Erfolgsfaktoren privater Krankenanstalten: theoretische Formulierung und kausalanalytische Überprüfung eines marktorientierten Erfolgsfaktorenmodells
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Lohmar [u.a.]
Eul
1997
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Passau, Univ., Diss., 1997 |
| Beschreibung: | XVII, 338 S. graph. Darst. |
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Inhaltsverzeichnis I
Abbildungsverzeichnis VI
Tabellenverzeichnis VIII
Abkürzungsverzeichnis XII
Symbolverzeichnis XV
1 Einführung und Zielsetzung der Untersuchung 1
1.1 Krankenanstalten als betriebswirtschaftlicher
Forschungsgegenstand 1
1.2 Problemstellung und Eingrenzung des Untersuchungsziels 2
1.3 Gang der Untersuchung und Untersuchungsmethodik 7
2 Eine marktorientierte Betrachtung stationärer
Patientenversorgung 12
2.1 Die Nachfrager stationärer Patientenversorgung 12
2.2 Die Anbieter von stationärer Patientenversorgung 18
2.2.1 Begriff und Arten von Krankenanstalten 18
2.2.2 Die dreigliedrige "Krankenhauslandschaft" in Deutschland. 23
2.2.3 Die Bedeutung privater Krankenanstalten 24
2.3 Zusammenfassung 27
3 Der Betriebstyp der privaten Krankenanstalt als
Untersuchungsobjekt 29
3.1 Der Betriebstyp der Krankenanstalt 29
3.2 Das Zielsystem privater Krankenanstalten 32
3.3 Eingrenzung des Untersuchungsraums durch das Zielsystem der
Anstalten 39
3.4 Zusammenfassung 42
4 Die empirische Erfolgsfaktorenforschung 44
4.1 Der Untersuchungsansatz der Erfolgsfaktorenforschung 44
4.2 Begriffliche und methodische Grundlagen der empirischen
Erfolgsfaktorenforschung 50
4.3 Zentrale Ergebnisse der Erfolgsfaktorenforschung im
Überblick 55
4.3.1 Branchenübergreifende und industriebezogene Ergebnisse 55
4.3.2 Ergebnisse speziell für Dienstleistungsunternehmen 66
4.4 Konsequenzen für eine eigene empirische
Erfolgsfaktorenuntersuchung 69
4.5 Zusammenfassung 74
5 Erfolgsfaktoren privater Krankenanstalten 76
5.1 Vorbemerkungen 76
5.2 Ansätze für Erfolgsfaktoren von Krankenanstalten 78
5.2.1 Der Ansatz von SHORTELL 78
5.2.2 Der Ansatz von HILDEBRAND 82
5.2.3 Der Ansatz von Beckham 84
5.2.4 Der Ansatz von Schmitt 88
5.2.5 Zusammenfassende Würdigung der bisherigen Ansätze 89
5.3 Entwicklung eines Erfolgsfaktorensystems für private
Krankenanstalten 93
5.3.1 Die Marktorientierung 94
5.3.1.1 Das "dual focus" Konzept der Marktorientierung 94
5.3.1.2 Die Konkurrenzorientierung 96
5.3.1.3 Die Kundenorientierung 106
5.3.1.3.1 Die Patientenorientierung 107
5.3.1.3.2 Die Beziehungsorientierung 109
5.3.2 Die Produktqualität 112
5.3.2.1 Eine marktorientierte Interpretation der
Produktqualität 113
5.3.2.2 Die Qualität der Personalressourcen 118
5.3.2.3 Die Qualität der materiellen Ressourcen 123
5.3.2.4 Die Innovationsorientierung 125
5.3.3 Das Preis Kosten Management 126
5.3.4 Die unternehmerische Kompetenz 134
5.3.5 Integration der Untersuchungshypothesen 137
5.4 Zusammenfassung 140
