Umweltwahrscheinlichkeitshaftung: Konzept für Kausalität und Zurechnung im Umwelthaftungsrecht
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Deutscher UniversitätsVerlag
1997
|
| Schriftenreihe: | Gabler Edition Wissenschaft. Ökonomische Analyse des Rechts
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVI, 225 Seiten |
| ISBN: | 3824465205 |
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INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS
.
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXIII
ABHANDLUNG:
UMWELTWAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
.
1
KURZE
EINFUEHRUNG
.
1
1.
KAPITEL
UMWELTSCHUTZ
UND
HAFTUNGSRECHT
.
5
2.
KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
US-AMERIKANISCHEN
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
81
3.
KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
DEUTSCHEN
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
157
SCHLUSSBEMERKUNGEN
.
197
LITERATURVERZEICHNIS
.
199
VERZEICHNIS
DER
GERICHTSENTSCHEIDUNGEN
.
221
INHALTSVERZEICHNIS
KURZE
EINFUEHRUNG
.
1
1.
KAPITEL
UMWELTSCHUTZ
UND
HAFTUNGSRECHT
.
5
A.
HAFTUNGSRECHT
ALS
INSTRUMENT
DES
UMWELTSCHUTZES
.
5
I.
UMWELTSCHAEDEN
UND
UMWELTSCHADENSREDUKTION
.
5
1.
UMWELTSCHAEDEN
IN
TATSAECHLICHER
UND
ZIVILRECHTLICHER
HINSICHT
.
5
2.
UMWELTSCHADENSREDUKTION
DURCH
EIN
MEHRGLIEDRIGES
UMWELTRECHT
.
7
II.
UMWELTSCHADENSREDUKTION
DURCH
HAFTUNGSRECHT
.
9
1.
FUNKTIONEN
ZIVILRECHTLICHER
UMWELTHAFTUNG
.
9
A.
SCHADENSAUSGLEICH
.
9
B.
SCHADENSVERMEIDUNG
-
HAFTUNGSRECHT
UND
STEUERUNGSFUNKTION
.
10
(1)
SCHADENSVERHUETUNG
.
10
(2)
OEKONOMISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
.
11
C.
STELLUNGNAHME
.
13
D.
VORAUSSETZUNGEN
DER
STEUERUNGSFUNKTION
.
14
(1)
ALLGEMEINES
.
14
(2)
DAS
VERURSACHUNGSKRITERIUM
.
15
(3)
DAS
PROBLEM
ZIRKULAERER
SCHADENSVERURSACHUNG
.
15
2.
VORAUSSETZUNGEN
EINES
HAFTUNGSANSPRUCHS
.
17
A.
VORBEMERKUNG
.
17
B.
DER
NATUERLICHE
KAUSALITAETSBEGRIFF.
18
(1)
AEQUIVALENZTHEORIE
.
19
(2)
DER
KAUSALITAETSBEGRIFF
IN
DER
WISSENSCHAFTSTHEORIE
UND
DIE
LEHRE
VON
DER
GESETZMAESSIGEN
BEDINGUNG
.
19
(3)
ZWISCHENERGEBNIS
.
20
(4)
RECHTSBEGRIFF
DER
KAUSALITAET
.
21
C.
KAUSALITAET
ALS
ZURECHNUNGSKRITERIUM
.
22
D.
DAS
HAFTUNGSELEMENT
DER
ZURECHNUNG
23
(1)
THEORIE
DER
ZURECHNUNG
.
23
(2)
SELBSTAENDIGE
ZURECHNUNGSKRITERIEN
.
24
(3)
EINSCHRAENKUNG
DER
ZURECHNUNG
NACH
KAUSALITAETSKRITERIEN
.
27
(4)
HAFTUNGSUMFANG
.
29
(5)
BEWEISRECHT
UND
ZURECHNUNG
.
29
3.
KAUSALITAETSPROBLEME
IM
UMWELTBEREICH
.
31
A.
VORBEMERKUNG
.
31
B.
EMISSIONEN
.
