Der Sekundäranspruch des Mandanten und die daraus resultierende Verlängerung der Verjährungsfrist nach § 51b BRAO:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
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1997
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-I
EINLEITUNG
UND
AUFBEREITUNG
DES
THEMAS
1
ERSTER
TEIL
UEBERBLICK
UEBER
DIE
GRUNDLAGEN
DER
ANWALTLICHEN
HAFTUNG
4
A.
VERTRAGLICHE
HAFTUNG
AUS
POSITIVER
VERTRAGSVERLETZUNG
4
B.
HAFTUNG
FUER
MANGELFOLGESCHAEDEN
BEI
LEDIGLICH
ANWALTLICHER
GUTACHTENERSTELLUNG
5
C.
QUASIVERTRAGLICHE
HAFTUNG
AUS
CULPA
IN
CONTRAHENDO
6
D.
MOEGLICHKEIT
DES
ENTSTEHENS
EINER
DELIKTISCHEN
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTES
BEI
AUSFUEHRUNG
DES
MANDATES
7
E.
BEISPIELE
DER
VERLETZUNG
ANWALTLICHER SORGFALTSPFLICHTEN
8
F.
DIE
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTES
GEGENUEBER
DRITTEN
9
G.
DIE
MOEGLICHKEIT
DES
ENTSTEHENS
EINER
NACHVERTRAGLICHEN
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTS
11
H.
PROZESSUALE
BESONDERHEITEN
DES
HAFTPFLICHTPROZESSES
12
I.
MOEGLICHKEIT
EINER
EINZELVERTRAGLICHEN
AUSGESTALTUNG
DER
ANWALTLICHEN
HAFTUNG
INSBESONDERE
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VERJAEHRUNGSFRIST
13
1.
RECHTSLAGE
VOR
SCHAFFUNG
DES
§
51B
BRAO
13
2.
RECHTSLAGE
NACH
SCHAFFUNG
DES
§
51B
BRAO
18
3.
KRITISCHE
BETRACHTUNG
DES
§
51B
BRAO
20
ZWEITER
TEIL
DIE
EINREDEMOEGLICHKEIT
DER
VERJAEHRUNG
NACH
§
51B
BRAO
22
A.
DIE
VERJAEHRUNG
DES
PRIMAERANSPRUCHS
22
B.
DIE
VERJAEHRUNG
DES
VON
DER
RECHTSPRECHUNG
ENTWICKELTEN
SE
KUNDAERANSPRUCHS
23
1.
ISOLIERTE
EINZELBETRACHTUNG
DER
ARGUMENTE
DES
BGH
26
A)
DAS
ARGUMENT
DES
RECHTSANWALTS
ALS
ORGAN
DER
RECHTSPFLEGE
26
-II
B)
DAS
ARGUMENT
DES
BESONDEREN
VERTRAUENSVERHAELTNISSES
28
C)
DAS
ARGUMENT
DER
UMFASSENDEN
JURISTISCHEN
AUSBILDUNG
DES
RECHTSANWALTS
31
2.
PRUEFUNG
DER
GEEIGNETHEIT
UND
ANGEMESSENHEIT
DER
VOM
BGH
ENTWICKELTEN
ARGUMENTE
ZUR
BEGRUENDUNG
EINER
ANWALTLICHEN
AUFKLAERUNGSPFLICHT
GEGEN
SICH
SELBST
33
3.
DER
SEKUNDAERANSPRUCH
DES
MANDANTEN
BEI
REINER
GUTACHTENERSTELLUNG
DURCH
DEN
ANWALT
38
4.
DIE
BEI
DELIKTISCHEM
HANDELN
DES
ANWALTS
GELTENDE
VERJAEHRUNGSREGELUNG
39
DRITTER
TEIL
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
ANWALTSHAFTUNG
UNTER
DEM
GESICHTSPUNKT
DER
VERJAEHRUNG
41
VIERTER
TEIL
ZWECK
DES
RECHTSINSTITUTS
DER
VERJAEHRUNG
IM
ZIVILRECHT
46
FUENFTER
TEIL
VERSUCHE
ZUR
BEGRUENDUNG
DES
SEKUNDAERANSPRUCHS
48
A.
DIE
HERLEITUNG
DES
SEKUNDAERANSPRUCHS
AUS
DER
VERPFLICHTUNG
DES
ANWALTS
ZUR
SICHERSTELLUNG
DES
VERTRAGSZWECKS
UND
BEWAHRUNG
DES
MANDANTEN
VOR
NACHVERTRAGLICHEN
SCHAEDEN
48
B.
ERWAEGUNG
DER
MOEGLICHKEIT
EINER
HERLEITUNG
DES
SEKUNDAERANSPRUCHS
UEBER
DIE
DROHENDE
VERJAEHRUNG
AUS
§
242
BGB
52
C.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
STELLUNGNAHME
55
-III
SECHSTER
TEIL
PROZESSUALE
GESICHTSPUNKTE
DER
HINWEISPFLICHT
DES
ANWALTS,
DIE
GEGEN
DEN
SEKUNDAERANSPRUCH
SPRECHEN
KOENNEN
57
A.
