Konzernbilanzen:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Düsseldorf
IDW-Verl.
1997
|
| Ausgabe: | 3., erw. und überarb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXVI, 659 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3802107489 |
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht XIII
Inhaltsverzeichnis XV
Verzeichnis der Übersichten XXIX
Abkürzungsverzeichnis XXXV
I Grundlagen des Konzernabschlusses l
I1 Begriff und Bedeutung des Konzerns 1
12 Die rechtliche Struktur des Konzerns 2
121. Überblick über die Konzernformen 2
122. Unterordnungskonzerne 3
123. Gleichordnungskonzerne 8
13 Theorien des Konzernabschlusses 8
131. Die Bedeutung von Theorien des Konzernabschlusses 8
132. Die Einheitstheorie 9
133. Die Interessentheorie 11
133.1 Der interessentheoretische Grundgedanke 11
133.2 Die Interessentheorie mit partieller Konsolidierung 12
133.3 Die Interessentheorie mit Vollkonsolidierung 13
134. Kritische Würdigung der Einheitstheorie und der Interessentheorie . ... 14
14 Die Vorschriften zur Konzernrechnungslegung im Überblick ... 16
141. Die Umsetzung der 7. EG Richtlinie in deutsches Recht 16
142. Die Vorschriften des HGB und des PublG zur Konzernrechnungs¬
legung 18
15 Die Zwecke des handelsrechtlichen Konzernabschlusses 21
151. Überblick 21
152. Die Elemente des Zwecksystems beim Konzernabschluß 23
152.1 Dokumentation 23
152.2 Rechenschaft 25
152.3 Kapitalerhaltung aufgrund von Informationen 26
152.4 Kompensation 29
152.41 Kompensation der Mängel des Einzelabschlusses im Konzern¬
abschluß 29
152.42 Der Kompensationszweck aus Sicht der externen
Konzernabschlußadressaten 34
XVI Inhaltsverzeichnis
152.43 Der Kompensationszweck aus Sicht der internen
Konzernabschlußadressaten 38
153. Die Beziehungen innerhalb des Zwecksystems 40
16 Inhalt und Bedeutung der Generalnorm 42
161. Funktion der Generalnorm und ihr Verhältnis zu den Einzelvorschriften. 42
162. Die Vermögens , Finanz und Ertragslage des Konzerns 45
162.1 Die Vermögenslage des Konzerns 45
162.2 Die Finanzlage des Konzerns 47
162.3 Die Ertragslage des Konzerns 49
162.4 Die wirtschaftliche Lage „des Konzerns 49
163. Der Hinweis auf die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (Goß)
in der Generalnorm des § 297 Abs. 2 Satz 2 HGB 51
164. Erläuterungspflichten im Konzernanhang gemäß § 297 Abs. 2
Satz 3 HGB 52
165. Das Verhältnis des § 297 Abs. 3 Satz 1 HGB zur Generalnorm 53
17 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernrechnungslegung
(GoK) 57
171. Bedeutung und Ermittlung der GoK 57
172. Systematisierung der GoK 60
173. Die Elemente des GoK Systems 62
173.1 Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung der Handelsbilanz II