32
(1)
ALTERNATIVE
KAUSALITAET
.
32
(2)
KUMULATIVE
KAUSALITAET
.
33
(3)
GEMISCHTE
SACHVERHALTE
.
34
C.
DIE
SCHADSTOFFBAHN
.
34
D.
IMMISSIONEN
UND
SCHADEN
.
35
E.
DAS
ZENTRALE
PROBLEM
INFORMATIONSDEFIZITE
IM
UMWELTBEREICH
.
36
III.
AUSWIRKUNG
DER
INFORMATIONSPROBLEME
IM
UMWELTBEREICH
AUF
DAS
HAFTUNGSRECHTS
.
37
1.
ANWENDUNG
SCHADENSRECHTLICHER
GRUNDSAETZE
AUF
DIE
INFORMATIONSPROBLEME
IM
UMWELTBEREICH
.
37
A.
HAFTUNGSGRUND
.
37
B.
DAS
ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP
DES
KLASSISCHEN
SCHADENSRECHTS
.
38
C.
AUSWIRKUNGEN
.
40
2.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
ALS
ALTEMATIVMODELL
.
41
A.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
UND
PROPORTIONALHAFTUNG
.
41
(1)
ANSPRUCHSBEGRUENDUNG:
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
.
41
(2)
HAFTUNGSUMFANG:
PROPORTIONALHAFTUNG
.
42
(3)
STELLUNGNAHME
.
44
B.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
UND
"MINIMALE
KAUSALITAET"
.
44
(1)
UBIQUITAET
DER
SCHADSTOFFBELASTUNG
.
45
(2)
KOSTEN
AUSGLEICHSRECHTLICHER
LOESUNGEN
.
45
C.
ZWISCHENERGEBNIS
.
47
IV.
DIE
WEITERE
ABHANDLUNG
.
48
B.
KAUSALITAET
UND
ZURECHNUNG
IM
DEUTSCHEN
UMWELTHAFTUNGSRECHT
-
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
GELTENDEN
RECHTS
.
48
I.
TATBESTAENDE
DES
MATERIELLEN
RECHTS
.
49
1.
VERSCHULDENSHAFTUNG
.
49
2.
AUFOPFERUNGSHAFTUNG
.
50
3.
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
52
A.
§
22
WHG
.
53
B.
SONSTIGE
SPEZIALTATBESTAENDE
.
53
C.
§
1
UMWELTHG
.
54
D.
REGELUNGSBEREICH DES
RECHTS
DER
UMWELTGEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
55
4.
ZUSAMMENFASSUNG
.
56
II.
BISHERIGE
LOESUNGSVERSUCHE
AUF
DER
BEWEISEBENE
.
57
1.
UEBERBLICK:
BEWEISERLEICHTERUNGEN
.
57
A.
BEWEISMASSREDUKTION
.
57
B.
ANSCHEINSBEWEIS
.
57
C.
BEWEISLASTUMKEHR
.
58
D.
OEKONOMISCHE AUSWIRKUNGEN
VON
BEWEISERLEICHTERUNGEN
.
58
2.
GESETZLICHE
BEWEISERLEICHTERUNGEN
.
59
A.
DIE BEWEISERLEICHTERUNG
DES
§
830
ABS.
1
S.2
BGB
.
59
(1)
ALLGEMEINES
.
59
(2)
ANWENDUNG DES
§
830
ABS.L
S
2
BGB
AUF
FAELLE
ALTERNATIVER
KAUSALITAET
60
(3)
ANWENDUNG
DES
§
830
ABS.
1
S.2
BGB
AUF
MASSENSCHAEDEN
.
61
(4)
§
830
ABS.
1
S.2
BGB
UND
DAS
ERFORDERNIS
LINEARER
KAUSALITAET
.
62
B.
DIE BEWEISERLEICHTERUNG
DES
§
22
ABS.
1
S
2
WHG
.
62
(1)
ALLGEMEINES
.
63
(2)
ANWENDUNG
DES
§
22
ABS
1
S.2
WHG
AUF
DISTANZ
UND
LANGZEIT
SCHAEDEN
.