6 Die Operationalisierung des Erfolgs privater
Krankenanstalten 145
6.1 Die Problematik der Erfolgsbeurteilung 145
6.2 Bildung eines mehrdimensionalen Meßmodells 152
6.2.1 Mögliche Indikatoren Kr den Erfolg 153
6.2.2 Ein zweistufiger Ansatz zur Messung des Erfolgs 157
6.2.2.1 Entwicklung des methodischen
Untersuchungsansatzes 157
6.2.2.2 Aufbau und Ablauf der Expertenbefragung 162
6.2.2.3 Die Ergebnisse der Expertenbefragung 164
6.3 Konstruktion eines Scoring Modells zur Erfolgsbeurteilung 168
6.3.1 Allgemeine Grundlagen zur Konstruktion eines
Scoring Modells 168
6.3.2 Konstruktion eines Erfolgsindex für private
Krankenanstalten 172
6.4 Zusammenfassung 175
7 Grundlagen und Aufbau der empirischen Untersuchung 177
7.1 Schriftliche Befragung und Fragebogengestaltung 177
7.2 Datenerhebung 181
7.3 Verfahrender Datenanalyse 183
7.4 Charakterisierung der Stichprobe 189
7.5 Die Erfolgsbestimmung für die Untersuchungsobjekte in der
Stichprobe 192
7.5.1 Berechnung und Güte des Erfolgsindex 192
7.5.2 Das Problem fehlender Angaben 205
8 Empirische Prüfung der Untersuchungshypothesen 208
8.1 Vorbemerkungen 208
8.2 Überprüfung der Konstruktvalidität der Erfolgsfaktor Indikatoren. 209
8.2.1 Exploratorische Faktorenanalysen zur Gewinnung isolierter
Indikatorensätze 209
8.2.2 Zusammenführung der Indikatorensätze 217
8.3 Die Überprüfung des postulierten Erfolgsfaktorenmodells 221
8.3.1 Vorbemerkungen 221
8.3.2 Spezifizierung der internen Beeinflussungseffekte zwischen
den Erfolgsfaktorkonstrukten 221
8.3.3 Prüfung des postulierten Erfolgsfaktorenmodells 223
8.4 Modifizierung des Erfolgsfaktorenmodells und
Hypothesenprüfung 229
8.4.1 Das akzeptierte Erfolgsfaktorenmodell 229
8.4.1.1 Betrachtung der Meßmodelle 232
8.4.1.2 Betrachtung des Strukturmodells 237
8.4.2 Diskussion und Prüfung des Hypothesensystems auf der
Basis des modifizierten Erfolgsfaktorenmodells 242
8.4.3 Die Berücksichtigung indirekter Effekte 245
8.5 Das Erfolgsfaktorenmodell bei divergierender
Wettbewerbsintensität 250
8.6 Der Erfolgseinfluß der Breite des Leistungsangebots 257
8.7 Zusammenfassung der empirischen Hypothesenprüfung 262
9 Zusammenfassung und Ausblick 265
9.1 Diskussion methodischer Problemkreise 265
9.2 Diskussion der empirischen Ergebnisse 268
9.3 Konsequenzen für eine erfolgsorientierte Führung privater
Krankenanstalten 271
9.4 Ausblick 273
Anhang A: Die Legaldefinition der Krankenhäuser und der Vorsorge¬
oder Rehabilitationseinrichtungen nach § 107 SGB V. 275
Anhang B: Fragebogen der Expertenbefragung Erfolgsindikatoren
und ihre Bedeutung 277
Anhang C: Fragebogen der Hauptuntersuchung 278
Literaturverzeichnis 284
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abb. 1.1: Der Untersuchungsablauf zur Identifikation der
Erfolgsfaktoren privater Krankenanstalten 10
Abb. 2.1: Die Nachfrage nach stationärer Patientenversorgung 15
Abb. 2.2: Eigentum und Zielsystem von Krankenanstalten 23