(HB II) 62
173.11 Die Grundsätze der Einheitlichkeit von Ansatz, Bewertung,
Ausweis, Währung und Stichtag in der HB II 62
173.12 Die für den Konzernabschluß relevanten GoB 64
173.2 Zu beachtende Grundsätze bei der Aufstellung der Summenbilanz. . . 69
173.3 Die Grundsätze ordnungsmäßiger Konsolidierung (GoKons) 69
18 Grundlagen des Konzernabschlusses nach IAS 75
181. Grundkonzeption des IAS Konzernabschlusses und dessen interessen
bzw. einheitstheoretische Interpretation 75
182. Die Vorschriften zur Konzernrechnungslegung nach IAS 78
183. IAS Konzernabschlüsse in Deutschland 80
2 Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 83
21 Die grundsätzliche Aufstellungspflicht 83
211. Überblick über die Pflichten zur Aufstellung, Prüfung und Offen
legung eines Konzernabschlusses 83
212. Kapitalgesellschaften als Mutterunternehmen (Aufstellungspflicht
nach HGB) 85
212.1 Überblick . . . . . 85
212.2 Das Konzept der einheitlichen Leitung 88
Inhaltsverzeichnis XVII
212.3 Das Control Konzept 92
212.31 Grundlagen 92
212.32 Die das Control Konzept determinierenden Rechte 92
212.321. Mehrheit der Stimmrechte 92
212.322. Bestellungs und Abberufungsrecht 93
212.323. Recht zu beherrschendem Einfluß 94
212.33 Zurechnung und Abzug von Rechten 95
213. Nicht Kapitalgesellschaften als Mutterunternehmen (Aufstellungs¬
pflicht nach PublG) 97
214. Die Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses nach IAS 99
22 Befreiung des Mutterunternehmens von der Pflicht zur
Aufstellung eines Konzernabschlusses 101
221. Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines Teilkonzernab¬
schlusses durch Aufstellung eines Konzernabschlusses von einem
übergeordneten Mutterunternehmen 101
221.1 Überblick 101
221.2 Das Tannenbaumprinzip 102
221.3 Befreiende Konzernabschlüsse 104
221.31 Rechtsform und Sitz des übergeordneten Unternehmens 104
221.32 Anforderungen an den befreienden Konzernabschluß 106
221.4 Ausnahmen von der Befreiung (Minderheitenschutz) 108
222. Größenabhängige Befreiung von der Pflicht zur Aufstellung eines
Konzernabschlusses 109
223. Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht nach IAS 112
223.1 Befreiung von der Pflicht zur Konzernrechnungslegung durch
Aufstellung eines Konzernabschlusses von einem übergeordneten
Mutterunternehmen nach IAS 112
223.2 Größenabhängige Befreiung von der Pflicht zur Konzern¬
rechnungslegung nach IAS 113
3 Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises 115
31 Die Stufenkonzeption des HGB 115
32 Der Vollkonsolidierungskreis 117
321. Grundsätzliche Einbeziehungspflicht 117
322. Ausnahmen von der Vollkonsolidierung 117
322.1 Überblick über Einbeziehungsverbot und Einbeziehungswahl¬
rechte 117
322.2 Das Einbeziehungsverbot des § 295 HGB 118
322.3 Die Einbeziehungswahlrechte des § 296 HGB 121
322.31 Überblick 121
322.32 Das Einbeziehungswahlrecht bei einer Beschränkung der
Rechte des Mutterunternehmens 122
XVIII Inhaltsverzeichnis
322.33 Das Einbeziehungswahlrecht bei unverhältnismäßig hohen
Kosten bzw. zeitlichen Verzögerungen 124
322.34 Das Einbeziehungswahlrecht bei beabsichtigter Weiter¬
veräußerung der Anteile 126
322.35 Das Einbeziehungswahlrecht für unwesentliche Tochter¬
unternehmen 128
323. Berichtspflichten bei Änderungen des Vollkonsolidierungskreises. ... 128
33 Quotal einzubeziehende Unternehmen
(Quotenkonsolidierungskreis) 131
34 Nach der Equity Methode zu bilanzierende Unternehmen. ... 133
35 Beteiligungen 134
36 Zusammenfassender Überblick und Würdigung der
Stufenkonzeption 134
37 Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IAS 136
371. In den Vollkonsolidierungskreis einzubeziehende Unternehmen