64
(3)
ABGRENZUNG
VON
§
22
ABS.
1
S.2
WHG
ZU
§
830
ABS.
1
S.2
BGB
.
64
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
65
C.
DIE
BEWEISERLEICHTERUNG DES
§
6
UMWELTHG
.
65
(1)
ALLGEMEINES
.
65
(2)
ANWENDUNG
DES
§
6
UMWELTHG
AUF
SUMMATIONS
UND
DISTANZSCHAEDEN.
68
(3)
STELLUNGNAHME
.
68
D.
DIE
GESETZLICHEN
BEWEISERLEICHTERUNGEN
-
ZWISCHENERGEBNIS
.
69
3.
BEWEISERLEICHTERUNGEN
DURCH
RICHTERRECHT
.
70
A.
ANWENDUNG
DES
§
287
ZPO
IM
RAHMEN
DER
HAFTUNGSBEGRUENDENDEN
KAUSALITAET
.
70
B.
ANSCHEINSBEWEIS
.
71
C.
BEWEISLASTUMKEHR
.
73
III.
BEWERTUNG
DER
DARGESTELLTEN
KAUSALITAETS
UND
ZURECHNUNGSREGELN
MIT
BLICK
AUF
DIE
STEUERUNGSFIINKTION
DES
UMWELTHAFTUNGSRECHTS
.
75
1.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
DES
GELTENDEN
RECHTS
-
DER
HAFTUNGSGRUND
DER
GEFAEHRDUNGSHAFTUNG
.
75
2.
DEFIZITE
BEIM
KAUSALITAETSNACHWEIS
.
76
A.
FESTHALTEN
AM
ALLES-ODER
NICHTS-PRINZIP
.
76
(1)
BEWEISLASTUMKEHR
.
76
(2)
ANSCHEINSBEWEIS
.
77
(3)
STELLUNGNAHME
.
77
B.
§
287
ZPO
ALS
UNVOLLKOMMENES
TEILSTUECK
EINER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNGSKONZEPTION
.
78
3.
KONSEQUENZEN
.
78
2.
KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
US-AMERIKANISCHEN
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
81
A.
RAHMENBEDINGUNGEN
DER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
US-AMERIKANISCHEN
HAFTUNGSRECHT
.
82
I.
DER
KAUSALITAETSBEWEIS
82
1.
DIE
PREPONDERANCE
RULE
IM
ALLGEMEINEN
.
82
2.
DIE
ANWENDUNG
DER
PREPONDERANCE
RULE:
DAS
PROBLEM
DES
"COLLAPSING"
.
84
3.
BEURTEILUNG
DER
PREPONDERANCE
RULE
.
85
II.
WAHRSCHEINLICHKEITSBEURTEILUNG
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
.
86
1.
DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
IM
AMERIKANISCHEN
ZIVILPROZESSRECHT
.
86
A.
VORBEMERKUNG
.
86
B.
DAS
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
ALS
WAHRSCHEINLICHKEITSAUSSAGE
.
87
(1)
DER
"FRYE"
-
TEST
.
88
(2)
AUSWIRKUNGEN
DER
"FRYE"
-
REGEL
.
89
(3)
ALTERNATIVEN
ZUR
"FRYE"
-
REGEL
.
89
(4)
STELLUNGNAHME
.
91
C.
DIE
NACHFOLGENDE
UNTERSUCHUNG
.
92
2.
KONVENTIONELLES
EINZELFALLGUTACHTEN
.
92
A.
DIE
METHODOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
.
93
B.
ZUSAMMENFASSUNG
.
93
3.
EXPERIMENT
UND
EXTRAPOLATION
.
94
A.
DIE
METHODOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
.
94
B.
KRITIK
IN
DER
WISSENSCHAFT
.
95
C.
ZUSAMMENFASSUNG
.
95
4.
EPIDEMIOLOGISCHE
STUDIEN
.
96
A.
DIE METHODOLOGISCHEN
GRUNDLAGEN
.
96
(1)
DIE
DATENSAMMLUNG
.