DAS
ARGUMENT
DES
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZES
UND
DAS
ARGUMENT
DER
NICHT
BESTEHENDEN
ALLGEMEINEN
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DER
NICHT
BEWEISBELASTETEN
PARTEI
57
B.
DER
SCHUTZ
DES
FREIBERUFLERS
VOR
SELBSTBEZICHTIGUNG
ALS
AUSFLUSS
DER
ART.
1
UND
2
GG
UND
DES
§
55
I
UND
II
STPO
58
C.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
EIGENE
THESEN
60
SIEBENTER
TEIL
WEITERE
MOEGLICHE
ARGUMENTE
GEGEN
DEN
SEKUNDAERANSPRUCH
63
A.
DIE
VEREINBARKEIT
DES
SEKUNDAERANSPRUCHS
MIT
DEM
VOM
GESETZGEBER
GEWOLLTEN
ZWECK
DER
KURZEN
VERJAEHRUNGSFRIST
63
B.
PRAKTISCHE
MOEGLICHKEIT
DER
DURCHSETZUNG
EINER
ANWALTLICHEN
AUFKLAERUNG
UEBER
MOEGLICHE
VERLETZUNGEN
DES
ANWALTSVERTRAGES
66
C.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
EIGENE
THESEN
68
ACHTER
TEIL
BEWEISERIEICHTERUNGEN
FUER
DEN
MANDANTEN
69
A.
DIE
ERLEICHTERUNG
DER
DURCHSETZUNG
DER
ANSPRUECHE
69
B.
DIE
BEWEISLASTUMKEHR
71
C.
HINWEISPFLICHT
DES
ANWALTS
UND
UMKEHR
DER
BEWEISLAST
74
D.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
STELLUNGNAHME
76
-IV
NEUNTERTEIL
ANSATZPUNKTE
IN
DER
LITERATUR
ZUR
VERBESSERUNG
DER
SITUATION
DES
MANDANTEN
IM
HINBLICK
AUF
DIE
VERJAEHRUNGSFRIST
DES
§
51B
BRAO
77
A.
VERSUCH
DER
LITERATUR,
§
852
I
BGB
ANALOG
AUF
DIE
VERJAEHRUNG
NACH
§
51B
BRAO
ANZUWENDEN
77
B.
PROBLEMLOESUNG
UEBER
DAS
RECHTSINSTITUT
DER
UNZULAESSIGEN
RECHTSAUSUEBUNG
80
C.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
STELLUNGNAHME
82
ZEHNTER
TEIL
ZUSAMMENFASSUNG
UND
THESEN
ZU
DEM
VIERTEN
BIS
NEUNTEN
TEIL
83
ELFTER
TEIL
VERGLEICH
DER
ANWALTSHAFTUNG
MIT
DER
HAFTUNG
AUS
AEHNLICHEN
RECHTSVERHAELTNISSEN
MIT
BERATUNGSCHARAKTER
87
A.
DIE
HAFTUNG
DES
STEUERBERATERS
87
1.
DIE
VERJAEHRUNGSREGELUNG
DES
§
68
STBERG
87
2.
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DES
§
68
STBERG
88
3.
DAS
BESTEHEN
EINER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
STEUERBERATERS
SOWIE
EINES
SEKUNDAERANSPRUCH
AUFGRUND
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
BGH
89
4.
ARGUMENTATIVE
BEGRUENDUNG
DES SEKUNDAERANSPRUCHS
GEGEN
DEN
STEUERBERATER
91
5.
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
92
A)
VERGLEICH
DER
VOM
BGH
ANGEFUEHRTEN
BEGRUENDUNGEN
HINSICHTLICH
DER
HAFTUNGS
VORAUSSETZUNGEN
92
B)
VERGLEICH
IM
HINBLICK
AUF
DIE
HAFTUNGS
FOLGEN
UND
ZUSAMMENFASSUNG
94
-V
B.
DIE
HAFTUNG
DES
ARCHITEKTEN
97
1.
DIE
VERJAEHRUNGSREGELUNGEN
DER
§§
638
S.
1
BGB,
13
NR.
4
VOB
97
2.
DIE
BEWEISLASTVERTEILUNG
IM
BAURECHT
98
A)
BEI
ANWENDBARKEIT
DES
BGB
98
B)
BEI
ANWENDBARKEIT
DER
VOB
98
C)
UMKEHR
DER
BEWEISLAST
BEI
SCHADENSURSACHE
AUS
DEM
GEFAHRENKREIS
DES
ARCHITEKTEN
ODER
OBJEKTIV
FEHLERHAFTER
ARCHITEKTENLEISTUNG
99
3.
DIE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
ARCHITEKTEN
GEGEN
SICH
SELBST
100
4.
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
102
C.
DIE
ARZTHAFTUNG
106
1.
AERZTLICHE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
UND
HAFTUNG
DES
ARZTES
AUS
DEN
§§
823,
831,
847
BGB
106
A)
DER
AERZTLICHE
HEILEINGRIFF
ALS
KOERPERVERLETZUNG
106
B)
DIE
AERZTLICHE
AUFKLAERUNGSPFLICHT
107
2.