nach IAS 136
371.1 Grundsätzliche Einbeziehungspflicht nach IAS 136
371.2 Ausnahmen von der Vollkonsolidierung nach IAS 137
372. Sonstige einzubeziehende Unternehmen nach IAS 139
4 Der Grundsatz der Einheitlichkeit 141
41 Überblick 141
42 Die Einheitlichkeit der Stichtage 143
421. Die Festlegung des Konzernabschlußstichtags 143
422. Die Vereinheitlichung des Abschlußstichtags der einbezogenen
Unternehmen 144
422.1 Der Grundsatz des einheitlichen Abschlußstichtags 144
422.2 Vereinheitlichung des Abschlußstichtags durch Zwischen¬
abschlüsse 145
422.3 Versuch einer Vereinheitlichung durch Ersatzmaßnahmen bei
Verzicht auf Zwischenabschlüsse im Fall abweichender Stichtage. . 147
423. Die Einheitlichkeit der Stichtage nach IAS 150
43 Die Einheitlichkeit der Abschlußinhalte 152
431. Die Einheitlichkeit des Ansatzes 152
431.1 Einheitliche Ansatzvorschriften für den Konzernabschluß 152
431.2 Neuausübung von Ansatzwahlrechten 154
431.3 Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der
Bilanzansätze 156
Inhaltsverzeichnis XIX
432. Die Einheitlichkeit der Bewertung 158
432.1 Der Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung 158
432.2 Neuausübung von Bewertungswahlrechten 159
432.3 Erforderliche Anpassungsmaßnahmen zur Vereinheitlichung der
Bewertung 161
432.4 Ausnahmen vom Grundsatz konzerneinheitlicher Bewertung 162
433. Die Einheitlichkeit des Ausweises 165
434. Die Einheitlichkeit der Abschlußinhalte nach IAS 168
44 Die Währungsumrechnung 169
441. Das Umrechnungsproblem 169
442. Die traditionellen Umrechnungsmethoden 171
442.1 Die Zeitbezugsmethode 171
442.11 Die Grundkonzeption der Zeitbezugsmethode 171
442.12 Die Behandlung der Umrechnungsdifferenzen aus der
Währungsumrechnung 177
442.2 Die Stichtagskursmethode 182
442.3 Kritische Würdigung der dargestellten Verfahren 184
443. Das Konzept der funktionalen Währung 187
444. Erläuterungen im Konzernanhang 190
445. Die Währungsumrechnung nach IAS 190
5 Die Vollkonsolidierung 195
51 Die Kapitalkonsolidierung 195
511. Die Aufgabe der Kapitalkonsolidierung 195
512. Die Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode 196
512.1 Die Konzeption und der Ursprung der Erwerbsmethode 196
512.2 Die Ausprägungen der Erwerbsmethode 201
512.3 Die in die Kapitalkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten . . 202
512.31 Die konsolidierungspflichtigen Anteile des Mutter¬
unternehmens 202
512.32 Das konsolidierungspflichtige Eigenkapital des Tochter¬
unternehmens 204
512.4 Der zugrunde zu legende Zeitpunkt der Verrechnung der Anteile
mit dem anteiligen Eigenkapital 206
512.5 Die Technik der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbsmethode . 208
512.51 Die Buchwertmethode 208
512.511. Die Erstkonsolidierung nach der Buchwertmethode 208
512.512. Die Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode 215
512.52 Die Neubewertungsmethode 220
512.521. Die Erstkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode. .. 220
512.522. Die Folgekonsolidierung nach der Neubewertungsmethode . 226
512.53 Der Vergleich von Buchwertmethode und Neubewertungs¬
methode 231
XX Inhaltsverzeichnis
512.6 Die Probleme bei der Aufdeckung stiller Reserven 236
512.61 Die bei der Aufdeckung stiller Reserven zu beachtenden
Restriktionen 236
512.62 Die Zuordnungskonzepte stiller Reserven 241
512.7 Der Charakter und die Behandlung verbleibender Unterschieds¬
beträge aus der Kapitalkonsolidierung 244
512.71 Der verbleibende aktivische Unterschiedsbetrag aus der
Kapitalkonsolidierung (GoF) 244
512.72 Der verbleibende passivische Unterschiedsbetrag aus der