97
(2)
DIE
AUSWERTUNG
DER
STATISTIK
.
97
B.
DAS
ERGEBNIS
DER
EPIDEMIOLOGISCHEN
STUDIE
.
98
(1)
DIE
VORTEILE
DES
EPIDEMIOLOGISCHEN
BEWEISES
.
99
(2)
KRITIK AM
EPIDEMIOLOGISCHEN
BEWEIS
.
100
C.
ZUSAMMENFASSUNG
.
100
5.
RICHTERLICHE
KONTROLLE
UEBER
DEN
EXPERTENBEWEIS
.
101
A.
KOMPETENTE
RICHTER
.
102
B.
RICHTERLICHE
UEBERZEUGUNGSBILDUNG
.
102
III.
GRUNDKONZEPTE
EINER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
.
103
1.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
BEI
EINGETRETENEM
SCHADEN
.
103
A.
KONKRETE
EINZELFALLBETRACHTUNG
.
103
(1)
STRONG
VERSION
OF
THE
PREPONDERANCE
RULE
.
104
(2)
WEAK
VERSION
OF
THE
PREPONDERANCE
RULE
105
B.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
UND
"ABSTRAKTE
KAUSALITAET"
.
105
C.
EXKURS:
DIE
ORGANISATORISCHE
AUSGESTALTUNG
.
107
(1)
VERFAHRENSKONSOLIDIERUNG
.
107
(2)
DIE
"DASS
ACTION"
ZUR
AGGREGATEN
VON
ANSPRUECHEN
.
108
(3)
DIE
AUFTEILUNG
DES
ERZIELTEN
SCHADENSERSATZES
.
108
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
109
2.
HAFTUNG
FUER
DAS
RISIKO
EINES
ZUKUENFTIGEN
SCHADENS
.
110
3.
STELLUNGNAHME
.
111
IV.
DAS
ZENTRALE
THEMA:
AUSGESTALTUNG
DER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
.
111
B.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
BEI
EINGETRETENEM
SCHADEN
.
112
I.
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
112
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
112
A.
DIE
ENTSCHEIDUNG
SINDELLV.
ABBOTT
LABORATORIES
112
B.
ABLEHNUNG
TRADITIONELLER
THEORIEN
.
113
(1)
ALTEMATIVTAETERHAFTUNG
-
DIE
SUMMERS
-
DOKTRIN
.
113
(2)
CONCERTED
ACTION
THEORY
.
114
(3)
ENTERPRISE
OR
INDUSTRY-WIDE
LIABILITY
.
114
C.
LEITGEDANKEN
DER
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
115
(1)
DER
DOGMATISCHE
ANSATZ
.
115
(2)
ANSPRUCHSBEGRUENDENDE
ELEMENTE
DER
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
116
2.
REAKTIONEN
AUF
DAS
SINDELL
-
URTEIL
.
117
A.
DAS
SINDELL
-
URTEIL
ABLEHNENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
117
(1)
DAS
DISSENTING
VOTE
IM
SINDELL
-
URTEIL
.
117
(2)
ENTSCHEIDUNGEN ZU
SONSTIGEN
DES
-
FAELLEN
-
BEISPIELE
118
(3)
ENTSCHEIDUNGEN
ZU
ANDEREN
SACHVERHALTEN
-
INSBESONDERE
ASBESTFAELLE.
118
B.
STIMMEN
IN
DER
WISSENSCHAFT
.
119
3.
FORTENTWICKLUNG
DER
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
121
A.
MODIFIKATIONEN
DER
SINDELL
-
RULE
.
121
(1)
BROWN
V.
SUPERIOR
COURT
.
121
(2)
MARKET
SHARE
ALTEMATE
LIABILITY
-
MARTIN
V.
ABBOTT
LABORATORIES
.
122
(3)
HYMAWITZ
V.
ELI
LILLY
&
COMPANY
.
122
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
123
B.
PROBLEME
BEI
DER
ANWENDUNG
DER
MARKTANTEILSHAFTUNG
AUF
UMWELTSCHADENSFAELLE
.