Abb. 2.3: Die Bedeutung der Träger von Krankenanstalten 1994 25
Abb. 3.1: Das Zielsystem privater Krankenanstalten 36
Abb. 3.2: Die Abgrenzung des Untersuchungsraums 42
Abb. 4.1: Systematisierung der Erfolgsfaktorenstudien nach dem
Geltungsbereich ihrer Ergebnisse 49
Abb. 4.2: Die Generalisierungsproblematik in der empirischen
Erfolgsfaktorenforschung 52
Abb. 4.3: Konstrukte und ihre Operationalisierung im Rahmen der
Erfolgsfaktorenforschung 53
Abb. 4.4: Die Ergebnisse von CAPON/FARLEY/HOENIG im Überblick 58
Abb. 4.5: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren aus der Sicht der Praxis 59
Abb. 4.6: Die wichtigsten Erfolgsfaktoren im Mittelstand. 60
Abb. 4.7: Die Wettbewerbsvorteilsmatrix nach dem Konzept der Hidden
Champions 62
Abb. 5.1: Die Charakteristika erfolgreicher Unternehmensführung
nach Beckham 85
Abb. 5.2: Die Ebenen der Marktorientierung privater
Krankenanstalten 96
Seite
Abb. 5.3: Die vermutete Beziehung zwischen der Breite des
Leistungsangebots und dem Erfolg einer privaten
Einrichtung 105
Abb. 5.4: Die strukturellen Determinanten der Produktqualität
privater Krankenanstalten 117
Abb. 5.5: Die Qualität der Personalressourcen als Ergebnis der
Mitarbeiterorientierung 122
Abb. 5.6: Die Integration der Erfolgsfaktoren 138
Abb. 6.1: Die potentiellen Erfolgsindikatoren zur Beurteilung des
Erfolgs privater Krankenanstalten 156
Abb. 6.2: Das Untersuchungsvorgehen zur Beurteilung des Erfolgs 161
Abb. 6.3: Formale Abbildung des Erfolgsindex 174
Abb. 7.1: Pfaddiagramm für ein vollständiges LISREL Modell 185
Abb. 7.2: Der Verlauf des Erfolgsindex in der Stichprobe 199
Abb. 8.1: Die exploratorische Faktorenanalyse zur Bestimmung
geeigneter Indikatoren 213
Abb. 8.2: Das vollständige Erfolgsfaktoren Kausalmodell 224
Abb. 8.3: Das akzeptierte Erfolgsfaktorenmodell (Completely
Standardized Solution) 231
Abb. 8.4: Die Wirkungsstruktur des Erfolgsfaktorenmodells nach der
Hypothesenprüfung 249
Abb. 8.5: Mediator und Moderatoreffekt 251
Abb. 8.6: Der empirische Zusammenhang zwischen Spezialisierung
und Erfolg 260
Tabellenverzeichnis
Seite
Tab. 1.1: Abgrenzung der Untersuchung 7
Tab. 2.1: Krankenhäuser und Vorsorge oder Rehabilitations¬
einrichtungen im Vergleich 19
Tab. 3.1: Vergleich der Zielsysteme bedarfswirtschaftlicher und
erwerbswirtschaftlicher Krankenanstalten mit
erwerbswirtschaftlichen Unternehmen 34
Tab. 4.1: Die häufigsten empirisch bestimmten Erfolgsfaktoren
nach Fritz 56
Tab. 4.2: Neuere branchenübergreifende und industrie¬
spezifische Erfolgsfaktorenstudien 63 65
Tab. 4.3: Die häufigsten Erfolgsfaktoren von Dienstleistungs¬
unternehmen 66
Tab. 4.4: Neuere Erfolgsfaktorenuntersuchungen für
Dienstleistungsunternehmen 67 68
Tab. 5.1: Die wesentlichen Kennzeichen der Untersuchung
von SHORTEU. 81
Tab. 5.2: Die Überlegungen von Hildebrand 84
Tab. 5.3: Die wesentlichen Kennzeichen der Untersuchung
von Beckham 87
Tab. 5.4: Die wesentlichen Kennzeichen der Überlegungen