Kapitalkonsolidierung 248
512.73 Die Saldierung verbleibender aktivischer und passivischer
Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung 250
512.8 Die Anteile anderer Gesellschafter 251
513. Besonderheiten der Kapitalkonsolidierung nach der Erwerbs¬
methode im mehrstufigen Konzern 253
513.1 Vorbemerkungen 253
513.2 Die Kettenkonsolidierung im mehrstufigen Konzern ohne gegen¬
seitige Beteiligungen 254
513.21 Das Ausgangsbeispiel 254
513.22 Die Ermittlung der effektiven Beteiligungsquote des Konzerns
am Enkelunternehmen für die Kettenkonsolidierung 255
513.23 Die Kettenkonsolidierung nach der Buchwertmethode 256
513.24 Zur Bestimmung des konsolidierungspflichtigen Eigenkapitals
im Kettenzwischenabschluß 261
513.25 Die Kettenkonsolidierung nach der Neubewertungsmethode. ... 264
513.3 Die Simultankonsolidierung nach dem Gleichungsverfahren
ohne gegenseitige Beteiligungen 269
513.4 Zusammenfassung 272
514. Die Kapitalkonsolidierung nach der Interessenzusammenfuhrungs
methode 274
514.1 Die Konzeption und der Ursprung der Interessenzusammen
führungsmethode 274
514.2 Die Anwendungsvoraussetzungen der Interessenzusammen
führungsmethode nach § 302 HGB 277
514.21 Überblick 277
514.22 Mindestbeteiligung des Mutterunternehmens 278
514.23 Erwerb der Anteile durch Anteilstausch 279
514.24 Beschränkung des Barzahlungsanteils 281
514.3 Die Technik der Kapitalkonsolidierung nach der Interessen
zusammenführungsmethode 283
514.31 Die Erstkonsolidierung 283
514.311. Das konsolidierungspflichtige Kapital 283
514.312. Die Behandlung eines Unterschiedsbetrags 284
514.313. Die Behandlung von Anteilen anderer Gesellschafter 286
514.32 Die Folgekonsolidierung 287
514.4 Stetigkeit der Anwendung der Interessenzusammenführungs
methode 288
Inhaltsverzeichnis XXI
514.5 Angaben im Konzernanhang bei Anwendung der Interessen
zusammenführungsmethode 290
514.6 Würdigung der Interessenzusammenführungsmethode 291
515. Die Kapitalkonsolidierung nach IAS 292
515.1 AnwendungsVoraussetzungen der Kapitalkonsolidierungs¬
methoden nach IAS 292
515.2 Die Erwerbsmethode nach IAS 295
515.3 Die Interessenzusammenführungsmethode nach IAS 300
52 Die Schuldenkonsolidierung 302
521. Die Aufgabe der Schuldenkonsolidierung 302
522. Die in die Schuldenkonsolidierung einzubeziehenden Bilanzposten. . . 303
523. Konsolidierungsmaßnahmen bei einzelnen wichtigen Bilanzposten . . . 305
523.1 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 305
523.2 Geleistete und erhaltene Anzahlungen 306
523.3 Konzerninterne Anleihen 306
523.4 Rückstellungen 307
523.5 Haftungsverhältnisse 309
524. Entstehung und Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen 311
524.1 Überblick 311
524.2 Unechte Aufrechnungsdifferenzen 311
524.3 Stichtagsbedingte Aufrechnungsdifferenzen 313
524.4 Echte Aufrechnungsdifferenzen 313
524.41 Entstehungsursachen echter Aufrechnungsdifferenzen 313
524.42 Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen im
Entstehungsjahr 315
524.43 Die Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen in Folgejahren. 316
524.44 Beispiel zur Behandlung echter Aufrechnungsdifferenzen 319
524.5 Aufrechnungsdifferenzen bei erstmaliger Schuldenkonsolidierung. . 324
525. Der Verzicht auf die Schuldenkonsolidierung 325
526. Die Schuldenkonsolidierung nach IAS 326
53 Die Zwischenergebniseliminierung 327
531. Die Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung 327
532. Die Ermittlung der Zwischenergebnisse 332
532.1 Methodisches Vorgehen bei der Ermittlung der Zwischen¬
ergebnisse 332
532.2 Die Ermittlung des Einzelbilanzwertes 335
532.3 Die Ermittlung des Konzernbilanzwertes 339