124
4.
STELLUNGNAHME
.
125
II.
HAFTUNG
FUER
INDIVIDUELLES
RISIKO
.
126
1.
RISIKOBEITRAGSHAFTUNG
.
126
A.
DIE
RISIKOBEITRAGSLEHRE
ROBINSONS
.
126
B.
RECHTSPRECHUNG
-
INSB.
COLLINS
V.
ELI
LILLY
&
CO
.
127
C.
ANSPRUCHSBEGRUENDENDE ELEMENTE
DER
RISIKOBEITRAGSHAFTUNG
.
129
D.
RISIKOBEITRAGSHAFTUNG
IM
UMWELTBEREICH
.
129
(1)
RECHTSPRECHUNG
.
129
(2)
"POLLUTION
SHARE
LIABILITY"
131
E.
STELLUNGNAHME
.
132
(1)
VERHAELTNIS
RISIKOBEITRAGSLEHRE
-
MARKTANTEILSHAFTUNG
.
132
(2)
DIE
VORZUEGE
DER
RISIKOLEHRE
.
132
(3)
BEDENKEN
GEGEN
BEWEISLASTUMKEHR
.
133
2.
AUSDEHNUNG
DER
RISIKOBEITRAGSHAFTUNG
.
133
A.
RISIKOHAFTUNG
BEI
ENTSTEHUNGSZWEIFELN
.
133
(1)
DIE
"UMGEKEHRTE"
AENDWZ-DOKTRIN
DELGADOS
.
133
(2)
ERWEITERUNG
DER
THEORIE
EINER
RISIKOHAFTUNG
DURCH
ROBINSON
.
134
(3)
RECHTSPRECHUNG
-
ALLEN
V.
UNITED
STATES
.
135
B.
RISIKOHAFTUNG
BEI
URHEBER
UND
ENTSTEHUNGSZWEIFELN
.
136
(1)
SACHVERHALT
136
(2)
LOESUNG
NACH
DEN
GENANNTEN
KRITERIEN
.
137
(3)
STELLUNGNAHME
.
137
3.
HAFTUNG
FUER
KONKRETES
RISIKO
-
ERGEBNIS
.
138
IN.
DAS
KONZEPT
ABSTRAKTER
KAUSALITAET
.
139
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DES
KONZEPTS
ABSTRAKTER
KAUSALITAET
IM
UMWELTBEREICH
.
139
A.
ABSTRAKTE
BEURTEILUNG
DER
SCHADENSENTSTEHUNG
.
139
B.
BEISPIELE
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
.
140
(1)
IN
RE
"AGENT
ORANGE
"
PRODUCT
LIABILITY
LITIGATION
.
141
(2)
BROWN
V.
SUPERIOR
COURT
.
142
(3)
IN
RE
RICHARDSON-MERRELLINC
"BENDECTIN"PRODUCTS
LIABILITY
LITIGATIONLA'I
(4)
CIMINO
V.
RAYMARK
INDUSTRIES,
INC
.
143
2.
PROBLEME
DER
UMSETZUNG
DIESES
HAFTUNGSKONZEPTS
.
143
A.
DIE
BILDUNG
EINER
KLAEGERGRUPPE
.
144
B.
DIE
SCHADENSERSATZVERTEILUNG
.
145
C.
"OPTING
OUT"
-
NICHTTEILNAHME
AN
DER
GRUPPENKLAGE
.
146
D.
RATIONALES
DESINTERESSE
.
146
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
STELLUNGNAHME
.
146
C.
HAFTUNG
FUER
DAS
RISIKO
ZUKUENFTIGEN
SCHADENS
.
147
I.
HAFTPFLICHT
FUER
ZUKUENFTIGE
SCHAEDEN
.
147
1.
FOLGESCHAEDEN
.
148
2.
UEBERWACHUNGS
UND
VORSORGEKOSTEN
.
149
3.
WEITERENTWICKLUNG
DER
HAFTUNG
FUER
RISIKOKONFRONTATION
.
150
A.