von Schmitt 88
Tab. 5.5: Die Übereinstimmung der Übertragungsversuche mit den
generellen Erfolgsfaktoren 92
Tab. 5.6: Das Leistungsangebot privater Krankenanstalten 100
Tab. 5.7: Zusammenstellung der Untersuchungshypothesen 142
Seite
Tab. 5.8: Die inhaltliche Korrespondenz der eigenen
Untersuchung mit den ausgewählten Ansätzen
für Erfolgsfaktoren von Krankenanstalten 143
Tab. 6.1: Die Reihung der Erfolgsindikatoren durch die
Experten 165
Tab. 6.2: Das Ergebnis der Expertenklassifikation 167
Tab. 7.1: Der Fragebogenrücklauf 182
Tab. 7.2: Strukturierung von Stichprobe und Expertensample 183
Tab. 7.3: Der effektive Stichprobenumfang 190
Tab. 7.4: Besetzung der Tätigkeitsgruppen 191
Tab. 7.5: Die Besetzung der Größenklassen im
Krankenhausbereich 191
Tab. 7.6: Die Besetzung der Größenklassen im Vorsorge oder
Rehabilitationsbereich 192
Tab. 7.7: Die gewählten Operationalisierungen für die
Erfolgsindikatoren der Expertenbefragung 193 194
Tab. 7.8: Die Berechnung des Erfolgsindex 196
Tab. 7.9: Klassifikationsmatrix 200
Tab. 7.10: Die Verbesserung der Gruppierung gegenüber
einer willkürlichen Zuordnung 201
Tab. 7.11: Die Fehlerwahrscheinlichkeiten bei Variation des
Erfolgs Meßmodells 202
Tab. 7.12: Mittelwertvergleich für die subjektive
Erfolgsbeurteilung 204
Tab. 7.13: Die Erfolgs Gruppenzugehörigkeit nach dem (Haupt )
Tätigkeitsbereich 205
Tab. 8.1: Das Ergebnis der exploratorischen Faktoren¬
analysen 215 216
Seite
Tab. 8.2: Der endgültige Indikatorensatz zur Überprüfung der
postulierten Erfolgsfaktoren 220
Tab. 8.3: Die Gütekriterienßr das spezifizierte Grundmodell 228
Tab. 8.4: Die Schätzungen ßr die Meßmodelle (Completely
Standardized Solution) 233 234
Tab. 8.5: Die Squared Multiple Correlationsßr die Meßmodelle 236
Tab. 8.6: Hypothetische und empirische Beeinflussungseffekte
zwischen den Erfolgsfaktoren (Completely Standardized
Solution) 238
Tab. 8.7: Die Gütekriterien ßr das akzeptierte
Erfolgsfaktorenmodell 240
Tab. 8.8: Squared Multiple Correlations ßr das Strukturmodell 242
Tab. 8.9: Der Hypothesentest anhand der Wirkungsrichtung des
direkten Erfolgseinflusses (Completely Standardized
Solution) 243
Tab. 8.10: Die Wirkungsstruktur (Totale Effekte) der
unternehmerischen Kompetenz auf die Erfolgsfaktoren
und den Erfolg (indirekter Effekt, Completely
Standardized Solution) 247
Tab. 8.11: Die Gütekriterien ßr die invariante
Modellüberprüfung 254
Tab. 8.12: Die Gütekriterien ßr die isolierte Schätzung im
Strukturmodell 256
Tab. 8.13: Der Erfolg in Abhängigkeit von der Zahl an
angebotenen Fachabteilungen 258
Tab. 8.14: Das "stuck in the middle" Phänomen in der
Stichprobe 259
Tab. 8.15: Die Index Mittelwerte bei fehlender Einbindung in das
öffentliche Versorgungssystem 261
Seite
Tab. 8.16: Die Ergebnisse der empirischen Prüfung der
Untersuchungshypothesen 262
Tab. 8.17: Die Ergebnisseßr die Strukturhypothesen 263 |
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