König Jerome Napoleon: ein Zeit- und Lebensbild nach Briefen der Frau von Sothen in Kassel an meine Großmutter, des Reichskanzlers von Dalberg an meinen Großvater, und meines Vaters als westfälischer Garde du Corps an seine Eltern, sowie anderen Familienaufzeichnungen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Schmidt & Günther
1899
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adam_text | Titel: König Jérome Napoleon
Autor: Kaisenberg, Moritz von
Jahr: 1899
)nhaltsverzeichniß.
Erstes Kapitel. Die Familie von Kaisenberg, Keyenberg, Kesenberg. Mein
Großvater Leopold von Kaisenberg. (Seine Stellung als höherer Justizbeamter
bei dem Kursürsten Friedrich von Mainz. Allgemeine politische Lage. Die
vier Freunde: Dalberg, Albini, I. von Müller und mein Großvater. Der
Kongreß zu Rastadt. Brief des Ministers Freiherrn von Albini aus Ra-
stadi an meinen Großvater. Bonaparte in Rastadt. Versuch des französischen
Generals Mortier, Mainz zu erobern. Die Zusammensetzung des Rastadter
Kongresses. Gras Metternich, Graf Lehrbach u. s. w. Der Rastadter Ge-
sandtenmord. Ernennung meines Großvaters zum Oberlandesgerichtsdirektor
im Eichsfeld. Tod des Kursürsten Friedrich von Mainz. Sein Nachfolger,
Baron Dalberg 1
Zweites Kapitel. 1802. Das Eichsfeld wird preußisch. Mein Großvater
als preußischer Regierungs-sOber-)Präsident des Eichsfeldes. Der Baron
Dalberg und seine Stellung zu Napoleon. Seine Einladung zur Krönung
nach Paris. Dalberg s Brief an meinen Großvater aus Paris vom 10. De»
zember 1804 über die Kaiserkrönung. Napoleon s Stellung zu dem Papste
und zu seinen Brüdern. Dalberg s Schilderung des Kaisers. Die VerHand-
lungen Dalberg s mit dem Papste über die Details der Krönung. Der Papst
und Bonaparte. Die alte Urkunde. Madame Josephine als Kaiserin. Die
Krönungsceremonie in Notre-Dame. Die Fahnenfrage. Wahl der Adler
Napoleon s 12
Drittes Kapitel. Das Jahr 1806. Jena und Auerstädt. Napoleon s
Stellung zu Hessen und dessen Kurfürsten. Besitzergreifung Hessens durch
die Franzosen am 1. November 1806. Brief der Tante Frau von Gothen
geborene von Kaisenberg in Cassel an meine Großmutter. Durchzug der
geschlagenen preußischen Armee. Die Franzosen unter Mortier besetzen Cassel.
Der Gouverneur General Lagrange. Die hessischen Truppen. Das König-
reich Westphalen. Jerome soll König werden 22
Viertes Kapitel. Zusammensetzung des Königreichs Westphalen. Der Vasallen-
staat. Jerome Napoleon, le caàet do la familia. Seine Jugend. Sein
Borleben. Lieutenant in dem Regiment Beauharnais, Schiffslieutenant und
Kapitän der Epernies. Seine Ehe mit Miß Elisa Patterson. Seine Tren-
nung von ihr. Entschluß Napoleon s in Tilsit, Jbrome zum Könige zu
machen. Seine Aeußerung darüber Berthier gegenüber. Originalbrief des
— vili —
Kaisers an Jerome. Verheirathung Jerome s mit der Prinzeß Katharina
von Württemberg. Schilderung der jungen Königin und ihrer Vermählungs-
seier. Ankunft des Königspaares in Cassel 29
Fünftes Kapitel. Wohnsitz meiner Großmutter in Heiligenstadt und auf
dem Gute Nesselröden. — Zweiter Brief der Tante Marianne an meine
Großmutter vom 5. Dezember 1897. Das Leben in Cassel. Proklamation
des Königreiches. Die provisorische Regierung. Schilderung der vier Mit-
glieder. Der neue Hosstaat. Das Stadtschloß. Napoleonshöh. Plünderung
der Schlösser. Die frühere Ehe des Königs Jerome mit der Miß Patterson.