532.31 Konzernanschaffungskosten 339
532.32 Konzernherstellungskosten 340
532.33 Konzernhöchstwert und Konzernmindestwert 345
532.4 Die Bestandteile des Zwischenergebnisses 347
532.41 Die Notwendigkeit von Informationen für die Ermittlung des
Zwischenergebnisses 347
532.42 Eliminierungspflichtige und eliminierungsfähige
Zwischenergebnisse 349
XXII Inhaltsverzeichnis
532.5 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung 351
532.51 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung bei
Zwischengewinnen 351
532.52 Die Technik der Zwischenergebniseliminierung bei
Zwischenverlusten 358
532.53 Die Beurteilung der Zwischenergebniseliminierung i. V. m.
der Festlegung der konzerneinheitlichen Bewertungsrichtlinien. . 364
533. Die Verrechnung von Zwischenergebnissen in der Konzernbilanz.... 366
533.1 Überblick 366
533.2 Die erfolgswirksame Verrechnung von Zwischenergebnissen in
der Konzernbilanz 369
533.3 Die erfolgsneutrale Verrechnung von Zwischenergebnissen in
der Konzernbilanz 370
534. Der Verzicht auf die Zwischenergebniseliminierung 372
534.1 Lieferungen oder Leistungen zu üblichen Marktbedingungen
und unverhältnismäßig hoher Ermittlungsaufwand
(§ 304 Abs. 2 HGB) 372
534.2 Zwischenergebnisse von untergeordneter Bedeutung
(§ 304 Abs. 3 HGB) 374
535. Die Zwischenergebniseliminierung nach LAS 375
54 Die Aufwands und Ertragskonsolidierung 376
541. Die Aufgabe der Aufwands und Ertragskonsolidierung 376
542. Die Technik der Aufwands und Ertragskonsolidierung 379
542.1 Die Grundkonzeption 379
542.2 Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des GKV 382
542.21 Aus der Konzern GuV vollständig zu eliminierende
Geschäftsvorfälle 382
542.22 Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns 384
542.23 Herstellung oder Weiterverarbeitung von Vermögens¬
gegenständen aus Sicht des Konzerns 386
542.24 Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns 389
542.3 Die Konsolidierungstechnik bei Anwendung des UKV 391
542.31 Aus der Konzern GuV vollständig zu eliminierende
Geschäftsvorfälle 391
542.32 Lieferungen und Leistungen aus Sicht des Konzerns 393
542.33 Ergebniswirksamer Verbrauch aus Sicht des Konzerns 393
542.4 Besonderheiten der Konsolidierungstechnik bei Ergebnis¬
übernahmen 395
542.5 Besonderheiten der Konsolidierungstechnik bei selbsterstellten
bzw. weiterverarbeiteten, konzernintern verkauften Vermögens¬
gegenständen 398
543. Der Verzicht auf die Aufwands und Ertragskonsolidierung 402
543.1 Der Wesentlichkeitsgrundsatz bei der Aufwands und
Ertragskonsolidierung 402
543.2 Von der Grundkonzeption abweichende Konsolidierungstechnik
aufgrund des Wesentlichkeitsgrundsatzes 402
544. Die Aufwands und Ertragskonsolidierung nach IAS 404
Inhaltsverzeichnis XXIII
6 Die Quotenkonsolidierung 405
61 Die Konzeption der Quotenkonsolidierung 405
62 Die Anwendungsvoraussetzungen für die Quoten¬
konsolidierung 406
63 Die Technik der Quotenkonsolidierung 412
631. Vorbemerkung 412
632. Die Schritte zur Erstellung des Summenabschlusses 412
633. Die Konsolidierungsbereiche bei der Quotenkonsolidierung 415
64 Würdigung der Quotenkonsolidierung vor dem Hintergrund
der Zwecke des Konzernabschlusses 423
641. Der Beurteilungsmaßstab 423
642. Die Erfüllung des Rechenschaftszweckes bei der Quoten¬
konsolidierung 425
643. Der Zweck der Kapitalerhaltung aufgrund von Informationen bei
der Quotenkonsolidierung 430
644. Der Zweck der Kompensation der Mängel des Einzelabschlusses
bei der Quotenkonsolidierung 431
645. Zusammenfassung 432
65 Die Quotenkonsolidierung nach IAS 434
7 Die Equity Methode 437
71 Überblick 437