RISIKO
UND
SCHADEN
.
150
(1)
PRAKTIKABILITAETSERWAEGUNGEN
.
150
(2)
VORAUSSETZUNGEN
.
151
B.
ABSTRAKTES
RISIKO
ZUKUENFTIGER
SCHAEDEN
.
151
C.
KONKRETES
RISIKO
ZUKUENFTIGEN
SCHADENS
.
152
4.
RECHTSPRECHUNG
.
153
A.
ABLEHNUNG
DER
HAFTUNG
FUER
DAS
BLOSSE
RISIKO ZUKUENFTIGEN
SCHADENS
.
153
B.
AUSNAHMEN
.
154
II.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
STELLUNGNAHME
.
155
D.
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
156
3.
KAPITEL
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
DEUTSCHEN
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
157
A.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
BEI
EINGETRETENEM
UMWELTSCHADEN
.
157
I.
HAFTUNG
FUER
INDIVIDUELLES
UMWELTSCHADENSRISIKO
.
157
1.
TATBESTAND
EINER
UMWELTWAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
.
158
2.
EVALUIERUNG
DES
UMWELTSCHADENSRISIKOS
.
158
A.
KONKRETE
RISIKOQUALIFIKATION
DURCH
SACHVERSTAENDIGE
.
158
B.
BERECHNUNG
DES
UMWELTSCHADENSRISIKOS
.
158
3.
BEWEISRECHTLICHE
HANDHABUNG
.
160
A.
BEWEISLAST
.
160
(1)
BEWEISLASTUMKEHR
ALS
ALLES-ODER-NICHTS-REGELUNG
.
160
(2)
DIFFERENZIERTES
BEWEISLASTMODELL
?
.
160
B.
BEWEISWUERDIGUNG
.
162
(1)
TRENNUNG
ZWISCHEN
DER
TATSACHENWAHRSCHEINLICHKEIT
UND
DEM GRAD
RICHTERLICHER
UEBERZEUGUNG
.
162
(2)
FESTHALTEN
AM
VOLLBEWEIS
DES
§
286
ABS.
S.L
ZPO
.
162
(3)
ALTERNATIVE:
GERINGERER
UEBERZEUGUNGSGRAD
.
164
4.
ERGEBNIS
.
164
II.
HAFTUNG
FUER
ABSTRAKTES
UMWELTSCHADENSRISIKO
.
165
1.
VEREINBARKEIT
MIT
DEN
ZIELEN
HAFTUNGSRECHTS
.
165
2.
MOEGLICHKEITEN
ABSTRAKTER
KAUSALITAETSBEURTEILUNGEN
IM
UMWELTBEREICH
.
166
A.
ABSTRAKTE
KAUSALITAET
UND
UMWELTSCHADENSSACHVERHALTE
.
166
(1)
DIE
KONZEPTION
EINER
ABSTRAKTEN
UMWELTSCHADENSHAFTUNG
.
166
(2)
SACHVERHALTSDIFFERENZIERUNG
AUCH
IM
RAHMEN
EINER
ABSTRAKTEN
KAUSALITAETSBEURTEILUNG
7
.
167
(3)
DIE
ANSPRUCHSAGGREGATION
.
168
(4)
EMISSIONSDATEN
ALS
BERECHNUNGSGRUNDLAGE
.
170
B.
KONTROLLE
BEI
DER
ANWENDUNG
EINER
ABSTRAKTEN
UMWELTHAFTUNGSKONZEPTION
170
C.
DIE
WEITERE
UNTERSUCHUNG
.
171
3.
VERFAHRENSKONSOLIDIERUNG
.
171
A.
SACHLICHE
ANWENDUNGSBEREICHE
EINER
VERFAHRENSKONSOLIDIERUNG
.
171
B.
VERGLEICHBARKEIT
DER
SACHVERHALTE
ALS
KONSOLIDIERUNGSKRITERIUM
.
172
C.
PROZESSUALE
VORGABEN
FUER
DIE
ABSTRAKTE
KAUSALITAETSBEURTEILUNG
.