Die junge Königin. Ihr Vater Friedrich der Dicke. Die Geschichte
seiner ersten Frau, Friederike von Braunschweig, ihr plötzlicher Tod in Ruß-
land. Anekdote über den König von Wurtemberg. Das Volksleben in Cassel
unter den neuen Verhältnissen. — Dritter Brief der Frau von Sothen an
meine Großmutter. Der Einzug des neuen Königspaares in Napoleonshöh
respektive Cassel. Beschreibung des Königs und der Königin. Ihr Aeußeres,
ihr Kostüm. Das Gefolge. Empfang Abends im Schloß. Illumination
aller Straßen. Detaillirte Beschreibung dieser Illumination. Die neu er-
nannten Minister. Ernennung der Beamten. Mein Großvater erhält die
Stelle eines Civiltribunalpräsidenten in Heiligenstadt 35
Sechstes Kapitel. Die gleichzeitige Stellung meines Großvaters unter Frank-
reich in Erfurt und unter westphälijcher Herrschaft in Heiligenstadt. Er
tritt von der ersteren zurück. Die Familie meines Großvaters, die Groß-
mutter, die Töchter und Söhne. Der Großmutter Leben in Nesselröden.
Die Ehe meiner Großeltern. Ein Weihnachtsabend in Nesselröden. Fritz
Wolf, der Jugendfreund meines Vaters. Seine Neigung zu Leopoldine, der
Schwester meines Vaters. Ankunst meines Großvaters. Mein Großvater
entdeckt die Neigung der beiden Liebenden zu einander und weist den Antrag
Fritz Wolf s zurück 51
Siebentes Kapitel. 1808. Mein Großvater leistet als Chef der Eichsfelder
Huldignngskommission und als Mitglied der westphälischen Stände den
Huldigungseid. Einberufung der Stände in Cassel. Der Großvater als Mit-
glied der Gesetzgebungskommission. Der Eid der Stände. Die Antwort des
Königs Jerome. Die Huldigungsfeier. Ausbeutung Westphalens durch die
kaiserlichen Beamten. Die Kontributionen. Vergeblichkeit der Schritte des
Königs hiergegen. Wechsel in Jerome s Wesen. Brief meines Großvaters an
seine Frau während seines Aufenthaltes in Cassel. Unzufriedenheit mit
den Verhältnissen. Die Cour bei Hofe. Die Stände und ihre Mitglieder.
Johannes von Müller. Die königliche Reise. Das Bonapartische Familien-
statut. Nähere Schilderung Jerome s und seiner Eigenschaften. Veränderung
der Sitten durch den Einfluß der Franzosen 60
Achtes Kapitel. Ende 1808. Veränderung des Königs und seine beginnende
Unsittlichkeit. Abermalige Einberufung der Stände des Königreiches im
Herbst 1808. Brief meines Großvaters an meine Großmutter vom 20. No-
vember 1808. Die Königsversammlung in Paris. Die Sittenlosigkeit des
— IX —
westphälischen Hofes. Der Adel. Die Gräfin Truchseß. Die Gräfin Bocholtz,
die dames do service. Der Luxus. Indische Shawls 70
Neuntes Kapitel. Brief des Großvaters an seine Frau vom 25. November
1808. Das Geburtstagsfest des Königs und seine Feier. Glückwunschcour
in dem Schlosse. Beschreibung der Schloßräume. Der Thronsaal. Kaiserin
Josephine s Roben. Die Glückwunschrede der Stände, gehalten durch den
Grafen Merveldt. Die Antwort des Königs. Illumination. Ball im
Schlosse. Die prachtvolle Quadrille. Unsittliches Kostüm der Damen.
Madame la Flèche. Die Königin und ihre Unbefangenheit. Des Groß»
Vaters Empörung über diese Frivolitäten 75
Zehntes Kapitel. Johannes von Müller. Seine Lebensbeschreibung.