HAFTUNG
AUS
POSITIVER
FORDERUNGSVERLETZUNG
BEI
NEBENPFLICHTVERLETZUNGEN
DES
BEHANDLUNGSVERTRAGES
DURCH
DEN
ARZT
109
3.
BESONDERHEITEN
DER
BEWEISLASTVERTEILUNG
109
A)
BEI
OBJEKTIV
GROBEM
BEHANDLUNGS
FEHLER
DES
ARZTES
109
B)
DIE
MANGELNDE
DOKUMENTATION
DOKUMENTATIONS
BEDUERFTIGER
BEFUNDE
111
4.
DIE
VERJAEHRUNGSREGELUNGEN
DES
§
852
I
SOWIE
DES
§
195
BGB
IM
ARZTRECHT
113
5.
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
114
D.
DIE
HAFTUNG
DES
WIRTSCHAFTSPRUEFERS
117
1.
HAFTUNG
NACH
DEN
§§
51
A
WPO,
168
AKTG
117
2.
BEWEISLASTVERTEILUNG
119
3.
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
120
-VI
E.
DIE
HAFTUNG
DES
NOTARS
UND
DIE
VERJAEHRUNG
DER
GEGEN
DEN
NOTAR
GERICHTETEN
ANSPRUECHE
UND
VERGLEICHENDE
BETRACHTUNG
122
F.
STELLUNGNAHME
ZUR
BILLIGKEIT
DER
ANWALTLICHEN
VERPFLICHTUNG
ZUR
SELBSTBELASTUNG
UND
DEREN
AUSWIRKUNG
AUF
DIE
VERJAEHRUNG
IM
VERGLEICH
ZU
ANDEREN
FREIEN
BERUFEN
125
ZWOELFTER
TEIL
UEBERPRUEFUNG
RECHTSPOLITISCHER
GESICHTSPUNKTE
ZUM
SEKUNDAERANSPRUCH
130
A.
DIE
WIRKUNG
DER
AUFKLAERUNG
UEBER
EIGENE
ANWALTLICHE
FEHLER
AUF
MANDANTEN
UND
OEFFENTLICHKEIT
130
B.
INTEGRITAETSINTERESSE
DES
MANDANTEN
UND
DIE
GARANTIEAEHNLICHE
HAFTUNG
DES
RECHTSANWALTS
FUER
EINE
OPTIMALE
PROZESSFUEHRUNG
UND
BERATUNG
132
C.
BILD
UND
FUNKTION
DER
ANWALTSCHAFT
ALS
BESTANDTEIL
DER
RECHTSPFLEGE
133
D.
DIE
ANWALTLICHE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
134
E.
VERSUCH
EINER
ABWAEGUNG
UNTER
DEM
GESICHTSPUNKT
DES
BERUFSSTANDES
UND
DER
WIRKUNG
AUF
DESSEN
ANSEHEN
135
F.
TENDENZ
DER
RECHTSPRECHUNNG,
VERJAEHRUNGSFRISTEN
AUSZUWEITEN
AM
BEISPIEL
DER
PRODUZENTENHAFTUNG
SOWIE
DES
§
93
VI
AKTG
137
G.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
AUS
DEN
RECHTSPOLITISCHEN
UEBERLEGUNGEN
ZUM
SEKUNDAERANSPRUCH
138
DREIZEHNTER
TEIL
RECHTSSTAATLICHE
BEDENKEN
AN
DER
BEGRUENDUNG
EINER
AUFKLAERUNGSPFLICHT
DES
ANWALTS
GEGEN
SICH
SELBST
UND
DER
BILDUNG
DES
SEKUNDAERANSPRUCHS
141
A.
THESE
DES
BGH,
DASS
DIE
DREIJAEHRIGE
VERJAEHRUNGSFRIST
DES
§
51B
BRAO
GEGEN
DAS
RECHTSSTAATSPNNZIP
VERSTOSSE
141
1.
GESICHTSPUNKTE
DER
INDIVIDUELLEN
GERECHTIGKEIT
141
GESICHTSPUNKTE
DER
DURCH
DIE
VERJAEHRUNGSNORM
DES
§
51B
BRAO
GESCHAFFENEN
RECHTSSICHERHEIT
2.
144
-VII
3.
ABWAEGUNG
ZWISCHEN
DEM
PRINZIP
DER
MATERIELLEN
GERECHTIGKEIT
UND
DEN
ERFORDERNISSEN
DER
RECHTS
SICHERHEIT
IM
HINBLICK
AUF
EINE
VERLAENGERUNG
DER
VERJAEHRUNG
SEITENS
DES
BGH
146
B.
VERSTOSS
DES
BGH
GEGEN
DEN
GRUNDSATZ
DER
GEWALTENTEILUNG
ALS
BESTANDTEIL
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
148
C.
SCHLUSSFOLGERUNG
AUS
DEN
RECHTSSTAATLICHEN
BETRACHTUNGEN
ZUM
SEKUNDAERANSPRUCH
151
VIERZEHNTER
TEIL
GESAMTZUSAMMENFASSUNG
UND
THESEN
153 |
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