172
(1)
ANKNUEPFUNGSPUNKTE
IM
DEUTSCHEN
ZIVILPROZESSRECHT
.
173
(2)
GESONDERTES
KAUSALITAETSVERFAHREN
.
174
D.
ZWISCHENERGEBNIS
.
174
4.
REGRESSNAHME
DURCH
EINRICHTUNGEN
KOLLEKTIVEN
SCHADENSAUSGLEICHS
.
175
A.
EXKURS:
ABSTRAKTE
KAUSALITAET
UND
DER
POLICY
MIX
.
175
(1)
INSTRUMENTE
KOLLEKTIVEN
SCHADENSAUSGLEICHS
.
176
(2)
NEBENEINANDER
VON
HAFTUNGSFONDS
UND
HAFTUNGSRECHT
.
179
(3)
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
HAFTUNGSRECHT
UND
HAFTUNGSFONDS
.
180
(4)
ZWISCHENERGEBNIS
.
181
B.
ANSPRUCHSAGGREGATION
.
182
C.
VORGABEN FUER
DIE
ABSTRAKTE
KAUSALITAETSBEURTEILUNG
.
182
D.
STREU-,
SUMMATIONS
UND
DISTANZSCHAEDEN
.
183
E.
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
UND
BEWEISRECHT
.
184
F.
ZWISCHENERGEBNIS
.
184
5.
ERSATZ
OEKOLOGISCHER
SCHAEDEN
.
184
A.
VORBEMERKUNG:
SCHADENSERSATZ
FUER
OEKOLOGISCHE
SCHAEDEN
.
185
B.
RAHMENBEDINGUNGEN
EINER
ABSTRAKTEN
KAUSALITAETSBEURTEILUNG
.
185
C.
ZWISCHENERGEBNIS
.
186
6.
ERGEBNIS
.
186
B.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
FUER
DAS
RISIKO
ZUKUENFTIGEN
UMWELTSCHADENS
.
187
I.
SCHADENSERSATZ
FUER
BLOSSE
RISIKOKONFRONTATION
.
187
1.
ERSATZFAEHIGKEIT
ZUKUENFTIGER
UMWELTSCHAEDEN
.
188
2.
VORZUEGE
DIESER
HAFTUNGSKONZEPTION
.
188
3.
RAHMENBEDINGUNGEN
.
188
4.
ZWISCHENERGEBNIS
.
189
II.
ABGRENZUNG
GEGEN
ANDERE
SCHADENSAUSGLEICHSINSTRUMENTE
.
189
III.
ERGEBNIS
.
190
C.
CHANCEN
UND
GRENZEN
DER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
IM
UMWELTHAFTUNGSRECHT
.
190
I.
NEUES
ZURECHNUNGSPROGRAMM
FUER
DAS
RECHT
DES
UMWELTSCHADENSERSATZES
190
1.
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
ALS
MATERIELL-RECHTLICHE
ZURECHNUNG
VON
UMWELTSCHADENSRISIKEN
.
191
2.
ZURECHNUNG
VON
UMWELTSCHADENSRISIKEN
INNERHALB
DES
POLICY
MIX
.
191
A.
ALLGEMEINE
UMWELTSCHADENSZURECHNUNG
.
191
B.
EINBEZIEHUNG
VON
BISLANG
HAFTUNGSRECHTLICH
NICHT
ERFASSTEN
SCHAEDEN
.
192
3.
DAS
ZURECHNUNGSKONZEPT
DER
WAHRSCHEINLICHKEITSHAFTUNG
UND
DIE
ZIELE
DES
HAFTUNGSRECHTS
.
192
II.
PRAKTISCHE
PROBLEME
BEI
DER
UMSETZUNG
DES
GESAMTKONZEPTS
.
193
1.
KONTROLLMECHANISMEN
.
193
2.
UMWELTSCHADENSAUSGLEICH
UND
"PUBLIC
LAW
VISION"
.
193
3.
INFORMATIONSDEFIZITE
.
194
SCHLUBBEMERKUNGEN
.
197 |
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