Brief Johannes von Müller s an meinen Großvater. Seine pekuniären
Verhältnisse. Sein Tod. Sein Nachfolger von Leist 81
Elftes Kapitel. Das Jahr 1809. Politische Verhältnisse in dem Königreich
Westphalen. Seine Ausbeutung durch die Franzosen. Seine Beamten und
höheren Offiziere. Brief der Frau von Sothen an meine Großmutter vom
10. März. Fritz Wolf als Soldat. Der Großtante Gefallen an ihm.
Cassel ein Sündenpfuhl. Erster Besuch der madame mère an dem Königs-
Hofe. Ihr Besuch des Museums. Der Großtante Urtheil über sie. Das
Verhältniß zwischen Madame Lätitia und ihrem Sohne Jérôme. Der
Saal der Kostbarkeiten, in dem Madame mèro eine Auswahl für sich trifft.
Das Schauspielhaus in Napoleonshöh. Ein Theaterabend. Verschwendung.
Napoleon s Urtheil darüber. Jérôme in seiner Prosceniumsloge. Die
Maitressenwirthschaft. Die Kuppler 88
Zwölftes Kapitel. Brief der Frau von Sothen an meine Großmutter
vom 20. Mai 1809. Abmarsch einer westphälischen Division nach Spanien.
General Morio. Oberst von Hammerstein. — Theater. Kotzebue s Ottavia.
Die schöne Gräfin Bocholtz. — Ausforderung Jêrome s an Mistreß Patter-
son, nach Cassel zu kommen als „Herzogin von Schmalkalden . ... 99
Dreizehntes Kapitel. Der Krieg in Spanien. Desertion der Soldaten
zu der englisch-deutschen Legion. — Napoleon s Feldzug gegen Österreich.
Die Schlacht bei Aspern. — Ausstand des Obersten von Dörnberg. —
Brief des Lieutenants Fritz Wolf an meinen Vater über den Bauern-
aufstand und dessen Niederwerfung. König Jerome s Haltung während des
Aufstandes, General Eblé. — Aufstand in der Altmark. Major von
Schill. — Fritz Wolfis Liebe zu meines Vaters Schwester Leopoldine . 101
Vierzehntes Kapitel. Mein Vater begünstigt das Liebesverhältniß
zwischen Wols und Leopoldine. — Allgemeine Weltlage. Der König Jérôme
an der Spitze der westphälischen Armee während des Feldzuges in Sachsen.
— Brief Wolfis über die Verhältnisse dieses Krieges. Einzug Jerome s
in Leipzig. Vormarsch gegen Dresden. Der Herzog von Braunschweig-
Öls. Alarm in dem Lager bei Waldheim. Sieg Napoleon s bei Wagram.
Abschluß des Waffenstillstandes mit Oesterreich. Der Herzog von Braun-
schweig auf dem Marsche nach der Nordsee 116
— X —
Fünfzehntes Kapitel. Abmarsch der westphälischen Truppen nach Cassel.
General Rewbel erhält den Beseht zur Verfolgung des Herzogs von
Braunschweig. Des Herzogs Aerger über die Volksstimmung in den
Landestheilen, die er durchzieht. Der Graf Meyronnet von Wellin-
gerode erhält den Befehl, mit seinem Regiment dem Herzog, von Magde-
bürg aus, den Weg zu verlegen. Brief des zu dem fünften Regiment
nach Magdeburg versetzten Lieutenants Wolf über das Gefecht bei Halber-
st a dt. Vernichtung des fünften Regimentes, Verwundung des Lieute-
nants Wolf 127
Sechzehntes Kapitel. Der Herzog schifft sich in Bremerlehe ein. Der
Aufstand gegen die westphälische Regierung erscheint für lange Zeit unter-
drückt. Vergrößerung Westphalens durch Zutritt Hannovers. Die Kommission
zur Uebernahme der hannoverschen Landestheile. Baron Malchus, von
Hardenberg, von Hammerstein. — Die Verschwendung an dem königlichen
Hofe. Brief meines Großvaters an meine Großmutter aus Cassel, wohin
die Reichsstände wieder einberufen sind. Der Minister von Bülow in
Paris. — Baron Malchus, sein Herkommen u. f. w. Seine Impertinenz
in der Ständeversammlung. Berzeichniß der Reichsstände (Nachtrag).