72 Der Anwendungsbereich der Equity Methode 440
721. Die Anwendung der Equity Methode auf typische assoziierte
Unternehmen 440
721.1 Überblick über die Kriterien für ein typisches assoziiertes
Unternehmen 440
721.2 Das Kriterium der Beteiligung 440
721.3 Das Kriterium des maßgeblichen Einflusses 442
721.31 Vorbemerkung 442
721.32 Indikatoren für das Vorliegen eines maßgeblichen Einflusses ... 443
721.33 Die Assoziierungsvermutung 444
722. Die Anwendung der Equity Methode auf nicht vollkonsolidierte
Tochterunternehmen und nicht anteilig konsolidierte
Gemeinschaftsunternehmen 446
XXIV Inhaltsverzeichnis
73 Die Technik der Equity Methode 448
731. Erstmalige Anwendung der Equity Methode 448
732. Fortschreibung des Equity Werts in den Folgejahren 451
733. Vergleich von Buchwertmethode und Kapitalanteilsmethode 452
734. Beispiel zur Anwendung von Buchwertmethode und
Kapitalanteilsmethode 453
74 Sonstige Probleme bei der Anwendung der Equity Methode 460
741. Die einheitliche Bewertung bei Anwendung der Equity Methode . . . . 460
742. Die Zwischenergebniseliminierung bei Anwendung der Equity
Methode 461
743. Der Charakter der Equity Methode 464
75 Die Anwendung der Equity Methode nach LAS 465
751. Der Anwendungsbereich der Equity Methode nach LAS . 465
752. Die Merkmale eines assoziierten Unternehmens nach IAS 469
753. Die Technik der Equity Methode nach IAS 470
754. Sonstige Probleme bei der Anwendung der Equity Methode nach LAS 472
8 Einzelfragen der Konzernrechnungslegung 475
81 Änderungen bestehender Beteiligungsverhältnisse 475
811. Grundlagen 475
812. Die Übergangskonsolidierung ... 475
812.1 Die Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der Kapital
konsolidierungs bzw. Bewertungsmethode . . 475
812.11 Grundlagen der Übergangskonsolidierung ohne Wechsel der
Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethode . . 475
812.12 Vollkonsolidierung 476
812.121. Veräußerung und Erwerb von Anteilen an Tochter¬
unternehmen .... 476
812.122. Eigenkapitalverändernde Maßnahmen im Tochter¬
unternehmen .... 477
812.13 Partielle Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethoden ... 478
812.2 Die Übergangskonsolidierung mit Wechsel der Kapital¬
konsolidierungs bzw. Bewertungsmethode ... 479
812.21 Grundlagen der Übergangskonsolidierung mit Wechsel der
Kapitalkonsolidierungs bzw. Bewertungsmethode ... 479
812.22 Die Formen der Übergangskonsolidierung 481
812.221. Die retroaktive Übergangskonsolidierung ... 481
812.222. Die (vereinfachte) Stichtagsanpassung ... 482
812.23 Die GoK gerechte Übergangskonsplidierung 483
813. Die Endkonsolidierung 485
813.1 Der Verrechnungszeitpunkt für die Endkonsolidierung ... 485
813.2 Die Ermittlung des Endkonsolidierungserfolges des Konzerns ... 486
Inhaltsverzeichnis XXV
813.3 Die Behandlung konsolidierter Vorgänge 491
813.4 Der Ausweis der Beteiligungsveräußerung 491
814. Änderungen bestehender Beteiligungsverhältnisse nach IAS 493
82 Latente Steuern im Konzernabschluß 497
821. Die Konzeption der latenten Steuern im Konzernabschluß 497
821.1 Zwecke und begriffliche Grundlagen der latenten Steuern im
Konzernabschluß 497
821.2 Gesetzliche Vorschriften und Berechnungstechnik 498
822. Latente Steuern aus der Aufstellung der Handelsbilanzen II 508
823. Konsolidierungsspezifische Steuerlatenzen 512
823.1 Überblick 512
823.2 Latente Steuern aus der Kapitalkonsolidierung 514
823.3 Latente Steuern aus der Schuldenkonsolidierung 517
823.4 Latente Steuern aus der Zwischenergebniseliminierung 522
823.5 Latente Steuern aus konzerninternen Gewinntransfers 526
823.6 Latente Steuern aus der Anwendung der Equity Methode 530
