNGEN
(INSBESONDERE GESTALTUNGSRECHTE) 248 IV. DIE AUSWIRKUNGEN DES
MITVERSCHULDENS 249
12 SONSTIGE ANSPRUCHE 250
I. DIE ANSPRUCHE AUS GESCHAFTSFIIHRUNG OHNE AUFTRAG 251
1. DIE BEGRIINDUNG UND ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN 251 A) DIE
WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GESCHAFTSFUHRER 251 B) DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS
GESCHAFTSHERREN 252 AA) DAS PROBLEM 252
BB) GESCHAFTSFIIHRUNG DURCH DRITTE UND DIE VERWALTUNG DES
GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS NACH § 21 WEG 253 2. DIE EINZIEHUNG DER
FORDERUNGEN 256
H. DIE ANSPRUCHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 257 1. DIE
BEGRIINDUNG UND ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN 259 A) EINZELNE
WOHNUNGSEIGENTUMER ALS LEISTENDE IM SINNE DES § 812 BGB 259
B) ALLE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS LEISTENDE IM SINNE DES § 812 BGB 259
E) DIE ZUORDNUNG DER FORDERUNGEN KRAFT DINGLICHER SURROGATION (§ 718
ABS. 2 BGB ANALOG) 260
IMAGE 9
XVI INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE EINZIEHUNG DER FORDERUNGEN 262
4. ABSCHNITT. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS SCHULDNER . . . 265
§ 13 SCHULDEN AUS DELIKTISCHEN ANSPRIICHEN 265
I. DIE BEGRIINDUNG DER SCHULDEN KRAFT GESETZES 265
1. DIE HAFTUNG WEGEN VERLETZUNG EINER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 265 2.
DIE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUMER FIIR HANDLUNGEN DRITTER . 266 IL DIE
ART DER SCHULDNERMEHRHEIT 267
IH. DIE RECHTLICHE VERBINDUNG DER SCHULDEN IM VERHALTNIS ZUM GLAUBIGER
(AUBENVERHALTNIS) 267
IV. DER AUSGLEICH IM INNENVERHALTNIS (REGREB) 268
1. DIE ANSPRUCHE IM INNENVERHALTNIS 268
2. DIE HOHE DES AUSGLEICHSANSPRUCHES 269
IV. DIE AUSWIRKUNGEN DES MITVERSCHULDENS 271
§ 14 SCHULDEN AUS DINGLICHEN ANSPRIICHEN 272
I. DIE BEGRIINDUNG DER SCHULDEN KRAFT GESETZES 273
IL DIE ART DER SCHULDNERMEHRHEIT 274
1. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS GEMEINSCHAFTLICHE SCHULDNER . . . 274 A)
DIE DULDUNG EINES NOTWEGES 274
B) DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS STORER 276
2. DIE WOHNUNGSEIGENTUMER ALS TEILSCHULDNER 277
III. DIE VERBINDUNG DER SCHULDEN IM AUBENVERHALTNIS UND DER REGREB . .
278
§ 15 SONSTIGE SCHULDEN 278
I. SCHULDEN WEGEN GESCHAFTSFUHRUNG OHNE AUFTRAG 278
1. DIE ART DER SCHULDNERMEHRHEIT 279
2. DIE VERBINDUNG DER SCHULDEN IM AUBENVERHALTNIS UND DER REGREB 280
IL SCHULDEN WEGEN UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG 280
1. MEINUNGSSTAND UND KRITIK 280
2. DIE FESTSTELLUNG DER BEREICHERUNG 282
3. DIE ART DER SCHULDNERMEHRHEIT 283
A) DIE RECHTSLAGE HINSICHTLICH DES "ERLANGTEN" IM SINNE DES § 812 BGB
284
B) DIE RECHTSLAGE HINSICHTLICH DER SURROGATE UND NUTZUNGEN . . 286 E)
DIE RECHTSLAGE BEI UNMOGLICHKEIT DER HERAUSGABE DES ERLANGTEN 287
AA) DIE VERPFLICHTUNG ZUM WERTERSATZ 287
BB) DIE HAFTUNG NACH DEN ALLGEMEINEN VORSCHRIFTEN 289
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS XVII
CC) DIE BEREICHERUNGSRECHTLICHE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUMER ALS
GESELLSCHAFTER EINER GESELLSCHAFT BIIRGERLICHEN RECHTS 289
4. DIE RECHTLICHE VERBINDUNG DER SCHULDEN IM AUBENVERHALTNIS . . . 290
5. DER INNENAUSGLEICH UNTER DEN WOHNUNGSEIGENTUMERN 291
§ 16 SCHLUFLBETRACHTUNG 291
LITERATUR 295 |
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