— Der Orden der westphälischen Krone. Napoleon s Bonmot darüber. —
Kaiser Napoleon s Scheidung von Madame Josephine. Seine Verlobung
mit der Erzherzogin Marie Luise. — Der Kammerherr Baron Marinville
und seine Erzählungen. Napoleon s vergebliche.Bewerbung um Kaiser
Alexander s Schwester. Des Kurfürsten Dalberg Anwesenheit in Paris zu
den Vermählungsseierlichkeiten. ¦— Schlechte Finanzen Westphalens. Die
Reichsschuldenamortisationskasse. Das Spionirsystem des Polizeidirektors
Berkagny. Die westphälischen Minister. Der westphälische Damenorden. Die
Favoritinnen des Königs. Madame la Flèche, Madame de Boucheporne.
Der Unterhändler Jude Wolf. Sittenverderbniß des Hofes. Die Königin
Katharine. Die Baronin Otterstedt. — Rückkehr der Division aus Spanien.
Napoleon s Urtheil über General Mario. Jerome macht Mono zum Groß-
stallmeister 134
Siebzehntes Kapitel. Verleihung des Ordens der westphälischen Krone
an meinen Großvater. Das Ernennungsdiplom. Sein Schreiben an den
Comte de Fürstenstein (Nachtrag). — Meines Vaters Schwester Leopoldine.
Ihre dauernde Liebe zu Fritz Wolf. Der Ausenthalt der Großeltern in
Udrà. Ihr Umgang in der Gegend. Ankunft des genesenen Lieutenants
Fritz Wolf in Abwesenheit des Großvaters. — Ueberraschendes Wieder¬
sehen. Unerwartete Ankunft des Großvaters. Sein Zorn. Vermittelung
meiner Großmutter. Des Großvaters Einwilligung in ein heimliches Ver-
löbniß der Beiden 146
Achtzehntes Kapitel. Die Vermählungsfeierlichkeiten in Paris. Der Herzog
Emmerich Dalberg. Seine Kommission mit dem Grafen Cadore über den
Rückfall der nördlichen Provinzen Hannovers an Frankreich. Der Vertrag
mit dem Minister von Bülow. Dekoration Bülow s mit dem Großkordon
— XI —
der Ehrenlegion. — Brief der Tante Marianne an meine Großmutter.
Ihre Freude über die Verlobung und ihre Ansicht über Fritz Wolf. —
Der Minister von Bülow fällt in Ungnade und wird aus Cassel aus-
gewiesen. Intrigue des Generals von Bongars. — Bevorzugung der
französischen Beamten. Malchus wird Finanzminister. — Die neue Favorite
Gräfin Löwenstein. Die Leibärzte Garnier und Zadig. Die ärztliche Be-
Handlung des Königs. Die Ueppigkeit bei Hose. — Der General von
Lepel. (Sein Duell mit dem früheren preußischen Offizier Römer. —
Baron Marinville s Erzählungen über den Pariser Ausenthalt. Napoleon s
Anbetung seiner Gemahlin. Die Brautnacht in Compiègne. — Bemerkung
Marie Suise s über Napoleon s Aeußeres. Der Hosstaat der Kaiserin. —
Frau von Lajeski. — Die Herzogin von Montebello. — Die Gräfin Suçai.
— Die Königin von Neapel. — Die Begleitung König Jerome s auf
Napoleon s Hochzeitsreise. Napoleon s Heftigkeit. — Die Nichte Charlotte
Bonaparte. — Der verstorbene Marschall Sannes. Sein Berhältniß zum
Kaiser. — Die neue westphälische Anleihe _ 154
Neunzehntes Kapitel. Berhältniß zwischen dem Kaiser und seinem Bruder
Jerome. Abdankung des Königs von Holland. — Besorgniß der Königin
Kathanna. — Brief des Sieutenants Wolf an metrat Vater. — Sein Seben
in dem neuen Regiment in Cassel. Sein Umgang und seine Vorgesetzten.