824. Die Ermittlung des Abgrenzungsbetrags 533
824.1 Die Wahl des Steuersatzes 533
824.2 Einzel versus Gesamtdifferenzenbetrachtung 535
825. Der Ausweis latenter Steuern im Konzernabschluß 538
826. Latente Steuern im IAS Konzemabschluß 540
826.1 Die Konzeption der latenten Steuern nach IAS 540
826.2 Die Erfassung latenter Steuern im IAS Konzemabschluß 544
826.3 Die Steuerabgrenzung aufgrund von Konsolidierungsmaßnahmen
und der Anwendung der Equity Methode nach IAS 545
826.31 Latente Steuern aus der Kapitalkonsolidierung nach IAS 545
826.32 Latente Steuern aus der Zwischenergebniseliminierung nach
IAS 546
826.33 Latente Steuern aus der Schuldenkonsolidierung nach IAS 547
826.34 Latente Steuern aus konzerninternen Gewinntransfers nach IAS . 548
826.35 Latente Steuern aus der Anwendung der Equity Methode nach
IAS 549
826.4 Die Ermittlung des Abgrenzungsbetrags nach IAS 551
826.5 Der Ausweis latenter Steuern nach IAS 552
83 Die Darstellung der Eigenkapitalveränderung im Konzern¬
abschluß 555
831. Die Ergebnisverwendung im Konzernabschluß 555
831.1 Die Bedeutung der Darstellung der Ergebnisverwendung im
Konzernabschluß 555
831.2 Die Darstellung der Ergebnisverwendung in der Konzernbilanz
und der Konzern GuV 557
832. Die eigenkapitalverändernden Sachverhalte bei der Aufstellung des
Konzernabschlusses im Überblick 558
833. Die Darstellung der Eigenkapitalveränderung im Konzernabschluß
nach IAS 563
XXVI Inhaltsverzeichnis
84 Die Gliederung von Konzernbilanz und Konzern GuV 566
841. Anwendung der Gliederungsvorschriften für den Einzelabschluß .... 566
842. Abweichungen aufgrund der Besonderheiten des Konzernabschlusses 567
842.1 Gesetzlich geregelte Abweichungen von der Gliederung des
Einzelabschlusses 567
842.2 Gesetzlich nicht geregelte Abweichungen von der Gliederung
des Einzelabschlusses 570
843. Die Gliederung von Konzernbilanz und Konzern GuV nach IAS .... 576
843.1 Überblick über die Gliederungsvorschriften nach E 53 576
843.2 Die Gliederungsvorschriften für die Konzernbilanz nach E 53 .... 577
843.3 Die Gliederungsvorschriften für die Konzern GuV nach E 53 581
9 Konzernanhang und Konzernlagebericht 585
91 Der Konzernanhang 585
911. Der Zweck des Konzernanhangs 585
912. Der Inhalt des Konzernanhangs 587
912.1 Pflichtangaben des Konzernanhangs 587
912.2 Freiwillige Angaben des Konzernanhangs 587
912.3 Erleichterung für die Aufstellung und Offenlegung des
Konzernanhangs 588
913. Die Struktur des Konzernanhangs 589
914. Zusammenfassung von Anhang und Konzernanhang nach
§ 298 Abs. 3 HGB 596
915. Der Konzernanhang nach IAS 596
92 Der Konzernlagebericht 600
921. Der Zweck des Konzernlageberichts 600
922. Der Inhalt des Konzernlageberichts 602
922.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Konzernlageberichterstattung 602
922.2 Geschäftsverlauf und Lage des Konzerns nach § 315 Abs. 1 HGB. . 603
922.3 Sonstige Angaben im Konzernlagebericht nach § 315 Abs. 2 HGB . 605
922.31 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ablauf des
Konzerngeschäftsjahres 605
922.32 Voraussichtliche Entwicklung des Konzerns 606
922.33 Forschung und Entwicklung des Konzerns 608
922.4 Freiwillige Angaben im Konzernlagebericht 610
923. Zusammenfassung von Konzernlagebericht und Lagebericht nach
§ 315 Abs. 3 HGB 610
924. Der „Konzernlagebericht nach IAS 611
93 Begrenzung der Angaben im Konzernanhang und im
Konzernlagebericht 611
Inhaltsverzeichnis XXVII
Glossar wichtiger IAS Begriffe 613
Literaturverzeichnis 619
Verzeichnis der Rechtsprechung 651
Verzeichnis der Rechtsquellen 651
Stichwortverzeichnis 653
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