— Die königlichen Finanzen. Napoleon rügt Jerome s Befehle wegen der
Hosetiquette. — Des Königs Proklamation an die ausscheidenden hannoverschen
Sandestheile. Die Entlassung des Intendanten Sa Flèche. — Sein Nachfolger
Moulins. — Jerome s Jagdvergnügen. — Karrusselfahrten mit dem Hof-
stante. — Baupassion. — Vortrefflicher Zustand der Armee. — Der Kammer¬
herr von Marinville und der Gesellschaftskreis der Tante Sothen. — Attentat
auf den König. — Wols s Bedauern, nicht in die französische Armee ein-
getreten zu sein. — Das Regiment der Garde du corps. Bevorstehender
zweiter Besuch der Mutter des Königs. Sieutenant Wolf will sich in das
Regiment in Braunschweig versetzen lassen 168
Zwanzigstes Kapitel. Geburt des Königs von Rom. Einladung des
Königs Jerome ohne die Königin. — Der Kurfürst von Dalberg in Paris.
Stellung Dalberg s bei Napoleon. Brief des Erzkanzlers an meinen Groß-
Vater. — Dalberg s Erklärung seines Verhaltens gegen Napoleon und die
Gründe seines Beitrittes zum Rheinbunde. — Napoleon s vertrauliches
Gespräch mit Dalberg über seine Zukunftspläne. — Die Kaisenn Marie
Suise. Verschärfte Etiquette. Scene an dem Kindbettlager der Kaisenn.
Madame Sätitia. — Die drei Parteien an dem Kaiserhose. Die Gouvernante
des jungen Prinzen Gräfin Montesquieu und die Herzogin von Monte-
bello. Die Freundschaft der Herzogin zu Marie Suise. — Napoleon s
Stellung zu den Frauen. Madame de Walewska und die Prinzessin
Hortense. Napoleon s Erklärung über sein Berhältniß zu Hortense.—
Das Gerücht der Unterschiebung eines Kindes an Stelle des Königs von Rom.
— Die bei der Geburt anwesenden Zeugen und Ärzte. — Der Kaiser
— XII —
während der Stunden der Entbindung. — Das Pariser Volk vor den
Tuilerien. — Pius VII. thut Napoleon in den Bann. Er läßt die Bulle an
der Thür von Notredame anschlagen. — Bestrafung des Grafen Pourtalis
und des Abbés d Astrot. — Napoleon und die Herzogin von Weimar.
— Unzufriedenheit Napoleon s mit Jerome wegen des Ministers von
Bülow. — Der Beginn des Zerwürfnisses mit Rußland 176
Einundzwanzigstes Kapitel. 1811. Abermals die westphälischen Finanzen.
Berproviantirung der Festung Magdeburg. Brief des Lieutenants Wolf
vom 22. September 1811 an meinen Vater. — Seine bevorstehende Ver¬
setzung nach Braunschweig. — General von Klösterlein. Zweite Anwesen-
heit der Madame Lätitia in Cassel. Die Garden bilden bei ihrer Ankunft
Spalier. Großes Lager der ganzen Armee auf „dem Forste . Die große
Parade. Die Garde du corps. Erzählungen des capitaine d habillement
Bosquillon an dem Lagerfeuer über Madame Lätitia. Ihre Sparsamkeit,
ihren Geiz. — Der General von Ochs, Kommandeur der Garde. Die Ge-
schichte von der Revolte in Braunschweig. — Gerüchte über einen bevor-
stehenden Krieg mit Rußland. — Napoleon und die Statuette des Kaisers
Alexander in Amsterdam. — Prächtige Hosseste in Paris. — Des Grasen
Narbonne Mittheilung über die Ansichten der Provinzen über Napoleon.
Reise des Königs Jérôme 192
Zweiuudzwanzigstes Kapitel. Brief der Tante Marianne an meine
Großmutter. — Die Ermordung des Großstallmeisters Mono. — Sein
prachtvolles Leichenbegängnis — Bongars Angst vor geheime» Verbin¬
dungen. — Oberst von Dörnberg als Bauer verkleidet in Niederhessen.
— Die Feuersbrunst im Stadtschloß. Stete Bereithaltung von Pferden
für die Flucht der königlichen Familie. — Die Königin in Katharinenthal.
— Verhältniß des Königs zu Mademoiselle Kollins. Der Franzose Des-
cadre. — Der Kammerherr von Münchhausen und sein Gedicht. Baron
Maàville s Erzählungen. Napoleon s Aeußerungen über den Kammer-
Herrenstand. — Der Herzog von Rosny. — Westphälische Kammerherren
aus den Familien des Landes. — Urtheil der Frau von Sothen über
Marinville. — Marinville s Ansichten. — den König, seinen Jugendfreund.
Kleiderprunk bei Hofe. — Wie Marinville seine Schulden bezahlt. Erneute
Baupläne des Königs. — Entfernung der Statuen der Landgrasen Fried-
rich II. und Karl 201
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Das Jahr 1812. Grund des Krieges
gegen Rußland. Napoleon beruft den König Jerome nach Paris. Er
theilt ihm den Kriegsplan mit und bestimmt ihn zum Heerführer des
äußersten rechten Flügels. Mobilisirung der westphälischen Armee. —
Originalschreiben meines Großvaters an den Präfekten des Harzdepar-
tements wegen Eintritts meines Vaters in das Regiment der Garde du
corps. — Originaleingabe des Präfekten an den Kriegsminister Grafen
von Höne. — Dekret zur Einstellung zum 10. April. — Erster Brief
meines Vaters vom 11. April an seine Eltern. Gestellung auf Napoleons-
— XIII —
höh. — Zweiter Brief vom IS. April. Einstellung als Freiwilliger
in die zweite Compagnie, bei dem dritten Peloton, Chef Monsieur Ducrot.
Seine Equipirung. Benachrichtigung, daß die erste Compagnie dem Könige
in den Krieg folgen wird. Trauer meines Vaters darüber. — Dritter
Bries vom 1. Mai. Dienstbeschästigung des Tages. — Eskortereiten
bei der Königin. Uniform. Die Kameraden Dupac de Marsollier und
von zur Westen. Der Stallmeister Saint Sauveur. Die verschiedenen
Honneurs. Die Hofdame Gräfin von Oberg. Gespräch mit der Königin.
Meines Vaters Ausgabeberechnung. Gute Vorsätze. Kommando zur Wache.
Einladung zu dem Compagniechef von dem Busche. Der Bataillonschef von
Heßberg, Adjutantmajor Metzner, Oberst Wvls und Andere. Siegeshoff-
nungen dieser Herren. Lob des Artilleriegenerals Allix. Mangel an
Vertrauen auf den zum „obok do l état major ernannten General von
Ochs. Der Pagenhof. Die Pagen: von Schlotheim, von Schachten, von
Buttlar n. s. w. — Vierter Brief vom 15. Mai 1812. Gespräch
mit dem Obersten der Garde du corps an dem Tage vor dem Ausmarsch
der Truppen nach Polen. Er befiehlt für meinen Vater einige dienstliche
Erleichterungen, Reiten ohne Küraß u. s. w. Die Pagen Theodor von
Schachten und Georg von Schlotheim begleiten die Königin nach Dresden.
Der Lieutenant Fritz Wolf hat, ohne Abschied nehmen zu können, ab-
Marschiren müssen 211
Vierundzwanzigstes Kapitel. Fünfter Bries meines Vaters an
seine Eltern vom 2. Juni. — Die zweite Compagnie muß allein den Dienst
thun. Auf Schloßwache. Die Königin. Erzählung der beiden Pagen über
die Tage in Dresden. Die Diamanten der Kaisenn. Vorstellung als
Regentin. Beschreibung des Kaisers Napoleon. Die Kaisenn von Oester-
reich. — Brief meiner Großmutter an meinen Vater vom 10. Juni. —
Trauer Leopoldine s. Freude, daß Louis nicht mit ausgerückt ist. Lebens-
regeln der Mutter an den Sohn 222
Fünfundzwanzigstes Kapitel. Erster Bries des Lieutenants Fritz
Wolf aus dem Felde, datirt Zagurow, den 12. Juni. — Schlechtes Marsch.
Wetter. Quartier bei Herrn von Wunnb. Die Haltung der westphälischen
Armee und der Führer. Mißtrauen in die Fähigkeiten des Generals von
Ochs. Tadel der Verpflegung und Intendantur. Das Riesenheer Na¬
poleon s. Klage, daß kein Brief die Truppen erreicht. Wolfis Schmerz
über seinen Ausmarsch ohne Abschied . . . 229
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Der Kaiser begiebt sich am 29. Mai
von Dresden nach Warschau zu der Armee. Harmonie zwischen ihm und
seinein Schwiegervater. Armeebefehl des 22. Juni. Marsch nach Rußland
hinein. Ein Sieg folgt dem anderen. Eroberung Smolensks. Einzug
in Moskau. Anzündung der Stadt durch die Russen. Des Fürsten Pania-
towskh Bitte an den Kaiser, den Rückmarsch anzutreten. Die große Kälte.
Aufreibung der Armee. Napoleon vollendet gefahrlos seinen Rückzug. —
— XIV —
Antwort des Bürgermeisters von Dresden aus Napoleon s Frage. Napo-
lean s Ankunft in Paris 233
Siebenundzwanzigstes Kapitel. König Jerome s Aufenthalt in War-
schan. Seine Uebernahme des Kommandos über das fünfte und siebente
Corps. Das mörderische Gefecht bei Walatina-Gora. Jerome s Zuspät-
kommen. General von Ochs. Napoleon s Geheimordre an den Prinzen
von Ecfmühl. Die Bekanntmachung dieser Ordre. Jerome fühlt sich
dadurch gekränkt. Seine Rückkehr mit einem Theil seiner Garden nach
Cassel. Ankunft am 22. August 236
Achtundzwanzigstes Kapitel. Brief des Lieutenants Wolf vom
16. Juli. Zustände bei der Armee. General won Ochs. Marsch auf
Grodno. Der rechte Flügel. Jerome in Aisnh, Eckmühl an der Beresina.
— Brief meines Vaters an seine Eltern aus Cassel vom 24. August.
Des Königs Rückkehr. Graf Oberg. Verkündigung in dem Moniteur.
Bad Nenndors. Ein Peloton der Garde du corps begleitete den König
dahin. Hammerstein, Bongars und Frau, das Ballet und die Tänze-
rinnen u. s. w 241
Neunundzwanzigstes Kapitel. Tapferkeit der westphälischen Truppen
in dem russischen Kriege. Die Kavallerie in der Schlacht an der Moskwa
7. September. Die westphälischen Truppen ziehen nicht mit in Moskau
ein. Der Rückzug. Die Generale Allix und Ochs. — Die Auflösung. Die
Juden in Warschau. Der Schrecken in Cassel über die Nachrichten, die
der Moniteur bis dahin verschwiegen hat 247
Dreißigstes Kapitel. 1813. Brief meines Vaters an die Eltern. Schlechter
Geist bei den westphälischen Soldaten. Rückkehr der Reste der Armee nach
Cassel. Schrecklicher Zustand, in dem sie sich befinden. Eintreffen des
Burschen des Lieutenants Wolf. Nachricht von dem Tode des Lieutenants
Wolf. Seine Brieftasche und Uhr. — Leopoldine s Schmerz .... 253
Einunddreißigstes Kapitel. Politische Verhältnisse. Die Konskription
in dem Königreich Westphalen. Schlechte Aufnahme der aus Rußland
zurückgekehrten Krieger. Desertionen und feindliche Einfälle in das Land.
Bries meines Vaters an seine Eltern. Der König und die Lage des
Hofes. Rückkehr des Königs aus Dresden. Jerome s Rencontre mit dem
Kaiser 259
Zweinnddreißigstes Kapitel. Politische Verhältnisse. Uebertritt des
Obersten von Hammerstein mit seinen zwei Husarenregimentern zu den
Alliirten. Ueberhandnahme der Desertionen. Tapferkeit der westphälischen
Artillerie in der Schlacht bei Dresden. Oberst von Psuel. Die Partei-
gängercorps in Westphalen. Militärische Situation in Cassel. Mein Vater
auf Urlaub auf dem Rusteberg. General Czernischeff. Sein Vormarsch
gegen Cassel. Desertion der Garde du corps. Brief meines Vaters vom
16. Oktober aus Cassel. Czernischeff s Einnahme der Residenz. Kapitulation
des Generals Allix. Besetzung der Stadt. Proklamation Czernischeff s.
Wiederbesetzung Cassels durch die Franzosen. Brief der Großtante Marianne
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